Marienmonat Mai - Nr. 9/2018 - Katholische Kirchgemeinde Sursee
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1. bis 15. Mai 2018 Ed Pfarrei aktuell Z Frauentreff-Maiandacht Herz-Jesu-Freitag Ve Am Donnerstag, 3. Mai, treffen wir uns Am ersten Freitag im Monat, 4. Mai, be- Chäferfäscht D um 14 Uhr beim Pfarreiheim an der Dä- ten wir in der Chrüzlikapelle um 14.15 gersteinstrasse 1 oder direkt um 14.30 Uhr vor dem Allerheiligsten. Nach einer Am Muttertag, 13. Mai, laden Blau- ei Uhr bei der Kapelle Mariazell. Traditio- Stille beten wir gemeinsam den Rosen- ring und Jungwacht zum schönen ru nell ist der Monat Mai der Marien- und kranz. Um 15.15 Uhr wird die Anbe- Chäfer-Fäscht ein. Um 10.30 Uhr Frauenmonat. Gemeinsam feiern wir tungsstunde mit dem eucharistischen startet das Fest im Ehretpark an der E den Aufbruch und die Kraft der Erde. Segen abgeschlossen. Sure hinter dem Diebenturm mit ei- H Anschliessend treffen wir uns im Café nem Gottesdienst unter freiem Him- w Koller zum gemütlichen Beisammen- Anbetung in der Kapelle Mariazell mel. Im Anschluss ist bei schönem sein. Frauenbund Am Freitag, 4. Mai, von 20.15 bis 8 Uhr, Wetter «Spiel und Spass» für Gross vo laden wir Sie herzlich zu den stillen und und Klein angesagt. Verpflegungs- Freitagsgottesdienst gestalteten nächtlichen Anbetungsstun- möglichkeiten stehen zur Verfügung. Am Freitag, 4. Mai, 9 Uhr, lädt die Litur- den vor dem eucharistischen Christus Bei schlechtem Wetter wird der «M giegruppe des Frauenbundes herzlich in die Kapelle Mariazell ein. Gottesdienst um 10.30 Uhr in der ju zu einer Kommunionfeier in die Klos- Pfarrkirche gefeiert. Jungwacht und terkirche ein. Der 1. Petrusbrief ani- Dankgottesdienst Blauring freuen sich – ob bei Sonnen- G miert uns, über folgenden Satz nachzu- Erstkommunionkinder und Familien schein oder bei Regen im Trockenen denken: «Gott hat uns die Hoffnung ins Alle Erstkommunionkinder von Schen- unter dem Kirchendach – auf viele un Herz gelegt, damit sie uns verändert.» kon, Mauensee und Sursee zusammen Mitfeiernde. Kommen Sie allein oder mit ihren Familien feiern am Samstag, mit «Chind und Chegel» zusammen «D Jubiläums-Töff-Segnung 5. Mai, 17.30 Uhr, in der Pfarrkirche mit unseren Jugendverbänden – sc St. Georg einen frohen und lebendigen herzlich willkommen. in Mauensee Dankgottesdienst nach dem Weissen Sonntag. Anschliessend sind alle mit der In Zum 10. Mal findet am Donnerstag, 10. ganzen Familie zum Nachtessen einge- Znüni-Kaffee-Gespräch sc Mai (Auffahrt), um 10.30 Uhr mit ei- laden: Spagetthi-Plausch im Restaurant Anschliessend an den Frauenlitur- nem kurzen Gottesdienst in und rund Cayenne der Stiftung Brändi Sursee. gie-Gottesdienst am Freitag, 18. Mai, «D um die Kapelle Mauensee die traditio- Wer sich zum Essen noch nicht ange- 9 Uhr, findet ein Znüni für alle statt. un nelle Töffsegnung statt. Anschliessend meldet hat, kann dies express tun über Martina Helfenstein, Sozialarbeiterin wird jeder Fahrerin und jedem Fah- Pfarramt, Spagetthi-Hotline 041 926 80 (Soziale Arbeit der Kirchen) stellt sich rer ein Segen zugesprochen. Für das 60 oder sekretariat@pfarrei-sursee.ch. und ihre Arbeit in der Pfarrei vor. Ort: H leibliche Wohl vom Grill und für Ge- Wir freuen uns. Klosterkirche, anschliessend Refektori- ni tränke ist gesorgt. Zum diesjährigen um, Kloster. Frauenbund Sursee Jubiläum sind alle Töfffahrer von nah Fatima-Fest bunt und vielsprachig «E und fern, ihre Familien und besonders Am Samstag, 12. Mai, um 17.30 Uhr fei- Assisi-Reise auch ganz Mauensee und alle Interes- ern wir das Fatima-Fest mehrsprachig Die geplante Pfarrei-Reise nach Assisi ze sierten mit und ohne Töff zu diesem in einem frohen Gottesdienst mit unse- vom 6. bis 13. Oktober 2018 findet de- Begegnungsfest herzlich eingeladen. ren portugiesischen, albanischen, itali- finitiv statt. Es sind noch einige wenige D Sonnenschein ist bestellt – die Seg- enischen, spanischen und kroatischen Plätze frei. Die Anmeldefrist läuft noch ra nung findet bei jeder Witterung statt. Mitchristen. Alle sind zu diesem Fest bis zum 15. Mai. Falls Sie oder Bekannte der Völker und anschliessend auch zu von Ihnen (auch ausserhalb der Pfarrei) einem Apéro und feinen Köstlichkeiten noch mitkommen möchten, dann kön- «E Titelbild: Im Liebfrauenaltar in der aus allen Ländern herzlich eingeladen. nen Sie sich gerne noch dafür anmelden. ni Pfarrkirche Sursee steht als Hauptfigur Wir freuen uns, wenn auch die ganze Anmeldetalons sind im Schriftenstand eine an «Schöne Madonnen» erinnern- deutschsprachige Pfarrei Sursee mitfei- der Pfarrkirche oder beim Pfarreisekre- G de Gottesmutter Maria. 1828 wurde sie ert und wir alle gemeinsam die festli- tariat, Rathausplatz 1, erhältlich. vom Surseer Maler Anton Amberg mit che Prozession und den Einzug in die sc Medaillons der Rosenkranzgeheimnisse Kirche mitgehen und erleben. Alle sind Weitere Pfarrei-Aktuell-Meldungen fin- se umrahmt. Foto: Georges Achermann herzlich eingeladen. den Sie auf Seiten 5 und 6. 2
Editorial Zum Marienmonat – Magnifikat Vertrauen auf Gottes Gerechtigkeit: Das Magnifikat ist das Loblied Mariens, einer jungen, schwangeren Frau, die vor u- einer ausserordentlichen Lebensaufgabe steht. Mit dieser unbegreiflichen Erfah- n rung bricht sie auf und macht sich auf den Weg. Sie sucht die Nähe ihrer Cousine hr er Elisabeth. Als die beiden Frauen sich umarmen und zärtlich das Glück und die i- Herausforderung ihres Lebens miteinander teilen, findet Maria Worte für das, m- was sie von Gott erfahren hat und was sie von Gott erhofft. Und sie singt ihr Lied m ss von Gottes Zuwendung zu den einfachen Menschen: s- g. er «Meine Seele lobt die Grösse des Herrn und mein Geist er jubelt über Gott, meinem Retter.» d n- Gott behütet uns, er beschützt uns und ist immer für n e uns. er n «Denn auf die Erniedrigung seiner Magd hat er ge- – schaut.» In jedem Fall ist es gut zu wissen, das Gott jeden Men- schen beachtet. ur- ai, «Denn Grosses hat die göttliche Macht an mir getan att. und heilig ist ihr Name.» rin ch rt: Hab keine Angst! Vor nichts und niemandem. Auch ri- nicht vor Gott. Er ist gut und segnet dich. ee «Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten. Er isi zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.» de- Die Begegnung zwischen Maria und Eli- ge Damit wir einander fair begegnen, nicht von oben he- sabeth: Giebelfeld des Westportals im ch rab, sondern von Mensch zu Mensch. Münster Unserer Lieben Frau in Freiburg nte im Breisgau. ei) Foto: Walter Bühlmann n- «Er hat Mächtige von den Thronen gestürzt und Er- en. niedrigte erhöht.» nd re- Gott ist für den Ausgleich der gespaltenen Gesell- schaft. Gott bewirkt, dass sich die Menschen gegen- n- seitig achten. Dr. theol. Walter Bühlmann, Vierherr 3
Teilen_Pfarreiblatt_NEU 22.04.18 17:10 Seite 1 Ein Wort, ein Begriff im Wandel: Teilen, Sharing Economy: ‹Ja› – auf Kosten anderer: ‹Nein› K Vom Teilen zur ‹Sharing Economy› W W ‹Teilen› – Mein Begriff dieses Wortes ist Dass nicht, zum Beispiel, der Taxifahrer bei den Antworten nicht immer einig. Es An weitgehend geprägt vom Signet, das im Krankheitsfall ohne Versicherung da- gibt viel Diskussionsbedarf.» Ki uns seit 56 Jahren auf dem Plakat und steht oder dem Saat die Steuern durch Gerade im Entwickeln und dann auch im vic Opfersäckli des Fastenopfers begleitet. die Latten gehen? Durchsetzen solcher Regeln sind Politik, fü Über unzählige Jahre durfte ich das Ge- Über das Handy den Mobility-Wagen für die Behörden, bei den neuen Formen des wi schehen um diesen Begriff miterleben den Abendausgang bestellen, im Face- Teilens gefragt. Interessenvertreter und ne und mitgestalten. book eine günstige Übernachtungsmög- Plattformen machen Druck, fordern we- ze lichkeit über Airbnb buchen oder im In- niger Vorschriften und Regeln. Die Poli- un ternet 250 00 Franken investieren in ein tik ist gespalten, die einen fordern Aus- He Immobilienprojekt als Geldanlage. Das nahmerechte für Start-ups, sehen in gu Internet eröffnet viele neue Möglichkei- jeder Regelung die Freiheit im Internet ein ten. Damit stellen sich auch viele Fragen: bedroht, die andern warnen vor irrepa- aa Wer bezahlt, wenn der Uber-Taxifahrer rablen Verlusten bei der AHV und der me krank ist? Wann bezahlt ein Einzelunter- sozialen Sicherheit. Dazu kommt, dass, nehmer für seine Dienste Steuern? Wie- insbesondere bei internationalen Platt- De Werner Andermatt’s Fastenopfer-Signet viel Geld entgeht den Sozialversicherun- formen, den nationalen Gesetzen nicht se gen? Wer Daten von Nutzern besitzt, ist selten enge Grenzen gesetzt sind. we Meisterwerk kirchlichen Ursprungs mächtig. Wer verwaltet die Daten? Professor Kurt Pärli erwähnt als gutes ko Werner Andermatt, der Künstler, Grafi- Dabei ist Teilen nichts Neues unter dem Beispiel das neue Datenschutzgesetz der un ker und Direktor der damaligen Kunst- Himmel, schon seit jeher wurden Lebens- EU, das grenzüberschreitende Rechte die gewerbeschule Luzern, schuf das ein- mittel, Kleider, Werkzeuge, Wissen, Ideen schafft, als Schritt in die richtige Rich- Vo prägsame, heute nicht minder moderne, und weiss Gott was alles geteilt – in der tung. Er verweist auch auf die Tempo- ko einfache Zeichen, das Kreuz teilt und Familie, Verwandt- und Nachbarschaft, rärarbeit – vor 30, 40 Jahren ein neues Ka verbindet zugleich den Kreis – das Brot, unter Freundinnen und Arbeitskollegen. Phänomen. Auch dort gab es anfänglich no das Geld, die Welt – ein Meisterwerk! Es Und was sind denn unsere Schul- und keine Regeln. Ein Gesetz über die Ar- begleitete und befruchtete über all die Stadtbibliotheken und Ludotheken an- beitsvermittlung war die adequate Ant- Jahre das Wirken, kirchliche wie politi- deres als Institutionen des Teilens? Wir wort, später wurde gar ein Gesamtar- Fr sche Auseinandersetzungen um Mission, wissen nur zu gut, dass es dazu Regeln beitsvertrag für Temporärarbeit abge- Da Ökumene, Entwicklungs-Hilfe oder -Zu- und Bedingungen braucht, andernfalls schlossen, bei dem auch für zeitweises Ma sammenarbeit, politische Einmischung, sind Missverständnisse und Streit vor- Arbeiten ein gewisser Schutz garantiert Tr Begegnung auf Augenhöhe und noch viel programmiert. wird. Das erscheint Pärli als positives Ak mehr. Beispiel auch für Sharing Economy. Hier «K Teilen ist wieder in, das spart Geld und, ist es oft schwierig abzuwägen, wer ist tio so sagen das viele, ist erst noch ein Bei- selbständiger Unternehmer und wer sik trag gegen die Konsumgesellschaft. Wir Arbeitnehmer. Diese werden bei der Vor- in teilen das Auto, den Wohnwagen, die sorgepflicht und Sozialversicherungen (B Wohnung, das Kochen und noch viel, viel sehr unterschiedlich behandelt. Prekär Mi mehr. Das Internet kennt keine Grenzen, wird es, wenn sich das Einkommen aus –s auch keine Landesgrenzen, ganz im Ge- vielen Kleinstbeschäftigungen, teilweise lie gensatz zu den Gesetzen. ‹Sharing Eco- Professor Kurt Pärli im Tagesgepräch selbständig und in andern Teilen unselb- am nomy›, heisst das heute neudeutsch. zur Studie über Sharing Economie ständigerwerbend, zusammensetzt. Das wi Interessant ist das Teilen von Gütern vor Internet verleitet zu digitaler Schwarzar- vo allem auch für jene. die damit ohne gros- Eine wisssenschaftliche Studie beit, offeriert hier, bewusst oder unbe- sch ses Brimborium einen guten Zusatzver- Erste Antworten darauf liefert eine neue wusst,vieleundvielfältige Möglichkeiten. Ein dienst machen wollen: für Plattformen, Studie, erarbeitet im Auftrag der Stiftung Entgegen der Meinung, dass Bewertun- sik die Anbieter und Kundschaft zusammen- für Technologiefolgenabschätzung. Kurt gen und Markt den Staat praktisch über- sp bringen. Das Internet eröffnet viele, bei- Pärli, Professor für Soziales Privatrecht flüssig machen, vertritt Pärli klar die Mu nahe unbegrenzte, neue Möglichkeiten. an der Universität Basel, Leiter einer breit Meinung, hier erwächst der Allgemein- ge Was aber braucht es, damit alle, oder gefächerten Arbeits- und Begleitgruppe, heit, dem Staat nicht weniger, sondern Vo wenigstens möglichst viele, profitieren? sagt es offen und klar: «Wir waren uns mehr Arbeit. Hanspeter Bisig sic 4
› Katholische Kirchgemeinde Sursee Wahl neue Pastoralassistentin: Willkommen zurück! Es An seiner letzten Sitzung hat der hat sie geheiratet und nicht nur das! Kirchenrat Sursee Frau Ina Stanko- Sie hatte während ihrer Tätigkeit bei im vic-Lukic als neue Pastoralassistentin uns als Katechetin das Theologiestudi- ik, für die Pfarrei St. Georg gewählt. Sie um erfolgreich abgeschlossen. Deshalb es wird Mitte August und auf Beginn des verliess sie damals die Pfarrei Sursee, nd neuen Schuljahrs in einem 100-Pro- um mit der Berufseinführung des Bis- we- zent-Pensum ihre Arbeit aufnehmen tums Basel in der Pfarrei St. Theodul in li- und die Nachfolge antreten von Silvia Littau von 2016 bis 2018 den Schritt in us- Hergöth Calivers, die auf Ende Au- das Berufsleben als Pastoralassistentin in gust die Pfarrei Sursee verlassen und zu machen. Nun kehrt Sie mit Freude net eine neue Seelsorgeaufgabe in der und einem reich gefüllten Rucksack a- aargauischen Pfarrei Suhr überneh- an Proviant, Erfahrungen und Ideen er men wird. wieder zurück. Wir haben Ina Stan- ss, kovic-Lukic alle noch in lebendiger tt- Der Kirchenrat freut sich, dass mit die- Erinnerung durch ihre Pfingstpredigt ht ser Wahl eine gute Lösung gefunden und kennen sie als Kollegin, die mit werden konnte und dass mit Ina Stan- anpackt, ruhig und gut geerdet, aus es kovic ein neues und doch bekanntes tiefem Glauben, mit beiden Füssen auf er und wohl vertrautes Gesicht wieder in dem Boden und viel Enthusiasmus und hte die Pfarrei Sursee heimkehrt. jugendlicher Lebensfreude. h- Von 2013 bis 2016 arbeitete Ina Stan- Wir freuen uns auf die Zusammenar- po- kovic als engagierte und geschätzte Ina Stankovic-Lukic wird Mitte August beit: Willkommen zuhause! es Katechetin auf der Oberstufe – damals als neue Pastoralassistentin in der ch noch mit Namen Ina Lukic. Inzwischen Pfarrei St. Georg ihre Arbeit aufnehmen. Kirchenrat und Pfarreileitung Ar- nt- ar- Frühlingskonzert mit neuer Volksmusik dieses musikalischen Universums aus Alt ge- Das Frühlingskonzert am Sonntag, 27. und Neu: Die Uraufführung eines neuen «Sinn des Lebens» – ein es Mai, 17 Uhr, in Schenkon verbindet Werks für diese Formation von Fränggi philosophischer Austausch ert Tradition und Neues: Der Andermatter Gehrig darf mit Spannung erwartet wer- es Akkordeonist Fränggi Gehrig erhält von den. An der Orgel spielt Daniela Acher- Keine Frage beschäftigt die Menschen er «Klangraum Sursee» einen Komposi- mann. Der Eintritt ist frei, Türkollekte. in heutiger Zeit so sehr, wie die nach ist tionsauftrag für ein Werk für Volksmu- dem Sinn des Lebens. Gesellschaftli- er sik-Quintett und die neue Metzler-Orgel Nostalgiechörli Romantica Wiggertal che sowie kirchliche Antworten, die or- in der Kapelle Namen Jesu Schenkon Die Gruppe der Pensionierten lädt am lange Autorität besassen, haben zu en (Begegnungszentrum). Für alle fünf Dienstag, 8. Mai, 14 Uhr, im Pfarreiheim Recht oder zu Unrecht an Gültigkeit är Mitglieder des Fränggi Gehrig Quintetts zu einem Liedernachmittag mit dem eingebüsst. Freiheitsräume sind da- us – sie alle stammen aus Volksmusikfami- Nostalgiechörli Romantica Wiggertal ein. bei entstanden, die es neu zu gestal- se lien – stand die traditionelle Volksmusik Eigentlich wäre für dieses Datum ein ten gilt. Anhand von Impulsen und b- am Ursprung ihrer musikalischen Ent- Theater mit der Seniorentheatergrup- Austausch im Plenum und in Grup- as wicklung. In ihrem Spiel mischen sie pe geplant gewesen. Aus verschiedenen pen wollen wir der Frage nachgehen, ar- volksmusikalische Elemente aus ver- Gründen kann dieses Jahr kein Theater was der Sinn des Lebens für heutige be- schiedenen Ländern und Kulturen mit stattfinden. Wir dürfen uns aber nächs- Menschen sein kann. Ich freue mich en. Einflüssen des Jazz und anderen Mu- tes Jahr wieder auf eine Theaterauffüh- auf einen inspirierenden Austausch. n- sikstilrichtungen. Daraus entsteht eine rung freuen. Stattdessen wird uns das Montag, 4. Juni, 19.30 bis zirka 22 er- spannende und abwechslungsreiche Nostalgiechörli Romantica mit Liedern Uhr, im Kloster Sursee die Musik, reich an Klangfarben, Stimmun- aus aller Welt und Hits aus den goldenen Es sind keine philosophischen Kennt- n- gen und Grooves. In der Erweiterung des 20er-Jahren überraschen. Lassen wir uns nisse vorausgesetzt. Die Teilnahme ist rn Volksmusik-Quintetts mit der Orgel zeigt also an diesem Mainachmittag von einem kostenlos. Leitung: Giuseppe Corbino. sig sich eine weitere ungewöhnliche Facette bunten Melodienstrauss verzaubern! 5
1. bis 15. Mai 2018 In Pfarrei aktuell « b Senioren-Mittagstisch nisse rund um den Ursprung und die Am Die Seniorinnen und Senioren von Sur- Herstellung von Schokolade erleben. Am Nachtwanderung für Paare Do see treffen sich am Mittwoch, 9. Mai, um Nachmittag besteht die Möglichkeit zum Zum zweiten Mal bieten Peter Ca- se 12 Uhr zum gemeinsamen Essen im Al- Flanieren und Einkaufen im historischen livers-Hergöth und Silvia Hergöth sta terszentrums St. Martin. Anmeldungen Städtchen Gruyères. Calivers am Samstag 26. Mai, von 16 ten für den Mittagstisch nimmt das Café St. Programm: bis 0.15 Uhr, eine Nachtwanderung Cé Martin gerne bis Dienstag, 8. Mai, unter 7.15 Uhr, Besammlung Märtplatz Obe- für Paare an. Laufen bringt vieles in die Telefon 041 925 07 07 (9 bis 17 Uhr) ent- rer Graben Bewegung. Die abwechslungsreiche Tö gegen. 7.30 Uhr, Abfahrt Richtung Broc Wanderung (Verenaschlucht, Solo- de 10.30 Uhr, Einblick in das legendäre thurn) bietet die Möglichkeit, als Paar 60plus: Ausflug ins Seetal «Maison Cailler» auf besondere Weise unterwegs zu Pfa Der nächste Anlass führt uns am 17. Mai 12.30 Uhr , Mittagessen im Restaurant sein. In besinnlichen Momenten zu ka ins Seetal, wo wir am Morgen an einer «La Maison du Gruyère» Zweit, in der Gruppe oder auch mal Ma Führung durch die Johanniterkommen- 14.30 Uhr, Zeit zum Flanieren in Gruyres alleine, jede/r für sich und in der de in Hohenrain teilnehmen (Kosten zir- 16.30 Uhr, Rückfahrt Stille, machen wir neue, spannende Cé ka 10 Franken). Anschliessend ist noch 18.30 Uhr , Ankunft in Sursee Erfahrungen, die ermutigen, gemein- tu Zeit, die alte und/oder die neue Kirche zu Reisekosten: sam auf dem Weg zu bleiben. Anmel- de besichtigen. Nach dem Mittagessen auf 75 Franken (Carfahrt, Führung, Mittag- deschluss: Freitag, 18. Mai, an silvia. die dem Horben kann die restaurierte Burg essen mit Wasser und Kaffee, Trinkgeld hergoeth@pfarrei-sursee.ch oder Te- da Nünegg in Lieli besucht werden (Fuss- Chauffeur); 85 Franken für Nichtmit- lefon 041 926 80 63. Ba marsch eine gute halbe Stunde oder mit glieder (sind ebenfalls herzlich will- fah dem Auto erreichbar). Wir fahren mit kommen). Id Privatautos nach Hohenrain und treffen Anmeldung: de die Fahrkosten. Eine Anmeldung ist sc uns um 9 Uhr beim Restaurant Bahnhöf- Simone Bühlmann-Rutz, 041 920 15 89 nicht nötig. li in Sursee. Um den Ausflug rechtzeitig (ab 18 Uhr) oder s.buehlmann@frau- Die Wallfahrerinnen und Wallfahrer zu Vo zu organisieren, bitten wir um Anmel- enbund-sursee.ch oder www.frauen- Fuss treffen sich um 3.40 Uhr bei der re dung bis am 10. Mai an Helen und Franz bund-sursee.ch. Anmelden bis 31. Mai. Kapelle Mauensee oder um 4.55 Uhr bei Wa Elmiger, elmigerfh@bluewin.ch oder 041 der Kapelle in Sigerswil. Mit Josef Mah- se 921 99 15. Eingeladen sind Frauen und Wallfahrt Mauensee und Oberkirchberg nig feiern wir um 8.30 Uhr einen Pilger- Männer ab dem 60. Altersjahr. Wir laden Sie zu einem frohen Gemein- gottesdienst in der Wallfahrstskirche. Cé schaftserlebnis am Pfingstmontag, 21. Die Kollekte ist für das Mädcheninter- lis Blumenwindlicht töpfern Mai, ein. Seit vielen Jahrzehnten pilgern nat Las Granjas in Medellin in Kolum- sö Wir töpfern an zwei Abenden (22. und die Bewohnerinnen und Bewohner von bien und für Messstipendien bestimmt. ne 29 Mai, 17.30 Uhr) bei Monika Ulrich in Mauensee und vom Oberkirchberg am Letztes Jahr ergab die Opferspende den ab Küssnacht ein wunderschönes Blumen- Pfingstmontag nach Werthenstein. Will- sehr grossen Betrag von 1‘070 Franken. Fa windlicht in Kugelform. Am ersten Abend kommen sind auch weitere Interessierte Herzlichen Dank. Nach dem Gottes- de gestalten wir das Windlicht aus Ton und aus der Pfarrei und von Oberkirch. Der dienst treffen sich alle zu einem Znüni. Ni am zweiten Abend geben wir dem Wind- Bus holt die Mauenseerinnen und Mau- Rückfahrt ist um 10.15 Uhr. Auskunft: ten licht noch die Farbe. Anmeldung bis 14. enseer um 7.20 Uhr in Kaltbach, um Hedwig Troxler, 041 921 19 06 (abends). Rö Mai an Kathrin Thalmann, 041 921 73 7.25 Uhr beim Rössli Mauensee und um we 26 oder www.frauenbund-sursee.ch 7.30 Uhr bei der Holzacherstrasse ab. Familienarmut in der Schweiz Frauenbund Sursee Anschliessend Fahrt zum Bahnhof Sur- Armut hat viele «Gesichter», woran er- Gi see mit Halt bei Fischer Weine. Weitere kennt man sie? Prof. Dr. Carlo Knöpfer, sp Besuch im «Maison Cailler» in Broc Wallfahrerinnen und Wallfahrer können Armutsforscher, spricht über Ursachen Die Reise des Frauenbundes Sursee um 7.35 Uhr im Schellenrain in den Bus und Auswirkungen von Familienarmut. Cé führt am Donnerstag, 21. Juni, in die zusteigen oder nachher an der Strecke Dienstag, 15. Mai, 19.30 Uhr, Bürger- Tö Gemeinde Broc im Kanton Fribourg. nach Dogelzwil, Renzlingen, Sigerswil. saal, Rathaus. Anmeldung bis 10. Mai Mo Das «Maison Cailler» öffnet die Tore zur Der Fahrpreis für Erwachsene beträgt an freiraum Stadt Sursee, 041 926 92 hu Schokoladenwelt von Cailler. Die Frauen 15 Franken. Für Schülerinnen und 11, info@freiraum-sursee.ch, www.frei- ha werden mit allen Sinnen die Geheim- Schüler übernimmt die Kirchgemein- raum-sursee.ch wä 6
Interview mit Cécile Lustenberger über 10 Jahre Töffsegnung in Mauensee «Die erste Segnung rührte mich beinahe zu Tränen» Am kommenden Auffahrtstag, am e Donnerstag, 10. Mai, findet die Töff- a- segnung in Mauensee zum 10. Mal h statt. Seit zehn Jahren ist Cécile Lus- 6 tenberger mit dabei. Wir wollten von g Cécile Lustenberger wissen, wie es zu n diesem Anlass kam, was ihr persönlich e Töfffahren bedeutet. Und sie verrät o- dem Pfarreiblatt ihre Lieblingsroute. ar u Pfarreiblatt: Cécile Lustenberger, wie u kam es zur Idee der Töffsegnung in al Mauensee, gabst du den Anstoss dazu? er e Cécile Lustenberger: Die Pfarreilei- n- tung Sursee gab vor zirka elf Jahren l- den Anstoss, nebst der Chilbi Mauensee a. die Kapelle vermehrt zu nutzen. Da der e- damalige Pastoralassistent Winfried Bader ebenfalls begeisterter Motorrad- fahrer ist, war mit ihm zusammen die Idee einer Töffsegnung in Mauensee ist schnell geboren und umgesetzt. zu Von vielen Töfffahrerinnen und Töfffah- er rern wird dieser Anlass sehr geschätzt. bei Was ist das Besondere an dieser Töff- Cécile Lustenberger anlässlich der Töffsegnung im vergangenen Jahr mit Pfarrei- h- segnung? leiter Claudio Tomassini. Foto: Werner Mathis er- he. Cécile Lustenberger: Das ist die idyl- Tränen. Alle Besucher waren zufrieden Hast du einen besonderen Wunsch für er- lische Kapelle, die familiäre und per- und gingen glücklich nach Hause. die Töffsegnung am kommenden Auf- m- sönliche Atmosphäre. Dies ist ein rei- fahrtstag? mt. nes «Familienprojekt» Wir sind klein Du selber fährst ja auch ein stattliches en aber fein. Jeder der Fahrerinnen und Motorrad. Wie kamst du dazu? Cécile Lustenberger: Sonnenschein, en. Fahrer mit Töff wird gesegnet, verbun- aufgestellte und zufriedende Töffkol- es- den mit einigen persönlichen Worten. Cécile Lustenberger: Dies ist einerseits leginnen und Töffkollegen und einen ni. Nicht zu vergessen die feinen, grillier- familiär bedingt, denn meine drei Brü- guten Segen für die neue Saison. nft: ten Bratwürste, welche alljährlich vom der fahren seit jeher Motorrad. Ande- s). Röösli Mauensee geliefert werden und rerseits war es immer mein Traum, ein Cécile Lustenberger, herzlichen Dank weitherum bekannt sind. schweres Motorrad zu besitzen und ein für das Interview. Wir wünschen dir wenig den «way of live» zu spüren. und deinen Töffkolleginnen und Töff- er- Gibt es ein Erlebnis, an das du dich kollegen für das 10-jährige Jubiläum er, speziell erinnerst? Welches ist deine Lieblingsroute? das passende Wetter, viel Spass und en eine tolle, unfallfreie Töffsaison. ut. Cécile Lustenberger: Ja, an die erste Cécile Lustenberger: Mauensee – Wil- Interview: Werner Mathis er- Töffsegnung. Wir planten für zwanzig lisau – Chrüzstige – Ahorn – Eriswil – Mai Motorräder, jedoch erschienen über Fritzefluh – Wyssachen – Restaurant Töffsegnung Kapelle Mauensee: Don- 92 hundert Fahrerinnen und Fahrer. Alles Oberwald – Dürrenroth – Huttwil – Zell nerstag (Auffahrt), 10. Mai, 10.30 Uhr, ei- hat prima geklappt und dies war über- – Fischbach – Altbüron – Ebersecken – Gottesdienst, anschliessend Segnung wältigend und rührte mich beinahe zu Schötz – Mauensee. der Fahrerinnen und Fahrer. 7
Jahresrechnung 2017_Pfarreiblatt_NEU 22.04.18 17:08 Seite 1 Einladung zur Kirchgemeinde und Kurzkommentar zur Jahresrechnung 2017 D Steuereinnahmen blieben konstant G Die Rechnung 2017 schliesst mit Dies sind einige Beispiele aus einer gan- In einem erfreulichen Mehrertrag von zen Reihe von Unterstützungsbeiträgen, se rund Fr. 600 000 bei einem Aufwand welche die Kirchgemeinde bestreitet. Su Einladung zur ordentlichen von Fr. 4.94 Mio und einem Ertrag von Jeannine Bossart, Kirchmeierin to Kirchgemeindeversammlung Fr. 5.54 Mio. Aufgrund des guten sc Donnerstag, 24. Mai 2018 Ergebnisses soll wiederum ein Betrag Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger Gl 19.30 Uhr im Pfarreiheim Sursee von Fr. 60 000 an diverse soziale Insti- der katholischen Kirchgemeinde Sursee De tutionen verteilt werden. Ihnen gebührt ein grosses Dankeschön! de Traktanden Ihre Steuerbeiträge ermöglichen es der zw 1. Genehmigung für das Jahr 2017 Gewinnverwendung für Soziale Kirchgemeinde Sursee, in den verschie- in 1.1 Laufende Rechnung Projekte, Vorfinanzierungen und densten Aufgabengebieten qualifizierte 1.2 Bestandesrechnung Zuweisung an das Eigenkapital und seriöse Arbeit zu leisten. Nehmen Zw 1.3 Investitionsrechnung Analog dem Vorjahr sollen Fr. 60 000.– Sie Anteil an unseren Angeboten, besu- ve 1.4 Anhang vom Gewinn sozialen Zwecken zu Gute chen Sie Gottesdienste, erfreuen Sie sich im 1.5 Kennzahlen kommen. Der Kirchenrat schlägt vor, un- an unseren gepflegten Liegenschaften re ter anderen die folgenden Projekte zu und erleben Sie gesellschaftliche Anläs- sic 2. Verwendung des Ertrags- unterstützen: Caritas Luzern – gegen Fa- se der Kirchgemeinde mit. Wir freuen Go überschusses der Jahresrechnung milienarmut; Stiftung Brändi; Flücht- uns auf Sie! sit 3. Erneuerungswahl der Rechnungs- lingsgruppe Schenkon; SAH Zentral- Ein grosses Dankeschön geht auch an sic kommission, Amtsdauer 2018–2022 schweiz – Unterstützung bei der Integra- alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitar- me 3.1 Wahl der Mitglieder tion in den ersten Arbeitsmarkt; SOS- beiter sowie allen, die in der Kirchge- Le 3.2 Wahl Präsidentin /Präsident Kinderdorf; UNICEF Schweiz – Nothilfe meinde Sursee Freiwilligenarbeit leis- tie 4. Aktuelle Informationen für Kinder in Syrien. Nähere Informatio- ten. Sie arbeiten motiviert in unserer ne 4.1 Personelles nen zu den einzelnen Projekten erfahren Kirchgemeinde mit und prägen dadurch die 4.2 Projekt Pfarreizentrum Sie an der Kirchgemeindeversammlung. unsere Pfarrei! Der Kirchenrat ste am Vierherrenplatz Der Kirchenrat beantragt an der Ver- Bi 4.3 Rückblick auf die Amtsperiode, sammlung Vorfinanzierungen von Fr. Abschlusszahlen (Zusammenzug, Arten- Ch Verabschiedungen 460 000 zu tätigen und den Restbetrag gliederung) sowie die Liste der Verga- – 5. Verschiedenes von rund Fr. 80 000 dem Eigenkapital bungen finden Sie in der nächsten Num- me zuzuweisen. mer des Pfarreiblattes. 6. Umfrage Le Stimmberechtigung: Stimmberechtigt sind Beiträge an Vereine, Institutionen Da stimmfähige katholische Schweizerinnen und Schweizer sowie Ausländerinnen und und Hilfsaktionen Ausländer mit Niederlassungsbewilligung Die Kirchgemeinde unterstützte im Jahr ab dem vollendeten 18. Altersjahr, welche 2017 wiederum verschiedene Vereine, bis spätestens fünf Tage vor der Versamm- Institutionen und Hilfsaktionen. G lung den Wohnsitz im Kirchgemeindege- So werden verschiedenen Jugendverei- g biet von Sursee geregelt haben. Stimmregister: Das Registerliegt während nen die Räumlichkeiten im Pfarreiheim o der gesetzlichen Frist bei der Kirchgemein- unentgeltlich zur Verfügung gestellt, zu- in deverwaltung zur Einsicht auf. sätzlich werden diese Vereine auch fi- 0 Versammlungsunterlagen: Die gedruck- nanziell unterstützt, indem zum Beispiel Die Rechnung 2017 kann im Internet F ten Versammlungsunterlagen liegen ab Jugendleiterkurse oder die Präsides von unter www.pfarrei-sursee.ch herunter- P Donnerstag, 3. Mai 2018 in den Schriften- ständen der Pfarrkirche und Kapelle Na- der Kirchgemeinde finanziert werden. geladen oder telefonisch unter der Num- B men Jesu in Schenkon auf oder können bei Um hilfsbedürftigen Menschen aus unse- mer 041 926 80 66 bestellt werden. der Kirchenverwaltung bezogen werden. rer Kirchgemeinde unkompliziert Hilfe Möchten Sie Unklarheiten gerne im A zu leisten, wurde zusammen mit der Re- Vorfeld der Kirchgemeindeversammlung T Sursee, 17. April 2018 formierten Kirche vor zwei Jahren die klären? Kirchgemeindeschreiber Hans- ti Namens der Kirchenrates Stelle Soziale Arbeit der Kirchen neu ge- peter Wyss oder Kirchmeierin Jeannine 8 Anton Kaufmann, Präsident schaffen und wird nun jährlich mit finan- Bossart stehen für Fragen gerne zur Ver- in Hanspeter Wyss, Kirchgemeindeschreiber ziellen Mitteln ausgestattet. fügung. 8
Die Bibel – eine kleine Bibliothek zum Entdecken Glaubenskurs in Sursee n- In Zusammenarbeit mit der Erwach- en, senenbildung der Pfarrei St. Georg Sursee bietet das Theologisch-pas- rin torale Bildungsinstitut der deutsch- schweizerischen Bistümer TBI den Glaubenskurs «Bibel verstehen» an. ee Der Kurs findet an 24 Montagbenden- ön! den und drei Samststagvormittagen er zwischen Oktober 2018 und Juli 2019 ie- in Sursee statt. rte en Zwischen den Buchdeckeln der Bibel u- verbirgt sich eine kleine Bibliothek, die ch im Zeitraum von mehr als tausend Jah- en ren entstanden ist. In ihr kristallisieren äs- sich die Erfahrungen von Menschen mit en Gott in den unterschiedlichsten Lebens- situationen. Seit es die Bibel gibt, holen an sich aus ihr unzählige Menschen im- ar- mer wieder Orientierung für das eigene ge- Leben. Unser Kurs führt Sie ein in die Vom Oktober 2018 bis Juli 2019 findet in Sursee der Glaubenskurs «Bibel verste- is- tiefgründige Welt der Bibel und hilft Ih- hen» statt. er nen, den alten Texten sachgerecht auf ch die Spur zu kommen. Die drei Trimester at stehen unter den Titeln «Zugänge zur institut der deutschschweizerischen Kurstermine Bibel und Annäherung an Jesus – Jesus Bistümer TBI» bietet diesen Kurs in Die Kurse finden an 24 Montagabenden n- Christus in den biblischen Zeugnissen Zusammenarbeit mit der Erwachse- und 3 Samstagvormittagen zwischen a- – Zugänge zum Ersten (Alten) Testa- nenbildung der Pfarrei Sursee von Ok- 22. Oktober 2018 und 1. Juli 2019, je- m- ment». tober 2018 bis Juli 2019 in Sursee an. weils von 19 bis 21 Uhr (samstags 9.15 Er gliedert sich in drei Trimester zu je bis 13 Uhr). Einen genauen Datenplan Lehrbrief als begleitende Lektüre acht Kursabenden und ein Samstagvor- finden Sie unter pfarrei-sursee.ch oder Das «Theologisch-pastorale Bildungs- mittag. Zu jedem Trimester erhalten tbi-zh.ch die Teilnehmenden einen Lehrbrief als begleitende Lektüre, in den Kursein- Kursort Auskunft heiten werden die einzelnen Themen Kloster Sursee, Geuenseestrasse 2a, Giuseppe Corbino: 079 695 37 56, mit Kurzreferaten, Arbeitsblättern und Sursee. giuseppe.corbino@pfarrei-sursee.ch Gruppengesprächen erarbeitet und oder Theologisch-pastorales Bildungs- vertieft. Kursleitung institut TBI, info@tbi-zh.ch, 044 525 Jürgen Rotner, Dr. Isabelle Senn, 05 40. Der Kurs entspricht dem Modul 03 der Dr. Walter Bühlmann. net Flyer liegen im Schriftenstand der Ausbildung ForModula für den Fach- er- Pfarrkirche und in den Kapellen auf. ausweis als Katechet/-in oder als kirch- Kosten m- Bitte bedienen Sie sich! liche/-r Jugendarbeiter/-in. 300 Franken pro Trimester/einmalig 120 Franken für Einschreibung und im Anmeldung: Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Lehrunterlagen sowie (bei qualifizier- ng Theologisch-pastorales Bildungsins- tem Abschluss) 100 Franken Prüfungs- ns- titut TBI, Bederstrasse 76, Postfach, Giuseppe Corbino gebühr. ne 8027 Zürich, 044 525 05 40 oder Erwachsenenbildung Pfarrei Sursee er- info@tbi-zh.ch, www.tbi-zh.ch Anmeldeschluss 31. August 2018. 9
1. bis 15. Mai 2018 1. Gottesdienste G Pfarrkirche St. Georg Alterszentrum St. Martin K Mittwoch, 2. Mai Sonntag, 13. Mai Dienstag, 1. Mai Do 10.00 Wortgottesdienst, Kommunion 10.30 Chäferfäscht im Ehretpark 16.45 Eucharistiefeier 9. beim Diebenturm Freitag, 4. Mai Samstag, 5. Mai Wortgottesdienst, Kommunion 16.45 Maiandacht Fr 10.00 Eucharistiefeier Bei schlechtem Wetter in der 19 Pfarrkirche Sonntag, 6. Mai 6. Sonntag der Osterzeit Predigt: Claudio Tomassini 9.30 Wortgottesdienst, Kommunion Sa Kollekte: Mediensonntag 19.30 Eucharistiefeier 17 Samstag, 5. Mai (Vorabend) Predigt: Thomas Müller Dienstag, 8. Mai 16.15 Beichtgelegenheit 16.45 Eucharistiefeier So Walter Bühlmann Montag, 14. Mai 6. 17.30 Dankgottesdienst 9.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 10. Mai Ko Erstkommunionkinder Christi Himmelfahrt 9. Wortgottesdienst, Kommunion 9.30 Eucharistiefeier Sonntag, 6. Mai Klosterkirche 10.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 2. Mai Freitag, 11. Mai Predigt: Josef Mahnig 19.45 Meditativer Kreistanz 16.45 Maiandacht Fe 13.30 Eucharistiefeier auf Albanisch Do 19.30 Eucharistiefeier Freitag, 4. Mai Sonntag, 13. Mai Ko Predigt: Walter Bühlmann 9.00 Wortgottesdienst, Kommunion 9.30 Eucharistiefeier 9. Gestaltung: Frauenbund Montag, 7. Mai 17.00 Stilles Sitzen Dienstag, 15. Mai 9.00 Eucharistiefeier 16.45 Eucharistiefeier So Samstag, 5. Mai 7. Mittwoch, 9. Mai 18.30 Eucharistiefeier auf Italienisch Chrüzlikapelle M 10.00 Eucharistiefeier Freitag, 4. Mai Ko Mittwoch, 9. Mai 14.15 Anbetungsstunde und 9. Festtag Christi Himmelfahrt 19.45 Meditativer Kreistanz Eucharistischer Segen Kollekte: Fragile Suisse Freitag, 11. Mai Donnerstag, 10. Mai Freitag, 11. Mai 14.30 Rosenkranzgebet 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Stilles Sitzen A Predigt: Silvia Hergöth Liturgische Bibeltexte M 19.30 Wortgottesdienst, Kommunion Sonntag, 6. Mai 19 Predigt: Silvia Hergöth Kapelle Mauensee 6. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 6. Mai Erste Lesung Apg 10,25–26.34–35.44–48 Samstag, 12. Mai 19.30 Maiandacht Zweite Lesung 1 Joh 4,7–10 K 10.00 Eucharistiefeier Evangelium Joh 15,9–17 M Christi Himmelfahrt 8. 7. Sonntag der Osterzeit Kollekte: Fragile Suisse Donnerstag, 10. Mai Muttertag Donnerstag, 10. Mai Christi Himmelfahrt Kollekte: Jugendverbände Pfarrei Sursee 10.30 Wortgottesdienst Erste Lesung Apg 1,1–11 K Samstag, 12. Mai (Vorabend) mit Töffsegnung Zweite Lesung Eph 1,17–23 M 17.30 Start Prozession bei der Claudio Tomassini, Evangelium Mk 16,15–20 8. Martinskapelle Marcel Bregenzer, Fatima Festgottesdienst Cécile Lustenberger Sonntag, 13. Mai Eucharistiefeier, mehrsprachig 7. Sonntag der Osterzeit zusammen mit all unseren Sonntag, 13. Mai Erste Lesung Apg 1,15–17.20a.c–26 anderssprachigen Missionen 19.30 Maiandacht Zweite Lesung 1 Joh 4,11–16 Anschliessend, anschl. Apéro Evangelium Joh 17,6a.11b–19 10
1. bis 15. Mai 2018 Gottesdienste Kapelle Namen Jesu Schenkon Kapelle Mariazell Donnerstag, 3. Mai Dienstag – Mittwoch, 1. – 2. Mai Sonntag, 13. Mai 9.00 Eucharistiefeier 8.30 Eucharistiefeier 7. Sonntag der Osterzeit 17.00 Rosenkranz Muttertag Freitag, 4. Mai 8.00 Festliche Eucharistiefeier zum 19.00 Eucharistiefeier auf Kroatisch Donnerstag, 3. Mai Muttertag. Predigt. Kollekte 8.30 Eucharistiefeier 15.00 Maiandacht n Samstag, 5. Mai 14.30 Maiandacht des Frauentreffs 17.00 Rosenkranz 17.00 Eucharistiefeier auf Portugiesisch des kath. Frauenbundes Sursee 17.00 Rosenkranz Montag – Dienstag, 14. – 15. Mai Sonntag, 6. Mai 8.30 Eucharistiefeier 6. Sonntag der Osterzeit Freitag, 4. Mai 17.00 Rosenkranz Kollekte: Mediensonntag Herz-Jesu-Freitag 9.15 Eucharistiefeier, 19.00 Rosenkranz Männerchor Schenkon 19.30 Eucharistiefeier mit eucharisti- Kapelle Spital und Seeblick Sursee Predigt: Josef Mahnig scher Anbetung und Segen Mittwoch, 2. Mai 20.15 – 8.00 Uhr Eucharistische Anbe- 10.30 Eucharistiefeier Festtag Christi Himmelfahrt tungsnacht mit stillen und Donnerstag, 10. Mai gestalteten Gebetsstunden Freitag, 4. Mai Kollekte: Fragile Suisse 9.30 Morgenandacht mit Kommunion 9.15 Wortgottesdienst, Kommunion Samstag, 5. Mai Predigt: Silvia Hergöth 8.00 Rosenkranz Samstag, 5. Mai 8.30 Eucharistiefeier Kein Gottesdienst Sonntag, 13. Mai 7. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 6. Mai Sonntag, 6. Mai Muttertag 6. Sonntag der Osterzeit 9.00 Wort- und Kommunionfeier Kollekte: Jugendverbände Pfarrei Sursee 8.00 Eucharistiefeier. Predigt. Kollekte Orgel 9.15 Eucharistiefeier 15.00 Maiandacht Opfer: Syrische Flüchtlinge und ihre Predigt: Walter Bühlmann 17.00 Rosenkranz Kinder (Caritas) Montag – Mittwoch, 7. – 9. Mai Mittwoch, 9. Mai Antoniuskapelle Schenkon 8.30 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier Mittwoch, 2. Mai 17.00 Rosenkranz 19.00 Eucharistiefeier Freitag, 11. Mai Donnerstag, 10. Mai 9.30 Morgenandacht mit Kommunion 48 Christi Himmelfahrt 10 Kapelle Grüt 8.00 Festliche Eucharistiefeier Samstag, 12. Mai 17 Mittwoch, 9. Mai Predigt. Kollekte Kein Gottesdienst 8.00 Eucharistiefeier 15.00 Maiandacht 17.00 Rosenkranz Sonntag, 13. Mai 9.00 Eucharistiefeier, Orgel 11 Kapelle Tann Freitag, 11. Mai Opfer: Sitftung Kapelle Spital und 23 Mttwoch, 9. Mai 19.00 Rosenkranz Pflegeheim Seeblick 20 8.00 Bittgang von der Kapelle Tann 19.30 Eucharistiefeier mit eucharisti- nach Grüt scher Anbetung und Segen Fernsehgottesdienst Samstag, 12. Mai Donnerstag, 10. Mai 26 8.00 Rosenkranz Christi Himmelfahrt 16 8.30 Eucharistiefeier 11.00 Katholischer Gottesdienst 19 aus Champéry/VS (SRF) 11
1. bis 15. Mai 2018 1. Pfarreichronik J Taufen Kollekten Im Dienste der Pfarrei P Mit der Taufe haben wir in unsere Für die Arbeit der Kirchen in den Me- Katholisches Pfarramt St. Georg M christliche Gemeinschaft aufgenom- dien (Mediensonntag) Rathausplatz 1, 6210 Sursee Ja men: Jakob Ulrich Gröger, Lungholz- Am Wochenende vom 5./6. Mai ist die Telefon 041 926 80 60 be Mail: sekretariat@pfarrei-sursee.ch strasse 7, Sursee; Aurelio Birrer, Ma- Kollekte für die Arbeit der Kirchen in Internet: www.pfarrei-sursee.ch riazellhöhe 8, Sursee; Elisa Congedi, den Medien bestimmt. Der bedeutende Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, Sa Erlenmatte 77, Emmenbrücke; Julia Einfluss der Medien – Presse, Film, Ra- 8.30 – 11.30 und 14.00 – 17.00 Uhr 1. Hurni, Fähndrichweg 11, Sursee; Emi- dio, Fernsehen, Social Media – kann die Me Pfarreisekretariat lia Lou Felber, Haselwart 22, Sursee. Kirche in ihrem Verkündigungs¬auf- Ja n Franz Bieri, Leiter trag nicht unberührt lassen. Nur wenn Claudia Andermatt und Doris Buck Es entsprechende Mittel zur Verfügung Ja Seelsorge Ehen stehen, ist es möglich, Medien mitzu- n Claudio Tomassini, Seelsorger/Pfarreileiter ne Das Sakrament der Ehe spenden sich: gestalten und der Botschaft des Evan- 041 926 80 60 Ga Severin Gut, von Sursee, in Sursee und geliums Widerhall zu verschaffen. Jede claudio.tomassini@pfarrei-sursee.ch Hä Monika Hartmann, von Sempach, in Gabe trägt dazu bei, diese Verantwor- n Josef Mahnig, mitarbeitender Priester ter mit Pfarrverantwortung 041 280 04 78 Sursee; Severin Christen, von Wolfen- tung der Kirche wahrzunehmen. josef.mahnig@pfarrei-sursee.ch Ma schiessen, in Sursee und Valérie Boog, n Pia Brüniger-von Moos, Seelsorgerin be von Beromünster, in Sursee. Fragile Suisse Bereichsleiterin Katechese ma 041 926 80 62 Den Ehepaaren gratulieren wir herz- An Christi Himmelfahrt (Auffahrt) am pia.brueniger@pfarrei-sursee.ch 14 lich und wünschen für die gemeinsame 10. Mai ist die Kollekte für Fragile Su- n Silvia Hergöth, Seelsorgerin Zukunft Glück und Gottessegen. isse bestimmt. Sie setzt sich dafür ein, 041 926 80 63 K dass alle Menschen mit einer Hirn- silvia.hergoeth@pfarrei-sursee.ch Di n Luzia Häller-Huber, verletzung und ihre Angehörigen in Alters- und Spitalseelsorgerin Ja Todesfall der ganzen Schweiz die notwendigen 041 921 67 66, l.haeller@bluewin.ch Al Aus unserer Pfarrei ist verstorben: Ja- medizinischen, therapeutischen, juris- n Fabrizio Misticoni, Bereichsleiter Jugend kob Gassmann-Gut, St. Martinsgrund 4, tischen und sozialen Dienstleistungen 041 926 80 65 M fabrizio.misticoni@pfarrei-sursee.ch Sursee. in kompetenter Weise erhalten. Sie n Martina Helfenstein, Sozialarbeiterin Ja Der Gott der Vollendung schenke dem erhalten sie nötige Unterstützung und 041 926 80 64 Verstorbenen die ewige Ruhe und den Förderung, um ihre Ressourcen zu nut- martina.helfenstein@pfarrei-sursee.ch Fr n Dr. Walter Bühlmann, Vierherr Angehörigen Trost. zen und nach Möglichkeit aktiv an der 041 920 31 46, w_buehlmann@bluewin.ch Ja gesellschaftlichen Entwicklung teilzu- n Thomas Müller, Vierherr Eb nehmen. Vielen Dank. 041 920 18 04, weber.mueller@bluewin.ch ria Wochenend-Fahrverbot n Gerold Beck, Kaplan in Mariazell 041 921 12 84 W Jugendverbände der Pfarrei Sursee ter in der Altstadt von Sursee Die Kollekte am Wochenende vom Sakristan To Das zeitlich befristete Fahrverbot für 12./13. Mai nehmen wir für die Jugend- n Josef Arnold, Hauptsakristan mü 041 926 80 60 Motorwagen, Motorräder und Mor- verbände der Pfarrei Sursee auf. Mit josef.arnold@pfarrei-sursee.ch Fa fahrräder in der Altstadt Sursee dau- dem Beitrag an unsere Jugendvereine Xa Pfarreirat ert vom Samstag, 5. Mai bis Sonntag, sagen wir Dankeschön für den grossen Ka n Josef Greter, Pfarreiratspräsident 30. September, jeweils von Samstag Einsatz der Jugendlichen für die Kin- 041 921 51 27, jgreter@solnet.ch Kn ab 17 Uhr bis Montag um 6 Uhr. Von der in den Jugendvereinen. Es ist heu- Kirchenrat diesem Fahrverbot ausgenommen te nicht mehr selbstverständlich, dass Sa n Anton Kaufmann, Kirchenratspräsident sind Busse im Linienverkehr, Taxis jedes Jahr Kinder und Jugendliche für 041 921 56 58 Ja und Fahrten mit Spezialbewilligungen eine oder zwei Wochen das Lagerleben anton.kaufmann@pfarrei-sursee.ch Fe (Fahrberechtigungen). geniessen können. Die Leiterinnen und Kirchenverwaltung Fe Zusätzlich gilt während des Wochen- Leiter leisten einen grossen Einsatz Theaterstrasse 2, 6210 Sursee de end-Fahrverbots ein generelles Park- und übernehmen ihre Verantwortung Telefon 041 926 80 66 verbot auf den Parkplätzen in der sehr gewissenhaft. Mail: kirchenverwaltung@pfarrei-sursee.ch M n Hanspeter Wyss, Kirchgemeindeschreiber, Oberstadt und beim Rathausplatz Herzlichen Dank für Ihre Unterstüt- Ja Alice Gut-Broch zung. Mi 12
1. bis 15. Mai 2018 Jahrzeiten und Gedächtnisse Pfarrkirche St. Georg · 10.00 Uhr Mittwoch, 2. Mai ein; Erika Marfurt-Kaufmann, Zell- Beckenhof; Hermann und Rosa Gass- Jahrzeit: Hans und Katharina Fel- grundstrasse 5; Josy Müller-Keusch, mann-Mühlebach, St. Martinsgrund; ber-Erni. Sonnhaldestrasse 6; Agnes und Josef Maria Kiefer-Zust, Centralstrasse 4; Schlüssel-Häcki, Guggenhusen; Emilie Anton und Elisabeth Kost-Zeder, Ky- Samstag, 5. Mai Stocker, St. Martinsgrund 4; burgerstrasse 3 und Brigitte Mayer 1. Jahresgedächtnis: Peter Arnold- Kost, Nottwil; Franz Ruckstuhl-Käslin, Meyer, Dorfstrasse 11, Schenkon. Mittwoch, 9. Mai Birkenweg 1; Alois Stalder-Emmeneg- Jahresgedächtnis: Sigfried Renggli- Jahrzeit: Eheleute Johann Birrer-Gut; ger, Bahnhofstrasse 39 und Sohn Toni Estermann, Greuel, Schenkon Eheleute Johann Felber-Häfliger, Kalt- Stalder; Urs Stocker, Schachenstrasse Jahrzeit: Jakob und Hermine Emme- bach. 40, Kriens; Hans Stocker-Felber, Zell- r negger-Bühler, Centralstrasse 27; Rosa grundstrasse 3; Franz Ulrich-Renggli, Galliker-Felber, Gartenstrasse 5; Marie Samstag, 12. Mai Weiherhof, Kaltbach; Marie Wandeler- Häcki-Zumbühl und Sohn Karl, Un- 1. Jahresgedächtnis: Elisa Rast- Meier, Göldlinstrasse. terdorf 9, Geuensee; Marie Häcki, St. Tschopp, Römerhüsli, Schenkon. Martinsgrund 4; Roman Hauri-Leuen- Jahrzeit: Ernst und Marie Arnold-Stal- Mittwoch, 16. Mai berger, Grundmatte 5, Schenkon; Ro- der, St. Martinsgrund 9; Familie Albert Jahrzeit: Alois und Marie Hunkler- Wol- man Heller-Scherer, Zellgrundstrasse Beck-Erni, Badstrasse; Familie Franz fisberg und Eltern, Mariazell. 14 und Sohn Georg; Hinterländerver- Xaver Beck-Leu; Geschwister Beck, Kapelle Mariazell · 8.30 Uhr Dienstag, 1. Mai Dienstag, 8. Mai Jahrzeit: Marie Steinmann-Kreienbühl, Jahrzeit: Theresia Ruckstuhl; Theresia Alterszentrum St. Martin. Otzenberger-Gilli. Mittwoch, 2. Mai Mittwoch, 9. Mai Jahrzeit: Alter Jahrzeitfonds. Jahrzeit: Louis und Elisa Wangeler-Ry- ser und Sohn Louis, Marie und Kathari- Freitag, 4. Mai (19.30 Uhr) na Arnold und Eltern. Jahrzeit: Helen Thalmann-Stadelmann, ch Ebnet und ihre Eltern Anton und Ma- Freitag, 11. Mai (19.30 Uhr) Maiandachten h ria Stadelmann-Koch und Angehörige, Jahrzeit: Anna und Josef Lipp-Breit- Kapelle St. Martin im Alterszentrum Willisau; Alois und Martina Hofstet- fuss, Ibrigweidstrasse 25, Eich; Jo- Jeweils freitags, 16.45 Uhr ter-Brunner, Mangelburg, Nottwil und hann und Elisa Nick-Thuet; Katharina 4. Mai, 11. Mai, 18. Mai, 25. Mai Tochter Anna Santer-Hofstetter, Bero- Wolfisberg, Eltern und Geschwister, münster; Franz Jost-Estermann und Eich; Erhaltung und Belebung des rö- Kapelle Mauensee Familie, Unterlehn, Schenkon; Franz misch-katholischen Glaubens im Kan- Jeweils sonntags, 19.30 Uhr Xaver Kaufmann, Pfarrer, und Maria ton Luzern. 6. Mai, 13. Mai (Muttertag), 20. Mai, Kaufmann und Angehörige; Robert 27. Mai Kneubühler, Kaplan zu Mariazell. Montag, 14. Mai Jahrzeit: Nina Meier-Kaufmann, Eltern, Kapelle Mariazell Samstag, 5. Mai Geschwister und Angehörige, Münster- Jeweils sonntags, 15 Uhr Jahrzeit: Josef Fellmann und Familie vorstadt. 6. Mai, 13. Mai (Muttertag), 20. Mai, Fellmann-Wyss, Bad; Hedy und Xaver 27. Mai. Donnerstag, 10. Mai (Auffahrt) Fellmann-Kaufmann, Christoph-Schny- Dienstag, 15. Mai derstrasse 7. Jahrzeit: Familie Schnyder und Ver- Kapelle Grüt wandte, Zollhaus, Schenkon. Freitag, 25. Mai, 19.30 Uhr Montag, 7. Mai Eucharistiefeier mit marianischen Jahrzeit: Marie Bühler, Grosswangen; Gedanken Michael und Marie Josepha Wyss-Gut. 13
Patrozinium und Goldenes Priesterjubiläum in der Kirche St. Georg feierlich begangen So «Danke den Menschen, die mich auf dem Weg « begleitet haben Am Montag, 23. April, feierte die Pfar- Am rei St. Georg den Kirchen- und Stadt- so patron, den heiligen Georg. In diesem gle festlichen Rahmen wurde auch mit 22 Vierherr Thomas Müller das Goldene Be Priesterjubiläum begangen. Br ko «Wir freuen uns sehr, dass wir heute via am Patrozinium nicht nur den Heiligen da Georg, sondern auch mit Vierherr Tho- es mas Müller sein goldenes Priesterju- biläum feiern können, dies wollen wir Im festlich würdigen.» Mit diesen Worten fei begrüsste Claudio Tomassini die Besu- Th cherinnen und Besucher zum Gottes- Sil dienst. Dass dieser Gottesdienst festlich un aber schlicht, ganz im Sinne von Thomas «D Müller war, zeigten Alphornklänge zum br Einzug des Jubilars. Die Pfarrei St. Georg feierte mit Vierherr Thomas Müller das Goldene Priesterjubiläum. he die Parallelen Domherr und Pfarrer von Baden, einge- Himmelfahrt. Dieser sei in der Himmel- be Thomas Müller eröffnete den Gottes- laden. In seinen Predigtworten zeigte er fahrtskapelle in Jerusalem zu sehen. un dienst mit den Worten: «Danke dir lie- zwischen dem Heiligen Georg und Tho- «Den Weg, den Jesus gegangen ist, die ga ber Gott, dass ich in all den Jahren eine mas Müller einige Parallelen auf. Denn Fussabdrücke, die Jesus hinterlassen Br grosse und schöne Aufgabe wahrneh- das Leben beider war und ist geprägt hat, sind für uns Priester, Mitarbeitende se men konnte. Danke den Menschen die von den Spuren Jesus. in der Kirche, wie für alle Christen weg- Br mich auf meinem langen Weg beglei- weisend. Wir folgen seinen Spuren und wa teten.» Als Festprediger des Patrozini- Seelsorger, der Menschen nahe ist ziehen sie weiter.» Denn die besondere de um-Gottesdienstes war der ehemalige Der Festprediger erinnerte an den Aufgabe des Priesters sei es, diesen Weg te Schüler von Thomas Müller Josef Stübi, letzten Fussabdruck Jesus vor seiner weiterzuführen.» Die Spur Jesus führe als immer zum Menschen und zu Thomas Ab Müller meinte er: «So bist du als Seel- sorger und Priester den Menschen im- mer sehr nahe. Du begleitest Menschen bei der Taufe, im Unterricht oder beim Schliessen des Ehebundes und auf ih- rem letzten Weg. Aufgaben, die du mit Würde, Respekt, Menschlichkeit und in tiefem Glauben wahrnimmst. Dir ge- bührt ein grosser Dank!» Stübi bedankt sich aber auch bei Marianne Weber für die Begleitung und Unterstüzung von Thomas Müller. Der Dank des Festpre- digers an Thomas Müller und Marian- ne Weber wurde von den Anwesenden durch eine Standing Ovation bekräftigt. Anschliessend waren die Gäste auf dem Kirchenplatz zu einem Apéro mit Ge- In einem festlichen Gottesdienst wurde der Kirchen- und Stadtpatron, der heilige Ge- orgswein und Georgswasser eingela- org und das Jubiläum von Thomas Müller gleichzeitig gefeiert. Fotos: Werner Mathis den. Werner Mathis 14
Sonniger Weisser Sonntag in Schenkon «Brot gibt Kraft, Gemeinschaft gibt Halt» Am warmen und sonnigen Weiss- sonntag, am 15. April, zogen in Be- gleitung des Musikvereins Schenkon 22 Kinder in die Kapelle Namen Jesu. Bevor die Erstkommunionkinder das Brot des Lebens entgegennehmen konnten, erinnerte Seelsorgerin Sil- via Hergöth in ihrer Predigt: «Damit das Brot des Lebens wirkt, braucht es dich, mich, uns alle.» Im Mittelpunkt der Erstkommunion- feier am Weissen Sonntag stand das Thema: «Jesus – s’Brot vom Läbe». Silvia Hergöth sagte zu den Kindern und den Gästen im Festgottesdienst: «Damit das Brot des Lebens wirkt, braucht es dich, mich, uns alle. Das m. heisst aber auch, dass wir uns für Die 22 Erstkommunionkinder von Schenkon. Fotos: Werner Mathis die Gemeinschaft einsetzen: Kranke el- besuchen, Ausgestossene verteidigen Jüngern reichte er den Kindern Brot Wildeisen für die musikalische Beglei- en. und für ein soziales, kirchliches En- und «Wein» (Traubensaft). tung während des Gottesdienstes und die gagement hinstehen.» Zum Lied «Das dem Musikverein für den Einzug und en Brot isch s’Zeiche vo de Liebi» trugen Danke für Engagement das Platzkonzert aus. Dann lud Silvia de sechs Mädchen und sechs Knaben Nach dem Gottesdienst bedankte sich Hergöth die Kinder, Eltern und Gäste eg- Brot und Wein zum Altar. Als gedeckt Silvia Hergöth bei den Kindern für das zu einem Apéro ein. nd war, lud Priester Josef Mahnig die Kin- Sprechen der Gebete, das Vortragen Erstkommunikantin Emilie Bregenzer re der zum Tisch mit den Worten: «Heu- der Solis und das grosse Engagement schloss den Gottesdienst mit dem Ge- eg te erinnern wir uns an den Moment, bei der Vorbereitung und im Gottes- bet: «Danke dir guter Gott, denn dein re als Jesus im Kreise seiner Jünger das dienst. Einen Dank sprach sie auch Brot gibt uns Kraft und deine Gemein- as Abendmahl feierte». Wie Jesus seinen Annelies Wyss, Katechetin, Gabriela schaft gibt uns Halt.» Werner Mathis el- m- en im h- mit in ge- nkt ür on re- n- en gt. em Ge- la- is 15
Kirche W «Nähe und Distanz» Thema in Pfarrei und Kirchgemeinde K Bei sexuellen Übergriffen gilt Nulltoleranz B Am Samstag, 21. April, lud die katholi- Le sche Kirchgemeinde Sursee alle Mitar- Am beiterinnen und Mitarbeiter zu einem au obligatorischen Präventionskurs ein. te Im Fokus stand der Schutz vor sexuel- Ps len Übergriffen. Angesprochen wurden 10 auch die Grundsätze der Luzerner Lan- mi deskirche «Schutz vor Grenzverletzun- sie gen und sexuellen Übergriffen in der lis kirchlichen Arbeit». pr Je «Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ge Pfarrei und der Kirchgemeinde begeg- un nen Menschen aus ihrem Berufsumfeld in anderen Rollen und dies erfordert pro- Sta fessionelles Handeln.» Mit diesen Worten Se leitete Monica Kunz, Mediatorin und Su- Monica Kunz, Mediatorin und Supervisorin, leitete den Workshop «Nähe und Distanz». so pervisorin, den Workshop «Nähe und Dis- du tanz» ein. Sie skizzierte vier zentrale The- nente Voraussetzung für die Tätigkeit in Übergriffen in der kirchlichen Arbeit» da menbereiche: Nähe als Grundbedürfnis, der kirchlichen Arbeit. vor. Pfarreileiter Claudio Tomassini wies ne asymmetrische Beziehungen, Prävention darauf hin, dass diese Grundsätze der üb auf allen Ebenen und Intervention – pro- Prävention und Intervention Pfarrei und der Kirchgemeinde Sursee bli fessionelles Handeln. Einleitend stellte sie Monica Kunz sprach auch Grenzverlet- als Grundlage dienen. Mit der Einführung so die Frage: «Wie viel Nähe brauche ich?» zungen und sexuelle Übergriffe in der einer Selbstverpflichtung als integrierter nu Anhand eines Modells erläuterte Monica kirchlichen Arbeit an. Bei ihren Ausfüh- Bestandteil der Anstellungsverträge wird de Kunz: «Bei der Klärung der Nähe zu ei- rungen legte sie das Gewicht auf Prä- zum Ausdruck gebracht, dass auch in ne nem anderen Menschen, zur Partnerin, vention und Intervention. Mit den Teil- der Kirchgemeinde Sursee für alle For- we zum Partner, zu Kindern oder Freunden nehmenden arbeitete sie anhand von men sexueller Übergriffe die «Nulltole- ihr ist die Klärung, wie viel Nähe brauche ich, Beispielen aus der Seelsorge, dem Religi- ranz-Politik» gilt. «Der Grenzbereich von en sehr zentral.» Während ihren Ausführun- onsunterricht, der Kinder- und Jugendar- persönlicher Nähe und professioneller be gen ermutigte sie die Anwesenden immer beit die verschiedenen Positionen heraus. Distanz verlangt von allen Personen im fes wieder, sich und ihr Verhalten auch in Zu- Diese Situationen boten die Grundlage Dienst einer Kirchgemeinde viel Finger- tig kunft zu reflektieren, eine offene Kultur zur Diskussion und zur Klärung von Rol- spitzengefühl», so Claudio Tomassini. -fü zu entwickeln und gemeinsam darüber len und Hierarchie der Mitarbeitenden, Es waren nicht die eindeutigen Situatio- zu sprechen. Denn Austauschen und Re- der potenziellen Opfer, der potenziellen nen, die im Kurs zu reden gaben, sondern ‹M flektieren sei eine wichtige und perma- Täterpersonen, des jeweiligen Teams und der «Graubereich». Entsprechend ange- Di der Institution. Abschliessend erinnerte regt, engagiert und konstruktiv waren die se Monica Kunz: «Um ein professionelles Diskussionen. «Was ist zuviel? Was darf sie In einer weiteren Folge im Pfarreib- Vorgehen sicherzustellen, steht bei einem ich noch tun? Hand auflegen oder nicht? ne latt werden zu «Nähe und Distanz» Verdacht auf sexuelle Ausbeutung immer Wie viel mag es leiden bei einem anderen mi die Grundsätze der Landeskirche: der Schutz des Opfers im Zentrum. Jeder Menschen?» Genau solche «Grauzonen» mi «Schutz vor Grenzverletzungen und Verdacht muss den Vorgesetzen gemeldet sichtbar zu machen und dafür zu sensi- Sim sexuellen Übergriffen in der kirchli- werden und immer ist eine externe und bilisieren, war laut Tomassini Ziel dieser Be chen Arbeit»* und die Massnahmen unabhängige Stelle mit einzubeziehen.» Weiterbildung. Und er ergänzte: «Sexuel- Ma der Pfarrei und Kirchgemeinde Sur- le Übergriffe sind Gott sei Dank Ausnah- SE see thematisiert. Leitfaden der Luzerner Landeskirche men. Umso wichtiger ist es, sich mit dem ge *Siehe unter: https://www.lukath.ch/ An der Veranstaltung stellte Renata Thema Nähe und Distanz zu befassen, las wp-content/uploads/2015/10/Selbst- Asal-Steger, Synodalrätin, den Leitfa- um sich bewusster zu machen, wo Grenz- ne verpflichtung.pdf den der Luzerner Landeskirche «Schutz verletzungen entstehen können.» tet vor Grenzverletzungen und sexuellen Werner Mathis bis 16
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