NACHSORGEHEFT ANOREKTALE FEHLBILDUNG - SOMA E.V.
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Anorektale Fehlbildung NACHSORGEHEFT für Jungen // 9–17 Jahre Name und Vorname des Patienten Geburtsdatum
Liebe Eltern, liebe Jugendliche, Inhaltsübersicht Übersichtsblätter/Statuserfassung Sie halten/Du hältst dieses Nachsorgeheft in den Händen, und Kinder spielen und sich auf medizinische Aspekte auswirken können. Wir möchten durch die hier gestellten Fragen Raum zum 1 Diagnose der anorektalen Fehlbildung (ARM) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Übersichtsblätter/Statuserfassung weil bei Ihrem Kind/bei Dir eine anorektale* Fehlbildung vorlag, die im Kindesalter operiert wurde. Nachdenken geben, z.B. Was macht die Erkrankung mit Ihnen/mit 2 Sonstige Diagnosen/Begleitfehlbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Dir? Wie fühlst Du dich in der Schule? Wie ist der Umgang mit 3 Operationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Anorektale Fehlbildungen sind seltene angeborene Fehlbildungen, Freund_innen? Vielleicht braucht es hier auch Unterstützung von die vielfältige und oft lebenslange Folgen haben können. Diese Fachleuten oder Sie finden/Du findest Hilfe bei SoMA e.V. als Netz- zu erkennen und zu behandeln bedarf besonderer Erfahrung. Bis werk von Eltern, Betroffenen und Experten auch in emotionalen ins Erwachsenenalter sind verschiedene Aspekte zu beachten, Fragen. Folgende Untersuchungszeitpunkte werden vorgeschlagen; sie können je nach persönlichen Risikofaktoren und um eine bestmögliche Lebenssituation zu erzielen. individueller Beurteilung erweitert werden. Die genaue Abstimmung erfolgt durch die behandelnden Ärzt*innen. Fachbegriffe und Anlagen Ziel dieses Nachsorgeheftes Bitte unbedingt beachten: das Glossar – hier werden alle im Untersuchungen vom 9. bis 17. Lebensjahr Diese Ausgabe wurde als Ergänzung zum gelben U-Heft und den Nachsorgeheft mit * versehenen Begriffe möglichst patientenver- Vorsorgeuntersuchungen bei Kinder- und Jugend-Ärzt_innen ständlich erklärt. Bitte nutzen Sie/nutzt auch die beigefügten Untersuchung U-ARM-J1 mit 9 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 entwickelt – in Zusammenarbeit mit Fachleuten, die über vielfältige Anlagen und die Kopiervorlagen Stuhlprotokoll bzw. Miktions- Untersuchung U-ARM-J2 mit 10 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Untersuchungen vom 9. bis 17. Lebensjahr Erfahrung mit diesen Patienten verfügen. protokoll. Untersuchung U-ARM-J3 mit 11 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Ziel ist, den Behandlungsverlauf bei anorektaler Fehlbildung Untersuchung U-ARM-J4 mit 12 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 aufmerksam zu begleiten, zu dokumentieren und wo nötig Mitwirkung Untersuchung U-ARM-J5 mit 13 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 weiterführende Diagnostik oder Therapien einzuleiten. Eine konsequent durchgeführte Nachsorge kann die Lebensqualität Untersuchung U-ARM-J6 mit 14 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Das Nachsorgeheft gibt einen Überblick über notwendige Unter- der Patienten verbessern. Dies erfordert aber nicht nur die Untersuchung U-ARM-J7 mit 15 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 suchungen und Termine. Dies kann allen Beteiligten helfen, Mitarbeit der behandelnden Ärzt_innen, sondern auch der Eltern mögliche Komplikationen oder Folgeerkrankungen rechtzeitig zu und der Patienten selbst. Deshalb: Bitte die vorgeschlagenen Untersuchung U-ARM-J8 mit 16 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 erkennen und möglichst zu verhindern. Termine/Untersuchungen wahrnehmen, um möglichst frühzeitig Untersuchung U-ARM-J9 mit 17 Jahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 ggf. auftretende Probleme zu erkennen, abzuklären und weitere Anorektale Fehlbildungen umfassen ein Funktionsstörungen zu verhindern. breites Spektrum Anhang Es gibt milde, leichter zu behandelnde Fehlbildungen ohne Begleit- Wichtig – die Intimsphäre wahren fehlbildungen bis hin zu schwereren Formen mit zahlreichen Dies ist die Ausgabe für 9–17 Jährige Patienten. Je älter die Kinder Glossar – Begriffserklärungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 weiteren Fehlbildungen. Dieses Nachsorgeheft soll für alle und Jugendlichen werden, desto mehr ist deren Selbständigkeit und Anlage 1: Stuhlprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Patienten geeignet sein. Deshalb kann es sein, dass einzelne ein Rückzug der Eltern gefragt. Die Wahrung der Intimsphäre und Anahng Anlage 2: Miktionsprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Empfehlungen oder Hinweise nicht auf alle Patienten zutreffen – das einfühlsame Eingehen auf Tabu-Themen sollte für Behandler bitte im Einzelgespräch mit den behandelnden Ärzten abklären. ebenso wie für die Eltern selbstverständlich sein. Selbstverständlich Die Entscheidung über die jeweiligen Untersuchungstermine und müssen Fragen, z.B. zur Sexualität nicht beantwortet werden, wenn -inhalte treffen die behandelnden Ärzt_innen. der Patient das nicht möchte. Wir hoffen diese Ausgabe hilft allen Beteiligten auf dem Weg zur Dokumentation, Überblick und Transition bestmöglichen Lebensqualität. Bei weiteren Fragen wenden Sie Das Nachsorgeheft dient zunächst Eltern, später den Patienten sich/wendet Euch bitte gerne an SoMA e.V.. Hier erhalten Eltern selbst als Basis eines „Befund-Ordners“. Während dort laufend und und die Patienten selbst Informationen, Beratung und Austausch- immer aktuell Arztbriefe, Operationsberichte, bildgebende und möglichkeiten sowie weiterführende Hilfen wie Seminarangebote. andere wichtige Untersuchungsbefunde gesammelt werden, ist das Nachsorgeheft Dokumentationsort der aktuell gültigen Diagnosen und des Überblicks über anstehende Untersuchungstermine. Es erleichtert auch die Weiterbetreuung zum Beispiel bei einem Arztwechsel und besonders später dann die Überleitung in die Erwachsenen-Medizin (Transition). Ansprechpartner SoMA e.V. Geschäftsstelle Blombergstraße 9 Psychosoziale Aspekte 81825 München In diesem Heft stellen wir auch Fragen, die über rein medizinische Tel. 089 14 90 42-62, Fax -63 Aspekte hinausgehen. Mit der Erfahrung aus den Beratungen bei SoMA e.V. wissen wir, dass Fragen zum „Warum“ oder zu Belastun- mail@soma-ev.de gen durch Schule/Familie/Beruf eine Rolle im Alltag der Eltern www.soma-ev.de – dort finden Sie auch Ihre persönlichen Ansprechpartner_innen
Bitte bei der Erstvorstellung dieses Diagnoseblatt ausfüllen, unabhängig vom Alter des Patienten. 1 Liebe Ärzt_innen und Behandler_innen, Diagnose der anorektalen Fehlbildung (ARM) Bitte nutzen Sie für die Diagnose eine der untenstehenden Begriffsempfehlungen (Text oder Nummer), Verwenden Sie bitte nur dann eine Freitext-Diagnose, wenn diese im nebenstehenden Schema nicht genannt ist. Ziel der Nachsorge für Patient_innen mit anorektaler Fehlbildung SoMA e.V. als Netzwerk von Eltern, Betroffenen und Experten auch in emotionalen Fragen (mehr Informationen siehe Kasten). Übersichtsblätter/Statuserfassung ist, eine optimale körperliche und psychosoziale Entwicklung bei Begriffsempfehlungen Präoperative* bestmöglicher Kontinenz und Lebensqualität zu erreichen. Dieses anorektaler* Fehlbildungen Diagnose ARM* Nachsorgeheft, das in einer Ausgabe für Mädchen und einer für Eltern- und Patiententermine in Anlehnung an die Jungen vorliegt, ermöglicht eine strukturierte Nachsorge bei Um die Selbständigkeitsentwicklung der Kinder und Jugendlichen zu „Krickenbeck-Klassifikation“* gestellt am: anorektaler Fehlbildung und gibt gleichzeitig Eltern, Patient_innen fördern und auch die Intimsphäre der Patienten zu wahren, ist es Hauptgruppen: und Behandler_innen einen Überblick und Sicherheit, nichts aus ab einem gewissen Alter erforderlich, diese ohne ihre Eltern zu 1 Perineale Fistel* dem Blick zu verlieren. untersuchen bzw. zu befragen. Das ist natürlich immer vom 2 Rekto-urethro-bulbäre Fistel* Entwicklungsstand abhängig. Bitte haben Sie auch Verständnis, dass 3 Rekto-urethro-prostatische Postoperative* Herausgeber ist die Selbsthilfeorganisation für Menschen mit es den Eltern nicht immer leicht fällt, loszulassen, wurden sie doch Fistel* Diagnose ARM Anorektal-Fehlbildungen, SoMA e.V.. Das Nachsorgeheft entstand häufig auch lange alleine gelassen mit den Sorgen und haben 4 Rekto-vesikale Fistel (Blasenhals) manchmal Vertrauen verloren. Gerade im Jugendalter möchten gestellt am: in Zusammenarbeit mit Kinderchirurgen und Mitgliedern des 5 Anorektale* Anomalie CURE-Net-Forschungsnetzwerks (www.cure-net.de), Mitgliedern aber die Patienten nicht alles vor und mit den Eltern besprechen, ohne Fistel des wissenschaftlichen Beirats der SoMA und weiteren beratenden daher ist das separate Gespräch sehr wichtig. 6 Kongenitale Analstenose* Fachleuten. Bei der Erstellung stützten sich die Verfasser auf Daten, Bei der körperlichen Untersuchung der Jungen/jungen Männer die im Rahmen der CURE-Net-Studie erhoben wurden sowie sollte, gemäß bekannter Richtlinien, bei weiblicher Behandlerin Seltene Fehlbildungen: Ggf. korrigierte stets eine männliche Begleitperson anwesend sein. (Vater, Ver- 7 Pouch-Colon* Diagnose ARM auf klinische Erfahrungen und Erfahrungen aus dem Alltag der 8 Rektumatresie* Betroffenen und ihrer Eltern. trauensperson oder Klinik-Mitarbeiter). gestellt am: 9 Rektumstenose* 10 H-Fistel* Basis für eine gelingende Transition Wir freuen uns über Ihre Rückmeldung, um die nächste Auflage des 11 Sonstige Diese zweite Version richtet sich nun an die 9- bis 17-jährigen Heftes verbessern zu können. Bitte senden sie diese an: (z.B. anteriore Ektopie*) Patienten mit anorektalen Fehlbildungen. Wir möchten so die mail@soma-ev.de Ggf. korrigierte Transition ins Erwachsenenalter verbessern und bitten Sie deshalb Diagnose ARM besonders um ihre wichtige Mitarbeit. Derzeit klaffen noch große Bitte helfen Sie durch Ihre Mitarbeit den Patienten mit anorek- Lücken im Übergang in die erwachsenenmedizinische Betreuung. taler Fehlbildung, eine optimale körperliche und psychosoziale gestellt am: Das Nachsorgeheft kann eine wichtige Hilfe sein, die Transition Entwicklung bei bestmöglicher Kontinenz und Lebensqualität zu zu verbessern. Bitte dokumentieren Sie deshalb die Befunde der erreichen. Patienten hier. Informationen zum Ausfüllen und zur Dokumentation Bitte beachten Sie im Besonderen: Beim ersten Erhalt des Heftes füllen Sie bitte den Teil Diagnose – Nehmen Sie sich Zeit für Gespräche mit Eltern und Patient. und Statuserhebung aus, falls die Patienten erst seit kurzer Zeit bei – Ermöglichen Sie dem Patienten je nach Alter/Reifegrad ein Ihnen in Behandlung sind, bitte mit Hilfe der Originalbefunde, die Gespräch ohne Anwesenheit der Eltern. hoffentlich den Eltern vorliegen. Das Diagnoseblatt, das gleich zu – Holen Sie sich Hilfe von Fachleuten aus der Kinder-/Er- Beginn des Heftes abgedruckt ist, sollte aber immer den aktuellen wachsenenpsychologie/-therapie (zum Teil können Ansprech- Stand wiedergeben. Aufgrund der Komplexität mancher Fehlbil- partner_innen über SoMA e. V. vermittelt werden). dungsformen bzw. der diagnostischen Maßnahmen kommt es ja – Stellen Sie offene Fragen: „Haben Sie Sorgen?“, „Wünschen Bitte im Diagnoseblatt 1 und in den folgenden Übersichtsblättern 2 und 3 jeweils die manchmal zu einer Korrektur der Diagnose. Bitte vermerken Sie Sie sich Unterstützung, ggf. von Psychologen?“ Es wird keine dies dort entsprechend. Die Originalseiten bleiben im Nachsorge- psychologische Diagnostik von Ihnen erwartet. Aber durch Diagnosen bzw. Operationen der anorektalen* Fehlbildung sowie eventueller heft, welches den Eltern, bzw. später den Patienten selbst, nach der das Ansprechen von möglichen Problemen erleichtern Sie Untersuchung wieder ausgehändigt wird. Eine Kopie für Ihre es, ggf. nach weiterer Hilfe zu fragen. Begleitfehlbildungen eintragen. Falls sich Diagnosen im Verlauf ändern, bitte mit Datumsangabe Patientenakte ist jedoch zu empfehlen. – Informieren Sie ggf. über eine mögliche psychologische Betreuung, die bei Familien, deren Kind von angeborenen ebenfalls vermerken. Psychosoziale Aspekte Fehlbildungen betroffen ist, indiziert sein kann. – Vermitteln Sie, wo möglich, Kontakte zu speziellen Jungen- In diesem Heft finden Sie auch Fragen, die über rein medizinische oder Jugend-Urologischen Sprechstunden zur weiteren Aspekte hinausgehen. Mit der Erfahrung aus den Beratungen bei Abklärung. Wenn bereits das Nachsorgeheft 0–8 Jahre ausgefüllt vorliegt, können die Angaben für SoMA e.V. wissen wir, dass Fragen zum „Warum“ oder zu Belas- – Und: Führen Sie invasive Untersuchungen nur dann durch, tungen durch Schule/Familie/Beruf eine Rolle im Alltag der Eltern wenn es auch eine therapeutische Konsequenz hat. die Statuserfassung Abschnitt 1 bis 3 übernommen werden. und Kinder spielen und sich auf medizinische Aspekte auswirken Der Schutz der Intimsphäre des Patienten und ein einfühl- können. Wir möchten durch die hier gestellten Fragen Raum zum samer Umgang ist gerade bei den Tabu-Themen Kontinenz Nachdenken geben. Vielleicht braucht es hier auch Unterstützung oder Sexualfunktion wichtig für die seelische Gesundheit. 4 von Fachleuten oder die Patient_innen/Eltern finden Hilfe bei 5
2 2 Sonstige Diagnosen/Begleitfehlbildungen Diagnose ICD-10 Gestellt am Behandelt/operiert/ ausgeschlossen am … (mit Freitext) Bitte dokumentieren Sie hier Diagnosen weiterer Organsysteme, z.B. des Urogenitaltrakts*, der Wirbelsäule, Durchgeführte Operationen bitte eintragen des Rückenmarks, des Herz-/Kreislaufsystems oder des Gastrointestinaltrakts*. im Blatt 3 »Operationen« Wichtig sind auch Stoffwechselkrankheiten, Unverträglichkeiten und Allergien* sowie Syndrome*. Bitte tragen Sie die Diagnosen nach dem folgenden Muster in die Tabelle ein. Übersichtsblätter/Statuserfassung MUSTER Diagnose ICD-10 Gestellt am Behandelt/operiert/ ausgeschlossen am … (mit Freitext) Durchgeführte Operationen bitte eintragen im Blatt 3 »Operationen« Vesiko-ureteraler Reflux Q62.7 1.1.2010 Nach Behandlung mit xy kein beidseits Auftreten mehr seit 1.6.2011 Latexallergie 31.1.2010 Diagnose ICD-10 Gestellt am Behandelt/operiert/ ausgeschlossen am … (mit Freitext) Durchgeführte Operationen bitte eintragen im Blatt 3 »Operationen« Folgende Fehlbildungen/Diagnosen wurden ausgeschlossen: Ausgeschlossene Fehlbildungen/Diagnosen Anmerkung/Ergänzungen Wirbelfehlbildung, z.B. Keilwirbel, Kreuzbeinfehlbildung Rückenmarksfehlbildung, z.B. Tethered Cord Nierenfehlbildung, z.B. Einzelniere, Schrumpfniere, Doppelbildung Harntransportstörung, z.B. Megaureter, Reflux, Harnröhrenstenose Blasenentleerungsstörung Fehlbildung des inneren Genitales, z.B. Bauchhoden, Prostata- veränderungen, rezidivierende Nebenhodenentzündungen Fehlbildung des äußeren Genitales, z.B. Hypospadie Klinischer Anhalt für Latexallergie Ja Nein Ggf. eine CD der bildgebenden Untersuchungen bitte beifügen. 6 7
3 3 Operationen/Statuserfassung Informationen zur AP-Rückverlagerung Operation Anmerkung/Details Datum Falls Änderungen zu bisheriger Diagnose auftreten, bitte auf Blatt 1 »Diagnose» eintragen. AP-Rückverlagerung latexfreie* OP nicht bekannt Besonderheiten/Komplikationen (z.B. Wundinfektion nach Rückverlegung, ausgeprägtes Wundsein perianal nach Rückverlagerung, Es erfolgte eine AP-Anlage* funktionelle Stuhlentleerungsstörung): Übersichtsblätter/Statuserfassung Informationen zur AP-Anlage Neoanus* – Weite am OP-Ende in ____________ mm (Hegar*) nicht bekannt Operation Anmerkung/Details Datum Anlage eines AP* latexfreie* OP nicht bekannt AP*-Lokalisation: Sigmoid* Querkolon* Informationen zur Kalibrierung/Bougierung Ileum* Andere ________________________________ Der Neoanus wurde bougiert*/kalibriert* im Zeitraum (Lebensmonate) _______________________________________ nicht bekannt AP*-Art: Doppelt endständig (2 getrennte Stomata* mit Hautbrücke) Doppelläufig (Loop*) Weitere Operationen/Korrekturoperationen/Operationen wegen Begleitfehlbildungen nicht bekannt z.B . Speiseröhrenatresie Typ oder Tethered Cord Intraoperative Besonderheiten: Operation Anmerkung/Details Datum Sonstige postoperative Stoma-Komplikationen (z.B. Stenose, Prolaps, parastomale Hernie ,...): Informationen zur Operation der anorektalen Fehlbildung (= Rekonstruktionsoperation): Operation Anmerkung/Details Datum Rekonstruktionsoperation latexfreie* OP nicht bekannt Analplastik* Hier können Ergänzungen vorgenommen werden: Welche? ___________________________________ Ergänzungen PSARP* Ohne Laparotomie* Mit Laparotomie Laparoskopisch* assistierter Durchzug* Verschmälerungsplastik des Rektums (Tapering*) Andere _________________________________ Zusätzliche Eingriffe an anderen Organsystemen in gleicher Narkose Intraoperative Besonderheiten/Komplikationen (z.B. abgebrochener perinealer Versuch, Blase eröffnet, …): Neoanus* – Weite am OP-Ende in ____________ mm (Hegar*) nicht bekannt 8 Bitte legen Sie dem Nachsorgeheft eine Kopie des OP-Berichts bei. 9
Bitte bei der nächsten Untersuchung ein ausgefülltes Stuhlprotokoll* (bei Indikation U-ARM-J1 auch Miktionsprotokoll*) mitbringen! Vorlagen siehe Anhang Seite 56 und 57. Urologische Situation Urinstatus – Befund: __________________________________________________________________________________________________ mit 9 Jahren Urostoma Urinkontinent* vollständig urin-inkontinent Ständiges Harnträufeln* Enuresis nocturna* Enuresis diurna* Neurogene Blasenfunktionsstörung (Störung der Speicher- bzw. Entleerungsfunktion)* Basisdaten Patient: Größe (in cm) __________________ Gewicht (in kg) _________________ Harnwegsinfekte* ohne Fieber Wie häufig pro Monat/Jahr? __________________________ Harnwegsinfekte* mit Fieber Wie häufig pro Monat/Jahr? __________________________ Stuhlgang Stuhlprotokoll ausgefüllt Restharn* nach Miktion* Niereninsuffizienz* Laborwerte: Harnstoff _______________ Kreatinin_______________ Cystatin C________________ GFR_______________ Spülstoma Stuhlentleerung über: Neoanus Stoma Welches: Willkürliche Stuhlentleerung -------- -------- (ohne zusätzliche Maßnahmen) Aufgrund der Symptome empfohlene/durchgeführte Untersuchungen/Behandlungen Dauernd Stuhlabgang Sonographie* Nieren/Blase/inneres Genitale – Befund: __________________________________________________________________ ______ x / 24 Stunden ______ x / 24 Stunden ______ x / 24 Stunden Untersuchungen vom 9. bis 17. Lebensjahr Stuhlentleerungsfrequenz: ______ x / Woche ______ x / Woche ______ x / Woche MCU* – Befund (z.B. VUR*, Urethrastenose*, Restharn*) _______________________________________________________________ Sauberkeitsphasen zwischen ______ Minuten ______ Minuten -------- Nierenszintigraphie*/ MR-Urographie* – Befund: _______________________________________________________________________ den Stuhlgängen ______ Stunden ______ Stunden Stuhlentleerung schmerzhaft Uroflow*/Urodynamik* – Befund: ____________________________________________________________________________________ Stuhlkonsistenz* fest weich flüssig fest weich flüssig fest weich flüssig Langzeit-HWI-Prophylaxe* – Seit wann: ______________ Wie/Welches Medikament? ________________________________________ Obstipation* CIC* – Seit wann: ___________ Wie oft: ___________ Wer katheterisiert (Patient selbst, Eltern)? __________________________ Weitere Befundung aus Stuhlprotokoll, wenn ausgefüllt Sonstiges/Medikamente – Welche: __________________________________________________________________________________ (z.B. bevorzugte Tageszeit erkennbar? Rhythmus erkennbar? Tag/Nacht-Unterschied?) __________________________________________________________________________________________________________________ Pubertätsentwicklung Stuhlgefülltes Rektosigmoid* palpabel* Tanner*-Stadium (siehe Glossar) _______________________________ Maximaler Rektum-Querdurchmesser (sonographisch): __________ mm Genitale Situation: Penis ohne Besonderheiten Maßnahmen zur Stuhlregulation Selbständig Mit Unterstützung Hypospadie operiert – Anmerkung zu Operationen und Befund: Medikamente Wenn ja, welche: ______________________________________________________________________________________ Gelegentliche Einläufe Wenn ja, womit: Mikropenis Bowel Management* Erektion beobachtet schmerzhaft Analbefund Hoden ohne Besonderheiten Mukosaektropium* gering deutlich re li Asymmetrie Analprolaps* Zustand nach Leistenbruch/Leistenhodenoperation Anus* in Ruhe geschlossen klaffend Nebenhodenhodenentzündung – Häufigkeit:____________x/vergangenes Jahr Haut um den Anus* reizlos gerötet wund blutend Verkürzter Damm Ernährung Stenose* Wenn ja, welche Hegar*-Größe? __________ mm Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Welche: _________________________________________________________________________ Striktur* Wenn ja, welche Hegar*-Größe? __________ mm Andere Ernährungsprobleme – Welche: ______________________________________________________________________________ 10 Puborektalis-Muskulatur* kann angespannt werden asymetrisch zirkulär 11
Empfohlene therapeutische Maßnahmen/Weiterbehandlungen Darmspülung* Bowel-Management* Notizen Medikamentöse Unterstützung (z.B. Abführmittel, Zäpfchen) _____________________________________________________________ Hilfsmittel (z.B. Einlagen) ___________________________________________________________________________________________ Unterstützung durch Stomatherapeuten/Urotherapeuten Physiotherapeutische Maßnahmen (z.B. Beckenbodentraining, Osteopathie, Biofeedback) ______________________________________________________________________ Unterstützung durch Ernährungsberatung/Gastroenterologie Kinderendokrinologie Kinderurologie Kindernephrologie Psychologische Unterstützung Weitere Maßnahmen/Hilfsmittel _____________________________________________________________________________________ Untersuchungen vom 9. bis 17. Lebensjahr Psychosoziale* Aspekte und Aufklärung Fragen an die Eltern: Weiterführende Hilfen: Haben Sie Zeit für Ihre Partnerschaft? Gibt es finanzielle Probleme? – Soziale Hilfen (Sozialberatung, Wie entwickelt sich Ihr Kind in der Schule/in der Gemeinschaft? Behindertenausweis, Inklusion, Gibt es Probleme mit den Geschwistern? Was macht Ihnen Schwierigkeiten? Schulbegleiter…) Fragen an das Kind: – Hilfsmittelberatung Was weißt Du über Deine Fehlbildung/Erkrankung? – Kontaktdaten zu Selbsthilfeorganisation Wer weiß über Deine Fehlbildung Bescheid, wem erzählst Du was? oder -gruppen Kennst Du andere Kinder, die auch Deine Fehlbildung haben? Wie geht es Dir mit der aktuellen Stuhl- und Blasenentleerung? Kommst Du mit Deinem Stoma zurecht? Hast Du in der Schule eine besondere Toilette für Dich? Hast Du Schmerzen (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen,…)? Hast Du Freunde? Machst Du Sport/hast Du Hobbys? Wie geht’s Dir in der Schule? Hast Du Probleme mit Deinen Eltern/Geschwistern? Notizen zum Gespräch (Empfehlungen, vorgeschlagene Hilfen, Kontaktdaten, Termine usw.) ___________________________________________ _______________________________________ ___________________________ 12 Stempel der Nachsorgeklinik Name Untersucher/in Datum 13
Bitte bei der nächsten Untersuchung ein ausgefülltes Stuhlprotokoll* (bei Indikation U-ARM-J2 auch Miktionsprotokoll*) mitbringen! Vorlagen siehe Anhang Seite 56 und 57. Urologische Situation Urinstatus – Befund: __________________________________________________________________________________________________ mit 10 Jahren Urostoma Urinkontinent* vollständig urin-inkontinent Ständiges Harnträufeln* Enuresis nocturna* Enuresis diurna* Neurogene Blasenfunktionsstörung (Störung der Speicher- bzw. Entleerungsfunktion)* Basisdaten Patient: Größe (in cm) __________________ Gewicht (in kg) _________________ Harnwegsinfekte* ohne Fieber Wie häufig pro Monat/Jahr? __________________________ Harnwegsinfekte* mit Fieber Wie häufig pro Monat/Jahr? __________________________ Stuhlgang Stuhlprotokoll ausgefüllt Restharn* nach Miktion* Niereninsuffizienz* Laborwerte: Harnstoff _______________ Kreatinin_______________ Cystatin C________________ GFR_______________ Spülstoma Stuhlentleerung über: Neoanus Stoma Welches: Willkürliche Stuhlentleerung -------- -------- (ohne zusätzliche Maßnahmen) Aufgrund der Symptome empfohlene/durchgeführte Untersuchungen/Behandlungen Dauernd Stuhlabgang Sonographie* Nieren/Blase/inneres Genitale – Befund: __________________________________________________________________ ______ x / 24 Stunden ______ x / 24 Stunden ______ x / 24 Stunden Untersuchungen vom 9. bis 17. Lebensjahr Stuhlentleerungsfrequenz: ______ x / Woche ______ x / Woche ______ x / Woche MCU* – Befund (z.B. VUR*, Urethrastenose*, Restharn*) _______________________________________________________________ Sauberkeitsphasen zwischen ______ Minuten ______ Minuten -------- Nierenszintigraphie*/ MR-Urographie* – Befund: _______________________________________________________________________ den Stuhlgängen ______ Stunden ______ Stunden Stuhlentleerung schmerzhaft Uroflow*/Urodynamik* – Befund: ____________________________________________________________________________________ Stuhlkonsistenz* fest weich flüssig fest weich flüssig fest weich flüssig Langzeit-HWI-Prophylaxe* – Seit wann: ______________ Wie/Welches Medikament? ________________________________________ Obstipation* CIC* – Seit wann: ___________ Wie oft: ___________ Wer katheterisiert (Patient selbst, Eltern)? __________________________ Weitere Befundung aus Stuhlprotokoll, wenn ausgefüllt Sonstiges/Medikamente – Welche: __________________________________________________________________________________ (z.B. bevorzugte Tageszeit erkennbar? Rhythmus erkennbar? Tag/Nacht-Unterschied?) __________________________________________________________________________________________________________________ Pubertätsentwicklung Stuhlgefülltes Rektosigmoid* palpabel* Tanner*-Stadium (siehe Glossar) _______________________________ Maximaler Rektum-Querdurchmesser (sonographisch): __________ mm Genitale Situation: Penis ohne Besonderheiten Maßnahmen zur Stuhlregulation Selbständig Mit Unterstützung Hypospadie operiert – Anmerkung zu Operationen und Befund: Medikamente Wenn ja, welche: ______________________________________________________________________________________ Gelegentliche Einläufe Wenn ja, womit: Mikropenis Bowel Management* Erektion beobachtet schmerzhaft Analbefund Hoden ohne Besonderheiten Mukosaektropium* gering deutlich re li Asymmetrie Analprolaps* Zustand nach Leistenbruch/Leistenhodenoperation Anus* in Ruhe geschlossen klaffend Nebenhodenhodenentzündung – Häufigkeit:____________x/vergangenes Jahr Haut um den Anus* reizlos gerötet wund blutend Verkürzter Damm Ernährung Stenose* Wenn ja, welche Hegar*-Größe? __________ mm Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Welche: _________________________________________________________________________ Striktur* Wenn ja, welche Hegar*-Größe? __________ mm Andere Ernährungsprobleme – Welche: ______________________________________________________________________________ 14 Puborektalis-Muskulatur* kann angespannt werden asymetrisch zirkulär 15
Empfohlene therapeutische Maßnahmen/Weiterbehandlungen Darmspülung* Bowel-Management* Notizen Medikamentöse Unterstützung (z.B. Abführmittel, Zäpfchen) _____________________________________________________________ Hilfsmittel (z.B. Einlagen) ___________________________________________________________________________________________ Unterstützung durch Stomatherapeuten/Urotherapeuten Physiotherapeutische Maßnahmen (z.B. Beckenbodentraining, Osteopathie, Biofeedback) ______________________________________________________________________ Unterstützung durch Ernährungsberatung/Gastroenterologie Kinderendokrinologie Kinderurologie Kindernephrologie Psychologische Unterstützung Weitere Maßnahmen/Hilfsmittel _____________________________________________________________________________________ Untersuchungen vom 9. bis 17. Lebensjahr Psychosoziale* Aspekte und Aufklärung Fragen an die Eltern: Weiterführende Hilfen: Haben Sie Zeit für Ihre Partnerschaft? Gibt es finanzielle Probleme? – Soziale Hilfen (Sozialberatung, Wie entwickelt sich Ihr Kind in der Schule/in der Gemeinschaft? Behindertenausweis, Inklusion, Gibt es Probleme mit den Geschwistern? Was macht Ihnen Schwierigkeiten? Schulbegleiter…) Fragen an das Kind: – Hilfsmittelberatung Was weißt Du über Deine Fehlbildung/Erkrankung? – Kontaktdaten zu Selbsthilfeorganisation Wer weiß über Deine Fehlbildung Bescheid, wem erzählst Du was? oder -gruppen Kennst Du andere Kinder, die auch deine Fehlbildung haben? Wie geht es Dir mit der aktuellen Stuhl- und Blasenentleerung? Kommst Du mit Deinem Stoma zurecht? Hast Du in der Schule eine besondere Toilette für Dich? Hast Du Schmerzen (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen,…)? Hast Du Freunde? Machst Du Sport/hast Du Hobbys? Wie geht’s Dir in der Schule? Hast Du Probleme mit Deinen Eltern/Geschwistern? Notizen zum Gespräch (Empfehlungen, vorgeschlagene Hilfen, Kontaktdaten, Termine usw.) ___________________________________________ _______________________________________ ___________________________ 16 Stempel der Nachsorgeklinik Name Untersucher/in Datum 17
Bitte bei der nächsten Untersuchung ein ausgefülltes Stuhlprotokoll* (bei Indikation U-ARM-J3 auch Miktionsprotokoll*) mitbringen! Vorlagen siehe Anhang Seite 56 und 57. Urologische Situation Urinstatus – Befund: __________________________________________________________________________________________________ mit 11 Jahren Urostoma Urinkontinent* vollständig urin-inkontinent Ständiges Harnträufeln* Enuresis nocturna* Enuresis diurna* Neurogene Blasenfunktionsstörung (Störung der Speicher- bzw. Entleerungsfunktion)* Basisdaten Patient: Größe (in cm) __________________ Gewicht (in kg) _________________ Harnwegsinfekte* ohne Fieber Wie häufig pro Monat/Jahr? __________________________ Harnwegsinfekte* mit Fieber Wie häufig pro Monat/Jahr? __________________________ Stuhlgang Stuhlprotokoll ausgefüllt Restharn* nach Miktion* Niereninsuffizienz* Laborwerte: Harnstoff _______________ Kreatinin_______________ Cystatin C________________ GFR_______________ Spülstoma Stuhlentleerung über: Neoanus Stoma Welches: Willkürliche Stuhlentleerung -------- -------- (ohne zusätzliche Maßnahmen) Aufgrund der Symptome empfohlene/durchgeführte Untersuchungen/Behandlungen Dauernd Stuhlabgang Sonographie* Nieren/Blase/inneres Genitale – Befund: __________________________________________________________________ ______ x / 24 Stunden ______ x / 24 Stunden ______ x / 24 Stunden Untersuchungen vom 9. bis 17. Lebensjahr Stuhlentleerungsfrequenz: ______ x / Woche ______ x / Woche ______ x / Woche MCU* – Befund (z.B. VUR*, Urethrastenose*, Restharn*) _______________________________________________________________ Sauberkeitsphasen zwischen ______ Minuten ______ Minuten -------- Nierenszintigraphie*/ MR-Urographie* – Befund: _______________________________________________________________________ den Stuhlgängen ______ Stunden ______ Stunden Stuhlentleerung schmerzhaft Uroflow*/Urodynamik* – Befund: ____________________________________________________________________________________ Stuhlkonsistenz* fest weich flüssig fest weich flüssig fest weich flüssig Langzeit-HWI-Prophylaxe* – Seit wann: ______________ Wie/Welches Medikament? ________________________________________ Obstipation* CIC* – Seit wann: ___________ Wie oft: ___________ Wer katheterisiert (Patient selbst, Eltern)? __________________________ Weitere Befundung aus Stuhlprotokoll, wenn ausgefüllt Sonstiges/Medikamente – Welche: __________________________________________________________________________________ (z.B. bevorzugte Tageszeit erkennbar? Rhythmus erkennbar? Tag/Nacht-Unterschied?) __________________________________________________________________________________________________________________ Pubertätsentwicklung Stuhlgefülltes Rektosigmoid* palpabel* Tanner*-Stadium (siehe Glossar) _______________________________ Maximaler Rektum-Querdurchmesser (sonographisch): __________ mm Genitale Situation: Penis ohne Besonderheiten Maßnahmen zur Stuhlregulation Selbständig Mit Unterstützung Hypospadie operiert – Anmerkung zu Operationen und Befund: Medikamente Wenn ja, welche: ______________________________________________________________________________________ Gelegentliche Einläufe Wenn ja, womit: Mikropenis Bowel Management* Erektion beobachtet schmerzhaft Analbefund Hoden ohne Besonderheiten Mukosaektropium* gering deutlich re li Asymmetrie Analprolaps* Zustand nach Leistenbruch/Leistenhodenoperation Anus* in Ruhe geschlossen klaffend Nebenhodenhodenentzündung – Häufigkeit:____________x/vergangenes Jahr Haut um den Anus* reizlos gerötet wund blutend Verkürzter Damm Ernährung Stenose* Wenn ja, welche Hegar*-Größe? __________ mm Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Welche: _________________________________________________________________________ Striktur* Wenn ja, welche Hegar*-Größe? __________ mm Andere Ernährungsprobleme – Welche: ______________________________________________________________________________ 18 Puborektalis-Muskulatur* kann angespannt werden asymetrisch zirkulär 19
Empfohlene therapeutische Maßnahmen/Weiterbehandlungen Darmspülung* Bowel-Management* Notizen Medikamentöse Unterstützung (z.B. Abführmittel, Zäpfchen) _____________________________________________________________ Hilfsmittel (z.B. Einlagen) ___________________________________________________________________________________________ Unterstützung durch Stomatherapeuten/Urotherapeuten Physiotherapeutische Maßnahmen (z.B. Beckenbodentraining, Osteopathie, Biofeedback) ______________________________________________________________________ Unterstützung durch Ernährungsberatung/Gastroenterologie Kinderendokrinologie Jungen-/Jugend-Urologische Sprechstunde Kindernephrologie Psychologische Unterstützung Weitere Maßnahmen/Hilfsmittel _____________________________________________________________________________________ Untersuchungen vom 9. bis 17. Lebensjahr Psychosoziale* Aspekte und Aufklärung Fragen an die Eltern: Weiterführende Hilfen: Haben Sie Zeit für Ihre Partnerschaft? Gibt es finanzielle Probleme? – Soziale Hilfen (Sozialberatung, Wie entwickelt sich Ihr Kind in der Schule/in der Gemeinschaft? Behindertenausweis, Inklusion, Gibt es Probleme mit den Geschwistern? Was macht Ihnen Schwierigkeiten? Schulbegleiter…) Fragen an das Kind: – Hilfsmittelberatung Was weißt Du über Deine Fehlbildung/Erkrankung? – Kontaktdaten zu Selbsthilfeorganisation Wer weiß über Deine Fehlbildung Bescheid, wem erzählst Du was? oder -gruppen Kennst Du andere Kinder, die auch Deine Fehlbildung haben? Wie geht es Dir mit der aktuellen Stuhl- und Blasenentleerung? Kommst Du mit Deinem Stoma zurecht? Hast Du in der Schule eine besondere Toilette für Dich? Hast Du Schmerzen (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen,…)? Hast Du Freunde? Machst Du Sport/hast Du Hobbys? Wie geht’s Dir in der Schule? Hast Du Probleme mit Deinen Eltern/Geschwistern? Notizen zum Gespräch (Empfehlungen, vorgeschlagene Hilfen, Kontaktdaten, Termine usw.) ___________________________________________ _______________________________________ ___________________________ 20 Stempel der Nachsorgeklinik Name Untersucher/in Datum 21
Bitte bei der nächsten Untersuchung ein ausgefülltes Stuhlprotokoll* (bei Indikation U-ARM-J4 auch Miktionsprotokoll*) mitbringen! Vorlagen siehe Anhang Seite 56 und 57. Urologische Situation Urinstatus – Befund: __________________________________________________________________________________________________ mit 12 Jahren Urostoma Urinkontinent* vollständig urin-inkontinent Ständiges Harnträufeln* Enuresis nocturna* Enuresis diurna* Neurogene Blasenfunktionsstörung (Störung der Speicher- bzw. Entleerungsfunktion)* Basisdaten Patient: Größe (in cm) __________________ Gewicht (in kg) _________________ Harnwegsinfekte* ohne Fieber Wie häufig pro Monat/Jahr? __________________________ Harnwegsinfekte* mit Fieber Wie häufig pro Monat/Jahr? __________________________ Stuhlgang Stuhlprotokoll ausgefüllt Restharn* nach Miktion* Niereninsuffizienz* Laborwerte: Harnstoff _______________ Kreatinin_______________ Cystatin C________________ GFR_______________ Spülstoma Stuhlentleerung über: Neoanus Stoma Welches: Willkürliche Stuhlentleerung -------- -------- (ohne zusätzliche Maßnahmen) Aufgrund der Symptome empfohlene/durchgeführte Untersuchungen/Behandlungen Dauernd Stuhlabgang Sonographie* Nieren/Blase/inneres Genitale – Befund: __________________________________________________________________ ______ x / 24 Stunden ______ x / 24 Stunden ______ x / 24 Stunden Untersuchungen vom 9. bis 17. Lebensjahr Stuhlentleerungsfrequenz: ______ x / Woche ______ x / Woche ______ x / Woche MCU* – Befund (z.B. VUR*, Urethrastenose*, Restharn*) _______________________________________________________________ Sauberkeitsphasen zwischen ______ Minuten ______ Minuten -------- Nierenszintigraphie*/ MR-Urographie* – Befund: _______________________________________________________________________ den Stuhlgängen ______ Stunden ______ Stunden Stuhlentleerung schmerzhaft Uroflow*/Urodynamik* – Befund: ____________________________________________________________________________________ Stuhlkonsistenz* fest weich flüssig fest weich flüssig fest weich flüssig Langzeit-HWI-Prophylaxe* – Seit wann: ______________ Wie/Welches Medikament? ________________________________________ Obstipation* CIC* – Seit wann: ___________ Wie oft: ___________ Wer katheterisiert (Patient selbst, Eltern)? __________________________ Weitere Befundung aus Stuhlprotokoll, wenn ausgefüllt Sonstiges/Medikamente – Welche: __________________________________________________________________________________ (z.B. bevorzugte Tageszeit erkennbar? Rhythmus erkennbar? Tag/Nacht-Unterschied?) __________________________________________________________________________________________________________________ Pubertätsentwicklung Stuhlgefülltes Rektosigmoid* palpabel* Tanner*-Stadium (siehe Glossar) _______________________________ Maximaler Rektum-Querdurchmesser (sonographisch): __________ mm Genitale Situation: Penis ohne Besonderheiten Maßnahmen zur Stuhlregulation Selbständig Mit Unterstützung Hypospadie operiert – Anmerkung zu Operationen und Befund: Medikamente Wenn ja, welche: ______________________________________________________________________________________ Gelegentliche Einläufe Wenn ja, womit: Mikropenis Bowel Management* Erektion erlebt schmerzhaft Samenerguss schmerzhaft blutig Analbefund Hoden ohne Besonderheiten Mukosaektropium* gering deutlich re li Asymmetrie Analprolaps* Zustand nach Leistenbruch/Leistenhodenoperation Anus* in Ruhe geschlossen klaffend Nebenhodenhodenentzündung – Häufigkeit:____________x/vergangenes Jahr Haut um den Anus* reizlos gerötet wund blutend Verkürzter Damm Ernährung Stenose* Wenn ja, welche Hegar*-Größe? __________ mm Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Welche: _________________________________________________________________________ Striktur* Wenn ja, welche Hegar*-Größe? __________ mm Andere Ernährungsprobleme – Welche: ______________________________________________________________________________ 22 Puborektalis-Muskulatur* kann angespannt werden asymetrisch zirkulär 23
Empfohlene therapeutische Maßnahmen/Weiterbehandlungen Darmspülung* Bowel-Management* Notizen Medikamentöse Unterstützung (z.B. Abführmittel, Zäpfchen) _____________________________________________________________ Hilfsmittel (z.B. Einlagen) ___________________________________________________________________________________________ Unterstützung durch Stomatherapeuten/Urotherapeuten Physiotherapeutische Maßnahmen (z.B. Beckenbodentraining, Osteopathie, Biofeedback) ______________________________________________________________________ Unterstützung durch Ernährungsberatung/Gastroenterologie Kinderendokrinologie Jungen-/Jugend-Urologische Sprechstunde Kindernephrologie Psychologische Unterstützung Weitere Maßnahmen/Hilfsmittel _____________________________________________________________________________________ Untersuchungen vom 9. bis 17. Lebensjahr Psychosoziale* Aspekte und Aufklärung Fragen an die Eltern: Weiterführende Hilfen: Haben Sie Zeit für Ihre Partnerschaft? Gibt es finanzielle Probleme? – Soziale Hilfen (Sozialberatung, Wie entwickelt sich Ihr Kind in der Schule/in der Gemeinschaft? Behindertenausweis, Inklusion, Gibt es Probleme mit den Geschwistern? Was macht Ihnen Schwierigkeiten? Schulbegleiter…) Fragen an das Kind: – Hilfsmittelberatung Was weißt Du über Deine Fehlbildung/Erkrankung? – Kontaktdaten zu Selbsthilfeorganisation Wer weiß über Deine Fehlbildung Bescheid, wem erzählst Du was? oder -gruppen Kennst Du andere Kinder, die auch Deine Fehlbildung haben? Wie geht es Dir mit der aktuellen Stuhl- und Blasenentleerung? Kommst Du mit Deinem Stoma zurecht? Hast Du in der Schule eine besondere Toilette für Dich? Hast Du Schmerzen (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen,…)? Hast Du Freunde? Machst Du Sport/hast Du Hobbys? Wie geht’s Dir in der Schule? Hast Du Probleme mit Deinen Eltern/Geschwistern? Notizen zum Gespräch (Empfehlungen, vorgeschlagene Hilfen, Kontaktdaten, Termine usw.) ___________________________________________ _______________________________________ ___________________________ 24 Stempel der Nachsorgeklinik Name Untersucher/in Datum 25
Bitte bei der nächsten Untersuchung ein ausgefülltes Stuhlprotokoll* (bei Indikation U-ARM-J5 auch Miktionsprotokoll*) mitbringen! Vorlagen siehe Anhang Seite 56 und 57. Urologische Situation Urinstatus – Befund: __________________________________________________________________________________________________ mit 13 Jahren Urostoma Urinkontinent* vollständig urin-inkontinent Ständiges Harnträufeln* Enuresis nocturna* Enuresis diurna* Neurogene Blasenfunktionsstörung (Störung der Speicher- bzw. Entleerungsfunktion)* Basisdaten Patient: Größe (in cm) __________________ Gewicht (in kg) _________________ Harnwegsinfekte* ohne Fieber Wie häufig pro Monat/Jahr? __________________________ Harnwegsinfekte* mit Fieber Wie häufig pro Monat/Jahr? __________________________ Stuhlgang Stuhlprotokoll ausgefüllt Restharn* nach Miktion* Niereninsuffizienz* Laborwerte: Harnstoff _______________ Kreatinin_______________ Cystatin C________________ GFR_______________ Spülstoma Stuhlentleerung über: Neoanus Stoma Welches: Willkürliche Stuhlentleerung -------- -------- (ohne zusätzliche Maßnahmen) Aufgrund der Symptome empfohlene/durchgeführte Untersuchungen/Behandlungen Dauernd Stuhlabgang Sonographie* Nieren/Blase/inneres Genitale – Befund: __________________________________________________________________ ______ x / 24 Stunden ______ x / 24 Stunden ______ x / 24 Stunden Untersuchungen vom 9. bis 17. Lebensjahr Stuhlentleerungsfrequenz: ______ x / Woche ______ x / Woche ______ x / Woche MCU* – Befund (z.B. VUR*, Urethrastenose*, Restharn*) _______________________________________________________________ Sauberkeitsphasen zwischen ______ Minuten ______ Minuten -------- Nierenszintigraphie*/ MR-Urographie* – Befund: _______________________________________________________________________ den Stuhlgängen ______ Stunden ______ Stunden Stuhlentleerung schmerzhaft Uroflow*/Urodynamik* – Befund: ____________________________________________________________________________________ Stuhlkonsistenz* fest weich flüssig fest weich flüssig fest weich flüssig Langzeit-HWI-Prophylaxe* – Seit wann: ______________ Wie/Welches Medikament? ________________________________________ Obstipation* CIC* – Seit wann: ___________ Wie oft: ___________ Wer katheterisiert (Patient selbst, Eltern)? __________________________ Weitere Befundung aus Stuhlprotokoll, wenn ausgefüllt Sonstiges/Medikamente – Welche: __________________________________________________________________________________ (z.B. bevorzugte Tageszeit erkennbar? Rhythmus erkennbar? Tag/Nacht-Unterschied?) __________________________________________________________________________________________________________________ Pubertätsentwicklung Stuhlgefülltes Rektosigmoid* palpabel* Tanner*-Stadium (siehe Glossar) _______________________________ Maximaler Rektum-Querdurchmesser (sonographisch): __________ mm Genitale Situation: Penis ohne Besonderheiten Maßnahmen zur Stuhlregulation Selbständig Mit Unterstützung Hypospadie operiert – Anmerkung zu Operationen und Befund: Medikamente Wenn ja, welche: ______________________________________________________________________________________ Gelegentliche Einläufe Wenn ja, womit: Mikropenis Bowel Management* Erektion erlebt schmerzhaft Samenerguss schmerzhaft blutig Analbefund Hoden ohne Besonderheiten Mukosaektropium* gering deutlich re li Asymmetrie Analprolaps* Zustand nach Leistenbruch/Leistenhodenoperation Anus* in Ruhe geschlossen klaffend Nebenhodenhodenentzündung – Häufigkeit:____________x/vergangenes Jahr Haut um den Anus* reizlos gerötet wund blutend Verkürzter Damm Ernährung Stenose* Wenn ja, welche Hegar*-Größe? __________ mm Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Welche: _________________________________________________________________________ Striktur* Wenn ja, welche Hegar*-Größe? __________ mm Andere Ernährungsprobleme – Welche: ______________________________________________________________________________ 26 Puborektalis-Muskulatur* kann angespannt werden asymetrisch zirkulär 27
Empfohlene therapeutische Maßnahmen/Weiterbehandlungen Darmspülung* Bowel-Management* Folgende Fragen bitte direkt an den Jugendlichen, bitte die Privatsphäre des Patienten berücksichtigen, Eltern bitten, den Raum zu verlassen. Medikamentöse Unterstützung (z.B. Abführmittel, Zäpfchen) _____________________________________________________________ Die Fragen sind selbstverständlich einfühlsam zu stellen und unter Berücksichtigung der individuellen Situation des Patienten auszuwählen. Hilfsmittel (z.B. Einlagen) ___________________________________________________________________________________________ Erkläre mir bitte Deine Diagnose in 3 Sätzen. Was weißt Du über Deine Fehlbildung/Erkrankung? Unterstützung durch Stomatherapeuten/Urotherapeuten Wer weiß über Deine Fehlbildung Bescheid, wem erzählst Du was? Kannst Du Deine Eltern zu Deiner Diagnose fragen? Kennst Du andere Jugendliche, die auch Deine Fehlbildung haben? Physiotherapeutische Maßnahmen Wie geht es Dir mit der aktuellen Stuhl- und Blasenentleerung? Kommst Du mit Deinem Stoma zurecht? (z.B. Beckenbodentraining, Osteopathie, Biofeedback) ______________________________________________________________________ Gehst Du alleine zum/r Arzt/Ärztin, z.B. Kinderarzt/ärztin? Unterstützung durch Ernährungsberatung/Gastroenterologie Weißt Du, wie man Deine Hilfsmittel besorgt? Reinigst Du selbst die Toilette? Kinderendokrinologie Jungen-/Jugend-Urologische Sprechstunde Kindernephrologie Hast Du Schmerzen (Bauchschmerzen, Kopfschmerzen,…)? Hast Du Freunde? Machst Du Sport/hast Du Hobbys? Psychologische Unterstützung Wie geht’s Dir in der Schule? Hast Du Probleme mit Deinen Eltern/Geschwistern? Weitere Maßnahmen/Hilfsmittel _____________________________________________________________________________________ Bist Du mit Deinem Aussehen oder Deiner Situation zufrieden? Welche Ängste oder Sorgen machst Du dir? Sprichst Du mit Deinen Eltern darüber, oder mit Freunden? Untersuchungen vom 9. bis 17. Lebensjahr Hast Du sexuelle Erfahrungen? Erfahrungen mit Selbstbefriedigung? Hast Du schon Geschlechtsverkehr gehabt? Wenn ja: Hast Du dabei Maßnahmen gegen eine ungewollte Schwangerschaft oder gegen die Infektion mit einer sexuell übertragbaren Erkrankung getroffen? Gab es Probleme/Schmerzen/Beschwerden? Hast Du eine/n feste/n Partner/in? Gab es Probleme mit Stuhl- und/oder Urinkontinenz /Stoma beim Geschlechtsverkehr? Psychosoziale* Aspekte und Aufklärung Hast Du dich geschämt? Fragen an die Eltern (ohne Beisein des Kindes): Weiterführende Hilfen: Wie entwickelt sich Ihr Kind in der Schule/in der Gemeinschaft? – Soziale Hilfen (Sozialberatung, Was macht Ihnen Schwierigkeiten? Behindertenausweis, Inklusion, Wird Ihr Kind weniger kooperativ? Will Ihr Kind sich alleine versorgen? Schulbegleiter…) Verlassen Sie sich auf Ihr Kind? Übernachtet Ihr Kind bei Freunden/innen? – Hilfsmittelberatung Wie fördern Sie die Selbständigkeit Ihres Kindes? – Kontaktdaten zu Selbsthilfeorganisation oder -gruppen Notizen zum Gespräch (Empfehlungen, vorgeschlagene Hilfen, Kontaktdaten, Termine usw.) ___________________________________________ _______________________________________ ___________________________ 28 Stempel der Nachsorgeklinik Name Untersucher/in Datum 29
Bitte bei der nächsten Untersuchung ein ausgefülltes Stuhlprotokoll* (bei Indikation U-ARM-J6 auch Miktionsprotokoll*) mitbringen! Vorlagen siehe Anhang Seite 56 und 57. Urologische Situation Urinstatus – Befund: __________________________________________________________________________________________________ mit 14 Jahren Urostoma Urinkontinent* vollständig urin-inkontinent Ständiges Harnträufeln* Enuresis nocturna* Enuresis diurna* Neurogene Blasenfunktionsstörung (Störung der Speicher- bzw. Entleerungsfunktion)* Basisdaten Patient: Größe (in cm) __________________ Gewicht (in kg) _________________ Harnwegsinfekte* ohne Fieber Wie häufig pro Monat/Jahr? __________________________ Harnwegsinfekte* mit Fieber Wie häufig pro Monat/Jahr? __________________________ Stuhlgang Stuhlprotokoll ausgefüllt Restharn* nach Miktion* Niereninsuffizienz* Laborwerte: Harnstoff _______________ Kreatinin_______________ Cystatin C________________ GFR_______________ Spülstoma Stuhlentleerung über: Neoanus Stoma Welches: Willkürliche Stuhlentleerung -------- -------- (ohne zusätzliche Maßnahmen) Aufgrund der Symptome empfohlene/durchgeführte Untersuchungen/Behandlungen Dauernd Stuhlabgang Sonographie* Nieren/Blase/inneres Genitale – Befund: __________________________________________________________________ ______ x / 24 Stunden ______ x / 24 Stunden ______ x / 24 Stunden Untersuchungen vom 9. bis 17. Lebensjahr Stuhlentleerungsfrequenz: ______ x / Woche ______ x / Woche ______ x / Woche MCU* – Befund (z.B. VUR*, Urethrastenose*, Restharn*) _______________________________________________________________ Sauberkeitsphasen zwischen ______ Minuten ______ Minuten -------- Nierenszintigraphie*/ MR-Urographie* – Befund: _______________________________________________________________________ den Stuhlgängen ______ Stunden ______ Stunden Stuhlentleerung schmerzhaft Uroflow*/Urodynamik* – Befund: ____________________________________________________________________________________ Stuhlkonsistenz* fest weich flüssig fest weich flüssig fest weich flüssig Langzeit-HWI-Prophylaxe* – Seit wann: ______________ Wie/Welches Medikament? ________________________________________ Obstipation* CIC* – Seit wann: ___________ Wie oft: ___________ Wer katheterisiert (Patient selbst, Eltern)? __________________________ Weitere Befundung aus Stuhlprotokoll, wenn ausgefüllt Sonstiges/Medikamente – Welche: __________________________________________________________________________________ (z.B. bevorzugte Tageszeit erkennbar? Rhythmus erkennbar? Tag/Nacht-Unterschied?) Pubertätsentwicklung __________________________________________________________________________________________________________________ Tanner*-Stadium (siehe Glossar) _______________________________ Stuhlgefülltes Rektosigmoid* palpabel* Genitale Situation: Maximaler Rektum-Querdurchmesser (sonographisch): __________ mm Penis ohne Besonderheiten Hypospadie operiert – Anmerkung zu Operationen und Befund: Maßnahmen zur Stuhlregulation Selbständig Mit Unterstützung ______________________________________________________________________________________ Medikamente Wenn ja, welche: Mikropenis Gelegentliche Einläufe Wenn ja, womit: Erektion erlebt schmerzhaft Bowel Management* Samenerguss schmerzhaft blutig retrograde Ejakulation Analbefund Mukosaektropium* gering deutlich re li Hoden ohne Besonderheiten Analprolaps* Asymmetrie Anus* in Ruhe geschlossen klaffend Zustand nach Leistenbruch/Leistenhodenoperation Nebenhodenhodenentzündung – Häufigkeit:____________x/vergangenes Jahr Haut um den Anus* reizlos gerötet wund blutend Verkürzter Damm Ernährung Stenose* Wenn ja, welche Hegar*-Größe? __________ mm Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Welche: _________________________________________________________________________ Striktur* Wenn ja, welche Hegar*-Größe? __________ mm Andere Ernährungsprobleme – Welche: ______________________________________________________________________________ 30 Puborektalis-Muskulatur* kann angespannt werden asymetrisch zirkulär 31
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