MEDIADATEN 2020 GÜLTIG AB 1. JANUAR - Baden ...
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GÜLTIG AB 1. JANUAR MEDIADATEN 2020 3/2019 GENOGRAPH JOU RNAL FÜR DIE GEN OSSENSCHAFTEN IN BADEN-WÜRTTEM BERG dung aktuell Schwerpunkt Weiterbil anzug Lerninhalte im Maß auf dem Sozialunternehmen rojekte Land: Genossenschaftsp der Daseinsfürsorge www.wir-leben-genossenschaft.de
3/2019 GENOGRAPH JOURNAL FÜR DIE GENOSSE Schwerpunkt Weiterbil Lerninhalte im Maß dung aktuell NSCHAFTEN IN BADEN-W anzug ÜRTTEM BERG GENO GRAPH 2020 Der Geno Graph, das Mitgliederjournal für die Genossenschaften in Baden-Württemberg, bietet durch Fachartikel, Benchmark-Berichte und Genossenschaftsporträts sowie Gastbeiträge aus Wissenschaft und Wirtschaft tiefe Einblicke in das Genossenschaftswesen. Das Journal auf dem greift aktuelle Entwicklungen aus den Märkten der Mitgliedsunterneh- Sozialunternehmen men auf und liefert jährlich elf Mal die Informationen, die wichtig für die ojekte Land: Genossenschaftspr der Daseinsfürsorge Unternehmensstrategie und Geschäftspolitik der Leser sind. Zur Leserschaft gehören neben den Vorständen, Geschäftsführern, Führungskräften, Mitar- beitern und Aufsichtsräten der Genossenschaften in Baden-Württemberg auch die leitenden Mitarbeiter aus der genossenschaftlichen FinanzGruppe wie der Bausparkasse Schwäbisch Hall oder der R+V-Versicherungsgruppe. Zudem informiert das Magazin Medien, Ministerien und Behörden in Baden-Württemberg über die Aktivitäten der Mitgliedsgenossenschaften in Baden-Württemberg. Mit einer Auflage von 3.400 Exemplaren erreicht der Geno Graph diese Leser elf Mal im Jahr in ganz Baden-Württemberg. Auf unseren digitalen Geno Graphen, eingestellt im Mitglieder-Portal des BWGV, können 8.328 Nutzer zugreifen. Mit dem Geno Graph wenden Sie sich ohne Streuverlust an unsere über 793 Genossenschaften und genossenschaftliche Unternehmen in Baden-Württemberg: 171 Volksbanken und Raiffeisenbanken, 316 Raiffeisen-Genossenschaften, 306 Genossenschaften des Handels und des Handwerks mit einem Geschäftsvolumen von insgesamt 8.419 Millionen Euro! 49 sgenossenschaften Waren- und Dienstleistung sgenossenschaften 48 Waren- und Dienstleistung zur Erstellung eines pädagogischen Grundlagen Z Bauernhof“ ist geschult. Bei der Fachexkur- iel des Projekts „Lernort eigenen Hofkonzepts pädago- einen aktiven Lern- Auf dem außerschuli- es, Kindern und Jugendlichen in sion besuchen die Teilnehmer schen Lernort Bauernhof gisch wertvolle Primärerfahrungen der sein pädagogisches ort Bauernhof-Betrieb, dem Gartenbau erfahren die Schüler mit der Landwirtschaft und Hofkonzept vorstellt. sollen Wissen, Fähigkeiten bestimmten Schwer- Herz, Kopf und Hand, zu ermöglichen. Dabei Zudem gibt es zu einem Input und die 18 Kontext der Landwirtschaft Schwerpunkt Zukunft welche Schritte nötig und Fertigkeiten im punktthema einen pädagogischen hs unter der Arbeit sind, bis ein fertiges Pro- ung vermittelt werden. und Lebensmittelerzeug Ent- Möglichkeit eines Erfahrungsaustauscsichtbares Bildung für nachhaltige kteuren. Als dukt in der Ladentheke Ganz im Sinne einer so- den Lernort-Bauernhof-A ualifizierung AUTORIN im Lernort Bauernhof angeboten wird. wicklung (BNE) sollen Zeichen für die Lernort-Bauernhof-QIm Jahr 2018 auch persönliche Kompeten- Hofschild. ziale, fachliche, aber erhält der Betrieb ein Auf dem außerschulischen Einblicke in die land- zen gefördert werden. haben rund 30.000 Schüler Schwerpunkt Zukunft Bauernhof erfahren die Schüler mit Herz, Betriebe erhalten. der Arbeit Lernort wirtschaftlichen 19 Schritte nötig sind, bis der Zentralen Koordinie- Kopf und Hand, welche Das Projekt wird von der Ladentheke angeboten an der Schwäbischen ein fertiges Produkt in rungsstelle – mit Sitz Wertschöpfungskette Waldsee – aus betreut und wird. Sie sollen die gesamte Bauernschule in Bad eine verstehen lernen. Dadurch Ziel und gleichzeitig eines Lebensmittels koordiniert. Ein großes Ann-Kathrin Behr der Erzeugung eines Zentrale Koordinierungs- Lernort Bauernhof in wird Transparenz zwischen geschaf- große Aufgabe für die allgemein- Baden-Württemberg zur Vermarktung mit Lebensmittels bis hin stelle ist es, die Zusammenarbeit Hochschulen Zentrale Koordination bildenden Schulen, pädagogischen Bildungsreferentin fen. und mehr Lehrkräfte und Schulämtern zu fördern n pro Jahr außerschulischen Lernorts Mehrere Lehrerfortbildunge für einen Besuch eines Projekts ist die Zusammen- regelmäßig Informa- Für das Gelingen des zu begeistern. Dazu werden © Foto Lernort Bauernhof mit Landwirten wichtig. bereit- und Lernmittel bereit arbeit von Lehrkräften tionsmaterial sowie Lehr- t für Lernort Bauernhof jährlich die Öffentlichkeitsarbei Deshalb bietet der gestellt. Außerdem ist an, um die verschie- Zen- So beteiligt sich die Zen mehrere Lehrerfortbildungen dem das Projekt unabdingbar. 36 re- re an Volksbanken Raiffeisenbanken Volksbanken Raiffeisenbanken 37 für Lehreinheiten auf Sitz in Bad Waldsee denen Möglichkeiten trale Koordination mit kennenzulernen. Jedes sowie Messen, um über außerschulischen Lernort angeboten, gionalen Veranstaltungen Mehr Informationen Jahr werden vier LehrerfortbildungenKultusminis- das Projekt zu informieren. © Foto Lernort Bauernhof des die über den Fortbildungsserver unter www.lob-bw.de. werden. 2018 konnten Fitnesscheck teriums ausgeschrieben Weg erreicht werden. men der Gruppe haben die Herausforderungen Prozent aller teilnehmenden Banken auf ihrem rund 70 Lehrer auf diesem erkannt und entwickeln unter der Federführung Internetaufritt online abschlussfähige Finanzpro- dazu, landwirtschaftli- Die Fortbildungen dienen auch zu erleben und diese des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken dukte für affine Kunden. Durch eine flächende- che Themen hautnah zu integrieren, mit dem Ziel, eine und Raiffeisenbanken (BVR) im Rahmen verschie- ckende Nutzung der bereitgestellten webbank+ Landwirtschaft im Unterricht einem Lernort Bauern- Unterstützer sind willkommen dener zentraler Projekte Lösungsansätze und der VR-NetWorld GmbH zu 100 Prozent und fürs digitale Unterrichtseinheit auf Raiffeisenbanken in Baden-Württem- Baden-Württem Unterstützungsleistungen für alle Volksbanken der damit bereitgestellten Inhalte stellen die hof-Betrieb zu gestalten. Die Volksbanken und bereits die Unterrichtseinhei- Projekt „Lernort Bauernhof“ und Raiffeisenbanken. Banken in Baden-Württemberg eine stringente Selbstverständlich decken berg unterstützen das Beitrag aus den Bildungs- leisten damit einen wichtigen Im Rahmen der KundenFokus-Projekte werden Markenerkennung sicher. Durch entsprechende ten bestimmte Themenfelder als Exklusivpartner und erleben im »Lernort n der Gesellschaft es auch, dass der früher dafür, die Praxis der Lebensmittelproduktio sowohl das Privat- als auch das Firmenkunden- Verwendung von individuellen Bild- und Text- plänen ab. Ziel bleibt aus dem zwischen Landwirt- Weitere Unterstützer geschäft der Genossenschaftsbanken in Deutsch- inhalten präsentieren die Genossenschaftsbanken Banking D selbstverständliche Kontakt lebensnah näherzubringen. gehört die wiederhergestellt wird sind gerne gesehen, land intensiv und konsequent weiterentwickelt. ihre regionale Verwurzelung im Online-Kanal. schaft und Bevölkerung Kreis der Genossenschaften in der Agrar- und Ziel von KundenFokus 2015 war es im Kern, über Die Beratungsmöglichkeiten durch Video- sowie Wissen der Verbraucher Aufklärung über die Zusammenhänge und dem schwindenden Zukunftsheraus- Verarbeitung von Lebens- doch zu den zentralen er Trend zur mobilen Internetnutzung die Teilprojekte Beratungsqualität und webErfolg Chat-Beratung stellen sich eindeutig als Erschlie- über die Herkunft und Ernährungswirtschaft wird. Interessierte Genossenschaften ist weiterhin ungebrochen. Banken das Fundament für die Erfüllung zukünftiger ßungsfeld dar. So bieten und nutzen 49 Prozent forderungen der Branche. Bauernhof« © PopTika – i-Stockphoto.com mitteln entgegengewirkt Bauernhof an das Team von Lernort müssen sich auf die neuen Banking- Marktanforderungen und die Weiterentwick- Weiterentwick aller teilnehmenden Banken in Baden-Württem- wenden sich bitte direkt johannes.klaus@ Klaus, BWGV, E-Mail Bedürfnisse der „mobilen“ Kunden ein- lung des genossenschaftlichen Vertriebsmodells berg diese Möglichkeiten. Auch die offerierten Das Projekt „Lernort Bauernhof an Bord oder an Dr. Johannes Aktuell 540 Betriebe ist ein sind aktuell rund 540 stellen und entsprechend handeln. Mobile-Ban- zu legen. Hierbei wurde zunächst der Fokus auf Service- und Transaktionsmöglichkeiten und ge- in Baden-Württemberg“ von Andreas Sperlich In Baden-Württemberg bwgv-info.de. von Lernort Bauernhof king ermöglicht es dem Kunden, Bankgeschäfte die Beratung im Privatkundengeschäft und die forderten Optionen der Kunden werden zu 55 Kollege KI: das vom Betriebe Projektpartner landesweites Projekt, und dementsprechend qualifiziert. Zur Qualifizie- bequem und ortsunabhängig zu jeder Zeit direkt Modernisierung und Vereinheitlichung der On- Prozent in der Online-Filiale abgebildet und bie- an einer zweitätigen über Smartphone oder Tablet-PC abzuwickeln line-Infrastruktur für die Volksbanken und Raiff- ten eine exzellente Ausbaumöglichkeit zur Steige- Ministerium für Ländlichen AUTOR rung gehören die Teilnahme A tz an einer eintägigen Fachex- – trotzdem wird Mobile-Banking überwiegend eisenbanken gelegt. rung der digitalen Kompetenzvermutung. Grundlagenschulung, © Foto BVR Raum und Verbraucherschu eines regionalen An- zuhause genutzt. Zentral scheint somit der Con- Das Strategieprojekt KundenFokus Privatkun- So erreichen die teilnehmenden Banken in Baden- ls erstes Bundesland kursion und ein Hofbesuch von Gunter Endres hat Baden-Würt- sowie von vielen weiteren g venience-Aspekt des Mobile-Bankings zu sein. In- den, aufbauend auf den beiden Projekten „Bera- Württemberg auch im Online-Banking bezüglich temberg mit digital@bw Bereich KI gesetzt: der Grundlagenschulun sprechpartners. Bei eine Digita- Zusätzliche Mittel von Ann-Kathrin Behr in Höhe von Land hat Veränder sowohl zu allgemeinen novative, nutzerfreundliche Banking-Apps schaf- tungsqualität“ und „webErfolg“, hat zum Ziel, die der Kundenansprüche ein Gesamtergebnis von 90 lisierungsstrategie jeweils 10 Millionen Sponsoren aus Berufsverbänden werden die Teilnehmer wie zum Beispiel fen hierbei ein herausragendes Kundenerlebnis, omnikanale Verzahnung und Weiterentwicklung Prozent Erfüllungsquote. Das sind im Vergleich bracht und will auf den Weg ge- Wirtschafts- und Euro sollen für Projekte des und der Wirtschaft, darunter Themen im Lernort Bauernhof, in den kommenden des Wissenschaftsm Arbeitswelten mit ungen der steigern jedoch gleichzeitig die Erwartungen der der Vertriebskanäle sowie die Betrachtung von zum bundesweiten Ergebnis drei Prozentpunkte Jahren 1 Milliarde zur Verfügung gestellt inisteriums Förderung und Finanzierung, Euro in den digitalen werden. Zudem werde Ziele und Aufgaben, Wandel Raiffeisen- investieren. „Wir die Volksbanken und kindersicherer Versicherung und Haftungsrecht, e, als auch zu Kunden hin zu bequemer, einfacher und vor allem Zukunftsthemen für das Privatkundengeschäft mehr. Die Ansprüche und Kundenerwartungen setzen auf die Entwicklung künstlicher Intelligenz von Möglichkeit geschaffen, die Beträge für die Ko-Finan- friktionsloser Abwicklung sämtlicher Serviceleis- voranzutreiben. Hierbei gilt es, individuelle und in den Kriterien „abschlussfähige Produkte“ mit zierung von Projekten banken, unterstützt wird. Andreas Sperlich (KI). Nur wenn wir Bauernhof und Lebensmittelhygien im Blick ser Schlüsseltechno bei die- im Rahmen einer 8/2019 GENOGRAPH tungen. herausragende Kundenerlebnisse zu schaffen so- 84 Prozent, „Informationsgehalt für Kunden“ mit BWGV-Bereich Beratung logie weltweit vorne desstrategie zur Bun- Genossenschaftsbanken-Markt mitspie- künstlichen Intelligenz wie die Adaption der genossenschaftlichen Stär- Stär 89 Prozent sowie Transaktion und Serviceoptio- len, kann es uns Beitrag auf Seite (siehe Berater Genossenschaftsberatung gelingen, Baden-Württem 14) und für Batterieforschun Smartphone ist wichtigstes Endgerät ken in die digitale Welt zu überführen. nen mit 93 Prozent werden schon sehr gut erfüllt. Markt/Vertrieb auch in zehn oder berg Höhe von 100 Millionen g in 20 Jahren als weltweit Euro einzusetzen. Laut der Marktstudie „Blickpunkt 2018 – Mobile Die Prozesslandschaft im Online-Banking stellt den Industriestando führen- „In Baden-Württem rt zu erhalten. Denn berg haben wir Finance“ von Kantar TNS besitzen 78 Prozent der Basis ist das Omnikanal-Modell eine große Entwicklungschance für die regiona- che Intelligenz erfasst künstli- Strategie digital@bw mit unserer immer mehr Branchen die richtigen Weichen GENOGRAPH 8/2019 Deutschen ein Mobile Device (Smartphone oder Das erarbeitete Omnikanal-Modell für das len Banken dar. Im Rahmen Nicht des nur Bundesprojekts der Bund hat eine betrifft Konzerne genauso wie den und stellt. Die Bundesregierun ge- Tablet-PC) und haben damit die Voraussetzung Privatkundengeschäft der Genossenschaftlichen KundenFokus Privatkunden Digitalstrategie aufgestellt. – und das in einem Mittelstand g muss auf ihrem hatdes BVR entstehen nach eigenen Baden-Württemberg rasanten Tempo“, zu einem weltweit führenden KI-Standort Weg für Mobile Banking oder Mobile Payment. Das FinanzGruppe bildet die Basis der gesamten sukzessive durch die Initiative „One-and-Done“Angaben als bundesweit Ministerpräsident Winfried Kretschmann. sagt dazu mit starken Ländern jetzt auf denzurWeg erstes Land eine wie Baden-Württem Das Smartphone war auch in 2018 als Endgerät deutlich Smartphone war auch in 2018 als Endgerät für Entwicklungs- und Umsetzungsarbeit. Die Wei- fallabschließende Prozesse, welche gebracht. Mit im Schaffung Digitalisierungsstrategie vorangehen. Nur berg Fokus stehen die eine nationale und wichtiger als das Tablet. die Nutzung von bankeigenen sowie bankfrem- terentwicklung und Verzahnung der Vertriebs- und zur von Kundenerlebnissen sowie die schnellen und nachhaltige Veränderungen der Finanzielle Schwerpunkte Vernetzung – und europäische den Apps deutlich wichtiger als das Tablet. kanäle im Omnikanal-Modell der Gruppe trägt einfachen Befriedigung von Bedürfnissen dienen. Entwicklung. Arbeitswelten künstliche Intelligenz im Bereich auch budgetäre Stärkung besten Initiativen – der in den Ländern hat 17 Prozent der Deutschen nutzen im Untersu- entscheidend zur Zukunftssicherung des dezen- Die Intention der „One-and-Done“-Prozesse ist es, Die Landesregierun al, ein Gegengewicht das Potenzi- g habe deswegen zu den beiden anderen chungszeitraum bei ihrem Girokonto Mobile-Ban- tralen Geschäftsmodells bei. Unter anderem liegt GENOGRAPH hybriden und digitalen 2/2019 Kunden fallabschließende rungsentwurf zum im Regie- ßen KI-Märkten Asien gro- Um einen Überblick über den aktuellen Nachtragshaushalt und USA aufzubauen“, king. die Herausforderung darin, das Angebot im Ver Ver- Services zur Verfügung zu stellen. Dach von digital@bw unter dem Digitalisierungsminister sagt finanzielle Schwerpunkte Thomas Strobl. Stand des Vertriebskanals einer jeden Neben den sich wandelnden Kundenerwartungen triebskanal „Digitales Banking“ weiter auszubau- Die Volksbanken und Raiffeisenbanken sind mit im Genossenschaftsbank zu erhalten, werden investiert der Wettbewerb in der Finanzbranche en, um den zunehmenden Anforderungen gerecht ihrer Digitalisierungsstrategie auf dem richtigen gleichermaßen in die Digitalisierung. Die IT-Infra- zur werden. Weg. Die Mitte 2018 in der BVR-Mitgliederver- BVR-Mitgliederver zentral einmal jährlich die Standards im strukturen werden umgebaut und flexibilisiert so- Die „Standards im Digitalen Banking“ unterstüt- sammlung beschlossene Digitalisierungsoffensi- digitalen Banking erhoben und dynamisch wie der Ausbau und die Professionalisierung der zen die Volksbanken und Raiffeisenbanken mit ve schreitet planmäßig voran und wurde im Markt 2/2019 GENOGRAPH weiterentwickelt. Alle Zugangswege digitalen Lösungen vorangetrieben. Außer den einem Katalog von verfügbaren Funktionen, Tools als starkes Signal der Genossenschaftlichen traditionellen Wettbewerbern investieren auch und Prozessen beim Ausbau des Vertriebskanals. FinanzGruppe wahrgenommen. Im ersten Halb- werden in der Überprüfung analysiert: große Technologiegiganten wie Amazon, Google, Der Katalog beinhaltet, abgeleitet aus Marktstu- jahr dieses Jahres werden bereits die ersten der Internetauftritt, das Onlinebanking Apple und andere in die Digitalisierung von dien und Analysen, auch Anforderungen an das Lösungen auf der Omnikanal-Vertriebsplattform und die VR-BankingApp. Finanzdienstleistungen. „Digitale Banking“ aus Kundensicht. umgesetzt und für Volksbanken und Raiffeisen- Die Genossenschaftliche FinanzGruppe ein- banken einsetzbar sein. schließlich aller Volksbanken und Raiffeisenban- Kundenerwartungen werden weitgehend ken ist einer umfassenden Veränderungsaufgabe erfüllt Die Studie der Marktforschung „Blickpunkt ausgesetzt, die sowohl den Vertrieb und Marke- 2018 stellten sich die Volksbanken und Raiffei- 2018 – Mobile Finance“ von Kantar TNS steht ting als auch in zunehmendem Umfang die Pro- senbanken erneut den Kundenerwartungen mit allen Volksbanken und Raiffeisenbanken duktion einer Bank beeinflusst. Die Unterneh- einem sehr beachtlichen Ergebnis. So bieten 95 in VR-Works zur Verfügung. GENOGRAPH 4/2019 4/2019 GENOGRAPH
Anzeigen und Beilagen Werbeanzeigen 4-farbig Stellenanzeigen 4-farbig 1/1 Seite 3.346,– € 1/1 Seite 2.093,– € 2/3 Seite hoch 2.680,– € 1/2 Seite hoch oder quer 1.360,– € 1/2 Seite hoch + quer 2.010,– € Mitglieder erhalten bei Direktschaltung 12% Nachlass. 1/3 Seite hoch + quer 1.338,– € Wir benötigen Ihre Anzeige als druckfähige 1/4 Seite hoch (Eckfeld) 1.338,– € PDF-Datei oder den Text als Word-Datei sowie ein Umschlagseite 2 + 3 druckfähiges Logo Ihrer Genossenschaft (vektorisierte 3.680,– € Schriften/Elemente und Auflösung mind. 300 dpi). Umschlagseite 4 4.013,– € Beilagen (nicht rabattfähig) Nachlässe pro Kalenderjahr (Werbeanzeigen) bis 50g, max. 205 x 295 mm 920,– € ab 2 Seiten: 2,50% ab 6 Seiten: 7,50% ab 3 Seiten: 5,00% ab 11 Seiten: 10,00% Mittlervergütung für Printanzeigen: 15% für anerkannte Werbeagenturen Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Zahlung innerhalb 30 Tagen ohne Abzug. Anschnittsformat Satzspiegelformat 1/1 Seite 2/3 Seite hoch 1/2 Seite hoch 1/2 Seite quer 210 x 297 mm 135 x 297 mm 104,5 x 297 mm 210 x 148,5 mm 179 x 257 mm 118 x 257 mm 87,5 x 257 mm 179 x 128,5 mm Beschnitt: 3 mm Druckverfahren: Bogenoffset Weitere Anzeigenformate 1/3 Seite hoch 1/3 Seite quer 1/4 Seite hoch und Farbzuschläge auf Anfrage. 74 x 297 mm 210 x 105 mm 104,5 x 148,5 mm Verbindliche Platzierung mit 10% 57 x 257 mm 179 x 85 mm 87,5 x 128,5 mm Zuschlag (nur für 1/1 Seite möglich).
Website www.wir-leben-genossenschaft.de Jeder Baden-Württemberger hat täglich mit Genossenschaften und deren Produkten sowie Dienstleistungen zu tun – nur wissen das und was hinter dem genossenschaftlichen Prinzip steckt noch zu wenige. Das will die Webseite www.wir-leben-genossenschaft.de ändern. Die Webseite ist nicht nur eine Verbandsseite, sondern vor allem das Portal für das Genossen- schaftswesen in Baden-Württemberg. Zielgruppen sind die breite Öffentlichkeit, Politik, Wirtschaft, Pressevertreter, andere Verbände und nicht zuletzt auch Bewerber, die sich für Aufgaben in den Genossenschaften interessieren. Für die Zielgruppen sind jeweils aktuell Gründungsgeschichten, Entwicklungen in den Genossenschaftsbranchen sowie Nachrichten aus den baden-württembergischen Genos- senschaften aufgearbeitet – mit prominenter Verlinkung zu den Genossenschaften. Die Webseite ist mobil auf allen Endgeräten erreichbar. Somit ist garantiert, dass alle Ziel- gruppen den Inhalt attraktiv und überall angezeigt bekommen. Stellenanzeigen auf www.wir-leben-genossenschaft.de Wollen Sie mit Ihrer Stellenanzeige auch online an attraktiver Stelle präsent sein? Dann empfehlen wir Ihnen die Veröffentlichung Ihres Stellenangebots auf dem Portal für die baden-württembergischen Genossenschaften www.wir-leben-genossenschaft.de. Die Job-Seite finden Sie unter: http://www.wir-leben-genossenschaft.de/de/jobs-in-den-genossenschaften- 55.htm Mit der attraktiv gestalteten Stellenanzeige erreichen Sie – auch ohne eigene Homepage – potenzielle Bewerber aus dem genossenschaftlichen und aus dem nicht-genossenschaft- lichen Umfeld und erhöhen damit Ihre Reichweite. So finden Sie in Zukunft Ihre passenden Mitarbeiter!
Stellenanzeigen im Internet Die Stellenanzeigen auf www.wir-leben- genossenschaft.de sind mit Ihrem individuel- len Logo versehen und einheitlich aufgebaut. Somit fügt sich Ihr Angebot perfekt in die Seite ein. Die Themenfelder „Ihre Aufgabe“, „Ihr Profil“, „Bewerbung“ sowie Angaben zum Ansprechpartner können Sie frei befüllen. Zudem können wir der Stellenanzeige Ihre Ausschreibung als PDF zum Download anfügen. 1. Monat: 314,– € Wir benötigen Ihren Anzeigentext als Word-Datei sowie das Logo Ihrer Genossen- Verlängerungsmonat: 157,– € schaft (vektorisierte Schriften/Elemente und Kombipreis in Verbindung Auflösung mind. 72 dpi). mit Buchung einer Stellenanzeige Wünschen Sie, dass wir die Anzeige auch im Geno Graph: zusätzlich 157,– € als PDF-Datei einstellen, lassen Sie uns diese bitte zusätzlich zukommen. Preise zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Zahlung innerhalb 30 Tagen ohne Abzug.
GENO GRAPH 2020 Lieferadressen I Termine I Technische Vorgaben LIEFERANSCHRIFT FÜR DRUCKUNTERLAGEN UND BEILAGEN Per Post C. Maurer GmbH & Co. KG auf Datenträgern Lars Brändle CD-ROM, DVD: Schubartstraße 21 73312 Geislingen an der Steige Per E-Mail: braendle@maurer-online.de FTP-Zugang: auf Anfrage Dateiformat: Wir empfehlen die Anlieferung von PDF-Dateien. Bei der Erstellung der PDF-Datei bitte die Distiller-Optionen PDF/X3, PDF/X4 verwenden. Dateiname: GENOGRAPH_Jahr_Ausgabe_Kundenname.pdf Folgende Programmversionen können verarbeitet werden: QuarkXpress bis 2019, Adobe CC (Illustrator, Photoshop, Acrobat, InDesign). Bitte fügen Sie den Daten der Anzeige alle Informationen über Zeitschrift/Ausgabe, Absender/Firma, Betriebssystem, verwendete Programmversionen, Dateinamen und Farben bei. Technischer Service bei Rückfragen Oliver Maier Fon 07331 930-143 E-Mail: maier@maurer-vorstufe.de Senden Sie parallel an den BWGV bei Anzeigen: ein Ansichts-PDF der Anzeige per E-Mail, bei Beilagen: drei Beilagenmuster per Post. TERMINE Erscheinungstermin: zum Monatsanfang Anzeigenschluss: 7. des Vormonats Druckunterlagenschluss: 12. des Vormonats Beilagenanlieferung: bis zum 20. des Vormonats
SCHRIFTEN/FARBRAUM GENOGRAPH JOURNAL FÜR DIE GENOSSENSCHA 5/2019 FTEN IN BADEN-WÜRTT EMBERG In den Programmdateien und beigefügten Schrift-Importen dürfen kei- Schwerpunkt Kommu nikation ist Wahrne Klug die Kanäle nuthmung zen ne modifizierten Schriften benutzt werden. Alle verwendeten Schriften und Schriftschnitte, insbesondere in EPS-Files enthaltene, müssen im Auftrag einzeln aufgeführt sein. Die Zeitschrift wird im standardisier- ten Bogenoffsetdruck hergestellt. Zur Konvertierung und Kontrolle des Farbraums wird speziell auf die Standardoffsetprofile der ECI verwiesen (kostenloser Bezug des Pakets „ECI_Offset 2009“ bei Genossenschaft organisi ert Pflege-Reisen www.eci.org). Zu verwenden sind die Profile ISOcoated V2 eci.ICC (CMYK-Farbraum). GRAFIKEN/ANDERE IMPORTE Sind in der Anzeige Grafiken oder Scans platziert, müssen diese Importe unbedingt beigefügt sein. Die Grafik- oder Bilddateien im Originalprogramm sind zusätzlich separat auf Datenträger zu speichern. Zulässige Grafik-Formate: die gängigen EPS, TIFF, PDF oder BMP-Dateien im CMYK-Modus, keine DCS-Dateien. Bilder benötigen eine Auflösung von 300 dpi bei CMYK/Graustufen und 1200 dpi bei Bitmap. FARBANZEIGEN/BELEGE/PROOFS Parallel zur Datenübermittlung benötigen wir einen farbverbindlichen Proof. Digital erstellte Proofs müssen zur Kontrolle der Farbverbindlichkeit den Fogra Medienkeil nach ISO 12647-2 enthalten. Dieser muss ausgemessen und protokolliert sein. Farbandrucke vom Farbkopierer oder Farbdrucker sind nicht farbverbindlich. Stellen Sie kein Proof zur Verfügung, so übermitteln Sie uns zumindest je Farbe einen s/w-Ausdruck mit jeweiliger Angabe der Farbe (Euro-Skala, HKS, Pantone). GEWÄHRLEISTUNG Fehlbelichtungen aufgrund von unvollständigen oder fehlerhaften Dateien, falschen Einstellungen oder unvollständigen Angaben werden nach Aufwand berechnet. Das gilt gleichermaßen für zusätzliche Satz- oder Lithoarbeiten sowie für die Erstellung fehlender Proofs. Nur was auf dem Datenträger vorhanden ist, kann belichtet werden. Für Abweichungen in Texten, Abbildungen und insbesondere Farben übernimmt der Herausgeber keine Haftung.
HERAUSGEBER/REDAKTIONSANSCHRIFT Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e.V. Kommunikation Heilbronner Straße 41 70191 Stuttgart ANSPRECHPARTNER Kora Cygan Fon 0711 222 13-27 72, Fax 0711 222 13-29 73 77 E-Mail: presse@bwgv-info.de GENOGRAPH JOURNAL FÜR DIE GENOSSENSCHA 2/2019 FTEN IN BADEN-WÜRTT EMBERG Schwerpunkt Zukunft der Arbeit Generalisten, Spezialisten, Maschinen GENO GRAPH 2020 – SCHWERPUNKTE Wissenschaftsstrategie genossenschaftlichen des BWGV zum Wirtschaften Ausgabe Schwerpunktthemen Januar Perspektive Landwirtschaft Februar Plattform-Ökonomie und Genossenschaft März Bildungstrends April Aufsichtsrat als Aufgabe Mai Forschung und Entwicklung Juni/Juli Kommunikation u. öffentliche Wahrnehmung August Digitale Zukunft September Mobilität – urban und auf dem Land Oktober Rechtsfragen November Nachhaltiges Wirtschaften Dezember Firmenkunden spezial www.wir-leben-genossenschaft.de
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