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GALERIE HENZE & KETTERER AG MENSCHHEITSDÄMMERUNG|TWILIGHT OF MANKIND DIE „BRÜCKE“-KÜNSTLER UND DIE LEBENSREFORM | THE „BRÜCKE“ ARTISTS AND THE LIFE REFORM MOVEMENT 6. SEPTEMBER - 22. NOVEMBER 2014
Menschheitsdämmerung Die „Brücke“-Künstler und die Lebensreform Um die Wende zum 20. Jhd. führt die rapide Industrialisierung in Deutschland zu einer massiven Verschlechterung der Lebens- und Arbeitsbedingungen. Dagegen setzt die Lebensreform auf die Reintegration von Mensch, Gesellschaft und Natur in einer naturnahen Lebensweise. Zunächst geht es dabei um ein neues Verhältnis zum Körper, das sich im Tanzen, Turnen, Wandern, im Nudismus und in einer neuen Kleidungs- und Ernährungsweise, besonders im Vegetarismus manifestiert. Vom Körper ausgehend richtet die Lebensreform ihre Aufmerksamkeit auch auf die Umwelt des Menschen und führt so zum Natur- und Denkmalschutz, zur ökologischen Landwirtschaft und, inspiriert von der englischen Arts und Crafts Bewegung, zu einer Architektur, die den Anspruch hat Design und Kunst zu integrieren. Dies ist auch der Ausgangspunkt der künstlerischen Entwicklung der „Brücke“-Künstler, deren Grün- dungsmitglieder bei dem Reformarchitekten Fritz Schumacher in Dresden Architektur studiert haben. Die verschiedenen Aspekte der Lebensreform kommen schliesslich in einer neuen Pädagogik zusammen: Auf der Basis eines neuen Körperbewusstseins wird u.a. eine Sensibilisierung der Erlebnisfähigkeit aller Sinne und selbständiges Han- deln angestrebt. Ziel ist dabei im Sinne Nietzsches die allseits entwickelte Persönlich- keit im Gegensatz zu den einseitig ausgebildeten Spezialisten in Fabriken und Büros. In Analogie zum eigenen Körper bildet sich in diesem Zusammenhang aber auch die Idee des gesunden Volkskörpers und in deren Folge der reinen Rasse heraus. Vom gemeinsamen Ursprung sollte hier aber nicht auf ein gemeinsames Ziel geschlossen werden. Die Aktion „Entartete Kunst“ richtete sich schliesslich vor allem gegen den Expressionismus und die Kunst der „Brücke“. „Menschheitsdämmerung“ ist der bilanzierende Titel einer Anthologie expressionis- tischer Literatur, die kurz nach dem ersten Weltkrieg erschienen ist. Mit der Dämme- rung als Sonnenauf- wie Sonnenuntergang bezieht er sich auf die ambivalente Suche nach einem neuen Menschen- und Gesellschaftsbild zwischen enthusiastischem Auf- bruch aus der alten Welt und deren Untergang im Moloch Grossstadt, im Krieg oder durch den Aufbruch ins Neue selbst. Bei dieser Suche berief man sich von allen Seiten auf Nietzsche als Propheten des neuen Menschen, der gemäss seinem Programm „der Umwertung aller Werte“ statt vom Geist vom Körper aus philosophiert. In Bezug auf Nietzsches „Zarathustra“ ist die „Brücke“ auch als Übergang zu diesem neuen Men- schen verstanden worden. In diesem Kontext zeigt die Ausstellung „Menschheitsdämmerung“ die Bedeutung der Lebensreform für die „Brücke“-Künstler. Formal zeigt sich diese Bedeutung in der Darstellungsweise. Nach dem Vorbild der Präraffaeliten, die der Arts und Crafts Bewe- gung nahestanden, wenden sich die „Brücke“-Künstler dem Holzschnitt zu. Die Kör- perkraft und die Verlangsamung, die beim Schneiden des Holzes nötig sind, führen zu einer Konzentration auf das Wesentliche und einem intensiven Materialerlebnis, das die „Brücke“-Künstler an den Betrachter weitergeben, indem sie die Struktur des Materials durch grobe Bearbeitung sichtbar lassen. Im Sinne von Nietzsches „Ringen mit sich selbst“ wird der Künstler durch das zähe Material gezwungen seine Intuition durch Reflexion im Wesentlichen zu erfassen und zu gestalten.
Ergebnis ist eine Typisierung und Vereinfachung der Darstellung. Eine Konzentrati- on aufs Wesentliche ergibt sich bei den „Brücke“-Künstlern auch aus der Zeichnung, durch schnelles Erfassen im „Viertelstundenakt“ oder noch mehr im Zeichnen von Menschen in Bewegung. In der Automatisierung des schnellen Erfassens durch per- manente Übung bildet sich dabei wiederum im Sinne Nietzsches mit der Zeit der individuelle Ausdruck bzw. Stil des Künstlers heraus. Inhaltlich zeigt sich die Lebensreform in den Motiven der „Brücke“-Bilder. Diese sind oft um aus dem Leben gegriffene Situationen, wie in den Bildern mit Badenden, die die „Brücke“-Künstler und ihre Entourage bei Aufenthalten an den Moritzburger Tei- chen oder auf Fehmarn zeigen. Im Sinne der lebensreformerischen Freikörperkultur wurde dabei nackt gebadet. In der Darstellung Jugendlicher ging es den „Brücke“- Künstlern gegenüber dem akademischen Akt um die ursprüngliche, noch unverbil- dete Körperhaltung. Die exotischen Motive sind Ausdruck der Faszination für eine ursprüngliche Lebens- und Ausdrucksweise, die die „Brücke“-Künstler aber ebenso in Motiven der Heimat wie Bauernhäuser, Dörfer, Bauern, Fischer oder eben beim Nackt- baden finden. In den Ateliers der „Brücke“-Künstler kommen diese Formen und Inhalte schliesslich zusammen. Die selbstgestalteten Möbel, Gebrauchsgegenstände und Wandbehänge, ergeben mit den eigenen Skulpturen und Bildern ein Gesamtkunstwerk. Hierbei konn- ten die „Brücke“-Künstler auf ihr Architekturstudium zurückgreifen konnten, zu dem auch der Innenausbau gehörte. In den Bildern der „Brücke“-Künstler wird diese Innen- einrichtung durch die Künstler selbst und ihre Frauen und Freunde belebt (oft nackt und tanzend), sodass hier Leben und Kunst im selben Bild verschmelzen. Nach den traumatisierenden Erlebnissen der Grossstadt Berlin und des ersten Welt- kriegs kehrt vor allem Kirchner zur lebensreformerisch orientierten Motivwelt der „Brücke“-Zeit zurück. In Davos stellt er das Leben der Bauern und immer wieder Nack- te badend am Bergbach oder tanzend im Wald oder in seinem Atelier dar. In diese Zeit fallen auch die Darstellungen von Aufführungen des Ausdruckstanzes von Mary Wigman, Gret Palucca oder Rudolf von Laban, mit denen die Kunst der „Brücke“ die Stilisierung und Typisierung des körperlichen Ausdrucks verbindet. Vor diesem Hintergrund wird der Tanz als Kunstform ins tägliche Leben integriert, wie die Fotos Kirchners in der Ausstellung bezeugen, mit denen er seit seinen ersten „Brücke“-Tagen sein Leben in Bildern festhält. Obwohl Kirchner selbst seine Fotos nicht als Kunst betrachtete, zeigt sich auch hier das künstlerische Prinzip der Vereinfa- chung und Typisierung im Festhalten von Posen und Figurenkonstellationen, die dann durch die verschiedenen Bilder wandern. In diesem Kreisen von Formen und Motiven aus einem auch schon gestalteten Leben durch die verschiedenen Werke und die unterschiedlichen Medien wird die Kunst in jedem Moment zur Vermittlerin zwischen Utopie und Wirklichkeit eines zu gestaltenden Lebens. Im Kontext der Lebensreform zeigt sich damit, dass die „Brücke“ nicht nur kunstge- schichtlich und historisch, sondern auch für Fragen unserer Gegenwart relevant ist. Das lebensreformerische Ideal einer neuen Körperlichkeit ist unter dem Zeichen des Kapitalismus zur Selbstoptimierung im Sinne der Effizienzsteigerung geworden: Der Mensch wird
sich selbst zur Ressource, die er selbst ausbeutet. Die „Brücke“-Künstler zeigen da- gegen nicht nur in der Kunst, sondern auch in der Art und Weise ihres immerhin achtjährigen Bestehens als Künstlergruppe und darüber hinaus ein selbstbestimmtes Leben in einer selbstgestalteten Welt. Kai Schupke
Twilight of Mankind The „Brücke“ Artists and the Life Reform Movement Around the turn of the 20th century, the rapid industrialization of Germany brought with it a devastating deterioration of living and working conditions. The Life Reform Movement responded with a campaign aimed at reintegrating the human being and all walks of work and life in a back-to-nature lifestyle. The campaign‘s purpose was first and foremost to encourage people to adopt a completely new relationship to life and the human body, the outward manifestations being such activities as dancing, gymnastics, rambling, nudism, a new style of dressing and new eating habits, espe- cially vegetarianism. As the human being was central to its efforts, the Life Reform Movement naturally turned its attention to the human being‘s environment, to the development of new ecological agricultural methods, to the conservation of cultural monuments and, inspired by the English Arts & Crafts Movement, to a new style of architecture capable of uniting art and design. The various aspects of the Life Reform Movement ultimately crystallized into a new educational theory that sought to heighten receptivity on the basis of a new body awareness. Its fundamental aim was to achieve an all-round deve- lopment of personality – in Nietzsche‘s sense – as opposed to the one-sided training of specialists in offices and factories. However, there also developed, by analogy with the human body, the notion of the healthy and pure “racial body”. While both movements undoubtedly had a common origin, there is certainly no reason to conclude that they had a common aim. After all, the degenerate art campaign of the National Socialists was directed above all against Expressionism and the art of “Die Brücke”. “The Twilight of Mankind” is the summary title of an anthology of Expressionist lite- rature published shortly after the First World War. While the English word “twilight” is associated rather with the evening than with the dawn, the German word “Dämme- rung” is altogether ambivalent and thus permits a certain leeway of interpretation, placing the quest for a new ideal of man and society somewhere between the enthu- siastic emergence from the old world and its decline through the all-devouring met- ropolis, or through the devastation of war or simply through the emergence into the new age itself. It was a quest in which the seekers – no matter on what side they were – cited Nietzsche as the Prophet of the New Man, who, in keeping with his doctrine of “transvaluation of values”, philosophized rather from the standpoint of the body than from that of the mind. For devotees of Nietzsche‘s “Zarathustra”, the artist‘s group “Die Brücke” was also understood as a bridge of transition to this New Man. The artistic development of “Die Brücke” had its beginnings in its founding members‘ studies in architecture under the Reform Architect Fritz Schumacher in Dresden. It was through Schumacher that the later “Brücke” artists were able to familiarize themselves not only with the latest developments in architecture but also with ornamentation on the basis of simplified, stylized natural forms, as well as with interior design, this then finding expression in the aesthetic simplicity of the “Brücke” artists‘ studios. It is not least for this reason that the parallel exhibition of Kirchner‘s architectural drawings includes works that show designs not only for buildings but also for interiors and ornamentations.
It is against this background that the exhibition “Twilight of Mankind” seeks to visua- lize the importance of the Life Reform Movement for the “Brucke” artists. This beca- me manifest, in terms of form, in their preferred modes of depiction: inspired by the Pre-Raphaelites, who were closely associated with the English Arts & Crafts Move- ment, the “Brücke” artists embraced the medium of the woodcut. Both the physical strength and the slowness of working necessitated by the cutting of the wood led not only to a concentration on essentials but also to an intensive experience with the material itself, an experience the “Brücke” artists conveyed to the viewer by leaving visible in the print the rough structure of wood. Having to “struggle with themsel- ves” in true Nietzschean fashion, the artists were forced by the very toughness of the material to concentrate on nothing but what was absolutely necessary. The result was a marked simplification and stylization of the subject matter. This concentration on essentials was also practised by the “Brücke” artists in their drawings, enabling them to capture the subject rapidly in what they called “quarter-hour nudes” or even more rapidly when drawing people in motion.The constant practice of rapidly capturing the subject matter gradually became an intuitive part of their way of working and – again in Nietzsche‘s sense – eventually led to the development of the artist‘s own individual expression or style. In terms of content, the Life Reform Movement was clearly reflected in the “Brücke” artists‘ motifs, which were often situations taken straight out of life, as in the works depicting bathers, the fruits of their sojourns on the shores of the Moritzburg Lakes or on the Island of Fehmarn, where – entirely in keeping with the naturist philosophy of the Life Reform Movement – people bathed in the nude. Their nude depictions of young people had little to do with the academic nude, for the “Brücke” artists were concerned with capturing the natural poses of youngsters in their unspoiled inno- cence. Moreover, it was not just such exotic motifs as nude bathers that convey the artists‘ fascination for a natural, pristine way of life and expression but also such eve- ryday motifs as farmhouses, villages, peasants, fishermen. All these motifs, in both form and content, finally converge in the studios of the “Brü- cke” artists, where their home-made pieces of furniture and household utensils, their wall coverings, sculptures and paintings together constitute a Gesamtkunstwerk. In the paintings of the “Brücke” artists, these interiors are enlivened by the artists them- selves and their wives and friends (often nude and/or dancing), thus merging life and art in one and the same motif. Following the traumatic experiences of the Berlin metropolis and the First World War, it was above all Kirchner who harked back to the Life Reform oriented motifs of the “Brücke” years. Having taken up residence in Switzerland, Kirchner would depict time and time again the way of life of the mountain peasants, including countless nudes, either bathing in mountain streams, dancing in the forest or striking natural poses in his studio in Davos. During that period Kirchner also depicted the Expressionist dance performances of Mary Wigman, Gret Palucca and Rudolf von Laban, whose stylized forms of physical expression were closely related to the art of the “Brücke” artists. It is against this background that dance, as an art form, was seen as an integ- ral part of life.
This is also evidenced in the photographs taken by Kirchner himself, which are likewise shown in the exhibition. Ever since his first “Brücke” days, Kirchner had documented his life in photographs. While he himself did not consider his photographs as art, they nevertheless manifest the same artistic principle of simplification and stylization when it came to capturing poses and figural arrangements, these then running the whole gamut of artistic media. It was through this constant rotation of forms and motifs through different works and different media that art was forever at the creative inter- face between the utopia and the reality of life. Thus, viewed within the context of the Life Reform Movement, “Die Brücke” is relevant not only art-historically and socio-historically but also in terms of our own present time. The new physical ideal that was once the essence of the movement has mean- while, under the capitalist flag, assumed a self-optimizing role. The human being has become his own resource, so to speak, which he himself exploits in his own relentless quest for ever greater efficiency and productivity. The “Brücke” artists, on the other hand, demonstrated – not only in their art but also in the way they worked together as a group of artists for at least a good eight years – a communal, autonomous way of life within an environment entirely of their own choice and making. Kai Schupke Translation : John Brogden , Dortmund
BADENDE Ernst Ludwig Kirchner. Erna Schilling Ernst Ludwig Kirchner. Aktgruppe. 1930. 48 x 36 cm und unbekannte Frau. um 1929 Ernst Ludwig Kirchner. Spielende Badende. Öl auf Leinwand. 1928. 92 x 73 cm
BADENDE Ernst Ludwig Kirchner. Badende an den Steinen, Fehmarn. Tuschfeder. 1914. 44,5 x 58,5 cm Ernst Ludwig Kirchner. Erna Schilling auf den Steinen and der Küste, Fehmarn. 1913
BADENDE Hermann Max Pechstein. Am Ufer. Radierung. 1920. 33 x 42 cm
JUGEND Ernst Ludwig Kirchner. Badende Frauen und Kinder. Ernst Ludwig Kirchner. Ann Müller und die Öl auf Leinwand. 1925/32. 1925/32 Zwillinge Judith und Kaspar am Serigbach. 1925 Ernst Ludwig Kirchner. Nackte Frauen mit Kindern im Freien I. Radierung. 1925. 33,5 x 41,5 cm
JUGEND Ernst Ludwig Kirchner. Turnende Fränzi. schwarze Kreide, partienweise laviert. 1910. 33,5 x 40 cm
JUGEND Erich Heckel. Dreizehnjährige. Lithographie. 1907. 45,2 x 31,5 cm
TANZ Ernst Ludwig Kirchner. Totentanz der Mary Wigman. Ernst Ludwig Kirchner. Öl auf Leinwand. 1926/1928. 110 x 149 cm Tänzerin im Wald. um 1929
TANZ Ernst Ludwig Kirchner. Tanz aus dem „Narrenspiegel“ von Laban. Aquarell und Gouache. 1927. 43,0 x 29,5 cm
TANZ Emil Nolde. Der Tod als Tänzerin. Radierung. 1918. 57 x 45,8 cm
EXOTIK Erich Heckel. Schlafende. Holzschnitt. 1910. 34,8 x 44,2 cm
EXOTIK Karl Schmidt-Rottluff. Mädchen aus Kowno. Holzschnitt. 1918. 56,1 x 51,8 cm
HEIMAT Hermann Max Pechstein. Walliser Hütten. Öl auf Leinwand. 1923. 72,5 x 83,5 cm
HEIMAT Ernst Ludwig Kirchner. Junger Bauer aus einer Ernst Ludwig Kirchner. Mann aus einer Quelle im Wald trinkend. Schwarze Kreide. Quelle im Wald trinkend. 1919/1921 um 1937. 50,5 x 36,5 cm
RELIGION Emil Nolde. Prophet. Holzschnitt. 1912. 40,2 x 33,8 cm
RELIGION Karl Schmidt-Rottluff. Heiliger Franziskus. Holzschnitt. 1919. 69 x 54,5 cm
GESAMTKUNSTWERK LEBEN IM ATELIER Hermann Scherer. Liebespaar. Höhe: 66 cm. 1924 Ernst Ludwig Kirchner und Erna Schilling in Kirchners Atelier in Berlin um 1912/14
GESAMTKUNSTWERK LEBEN IM ATELIER Ernst Ludwig Kirchner. Zwei Akte in Dresdner Atelier. Feder in Tusche, laviert. 1911. 33,5 x 26,2 cm
GESAMTKUNSTWERK LEBEN IM ATELIER Ernst Ludwig Kirchner. Kirchners Atelier. Berlin. 1915 Ernst Ludwig Kirchner. Der Tanz zwischen den Frauen. Radierung. 1919. 28,5 x 20,5 cm
GESAMTKUNSTWERK LEBEN IM ATELIER Ernst Ludwig Kirchner - Lise Gujer. Ernst Ludwig Kirchner. Porträt Ernst Ludwig Kirchner. Erna Blumenteppich. 1938. 195 x 94 cm Lise Gujer. 1927. 45,6 x 36,3 cm Schilling und Lise Gujer. um 1935
ERSTER WELTKRIEG Ernst Ludwig Kirchner. Reiter durch eine Schlucht reitend. Lithografie. 29,5 x 36,5 cm. 1915
ERSTER WELTKRIEG Erich Heckel. Verwundeter. Holzschnitt. Erich Heckel. Roquairol (Bildnis Ernst Ludwig 1915 55,7 x 38,8 cm Kirchner). Holzschnitt. 55,7 x 38,8 cm. 1917
Galerie Obergeschoss Galerie Erdgeschoss Galerie Untergeschoss SKULPTUREN-GARTEN KUNST-DEPOT Menschheitsdämmerung Menschheitsdämmerung Menschheitsdämmerung Daniel Spoerri Architekturzeichnungen Kirchners Erster Weltkrieg Künstler der „Brücke“ und Künstler der „Brücke“ und Reformarchitektur und „Brücke“ Lebensreform Lebensreform Tanz Exotik Jugend Heimat Religion v v v v Badende Aussenseiter Gesamtkunstwerk Leben im Atelier v v v v Badende Gesamtkunstwerk Leben im Atelier v v
Gallery Upper Floor Gallery Ground Floor Gallery Basement Floor SCULPTURE-GARDEN KUNST-DEPOT Twilight Of Mankind Twilight Of Mankind Twilight Of Mankind Daniel Spoerri KIRCHNER‘S ARCHITECTURAL First Worldwar The „Brücke“ Artists and The „Brücke“ Artists and DRAWINGS the Life Reform Movement the Life Reform Movement Reform Architecture and „Brücke“ Dance Exotic Youth Home Religion v v v v Bathers Outsiders „Gesamtkunst- werk“ v v Studiolife v v „Gesamtkunst- Bathers werk“ Studiolife v v
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