MAI2021 PREIS1 - PFARREI FÜRSTENZELL
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Vorwort Josef machte Zeiten schwerer Prüfungen und geistiger Kämpfe durch, aber er wusste: Ich brauche nur liebend zu dienen Liebe Pfarrangehörige, liebe Schwestern und Brüder! „Wer suchet der findet“, so rät es uns Jesus im Matthäusevangelium. Manchmal findet man auch etwas, was man gar nicht gesucht hat, aber doch ein wertvoller Schatz ist. So ist es uns ergangen, als wir uns im Stauraum der oberen Sakristei der Engertsamer Michaeli-Kirche ein wenig umgesehen haben. Etwas verstaubt in einer Ecke stand die Statue des Heiligen Josef, freilich ohne sein Attribut, eine Lilie oder ein Handwerkszeug, das wohl im Laufe der Zeiten abhandengekommen ist. Adrian Güthling hat ihm dann einen passenden Hammer gebastelt und in die Hand gegeben – bekanntlich war Josef ein Zimmermann. Jesus von Nazareth lernte von Josef das Handwerk und war „als der Sohn Josefs, des Zimmermanns“, bekannt. Uns war klar, dass Josef, obwohl er so bescheiden in der Heiligen Familie am Rande steht, kein „Schattendasein“ auf dem Dachboden führen kann, sondern in die Kirche gehört. Seine Lebenshaltung erzählt uns Christinnen und Christen viel und ist uns beispielhaft. Gerade in unseren krisengeschüttelten Corona-Zeiten ist seine Gegenwart in der Kirche wichtig. „Von Josef müssen wir die Fürsorge und Verantwortung lernen: das Kind und seine Mutter zu lieben; die Sakramente und die Nächstenliebe zu lieben; die Kirche und die Armen zu lieben“, so hat es Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben „Patris Corde“ formuliert, mit dem er dieses Jahr zum „Josefsjahr“ ausgerufen hat. Ja, wirre und heillose Zeiten erfordern einen „erfahrenen Krisenmanager“. Hat nicht Gott selbst Josef für die größte und riskanteste Unternehmung der Geschichte, für das Werk des Heils, erwählt? Hat er nicht diesem gerechten Mann und geschickten Handwerker das Kostbarste, was er hatte, anvertraut: seinen Sohn und dessen Mutter Maria? Josef sollte die Stelle des göttlichen Vaters auf Erden einnehmen, sozusagen der Stellvertreter Gottes auf Erden sein. Eine „Traumkarriere“, auf die alle Patriarchen, Propheten, Könige, Apostel, Päpste nur staunend blicken können – welche Verantwortung und Auserwählung diesem einfachen Mann aus Galiläa zuteilwurde. 2
Aber auch Josef musste lernen, dass es keine große Berufung und keine große Liebe ohne große Opfer gibt. Das Evangelium berichtet uns: „Noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete …“ Mt 1,18. Gibt es etwas Schmerzlicheres für einen Verliebten, als festzustellen, dass seine Braut von einem anderen ein Kind erwartet? In eine Existenzkrise gestürzt, schwieg Josef, betete und erwartete alles von Gott. Er hoffte, gegen alle Hoffnung (vgl. Röm 4,18), vertraute über seine menschlichen Grenzen hinaus und wurde so Vater im Glauben für alle Menschen. Aber dies war nur der Anfang. Josef machte Zeiten schwerer Prüfungen und geistiger Kämpfe durch, aber er wusste: Ich brauche nur liebend zu dienen. „Josef ist das Vorbild der Demütigen. Er ist ein Beweis dafür, dass es keiner großartigen Dinge bedarf, sondern nur allgemeine, menschliche, schlichte, aber wahre Tugenden erforderlich sind“, sagte der Hl. Papst Johannes Paul II.. Die Größe des heiligen Josef wird deshalb kaum erkannt, weil sie in Tugenden besteht, die in den Augen der Welt kaum Geltung haben. Wer ist schon gerne verborgen, still, klein, sanft, gehorsam? Die Heilige Schrift berichtet über Josef, aber es ist kein einziges Wort von ihm in direkter Rede überliefert. Josef lebte eigentlich immer im „Schatten“, kein Mann großer Worte wohl, aber von Tatkraft. Gewiss kannte er wie wir die Last der eigenen Schwächen und Unvollkommenheiten, doch neben Maria und dem göttlichen Kind wuchs er von Tag zu Tag in der selbstlosen Liebe. Josef lernte, in allem Gott zu gehorchen und immer der göttlichen Vorsehung zu vertrauen. Der Zimmermann aus Nazareth hat die Familie, die ihm anvertraut war, beschützt und gefördert, ohne selber viel für sich zu erwarten. Josef hat Jesus mit Maria ins Leben hineingeleitet, er war als treuer „Nährvater“ einfach da. Zur Zeit des öffentlichen Wirkens Jesu war er wohl bereits gestorben – die Bibel berichtet nichts darüber. Es gibt in der Vornbacher Kirche ein wunderbares Bild über dem rechten vorderen Seitenaltar, das den „Tod des Josef“ zum Thema hat. Vielleicht besuchen sie es einmal. Josef liegt im Todeskampf auf einer Liege und Jesus hält ihm liebevoll- tröstend die Hand. Ich denke, dieser Gedanke, dass Jesus ihm in seinem Tod beigestanden hat, ist der Grund, warum Josef auch als der Patron der Sterbenden verehrt und am Sterbebett eines Christen um seine Fürbitte angerufen wird. Denn in seinem Herzen brannte schon das österliche Licht, jene demütige Liebe, die jede Krise überwinden und alles Böse besiegen kann! 3
Ich wünsche Ihnen in diesem Josefsjahr den Mut und Kraft und die Geduld dieses Heiligen, der uns in seinem stillen Vorbild so viel sagen und beibringen kann! Eine gesegnete Osterzeit! Ihr Pfarrer Christian Böck Joseph Bergler, Tod des heiligen Joseph, ehemalige Klosterkirche Vornbach am Inn 1794. (Text: Christian Böck, Pfarrer; Foto: H. Würdinger) 4
Gottesdienstordnung Erklärung für die Abkürzungen der Gottesdienstorte: Fz = Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Fürstenzell Reh = Filialkirche St. Konrad Rehschaln Hö = Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Bad Höhenstadt Eng = Pfarrkirche St. Michael Engertsham Jäg = Pfarrkirche Heilige Familie Jägerwirth Dienstag, 4.5. Hl. Florian, Märtyrer und die hll. Märtyrer von Lorch 8.30 Uhr Fz hl. Messe 18.30 Uhr Eng Eucharistische Anbetung anschließend 19.00 Uhr Eng hl. Messe Mittwoch, 5.5. Hl. Godehard, Bischof 18.30 Uhr Jäg Eucharistische Anbetung, anschließend 19.00 Uhr Jäg hl. Messe Donnerstag, 6.5. 19.00 Uhr Fz keine hl. Messe! 19.00 Uhr Fz Maiandacht Katholischer Frauenbund Fürstenzell in Heiligenbrunn 18.30 Uhr Hö Eucharistische Anbetung, anschließend 19.00 Uhr Hö hl. Messe Freitag, 7.5. Selige Gisela, Königin 17.00 Uhr Fz Maiandacht für Familien in der Pfarrkirche Samstag, 8.5. 19.00 Uhr Fz hl. Messe mit Orgel 18.30 Uhr Hö hl. Messe mit Orgel Sonntag, 9.5. 6. SONNTAG DER OSTERZEIT L1: Apg 10,25-26.34-35.44-48 L2: 1 Joh 4,7-10 Ev: Joh 15,9-17 5
Kirchensammlung für ökumenischen Kirchentag 10.00 Uhr Fz Pfarrgottesdienst gestaltet vom Katholischen Frauenbund Fürstenzell zum Muttertag Gottesdienst für Lebende und Verstorbene des Pfarrverbandes 19.00 Uhr Fz Maiandacht in der Pfarrkirche 8.45 Uhr Reh hl. Messe mit Orgel 19.00 Uhr Hö Maiandacht in der Pfarrkirche 10.00 Uhr Eng hl. Messe mit Orgel 8.30 Uhr Jäg hl. Messe mit Orgel 14.00 Uhr Jäg Maiandacht in Heiligenbrunn Die Tage vor Christi Himmelfahrt sind Bitttage. Die Bittgänge müssen allerdings in diesem Jahr entfallen! Montag, 10.5. 19.00 Uhr Jäg Bittmesse vor Christi Himmelfahrt Dienstag, 11.5. 8.30 Uhr Fz Bittmesse vor Christi Himmelfahrt 19.00 Uhr Eng Bittmesse vor Christi Himmelfahrt Donnerstag, 13.5. CHRISTI HIMMELFAHRT L1: Apg 1,1-11 L2: Eph 1,17-23 Ev: Mk 16,15-20 10.00 Uhr Fz hl. Messe mit Orgel 8.30 Uhr Hö hl. Messe mit Orgel 8.30 Uhr Eng Pfarrgottesdienst Gottesdienst für Lebende und Verstorbene des Pfarrverbandes 10.00 Uhr Jäg hl. Messe mit Orgel Samstag, 15.5. 19.00 Uhr Fz hl. Messe mit Orgel 6
19.00 Uhr Jäg hl. Messe mit Orgel Sonntag, 16.5. 7. SONNTAG DER OSTERZEIT L1: Apg 1,15-17.20a.c-26 L2: 1 Joh 4,11-16 Ev: Joh 17,6a.11b-19 10.00 Uhr Fz hl. Messe mit Orgel 8.45 Uhr Reh Pfarrgottesdienst Gottesdienst für Lebende und Verstorbene des Pfarrverbandes 10.00 Uhr Hö hl. Messe mit Orgel 8.30 Uhr Eng hl. Messe mit Orgel 19.00 Uhr Eng Maiandacht in der Pfarrkirche 14.00 Uhr Jäg Maiandacht in Heiligenbrunn Dienstag, 18.5. Hl. Johannes I., Papst, Märtyrer 8.30 Uhr Fz hl. Messe 19.00 Uhr Eng hl. Messe Mittwoch, 19.5. 14.00 Uhr Hö Maiandacht der Senioren Bad Höhenstadt in der Pfarrkirche, musikalisch gestaltet von Mariele Seidl 19.00 Uhr Jäg hl. Messe Donnerstag, 20.5. Hl. Bernhardin von Siena, Ordenspriester, Volksprediger 19.00 Uhr Fz hl. Messe 19.00 Uhr Hö hl. Messe Freitag, 21.5. Hl. Hermann Josef, Ordenspriester, Mystiker Hl. Christophorus Magallanes, Märtyrer in Mexiko 19.00 Uhr Fz Ökumenischer Gottesdienst zur Einheit der Christen in der Pfarrkirche 7
Samstag, 22.5. 19.00 Uhr Fz hl. Messe mit Orgel 18.30 Uhr Hö hl. Messe mit Orgel Sonntag, 23.5. PFINGSTEN - HOCHFEST DES HEILIGEN GEISTES L1: Apg 2,1-11 L2: 1 Kor 12,3b-7.12-13 Ev: Joh 20,19-23 Kirchensammlung für RENOVABIS 10.00 Uhr Fz hl. Messe mit Orgel 8.45 Uhr Reh hl. Messe mit Orgel 8.30 Uhr Eng hl. Messe mit Orgel 10.00 Uhr Jäg Pfarrgottesdienst Gottesdienst für Lebende und Verstorbene des Pfarrverbandes 14.00 Uhr Jäg Maiandacht in Heiligenbrunn Montag, 24.5. PFINGSTMONTAG L1: Apg 10,34-35.42-48a L2: Eph 4,1b-6 Ev: Joh 15,26-16,3.12-15 10.00 Uhr Fz hl. Messe mit Orgel 8.30 Uhr Hö Pfarrgottesdienst, musikalisch gestaltet von Steffi Rösch Gottesdienst für Lebende und Verstorbene des Pfarrverbandes 10.00 Uhr Eng hl. Messe mit Orgel 8.30 Uhr Jäg hl. Messe mit Orgel Dienstag, 25.5. Hl. Beda der Ehrwürdige, hl. Gregor VII., hl. Maria Magdalena 8.30 Uhr Fz hl. Messe Mittwoch, 26.5. Hl. Philipp Neri, Gründer des Oratoriums 19.00 Uhr Maiandacht Christliche Frauengemeinschaft Engertsham in der Pfarrkirche 8
Donnerstag, 27.5. Hl. Augustinus, Bischof von Canterbury 19.00 Uhr Fz hl. Messe Freitag, 28.5. 17.00 Uhr Fz Wortgottesdienst für Familien in der Pfarrkirche Samstag, 29.5. 19.00 Uhr Fz hl. Messe mit Orgel 18.30 Uhr Eng hl. Messe mit Orgel Sonntag, 30.5. HOCHFEST DER HEILIGSTEN DREIFALTIGKEIT L1: Dtn 4,32-34.39-40 L2: Röm 8,14-17 Ev: Mt 28,16-20 10.00 Uhr Fz Pfarrgottesdienst Gottesdienst für Lebende und Verstorbene des Pfarrverbandes 19.00 Uhr Fz Maiandacht in der Pfarrkirche 8.45 Uhr Reh hl. Messe mit Orgel 10.00 Uhr Hö hl. Messe mit Orgel 8.30 Uhr Jäg hl. Messe mit Orgel 14.00 Uhr Jäg Maiandacht Katholischer Frauenbund Jägerwirth in Heiligenbrunn Bitte beachten Sie, dass auch bei den Maiandachten im Freien, z.B. in Heiligenbrunn der Abstand von 1,5m einzuhalten ist und während der gesamten Andacht die Maskenpflicht besteht. ( Marienstatue im Pfarrgarten des Pfarrhofs in Fürstenzell) 9
Neuer Mitbruder des Ordens MSFS aus Indien in Fürstenzell Seit 26. März 2021 wohnt Pater Martin Anand Kulanthaisamy im Pfarrhaus in Fürstenzell. Vielleicht haben Sie ihn in der Kirche in unserem Pfarrverband schon gesehen und mit ihm ein paar Wörter ausgetauscht. Ich möchte nun Pater Martin vorstellen. Pater Martin Anand Kulanthaisamy stammt aus Tamilnadu in Süd-Ost- Indien und gehört dem Orden der Missionare des Heiligen Franz von Sales (MSFS) an. Nach seinem Theologiestudium in Shillong in Nord-Ost-Indien wurde er am 28. April 2014 in seiner Heimat zum Priester geweiht. Danach arbeitete er als Kaplan in Kadayal und in Chennai in Süd-Ost-Indien und engagierte sich in der Jugendarbeit der Pfarreien. Gleichzeitig war er in der Schule als Lehrer tätig. 2019 besuchte er in Indien ein paar Deutschkurse. Seine Ankunft in Deutschland verzögerte sich wegen der Corona-Pandemi und er arbeitete währenddessen in einer Pfarrei in Chennai. Am 26. März 2021 kam Pater Martin in Deutschland an. Er soll im Pfarrhaus in Fürstenzell voraussichtlich bis September 2021 wohnen und in dieser Zeit möchte er sowohl die deutsche Sprache als auch die Pastoralarbeit im Pfarrverband erlernen, auch den Führerschein möchte er noch machen. (Text und Foto: Pater Joseph A. Antony) 10
Aus dem Pfarrleben Palmbuschen und Ostergebäck am Palmsonntag Traditionell bot der Frauenbund Fürstenzell auch heuer wieder zu den Gottesdiensten gegen eine Spende selbstgebundene Palmbuschen an. Über 150 Palmbuschen hatten die Mitglieder der Frauenbund-Vorstandschaft zuvor, coronagerecht zu Hause gebunden. Neben den Palmbuschen wurde zudem zum ersten Mal selbstgebackenes Ostergebäck angeboten. Die schön verzierten Plätzchen, Osterhasen und -lämmer fanden reißenden Absatz und waren bald ausverkauft. Danke an alle Mitglieder, die diese Aktionen unterstützt haben. (Text und Fotos: Henny Baierl) 11
Fastensuppe zum Mitnehmen Auch dieses Jahr veranstalteten die katholischen Frauen Bad Höhenstadt ihre traditionelle Fastensuppe. Heuer aus den gegebenen Umständen etwas anders, alles wurde zum Mitnehmen angeboten. Am Morgen wurde in der Küche vom Gasthaus Lustinger bereits fleißig gewerkelt, aus 35 Kilogramm Gemüse wurde eine schmackhafte Suppe zubereitet. Diese wurde dann in die mitgebrachten Töpfe ausgeteilt, selbstverständlich unter Einhaltung der derzeit geltenden Hygiene- und Abstandsregeln. Da bereits ab 10 Uhr abgeholt werden konnte, kam es auch zu keinerlei größerem Andrang. Ebenso großen Anklang fand die üppige Kuchentheke, die mit verschiedensten Kuchen, Krapfen, Hasenöhrl und Hefezöpfen bestens bestückt war. Alles wurde gegen eine freiwillige Spende ausgegeben. „Wir sind überwältigt, von den großzügigen Spenden“: so 2. Vorsitzende Marianne Voggenreiter.“Ein herzliches ´Vergelts Gott´ an alle Helfer, an alle Kuchenbäckerinnen, an Marianne und Christian Lustinger und an alle Abholer, die uns mit ihren Spenden unterstützt haben.“ Da nach Abzug der Ausgaben 1070 Euro übrig blieben und für die Ministrantengewänder, die bereits letztes Jahr angeschafft wurden, 400 Euro bezahlt wurden, konnten wir auch noch für andere Einrichtungen spenden. Wir haben uns geeinigt, 250 Euro an das Ronald McDonald Haus in Passau zu spenden. Dieses Haus bietet Familien ein Zuhause auf Zeit, während ihre schwer kranken Kinder in der Kinderklinik in Behandlung sind. Ebenso 250 Euro spenden wir an das Frauenhaus in Passau. (Fotos und Text: Claudia Haselberger) 12
Erfolgreiche Palmbuschen-Aktion Wie letztes Jahr auch, haben einige Mitglieder des Chores Zeitlos in Einzelarbeit 130 wunderschöne Palmbuschen gebunden und am Palmsonntag an die Kirchenbesucher gegen eine Spende verteilt. Innerhalb kurzer Zeit waren die Buschen, welche in diesem Jahr mit einer Papierrose und bunten Bändern geschmückt waren, vergriffen und die Mitglieder der Pfarrgemeinde zeigten sich sehr spendabel. Denn der Chor unterstützt schon seit längerer Zeit den Verein Kinderhilfe Holzland mit Geld- und Sachspenden. Die Kinderhilfe greift Eltern und Kindern sowohl finanziell als auch materiell unter die Arme, die in Notsituationen geraten sind. Und so war es für die Sängerinnen eine große Freude, den Betrag von 250 € an Frau Christine Hollweck von der Kinderhilfe zu übergeben. "Damit können wir bestimmte Herzenswünsche der Kinder erfüllen!", freute diese sich. Aber auch die Katholischen Frauen Bad Höhenstadt erhielten 100 € vom Chor Zeitlos, damit neue Ministrantengewänder angeschafft werden konnten. Und so übergab Katharina Tischer das Geld an die beiden Vereine. "Es ist schön, wenn man mit kleinen Gesten anderen eine Freude bereiten kann!", so Katharina Tischer. Ganz besonderer Dank gebührt Familie Mück-Krell, welche in diesem Jahr den Großteil des Grünzeugs und der Palmkätzchen spendiert hat. (Text und Fotos: Katharina Tischer) 13
Von Palmsonntag bis Ostermontag: Dara war immer dabei! Nicht nur auf dem Kreuzweg am Karfreitag wurden die Jägerwirther Kinder vom Engel Dara begleitet – für jeden Festtag von Palmsonntag bis Ostermontag hatte das Kindergottesdienstteam ein schönes Mitmach-Programm für zuhause erstellt. Dazu wurde im Vorfeld ein Tütchen mit wichtigen Bastelutensilien gefüllt, dass sich die Eltern in der Kirche abholen konnten: Kindgerechte Geschichten zum Vorlesen an jedem Festtag, bunte Bänder für das Schmücken eines Palmbuschens, Knetmasse, um den Tisch für das letzte Abendmahl am Gründonnerstag zu decken, wohlriechende Salben für den Tag der Auferstehung oder ein Osterei für den Ostersonntag, das bunt angemalt werden sollte. Am Ostermontag waren dann Kinder und Eltern eingeladen, einen Familien-Spaziergang nach Heiligenbrunn zu machen. Dort wurden sie in der Kapelle nochmal vom Engel Dara begrüßt, und freuten sich über ein kleines „Blumen“-Geschenk, das sie mit nach Hause nehmen durften. (Text: Josef Hechberger; Foto: Edith Wimmer) 14
Der Engel Dara führte auf dem Jägerwirther Kreuzweg Am Karfreitag waren die Kinder aus Jägerwirth und Umgebung eingeladen, mit Mamas, Papas, Omas und Opas den Kreuzweg Jesu Christi nachzugehen. An vier Stationen hatten die Mitglieder des Kindergottesdienstteams rund um die Kirche Kreuze aus verschiedenem Material am Boden ausgelegt: aus Stein und aus Holz als Symbole für die schwere Last des Kreuzes, aus Erde und aus Samen als Symbole für wieder entspringendes Leben. Der Engel Dara führte durch die einzelnen Stationen (Foto: Station Holzkreuz). Alle Kinder durften die verschiedenen Materialen erspüren, ergreifen und aufsammeln. Am Ende des Kreuzweges hatte jedes Kind mit seinem Werk dazu beigetragen, dass wieder neues Leben entstehen kann: Das Endprodukt war nämlich ein Topf Erde mit hineingelegten Samenkörnern, den sich die Kleinen mit nach Hause nehmen durften, und nun hoffen, dass der Samen schnell aufgeht. (Text und Fotos: Josef Hechberger) 15
Ostern in Jägerwirth Die Karfreitagsliturgie wurde in diesem Jahr von Jenny Kinder und Anton Cuffari zelebriert. Mit verteilten Rollen erzählten sie zusammen mit Edith Wimmer die Leidensgeschichte. Die Zahl der Fürbitten wurde dieses Mal auf elf erhöht, es wurde auf Bitte des Bischofs eine Fürbitte zur Corona-Pandemie eingefügt. Höhepunkt war auch in diesem Jahr wieder die Kreuzverehrung, die in großem Abstand zwischen Gläubigen und dem liturgischen Dienst durchgeführt wurde. Viele Gläubige feierten in der Jägerwirther Kirche am Abend des Karsamstags die Auferstehung des Jesu Christi. Am Osterfeuer vor der Kirche entzündete Pater Joseph die Osterkerze. Unter dem dreimaligen Ruf „Lumen Christi – Deo gratias“ trug er das Licht der Osterkerze in die dunkle Kirche und gab es an Ministranten und alle Mitfeiernden weiter. Nach Lesungen und Evangelium stärkten die Anwesenden ihren Glauben, indem sie gemeinsam ihr Taufversprechen erneuerten. Die materielle Stärkung in Form des traditionellen Osteressens nach dem Gottesdienst musste dieses Mal ausfallen. Als kleinen Ersatz durften sich die Gläubigen ein geweihtes Osterei mit nach Hause nehmen. Am Ostersonntag sprach Pfarrer Christian Böck in seiner Predigt von Ostern als einem unglaublichen Ereignis. Der Tod eines Menschen führe oft zu großer Frustration und Verzweiflung, für viele sei der Tod etwas Endgültiges. Im Evangelium sei aber das Unglaubliche passiert, das uns zu großer Hoffnung Anlass gebe: Ein Mensch wie wir ist von den Toten auferstanden. In der Stimme des Gärtners erkannte Maria von Magdala die Stimme des Herrn, auch darum, weil es ihr eine sehr vertraute Stimme war. Auch unser Streben müsse es deshalb sein, Vertrauen zu Gott aufzubauen, im Gebet, im Gottesdienst, im Dienst am Nächsten, um seine Botschaft zu verstehen. Und seine zentrale, für viele unglaubliche Botschaft sei, dass es ein Leben nach dem Tod gibt, und darauf dürften wir vertrauen. 16
Was Süßes vom Jägerwirther Frauenbund Auch der Katholische Frauenbund leidet darunter, dass Treffen und Veranstaltungen schon seit ein paar Monaten nicht möglich sind. Um den Kontakt zu den Mitgliedern nicht zu verlieren, hat sich die Vorstandschaft um Jutta Fischer und Rosemarie Krautloher was Süßes ausgedacht. Mit der Frauenbundzeitschrift „Engagiert“ bekam jedes Mitglied auch eine Tafel Schokolade zugestellt, zusammen mit guten Wünschen zum Osterfest und der Hoffnung, dass man bald wieder was in der Gemeinschaft unternehmen kann. (Text und Fotos: Josef Hechberger) Text Berichtigung Im Pfarrbrief April 2021 veröffentlichten wir den Text „Die Perspektiven wechseln“ irrtümlich mit dem Vermerk, dass der Autor Professor Hans Mendel sei. Dies ist nicht zutreffend. Der Autor dieser, zum Nachdenken anregenden Zeilen, ist uns daher leider unbekannt. 17
Kar- und Ostertage in Engertsham Am Vormittag des Karfreitags feierten zahlreiche Kinder und Jugendliche in der Pfarrkirche in Engertsham gemeinsam den Kinder- und Jugendkreuzweg. Johanna Röhrner bereitete den Kreuzweg vor und gestaltete in gemeinsam mit ihren Töchtern Julia und Leah. Auf kindgerechte Art und Weise brachte sie den Besuchern das Leiden und Sterben Jesu, näher. Am Nachmittag feierten die Engertshamer gemeinsam mit Regens Martin Dengler die Karfreitagsliturgie. Hermine Absmeier, Helga Gruber und Hermine Steinleitner gestalteten die Andacht mit ihrem gekonnten Acapella-Gesang. Nach der Karfreitagsfeier enthüllte Adrian Güthling, das von ihm gestaltete hl. Grab. Seit vielen Jahrzehnten, konnten die Engertshamer wieder am hl. Grab beten und Fürsprache halten. Für die liebevolle Gestaltung sagen wir ein „herzliches Vergelt`s Gott. Am Nachmittag des Karsamstags wurde die Kirche von Margarete Grömmer, Johanna Röhrner und Isolde Gruber für die Feier der Osternacht vorbereitet. Mit vielen Blumen und bunten Eiern wurde das Gotteshaus geschmückt. Am Abend konnte dann, gemeinsam mit Martin Denger, die Osternacht gefeiert werden. Maxi Duschl gestaltete den Gottesdienst als Organist und Kantor mit. (Text und Fotos: Isolde Gruber) 18
Fleißige Engertshamer Ministranten Die Engertshamer Ministranten führten heuer zum ersten Mal das Gestalten und den Verkauf der Osterkerzen durch. Durch die Corona-Pandemie war ein gemeinsames Basteln leider nicht möglich. So übernahmen Julia und Leah Röhrner, gemeinsam mit ihrer Mama Johanna, sowie Johannes und Franziska Hirschenauer, mit ihrer Mama Martina die Gestaltung der kleinen Kerzen. In mühevoller Bastelarbeit entstanden wahre Kunstwerke, die beim Palmsonntagsgottesdienst und vor der Osternachtsfeier reißenden Absatz fanden. Eine besondere Freude waren auch die neuen Ministranten- Pullis und T-Shirts, die sie stolz mit Herrn Pfarrer Christian Böck präsentierten. Ein besonderes „Dankeschön“ sagen die Engertshamer Minis für die großzügige finanzielle Unterstützung bei der Anschaffung der Pullis und T-Shirts durch die Pfarrei Engertsham. Auch ein ganz großes „Dankeschön“ sagen die Minis für die zahlreichen Spenden an den Kar- und Ostertagen zu Gunsten ihrer Minikasse. Sobald es wieder zulässig ist, sind auch wieder gemeinsame Aktionen und Aktivitäten geplant. (Text und Fotos: Isolde Gruber) 19
„Jahr des heiligen Josefs“ Papst Fanziskus rief für das Jahr 2021 das „Jahr des heiligen Josefs“ aus. Aus diesem Anlass stellten Adrian und Konrad Güthling in der Pfarrkirche Sankt Michael in Engertsham, die große Figur des hl. Josef auf. Diese Figur wurde viele Jahre in der Obersakristei der Engertshamer Pfarrkirche aufbewahrt und war bei vielen Pfarrangehörigen schon in Vergessenheit geraten. Vor genau 150 Jahren wurde der heilige Josef, „ Ziehvater Jesu“, zum Schutzpatron der gesamten katholischen Kirche. Papst Franziskus rief nicht nur aus diesem Grunde das Jahr 2021 zum „Jahr des heiligen Josefs“ aus, sondern auch, weil der hl. Josef große Bedeutung in der aktuellen Covid-19 Pandemie hat: Er habe verdeutlicht, welche Bedeutung gewöhnliche Menschen haben – wie all jene, die ihren Dienst in Krankenhäusern, Altersheimen usw. verrichten und auch jene die mit ihrem Ehrenamt ein bisschen Normalität und gewohnte Traditionen aufrechterhalten. Der heilige Josef ist ein Vorbild und Fürsprecher für alle, die als „einfache Menschen“ ihren Dienst für die Gesellschaft leisten. (Text und Fotos: Isolde Gruber) 20
Christliche Frauengemeinschaft Engertsham übergibt Spenden Die christliche Frauengemeinschaft Engertsham tut auch in diesen schwierigen Zeiten alles, um gewohnte Tradition durchführen zu können und um „Gutes zu tun“. So hat sich die Vorstandschaft entschlossen heuer die Fastensuppe „to go“ anzubieten. Die Aktion wurde so gut angenommen und die Spendenbereitschaft der Engertshamer war so groß, dass eine sehr beachtliche Summe eingenommen wurde. 500,00 Euro wurden nun für den Verein “ Intensivkinder sinnvoll helfend e.V.“ gespendet. Das Geld kommt Kindern in einer Wohngemeinschaft in Pocking zugute, die intensivmedizinische Pflege und Betreuung benötigen. Die Vereinsvorsitzende Frau Monika Jakob freute sich sehr über den Spendenscheck, den sie von der CFG-Vorsitzenden Frau Margarete Grömmer entgegennehmen konnte. (Text und Fotos: Isolde Gruber) 21
Aber auch die Pfarrei Engertsham wurde nicht vergessen: In den Zeiten der Corona-Pandemie, mit Maske und Abstand, ist es leider schwierig, Gottesdienste wie gewohnt zu feiern. Dies spüren auch unsere Ministranten, die ihren wichtigen Dienst momentan nur zu zweit ausüben. Ihnen ist es aber immer ein sehr großes Anliegen, die Liturgie in gewohnter Form mitzugestalten, z. B. mit Weihrauch. So kam die Idee zu Stande einen Weihrauchfaßständer anzuschaffen und zwar gestiftet von der christlichen Frauengemeinschaft Engertsham. So konnte am Ostermontag der praktische Ständer, von der CFG-Vorsitzenden Frau Margarete Grömmer an Herrn P. Joseph übergeben werden. Sehr zur Freude der Ministranten, hier stellvertretend von Florian und Michael Gruber. (Text und Fotos: Isolde Gruber) 22
Palmbuschen und Osterlämmchen Die Vorstandschaft der christlichen Frauengemeinschaft traf sich in kleiner Runde und mit Abstand zum Palmbuschen binden bei Familie Gruber in Dorf. Geschickte Hände banden aus Buchs, Palmkätzchen und bunten Bändern Palmbuschen, die beim Palmsonntagsgottesdienst von Herrn Pfarrer Christian Böck gesegnet und anschließend gegen eine Spende an die Gottesdienstbesucher verteilt wurde. Auch die Tradition des „Osterlämmchen- Verkaufs“ wurde heuer, unter Einhaltung aller geltenden Hygienevorschriften, durchgeführt. Viele fleißige Bäckerinnen des CFG`s brachten eine Vielzahl an schmackhaften Lämmchen, die dann nach dem Palmsonntagsgottesdienst an die Besucher verkauft wurden. Vielen herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben. (Text und Fotos: Isolde Gruber) 23
Frauenbund Fürstenzell 06.05. 19.00 Uhr Maiandacht in Heiligenbrunn (Bitte Anfahrt selbst organisieren) 09.05. 10.00 Uhr Muttertags-Gottesdienst in der Pfarrkirche Fürstenzell 11.05. 14.00 Uhr Maiandacht im Abundus (Pavillon) zusammen mit den Heimbewohnern – nur bei schönem Wetter 15.05. 14.00 Uhr und 21.05. 15.00 Uhr Schultütenbasteln mit Bianca Grömmer Infos unter Tel: 08502/916675 Bei den Veranstaltungen bitte die bekannten Hygienevorschriften einhalten! Jägerwirth 30.05. 14.00 Uhr Maiandacht in Heiligenbrunn, gestaltet vom Frauenbund Jägerwirth 24
Liebe Mitglieder, wir laden euch alle ganz herzlich zu unserer diesjährigen Maiandacht ein. Wir feiern sie gemeinsam am Mittwoch, 26. Mai 2021 um 19.00 Uhr in der Pfarrkirche Sankt Michael in Engertsham. Leider ist es momentan nicht möglich, die Andacht in einer kleinen Kapelle zu feiern. Wir hoffen sehr, dass bis Ende Mai ein gemütliches Beisammensein möglich ist. Falls es so ist, werden wir eine schmackhafte Brotzeit zubereiten. Eure Vorstandschaft! 25
Maiandacht der Senioren Bad Höhenstadt Falls die aktuelle Lage es erlaubt, halten die Senioren Bad Höhenstadt am Mittwoch, den 19.05.2021 um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Bad Höhenstadt eine Maiandacht musikalisch umrahmt von Mariele Seidl Kleiderkammer Fürstenzell Neue Öffnungszeiten der Kleiderkammer Fürstenzell: Dienstag 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr Anlieferung Dienstag 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr Abgabe Während des momentanen Lockdown ist die Kleiderkammer bis auf weiteres geschlossen!!! 26
27
Informationen aus der Kirchenverwaltung Bitte bei den jeweiligen Überweisungen einen Verwendungszweck angeben (z.B. Kirchgeld, Rechnung, Spende für Kirchenheizung, …) Fürstenzell Sparkasse Fürstenzell: BIC: BYLADEM1PAS IBAN: DE93 7405 0000 0000 2518 50 VR-Bank Fürstenzell: BIC: GENODEF1PA1 IBAN: DE22 7409 0000 0006 4003 88 Spendenkonto Pfarrzentrum – VR-Bank BIC: GENODEF1PA1 Fürstenzell: IBAN: DE57 7409 0000 0306 4003 88 Änderung Konto für kirchliche Zeitschriften! BIC: GENODEF1PA1 (Pfarrbrief, Bistumsblatt, Altöttinger) bei VR-Bank Fürstenzell: Neu!!! IBAN: DE 22 7409 0000 0006 4003 88 Jägerwirth VR-Bank Fürstenzell: BIC: GENODEF1PA1 IBAN: DE34 7409 0000 0006 4075 44 Engertsham VR- Bank Fürstenzell: BIC: GENODEF1PA1 IBAN: DE03 7409 0000 0006 8013 40 Bad Höhenstadt VR-Bank Fürstenzell: BIC: GENODEF1PA1 IBAN: DE28 7409 0000 0006 501257 Rehschaln VR-Bank Fürstenzell: BIC: GENODEF1PA1 IBAN: DE66 7409 0000 0106 4003 88 Zeitschriften Fürstenzell ab 2020 Bistumsblatt - neu - jährlich Euro 84,00 Altöttinger Liebfrauenbote - neu - jährlich Euro 88,80 Pfarrbrief jährlich Euro 12,00 28
Kirchensammlungen Fürstenzell Rehschaln Bad Engertsham Jägerwirth Höhenstadt 20./21.03. 287,50 118,30 76,35 58,00 143,12 27./28.03. 138,68 45,50 72,15 97,50 64,30 01.04. 55,00 ---- ---- ---- ---- 02.04. 74,77 ---- 43,77 ---- 03.04. ---- ---- 48,10 65,20 04.04. 239,82 66,75 68,80 05.04. 52, 40 ---- 168,45 70,60 255,20 10./11.04. 73,50 20,00 46,14 68,38 59,50 17./18.04. 63,50 34,10 80,09 53,10 74,65 „Widerspruchs- / Widerrufsrecht: Durch unseren Pfarrbrief informieren wir unsere Gemeindemitglieder regelmäßig über das Leben in unserer Pfarrei. Oftmals werden dabei auch personenbezogene Daten bekannt gegeben, wie z. B. bei der Gratulation zum Geburtstag, die Information über Sakramenten-spendung, Information über Sterbefälle oder auch die Veröffentlichung von Fotos sowie die Eingabe von Messintensionen. Wenn Sie nicht wünschen, dass Ihre personenbezogenen Daten im Pfarrbrief öffentlich gemacht werden, können Sie dies jederzeit gegenüber dem Pfarramt erklären.“ Gratulationen zum Geburtstag im Pfarrbrief: Aus datenschutzrechtlichen Gründen haben wir uns dazu entschlossen nur mehr Geburtstage im Pfarrbrief bekannt zu geben, wenn dies auf ausdrücklichen Wunsch der Jubilare erfolgt. Wenn Sie möchten, dass ihr Geburtstag im Pfarrbrief erscheint, sagen Sie uns bitte rechtzeitig im Pfarrbüro bescheid. Corona-bedingt finden momentan keine persönlichen Geburtstagsbesuche statt. Wünschen Sie einen persönlichen Besuch, melden Sie sich bitte bei uns im Pfarrbüro. 29
Egal, wo du in den Ferien bist: Schöne Steine und andere kostbare Fundstücke kannst du überall finden. Da gibt es glitzernde Kieselsteine, glatte Schmeichelsteine, Steine mit farbigen Sommersprossen oder Steine, die aussehen wie Tiere, Männchen oder Monster. Zielwerfen Dieses Spiel kann man überall im Freien spielen. Ein Feld mit verschiedenen Zahlen wird in den Boden geritzt oder mit Kreide auf den Boden aufgemalt. Aus einer Entfernung von einigen Metern versuchen nun die Spieler, mit einem Stein oder anderen Gegenstand in die einzelnen Felder zu treffen. Jeder hat dabei 3 bis 5 Würfe. Bleibt der Stein auf einem Feld liegen, erhält der Spieler die Punktzahl, die darin geschrieben steht. Wer hat am Ende die meisten Punkte? Christian Badel, http://www.kikifax.com/pfarrbriefservice.de 30
Katholisches Pfarramt Fürstenzell Telefon: 08502/9115-0 Fax: 08502/9115-55 E-Mail: pfarramt.fuerstenzell@bistum-passau.de Homepage: Fürstenzell: www.pfarrei-fuerstenzell.de Jägerwirth: www.pfarrei-jaegerwirth.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr Dienstag und Donnerstag von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr Das Pfarrbüro ist während der Schulferien nachmittags geschlossen! Seelsorger: Pfarrer Christian Böck: Telefon: 08502/9115-20 E-Mail: christian.boeck@pfarrei-fuerstenzell.de Pfarrvikar Pater Joseph Telefon: 08502/9115-21 Handy: 015751056657 E-Mail: pater.joseph@pfarrei-fuerstenzell.de Gemeindereferentin Jennifer Kinder Telefon: 08502/9115-25 Handy: 016096235426 E-Mail: jennifer.kinder@bistum-passau.de Diakon Anton Cuffari Telefon: 08502/918158 E-Mail: cuffari@freenet.de Abgabetermin von Berichten, Termine und Hl. Messen: 07.05.2021 für den Pfarrbrief 01.06.2021 – 30.06.2021 Herausgeber: Katholischer Pfarrverband Fürstenzell 31
Sie können auch lesen