Medienbildungskonzept - Landesmedienzentrum Baden ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Herzog-Philipp-Verbandsschule Altshausen Altshausen Boms Ebenweiler Ebersbach-Musbach Eichstegen Fleischwangen Guggenhausen Hoßkirch Königseggwald Riedhausen Unterwaldhausen Grund- und Werkrealschule Medienbildungskonzept Herzog-Philipp-Ver a dss hule Altshause Gru d- u d Werkreals hule E ers a her Str. Altshause Referenzs hule Telefo - Landkreis Ravens urg Telefax - E ail i fo@hpv-altshause .de
Inhalt Präambel.......................................................................................................................................................................3 Referenzschule im Landkreis Ravensburg ....................................................................................................................4 Didaktisch-methodisches Konzept ...............................................................................................................................5 Grundgedanken ........................................................................................................................................................5 Was soll Medienbildung an unserer Schule nach Prüfung bildungspolitischer Anforderungen und persönlicher Einsichten leisten? ................................................................................................................................................5 Welche Aspekte von Medienkompetenz möchten wir schwerpunktmäßig fördern? .........................................5 Wo liegen unsere Ziele? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sollen die Schülerinnen und Schüler in welcher Klassenstufe in welchem Fach erwerben?..............................................................................................5 Welche Grundlagen der Medienbildung sollen die Schülerinnen und Schüler beherrschen, wenn sie die Schule verlassen?..................................................................................................................................................5 Auf welche Ausstattung fokussiert sich unser Konzept aktuell? (Welche Anschaffungen sind deshalb nötig?) .5 Schulorganisation .....................................................................................................................................................6 Welche Qualifikationsmaßnahmen für die Kolleginnen und Kollegen sind nötig, um die geplanten Unterrichtsthemen übergreifend umsetzen zu können? .....................................................................................6 Werden Eltern und externe Partner in unsere Planungen miteinbezogen und wie gehen wir dabei vor? .........6 Wer ist für welche Aufgabe bei der Umsetzung unseres Konzepts verantwortlich? ...........................................6 Fortbildungen .......................................................................................................................................................7 Wann und wie werden digitale Medien im Unterricht eingesetzt? .....................................................................8 Zu welchem Zweck finden digitale Medien einen Einsatz im Unterricht? ...........................................................8 Schuleigenes Mediencurriculum ..................................................................................................................................9 Klasse 1 & 2 ..............................................................................................................................................................9 1. Informationstechnische Grundlagen ................................................................................................................9 2. Information und Wissen .................................................................................................................................10 4. Produktion und Präsentation .........................................................................................................................11 5. Mediengesellschaft und –analyse ..................................................................................................................12 2 Stand: 24. Januar 2017
Präambel Medienbildung möchte dazu beitragen, dass Schülerinnen und Schüler Freude am Lernen entwickeln und Schule als einen Ort erfahren, der ihre Bedürfnisse, Erfahrungen und Interessen aufgreift. Die Entwicklung der Gesellschaft zu einer Mediengesellschaft macht Medienbildung zu einer grundlegenden Bildungsaufgabe. Medienbildung setzt an der Alltagswelt der Kinder und Jugendlichen sowie ihren Medienerfahrungen an. Der aktive und reflektierte Gebrauch von Medien eröffnet vielfältige Möglichkeiten für Informationsrecherche, individualisierte und kooperative Lernprozesse, Persönlichkeitsbildung, Selbstausdruck und Kommunikation, berufliche Perspektiven, gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe. In einer handlungsorientierten Medienbildung werden sowohl das positive Potenzial von Medien für Bildungs- und Lernprozesse freigesetzt als auch Probleme und Risiken im Medienumgang präventiv und kritisch-reflexiv thematisiert. Da Medienkompetenz weder durch familiale Erziehung noch durch die individuelle Nutzung in der Freizeit allein erworben werden kann, ist eine umfassende und systematische Medienbildung im Rahmen schulischer Bildung erforderlich (vgl. Erklärung der Kultusministerkonferenz vom 08.03.2012). Ziel von Medienbildung ist es, Kinder und Jugendliche so zu stärken, dass sie den Anforderungen und Herausforderungen in einer Mediengesellschaft selbstbewusst und selbstbestimmt begegnen können. Dazu gehören eine bedürfnisorientierte, reflektierte, ethisch und sozial verantwortliche Nutzung der Medien sowie die Fähigkeit, mit analogen und digitalen Medien zu lernen, zu gestalten und zu kommunizieren. Die grundlegenden Felder der Medienbildung sind Mediengesellschaft und -analyse, Information und Wissen, Kommunikation und Kooperation, Produktion und Präsentation, informationstechnische Grundlagen, wobei das letztgenannte Feld in den anderen verankert ist und somit auch thematisch gebunden unterrichtet werden kann. Aufgaben der Persönlichkeitsbildung mit Medien, der Medienkritik, der informationellen Selbstbestimmung, des Daten- und Jugendmedienschutzes sind in diese Felder integriert. Um diese Kompetenzen zu entwickeln, muss Medienbildung in die Aufgabenstellungen und Themen der Fächer integriert werden. Gleichzeitig bedarf es spezieller Orte und Zeiten im Unterricht, damit sich Schülerinnen und Schüler handlungs- und projektorientiert Medienkompetenzen aneignen können. Im Vordergrund stehen inhalts- und prozessbezogene Kompetenzen, über die Schülerinnen und Schüler jeweils am Ende der Klassenstufen 2 und 4 verfügen sollen. Mögliche Inhalte werden in dem vorliegenden Arbeitspapier exemplarisch benannt. Diese sind nicht isoliert und additiv abzuarbeiten, sondern sowohl auf Sachthemen als auch auf die jeweiligen Entwicklungsaufgaben in Kindheit und Jugend zu beziehen. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, projekt- und produktionsorientierte Verfahren angemessen zu berücksichtigen, den Transfer des Gelernten ins Alltagsleben zu fördern und Eltern, außerschulische Partner und das soziale Umfeld in die Medienbildung von Kindern und Jugendlichen einzubeziehen. Quelle: Auszug aus, Kompetenzraster zur Medienbildung Klasse 1-10, Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (2014) 3 Stand: 24. Januar 2017
Referenzschule im Landkreis Ravensburg Das Kollegium der Referenzgrundschule qualifiziert sich für die Medienbildung und ihre Umsetzung im neuen Bildungsplan. Diese wertvollen Erfahrungen gibt die Schule als Multiplikatorin an andere Schulen in der Umgebung weiter. Sie berät interessierte Schulen, Lehrkräfte und Schulträger beim Einstieg in eine Medienbildung in der Grundschule vor Ort. Dies kann im Rahmen von Besuchen, Hospitationen und Beratungsgesprächen stattfinden. Zudem informiert die Schule auf ihrer eigenen Website über Entwicklungen im medienpädagogischen Bereich und stellt erarbeitete Unterrichtsmaterialien zur Multiplikation an andere Grundschulen bereit. Eine Steuerungsgruppe an der Schule klärt die Weiterentwicklung des Medienentwicklungsplans sowie die Entwicklung und Überarbeitung des schuleigenen Medienbildungskonzeptes. Sie formuliert Zielsetzungen, koordiniert Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Kollegium. Ein- bis zweimal mal im Jahr veranstaltet die Referenzgrundschule Medienkompetenznachmittage „Refere zs hul a h ittage“ für a dere S hule u d I teressierte aus de U kreis statt. Da ei gibt es Workshops und Vorträge. Quelle: lmz-bw.de 4 Stand: 24. Januar 2017
Didaktisch-methodisches Konzept Grundgedanken Was soll Medienbildung an unserer Schule nach Prüfung bildungspolitischer Anforderungen und persönlicher Einsichten leisten? Medienbildung soll… • ausgehend von den Schülerinnen und Schülern … ➢ zu einem verantwortlichen Umgang mit Medien erziehen. ➢ Orientierung in der Mediengesellschaft geben. Grundlagen schaffen, auf die Kinder später aufbauen können. ➢ allen Kindern, unabhängig von familiärem Umfeld gleiche Grundlagen ➢ bieten. ➢ Einen individualisierten, selbstorganisierten Lernprozess aktivieren. ➢ Entdeckendes Lernen fördern. • ausgehend von den Lehrkräften … ➢ das didaktische Repertoire erweitern. ➢ durch häufige Fortbildungsmaßnahmen jeden befähigen, mit der sich schnell entwickelnden Medienwelt, Schritt zu halten. Welche Aspekte von Medienkompetenz möchten wir schwerpunktmäßig fördern? • Anbahnung einer sinnvollen und bewussten Nutzung • Jugendmedienschutz • Produktion und Präsentation Wo liegen unsere Ziele? Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sollen die Schülerinnen und Schüler in welcher Klassenstufe in welchem Fach erwerben? • Erfahrungen im kreativen und produktiven Einsatz von Medien sammeln • Das selbständige Anwenden von Lernprogrammen Welche Grundlagen der Medienbildung sollen die Schülerinnen und Schüler beherrschen, wenn sie die Schule verlassen? • Umgang mit Tablet und PC • Informationsbeschaffung im Netz • Präsentieren mit digitalen Medien • Datenschutz und Sicherheit • Erstellen und bearbeiten von Audio- und Bildaufnahme Auf welche Ausstattung fokussiert sich unser Konzept aktuell? (Welche Anschaffungen sind deshalb nötig?) • 2x Laptops im Klassenzimmer • Tabletwagen mit 16 iPads • 1x Lehrer PC mit Präsentationstechnik 5 Stand: 24. Januar 2017
Schulorganisation Welche Qualifikationsmaßnahmen für die Kolleginnen und Kollegen sind nötig, um die geplanten Unterrichtsthemen übergreifend umsetzen zu können? • Teilnahme Referenzschulnachmittage • Teilnahme an Lehrerfortbildungen • Austausch über regelmäßige Teamtreffen Werden Eltern und externe Partner in unsere Planungen miteinbezogen und wie gehen wir dabei vor? • Präsentation der Ergebnisse zu entsprechenden Anlässen Wer ist für welche Aufgabe bei der Umsetzung unseres Konzepts verantwortlich? Anonymisierte öffentliche Fassung, ohne Namen Name Aufgabe … Dienstleister … (Sekretariat) Störungsmeldungen … Ansprechpartner Referenzschule; Erprobung neuer Projekte; Koordination Steuergruppe … Verwaltung Laptops und Tablets vom KMZ; Kommunikation mit KMZ, LMZ und Schulamt; Fortbildungsmaßnahme; Unterrichtsbegleitung; Beratung … Betreuung Drucker … Betreuung der paedML … Ansprechpartner Moodle … Multimediaberater 6 Stand: 24. Januar 2017
Fortbildungen Anonymisierte öffentliche Fassung, ohne Namen Thema Teilgenommen Teilnahme geplant 2017 Umsetzung Basiskurs Medienbildung Klasse 5 Ausbildung MultimediaberaterIn Grundschule Arbeiten mit digitalen Medien zur Unterstützung des kooperativen und individuellen Lernens Gestaltung von digitalen Textproduktionen und Präsentationen Medienwelten unserer SchülerInnen Einführung in das Arbeiten mit Tablets im Unterricht Vertiefung in das Arbeiten mit Tablets im Unterricht Einführung in die Verwaltung von iOS-Tablets an Schulen NEU: iPad Tablets mit dem Apple Configurator verwalten 7 Stand: 24. Januar 2017
NEU: iPad Tablets mit dem Profilmanager verwalten Die Lernplattform Moodle Feedback und Befragung mit Moodle Arbeiten mit Kompetenzrastern in Moodle PC & Internet - Sicherheitsstrategien und - lösungen für mich! Urheberrecht und Datenschutz in der Schule Erstellen von Unterrichtsmaterialien am PC SchülerInnen mit besonderem Förderbedarf erschließen sich Unterrichtsinhalte individuell mit einem Tablet Digitale Medien in inklusiven Settings Wann und wie werden digitale Medien im Unterricht eingesetzt? • Bilden von informationstechnischen Grundlagen • Recherche • Filmdarbietungen zu Unterrichtsinhalten • Präsentation • Produktion • Kooperation • Differenzierung Zu welchem Zweck finden digitale Medien einen Einsatz im Unterricht? • Veranschaulichung • Zeitersparnis • Papiersparen • Ergänzung zum Unterrichtsmaterial 8 Stand: 24. Januar 2017
Schuleigenes Mediencurriculum Klasse 1 & 2 Zeitraum Thematische Einheiten und Inhalte Bildungsplan und Kompetenzen Bemerkungen 1. Informationstechnische Grundlagen -> Erste Schritte am Die Schülerinnen und Schüler können Mögliche Fächer: Computer/Laptop/Tablet Anfangsunterricht, • einfache Funktionen eines Deutsch und Sachunterricht Betriebssystems erkunden und Sachgerechter Umgang mit beherrschen lernen, verschiedene Computer/Laptop/Tablet (Verhaltensregeln Standardprogramme und/oder Apps ausprobieren. kennenlernen) Links: ✓ Die Maus Aurelia und ihre Freunde ✓ Kreativ sein am Computer ✓ Toniklix Erste Schritte am Computer/Laptop ✓ Ampelini ✓ Geräte • Bauteile des Computers/Laptops • Umgang mit Dateien, Speichern Erste Schritte am Tablet • wischen, tippen, Zweifingertechnik 9 Stand: 24. Januar 2017
Zeitraum Thematische Einheiten und Inhalte Bildungsplan und Kompetenzen Bemerkungen 2. Information und Wissen -> Internet (Informationen gewinnen und Die Schülerinnen und Schüler können Mögliche Fächer: selektieren) Deutsch Umgang mit kindgerechten Webseiten und • analoge und digitale Medien als Mathematik Kindersuchmaschinen Informationsquelle kennen lernen. Sachunterricht • Lernprogramme für altersbezogene Entwicklungsaufgaben nutzen. Englisch Religion -> selbstorganisiertes Lernen Kunst/Werken Erste Schritte mit Lernprogrammen/Lernsoftware, Online- Plattformen Weiterführende Links: ✓ WDR-Maus: Internet ✓ WDR-Maus: Internet-Spiele ✓ David and Red ✓ Kirche entdecken ✓ Mauswiesel ✓ Legakids ✓ Blitzlesen ✓ Horchmal ✓ Wissenskarten ✓ Mathe im Netz Klasse 1 ✓ Rechengeschichten ✓ Mengen ✓ Einmaleinsreihen üben ✓ Mathetraining ✓ Forscherwelt ✓ Lernumgebung 10 Stand: 24. Januar 2017
Zeitraum Thematische Einheiten und Inhalte Bildungsplan und Kompetenzen Bemerkungen 4. Produktion und Präsentation -> Textverarbeitung Die Schülerinnen und Schüler können Mögliche Fächer: Einfaches Gestalten von Texten mit einem Deutsch Textverarbeitungsprogramm • eigene Texte am Computer verfassen, Mathematik dabei einzelne Funktionen eines Sachunterricht Textverarbeitungsprogrammes kennen lernen. Englisch Gestaltungsmerkmale bei einem • Interessen und Themen aus dem Musik Textverarbeitungsprogramm (z.B. eigenen Lebensumfeld mit Hilfe von Schriftgröße, Schriftart, Farbwahl…) Medienprodukten zum Ausdruck Kunst/Werken bringen. -> mediale Produktion Weiterführende Links: Einfaches Gestalten mit Mal- und Zeichenprogramm ✓ Klicken und eine Geschichte stricken Aufnahme digitaler Bilder/ auditiver Dateien -> analoge und digitale Präsentation kennenlernen Erster Umgang mit digitalen Präsentationsmöglichkeiten (z.B. Folienpräsentation, digitale Diashow…) 11 Stand: 24. Januar 2017
Vor- und Nachteile versch. Präsentationsformen (Vergleich zw. analog und digital) Gestaltungsmerkmale bei analogen und digitalen Präsentationen kennen lernen (z.B. Schriftgröße, Schriftart, Farbwahl…) Zeitraum Thematische Einheiten und Inhalte Bildungsplan und Kompetenzen Bemerkungen 5. Mediengesellschaft und –analyse -> Unsere Medienlandschaft Die Schülerinnen und Schüler können Mögliche Fächer: Medienarten benennen und grob beschreiben, Deutsch bzw. vergleichen • Medienangebote ausgehend von Sachunterricht eigenen Medienerfahrungen entdecken. evtl. Durchführung einer Klassenumfrage (mit Sich eigener Bedürfnisse bewusst Auswertung) werden und davon ausgehend Orientierungshilfen für den Umgang mit -> Chancen und Risiken der Medien entwickeln. Medienlandschaft Weiterführende Links: Erste Reflexion des eigenen Mediengebrauchs ✓ sicher surfen ✓ Werbung 12 Stand: 24. Januar 2017
Unser Zeitplan – MEP und Multiplikation Diese Pfeile dienen der zeitlichen Orientierung innerhalb des Schuljahres, die Fahnen den Multiplikationsangeboten. Zeitumfang und Platzierung liegt im Ermessen der Schule, sie dienen als kleine Hilfestellung. Juni Wir machen uns auf den Weg: April Mai 2016Baustein 1 Vorentscheidung Eingangsfragebogen des MEP-Online 13.5 Bewerbung 17.6. Bildung Steuergruppe Steuergruppen-Team bilden, Referenzschule Medienbildung Ansprechpartner 13.4 Vorstellung und Kontakt zum Beratertandem GLK Beschluss 31.5 Runder Tisch Juli August September Ist-Stand und erste Ziele Ist-Standerhebung/ Auswertung Installation von Präsentationstechnik Klasse 1+2 Kollegienfragebogen zum IST-Stand und Auswertung 16.9 Jahresplanung 4.7. Zeitu gsartikel „HPV Präsentationstechnik Pädagogisches Konzept Jahresplanung wird Erstes Mediencurriculum installiert Qualifizierungsbedarf ermitteln Refere zs hule“ Sommerferien Oktober November Dezember Technisches Konzept und Umsetzung Pädagogisches Konzept/ Qualifizierungsbedarf ermitteln/ Erstes Mediencurriculum Planung auf Grund des pädagogischen Konzeptes Technisches Konzept: Haushaltsplanung! Kooperation mit dem Schulträger Schulung/ Begleitung/ Umsetzung Planung der Umsetzung Schwerpunkthema: Schulung des Kollegiums Schwerpunktthema: Schwerpunkthema: Informationstechnische Produktion und Kommunikation und Grundlagen Präsentation Kooperation 1.10 Erarbeitung einer 16.11. Steuergruppe Entsprechende Nutzungsordnung für PC und Veröffentlichung Erstellung mobile Endgeräte Homepage HPV und KMZ Medienkonzept bzw. Presse. 4.10 Treffen Steuergruppe 29.11 Seminar Erhebung 11.10 GS Fleischwangen Meckenbeuren Fortbildungsbedarf Fachdidaktik GS Englisch: Offizielle Anerkennung als „Beispiele aus de 13.12. Hospitation GS Referenzschule. Artikel auf Englischunterricht der Aulendorf (Fr. Guddat) Homepage. Refere zs hule“ 21.12 Steuergruppe 25.10 Steuergruppe Herbstferien Weihnachten Stand:01.12.2016 Landesmedienzentrum Baden-Württemberg
Leitfaden Referenzschule | Vorlage Zeitplanung Januar Februar März Umsetzung erster Vorhaben 2017 Installation Technik aus Qualifizierungsmaßnahmen um Unterrichten mit und ohne Schulung/ Begleitung/ Umsetzung medienpädagogischer Begleitung 17.1 Vorstellung der 1.2 GMS Bergatreute: Eventuell Installation PädML Linux Referenzschule auf Einsatzmöglichkeiten Multimediaberatertagung von iPads. Erfahrungen (Terminvereinbarung läuft) und Beispiele der 30.1 Seminar Hospitation GS Kuppelnau Referenzschule. Meckenbeuren Fachdidaktik Mathematik GS: „Medie ildu g i Unterricht“ Erstes Medienkonzept veröffentlicht Fasching Osterferien April Mai Juni Haushalt 2017 Evaluation/ Zielsetzung 2017-18 Selbstevaluation und neue Ziele Selbstevaluation Schulung/ Begleitung/ Umsetzung Auswertung Setzen neuer Ziele Referenzschulnachmittage Referenzschule LK RV West HPV Altshausen Schule LK RV Ost Gemeinschaftsschule Leutkirch (Terminvereinbarungen laufen) 30.1 Seminar Meckenbeuren Fachdidaktik Mathematik GS: Medienbildung im Unterricht“
Leitfaden Referenzschule | Vorlage Zeitplanung Juli August September Jahresplanung 2017/18 Sommerferien Unser Zeitplan – Fortsetzung Notizen: Es sind zwei Referenzschulnachmittage geplant. Durch die Größe des Landkreises wird eine Durchführung an der eigenen Schule und an einer anderen Schule angedacht. Das KMZ wird dabei unterstützen. Der Zeitplan dient als dynamische Arbeitsvorlage, die im Laufe der Schuljahre angepasst werden soll. Die Umsetzung erster Vorhaben soll nach Schwerpunktthemen aus der Leitperspektive Medienbildung erfolgen. Folgende fünf Schwerpunktthemen sind geplant: Informationstechnische Grundlagen, Information und Wissen, Produktion und Präsentation, Kommunikation und Kooperation, Mediengesellschaft und –analyse. Zu Beginn erhalten Kollegen entsprechende Anregungen wie diese Themenfelder z.B. mit Hilfe von Apps, Software, Literatur, etc. abgedeckt werden können. Am Ende der Schwerpunktphase steht der Austausch und Erfahrungsbericht. Besonders auch im Hinblick auf die Beratung anderer Schulen stellt sich die Frage der Duplizierbarkeit, sowie des pädagogisch und didaktischen Nutzens.
Altshausen 17 18 Weiterarbeit am Mediencuricculum und Erweiterung der Medienarbeit auf die Klassen 3 und 4. Technik für Klassen 3 und 4 ● 1. Sitzung Team wird in den kommenden Medienbildung Wochen installiert. - Aufgabenverteilung ■■ verschriftlichung Mediencurriculum ● Schulung PädMl für Hospitation an der Hospitation an der Hospitation an der Netzwerkbetreuer Referenzschule: Referenzschule: Referenzschule: ★ Kollegen der GS Bergatreute ★ Kollegen der GS Weißenau ★ Kollegen der GS Amtzell ■ ■ Hospitation an der ● Weiterqualifikation: Referenzschule: Stiftung Lesen/ Google ★ Kollegen der GS kommen mit der Zukunftswerkstatt an unsere ■ ■ Schule ● Teilnahme MMB-Tagung Hospitation an der ● Sitzung Team Medienbildung: Referenzschule: ★ Kollegen der GS Oberzell -Auswertung der Unterrichtsbeispiele PädML ■ ■ vom LMZ - Stand Mediencuricculum?
● Teilnahme ● Weiterqualifikation: Auftaktveranstaltung Safer Ohrenspitzer an unserer Internet Day in Stuttgart Schule ■ ■ ● Teilnahme an ● Vorbereitung Netzwerkberatertagung Referenzschulnachmittag ■ ■ Referenzschulnachmitag an Elternabend: der HPV 11. April "Mein Kind ist im Netz - und ★ ★ ich?" ■ ■ ● Evaluation: - Referenzschulnachmittag - Zusammenführung Mediencuricculum ■■■■ - Weitere Konzeption? ■ ■ ● Team Medienbildung: - Planung Schuljahr 2018/19 - Verabschiedung ■ ■ Mediencuricculum ■
Sie können auch lesen