MBank CompanyNet, BRESOK - Struktur der Sammlung von Datenimport/-export im ELIXIR-Format
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mBank CompanyNet, BRESOK Struktur der Sammlung von Datenimport/-export im ELIXIR-Format E-Banking für Großkunden sowie Klein- und Mittelunternehmen Version 1.01, 17-03-2014
Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeine Bemerkungen ...................................................................................................................... 3 2. Die Notwendigkeit und das Format der Spalten in der Beschreibung der Dateistruktur .................................. 3 3. Dateistruktur ....................................................................................................................................... 4 4. Struktur des Feldes „Zahlungsdetails“ für Zahlungen an Sozialversicherungsanstalt .................................... 13 5. Struktur des Feldes „Zahlungsdetails“ für Steuern .................................................................................. 14 6. Struktur des Feldes „Zahlungsdetails“ für die Lastschrift ......................................................................... 14 7. Struktur des Feldes „ID-Code des Auftraggebers“ und „ID-Code des Begünstigten“ für SEPA-Auftrag ........... 15 8. Liste der erlaubten Zeichen für Auslandsaufträge, SEPA und EuroExpress.................................................. 17 9. Liste der Fehlercodes der Überprüfung der Massenlastschriften ................................................................ 18 10. Liste der Codes des Feldes Einordnung des Auftrags ............................................................................... 19 11. Feldaufbaubeschreibung Kontonummer des Partners für HalCash-Aufträge ................................................ 20
STRUKTUR DER BEIM IMPORT - EXPORT DER AUFTRÄGE; HILFSDATENBANKEN VERWENDETEN DATEIEN UND DES EXPORTS DES BERICHTS DER ÜBERPRÜFUNG VON MASSENLASTSCHRIFTEN (ein mit ELIXIR-O übereinstimmendes Anführungszeichen-Komma- Format) 1. Allgemeine Bemerkungen Die Datei enthält keine Überschrift. Für mBank CompanyNet können in einer Datei viele Lastschriften verschiedenen Typs vorhanden sein. Für BRESOK soll eine Datei Lastschriften desselben Typs beinhalten. Jeder Auftrag beginnt mit dem Symbol des Auftragstyps (z. B. 110 = Überweisungsauftrag, 120 = Zahlung an die Sozialversicherungsanstalt (ZUS), 210 = Lastschrift). Einzelne Aufträge sind voneinander durch das Zeichen einer neuen Zeile getrennt (Hex0D 0A). Textfelder befinden sich immer in Anführungszeichen (" "). Einzelne Felder innerhalb einer Anweisung sind durch ein Komma getrennt (,). Wenn ein Feld aus mehreren Zeilen besteht, sind die einzelnen Zeilen durch das Zeichen "|" (Hex 7C) getrennt. Dieses Zeichen wird als Steuerzeichen betrachtet und wird nicht in die Felder der Eingabemaske der Aufträge und der Partnerdatenbank übertragen. Für alle Auftragsarten mit der Ausnahme von Postüberweisung können die Felder folgende Zeichen nicht enthalten: : * ; ‘ “ ! + ? | #. Im Fall der Postüberweisung können die Felder folgendes Zeichen nicht enthalten: ”;”. Zusätzlich kann das Feld Zahlungsdetails für die Lastschrift und Überweisungen an das Finanzamt nicht das Zeichen ”/” enthalten. Das Feld Kontonummer des Partners für die Inlandsaufträge und die Lastschrift kann nicht folgende Zeichen enthalten: ”/” und ”,”. Das Feld Kontonummer des Partners kann nicht mit dem Zeichen ”– ” für alle Auftragsarten beginnen. 2. Die Notwendigkeit und das Format der Spalten in der Beschreibung der Dateistruktur E/W = Erscheinen von Feldern: W = Erforderlich – muss mit dem Inhalt ausgefüllt sein. E = Eventuell – kann als 0 (Nummer Null) oder leere Anführungszeichen ohne Inhalt erscheinen. Eventuelle Unterfelder können ausgelassen werden. FORMAT = Feldart und -länge: n = numerisch 0 – 9 führende Nullen sind erlaubt, obwohl sie nicht obligatorisch sind, a = alphanumerisch, in Anführungszeichen geschrieben " " (Hex 22). Einzelne Zeilen sind durch das Zeichen "|" (Hex 7C) getrennt, d = Datumfeld, Format: RRRRMMDD, F = Feld mit einer festen Länge (fixed), V = Feld mit einer variablen Länge (variable).
3. Dateistruktur Nr. Feldbeschreibung Format 1. Auftragsart (Code der Überweisung oder der Datenbank). 3nF Erlaubte Feldwerte für Überweisungen: Codewert des Feldes Überweisungsart 110 Inlandsüberweisungsauftrag, darunter die Sofortüberweisungen Express ELIXIR und BlueCash (zugänglich ausschließlich in mBank CompanyNet) und eine Sammelüberweisung 120 Zahlung an die Sozialversicherungsanstalt 190 Steuerzahlung 210 Lastschrift 310 Inlandsdevisenauftrag 320 Interner Devisensofortauftrag 410 Ausländischer Devisenauftrag 510 Postüberweisung 610 SEPA-Auftrag 710 EuroExpress-Auftrag 810 HalCash-Auftrag Erlaubte Feldwerte für andere Datenbanken: Codewert des Feldes Datenbanktyp 011 Datenbank der inländischen Begünstigten 014 Datenbank der Devisenbegünstigten 015 Datenbank der Begünstigten einer Postüberweisung 016 Datenbank der SEPA-Begünstigten 017 Datenbank der EuroExpress-Begünstigten 021 Schuldner einer Lastschrift
2. Zahlungsdatum 8dF Code der Überweisung oder Feldwerte der Datenbank 110, 120, 190, 210, 310, 320, Ausführungsdatum im Format RRRRMMDD. 410, 510, 610, 710, 810 011, 014, 015, 016, 017, 021 leeres Feld. 3. Betrag zur Zahlung 15 n V Code der Überweisung oder Feldwerte der Datenbank 110, 120, 190, 210, 310, 320, Betrag zur Zahlung ohne Trennzeichen, 410, 510, 610, 710, 810 multipliziert mit 100 (Wert 100 = 1,00). 011, 014, 015, 016, 017, 021 leeres Feld. 4. Bankleitzahl der Bank des Auftraggebers 8nF Code der Überweisung oder Feldwerte der Datenbank 110, 120, 190, 210, 310, 320, 8-stellige Bankleitzahl der Bank des 410, 510, 610, 710, 810 Auftraggebers. 011, 014, 015, 016, 017, 021 leeres Feld. 5. Art der Zahlungsausführung 8nV Code der Überweisung oder Feldwerte der Datenbank 0 – übliche Überweisung 1 – Sofortüberweisung Express ELIXIR 110 2 - Sofortüberweisung BlueCash 5 - Sorbnet-Überweisung 120, 190, 210, 320, 610, 710, 0 810, 011, 014, 015, 016, 017, 021 0 – Standard 410, 310 1 – Eilig 2 – Express 0 oder 510 – mit Rückschein 510 511 – Postlagernd
6. Kontonummer des Auftraggebers 34 a V Code der Überweisung oder Feldwerte der Datenbank 110, 120, 190, 210, 310, 320, Kontonummer des Auftraggebers im Format der 410, 510, 610, 710, 810 Bankkontonummer (ununterbrochen, ohne Leerzeichen geschrieben) 011, 014, 015, 016, 017, 021 gekürzter Name, maximal 20 Zeichen. 7. Kontonummer des Partners 34 a V Code der Überweisung oder Feldwerte der Datenbank Für: 810 110,120,190, 210, 320 Kontonummer des Partners im Format der Bankkontonummer (ununterbrochen, ohne Leerzeichen geschrieben). 4*35 a V 310 Für Aufträge außerhalb der mBank: Kontonummer im IBAN-Format (ununterbrochen, ohne Leerzeichen geschrieben). Für Aufträge im Rahmen der mBank: Kontonummer im Format der Bankkontonummer (ununterbrochen, ohne Leerzeichen geschrieben). 410 Kontonummer des Partners oder ein leeres Feld im Fall der Scheckzahlung (CHQB). 510, 015 leeres Feld 610, 710 Kontonummer des Partners im IBAN-Format. 810 4*35 Zeichen. Detaillierte Aufbaubeschreibung im Punkt 11. 011, 014, 021 Kontonummer des Partners im Format der Bankkontonummer (ununterbrochen, ohne Leerzeichen geschrieben). 016, 017 Kontonummer des Partners im IBAN-Format (ununterbrochen, ohne Leerzeichen geschrieben).
8. Name und Adresse des Auftraggebers 3*35 aV Code der Überweisung oder Feldwerte der Datenbank 110, 210, 310, 320, 410, 510, Einzelne Zeilen durch das Symbol "|" getrennt. 610, 710, 810 Name und Adresse des Auftraggebers. 120 ,190 Einzelne Zeilen durch das Symbol "|" getrennt. Name des Zahlers, des Einzahlenden. 011, 014, 015, 016, 017, 021 leeres Feld. 9. Name und Adresse des Partners 4*35 aV Code der Überweisung oder Feldwerte Für: der Datenbank 610 und 016 110, 310, 320, 011 Einzelne Zeilen durch das Symbol "|" getrennt. 2*35 aV In den ersten zwei Zeilen der Name des Begünstigten, in den sonstigen Zeilen die Adresse + des Begünstigten. Die erste Zeile muss ausgefüllt werden. 120 2*70 aV Einzelne Zeilen durch das Symbol "|" getrennt. In der ersten Zeile der Name des Zahlers, in der zweiten und dritten Zeile die Adresse. Vierte Zeile Für: soll leer bleiben. Die darin enthaltenen Daten kommen nicht in den 710 und 017 Auftrag. 2*35 aV 190 Einzelne Zeilen durch das Symbol "|" getrennt. + In den ersten zwei Zeilen Name des Finanzamtes, in der dritten Zeile Sitzort des Finanzamtes. Wenn 2*35 aV die Steuer an eine andere Steuerbehörde als das Finanzamt bestimmt ist, sind die drei Zeilen mit dem Namen und der Adresse dieser Steuerbehörde auszufüllen. Erste und dritte Zeile erforderlich. Vierte Zeile soll leer bleiben. Die darin enthaltenen Daten kommen nicht in den Auftrag. 210, 021 Einzelne Zeilen durch das Symbol "|" getrennt. In der ersten Zeile der Name des Zahlers. In der zweiten und dritten Zeile die Adresse des Zahlers. In der vierten Zeile ein Statuszeichen: F – natürliche Person, P – rechtliche Person. 510, 015 Einzelne Zeilen durch das Symbol "|" getrennt.
In der ersten Zeile der Name des Begünstigten, in der zweiten die Adresse, in der dritten Zeile: NNNNN:PPPPPP wo: NNNNN – Codenummer (fünf Zeichen – unerlaubte Codenummer: 00000), PPPPP – Name des Postamtes (sechsundzwanzig Zeichen – als erstes Zeichen nur Buchstaben erlaubt; als folgende Zeichen sind erlaubt: Buchstaben, Ziffern, Punkte, Kommas, Gedankenstriche, Schrägstriche). In der vierten Zeile: DDDDDDD (7 Zeichen): MMMMMMM (7 Zeichen), wo: DDDDDDD – Hausnummer, MMMMMM – Wohnungsnummer. 610, 710, 016, 017 Einzelne Zeilen durch das Symbol "|" getrennt. In den ersten zwei Zeilen der Name des Begünstigten, in den sonstigen Zeilen die Adresse des Begünstigten (wahlweise ausschließlich für die SEPA-Aufträge und SEPA-Begünstigten). 810 Fakultatives Feld, nur die erste Zeile des Feldes (die ersten 35 Zeichen) wird ausgefüllt. 10. Gebühren und Provisionen 8nV Code der Überweisung oder Feldwerte der Datenbank 110, 120, 190, 210, 320, 510, 0 810 410, 310 1 – Kosten der ausländischen Bank werden vom Auftraggeber gedeckt, 2 – Kosten der ausländischen Bank werden vom Begünstigten gedeckt, 3 – Kosten der mBank werden vom Auftraggeber gedeckt, 4 – Kosten der mBank werden vom Begünstigten gedeckt, Beispielwert: 23. Wert 14 ist nicht erlaubt. 610, 710 23 oder 0. 011, 014, 015, 016, 017, 021 leeres Feld.
11. Bankleitzahl der Bank des Partners – 8 Ziffern 8nV Code der Überweisung oder Feldwerte der Datenbank 110, 120, 190, 210, 310, 320, Bankleitzahl der Bank des Partners. 011, 021 410, 510, 610, 710, 810, 014, leeres Feld. 015, 016, 017 12. Zahlungsdetails 4*35 an Code der Überweisung oder Feldwerte der Datenbank 110, 310, 320, 410, 510 Einzelne Zeilen durch das Symbol "|" getrennt. (geschickt über mBank Zahlungstitel, 4*35 Zeichen. CompanyNet), 610, 710, 810 120 Detaillierte Aufbaubeschreibung im Punkt 3. 190 Detaillierte Aufbaubeschreibung im Punkt 4. 210 Detaillierte Aufbaubeschreibung im Punkt 5. 510 (geschickt über BRESOK) 1*35 Zeichen. 810 Fakultatives Feld, nicht an den Partner geschickt. 011, 014, 015, 016, 017, 021 leeres Feld. 13. ID des Auftraggebers 0aF Code der Überweisung oder Feldwerte der Datenbank Für: 610 110, 120, 190, 210, 310, 320, leeres Feld. 410, 510, 710, 810, 011, 014, 015, 016, 017, 021 1*520 a V 610 ID des Auftraggebers (Beschreibung der Felder im Punkt 7). Sollte das Feld leer bleiben, wird der ID des Auftraggebers nicht ausgefüllt.
14. ID des Begünstigten 0aF Code der Überweisung oder Feldwerte der Datenbank Für: 110, 120, 190, 210, 310, 320, leeres Feld. 410, 510, 710, 810, 011, 014, 610 und 016 015, 017, 021 610, 016 ID des Begünstigten (Beschreibung der Felder im 1*520 a V Punkt 7). Sollte das Feld leer bleiben, wird die ID des Begünstigten nicht ausgefüllt. 15. Einordnung des Auftrags 2aF Code der Überweisung oder Feldwerte der Datenbank 110, 120, 810 Festwert "51". 190 Festwert "71" oder "74". 210 Festwert "01". 310, 320, 410, 510, 610, 710 Detaillierte Beschreibung der erlaubten Feldwerte im Punkt 10. 011, 014,015, 016, 017, 021 leeres Feld. 16. Informationen Kunde-Bank (für Aufträge anders als SEPA, die an den Partner 6*35 an nicht geschickt werden) Einzelne Zeilen voneinander durch das Symbol "|" getrennt. Code der Überweisung Feldwerte oder der Datenbank 110, 120, 190, 210, 510, 810 In der ersten Feldzeile kann sich das Referenzsymbol des Auftrags befinden in Form (maximal 16 Zeichen + 3 Zeichen für REF): REF:xxxxxxxx. 310, 320 In der ersten Feldzeile kann sich das Referenzsymbol des Auftrags befinden in Form (maximal 16 Zeichen + 3 Zeichen für REF): REF:xxxxxxxx. In der zweiten Zeile die Auftragswährung in Form: WAL:USD; 410 In der ersten Feldzeile kann sich das Referenzsymbol des Auftrags befinden in Form (maximal 16 Zeichen + 3 Zeichen für REF): REF:xxxxxxxx. In der zweiten Zeile die Auftragswährung, der Landname der Bank des Begünstigten in Form: WAL:EUR; der Landname (max. 14 Zeichen).
Dann zwei Sonderzeichen „/S“ und die Abkürzung SWIFT der ausländischen Bank (8 oder 11 Zeichen). Das Feld Auftragswährung ist obligatorisch. Die restlichen Felder aus der obigen Liste sind fakultativ, z.B. :|/SBX5TPLTTY oder Polen. Wahlweise, wenn es keine Abkürzung SWIFT gibt, steht in der vierten Zeile der Name der Bank des Begünstigten (maximal 22 Zeichen), in der fünften und sechsten Zeile die Adresse der Bank des Begünstigten (maximal 2*35 Zeichen). 610 In der ersten Zeile die Referenznummer des Auftrags maximal 35 Zeichen ohne Codewort REF. Für die SEPA-Aufträge wird das Feld an die Bank des Begünstigten geschickt. In der zweiten Zeile die Auftragswährung, der Landname der Bank des Begünstigten in Form: WAL:EUR; Landname (max. 14 Zeichen). In der dritten Zeile die ersten zwei Zeichen der Ländercode des Begünstigten gemäß ISO 3166-1 (das Feld ist obligatorisch, wenn das Feld „Adresse des Partners“ ausgefüllt wurde). Dann zwei Sonderzeichen „/S“ und die Abkürzung SWIFT der ausländischen Bank (8 oder 11 Zeichen) z.B.: PL/SBX5TPLTTY. 710 In der ersten Feldzeile kann sich das Referenzsymbol des Auftrags befinden in Form (maximal 16 Zeichen + 3 Zeichen für REF): REF:xxxxxxxx. In der zweiten Zeile die Auftragswährung, der Landname der Bank des Begünstigten in Form: WAL:EUR; Landname (max. 14 Zeichen). In der dritten Zeile die ersten zwei Zeichen der Ländercode des Begünstigten gemäß ISO 3166-1. Dann zwei Sonderzeichen „/S“ und die Abkürzung SWIFT der ausländischen Bank (8 oder 11 Zeichen), z.B.: PL/SBX5TPLTTY. 011, 015, 021 leeres Feld. 014 Die erste Zeile leer. In der zweiten Zeile der Landname der Bank des Begünstigten (maximal 14 Zeichen). In der dritten Zeile zwei Sonderzeichen „/S“ und die Abkürzung SWIFT der ausländischen Bank (8 oder 11 Zeichen). Alle obigen Felder sind fakultativ, z. B.: |Polen|/SBX5TPLTTY| oder Polen. Wahlweise, wenn es keine Abkürzung SWIFT gibt, steht in der vierten Zeile der Name der Bank des Begünstigten (maximal 22 Zeichen), in der fünften
und sechsten Zeile die Adresse der Bank des Begünstigten (maximal 2*35 Zeichen). 016 Die ersten zwei Zeilen leer. In der dritten Zeile die ersten zwei Zeichen der Ländercode des Begünstigten gemäß ISO 3166-1 (das Feld ist obligatorisch, wenn das Feld „Adresse des Partners“ ausgefüllt wurde). Dann zwei Sonderzeichen „/S“ und die Abkürzung SWIFT der ausländischen Bank (8 oder 11 Zeichen), z. B.: PL/SBX5TPLTTY. 017 Die ersten zwei Zeilen leer. In der dritten Zeile die ersten zwei Zeichen der Ländercode des Begünstigten gemäß ISO 3166-1. Dann zwei Sonderzeichen „/S“ und die Abkürzung SWIFT der ausländischen Bank (8 oder 11 Zeichen), z. B.: PL/SBX5TPLTT. Code des Überprüfungsfehlers der Massenzahlung 17. 140 an Achtung! Das Feld erscheint ausschließlich im Bericht der Überprüfung der Aufträge, die als Massenlastschriften (Massenlastschrift), Mass Payment (Sammelüberweisung) und Mass Payment Plus (Sammelüberweisung Plus) geschickt werden. Für die Massenlastschriften kann das Feld einen der im Punkt 9 beschriebenen Codefehler enthalten. Für die Massenzahlungen kann das Feld eine detaillierte Beschreibung der Absage der Ausführung des Überweisungsauftrags enthalten. Ende des Auftrags 18.
4. Struktur des Feldes „Zahlungsdetails“ für Zahlungen an Sozialversicherungsanstalt Feld E/W Format Unterfeldinhalt Zeilennummer Umsatzsteueridentifikati W 10 n F NIP des Zahlers. 1 onsnummer NIP: Typ des W 1aF Typ des Ergänzungsidentifikators. Kann einen der 2 Ergänzungsidentifikators folgenden Werte haben: P – PESEL, R – Regon, 1 – Personalausweis, 2 – Reisepass. Ergänzungsidentifikator W 14 a F Ergänzungsidentifikator. 2 Zahlungsart W 1aF Zahlungsart. Kann einen der folgenden Werte 3 haben: S – Beitrag für 1 Monat, D – Zusatzbeitrag, E – Vollstreckung, M – längere Beitragszahlung, T – Fristverlängerung, U – Ratenzahlung, A – Zusatzzahlung des Zahlers Zeitraum W 6nF Zeitraum, den die Zahlung betrifft RRRRMM (RRRR 3 – Jahr, MM – Monat). Gewöhnlich ist dies der Vormonat. Erklärungsnummer W 2nF Erklärungsnummer im Rahmen des Zeitraums. 3 Nummer des Bescheids / E 15 a F Nummer des Bescheids / des Vertrags / des 4 des Vertrags / des Vollstreckungstitels der Sozialversicherungsanstalt Vollstreckungstitels Die Zeilennummer zeigt, in welcher logischen Zeile der Zahlungsdetails das jeweilige Unterfeld einzusetzen ist. Alle Unterfelder haben eine feste Länge, sie werden also nacheinander, ohne Trennzeichen oder Schlüsselwörter, eingesetzt.
5. Struktur des Feldes „Zahlungsdetails“ für Steuern Vor manchen Feldern stehen aus mehreren Zeichen zusammengesetzte Codewörter, die sich zwischen zwei Schrägstrichen ”/” (Slash) befinden: Feld E / W Format Unterfeldinhalt Zeilennummer Identifikatortyp W 1aF /TI/ Identifikatortyp. 1 Kann einen der folgenden Werte haben: N –NIP, P –PESEL, R –REGON, 1 -Personalausweis, 2 –Reisepass, 3 –anderer Identitätsausweis. Identifikatorinhalt W 14 a V Identifikatorinhalt. 1 Zeitraum W 7aV /OKR/ Zeitraum, für den die Zahlung durchgeführt wird. 1 Formularsymbol W 7aV /SFP/Symbol des Formulars oder Zahlungstitel. 1 freier Text E 40 a V /TXT/ freier Text. 2 Die Zeilennummer zeigt, in welcher logischen Zeile der Zahlungsdetails das jeweilige Unterfeld einzusetzen ist. Das Feld Zeitraum ist folgendermaßen aufgebaut: Zeitraum – Erster Teil des Feldes sind zwei Zeichen für das Jahr. Zweiter Teil enthält ein Zeichen aus der Liste (sog. Zeitraumtyp): M – bedeutet Monat, P – bedeutet Halbjahr, R – bedeutet Jahr, K – bedeutet Vierteljahr, D – bedeutet Dekade, J – bedeutet Tag. Dritter Teil enthält die Zeitraumnummer: a. wenn in Zeitraumtyp Wert R, enthält das Feld keine Zeitraumnummer, b. wenn in Zeitraumstyp Wert P, sind zwei Zeichen mit den Werten 01 oder 02 auszufüllen, c. wenn in Zeitraumstyp Wert K, sind zwei Zeichen mit den Werten 01, 02, 03 oder 04 auszufüllen, d. wenn in Zeitraumstyp Wert M, sind zwei Zeichen mit den Werten 01-12 auszufüllen, e. wenn in Zeitraumstyp Wert D, sind die ersten zwei Zeichen mit den Werten 01, 02 oder 03 auszufüllen, die weiteren zwei mit den Werten aus dem Bereich 01-12, f. Codes Zeitraumtyp Wert J, sind zwei Zeichen mit den Werten aus dem Bereich 01-31 für den Tag und die weiteren zwei mit den Werten aus dem Bereich 01-12 für den Monat auszufüllen. 6. Struktur des Feldes „Zahlungsdetails“ für die Lastschrift Codewort E/W Format Unterfeldinhalt /NIP/ W 10 n F NIP des Auftraggebers (des Gläubigers). /IDP/ W 20 a V Zahlungsidentifikator. Auch bei der Datenbank der Schuldner auszufüllen. /TYT/ E 2nF Zahlungstitelcode. Kann einen der folgenden Werte haben: 01 – Telefonrechnung, 02 – Fernseh- und Radioabonnement, 03 – Miete, 04 – Strom,
05 – Gas, 06 – Wasser, 07 – Versicherungsbeitrag. /OD/ E 8dF Zeitraumsbeginn (RRRRMMDD) – Unterfeld nur dann zulässig, wenn das Feld /TYT/ mit einem zweistelligen Ziffercode vorkommt. /DO/ E 8dF Zeitraumsende (RRRRMMDD) – Unterfeld nur dann zulässig, wenn das Feld /TYT/ mit einem zweistelligen Ziffercode vorkommt. /TYT/ E bis Ende des Beschreibung mit beliebigem Text. Kann anstatt Unterfeldes /TYT/ mit Feldes einem zweistelligen Ziffercode erscheinen. Maximal 2*35 Zeichen. „Zahlungsdetail s“ Die Felder /OD/ und /DO/ können nur zusammen mit dem Feld /TYT/ mit einem zweistelligen Ziffercode auftreten. Es kann nur ein Feld /TYT/ – mit einem zweistelligen Ziffercode oder einem beliebigen Text geben. Nicht zulässig sind Trennzeichen (auch Leerzeichen) zwischen dem Schlüsselwort des Unterfeldes und seinem Inhalt sowie zwischen dem Inhalt des Unterfeldes und dem Schlüsselwort des nächsten Unterfeldes. 7. Struktur des Feldes „ID-Code des Auftraggebers“ und „ID-Code des Begünstigten“ für SEPA-Auftrag Die Formate der Felder „ID-Code des Auftraggebers“ und „ID-Code des Begünstigten“ sind identisch. Codewort E/W Gruppe Format Unterfeldinhalt \TYP\ W A 1aF Erste Zeile. Auftraggebertyp: P – Juristische Person, F – Natürliche Person, Pflichtfeld, wenn eine beliebige der nachfolgend genannten Gruppen ausgefüllt wurde. Für eine juristische Person, d. h. wenn \TYP\ mit dem Wert ‘P’, kann eine der unten aufgeführten Gruppen ausgefüllt werden (die Felder aus dem Teil für die natürliche Person werden nicht angegeben). Insbesondere kann keine der Gruppen ausgefüllt werden. Die ausgefüllten Felder sollen nacheinander ohne Trennzeichen eingesetzt werden. \BIC\ E B 11 a V BICORBEI. \BEI\ E C 11 a V BICORBEI. \BICORBEI\ E D 11 a V BICORBEI. \DUNS\ E E 35 n V DUNS. \BKPTYID\ \TAXIDNB\ Banken-Unternehmens-ID. \CUST\ Steueridentifikationsnummer. \EMPL\ \GS1G\ Kundennummer. \IDTP\ Arbeitgeberidentifikationsnummer. GS1G. Eigenname des Identifikators.
Unterfeldgruppe: Anderer Identifikator – abwechselnd ist ein Feldwert der Codewörter erlaubt. Unterfeld ist nur dann erlaubt, wenn das Feld \ID\ erscheint. \ID\ E 35 a V Feldgruppe: Anderer Identifikator. Firmenidentifikator. \ISSR\ E 35 a V Feldgruppe: Identifikator. Aussteller. Für eine natürliche Person, d. h. wenn \TYP\ mit dem Wert ‘F’, kann eine der unten aufgeführten Gruppen von B bis K sowie/oder die Gruppe L ausgefüllt werden (die Felder aus dem Teil für die juristische Person werden nicht angegeben). Insbesondere kann keine der Gruppen ausgefüllt werden. Die ausgefüllten Felder sollten nacheinander ohne Trennzeichen eingesetzt werden. \BRITHDT\ E F 8dF Feldgruppe: Geburtsdatum und -ort. Unterfeld: Geburtsdatum – Format RRRRMMDD – das Unterfeld ist nur dann erlaubt, wenn das Feld \PRVCOFBRITH\, \CITYOFBIRTH\, \CTRYOFBIRTH\ erscheint. \PRVCOFBRITH\ E 35 a v Feldgruppe: Geburtsdatum und -ort. Unterfeld: Woiwodschaft – das Unterfeld ist nur dann erlaubt, wenn das Feld \BRITHDT\, \CITYOFBIRTH\, \CTRYOFBIRTH\ erscheint. \CITYOFBIRTH\ E 35 a V Feldgruppe: Geburtsdatum und -ort. Unterfeld: Geburtsort – das Unterfeld ist nur dann erlaubt, wenn das Feld \BRITHDT\, \PRVCOFBRITH\, \CTRYOFBIRTH\ erscheint. \CTRYOFBIRTH\ E 2aF Feldgruppe: Geburtsdatum und -ort. Unterfeld: Geburtsland – das Unterfeld ist nur dann erlaubt, wenn das Feld \BRITHDT\, \PRVCOFBRITH\, \CITYOFBIRTH\ erscheint. Ländercode gem. ISO3166, Alpha-2-Code. \ID\ E G 35 a V Feldgruppe: Anderer Identifikator. Ergänzungsidentifikator. \DRVRSLICNB\ E 35 a V Führerscheinnummer. \CSTMRNB\ \SCLSCTYNB\ Kundennummer. \ALNREGNNB\ Sozialversicherungsnummer. \PSPTNB\ \TAXIDNB\ Ausländer-ID-Nummer. \IDNTYCARDNB\ Reisepassnummer. \MPLYRIDNB\
\IDTP\ Steueridentifikationsnummer. Personalausweisnummer. Arbeitgeberidentifikationsnummer. Eigenname des Identifikators. Unterfeldgruppe: Anderer Identifikator – abwechselnd ist ein Feldwert der Codewörter erlaubt. Unterfeld ist nur dann erlaubt, wenn das Feld \ID\ erscheint. \ISSR\ E 35 a V Aussteller. 8. Liste der erlaubten Zeichen für Auslandsaufträge, SEPA und EuroExpress Liste der erlaubten Zeichen, die in den Feldern der SEPA-Aufträge eingetragen werden abcdefghijklmnopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ 0123456789 /-().,‘+ Leertaste
9. Liste der Fehlercodes der Überprüfung der Massenlastschriften Fehlercode Fehlerbeschreibung 1 Falsche Kontonummer des Empfängers (1). 2 Die Bank des Zahlers nimmt an Lastschriften nicht teil (2). 3 Das Limit des Zahlungsbetrages wurde überschritten (3) – keine Anwendung seit dem 24. Dezember 2013. 4 Falsche USt.-Id. (NIP) des Empfängers (4). 6 Das Konto ist im Rahmen der Lastschrift inaktiv (6). 7 Der Zahler ist im Rahmen der Lastschrift inaktiv (7). 9 Falsche Banknummer des Zahlers (9). 20 Fehlerhafte Dateistruktur (20). 21 Falscher Auftragstyp (21). 22 Falsches Zahlungsdatum (22). 23 Falscher Transaktionsbetrag (23). 24 Falsche Banknummer des Empfängers (24). 25 Falsche Kontonummer des Zahlers (25). 26 Falscher Name und Adresse des Empfängers (26) – keine Anwendung seit dem 24. Dezember 2013. 27 Falscher Name und Adresse des Zahlers (27) – keine Anwendung seit dem 24. Dezember 2013. 28 Falscher Zahlertyp (juristische/natürliche Person im Sinne des Zivilgesetzbuches (28). 29 Falsche Einordnung des Auftrags (29). 30 Falsches Feld mit den Informationen Empfänger-Bank (30). 31 Eine zu lange Beschreibung der Transaktion (31). 32 Falscher IDP (32). 33 Falsche Angaben nach dem Codewort /TYT/ (33). 34 Unerlaubte Zeichen (34). 35 Die Kontonummer der Transaktion stimmt mit dem Konto, das in dem Paket angegeben wurde, nicht überein (35). 36 Falsches Feld Zahlungsdetails (36).
10. Liste der Codes des Feldes Einordnung des Auftrags Feldwert Beschreibung in Beschreibung in Code der beim Code Deutsch Englisch Überweisung Import 51 110, 120, 310, 320, keine keine keine 410, 510, 610, 710 01 keine keine keine 210 71 oder 74 keine keine keine 190 52 INTC Interne Konzernzahlung Intra-Company Payment 310, 410, 610, 710 21 OTHR Inne tytuły Other Payment 610 22 FCOL Rozrachunek opłat kartowych Fee Collection 610 23 EPAY E-płatności Epayment 610 24 CBLK Rozrachunek transakcji kartowych Card Bulk Clearing 610 25 BONU Premia Bonus Payment 610 26 Nieodwołalne obciążenie - IDCP Irrevocable Debit - Card Payment 610 płatność kartą 27 Nieodwołalne uznanie - płatność ICCP Irrevocable Credit - Card Payment 610 kartą 28 DCRD Obciążenie - płatność kartą Debit Card Payment 610 29 CCRD Uznanie - płatność kartą Credit Card Payment 610 30 CASH Przelew Cash Management Cash Management Transfer 610 31 CORT Rozliczenie Transakcji Handlowej Trade Settlement Payment 610 32 DIVI Dywidenda Dividend 610 33 GOVT Przelew Urzędowy Government Payment 610 34 HEDG Hedging Hedging 610 36 INTE Odsetki Interest 610 37 LOAN Pożyczka Loan 610 38 PENS Renta / Emerytura Pension Payment 610 39 SALA Pensja Salary Payment 610 40 SECU Papiery Wartościowe Securities 610 41 SSBE Zasiłek Społeczny / Zapomoga Social Security Benefit 610 42 SUPP Płatność od kontrahenta Supplier Payment 610 43 TAXS Podatek Tax Payment 610
44 TRAD Handel Trade 610 45 TREA Transakcja rynku pieniężnego Treasury Payment 610 46 VATX Podatek VAT Value Added Tax Payment 610 47 WHLD W ramach holdingu With Holding 610 11. Feldaufbaubeschreibung Kontonummer des Partners für HalCash- Aufträge Das Feld mit dem „|“-Zeichen in 4 Zeilen geteilt. In der ersten Zeile Ländercode (minimal 2-, maximal 5-stellig). Ländercode wahlweise, am Anfang mit den Ziffern „0“ z. B. 48, 048, 0048, 00048 ergänzt. In der zweiten Zeile Mobiltelefonnummer (maximal 17-stellig). Telefonnummer wahlweise mit Nullen ergänzt, z.B. 600600600, 0600600600, 00600600600, 000600600600. In der dritten Zeile 4-stelliger PIN-Code (4-stelliger PIN-Code erforderlich). In der vierten Zeile Geltungsdauer in Tagen (erlaubte Werte von 1 bis 30 Tage). Wenn die Geltungsdauer nicht ausgefüllt wird, wird standardmäßig die Geltungsdauer von 30 Tagen ausgefüllt. Beispiel: ”48|600600600|1234|30”, ”48|600600600|1234”, ”48|600600600|1234|”, ”048|0600600600|1234|30”, ”048|600600600|1234”, ”048|0600600600|1234|”. mBank S.A. behält sich das Recht vor, Korrekturen oder Änderungen der Struktur der in diesem Dokument beschriebenen Daten jederzeit unangekündigt einzuführen. mBank S.A., ul. Senatorska 18, 00-950 Warszawa, Amtsgericht für die Hauptstadt Warschau, XII. Wirtschaftsabteilung des Landesgerichtsregisters, Nummer im Unternehmerregister: KRS 0000025237, Umsatzsteuer-Identifikationsnummer NIP: 526-021-50-88. Nach dem Stand zum 1. Januar 2013 beträgt das Grundkapital der mBank S.A. ` (voll eingezahlt) 168.555.904 PLN.
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