Mieterpräsentation Business@Hamburg Airport 2016
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2016 Durch und durch hanseatisch. Die Speicherstadt im Hafen Hamburg ist ein Symbol hanseatischer Kaufmannstradition. Mit 26 Hektar bildet sie nicht nur den größten zusammenhängenden Lagerhauskomplex der Welt, sondern auch einen Bestandteil des UNESCO Weltkulturerbes. Es ist nicht ganz so groß, arbeitet aber genauso hanseatisch fair, schnell, zuverlässig und ökologisch: das 2016 eröffnete, logistisch topmoderne Hamburg Airport Cargo Center. Mit seinen 150.000 Tonnen jährlicher Luftfracht ist es für die ansässigen Hand- ling-Agents, Speditionen und Cargo-Airlines ein verlässlicher Partner – für Hamburger Pfeffersäcke wie für Quiddjes.
2016 Nordisch by nature. Die Band „Fettes Brot“ besingt in „Nordisch by nature“ ihre Heimatstadt Hamburg und ihr Idol, den Freibeuter des 14. Jahrhunderts Klaus Störtebeker. Dieser raubte Kisten, Fässer und Säcke von den Handelsschiffen und verschenkte sie gleichmäßig an die Bürger. Heute werden die Containerladungen der großen Pötte ganz nach Handelsrecht verteilt. Nicht umsonst ist Hamburg das Tor zur Welt und die Drehscheibe des nordeuropäischen Welthandels zu Wasser und in der Luft. Aber das eine oder andere Erbe Störtebekers möchten wir nicht missen, wie etwa das Gold der Krone am Turm der Hauptkirche St. Katharinen – oder den Schädel des Piraten im Museum für Hamburgische Geschichte.
2016 Messestadt Hamburg. Als größter Flughafen Norddeutschlands ist der Hamburg Airport nicht nur das Tor zur Welt für über 10 Millionen Einwohner – mehr als 15.000 Menschen haben am Hamburg Airport ihren Arbeitsplatz. Die stadtnahe Lage des Flughafens bringt dabei viele Vorteile mit sich. Mit ihr ist allerdings auch eine besondere Verantwortung gegenüber den Anwohnern verbunden. Daher arbeiten wir täglich daran, den Fluglärm- schutz in Hamburg und Schleswig-Holstein weiter zu stärken.
2016 Business in der Hafencity. 157 Hektar ist sie groß, die pulsierende, maritime Stadt in der Stadt. International agieren- de Handelshäuser wie der Hamburger Travel-Retail-Profi und Distributeur Gebr. Heine- mann mit seinen jährlich 2,8 Milliarden Euro Umsatz haben ihren Firmensitz in der HafenCity. Aber auch Restaurants, Cafés, eine Universität, Schulen und Kitas, 7.000 Wohnungen, Boardinghouses, Kreuzfahrt-Terminals, U-Bahn- und Bus-Stationen und natürlich die sagenumwobene Elbphilharmonie bereichern das Leben der 14.000 modernen Locals, 45.000 maritimen Arbeitnehmer und -geber ebenso wie das der unzähligen Touristen aus aller Welt.
2016 Ein Wahrzeichen Hamburgs. So wie Hamburg Airport als 1911 eröffneter und damit ältester am selben Platz betrie- bener Flughafen der Welt gehört auch die Elbphilharmonie mit ihren 1.100 individuell gebogenen Fensterscheiben zu Hamburgs Glanzstücken. Zwar können nicht alle der 40.000 täglichen Besucher des Flughafens gleichzeitig in einem der drei Konzertsäle der Elbphilharmonie den musischen Klängen lauschen, aber 3.000 von ihnen sei es vergönnt. Die anderen 37.000 werden sich sicher auf der Plaza des glitzernden Wahrzeichens mit seinem historischen Backsteinsockel tummeln oder einfach gleich auf der Airport Plaza bleiben.
2016 Geile Meile, auf die ich kann. Eigentlich ist sie ja nur 930 Meter lang, die „Geile Meile Hamburgs“, aber mehr als 30 Millionen Touristen und heimische Nachtschwärmer tummeln sich jährlich in den unzähligen Bars, Restaurants, Theatern, Diskotheken, anregenden Shops und aufregen- den Etablissements der Reeperbahn. Für viele Besucher der schrillen Promenier-Meile im Vergnügungsviertel St. Pauli ist Hamburg Airport die Start- und Landebahn. Von hier aus geht es mit der S-Bahn im 10-Minuten-Takt in Richtung Reeperbahn, und Stunden oder Tage später wieder zurück auf ein Detox-Dinner in den Morgenstunden oder ein Katerfrühstück mit Alka-Seltzer vor dem Take-off.
2016 Shop till you drop. Nur die ganz hippen Metropolen der Welt, wie New York, London und eben Hamburg, bieten die volle Palette der großen internationalen Labels wie Gucci, Prada oder Hermès. Rund um den Hamburger Jungfernstieg findet man dazu noch die regionalen Designer Jil Sander, Joop, Iris von Arnim und die Leibschneiderin der Kanzlerin, Bettina Schön- bach. Für alle Fashionistas und Shopping-Victims, die den Sonntag nicht als Ruhetag für die müden Beine und das überzogene Konto benötigen, lässt Hamburg Airport mit seinen knapp 50 Shops in puncto italienischer Schuhmode, deutscher Beinkleider und engels- gleicher Düfte und Dessous keine Wünsche offen.
2016 Multikulturelles Szeneviertel. Multikulturelles Szeneviertel – hierbei kann es sich um den Stadtteil Sternschanze mit seinem 57 Meter hohen ehemaligen Wasserturm handeln, aber ebenso um den Ham- burg Airport mit seinem 58 Meter hohen Tower der Deutschen Flugsicherung. Egal welches dieser Szeneviertel man zuerst besucht, in beiden Mikrokosmen findet der Besucher Asia-Food genauso wie italienische Panini, internationale Kaffeespezialitäten und die Köstlichkeiten des Schweizer Frische-Spezialisten Mövenpick, dazu ausgesuch- te Mode und ein multikulturelles Publikum fürs „Sehen und gesehen werden“.
2016 Über 100 Jahre Erfolg. „Niemals 2. Liga“ – diesem Slogan macht nicht nur der 1887 gegründete Hambur- ger Sportverein alle Ehre, sondern auch der nur geringfügig jüngere Hamburg Airport. An einem Heimspieltag unterstützen 57.000 Zuschauer ihren HSV im Hamburger Volks- parkstadion – aber an jedem Tag der Woche nutzen 40.000 Passagiere den fünftgrößten Flughafen Deutschlands. Es lässt sich nun leicht ausrechnen, an welchem Ort ein Plakat, ein Video-Clip oder eine Promotion-Aktion wohl mehr Augen- und Ohrenpaare begeistern wird.
2016 In 25 Minuten zum Zentrum. Schneller und bequemer geht es einfach nicht: Im 10-Minuten-Takt verkehrt die S-Bahn vom Hauptbahnhof in Richtung Hamburg Airport und zurück. Dieser Shuttle-Service braucht nur 25 Minuten, wird mit Öko-Strom betrieben und täglich von 20.000 Fahrgäs- ten genutzt. Insgesamt eine Milliarde Menschen fahren jährlich im 14.723 Kilometer langen Strecken- netz des Hamburger Verkehrsverbundes. Dieser 1965 gegründete und damit älteste Ver- kehrsverbund der Welt diente allen anderen großen Metropolen der Erde als Vorbild.
2016 12.000 Parkplätze. Parkplatz ist nicht gleich Parkplatz. Unter den 12.000 Stellplätzen finden sich extra reservierte Flächen sowohl für Vielflieger und Business-Kunden als auch für Abholer und Bringer. Sie finden sie gegenüber der Sicherheitskontrolle und den Terminals P2, 3 und 4. Von den kostengünstigen Holiday-Langzeitparkplätzen P8 und 9 fährt ein gebühren- freier Shuttle-Bus zu den Terminals. Eines aber ist allen gemeinsam: Das Parkleitsystem zeigt genau an, wo noch wie viele freie Stellplätze vorhanden sind. Die Nutzer des Online-Parkplatzreservierungssystems können das natürlich ignorieren.
2016 In 5 Minuten im Terminal. Hamburg Airport, das ist der Flughafen der kurzen Wege und Wartezeiten. Womit auch immer die Anreise erfolgt, ob mit dem Auto, dem Bus, dem Taxi, dem Fahrrad oder der S-Bahn, die Sicherheitskontrolle ist schnell erreicht. Allerdings ist der Zeitvertreib in einem der Bistros, Restaurants, Cafés, bei Kieser Trai- ning, auf dem Massagestuhl, dem Zahnarztstuhl, beim Shopping von Shirts, Schuhen, Souvenirs, Shampoo, Schmuck oder Sonnenbrillen außerordentlich wünschenswert und als positives „Add-on“ anzusehen.
2016 Über 50 Shops. Täglich lassen sich 20.000 überdurchschnittlich kaufkräftige Passagiere von dem abwechslungsreichen Angebot der 50 Shops am Hamburg Airport zu einem Kauf hin- reißen. Vom Schokoriegel oder Mode-Magazin bis hin zum teuren Schmuckstück oder Schreibgerät, der Branchenmix am Flughafen lässt kaum Wünsche oder Bedürfnisse unerfüllt. Und allen, die noch eine Angebotsnische sehen und auch ihre Kunden gern in der ent- spannten, internationalen Atmosphäre des Hamburg Airport verwöhnen möchten, wird bei jedem Hindernis, das der Shop-Eröffnung im Wege stehen könnte, fachmännisch geholfen.
2016 Vom Imbiss bis 4-Gänge-Menü. Die einen haben viel Zeit und Geld für noch mehr Genuss übrig, die anderen betrachten Essen nur als notwendige Nahrungsaufnahme. Die einen feiern ihren runden Geburtstag mit einem 4-Gänge-Menü auf der Empore mit Blick ins Terminal und auf das Hamburg Airport Vorfeld, die anderen stärken sich vor ihrem Interkontinentalflug zum Traumstrand nur noch mal mit einem Imbiss. Eines ist für alle gleich: Die Lebensmittel sind nach bestem Wissen und Gewissen aus- gewählt und mit Liebe für jeden einzelnen Gast zubereitet.
2016 Airport Lounge Die Airport Lounge bietet Ihnen in entspannter Atmosphäre einen spektakulären Blick auf das Vorfeld und in die Airport Plaza und macht somit jeden Aufenthalt zum Highlight. Die Airport Lounge befindet sich in der Airport Plaza auf der Galerie Ebene. In der Lounge finden Sie einen separaten Raucherraum, Ruheräume, eigene sanitäre Anlagen, inklusive einer barrierefreien Toi- lette und zwei Duschen, einen VIP-Service (auf Anfrage) inklusive Catering in einer nahegelegen kleinen Lounge.
2016 Upper Deck Erleben Sie einen Touch von Hamburg. Wir haben das Upper Deck in Anlehnung an die grü- ne Stadt Hamburg – eine der grünsten Metropolen Europas – designt. Erholung und Freizeit stehen wie in den vielen Parks und den beliebten Alsterwiesen an erster Stelle. Frische Farben, viel Grün und die bequemen Hamburger Parksessel – auch „Hummelstühle“ genannt – stehen den Fluggästen hier zur Verfügung. Nehmen Sie etwas von der natürlichen Atmosphäre und dem „Hamburg-feeling“ mit auf Ihre Reise.
2016 40.000 m2 Büroflächen. 15.000 Beschäftigte arbeiten für 250 verschiedene Firmen am Hamburg Airport. Von den 40.000 qm Bürofläche stehen 24.500 qm für gewerbliche Nutzung zur Ver- fügung: 13.000 qm Standardflächen und 11.500 qm exklusive Flächen mit Stell- und Lagerplätzen. Alle befinden sich in architektonisch ansprechenden Räumlichkeiten und bieten zumeist einen Blick aufs Vorfeld oder ins Terminal. Den Mietern steht ein Kompetenz-Team von Architekten, Centermanagern, IT-Profis und Marketing-Experten zur Seite, die nur eines im Kopf haben: Der Wunsch des Kunden ist das Glück des Dienstleisters.
2016 20.000 m2 Logistikfläche. In dem 2016 eröffneten Hamburg Airport Cargo Center finden Cargo-Airlines, Spediti- onen und Kunden alles, was zu einem hochmodernen Logistikzentrum gehört: nämlich serviceorientierte, ökologische und strukturierte Arbeitsabläufe, die von kompetenten, motivierten Mitarbeitern gesteuert werden. Auf 20.000 qm Fläche können jährlich 150.000 Tonnen Luftfracht verladen werden. Freie Büro- und Handlings-Flächen gibt es kaum noch, und auch um eine der 44 Laderampenpositionen oder einen der 36 Stellplätze für Lastzüge zu ergattern, heißt es: Gib Gummi!
2016 iBeacons. Yoints, das ist die neue App eines jungen Hamburger Start-up-Unternehmens. Sie wird von in Shops installierten sogenannten iBeacons über Bluetooth erkannt, und schon beginnt für den Kunden das Punktesammeln für exklusive Prämien. Außerdem wird der potenzielle Käufer durch die App über Sonderangebote und Rabattaktionen informiert. Als erster Flughafen in Deutschland verwöhnt Hamburg Airport seine Mieter mit diesem kostenlosen Kundenbindungssystem. Das nennt man dann wohl eine „Win-Win- Situation“.
2015 in Zahlen
2015 im Überblick 120 Destinationen 65 Airlines Rom 40 Länder Catania BernTunis Sardinien Krakau 15.61 Passagiere(+5,8 % mehr als 2014) Dubai Budapest Nizza Santorin Luxemburg 143,00 Flugbewegungen Adana Nürnberg Dubrovnik 76 % Auslastung der Flugzeuge Moskau Kapverden Venedig Malaga Stuttgart Athen Antwerpen Kopenhagen Barcelona Teneriffa Dresden Beirut Pristina München Tel Aviv Friedrichshafen Neapel Madeira Köln/Bonn Pisa Top 3 Transfer Airports: Faro Jerez de la Frontera Djerba Split Amsterdam Edinburgh Frankfurt, Munich, Dubai Kos Zypern St Petersburg Pula La Palma Maschhad Alicante Hurghada Maschhad Lanzarote Korfu Bari Stockholm Rhodos Enfidha Palma de Mallorca Madrid Rotterdam Wien Karlsruhe/Baden-BadenMemmingen Manchester Samos New York Düsseldorf Istanbul Mailand Genf Rijeka Zagreb Saarbrücken Dalaman Kreta Paris Zadar Klagenfurt Menorca London Prag Varna Thessaloniki Antalya Teheran Dublin Frankfurt Riga Reykjavik Mannheim Izmir Marrakesch Birmingham ToulouseHelsinki Warschau Marsa Alam Ankara Porto Lissabon Zürich Göteborg Ibiza Salzburg Innsbruck Bristol Sylt Burgas Basel Fuerteventura Gran Canaria Bologna Oslo Brüssel Malta
Zahlen Daten Fakten 1 Passagierzahlen 1919 1929 1937 1950 1955 1960 1970 233 17.973 57.194 127.952 452.843 935.213 3.138.467 1975 1980 1985 1990 2000 2014 2015 3.648.346 4.558.939 4.849.216 6.861.255 9.949.269 14.760.267 15.610.054 - Flugbewegungen (Starts und Landungen) 1929 1951 1970 1990 2000 2014 2015 15.419 17.644 89.788 141.042 164.932 153.876 158.390 Luftfracht in Tonnen 1929 1937 1960 1990 2000 2014 2015 600 1.300 11.689 86.519 66.728 53.906 52.658
Zahlen Daten Fakten 2 Terminals Hallengrund- Check-in Reise- Airlines Gastronomie Shops fläche (m2) Schalter Veranstalter Terminal 1 6.300 48 68 4 6 20 Terminal 2 4.275 17 48 4 7 2 Plaza 4.900 15 28 + Pier +19.445 Gesamt 34.920 65 116 23 41 22 Beschäftigte Lufthansa FHG-Gruppe Airlines Behörden Andere Gesamt Basis 2015 1.864 7.500 796 602 4.261 15.000
Demografie der Passagiere Geschlecht Monatl. Haushaltsnettoeinkommen < 1,000 € 2.8 % 1,000 – 2,000 € 10.9 % 2,000 – 3,000 € 26.3 % 3,000 – 4,000 € 36,0 % ≥ 4,000 € 24,0 % 44 % 56 % Durchschnittsalter: 67 % aller Passagiere nutzen ein Smartphone 43,8 am Flughafen..
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