Merck-Charta über den Zugang zu Gesundheit in Entwicklungsländern

Die Seite wird erstellt Saskia Benz
 
WEITER LESEN
Merck-Charta über den Zugang zu Gesundheit in Entwicklungsländern
Merck-Charta über den Zugang zu
        Gesundheit
        in Entwicklungsländern

        Differenzierte Preisgestaltung in Ländern mit
        niedrigem bis mittlerem Einkommen

        Februar 2021
Zugang zu Medizin: Ein dringender und ungedeckter Bedarf

Als ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen forschen und entwickeln wir für das
Leben in seiner ganzen Vielfalt. Dazu nutzen wir unsere einzigartige, branchenübergreifende Expertise
in denSeptember       2020 Life
        Bereichen Healthcare,   (v3.0)
                                    Science und Electronics. Wir bei Merck wollen mit unserer Arbeit
Fortschritt für Menschen, Fach- und Patientengemeinschaften, Bevölkerungsgruppen und die
Gesellschaft als Ganzes erzielen. Unser weltweites Netzwerk an Wissenschaftlern, Spezialisten und
Vordenkern wird angetrieben von der Leidenschaft, zu erforschen, und der Aussicht, in der Welt etwas
Entscheidendes zu bewirken. Als ältestes Pharma- und Chemieunternehmen der Welt haben wir seit
unserer Gründung im Jahr 1668 unzählige Innovationen entwickelt, die das Leben der Menschen
verbessern.

Wir sind uns jedoch bewusst, dass der Zugang zu Arzneimitteln in weiten Teilen der Welt, insbesondere
in Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen, nach wie vor einen ungedeckten Bedarf darstellt:

    •    Weltweit haben etwa zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu grundlegenden Medikamenten
         und zu Gesundheitsversorgung1, und jedes Jahr werden 100 Millionen Menschen aufgrund von
         Gesundheitsausgaben in extreme Armut getrieben.2
    •    Bis zu 90 % der Bevölkerung in Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen bezahlen
         Medikamente aus eigener Tasche.1
    •    Auf die Entwicklungsländer entfallen 87 % der weltweiten Krankheitslast, 3 dagegen nur 32 %
         der globalen Ausgaben im Gesundheitssektor. 4

1
  Access to Medicines: making market forces serve the poor (2017), Quelle https://www.who.int/publications/10-year-review/chapter-
medicines.pdf
2
  Tracking Universal Health Coverage: 2017 Global Monitoring Report (December 2017), Quelle:
https://www.worldbank.org/en/topic/universalhealthcoverage/publication/tracking-universal-health-coverage-2017-global-monitoring-report
Analyse von Dalberg (2018) basierend auf den verlorenen gesunden Lebensjahren (Disability-Adjusted Life Years, DALYs) in den
Ländern, die 2015 von der Weltbank als Länder mit niedrigem Einkommen, mittlerem Einkommen der unteren sowie mittlerem
Einkommen der oberen Einkommensgruppe eingestuft wurden, im Vergleich zu DALYs in allen Ländern, die in die
Einkommensklassifizierung einbezogen wurden. Quelle: http://ghdx.healthdata.org/
4
  Analyse von Dalberg (2018). Die Angabe zu den globalen Ausgaben im Gesundheitssektor ergibt sich aus der Multiplikation der
Bevölkerungen in den Ländern, die 2015 von der Weltbank als Länder mit niedrigem Einkommen, mittlerem Einkommen der unteren und
mittlerem Einkommen der oberen Einkommensgruppe eingestuft wurden, mit den Pro-Kopf-Gesundheitsausgaben im Jahr 2015
(kaufkraftbereinigt in internationalem Dollar angegeben) und wird als Anteil an den Gesamtgesundheitsausgaben aller Länder, die in die
Einkommensklassifizierung einbezogen wurden, ausgedrückt. Quelle: https://data.worldbank.org/

                                                                                                                               1 von 5
Die Schaffung von Zugang zu Gesundheit in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen stellt
eine komplexe Herausforderung dar. Die Verbesserung des Zugangs erfordert die Erforschung,
Entwicklung    und   Optimierung  von     Gesundheitslösungen,   Schaffung    von   effizienten
Gesundheitssystemen und Vertriebskanälen, Bezahlbarkeit der Produkte und die Befähigung von
medizinischem Personal und von Patienten. Zur Überwindung der Zugangsbarrieren müssen alle
Interessengruppen des Gesundheitssektors, staatliche wie nicht-staatliche, ihre Bemühungen
konsolidieren.

Unser Versprechen               und     unsere       Verpflichtung         zu    differenzierter
Preisgestaltung
Wir wollen unseren Beitrag dazu leisten, dass alle Patienten Zugang zu den wirksamsten Arzneimitteln
für ihre Erkrankungen erhalten. Deshalb arbeiten wir daran, dass die Kosten für diese Arzneimittel
keine Hürde für den Zugang zur Behandlung darstellen. Wir stehen für eine gerechte, flexible und
nachhaltige Preisgestaltung – innerhalb eines Landes wie auch länderübergreifend.

Mit dieser Verpflichtung hat Merck seine Anstrengungen zur Förderung differenzierter Preisstrategien
und zur Verbesserung des Zugangs zu Arzneimitteln zunehmend verstärkt. Wir stellen gezielte
Ressourcen bereit, um unsere Kenntnis der involvierten Kostenträger und Gesundheitssysteme sowie
der Bezahlbarkeit und Zahlungsfähigkeit kontinuierlich zu erweitern, um effektive Wege der
Zusammenarbeit mit Kostenträgern in sich entwickelnden Märkten auszuloten.

Wir sind uns bewusst, dass in unterschiedlichen Gesundheitssystemen auch unterschiedliche
Bedürfnisse und Herausforderungen bezüglich der Bezahlbarkeit bestehen. Um sicherzustellen, dass
verschiedene     sozioökonomische    Faktoren    wie    Bruttoinlandsprodukt,  Krankheitsprävalenz,
Ungleichheit,     Einkommensniveau     und    öffentliches    Gesundheitssystem/Finanzierung    bei
Preisentscheidungen berücksichtigt werden, setzt Merck auf eine differenzierte Preisgestaltung. Wir
passen unsere Preise auch an die Gegebenheiten des lokalen Marktes an, wie z. B. die Kapazität des
Gesundheitssystems, Infrastruktur, Bildungsstandard und den vorhandenen ungedeckten Bedarf an
Medikamenten und Behandlungen. Die Anpassung der Preise für Biopharmazeutika unter
Berücksichtigung der Zahlungsfähigkeit in verschiedenen geografischen oder sozioökonomischen
Segmenten ist ein wichtiges Mittel, um den Zugang für Patienten zu verbessern. Abhängig von den
Gegebenheiten in den jeweiligen Ländern unterstützen wir aktiv eine flexible Preisgestaltung,
differenzierte Preise und Zugangsprogramme für Patienten.

Zur Förderung des Zugangs zu Gesundheit in Entwicklungsländern tragen wir mit unserer Arbeit an der
Schnittstelle von Medikamenten und Diagnostika unter Ausnutzung unserer lokalen, regionalen und
globalen Präsenz, unserer Erfahrung sowie unserer Kernkompetenzen bei.

Unsere Initiativen für eine differenzierte Preisgestaltung in Ländern mit
niedrigem bis mittlerem Einkommen
Wir sind uns bewusst, dass Länder unterschiedlich gut in der Lage sind, für unsere Gesundheitslösungen
zu bezahlen und dass bezahlbarer Zugang zu Arzneimitteln wichtig ist. Wir verpflichten uns deshalb zu
einer verantwortungsvollen Preisgestaltung bei unseren Produkten und zur Beteiligung an innovativen
differenzierten Preisgestaltungsmodellen innerhalb eines Landes sowie länderübergreifend in
Partnerschaft mit Regierungen und anderen wichtigen Anspruchsgruppen.

Als Teil unserer länderübergreifenden differenzierten Preisgestaltungsmodelle bietet unser
Preiskonzept eine einheitliche Plattform für eine flexible und gerechte Preisgestaltung für alle

                                                                                              2   von 5
Therapiegebiete und Länder. So können die unterschiedlichen Zahlungsfähigkeiten der Länder
berücksichtigt werden, was durch die zunehmende Produktion vor Ort und den Kapazitätsausbau noch
weiter gefördert wird. Die definierten Richtlinien und das Rahmenwerk zur Preisgestaltung sind darüber
hinaus „zukunftssicher“, da sie auch auf Pipelineprodukte angewendet werden können, wenn diese auf
den Markt kommen. Wir überprüfen außerdem regelmäßig unsere Preisgestaltungsstrategien, um Wege
zu identifizieren, wie der Zugang zu Gesundheit durch die Angleichung von Preisen und Bezahlbarkeit
erweitert werden kann.

Innerhalb der Länder bieten wir außerdem verschiedene Preisstaffelungen an, um den Zugang zu
Medikamenten für Patientengruppen mit geringerem Einkommen zu verbessern. Beispiele sind:

Segmentierungsbasierte Preisgestaltung / Staatliche Programme
Wir arbeiten eng mit Regierungen und anderen Stakeholdern zusammen, um innovative, differenzierte
Modelle für die Preisgestaltung von Arzneimitteln zu ermöglichen. In Afrika, Asien, Lateinamerika und
im Nahen Osten stellen wir in einigen Ländern Produkte zu bezahlbaren Preisen zur Verfügung.

In Indien kooperieren wir beispielsweise mit Vertretern des öffentlichen Sektors in den
Industriezweigen Öl und Gas, Elektrik und Eisenbahn, um Patienten mit eingeschränkter
Zahlungsfähigkeit vergünstigte Preise für bestimmte Produkte der Allgemeinmedizin und
Endokrinologie anzubieten.
Außerdem beteiligen wir uns regelmäßig an staatlichen Ausschreibungen für Produkte, die in
öffentlichen Krankenhäusern zur Versorgung von einkommensschwachen Patienten eingesetzt werden.
Viele dieser Ausschreibungen finden in Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen statt.

Mercks aktive Unterstützung des brasilianischen Programms Farmácia Popular, bei dem der Staat 90 %
bis 100 % der Arzneimittelkosten teilnehmender gewerblicher Apotheken trägt, ist ein weiteres Beispiel
für unser Engagement, die Herausforderungen der Bezahlbarkeit in Entwicklungsmärkten durch
staatliche Programme anzugehen.

Hochwertige und bezahlbare Zweitmarken und patentfreie Produkte
Merck engagiert sich für die Bereitstellung qualitativ hochwertiger Arzneimittel zu bezahlbaren Preisen
an Patienten mit niedrigem Einkommen, indem patentfreie Produkte in Form von „preisgünstigen“
Zweitmarken bestehender Marken oder patentfreien Markenprodukten angeboten werden.

Wir bieten patentfreie Markenprodukte insbesondere in Ländern mit niedrigem bis mittlerem
Einkommen gemeinsam mit unseren ausgewählten zuverlässigen Partnern an, die Produkte von
gleichbleibend hoher Qualität gemäß den Standards von Merck liefern können. Dies trägt dazu bei, den
dringenden Bedarf an bezahlbaren, qualitativ hochwertigen Arzneimitteln zu decken, die zur
Behandlung endemischer Krankheiten benötigt werden. Seit September 2020 haben wir mehrere
patentfreie Markenprodukte auf den Philippinen, in Brasilien, Mexiko und Chile eingeführt. Außerdem
sind wir bereits im Zulassungsprozess für weitere dieser Produkte in Entwicklungsmärkten.

Für einige unserer bereits zugelassenen hochwertigen Produkte haben wir Zweitmarken zu bezahlbaren
Preisen geschaffen, insbesondere in Ländern mit einem hohen Anteil von Patienten mit sehr geringem
Einkommen. In Brasilien zum Beispiel stehen 11 unserer hochwertigen Produkte auch als günstigere
Zweitmarke zur Verfügung. Auch in Ländern wie Mexiko, den Philippinen, Polen und Südafrika haben
wir hochwertige bezahlbare Marken etabliert.

Zugangsprogramme für Patienten
Patientenzugangsprogramme (auch Patientenhilfsprogramme genannt) stellen einen von Merck häufig
genutzten Ansatz dar, um Patienten, die sich ihre Arzneimittel nicht leisten können, Zugang zu
ermöglichen. Durch diese Programme helfen wir anspruchsberechtigten Patienten in Form von
finanzieller Unterstützung in Einklang mit den geltenden lokalen Gesetzen und Vorschriften.

                                                                                               3   von 5
Öffentlich-private Partnerschaften
Zusammenarbeit und Partnerschaften sind ein Eckpfeiler unserer Initiativen für eine differenzierte
Preisgestaltung. Merck ist stets aktiv auf der Suche nach Möglichkeiten für strategische Kooperationen
und Initiativen, mit denen das übergeordnete Ziel der Bereitstellung zugänglicher Gesundheitslösungen
gefördert werden kann. Wir halten Ansätze unter Beteiligung verschiedener Partner und Sektoren für
essenziell, um die Herausforderungen bezüglich Bezahlbarkeit und Zugang zu bewältigen, insbesondere
in Krisenzeiten wie bei Pandemien.

Ein Beispiel ist die strategische öffentlich-private Partnerschaft mit dem Eisenbahnministerium (Indian
Railways) und dem Arbeitsministerium (Employees State Insurance Corporation), die unsere indische
Tochtergesellschaft Merck India im Dezember 2019 eingegangen ist, um wichtige Maßnahmen wie die
Aufklärung zu Krebserkrankungen und den Kompetenzaufbau zu unterstützen und voranzutreiben.
Dieses Programm zielt darauf ab, den Zugang zu erweitern und dabei die Versorgung für über 126
Millionen Anspruchsberechtigte in Indien zu verbessern.

Innovative Preis- und Vertragsgestaltungsmechanismen
Ergebnis-basierte Verträge sind ein innovativer Ansatz zur Erstattung von Kosten für Arzneimittel.
Diese Verträge gehen oft mit einer stärkeren Risikoverteilung zwischen Kostenträgern und
biopharmazeutischen Unternehmen einher. Durch diese Vereinbarungen können die Kostenträger ein
Medikament für Patienten zugänglicher machen, während sich die biopharmazeutischen Unternehmen
dazu bereit erklären, das finanzielle Risiko mitzutragen und die Erstattung in Abhängigkeit davon zu
erhalten, wie gut die Medikamente bei den Patienten wirken. Merck hat mehrere innovative
Vertragsvereinbarungen für unsere innovativen neuen Produkte initiiert.

Nachhaltige  Preisgestaltung                   für     zukünftige         Innovationen             und
Generationen
Die Bezahlbarkeit unserer Gesundheitslösungen ist eine Komponente unseres umfassenden
Versprechens gegenüber den Patienten sowie unseres Engagements für eine differenzierte und
nachhaltige Preisgestaltung, das Bezahlbarkeit („Affordability“), Erreichbarkeit („Accessibility“),
Verfügbarkeit („Availability“) und Bewusstsein („Awareness“) umfasst. Im Rahmen unseres Ansatzes
für eine nachhaltige Preisgestaltung bemühen wir uns unablässig, den Zugang zu unseren Arzneimitteln
in Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen zu verbessern und gleichzeitig in Forschung und
Entwicklung zu investieren, um Innovationen bereitzustellen, die dazu beitragen, Leben für heutige
und zukünftige Generationen zu erschaffen, zu verbessern und zu verlängern.

Anerkennung     unseres                Engagements             für      eine       differenzierte
Preisgestaltung
Mit unserem Ansatz für einen besseren Zugang zu Gesundheit wollen wir zur kontinuierlichen
Versorgung zukünftiger Patientengenerationen mit Produkten beitragen. Als Beleg für unser
Engagement in diesem Bereich rangieren wir im internationalen Ranking stets unter den besten
Unternehmen, die sich für einen besseren Zugang zu Gesundheit einsetzen.

•   Im Access to Medicines Index 2012, 2014, 2016, 2018 und 2021 belegte Merck konstant einen
    Platz unter den Top 10.

•   Wir beteiligen uns an der branchenweiten Access Accelerated Initiative mit dem Ziel, die Prävention
    und Behandlung von nicht-übertragbaren Krankheiten (non-communicable diseases, NCDs) in
    Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen zu verbessern. Zu den NCDs gehören

                                                                                               4   von 5
beispielsweise Krebserkrankungen, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurologische
            Erkrankungen.

        •   Seit 10 Jahren unterstützen wir den Kampf gegen Bilharziose. Im Rahmen einer Kollaboration mit
            der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat unser Tablettenspenden-Programm mehr als 700
            Millionen Tabletten an Länder in Afrika südlich der Sahara bereitgestellt. Damit konnten bisher mehr
            als 150 Millionen Patienten, vor allem Kinder, behandelt werden.

        •   Die Stärken von Merck z. B. bei seiner Präsenz in LMICs, dem Stellenwert von A2H auf
            Geschäftsleitungsebene sowie der differenzierten Preisgestaltung innerhalb eines Landes wie auch
            länderübergreifend wurden im MSCI-Jahresbericht (2020) gewürdigt.

        •   Im Rating von ISS ESG (2020) rangierte Merck unter den obersten 10 von 383
            Vergleichsunternehmen und wurde für sein Engagement für Zugang zu Gesundheit in
            unterversorgten Regionen ausgezeichnet.

        •   Im ESG-Rating von Sustainalytics (2020) schnitt Merck in den Bereichen differenzierte
            Preisgestaltung für Entwicklungsländer, definierte Kriterien für Länderauswahl für differenzierte
            Preisgestaltung, Produkte mit länderinterner wie länderübergreifender Preisstaffelung in LICs und
            LMICs besonders gut ab.

        Für weitere Informationen nutzen Sie bitte folgende Kontaktadresse: a2h@merckgroup.com

        Glossar / Definitionen

Abkürzung Definition

BHEL        Bharat Heavy Electricals Limited / staatliches indisches Unternehmen für Kraftwerks- und Energietechnik
EAP         Early Access Program / Programm für früheren Zugang zu neuen Arzneimitteln
ESG         Environmental, Social and Governance / Umwelt, Soziales und Unternehmensführung
GDP         Gross Domestic Product / Bruttoinlandsprodukt
IR          Indian Railways / Indische Eisenbahngesellschaft
LDC         Least Developed Country (UN) /am wenigsten entwickeltes Land (Vereinte Nationen)
LIC         Karte
            Low-income country / Land mit niedrigem Einkommen
LMIC        Low- to middle- income country / Land mit Einkommen im unteren Mittelfeld
Karte       Market Access and Pricing / Marktzugang und Preisgestaltung
NTPC        National Thermal Power Corporation / staatlicher indischer Energieanbieter
ONGC        Oil and Natural Gas Corporation / indisches Erdgas- und Mineralölunternehmen
F&E         Research and Development / Forschung und Entwicklung
WHO         World Health Organization / Weltgesundheitsorganisation

                                                                                                        5   von 5
Sie können auch lesen