Menschendarstellungen auf Mosaiken - Universität Salzburg

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Menschendarstellungen auf Mosaiken - Universität Salzburg
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                         Menschendarstellungen auf Mosaiken

Einleitung
Die folgende Hausarbeit zum Thema „Menschendarstellungen auf den Mosaiken“ wurde im
Rahmen der Exkursion „Spätantikes christliches Norditalien: Grado, Aquileia, Ravenna“
(30.04.2014 – 04.05.2014) am Fachbereich für Altertumswissenschaften (Klassische Philolo-
gie) der Universität Salzburg verfasst.
Das Ziel dieser Arbeit ist, die besichtigten Denkmäler zu dem vorliegenden Thema zu
beschreiben und zu analysieren. Dazu werde ich hauptsächlich die gesammelten Informatio-
nen aus der Exkursion, aber auch die weiterführende Literatur verwenden.
Da das Thema ziemlich umfangreich ist, werde ich meine Beschreibungen ausschließlich auf
die christlichen Menschendarstellungen beschränken. Demnach lasse ich einige gesehene
antike Mosaiken in Museen von Aquileia bzw. Domus der Steinteppiche in Ravenna aus.

1. Grado und Aquileia – Stifter
Die besichtigten Basiliken und Museen in Grado und Aquielia sind fast ausschließlich mit
ornamentalen Mustern und zoomorphen Motiven bei der Mosaikausstattung geschmückt.
Nichtsdestotrotz sind die jeweiligen Stifter der Kirchenbauten bzw. der Mosaiken durch die
Inschriften auf den Bodenmosaiken verewigt worden. Da der Boden einer Kirche öfters von
mehreren Stiftern finanziert wurde, findet man mehrere Inschriften, die sich auf ein
bestimmtes Quadrat des Kirchenbodens beziehen. Besonders gut zu beobachten ist dies bei
den Bodenmosaiken im Dom St. Eufemia in Grado (siehe Abb. 1, Abb. 2). Die Errichtung
dieser Basilika Minor wird auf das 5. Jh. datiert.

 Abb. 1. und 2. Stifterinschriften.
 St. Eufemia. Grado

Die Basilika von Aquileia, d.h. jener spätantike Teil, der als Südhalle angesprochen wird,
weist ein reichgestaltetes Bodenmosaik auf, in den neben ornamentalen Feldern mehrere
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Köpfe platziert sind, die die Stifter darstellen sollen (Abb. 3-5). Die meisten Porträts sind
leider nicht mehr zuzuordnen, da sie nicht mit einer entsprechenden Inschrift versehen sind.
Die heutigen Forscher haben dem zu Folge einen großen Spielraum der Interpretationen,
basierend auf den literarischen Überlieferungen und erhaltenen Inschriften.

 Abb. 3 - 5

Obwohl sich die Qualität der Mosaike unterscheidet, sind alle in einem Stil ausgeführt. Die
Gesichter sind porträthaft dargestellt, so dass individuelle Züge zu erkennen sind. Bei der
Ausführung der Menschendarstellungen fällt das Licht-Schatten-Spiel besonders auf. Der
Wert ist zweifellos hier auf die Person-Darstellung gelegt, ihre möglichst realistische Wieder-
gabe – so ist das Gewand der Abgebildeten eher schematisch und nicht perspektivisch darge-
stellt. Bemerkenswert ist, dass die Ausrichtung der einzelnen Bilder untereinander nicht über-
einstimmt, was u. a. die Betrachtung des gesamten Mosaiks von allen Seiten ermöglicht.
Neben den Männerdarstellungen sind hier ebenso die Frauen in Rolle der Stifterinnen zu
sehen (siehe Abb. 6-7). Dass die mächtigen Frauen sehr wohl eine starke Resonanz in der
frühchristlichen Kunst gefunden haben, werden wir besonders am Beispiel der Mosaiken in
Ravenna sehen.

                           Abb. 6-7. Porträts von Stifterinnen.
                                  Basilika von Aquileia
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2. Ravenna
2.1. Die Basilika Sant‘ Apollinare in Classe
Die Datierung der Kirchenweihung fällt, laut der Inschrift in der Ardica, auf das Jahr 549
(siehe Abb. 8). Nicht nur die Apsis selbst, sondern auch der sogenannte Triumphbogen ist
reichlich mit Mosaiken geschmückt, die ebenso Menschendarstellungen aufweisen. In der
Mitte des oberen Teils des Triumphbogens befindet sich die Büste Christi mit einem Nimbus,
er erhebt die rechte Hand zum Segen.

             Abb. 8. Basilika Sant’Apollonare in Classe. Ravenna. Innenraum

Links und rechts sind die Symboltiere der Evangelisten dargestellt. Der Hintergrund ist mit
Landschaft/Himmel andeutenden Ornamenten (z. B. Wolken) ausgefüllt, sodass man hier von
einem horror vacui sprechen kann. In dem Feld darunter steigen die zwölf Schafe (d. h. die
zwölf Apostel) zu Christus hinauf. Auf den seitlichen Teilen des Mosaiks, unterhalb von
Palmen, sind der Erzengel Gabriel (rechts) und Michael (links) dargestellt. Die Büsten weiter
unten sind vermutlich erst im 11. oder 12. Jh. hinzugefügt.
Die mittlere Position nimmt das Kreuz ein, in dessen Mitte der Kopf Christi abgebildet ist.
Neben diesem Zentralbild sind die Propheten Elias und Moses, schwebend auf Wolken,
wiedergegeben. Die Szene stellt die Verklärung Jesu auf dem Berg Tabor dar. Die drei Schafe
in der mittleren Ebene des Bildes sollten die Apostel Petrus, Jakobus und Johannes
symbolisieren, die die Zeugen der Verklärung waren.
Unten in der Mitte, gleich unterhalb des Christus symbolisierenden Kreuzes, steht der Heilige
Apollinarius. Er hält seine Arme zum Gebet erhoben („Orantenhaltung“) und ist von einer
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Herde von Gläubigen umgeben. Er erscheint hier sowohl als ein guter Hirte als auch als
Erzbischof, was seine Bekleidung erkennen lässt. Obwohl wir hier eine verständliche Anord-
nung der Figuren verfolgen können und die Versuche eine dreidimensionalen Ausführung der
Figuren zu sehen sind, wird die Perspektive in der Landschaft bzw. eine naturalistische
Wiedergabe der Größenverhältnisse ausgespart. Dem Künstler war es viel wichtiger, die
unterschiedlichen Ebenen des Geschehens zu betonen, damit der Betrachter die Schwerpunkte
des Mosaiks erkennen konnte.
Auf den Abschnitten zwischen den Fenstern befinden sich die ältesten Dekorationen. Hier
sind die ravennatischen Bischöfe Ursicius, Ursus, Severus und Ecclesius in ihren Messge-
wändern dargestellt. Rechts und links von ihnen finden sich jüngere Mosaike: Rechts ist die
Szene der Eucharistie (mit Abel, Melchisedech und Abraham) abgebildet, links der Ostkaiser
Flavius Constantinus IV Pagonatus mit seinen Brüdern Heraklius, Tiberius III, Justinian II.
Der Erzbischof Maurus und sein Stellvertreter Reparatus übernehmen die Privilegien für die
ravennatische Kirche1.
Auf den Seitenschiffen, oberhalb der Arkaden, sind Bischöfe dargestellt.

2.2. Die Basilika Sant‘ Apollinare Nuovo
Die Basilika Sant‘ Apollinare Nuovo wurde von Theoderich im 6. Jh. geweiht. Diese Basilika
ist flächenmäßig wohl am meisten mit Mosaiken gestalten. Obwohl die Ausstattung der Apsis
erst aus der Zeit der Renaissance stammt, sind an den Seiten des Mittelschiffs reichlich Mosa-
ike erhalten. Allerdings wurden auch diese zum Teil bereits im 6. Jh. umgearbeitet.
Die kleinen Felder unmittelbar unter der Decke stellen einen Erzählzyklus dar. Dreizehn
Bilder zeigen die Wunder Christi. Er selbst ist, wie es für die frühchristliche Ikonographie
üblich ist, als bartloser junger Mann in einer kaiserlichen Purpurtunika und mit einem Nimbus
dargestellt. Auf der rechten Seite des Mittelschiffes sind die Szenen aus der Passion Christi
und der Auferstehung wiedergegeben (siehe Abb. 9). Hier ist Jesus mit Bart dargestellt. Die
detaillierte Ausführung dieser kleinen Bilder zeigt besonders gut die Qualität der raven-
natischen Mosaikkunst.

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    Bustacchini 2012, 141.
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          Abb. 9. Sant’Apollonare Nuovo. Die
          obersten Felder der rechten Seite des

Die darunter liegende Ebene in Höhe der Fenster ist mit Figuren von Heiligen und Propheten
ausgestaltet. Obwohl alle in einer Manier ausgeführt sind und fast die gleiche Stellung haben,
kann man mühelos die individuellen Züge der einzelnen Personen erkennen (siehe Abb. 10 –
oben).
Der nächste Streifen trägt die Hauptdarstellungen des Mosaiks. Das ist zu einem die
Prozession von zweiundzwanzig Jungfrauen. Sie tragen prächtige Kleider mit Edelsteinen
geschmückt. Sie gehen auf die Muttergottes mit dem Christuskind zu. Vor den Jungfrauen
eilen die heiligen drei Könige mit ihren Gaben zur Muttergottes. Links und rechts der
Madonna stehen die Engel (siehe Abb. 11).

                         Abb. 10., 11. Sant’Apollinare Nuovo. Christus.
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Auf der gegenüberliegenden Seite schreiten die sechsundzwanzig Märtyrer auf Christus zu.
Sowohl die Märtyrer, als auch die Jungfrauen sind alle mit Namen bezeichnet. Einen Teil der
Prozession stellten ursprünglich vermutlich Teoderich selbst und seine Hofleute dar, die
später in die heiligen Gestalten umgewandelt wurden. Einige Figuren wurden komplett
gelöscht, was man noch bei den architektonischen Elementen des Mosaiks, das Teoderichs
Palast darstellt, beobachten kann.

2.3. Darstellung der Taufe Christi. Baptisterien.
Die Gestaltung der Deckenmosaiken der beiden ravennatischen Baptisterien ist sehr ähnlich.
Ich beschreibe zunächst das Baptisterium der Arianer (siehe Abb. 12).
Die zentrale Szene in der Kuppel stellt Christus dar, der bis zur Hälfte im Wasser des Jordan
steht. Der Körperteil unter Wasser ist sehr kunstvoll ausgeführt durch die wechselnden Reihen
der blauen Mosaiksteinchen. Der Fluss Jordan ist links von Christus durch einen alten Mann
verkörpert. Seine Natur ist durch das grüne Gewand betont, das genauso wie der Uferteil
rechts ausgeführt ist. Außerdem ist er mit den typischen Flußgottheit-Attributen versehen:
Krebsscheren und ein Krug, aus dem Wasser strömt. Rechts ist Johannes der Täufer
dargestellt.
Unterhalb dieser Mittelszene ist der Zug der Apostel wiedergegeben, dessen Mittelpunkt ein
Thron darstellt. Die meisten Apostel tragen eine Krone mit verhüllten Händen. Rechts vom
Thron steht Petrus mit dem symbolischen Schlüssel, links Paulus mit zwei Buchrollen. Die
Gewänder der Apostel sind typisch römisch. Die Gesichtszüge sind sehr detailliert wieder-
gegeben.

                                                       Abb. 12. Baptisterium der Arianer.
                                                                Deckenmosaik.

Baptisterium der Orthodoxen (siehe Abb. 13). Das Deckenmosaik im Baptisterium der
Orthodoxen ist prinzipiell nach dem gleichen Schema ausgeführt. Im Mittelfeld ist die
Taufszene mit Christus, Johannes und den Fluss Jordan dargestellt. Bei dem zweiten Streifen
des Mosaiks fehlt zwar der Thron, die Apostel sind jedoch fast gleich wiedergegeben. Die
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Prozession wirkt dynamischer. Im Zentrum des Zuges treffen sich Petrus und Paulus, die
genauso wie die anderen Apostel eine Märtyrerkrone tragen.

                                                      Abb. 13. Baptisterium der Orthodoxen.
                                                                 Deckenmosaik.

2.4. Die Basilika San Vitale
Die Basilika San Vitale verfügt über zahlreiche Mosaiken, eine größten Teil von denen die
Menschendarstellungen ausmachen. Da ich in meiner Arbeit schon einiges über biblische
Szenen gesagt habe, möchte mich hier nur auf die Mosaike beschränken, die Justinian und
Theodora darstellen.

 Abb. 14. San Vitale. Kaiser Justinian mit Gefolge;   Abb. 15. Kaiserin Theodora mit Gefolge

Kaiser Justinian ist mit seinem Gefolge dargestellt. Er hält eine Patene (Hostienteller) in
seinen Händen, trägt einen purpurnen Mantel und einen Nimbus. Die zweitwichtigste Figur ist
hier der Erzbischof Maximian. Er trägt ein großes Kreuz. Neben ihm steht ein Diakon mit den
Evangelienbüchern, noch weiter rechts vom Bertachter gesehen ist der Subdiakon mit dem
Weihrauchgefäß dargestellt. Links von Justinian steht ein Würdenträger, der mit dem General
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Belizar in Verbindung gebracht wird. Ganz rechts steht eine Gruppe der bewaffneten
Soldaten.
Auf der gegenüberliegenden Seitenwand der Apsis ist die Kaiserin Theodora mit ihrem
Gefolge dargestellt. Sie hat ebenso einen Nimbus. In ihren Händen hält sie einen mit
Edelsteinen geschmückten Kelch. Ihr Gewand ist mit einer Darstellung der heiligen drei
Könige verziert. Neben Theodora stehen, einer Deutung zufolge, die Frau von Belisar,
Antonina, und ihre Tochter Johannina.

Conclusio
Die Stadt Ravenna ist zweifellos durch die reichste Sammlung der frühchristlichen Mosaiken
ausgezeichnet. Das gilt nicht nur für die Westeuropa, sondern auch für das byzantinische
Reich, da die meisten byzantinischen Mosaiken im Osten nach dem bekannten Bildstreit
verloren gingen. So sind die ravennatischen Mosaiken eine einzigartige Zusammenstellung
der Mosaiken, deren Ausführung von verschiedenen religiösen und politischen Gruppen im
Auftrag gegeben worden waren. Nichtsdestotrotz gibt es wenige andere Orte in Norditalien,
die die frühchristlichen Mosaike zum Vorschein bringen. Die bekanntesten sind die aus Grado
und Aquileia, die in der vorliegenden Arbeit ebenso kurz erläutern wurden, dennoch wurden
manche Werke ausgelassen, wie z. B. die Darstellung der Jona-Geschichte in der Basilika von
Aquileia.
Bibliographie
G. Bovini, Grado Paleocristiana in Archeologia Cristiana (Bologna 1973)
G. Bustacchini, Ravenna. Die Mosaiken, die Monumente und die Umgebung (Ravenna 2012).
F. W. Deichmann, Ravenna. Hauptstadt des spätantiken Abendlandes. Band 1 (Wiesbaden
     1969)

F. W. Deichmann, Ravenna. Hauptstadt des spätantiken Abendlandes. Band 2 (Wiesbaden
     1976)
E. Dinkler, Das Apsismosaik von S.Apollinare in Classe, Wissenschaftliche Abhandlungen
     der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Band 29
     (Köln-Opladen 1964)
G. Malafarina (Hrsg.), La Basilica di San Vitale a Ravenna (Modena 2006)
H. Laag, Kleines Wörterbuch der frühchristlichen Kunst und Archäologie (Stuttgart 2001)

Abbildungsverzeichnis
Abb. 1. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Grado_St.Eufemia_-
_Mosaik_7_Stifterischrift.jpg?uselang=de
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Abb. 2. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Grado_St.Eufemia_-
_Mosaik_6_Stifterinschrift.jpg?uselang=de

Abb. 3. http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Basilica_Patriarcale_(Aquileia)_-
_Donors_mosaic#mediaviewer/File:Aquileia_Basilica_-_Mosaik_29_Stifter.jpg

Abb. 4. http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Basilica_Patriarcale_(Aquileia)_-
_Donors_mosaic#mediaviewer/File:Aquileia_Basilica_-_Mosaik_27_Stifter.jpg

Abb. 5. http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Basilica_Patriarcale_(Aquileia)_-
_Donors_mosaic#mediaviewer/File:Mosaik_30_Stifter.jpg

Abb. 6. http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Basilica_Patriarcale_(Aquileia)_-
_Naves_paleochristian_mosaics#mediaviewer/File:Aquileia_-_Basilica_-
_Ritratto_di_benefattrice_1_(esposizione_33).jpg

Abb. 7. http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Basilica_Patriarcale_(Aquileia)_-
_Naves_paleochristian_mosaics#mediaviewer/File:Aquileia_-_Basilica_-
_Ritratto_di_benefattrice_2_(esposizione_33).jpg

Abb. 8.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sant%E2%80%99Apollinare_in_Classe#mediaviewer/Datei:Rav
enna_BW_3.JPG

Abb. 9. G. Bustacchini, Ravenna. Die Mosaiken, die Monumente und die Umgebung
(Ravenna 2012), 118.

Abb. 10.
http://commons.wikimedia.org/wiki/Sant%27Apollinare_Nuovo?uselang=de#mediaviewer/Fi
le:Sant%27.Apollinare.Nuovo17.jpg

Abb. 11.
http://commons.wikimedia.org/wiki/Sant%27Apollinare_Nuovo?uselang=de#mediaviewer/Fi
le:Sant%27.Apollinare.Nuovo16.jpg

Abb. 12.
http://de.wikipedia.org/wiki/Baptisterium_der_Arianer#mediaviewer/Datei:Baptistery.Arians.
Entire.Mosaic.jpg
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Abb. 13.
http://de.wikipedia.org/wiki/Baptisterium_der_Kathedrale_(Ravenna)#mediaviewer/Datei:Ne
on_Bapistry_Ceiling_Mosaic.jpg

Abb. 14.
http://de.wikipedia.org/wiki/San_Vitale#mediaviewer/Datei:Meister_von_San_Vitale_in_Rav
enna_003.jpg

Abb. 15.
http://de.wikipedia.org/wiki/San_Vitale#mediaviewer/Datei:Meister_von_San_Vitale_in_Rav
enna_006.jpg

                                                                     Ekaterina Akimova
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