Minuszinsdilemma 2.0 | - Treasury adieu oder jetzt erst recht? - derivatexx
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Mein Name ist Dennis Bach Ihr Sparringspartner & Flügelmann für Treasury , Gesamtbanksteuerung & Kapitalmarkt Gründer und Geschäftsführer derivatexx GmbH Über 25 Jahre Erfahrung im Treasury, Gesamtbanksteuerung und 25 Kapitalmarktgeschäft Leiter Treasury, Leiter Fixed-Income, Anleihen-, Derivate-, Börsenhändler, Interimsmanager Treasury ... Herausgeber des Blogs „TreasuryCoach“ und Newsletter mit über 3.000 Abonnenten Consulting | FachCoaching | Treasury und Gesamtbanksteuerung | für Volksbanken, Sparkassen, & Bausparkassen 2
Transparenz, Lösungen und Inspiration So erreichen Sie uns... Jetzt eintragen www.derivatexx.de Unsere Internetpräsenz BLOG & Newletter TreasuryCoach Monatliche Lösungen für Treasury- & Gesamtbanksteuerung. Jetzt eintragen! WHATSAPP-Gruppe 2-3 Informationen, Impulse und Ideen für Top-Manager der Bank. 3
WEBINAR-Ablauf AGENDA 1 Aktuelles Umfeld in der ALM – und der Gesamtbanksteuerung 2 Lösungsansätze und Vorgehensmodelle im Negativzinsumfeld 3 Eine kleine Überraschung für Sie ... 4 Q&A 4
Negativzins 1.0 Negative Geldmarktverzinsung als „neue Realität“ ... Geldmarkt Swapkurve Euro, CHF, JPY Kurze Laufzeiten mit negativem Zins. Bis 2,00 3Y negative Sätze. Euro 09/18 JPY 09/18 CHF 09/18 1,50 1,00 Kapitalmarkt Positive Sätze für Kapitalmarktlaufzeiten 0,50 und steile Zinskurve 0,00 Tiefzins-Länder -0,50 Gefahr der „Japanisierung“ der Zinsen, von „Schweizer Sätzen“ (negativ bis 5Y) -1,00 redet niemand 1y 2y 3y 4y 5y 6y 7y 8y 9y 10y 15y 20y 25y 30y 5
Negativzins 2.0 ... wird um deutlich negative Kapitalmarktrenditen über die gesamte Kurve „ergänzt“ Geldmarkt Swapkurve Euro, CHF, JPY und Euro aktuell Kurze Laufzeiten aktuell tief rot und 2,00 quasi auf den CHF-Niveau vom Euro 09/18 Euro 09/19 JPY 09/18 CHF 09/18 September 2018 1,50 1,00 Kapitalmarkt 0,50 Swapsätze bis 10y negativ (vor EZB Sitzung sogar bis knapp 30Y) 0,00 -0,50 Tiefzins-Länder Vergleicht man die aktuelle Euro-Kurve -1,00 mit den den Sätzen aus Japan und der 1y 2y 3y 4y 5y 6y 7y 8y 9y 10y 15y 20y 25y 30y Schweiz vom September 2018, erscheinen Tiefzinsländer bisher als Renditebringer 6
Schlimmer geht´s (n)immer? Zins-, Credit-, Konjunktur- und Inflationsperspektive kennen nur eine Richtung 1,40 100 Swap 10Y 1s1s Swap 2s10s CREDIT 90 ZINS 1,20 1,00 80 0,80 70 60 0,60 50 0,40 40 0,20 30 0,00 20 -0,20 10 -0,40 0 -0,60 8 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .0… 9 .0… 9 .0… 9 .1… 9 .1… 9 .1… 9 .0… 9 .0… 9 .0… 9 .0… 9 .0… 9 .0… 9 .07 9 .08 9 .09 9 .10 9 .11 9 .12 9 .01 9 .02 9 .03 9 .04 9 .05 9 .06 09 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 150 110 1,80 INFLATION KONJUNKTUR 105 1,70 100 1,60 100 1,50 50 95 1,40 90 1,30 0 1,20 85 1,10 80 1,00 -50 ZEW Erwartungen IFO Expectations 75 0,90 0,80 -100 70 01.0… 01.1… 01.1… 01.0… 01.0… 01.0… 01.0… 01.1… 01.1… 01.0… 01.0… 01.0… 01.0… 01.1… 01.1… 01.0… 01.0… 01.0… 8 8 8 8 8 8 9 9 9 9 9 9 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 .1 7 .07 .08 .09 .10 .11 .12 .01 .02 .03 .04 .05 .06 09 09 09 09 09 09 09 09 09 09 09 09
Notenbankerwartungen Was macht die Notenbank – Forward-Guidance ohne Ende 0,00 Vergleich Markterwartungen ECB-Rates Notenbankpolitik 9 9 9 9 20 20 20 20 20 20 20 20 21 21 21 21 25 . 07 .1 12 . 09 .1 24 . 10 .1 12 . 12 .1 in 20 in 20 in 20 in 20 in 20 in 20 in 20 in 20 in 20 in 20 in 20 in 20 Marktteilnehmer preisen eine -0,10 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 1. 2. 3. 4. deutlich expansivere Geldpolitik ein -0,20 Lang anhaltendes Niedrigzinsniveau -0,30 erwartet -0,40 Forward-Guidance wirkt 18-24 Monate voraus -0,50 QE-mit zeitlichem „Unlimited“ und -0,60 TRLTOs lassen langes Zinstal erwarten -0,70 Welches via Tiering „erkauft und -0,80 legitimiert“ wurde -0,90 ECB Refi Exp. 28.12.18 ECB Refi Exp. 10.07.19 ECB Refi Exp. 19.09.19 ECB Refi Exp. 05.09.19 8
Eine Folie aus früheren Jahren… Was geschieht wenn… 1 …das Zinsniveau lange Zeit konstant bleibt?, die Zinskurve abflacht oder gar invertiert? Die Zinsen schnell ansteigen? 2 …die Bestandsabläufe im Eigengeschäft und im Kundengeschäft „spürbar“ werden? 3 …die Kreditrisikovorsorge wieder etwas anspringt oder die Reserven im Eigengeschäft Fälligkeits-/spreadbedingt abgeschmolzen sind? 4 Der regulatorische Druck Ihren Handlungsspielraum weiter einschränkt (IRRBB, BaFin Schock, SREP etc.) 5 Der Wettbewerbsdruck um Kundendarlehen (Versicherungen, Bausparkassen, Banken) weiter anhält? 6 Die EZB weiterhin Anleihen kauft, so dass kaum noch Risikoprämien im Eigengeschäft realisiert werden können 9
Auswirkungen der „externen Autoritäten“ auf ... MERKMALE Schlecht Mittel Gut Sehr gut Kommentar Margendruck im Negativumfeld etwas reduziert, im Null-Umfeld Darlehensgeschäft eher höherer Margendruck, längere Laufzeiten, weniger Preissensibilitätl Negativer Konditionenbeitrag auf Einlagen, Nullzinsfloor, längere Einlagengeschäft Mischungsverhältnisse mit positiven Nebenwirkungen, Liabilities defizitär, Fast-Money-Komponenten, Volumenzuwächse Laufende Verzinsung unter Druck, hochverzinsliche Depot A Bestandsabläufe, Reservenverzehr, Fälligkeit, Anlagenotstand, Verschiedene Hebel eingefasst (Gebühren), Besser aber weiter Provisionsergebnis schwierig MifId, etc. Refikosten Refikosten als „Assetklasse“, TRLTO´s, Repos, Liqui-Transformation Refizugang gegeben, aber Liquiditätsaufschläge am Low Creditspreads deutlich komprimiert, im Corp-Bereich aber noch Bonitätstransformation Möglichkeiten (je nach Instrument) Zinsfristentransformation Zinskurve (2s10s) im Low bei 28 BP erschwert Zinsstrafo deutlich. Hohe Darlehenskündigungen, insbes. auch BGB §489 – i.d.R. keine Vorfälligkeiten/BGB §489 Laufzeitenabgrenzung d.h. Belastung der Zukunft Stille-Lasten-Check/ Reserven Hohe Reserven auf Aktiv-Beständen KRV mit leichten Anstieg, aber deutlich unter Durchschnitt. Kaum (Kredit)risikovorsorge WP-Abschreibungen, aber Pull-to-Par-Effekte kommen ZÜB deutlich unter Druck. Oftmals subventioniert über VFE, hohe Zinsüberschuss Kupons, Close-Outs. Strukturell unter Druck Jahresüberschüsse perspektivisch ab 2020/2021 eher unte´r Druck. Jahresüberschuss (insbesondere Konstant, Invers und NZ-Szenarien) Risikotragfähigkeit aufgrund hoher Puffer o.K., Frage inwieweit 10RTF Risiken ausgeweitet werden müssen. Neue Ausfalldefinitionen etc. mit Impact
Wie dem Zinsüberschuss/ Ertrags-Dilemma entkommen? Kompensieren oder Vermeiden? ??? 1 Bewirtschaftung der AKTIVA (Höherverzinsung) Dämpfung des Rückgangs der Bruttozinsspanne Im Optimum Stabilisierung der Bewirtschaftung von 3 beiden Seiten zur Bruttozinsspanne Stabilisierung der Bruttozinsspanne Bewirtschaftung der Passiva (Reduzierung der Kostentreiber z.B. Substitution der Passiva) 2 11
Handlungsoptionen und Preisschild A bl e itu Erhöhung des „Sense of Emergency“ ng H a u fü r Ih r s? Idee Zinsertrag in Mio. € bei Investitionsvolumen von 200 Mio. € Aktien Risikoprämie… Italy 30Y Lose Auflistung sämtlicher verfügbarer Deutsche Bank Italy 10Y Handlungsoptionen kommenden Sp ain 30Y Assetklassen übersetzt in ZÜB Austria 98Y Baufi 20y Belgien 50Y Senior Non Prefered 12Y France 30Y Einbeziehungen sämtlicher Corporate Fonds 10Y IG Baufi Hypo (Ann./60%) 10y Handlungsoptionen „Blick über den Swap 30Y Tellerrand hinaus“ Corporates IG Europa 5Y Optimierung Passiva Refinanzierung 1 M Sp ain 10Y Bunds 30Y Beziehen Sie Ihre Assetklassen und Franz. Covereds Swap 10Y Konditionen mit ein und identifizieren Belgien 10Y France 10Y Sie Ihren „Hebel“ Bunds 10Y -2 0 2 4 6 8 10 12 12
Hebel der Steuerung Die 4 Wesentlichen Handlungsfelder in der Steuerung Marktumfeld Risikotragfähigkeit Instrumentenkasten Gesamtzinsbuch Fach & Methoden-Skills Umsetzungsfähigkeit Durchhaltefähigkeit Weitere Rahmenbedingungen Fungibilität Bonität Liquidität 13
Wo kann der Hebel angesetzt werden? Ertrag? Politik? Komplexität? RTF?... Beteiligungen Handel Kundengeschäft Depot A (inkl. Provisionsgeschäft) (Spreadtransformation) Zinsfristen- Eigenkapitalanlage transformation (strukturell) Liquiditäts- Anlage transformation unverzinsliche Passiva (strukturell) 14
...eine Stufe tiefer? Duration Währung Direktionalität, Passive Strategien, Übernahme Währungsrisiko. z.B. 10 Jahre Gleitend, Ausnutzung Zinsdifferenzen, Benchmarkgedanke Zinskurve Optionalität Ausnutzung der „Assetklassen“ Optionsstrategien, Gamma & Vega- Kurvenform, Immunisierung im ALM Komponenten, Strukturierte Zinsdirektionalität, Produkte, Umschlaghäufigkeit Bonität Buy & Hold vs. Kapitalumschlag, Schonung Ausnutzung Bonitäts- & Bilanzsumme und Risikobudget Iliquiditätsspreads, 15 Credit-Curve, Kapitalstruktur
Alles Theorie? Aber was tun… …bitte Butter bei die Fische… 16
Transparenz erlaubt Steuerung Die Aufteilung des Depot A in Funktionsportfolien DEPOT A- GESAMTVOLUMEN MINIMUM DEPOT A MAXIMUM DEPOT A KREDIT- EK LIQUI- REFI ZINSBUCH ERSATZ- VERANLAG- LEVERAGE PUFFER GESCHÄFT UNG Bewirtschaftung Bewirtschaftung Bewirtschaftung Nutzung freie Refi als Assetklasse COST Center Risikopuffer ZÄR ADR EM Ertragshebel/ Risikobedarf? Ertragshebel/ Risikobedarf? Ertragshebel/ Risikobedarf? Ertragshebel/ Risikobedarf? Ertragshebel/ Risikobedarf? Ertragshebel/ Risikobedarf? Bewirtschaftung der einzelnen Funktionsportfolien erfolgt mit unterschiedlichen Zielsetzungen und passgenauen Instrumenten 17
Zunächst erlaubt Transparenz Steuerung Die Aufteilung des Depot A in Funktionsportfolien DEPOT A- GESAMTVOLUMEN MINIMUM DEPOT A MAXIMUM DEPOT A LIQUIPUFFER AKTIV-ENGPASS EK VERANLAGUNG LEVERAGE • Regulatorischer • Aktiv-Engpass? • EK Veranlagung • Hebeln Eigengeschäfts- Liquipuffer volumen bilanziell/ • Kreditersatzgeschäft • Unverzinsliche • Institutsspezifischer Passiva außerbilanziell • Überbrückung Liquipuffer • „High-Volume & Low • (Pensions- rückstellungen) Margin“ • Zusatzerträge 18
ZINSBUCHSTEUERUNG PLAK ATIV ES Be ispie Monetarisierung „Warteprämien“ via Forwards und Optionen l o Intensive Befassung mit CF-Struktur Quantifizierung Handlungsbedarf in im Zinsbuch gleitend Buckets Aufstellung der o Identifizierung der Wert- und z.B. Monatlich Receiver 10 „wahrscheinlichen Ausganglage & Ziel Mio. 10Y und 5 Mio. 3Y CF-Kette“ Risikohebel (CF-mäßig) im Zinsbuch o Monetarisierung der „Wartezeit“ o Zinsüberschuss unter Druck Nutzen durch Vereinnahmung von Forward- o Passive Benchmark 10Y Gleitend + Gleitend Struktur Hebel bedeutet oder Stillhalter-Prämien wiederkehrende Maßnahme- Schließung der o Negative Sätze über gesamte Kurve Transaktionen bündel Teilposition o Langfristig bessere Einstandsätze Über Forwards oder o ZÄR wird nicht mehr bezahlt Short-Payer- Swaptions o Höhere Einstandsätze wirken auf die o Stabilisierung ZÜB... Reserven (barwertig) Stabilisierung o Optionsprämien als echte Zinsüberschuss/ Ertrag Ertragsquelle im Negativzinsumfeld • Treasury/ Task Erhalt Forward- oder Force ZÜB Swaptionprämie • Forwardswaps, Terminkäufe, • Stillhalterpositionen in Swaptions, • Forward-Kredite 19
Kreditersatzgeschäft PLAK ATIV ES Be ispie Fokussierte Bewirtschaftung des ADR (bei Aktivengpass) l o Intensive Befassung mit Aktivengpass Quantifizierung Handlungsbedarf in o Fokussierte Bewirtschaftung des ADR gleitend Buckets z.B. Ergänzung Portfolio Gegenüberstellung o Via CDS – Vermeidung negativ- um IG Corporates 5Y Handlungsoptionen Ausganglage & Ziel Laufzeit zu Schließung Verzinsung“ Corporates o Kreditgeschäft Volumen/Margen Nutzen o Via CDS – keine Bilanzverlängerung, unter Plan Identifizierung Liquineutral Vereinnahmung der Fokussierte Bewirtschaftung struktureller Spreads o Aktivenengpass und Maßnahme- Ertragsgap durch ADR Schließung der Kreditallokation bündel Teilposition o Hohe Handlungsflexibilität o Corportates IG m. Negativrendite Über Corporates in Ergänzung Sell CDS gegenüber (illiquiden) Corps o Engpass NSFR/ Illiquider Bondmarkt o Regelmäßige Ausnutzung von Stabilisierung / Marktineffizenzen möglich Ertrag (CDS Prämie Schließung der Provisionsergebnis) Teilposition • Treasury/ Task Über Corporates in Force ZÜB Ergänzung Sell CDS • Corporates, • CDS Single und Baskets • Forcierung Kreditgeschäft 20
Depot A PLAK ATIV ES Be ispie Übergreifendes Beispiel ZÜB/ Reservensteuerung l Veräußerung der Bonds per Termin Durch Terminverkauf o Erweiterter Handlungsspielraum im z.B. Aktuell 4J Bond wird Ausganglage & Ziel mit Valuta 2J veräußert sofortige Reduzierung des ADR Portfoliomanagement (Limitfreisetzung) o Reduzierung ADR und o Hohe Reserven im Eigenbestand Nutzen erschweren aktiveres Management Limitfreisetzung Identifizierung (Realisierung/ ZÜB) teure Bonds im o Reserven- und ZÜB-Steuerung Depot A Maßnahme- o Eingeschränkter Limitspielraum bündel Weitere möglich Vereinnahmung des o ZÜB perspektivisch unter Druck Kupons bis Valuta o Flache Zinskurve und Spreads o RV- Pull-to Par-Effekte absehbar o Steuerung Pull-to-Par-Effekte möglich Neuinvestition in andere Titel o Bei Terminkäufen (Nutzung implizite (Neuemissionen, • Treasury Laufzeitenverlängerung, etc.) Repo-Refi) • Inhabertitel in Ausnahmen auch Namens, • Terminkäufe und Verkäufe 21
Zielsetzung Ertragsstabilisierung damit „Geschäftsmodell“ ERTRAG aufrechterhalten werden kann (und Kapitalplanung aufgeht?) – Woher? Egal? Stabilisierung Zinsüberschuss“ – Optimierung der ZÜB zinstragenden Aktiva und Steuerungsansätze Vermeidung von Risiken – Sauberes Portfolio und keine Kein unangenehmen Fragen von Aufsicht, Kontrollgremium, Risiko Vorstand Vermeidung unangenehme Fragestellungen der Aufsicht und Aufsicht der Kontrollgremien etc. 22
FAZIT Die Herausforderungen sind deutlich gestiegen und werden noch ansteigen Die ertragreiche Steuerung und Bewirtschaftung der ALM- Risiken wird noch elementarer Hierfür sind eine klare Zielsetzung, hohe Transparenz über Status Quo und Zielsetzung, den geeigneten Instrumentenkasten und agile, hochmotivierte fachlich erfahrene Mitarbeiter zwingend erforderlich. Silodenken, lange Entscheidungswege, und Moving-Targets sind dabei die größten „Gegenspieler“ Kritischer Erfolgsfaktor für die erfolgreiche Bewirtschaftung ist geeignete Governance-Struktur und Ausgestaltung der Rolle Treasury. 23
Goody n! uf a ge t a ing i ntr 1 n! at t ra ge ab c h % R hCoa ra tis e e in 5 1 Fac G tis Ihr Gra 1Bei Anmeldung bis 30.10.19
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