LUFT- UND SEEFRACHT mit der ZUFALL logistics group
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INHALTSVERZEICHNIS LUFTFRACHT SEEFRACHT KONTAKT INCOTERMS 18 Dokumente 04 Dokumente Export 10 Wenn verwöhnen Programm ist 15 Tarife und Haftung 05 Dokumente Import 10 Wenn der Kontakt Standardgrößen Konnossement 11 persönlich ist 16 Paletten und Container 06 Sicher über die Weltmeere 12 Ihre Ansprechpartner 17 Abkürzungen und Codes – Fluglinien 07 Standardgrößen Container 13 Luftfracht ABC 08 Seefracht ABC 14 2
DOKUMENTE DOKUMENTE EXPORT IMPORT Standard Papiere Bedingt benötigte Dokumente Allgemein reichen eine Handelsrechnung und eine Packliste als Begleitpapiere. Um eine schnellere Zollabwicklung zu ge- Speditionsauftrag/Versandverfügung Ausfuhrgenehmigung währleisten, ist es erforderlich, dass die nötigen Zollpapiere Absender, Empfänger (Telefonnummer und Ansprechpart- Erfordernis der Bewilligung hängt von dem Bestimmungsland im Vorfeld an das Import Team gesendet werden. Durch rich- ner), Inhalt, Lieferkonditionen, Anzahl der Packstücke, Ge- und der Art der Ware ab. tiges prüfen der benötigten Zollpapiere sparen Sie nicht nur wicht, Abmessungen und Versandbedingungen. Zeit, sondern auch Geld. Bei Fragen, melden Sie sich gerne Ursprungszeugnis Rechnung Bei Präferenzberechtigten Ländern z.B. Form A oder ATR. bei unserer Luftfracht-Importabteilung. Handels- oder Proforma-Rechnung mit dem Warenwert für alle aufgeführten Güter. Akkreditiv-Kopie Standard Papiere Sollten Sie mit „Letter of Credit“ verkaufen, ist die Akkredi- Ausfuhrbegleitdokument /ABD tiv-Kopie schnellstmöglich (spätestens bei Auftragserteilung) AWB (Airway Bill) Zusammenfassung aller wichtigen Daten einer Sendung, an Ihren ZUFALL-Ansprechpartner zu übermitteln. Handelsrechnungen / Packliste. die aus einem Zollgebiet ausgeführt wird. Bei Ausfuhr muss Wooden Packing Declaration dieses Dokument der Austrittszollstelle (elektronisch) vorge- Für den Transport in bestimmte Länder müssen Packmittel Zolldokumente legt werden. aus Holz (Kisten, Paletten, usw.) zwingend dem ISPM-Nr.-15 Ursprungszeugnis Standard entsprechen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Lieferungen innerhalb der EU Bei Präferenzberechtigten Ländern z.B. Form A oder ATR. unser Luftfracht-Team. Für Transporte innerhalb der EU genügt eine Rechnung, Non Wood Packing Declaration Lieferschein oder Packliste. Dazu benötigt werden folgende Sollten Sie für den Versand keine Packmittel aus Holz ver- Dokumente für einfuhrbewilligungspflichtige Waren Angaben: Absender, Empfänger, Inhalt, Lieferbedingung, wenden, reicht eine Erklärung auf der Rechnung aus, dass die Je nach Ursprungs- oder Handelsland, wird eine Einfuhrbewil- Anzahl der Packstücke, Gewicht. Verpackung nicht aus Holz besteht. ligung benötigt. Um die Einfuhrbewilligung vor Eintreffen der Sendung zu beantragen, benötigen Sie schnellstmöglich die benötigten Dokumente von Ihrem Lieferanten. 4
Unfreier Versand Die International Air Transport Association (I.A.T.A.) hat die Länder festgelegt, in die der Transport auch unfrei von den Fluglinien akzeptiert wird. Genaue Informationen erhalten Sie von unserer Luftfrachtabteilung. Besonderheiten Gefahrgut Viele Versender übersehen, dass in verschiedenen Geräten Gefahrgutstoffe enthalten sind (Batterien, Gaskartuschen usw.). Zudem gehören manche Kosmetika zur Kategorie „Gefahrgut“. Sollte es durch nicht- oder falschdeklariertes Gefahrgut zu einem Unfall kommen, muss der Absender für TARIFE UND HAFTUNG den entstandenen Schaden aufkommen. Alle Gefahrgüter müssen deklariert („Shippers Declaration for Dangerous Die Preise/Raten in der Luftfracht werden immer per kg angeboten. Goods“) und nach den IATA-Vorschriften verpackt werden. Das Volumenverhältnis ist 1:6 oder 1m³ = 167kg. Dies bedeutet für Sie, dass Sie entweder den benötigten Platz oder das Gewicht der Sendung bezahlen (Volumen oder Bruttogewicht). FORMEL ZUR BERECHNUNG: Länge (cm) x Breite (cm) x Höhe (cm) : 6000 5
STANDARDGRÖSSEN PALETTEN UND CONTAINER Alle Fluggesellschaften verwenden bei Großraumjets die genormten Lademittel (Bsp.: Luftfrachtpaletten oder Container). Für Sondertransporte, wie zum Beispiel Kühlgüter usw., bieten Fluglinien eigene Container an. LD 7-CONTAINER LD 3-CONTAINER LD 9-KÜHL-CONTAINER ca. Innenmaße (l x b x h) ca. Innenmaße (l x b x h) ca. Innenmaße (l x b x h) 306 cm x 200 cm x 153 cm 146 cm x 144 cm x 160 cm 303 cm x 210 cm x 145 cm AKH-CONTAINER AMJ-CONTAINER 10 FT. PALETTE (PMC) ca. Innenmaße (l x b x h) ca. Innenmaße (l x b x h) ca. Basismaße (l x b) 146 cm x 144 cm x 111 cm 300 cm x 228 cm x 240 cm 318 cm x 244 cm ca. Innenmaße (l x b) 304 cm x 230 cm 6
Transport- und Ladebestimmungen Customs Airport (innerhalb der EU) ABKÜRZUNGEN UND CODES – FLUGLINIEN Luftfrachtsendungen müssen den Zollbestimmungen des Abgangs- und Ankunftslandes entsprechen. Dies bedeutet, Jede Fluglinie erhält von der I.A.T.A. einen eigenen Code zugeteilt. Dieser setzt sich folgendermaßen zusammen: dass die Sendung nur zu einem Flughafen transportiert 3-stellige Zahlenkombination (PREFIX), sowie einer 2-Buchstabenabkürzung werden darf, welcher dies gewährleistet. SU 555 Aeroflot Russian Airlines KE 180 Korean Air Ladbarkeit AR 044 Aerolinas Argentinas KL 074 K.L.M. AC 014 Air Canada LH 020 Lufthansa Maximal ladbare Höhen per Flugzeugtypen AF 057 Air France MH 232 Malaysian Airlines Airbus 310, 330, 340, 380 160 cm AI 098 Air India MP 129 Martinair Airbus 320 114 cm AZ 055 Alitalia S.p.A KZ 933 Nippon Cargo Airlines Boeing 737 86 cm AA 001 American Airlines NW 012 Northwest Airlines Boeing 747F (Frachtmaschine) 300 cm BA 125 British Airways OA 050 Olympic Airways Boeing 777F (Frachtmaschine) 300 cm CV 172 Cargolux PK 214 Pakistan Airlines MD 80 70 cm CX 160 Cathay Pacific RJ 512 Royal Jordanian MD 11F (Frachtmaschine) 250 cm CI 297 China Airlines SV 065 Saudi Arabian Airlines DL 006 Delta Air SQ 618 Singapore Airlines Generelle Empfehlung LY 114 EL AL SA 083 South African Airways innerhalb Europas max. 70 cm BR 695 Eva Air LX 724 Swiss Int. Air Lines Ltd. AY 105 Finnair SK 117 S.A.S. GA 126 Garuda Indonesia TG 217 Thai Airways IB 075 Iberia TP 047 TAP Air Portugal IR 096 Iran Air UA 016 United Airlines JL 131 Japan Airlines 7
LUFTFRACHT ABC 3 Letter Code Check in Lower Deck 3-Buchstaben-Abkürzung des Flughafens ( z.B.: FRA) Übergabe der Transportdokumente und Ware an Fluglinie Frachtraum unter dem Passagierdeck AMS ENS Main Deck Abk. für Automated Manifest System= Automatisierte Abk. Elektronische Summarische Voranmeldung Hauptdeck in Fracht- oder Mixed Version-Flugzeugen Informationen für die Zollbehörden ECS Mixed version Belly Export Control System Flugzeug mit halbem Main Deck für Passagiere und Fracht Laderaum unterhalb des Passagierdecks Embargo Unit load devices Black list Airline Kurzzeitiges Verbot, Sendungen in ein bestimmtes Gebiet Unterschiedliche Lademittel beim Transport Liste der Luftfahrtunternehmen, gegen die in der EU eine oder Land zu schicken Betriebsuntersagung erteilt wurde UN-Nummer ICS vierstellige Kennnummer für alle Gefahrgüter Carrier Import Control System Fluglinie Warsaw Convention Fuel surcharge Internationales Abkommen Luftfrachttransport (auch Charter Variabler Treibstoffzuschlag der Fluggesellschaft Haftung) gemietetes Flugzeug/gemieteter Frachtraum House-Airwaybill War risc surcharge oder Security surcharge Consolidated airfreigth Luftfrachtbrief des Spediteurs Zuschlag der Fluglinien bei Kriegs- oder Sicherheitsrisiko Sammelluftfracht Master-Airwaybill Road Feeder Service Customs Airport Sammelluftfrachtbrief von Spediteur zu Spediteur Fluglinien-Ersatzverkehr (z.B.: LKW) Zollflughafen 8
SEEFRACHT
DOKUMENTE DOKUMENTE EXPORT IMPORT Standard Papiere Bedingt benötigte Dokumente B/L (Konnossement) Speditionsauftrag/Versandverfügung Ausfuhrbewilligung „Bill of Lading“ (Wertpapier) - weißt den Seetransport vom Absender, Empfänger (Telefonnummer und Ansprechpart- Erfordernis der Bewilligung hängt von dem Bestimmungsland Abgangsort bis zum Bestimmungsort aus. ner), Inhalt, Lieferkonditionen, Anzahl der Packstücke, Ge- und der Art der Ware ab. wicht und Versandbedingungen Akkreditiv-Kopie Zolldokumente Rechnung Sollten Sie mit „Letter of Credit“ verkaufen, ist die Akkredi- Handels- oder Proforma-Rechnung mit dem Warenwert für tiv-Kopie schnellstmöglich (spätestens bei Auftragserteilung) zweifache Handelsrechnung, Packliste, Ursprungszeugnis, alle aufgeführten Güter. an Ihren ZUFALL-Ansprechpartner zu übermitteln. außerdem bei präferenzberechtigten Ländern ein Präfe- renz-Ursprungszeugnis Ausfuhrbegleitdokument /ABD Wooden Packing Declaration Zusammenfassung aller wichtigen Daten einer Sendung, die Für den Transport in bestimmte Länder müssen Packmittel aus einem Zollgebiet ausgeführt wird. Bei Austritt muss die- aus Holz (Kisten, Paletten, usw.) zwingend dem ISPM-Nr.-15 Dokumente für einfuhrbewilligungspflichtige Waren ses Dokument der Austrittszollstelle (elektronisch) vorgelegt Standard entsprechen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Je nach Ursprungs- oder Handelsland, wird eine Einfuhrbewil- werden. unser Seefracht Team. ligung benötigt. Um die Einfuhrbewilligung vor Eintreffen der Non Wood Packing Declaration Sendung zu beantragen, benötigen Sie schnellstmöglich die Sollten Sie für den Versand keine Packmittel aus Holz ver- benötigten Dokumente von Ihrem Lieferanten. wenden, reicht eine Erklärung auf der Rechnung aus, dass die Verpackung nicht aus Holz besteht. 10
Inhalt KONNOSSEMENT Name des Verfrachters Name des Versenders Bedingungen Name des Schiffes Auf einer Seite des Dokuments werden die Bedingungen des Carriers vermerkt. Auf einer weiteren Seite werden Angaben Name des Empfängers über Consignee, Warenbeschreibung, Shipper usw. angege- Beladehafen ben. ■ Bestätigung der Übernahme durch Verfrachter Bestimmungshafen ■ Bestätigung über Frachtvertrag ■ Wertpapier (Traditionspapier) Ladungsangaben Prepaid oder Collect Ort und Tag der Ausstellung Delivery Agent Anzahl der ausgestellten Originale On-Board-Vermerk 11
SICHER ÜBER DIE Seetransport WELTMEERE FCL (Full container load) RO/RO-Schiff (Roll on/Roll off) Ein kompletter Container wird geladen, wenn: Im RO/RO Verkehr werden Güter transportiert, die entweder auf eigener Achse oder aber auf rollenden Ladungseinheiten 1. Die Beschaffenheit der Ware/die Ladungssicherung auf ein Spezialschiff geladen werden. Zum Be- und Entladen einen speziellen Container erfordern besitzen RoRo-Schiffe Bug-, Seiten- oder Heckluken, durch 2. Ein Zusammenstellen mit anderen Sendungen die die Fahrzeuge oder Roll-Trailer über Rampen an Bord untersagt ist fahren können. 3. Die Sendung ein hohes Volumen/Gewicht hat, so dass der Transport in einem separaten Container wirtschaft- lich ist Besonderheiten Gefahrgut Wichtig: Für das Beladen des jeweiligen Containers ist der Gefährliche Güter (englisch dangerous goods - d.g. oder ha- Versender verantwortlich! zardous materials – hazmat) sind Ladungen auf Seeschiffen, von denen aufgrund ihrer Eigenschaft und ihres Zustands LCL (Less than container load) beim Transport Gefahren für Leben, Gesundheit und die Bei LCL-Sendungen ist das Gewicht/Volumen in der Regel Umwelt entstehen können. Hierfür regelt der IMDG-Code zu gering, um einen kompletten Container zu füllen. Daher international verbindliche Vorgaben. Der Versender ist für die werden mehrere Sendungen (verschiedener Versender, aber ordnungsgemäße Deklarierung und Verpackung von Gefahr- gleicher Bestimmungshafen) im Verschiffungshafen zusam- gütern haftbar. mengeladen. Break Bulk / Stückgut Bezeichnung für Güter, die aufgrund ihrer besonderen Be- schaffenheit (Größe, Gewicht) individuell- und nicht in Con- tainern verladen werden müssen. Die Verschiffung erfolgt zumeist mit konventionellen Seeschiffen. 12
STANDARDGRÖSSEN CONTAINER 20‘ BZW. 40‘ BOX-CONTAINER 20‘ BZW. 40‘ FLATRACK 20‘ BZW. 40‘ OPEN TOP CONTAINER MIT ABNEHMBARER PLANE Türhöhe beachten (durchschnittlich Speziell für voluminöse bzw. überbreite Ladung Speziell für hohe Ladungen 2.25m, fallweise nur 2,10m) ca. Maße (l x b x h) Beladung von oben möglich Geeignet für normale Ladung 20‘ = 5,90m x 2,40m x 2,25m ca. Innenmaße (l x b x h) ca. Innenmaße (l x b x h) 40‘ = 12,00m x 2,40m x 2,25m 20‘ = 5,90m x 2,35m x 2,35m = 32,58m³ 20‘ = 5,90m x 2.35m 2,35m = 32,58m³ in gauge = ohne Überhöhe/Überbreite 40‘ = 12,00m x 2,35m x 2,35m = 66,27m³ 40‘ = 12,00m x 2,35m x 2,35m = 66,27m³ out of gauge = mit Überhöhe und/oder Überbreite in gauge = Open Top, ohne Überhöhe out of gauge = Open Top, mit Überhöhe 20‘ BZW. 40‘ KÜHL-CONTAINER 40‘ HIGH CUBE-CONTAINER WEITERE CONTAINER-TYPEN: Bulk-Container Speziell für Schüttgut, wie z.B. Getreide etc. Tank-Container Speziell für Flüssigkeiten. Ausgewählte Container werden ausschließlich für den Transport von Lebensmitteln eingesetzt. Ventilierter Container Speziell für Ladung, die belüftet werden muss. Speziell für temperaturempfindliche Waren Speziell für leichte und voluminöse Waren ca. Innenmaße (l x b x h) ca. Innenmaße (l x b x h) 20‘ = 5,45m x 2,26m x 2x25m = 27,7m³ 40‘ = 12,00m x 2,35m x 2,69m = 75,86m³ 40‘ = 11,55m x 2,27m x 2,20m = 57,8m³ ca. Türhöhe (b x h) ca. Türhöhe (b x h) 40‘ = 2,34m x 2,58m 20‘ = 2,26m x 2,20m 40‘ = 2,27m x 2,17m 13
SEEFRACHT ABC BAF (Bunker adjustment factor) ETD (Estimated time of departure) LSF (Low Sulphur Additional) Ausgleich zu wechselnden Treibstoffkosten geplante Schiffsabfahrt Zuschlag für einen, in bestimmten Gewässern gesetzlich vorgeschriebenen, schwefelarmen Schiffstreibstoff CAF (Currency adjustment factor) T/T (Transit time) Ausgleich zur Kursschwankungen bei unterschiedlichen Laufzeit zwischen 2 Häfen PSS (Peak Season Surcharge) Währungen Saisonzuschlag FCR (Forwarding Agent Certificate of Receipt) CFS (Container freigth station) Internationaler Spediteurübernahmeschein Demurrage Lager, in dem Sammelcontainer be-und entladen werden Lagergeld / Standgeld für CNTR im Hafen W/M (Weight or Measurement) CH (Carriers Haulage) Verrechnung der Seefracht je nach CBM oder Tonne Detention Inlandstransport zum/vom Hafen Hafen wird durch Kosten der Container (oder Schiffs-) Nutzung, über die Reederrei durchgeführt POL (Port of loading) vertragliche Nutzdauer hinaus Ladehafen MH (Merchant´s Haulage) Inlandstransport zum/vom Hafen wird durch Spediteur POD (Port of discharge) durchgeführt Entladehafen C/S Congestion surcharge TEU (Twenty foot equivalent unit) Zuschlag für Wartezeiten 20’ Fuß Container THC (Terminal handling charge) FEU (Fourty foot equivalent unit) Umschlagskosten für Container 40’ Fuß Container ETA (Estimated time of arrival) GRI (General Rate Increase) geplante Schiffsankunft Allgemeine Ratenerhöhung 14
WENN VERWÖHNEN PROGRAMM IST. Verwöhnen? Sicher ein ungewöhnlicher Begriff für die Logistikbranche. Wir haben uns bewusst für den Begriff des Verwöhnens entschieden, weil er ausdrückt, woran wir glauben: Dass logistische Leistungsfähigkeit nur auf der Basis von Menschlichkeit tatsächlich die Höchstleistung bringt, die den Unterschied macht. Wir glauben nicht an Technologie allein. Wir glauben an Menschen, die etwas aus ihr machen. Wir nehmen dieses Versprechen an unsere Kunden sehr ernst und haben dafür deshalb vor vielen Jahren unser KundenVerwöhnProgramm ins Leben gerufen. Hiermit sorgen wir dafür, dass sich der Anspruch „Mit Leistung verwöhnen“ fest in unserem Arbeitsalltag verankert. Dabei arbeiten wir mit eigenen Trainern daran, unsere verwöhnen- den Leistungen in allen Teilbereichen zu verbessern, um so unsere Kunden noch mehr zufrieden zu stellen. Sabine Möller, ZUFALL Göttingen 15
WENN DER KONTAKT PERSÖNLICH IST. Genießen Sie die Zusammenarbeit mit der ZUFALL logistics group. Erleben Sie es, zu sehen, zu hören, zu erfahren, was es bedeutet, wenn rund 2.000 Menschen alles dafür tun, dass Sie zufrieden sind. Aber dazu müssen wir erst einmal miteinander in Kontakt kommen. Der persönliche Austausch. Eines werden wir nie verlieren: unsere Neugier. Auf Heraus- forderungen, Märkte, Kunden und neue Kontakte. Deshalb freuen wir uns darauf, Sie persönlich kennenzulernen. Ent- weder als Gast an einem unserer Standorte oder bei kom- menden Veranstaltungen und Events. Eine Übersicht der aktuellen Anlässe finden Sie auf unserer Website. Tina Kästner, ZUFALL Nohra 16
IHRE ANSPRECHPARTNER LUFTFRACHT SEEFRACHT Göttingen Göttingen T +49 551 607 - 632 · luftfracht.goettingen@zufall.de T +49 551 607 - 633 · seefracht.goettingen@zufall.de Hamburg Hamburg T +49 40 226 305-30 · info@team-trans-hamburg.de T +49 40 226 305-30 · info@team-trans-hamburg.de Fulda Fulda Export: Export: T +49 661 16 - 550 · luftfracht.fulda@zufall.de T +49 661 16 - 551 · seefracht.fulda@zufall.de Import: Import: T +49 661 16 - 555 · luftfracht.import@zufall.de T +49 661 16 - 551 · seefracht.import@zufall.de Nohra Nohra T +49 36 43 809 - 250 · luftfracht.az@zufall.de T +49 36 43 809 - 250 · seefracht.az@zufall.de Kassel Kassel T +49 561 5899 - 400 · zollservice.KS@zufall.de T +49 561 5899 - 400 · zollservice.KS@zufall.de Haiger Haiger T +49 2773 9166 - 419 · interkontinental@transland.de T +49 2773 9166 - 419 · interkontinental@transland.de 17
INCOTERMS® 2020 Die INTERNATIONAL COMMERCIAL TERMS regeln die Auslegung handelsüblicher Vertragsformeln bei nationalen und grenzüberschreitenden Kaufverträgen. t t sor sor g ng ll ng we Zo ll stim r ng mu efr ng stim r ion Be annte Zo mu n r Be annte t) efr g g t) ort ufe rt / itio ach (Se ladun un du (Se du ach rt / it r po nsp Risiko und Kosten ed rkä ufe lad tla ed a po n l n Im t Sp ge En Sp En ge vom Verkäufer zum Käufer Tra Ve Be Kä Be Ex Für alle Transportarten / Verkehrsträger (multimodal anwendbar) ex works EXW (… named place of delivery) ab Werk (…benannter Ort der Lieferung) free carrier (… named place of delivery) frei Frachtführer (… benannter Ort der Lieferung) FCA carriage paid to (… named destination) frachtfrei (… benannter Bestimmungsort) CPT carriage and insurance paid to Versicherungspflicht CIP (… named destination) frachtfrei versichert (… benannter Bestimmungsort) delivered at place DAP (...named destination) geliefert an benannter Ort Bereitstellung Ware auf ankommendem Beförderungsmittel entladebereit am benannten Bestimmungsort (… benannter Bestimmungsort) delivered at place unloaded (… named destination) benannter Bestimmungsort (… benannter Bestimmungsort) DPU Bereitstellung Ware entladen vom ankommendem Beförderungsmittel am benannten Bestimmungsort delivered duty paid DDP (...named destination) geliefert verzollt Maximalverpflichtung des Verkäufers (… benannter Bestimmungsort) 18
Regeln für den Schiffstransport free alongside ship (… named port of shipment) frei Längsseite Schiff (… benannter Verschiffungshafen) FAS free on board FOB (… named port of shipment) frei an Bord (… benannter Verschiffungshafen) cost and freight CFR (… named port of destination) Kosten und Fracht (… benannter Bestimmungshafen) cost, insurance and freight Versicherungspflicht (… named port of destination) Kosten, Versicherung und Fracht (… benannter Bestimmungshafen) CIF Die ausführliche Broschüre INCOTERMS® 2020 erhalten Sie über: Internationale Handelskammer · Wilhelmstr. 43 G · 10117 Berlin Grafische Risiko des Verkäufers / Seller‘s Risk Risiko des Käufers / Buyer‘s Risk Tel. 030 - 200 73 63 60 · www.iccgermany.de Gestaltung Kosten des Verkäufers / Seller‘s Cost Kosten des Käufers / Buyer‘s Cost 19
ZUFALL logistics group www.zufall.de MAR-5477
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