MUSEUM AKTUELL - Konservieren - Restaurieren - Die aktuelle Fachzeitschrift für die deutschsprachige Museumswelt B11684 ISSN1433-3848 ...
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MUSEUM AKTUELL 1 Die aktuelle Fachzeitschrift für die deutschsprachige Museumswelt B11684 ISSN 1433-3848 Ausgabe Nr. 271 Anzeige Konservieren – Restaurieren MUSEUM AKTUELL 271 | 2021
3 Editorial Inhalt 4 Nachrichten aus der Museumswelt 6 Literatur 7 Namen 7 Leserbrief 35 Impressum 35 AutorInnen Zwei Sichten auf ein Buch 9-13 Anette Rein Besprechung von Edenheiser; Förster (Hg.): Museumsethnologie 14-15 Claus Deimel Besprechung von Edenheiser; Förster (Hg.): Museumsethnologie Unter der Rubrik „Literatur“ dieser Ausgabe von MUSE- Verwaltungsfragen UM AKTUELL ist auch der DMB-Leitfaden zu ethnologi- schen Objekten erwähnt – mit wichtigen Vorgaben zur 16-17 Martin Schellenberg fachgerechten Restaurierung. Strategischer Einkauf für Museen und Kultureinrichtungen Restaurierungen, Sanierungen, die Einführung neuer Technologien und Neukonzeptionen sind gerade in et- Konservieren-Restaurieren lichen Museen in vollem Gange. Hinter verschlossenen Türen bietet sich jetzt sogar die Gelegenheit, geplante 18-22 Anna Kozorovicka; Neuinvestitionen vorzuziehen, ohne Besucher berück- Paul-Bernhard Eipper sichtigen zu müssen. Und so kommt denn auch der Tip „Unideologische Retusche” von Fassungen von Martin Schellenberg für den gemeinsamen, strate- am Beispiel einer „Flucht nach Ägypten“ gischen Einkauf zum rechten Zeitpunkt. Katharina Hei- ling verweist auf eine bei uns noch relativ unbekannte 24-29 Katharina Heiling Reinigungsmethode für Wandmalereien, die Autoren Die Reinigung von Wandmalereien Almstädter und Prenner schildern eine interessante, mit Gomma pane in Wien entwickelte Methode der Keramikbergung und -präsentation. Dabei ist erstaunlich, daß bei der Ob- 30-34 Gergana Almstädter; Walter Prenner jektrekonstruktion die Schwarzwahrnehmung so lange Bergung und Reinigung archäologischer unbeachtet blieb. Die Restauratoren Kozorovicka und Keramik aus dem Gräberfeld von Hallstatt/OÖ Eipper schließlich führen ein Beispiel „unideologischer“ Retusche vor, das mit der Anwendung nur einer einzi- gen Retusche-Methode bricht. Zum Titelbild Wandel und Perspektivenwechsel herrschen auch der- zeit auf allen Ebenen des Museums, dabei ist so man- ches noch im Experimentierstadium, etwa beim Gen- IPARC und ICM dern oder bei der Dekolonialisierung. Ob sich beim gehen nach Berlin Sprechen wohl die Binnen-I-Pause durchsetzen wird? Das Gendersternchen wurde jedenfalls wieder auf Eis Restaurierung, Konservierung, gelegt: man will sprachaufsichtlich noch die Entwick- Forschung, Dekontamination lung weiter abwarten (und überdenken?). gegründet 2011 in Brüssel Apropos „Perspektivenwechsel“: In dieser Ausgabe belgisches SME-Unternehmen des Jahres 2018 haben wir erstmalig für unsere Leserinnen und Leser vom führenden belgischen Wirtschaftsmagazin Trends etwas ausprobiert, indem wir ein und dasselbe Buch 2021 nominiert als schnellwachsende Firma gleich von zwei Fachleuten beurteilen ließen. Dabei (mehr auf S. 5) kamen unterschiedliche Sichtweisen zum Vorschein, die sich in diesem Fall aber in der Konsequenz addieren. IPARC bv | International Platform for Art Research & Conservation T. +32 16 90 75 90 | info@iparc.eu Adelheid Straten www.iparc.eu | www.icm.works/de/ MUSEUM AKTUELL 271 | 2021
16 Martin Schellenberg Strategischer Einkauf für Museen und Kultureinrichtungen Für Museen, so hört man oft, paßt das Vergaberecht alter vorbereitet. Ein Dienstleister soll die Konzeption nicht. Benötigt werden Kreativleistungen wie graphi- erstellen, Vorschläge für die Exponatsauswahl unter- sche und redaktionelle Gestaltungen. Sie müssten nach breiten und die technische Umsetzung verantworten. Qualität ausgewählt werden, das Vergaberecht fordere Der Aufwand wird auf TEUR 250 geschätzt. jedoch, den Billigsten zu nehmen. Hier stellt sich zunächst die Frage, ob alle genannten Doch die Beachtung des Vergaberechts ist nicht nur Leistungen aus einer Hand beschafft werden oder ob für staatliche Museen verbindlich. Auch private Häuser die technische Umsetzung durch selbst beauftragte müssen es anwenden, wenn sie auf der Grundlage von Handwerker erfolgen soll. Das Vergaberecht fordert Zuwendungsbescheiden einkaufen. Verletzungen die- grundsätzlich die Aufteilung von Leistungen in Fach- ser Regeln können zu Rechtsstreitigkeiten mit Bietern und Teillosen (§ 97 Abs. 4 GWB). Hiervon kann jedoch und bei Zuwendungsprüfungen zur Rückforderung von abgewichen werden, wenn dem Auftragnehmer nicht Fördermitteln führen. nur die Ausführung, sondern auch die Planung über- antwortet wird. Soll der Dienstleister also alle oben ge- Schließlich drohen den Verantwortlichen rechtliche nannten Leistungen zum Festpreis anbieten, so muß er Konsequenzen, wie der Vorstand der Stiftung saarlän- die Ausstellung bereits während der Ausschreibung und discher Kulturbesitz 2016 schmerzhaft erfahren mus- noch vor Vertragsschluß planen, um seinen Aufwand ste. Er hatte ohne Ausschreibung Architekten mit der seriös kalkulieren zu können. Eine Aufteilung in Lose Planung eines Erweiterungsbaus beauftragt, verlor des- scheidet dann aus. halb seine Position und sah sich strafrechtlichen Ermitt- lungen und Schadensersatzforderungen bis hin zum Als nächstes stellt sich die Frage, welche Verfahrens- Verlust seiner Versorgungsbezüge ausgesetzt (KG vom art geeignet ist. Grundsätzlich sind Verfahren mit und 17.08.2016, Az.: 1 U 159/14). ohne Verhandlungen zu unterscheiden. Das Verfahren ohne Verhandlungen („offenes Verfahren“) führt direkt Wenn das Vergaberecht also im Museumseinkauf anzu- von der Veröffentlichung zur Angebotswertung und wenden ist: wie bringt man es in Einklang mit den oben von dort ohne weitere Zwischenschritte zur Beauftra- genannten Bedürfnissen nach Kreativleistungen, wie gung. Eine Verhandlung von Leistungen und Preisen ist läßt es sich mit den Anforderungen moderner strate- ausgeschlossen. Das offene Verfahren eignet sich nur, gischer Einkaufsorganisationen vereinbaren? Wie kann wenn alle Leistungen abschließend beschrieben sind. der Einkauf z.B. ein Lieferantenmanagement einfüh- Dies ist der Falls, wenn der Museumsplaner die Aus- ren, wenn alle Leistungen regelmäßig europaweit aus- stellung konzipiert und den Bedarf in ein Leistungsver- geschrieben werden müssen? Hinzukommt: Nach der zeichnis überführt hat. Pandemie wird sich vieles in der Museumsorganisation ändern müssen: die Zugangskontrolle ist abstands- Sind dagegen Kreativleistungen Teil des Auftrages, so gerecht zu organisieren und mit dem Besucherdienst, kommt das offene Verfahren nicht in Betracht. Krea- dem Shop und den digitalen Angeboten zu verknüpfen. tivleistungen lassen sich im Vorfeld nicht abschließend Alle Prozesse kommen auf den Prüfstand, und der Ein- beschreiben, sonst könnte man sie ja gleich selbst kauf wird auch seine traditionelle Rolle als Verwalter erbringen. In unserem Beispielsfall wird eine Ausstel- knapper Mittel wieder einnehmen müssen. Der Einkauf lungskonzeption gefordert. Diese Konzeption muß mit steht also vor großen Herausforderungen. den Bietern vor Beauftragung besprochen werden. Hierfür sieht das Vergaberecht das „Verhandlungsver- Anhand von drei Praxisbeispielen soll hier gezeigt wer- fahren“ vor. Das Verhandlungsverfahren ist zweistufig den, wie die Anforderungen des strategischen Einkaufs ausgestaltet: Zunächst wird ein Teilnahmewettbewerb für Museen mit dem geltenden Vergaberecht in Ein- veröffentlicht. Hierbei werden drei bis fünf Bieter an- klang gebracht werden können. hand von Referenzen selektiert. Sie dürfen ein Angebot abgeben, das dann mit dem Auftraggeber verhandelt Beispiel 1: Ausstellungsgestaltung wird. Gegenstand der Verhandlungen kann sowohl die Leistung als auch der Preis sein. Bieter können z.B. Mit am häufigsten werden sicherlich Unterstützungslei- aufgefordert werden, ihre Konzeption zu überarbeiten stungen bei der Ausstellungsgestaltung benötigt. Neh- und neu zu kalkulieren. Preise können anhand von Auf- men wir das Beispiel eines mittelgroßen Hauses, das wandskalkulationen hinterfragt werden. eine Sonderausstellung z.B. für die Seuchen im Mittel- MUSEUM AKTUELL 271| 2021
17 Die Kunst des vergaberechtskonformen Verhandelns xen IT-System gibt es zahlreiche Fragen zu klären, die besteht darin, den Bietern zum einen sachgerechte nicht in die Vertragsdurchführung verschoben werden Hinweise für die gewünschte Leistung zu geben und ih- sollten, um umfangreiche Nachträge zu vermeiden. nen zum anderen eine angemessene Preisreduktion zu Auch der Preis sollte verhandelt werden. IT-Leistungen vermitteln. Entsprechendes Verhandlungsgeschick ist haben regelmäßig preisliche Spielräume, die nur mit auch in der Privatwirtschaft erforderlich. Bei Auftragge- Verhandlungen aufgelöst werden können. bern, die das Vergaberecht zu beachten haben, kommt hinzu, daß alle Bieter gleich zu behandeln und selektive Beispiel 3: Neubau Museumsgebäude Informationen weitgehend zu vermeiden sind. Dessen ungeachtet ist es auch bei öffentlichen Aufträgen im Museumsgebäude sind in der Regel selbst künstleri- Verhandlungsverfahren zulässig, über Preise zu ver- sche Objekte und keine reinen Zweckbauten. Zu ihrer handeln und Bieter zu einer Reduktion ihres Preises zu Realisierung wird häufig zunächst ein Architektenwett- veranlassen. Es empfiehlt sich also, die Kalkulation der bewerb durchgeführt. Das siegreiche Büro erhält dann Bieter z.B. bei der Produktion von Exponatspräsenta- den Auftrag zur Realisierungsplanung. Auf der Basis tionen im Einzelnen nachzuvollziehen und auf unange- dieser Planung werden die Einzelgewerke für den Bau messene Honorarbestandteile hinzuweisen. Auf diese beauftragt. Weise können schließlich alle Bieter erneut zum Ange- bot aufgefordert werden. In aller Regel sind hierdurch In der Praxis kommt es bei diesem Verfahren oft zu Preisreduktionen von 10-15% erreichbar. hohen Kostenüberschreitungen. Dies liegt zum ei- nen daran, daß ein Planungsbüro, das sich im Krea- Beispiel 2: Kassensystem tivwettbewerb durchsetzt, nicht notwendig qualifiziert sein muß, um ein Großprojekt in „time and in budget“ Der Markt der Kassensysteme ist bundesweit in Bewe- umzusetzen. Zum anderen verlagert die Beauftragung gung. Holländische Anbieter drängen auf den Markt und der Einzelgewerken durch den Museumsarchitekten das bedrängen die traditionellen deutschen Platzhirsche. Schnittstellenrisiko vollständig auf den Bauherrn. Die Anbieter kommen aus unterschiedlichen Traditio- nen: während sich die einen von der Billet-Rolle zum Vor diesem Hintergrund wird häufig die Frage gestellt, Systemanbieter entwickelt haben, rollen die anderen ob der Bau einem Generalunternehmer überlassen wer- das Thema von der Software-Seite auf. Prägend ist den könnte. Dies ist jedoch nur zulässig, wenn der Ge- derzeit der Versuch, ganzheitliche Systeme anzubieten, neralunternehmer auch wesentliche Teile der Planung die von der Zugangskontrolle über die Shopverwaltung übernimmt. Die Koppelung eines Architektenwettbe- bis zum Internetauftritt und dem Online-Verkauf die werbs mit einem Generalunternehmerbau ist möglich. gesamte museale Wertschöpfungskette erfassen. Sie muß jedoch von Anfang an im Verfahren angelegt sein. In dieser dynamischen Marktlage stellt sich auch hier die Frage, wie die Leistung beschrieben werden kann. Dieser kurze Einblick zeigt, daß Vergaberecht und stra- Vergaberechtlich verboten ist eine Beschreibung, die tegischer Einkauf keine Gegensätze sind. Vielmehr las- letztlich auf einen Bieter hinausläuft und zwar entwe- sen sich alle strategischen Ziele auch vergaberechtlich der, weil das Herstellerunternehmen vorgegeben wird umsetzen. oder weil die Beschreibung auf ihn zugespitzt wird. Vor diesem Hintergrund ist eine genaue Beschreibung al- ler gewünschten Funktionen kaum möglich. Zum einen SAVE THE DATE: Vergaberechtliche und vertragliche Ein- kommt der Auftraggeber so schnell an die Grenze einer zelthemen zum strategischen Einkauf für Museen und Kultu- verbotenen produktspezifischen Beschreibung. Zum reinrichtungen thematisiert der Autor in einem gleichnami- gen Online-Seminar des Behörden Spiegels am 5. Mai 2021. anderen läßt sich die dynamische Marktentwicklung so Anmeldung und Information unter www.fuehrungskraefte-fo- nicht sachgerecht erfassen. rum.de, Suchwort „Museen“ Es bietet sich daher an, daß der Auftraggeber das ge- wünschte System funktional beschreibt. Eine funktio- nale Beschreibung zeichnet sich dadurch aus, daß sie nicht den Weg zum Ziel, sondern nur die Zielvorstellung beschreibt. Im Falle des Kassensystems wird der Auf- traggeber also eine Reihe von Mindestanforderungen Se aufstellen wie z.B. die Kompatibilität mit dem Rech- Hu mi ri eE nungssystem, den Ticketkauf im Internet, die Entwer- dit yC on BC tro l tung des Tickets durch mobile Scanner etc. Diese An- forderungen lassen den Marktteilnehmern jedoch noch Was immer sie zeigen... soviel Raum, daß sie ihre eigene Systemkonzeption miniClima schafft perfekte Bedingungen für Ihre Schaustücke! anbieten können. Diese Konzeption haben sie dem Auf- traggeber in ihrem Angebot darzustellen. Der Auftraggeber bewertet dann mit einem Punktesy- stem die Qualität des Angebotes und setzt es dann in miniClima Schönbauer GmbH das Verhältnis zum Angebotspreis. Auch hier bietet sich www.miniclima.com das Verhandlungsverfahren an. Wie bei jedem komple- MUSEUM AKTUELL 271 | 2021
35 AutorInnen dieser Ausgabe Impressum / Imprint Mag.a Gergana Almstädter Verlag Dr. Christian Müller-Straten Spezialgebiet: Restaurierung archäologischer Bodenfunde, Kunzweg 23, 81243 München besonders von Keramik. 1989-1991 Archäologisches Institut und T. +49 (0)89-839 690-43, Fax -44 Museum der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften; 1995- verlagcms@t-online.de 2002 Leiterin der Restaurierwerkstatt der Stadtarchäologie Wien; https://www.museumaktuell.de seit 2004 am Naturhistorischen Museum Wien, Prähistorische Abteilung. Als Premium-Abonnements bieten wir: Burgring 7, 1010 Wien - Jahresabonnements Gergana.almstaedter@nhm-wien.ac.at - verbilligte Zweijahres-Abonnements Dr. Claus Deimel - verbilligte Bibliotheks-Abonnements ANEF e.V. 1. Vorsitzender, Direktor em. der SES Sachsen - Konservatoren-Abonnements (= 4 Spezial- Manteuffelstraße 3, 22587 Hamburg ausgaben). T. 0049 40 865181 u. 0049 171 6274173 Die Premiumabonnements bieten geldwerte clausdeimel@mac.com Zusatzvorteile. Test-Abo: 3 Ausgaben Dipl.-Rest Dr. Paul-Bernhard Eipper seit 2010 Leiter des Referates der Restaurierung am Univer Für Online-Leser gibt es das preisreduzierte salmuseum Joanneum, Graz. Seit 2018 Lektor am Institut für Online-Abonnement in zwei Varianten: Kunstgeschichte, Karl-Franzens-Univiversität, Graz. Prof. für Re- staurierung von moderner und zeitgenössischer Kunst an der 1) statt des Print-Abonnements bei Neubestellungen Akademie der bildenden Künste und Design, Bratislava, Institut 2) zusätzlich zum Print-Abonnement für Konservierung und Restaurierung. Fellow of the International Diese Varianten erlauben den kostenlosen Besuch Institute for Conservation of Historic and Artistic Works, London. des Online-Archivs bis Januar 2009 https://www. paul-bernhard.eipper@museum-joanneum.at museumaktuell.de/index.php?site=register_ ebook&TM=1 Dipl. Rest. Katharina Heiling auch mit Zugriff auf die jeweils neueste Spezialgebiete: Wandmalerei und Architekturoberfläche Ausgaben von EXPOTIME!. 2003: Abschluß des Studiums an der HAWK Hi/Ho/Gö. 2003: Projektanstellung am Denkmalamt Stockholm. 2004: Beginn Nachrichtenteil und Redaktion der freiberuflichen Tätigkeit. 2012-16: Bestandskartierung und Dr. Adelheid Straten, München, verantwortlich; Bestandsanalyse zu figürlichen romanischen Wandmalereien in Westfalen. s. Verlag adelheid.straten@museum-aktuell.de 30900 Wedemark, Werner-von-Negenborn-Str. 7 mobil +49 160 5466654 Verlagsleiter restaurierung-heiling@email.de Dr. Christian Müller-Straten verantwortlich auch für Anzeigen und Vertrieb Dipl.-Ing. Anna Kozorovicka verlagcms@t-online.de Lettisches Nationales Kunstmuseum, Schaudepot Pulka ielā 8, LV-1007 Rīga, Latvija Anzeigen anna.kozorovicka@gmail.com Kultur-Promotion Mark Häcker Südstraße 26, 47877 Willich Walter Prenner Restaurator in der Prähistorischen Abteilung des Naturhi- kultur.promotion@gmail.com storischen Museums Wien, Spezialgebiete: Metall und Ke- Mobil: 0049 (0)1590 169 650 5 ramik. Zudem zuständig für die Bergung von ausgewähl- ten Objekten bei Forschungsgrabungen und die Herstellung Druckerei von Kopien und Formenbau. Ab April 2021 in Pension. Druckerei Mühlbauer, Puchheim bei München walter.prenner@nhm-wien.ac.at Die Anzeigenpreisliste Nr. 24b vom 1.12.2020 Dr. Anette Rein finden Sie auf https://www.museumaktuell.de. Ethnologin, Fachjournalistin, 1. Vorsitzende des Bundesverbandes freiberuflicher Ethnolog_innen e.V. Vorstandsmitglied a.D. ICOM D und ICME. Spezialgebiete: Wissenschaftsmoderation, Theorien Wir verwenden eine nur leicht modifizierte alte Recht- musealer Vermittlung, Szenographie, zert. Schreibcoach. schreibung. Keine Haftung für Bilder und Manuskrip- Schifferstr. 68, 60594 Frankfurt/M. te. Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen, T. +49 (0)170 27 58 231 aber ohne Gewähr und Haftung. Ansichten von Autoren vorstand@bundesverband-ethnologie.de müssen sich nicht mit jener von Verlagsleitung und Re- http://www.bundesverband-ethnologie.de/webvisitenkarte/15 daktion decken. Gerne veröffentlichen wir Leserstate- ments. Diese können auch gesammelt publiziert und Dr. Martin Schellenberg ohne besondere Einverständniserklärung an geeigneter Fachanwalt für Vergaberecht und Partner der Hamburger SOZIE- Stelle erscheinen. TÄT HEUKING KÜHN LÜER WOJTEK. Führt mit seinem Anwalts- und Projektmanagement-Team regelmäßig EU-Ausschreibungen für Museen und Kultureinrichtungen durch. Wenn Sie uns Beiträge anbieten möchten, www.heuking.de/de/anwaelte/dr-martin-schellenberg.html bitten wir vorab um telefonische Kontaktaufnahme. MUSEUM AKTUELL 271 | 2021
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