Netzwerk für Menschen mit und ohne Behinderungen für ein GEmeinsames LEBEN im Stadtteil - Mehr Informationen erhalten Sie unter 0209-70 263 968 ...

Netzwerk für Menschen
mit und ohne Behinderungen
für ein GEmeinsames LEBEN
im Stadtteil
Mehr Informationen erhalten Sie
unter 0209-70 263 968 oder
www.forum2000-gelsenkirchen.de

Der Stadtteil Gelsenkirchen Bismarck
und seine Bewohner
Größe: 520 ha
Einwohner: 17.000, davon 40 % mit Migrationshintergrund
Zeche Consolidation 3/4/9:
erste Kohleförderung 1860; Schließung 1994

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Leitbild des Forum 2000
Gemeinsam für Bismarck und Schalke-Nord
Leitidee:

Zweck des Vereins ist die Verbesserung
•

der Lebensqualität und des Zusammenlebens der Menschen
    in den Stadtteilen Gelsenkirchen-Bismarck und Schalke-Nord.

Erreicht werden soll dieses durch gemeinsame Maßnahmen
•                                                                             zur
Völkerverständigung, Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe (Inklusion) aller
dort lebenden Bürger, Bildung und Erziehung, Erhalt des Brauchtums, des
ehrenamtlichen Engagements und Förderung des Sports.

Leitziele:

•Gestaltung des Stadtteillebens
•Begegnung, Austausch und Zusammenarbeit mit Verbänden, Vereinen            und
Initiativen
•Präsentation von Informationsangeboten zu stadtteilbezogenen Themen       und
Aktivitäten
•Planung und Umsetzung von interkulturellen Veranstaltungen, als Ort        der
Begegnung, Inklusion und Identifikation im Stadtteil

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Auszeichnung
durch das Land Nord-Rhein-Westfalen

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Die Projekte

•   2016 „Fußball verbindet“
•   2017 „Mensch sein“
•   2018 „Oh, Tannenbaum“
•   2018/2019 „Blumen für Bismarck“
•   2019 „Bunte Mauern gegen den grauen Alltag“
•   2019 „Spiel ohne Grenzen“

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2016 Fußball verbindet
Inklusionsprojekt von Schalke 04 und BVB 09 Fans
aus Dortmund und Gelsenkirchen

Schwarz-gelb und blau-weiß, alt und jung, mit und ohne Behinderung!

Bei einem inklusiven Fanfest haben Menschen aus Dortmund und
Gelsenkirchen das Fußball-Derby zwischen dem BVB und Schalke
gefeiert.

Das Johanneswerk-Altenheim Theodor-Fliedner-Heim in Dortmund
hatte Bewohner des Johanneswerk Wohnverbundes Gelsenkirchen zu
sich eingeladen.

Ziel war es, das Zusammenleben von Menschen mit und ohne
Behinderung zu fördern.

Alle Menschen sollen die Möglichkeit haben, teilzuhaben, sich zu
engagieren und mitzumachen.

Fußball begeistert und bringt viel mehr Farben ins Leben, als nur
schwarz- gelb oder blau- weiß. Das Leben ist bunt.“

Unterstützt wurde das gemeinsame Sport-Erlebnis deshalb auch von
der Aktion Mensch.

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2017 Projekt „Menschsein“
Inklusionsprojekt der Kita Brößweg mit dem Ev. Johanneswerk

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                                  •   Inklusion fördern durch gemeinsame Aktionen

                                  •   Vorurteilen bereits im Kindesalter vorbeugen

                                  •   Sich Kennenlernen durch gemeinsame Erfahrungen

                                  •   Verstehen, es ist normal anders zu sein

                                  •   Gemeinsamer Spaß macht Lust auf mehr

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2018 „Oh, Tannenbaum“
Inklusionsprojekt mit Familienzentren, Wohneinrichtungen
für Menschen mit Behinderungen u. Senioren im Stadtteil

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2018 u. 2019 Projekt „Blumen für Bismarck“
Inklusionsprojekt der Bismarcker Familienzentren,
Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderungen u. Senioren

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2019 „Spiel ohne Grenzen“
Spiel, Sport, und Spaß durch Begegnung

Seit vielen Jahren entwickelt das Forum 2000 Möglichkeiten
zur inklusiven Begegnung im Stadtteil Bismarck.

Worum geht es?
Wir wollen mit-einander Spiele spielen.
Gefragt ist dabei Team-geist
Freude daran, dass jeder mit-machen kann.
Und Wett-streit mit viel Spaß!
Wer kann mit-machen?
Alle können mit-machen.
Menschen mit Behinderung und ohne.
Aus allen Ländern, egal ob jung oder alt.
Also alle die Spaß haben wollen,
und mit anderen Leuten reden wollen,
und neue Erfahrungen machen wollen.

Mit-ge-macht haben:

•Ev. Johannes-werk WV Herten-Gelsenkirchen
•Ev. Gesamt-schule GE-Bismarck

•Kath. Sozial-Pastorales Zentrum

•Trend-sport-anlage GE-Bismarck

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2019 „Bunte Mauern“
Kids aus Bismarck sprayen Graffiti gegen den grauen Alltag!
An der Robergstraße gibt es oft Spannungen zwischen den Anwohnern und Kindern aus
verschiedenen Ländern.

Damit sich alle besser verstehen, wurde ein Begegnungsprojekt entwickelt.

Die Grenzmauer zum Nachbargrundstück an der Robergstraße war der Mittelpunkt.

Mitgemacht haben: der Stadtteilladen Bismarck, das Jugendzentrum Fritz-Steinhoff-Haus
und das Forum 2000.

Die Mauer wurde gemeinsam mit den Kindern und einem Graffitikünstler neugestaltet.

Zur Einweihung feierten viele Menschen aus der Nachbarschaft miteinander.

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Wir sagen Danke
     für Ihre
Aufmerksamkeit!
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