News 2020 - Samariterverein Escholzmatt-Marbach
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Samariterverein Escholzmatt–Marbach News 2020 Notrufnummern Samariterverein Escholzmatt – Marbach Vorwort der Präsidentin AED-Defibrillator Vorstand Neue Kursleiterin Samariter-Tipp Neue Ehrenmitglieder Bericht des Postendienstes Jahresbericht 2019 Gönner 2019 Werden Sie Gönner Jahresprogramm 2020 / 2021 Kursangebote Help Help Teamleitung Jahresprogramm Help 2020 Impressionen er r a t unser e uf u f d as Ins elangst a a g n! Klicke ren und du Sponsore so er Spon s i t e unser e b die W Ausgabe Nr. 16
Notrufnummern 144 117 118 145 1414 Sanitäts- Polizei Feuerwehr Tox-Zentrum Rega notruf Ärzte Xundheitszentrum Bahnhofstrasse 11 Escholzmatt 041 487 72 82 Dr. T. Studer Bahnhofstrasse 4 Schüpfheim 041 484 11 48 Dr. R. Bracher Bahnhofstrasse 15 Trubschachen 034 495 54 74 Notfallnummern Notfallnummer Kanton Luzern 0900 11 14 14 Medphone Kanton Bern 0900 57 67 47 Spitäler Kantonsspital Wolhusen 041 492 82 82 Kantonsspital Luzern 041 205 11 11 Regionalspital Langnau 034 421 31 31 Spital Burgdorf Burgdorf 034 421 21 21 Inselspital Bern 031 632 21 11 2
Vorwort der Präsidentin «WIR LEBEN ALLE UNTER DEM GLEICHEN HIMMEL, ABER WIR HABEN NICHT ALLE DEN GLEICHEN HORIZONT» Liebe Samariterfreunde Wieder ist ein gemeinsames Jahr vergangen und was uns bleibt, ist die Erinnerung! Wir brauchen Zeit, um den gemeinsamen Weg weiter zu gehen. Wir durften letztes Jahr eine Person zum Kursleiter in die Ausbil‐ dung schicken. Es freut uns, und wir wünschen Manuela Krummenacher viel Spass und viele freudige Kursstunden. Ich möchte es auch nicht unterlassen, euch allen für eure Unterstützung zu danken. Nur so ist es uns möglich, all die Jahre zu bestehen. Vielen Dank! Nun wünsche ich euch viel Spass beim Lesen unserer Broschüre und hoffe auf ein Wiedersehen. Die Präsidentin Karin Wobmann 3
AED-Defibrillator Bei einem plötzlichen Herzversagen sinkt mit jeder verstrichenen Minute die Überlebenschance der betroffenen Person um zehn Prozent. Mit dem Defibrillator werden auch Sie zum Lebens‐ retter. In der Gemeinde Escholzmatt-Marbach stehen drei Defibrillatoren frei zugänglich zur Verfügung. Escholzmatt, Alters- und Pflegezentrum Sunnematte | Das AED-Gerät steht frei zugänglich links vom Haupteingang. Marbach, Talstation | Bei geschlossener Türe gehen Sie rechts um das Gebäude und holen Sie das AED-Gerät von der Bahnseite her. Marbach, Camping Sternen | Das AED-Gerät befindet sich nach dem Haupteingang links, gleich neben Marias Beizli. Drei weitere Defibrillatoren – in den Mehrzweckgebäuden der Orte Escholzmatt, Marbach und Wiggen – werden dieses Jahr von der Gemeinde Escholzmatt-Marbach angeschafft und installiert. Escholzmatt | Altersheim und Mehrzweckraum 4
Vorstand Präsidentin Wobmann Karin, Stalden 4, Wiggen 041 486 29 72 karin@wobmann.com 079 364 14 09 Vize- Schaller Claudia, Geissenmoos 9, Marbach 034 493 33 14 präsidentin cl_loetscher@bluewin.ch 034 493 44 88 Help-Team- Schöpfer Ramona, Pfrundmoos 31, Marbach 079 555 19 09 Leiterin ramona.schoepfer@hotmail.com Aktuarin Wicki Erika, Dorfstrasse 46, Marbach 034 493 39 26 wickierika@gmx.ch 079 740 67 20 Kassierin Flühler Claudia, Hinderberg, Schüpfheim 041 486 00 04 c.t.fluehler@bluewin.ch 079 485 58 54 Material- Bärtschi Barbara, Kreuzmatte, Wiggen 041 486 00 01 chefIn chruezmatte@bluewin.ch 079 568 02 71 Beer Bruno, Sagen 2, Marbach 079 560 10 22 brunobeer64@gmail.com 034 493 40 09 Posten- Wicki Daniela, Pfrundmoos 29, Marbach 034 493 30 36 chefin zihlmann.daniela@bluewin.ch 076 575 90 36 Bärtschi Barbara, Kreuzmatte, Wiggen 041 486 00 01 chruezmatte@bluewin.ch 079 568 02 71 Kursleiterin Krummenacher Manuela, Moos 7, Marbach 034 493 43 83 manu784@gmx.net 079 742 20 14 Samariterlehrerin Wicki Daniela 6
Neue Kursleiterin Ich heisse Manuela Krummenacher und wohne mit meinem Mann Thomas und den drei Kindern, Jonas 7, Nina 5 und Elias 21 Monate in Marbach. 2013 trat ich in den Samariterverein Escholzmatt ein. An der Generalversammlung im Jahre 2017 wurde ich als Aktuarin in den Vorstand gewählt. Dieses Amt übte ich bis zur Fusion mit dem Samariterverein Mar‐ bach aus. Bevor es zu diesem Zusammenschluss kam, entschloss ich mich, das Amt abzutreten. Somit hatte ich die Möglichkeit eine neue inter‐ essante Aufgabe anzutreten, nämlich die Ausbildung zur Kursleiterin 1. Diese Ausbildung ging über mehrere Etappen. Es fing an mit einer einstün‐ digen Standortbestimmungs-Präsentation. In dieser Präsentation stellte ich den Anwesenden vor, wieso ich die Ausbildung machen möchte und wie sie aufgebaut ist. Als zweites ging es für einen Abend nach Olten an einen Vorbereitungskurs, der sogenannte «Kick Off». Ein weiterer Schritt war ein Wochenende in Nottwil. Dort wurde uns von erfahrenen Kursleitern theoretisch und prak‐ tisch die Anforderungen eines Kursleiters erklärt und gezeigt. Auch wurde von uns erwartet, dass wir selber vor die Klasse standen um uns zu zeigen wie es ist, einen Kurs zu geben. In ein selber ausgewähltes Praktikum in einem anderen Samariterverein ging es darum, das gelernte bei einem Nothilfekurs anzuwenden. Der Letz‐ te Block war wieder in Nottwil. Ein Wochenende, wo das Reanimieren und Beatmen im Vordergrund stand. Am Sonntag war dann der Höhepunkt – die Abschlussprüfung. Sechs Minuten reanimieren und beatmen. Als klar war, dass ich bestanden habe, war ich überglücklich. Aus diesem Grund entschied ich mich, auch noch die Weiterbildung zur Samariterlehre‐ rin zu machen, die ich dieses Jahr im Oktober abschliessen werde. Somit freue ich mich im Samariterverein Escholzmatt-Marbach als Kurslei‐ terin 1 zu Verfügung zu stehen. Ich wünsche allen eine gute und unfallfreie Zeit. Manuela Krummenacher 7
Samariter-Tipp Verbrennungen Autsch, das war zu heiss! Nur gerötete Haut oder eine Brandblase? Hier erfahren Sie, was Sie selbst bei Verbrennungen tun können und wann Sie zum Arzt gehen sollten. Wem ist das nicht schon passiert – die Kaffeetasse kippt, man will sie auf‐ fangen und stattdessen läuft einem die kochend heisse Brühe über die Hand. Kleine Verbrennungen treten im Alltag relativ häufig auf. Oft ist heis‐ ses Wasser oder Wasserdampf der Grund. Aber auch der Griff auf die heis‐ se Herdplatte oder nach einem Pfannenstiel können Verbrennungen verur‐ sachen. Grossflächige Verbrennungen sind eher selten und können bei Brandunfällen auftreten. Bei Kleinkindern sind aufgrund der geringen Kör‐ peroberfläche auch kleinere Verbrennungen oft lebensbedrohlich. 8
Es gibt drei Schweregrade Verbrennungen ersten Grades verursachen Rötung, Schwellung und Schmerzen. In diesem Stadium ist nur die obere Hautschicht geschädigt. Eine vollständige Heilung ohne Narbenbildung ist möglich. Bei Verbrennungen zweiten Grades bilden sich Blasen. Die Haut ist teilwei‐ se zerstört. Bei tieferen Verbrennungen zweiten Grades ist es möglich, dass eine Narbe entstehen kann. Deshalb ist eine solche Verbrennung immer auch mit Schmerzen verbunden. Verbrennungen dritten Grades: Im dritten Stadium der Verbrennung ist die Haut bis auf die Unterhaut völlig zerstört. Das Schmerzempfinden ist nicht mehr vorhanden, da die Schmerzsensoren in der Haut verbrannt wurden. Die Heilung erfolgt hier immer mit Narbenbildung. Das können Sie selbst tun Leichte Verbrennungen, bei denen sich die Haut nur rötet, kann man selbst versorgen. Die Kühlung steht im Vordergrund. Durch die Hitze ist die Haut und das darunterliegende Gewebe erwärmt worden. Diese Wärme wird weitergeleitet. So kann sich quasi im Nachhinein das geschädigte Hautare‐ al noch vergrössern. Kühlen Sie die Haut mit fliessendem Leitungswasser (ca. 20° C). Wesentlich kältere Temperaturen oder Eis sind ungünstig, da 9
sie zusätzlich einen Kälteschaden verursachen können. Kühlen Sie etwa 20 Minuten lang. Wenn die Haut nicht verletzt ist, können Sie nach dem Küh‐ len eine Brandsalbe auftragen. Hausmittel wie Mehl, Zahnpasta, Öl, Kartof‐ felscheiben oder Desinfektionsmittel haben auf Brandwunden nichts zu suchen! Insbesondere wenn die Haut verletzt ist, sollten Sie die Wunde nur schützen und sauber halten. Grosse Brandblasen selbst zu öffnen, ist gefährlich, zu schnell dringen Keime ein! Das macht der Arzt Verbrennungen, die grösser sind als die eigene Handfläche, und alle Ver‐ brennungen ab Stadium 2, das heisst Verbrennungen mit Blasenbildung, müssen vom Arzt behandelt werden. Es besteht die Gefahr, dass die Bla‐ sen sich entzünden und es zu einer Infektion kommt. Bei Verbrennungen, die mehr als 15 Prozent der Körperoberfläche betreffen – bei Kindern 10 Prozent (z. B. den gesamten Arm) –, sollte der Notarzt gerufen werden. 11 Regeln: So schützen Sie Ihre Kinder vor Verbrennungen 1. Feuerzeug und Streichhölzer kindersicher aufbewahren. 2. Schieben Sie Tassen und Töpfe mit heissem Inhalt in die Tischmitte. Die Reichweite von Kinderarmen wird oft unterschätzt – probieren Sie es mit einem kalten Getränk einmal aus. 3. Achten Sie darauf, dass Stromkabel von Bügeleisen, Wasserkocher etc. für Kinder nicht erreichbar sind. 4. Verzichten Sie auf Tischdecken. 5. Drehen Sie die Griffe von Töpfen und Pfannen beim Kochen nach hin‐ ten. 6. Sichern Sie den Herd mit einem Gitter. 7. Verwenden Sie für Badewasser eine Mischbatterie. Nie zuerst heisses Wasser einlassen. Kontrollieren Sie die Wassertemperatur vor dem Bad. 10
8. Rühren Sie die Speisen und Flüssigkeiten, die Sie mit einer Mikrowelle warm gemacht haben, um. Ansonsten besteht die Gefahr, dass manche Stellen nur lauwarm und andere kochend heiss sind. 9. Bevor Sie ihr Kind füttern, soll‐ ten Sie immer die Temperatur von Milchflaschen und Brei überprüfen. 10. Essen und trinken Sie nichts Heisses, solange Ihr Kind auf Ihrem Schoss sitzt. 11. Lassen Sie Kinder nie unbeauf‐ sichtigt in der Nähe von Feuer und Kerzen. Alles aus einem Haus Beratung – Ausführung 11
Neue Ehrenmitglieder An der Delegiertenversammlung vom 4. Mai 2019 in Büron, durfte Karin Wobmann (Bildmitte) Pia Gerber (links) und Madeleine Port‐ mann (rechts) zum Empfang der Henry-Dunant-Medaille begleiten. Die Medaille wird an Mitglieder der Bewegung verliehen für besonde‐ re Verdienste von internationaler Bedeutung im Dienste des Roten Kreuzes oder Roten Halbmondes. Pia Gerber und Madeleine Portmann erhielten die Medaille für die 25-jährige aktive Tätigkeit für den Samariter. An der Generalversammlung wurden sie zu Ehrenmitgliedern ernannt. Dazu gratulieren wir ihnen ganz herzlich. Wir hoffen auf viele weitere gemeinsame Samariterjahre. 12
Bericht des Postendienstes Der Samariterverein Escholzmatt–Marbach leistete im 2019 an 18 verschiedenen Sport-Events, Fasnachts‐ anlässen und anderen gesellschaftlichen Veranstaltun‐ gen, übers Jahr verteilt, immer wieder Postendienst. Während 253 Tag- und 142 Nachtstunden sorgten die Samariter für Erste Hilfe bei grösseren und kleineren Notfällen. Die gut ausgebildeten Vereinsmitglieder können so ihr vertieftes Wissen unter Beweis stellen. An dieser Stelle ein Herzliches Dankeschön unserer Kursleiterin und Sama‐ riterlehrerin Daniela Wicki, die sich unermüdlich für die Ausbildung der Aktivmitglieder einsetzt. Ebenfalls ein grosser Dank gilt all unseren Postendienstleistenden, die unkompliziert und sehr flexibel immer wieder bereit sind, die Einsätze zu übernehmen. Postenchefs Daniela Wicki und Barbara Bärtschi 13
Jahresbericht 2019 Unsere erste gemeinsame Übung war im Februar und dem Bewegungsap‐ parat gewidmet. Daniela hat diese interessante Übung durchgeführt. Im März lernten wir unseren Postenwagen kennen. Wir fuhren mit ihm von Marbach nach Escholzmatt und lernten dort unser Material kennen. Im April ging es zur CKW nach Rathausen. Dort erlebten wir wie unser Strom gesteuert wird und auch wie der Strom sichtbar gemacht wird. Vie‐ len Dank an die CKW. Anfang Mai hatten wir unseren ersten Nothilfekurs. 21 Teilnehmer/innen haben diesen besucht. Daniela Wicki erhielt Unterstützung von Franziska Werren aus Schangnau. Vielen Dank an alle die mithalfen. An diesem Tag fand auch die Delegiertenversammlung in Büron statt. Karin Wobmann durfte gleich zwei Samariterinnen begleiten, die geehrt wurden. Dies waren Pia Gerber und Madeleine Portmann. Im Mai ging es nach Schangnau zur gemeinsamen Feldübung mit den Samaritervereinen des ehemaligen Amtes Signau. Wir haben uns in ver‐ schiedene Gruppen aufgeteilt und die verschiedenen Posten besucht. Vie‐ len Dank an den Samariterverein Schangnau für die grossartige Übung. In der Juni-Übung ging es wieder nach draussen. Das Thema war thermi‐ sche Schäden. In verschiedenen Fallbeispielen konnten alle ihr Wissen unter Beweis stellen. Verkehrsunfall war das Thema im Juli und fand ebenfalls draussen statt. 14
Im August ging es ins Rischhus zum Vereins-Picknick. Da wir Samariter sind, haben wir auch an diesem Tag erste Hilfe geleistet. Wanderer ent‐ deckten ein Rind, welches sich in einer Baumgabel verfangen hatte. Alle haben sofort reagiert. Eine Gruppe ging los und rettete das Rind, die ande‐ ren sorgten sich um das wohlergehen der Kinder. Im September war das Thema Sportverletzungen. Es war ein weiteres Mal sehr interessant. Im September fand auch unser zweiter Nothilfekurs statt. Es nahmen 14 Personen teil. Auch an dieser Stelle ein grosses Dankes‐ chön an alle Helfer. Am 17. September fand das Blutspenden in Escholzmatt statt. Wir wurden von den Blutspender/innen überrannt. Es kamen 134 Spender/innen. Wir durften dem zehntausendsten Spender gratulieren. Vielen Dank an alle die geholfen haben. Im Oktober konnte Daniela Wicki den Kurs «Nothilfe bei Kleinkindern» durchführen. 7 Teilnehmer/innen besuchten den Kurs. Danke an Daniela, für deine Spontanität. Im November brachte uns Christian Kaufmann an einem Vortrag das Tapen näher. Wir lernten unter anderem, wie die verschiedenen Tapes anzubrin‐ gen sind. Danke Christian für den grossartigen Vortrag. Die Abschlussübung im Dezember ging spielerisch vorbei. Wir haben bei verschiedenen Posten unser erlerntes vom ganzen Jahr repetieren können. Mit Nüssli und Punsch wurde der Abend abgeschlossen. Im Januar diesen Jahres fand das alljährliche Blutspenden in Marbach statt. Es kamen 103 Spender/innen. Vielen Dank an alle Helfenden. Karin Wobmann 15
Gönner 2019 Bieri Hans, Marbach Brechbühl Mädi, Marbach Brechbühl Margrit, Marbach Bucher Josef, Würzli, Marbach Bucher Trudi, Marbach Carrosserie Häfliger GmbH, Escholzmatt Emmenegger Alfred und Heidi, Escholzmatt Flückiger-Bieri Kurt, Escholzmatt Haas Bertha und Willi, Marbach Hofstetter H., Marbach Hufschmid Erika, Marbach Koch Sonja, Marbach Krügel Josef, Escholzmatt Krummenacher Anton und Marie, Marbach Krummenacher Jakob, Marbach Krummenacher Rita, Escholzmatt Lauber Marie, Marbach Lötscher Christoph, Marbach Lötscher Franz, Marbach Lötscher Karl, Marbach Lüthold Toni, Escholzmatt Melliger Marie-Theres, Marbach Muri Roland und Ursula, Marbach Portmann Hilda, Escholzmatt Schöpfer Käthi, Marbach Schreinerei Zihlmann, Marbach Strässle Karin, Escholzmatt Studer Kurt und Agnes, Marbach Wicki Rosina, Marbach Wigger Josef, Marbach Willimann Theresia, Marbach Zemp Michael, Escholzmatt Zihlmann Hanspeter, Marbach Zihlmann Margrit, Escholzmatt Zihlmann Martin, Marbach Zihlmann-Haas Josefina, Marbach Zürcher Fritz, Marbach 16
Werden Sie Gönner Jeder von uns kann Erste Hilfe leisten. Damit man T FREUD auf so einen Notfall vorbereitet ist, bietet der Sama‐ CH A E LFE N M riterverein Escholzmatt-Marbach regelmässig Not‐ hilfekurse, Samariterkurse, Notfälle beim Sport und BLS-AED-Kurse (Basic-Life-Support-Defibrillation) HE an. Diese Kurse sind für die ganze Bevölkerung geeignet (siehe Kursangebote). Samaritervereine bieten Postendienste an Veranstaltungen an. Um unsere Patienten immer bestens versorgen zu können, muss regelmässig neues und gutes Material angeschafft oder ersetzt werden. Viele praktische Ein‐ sätze und regelmässige Trainings befähigen die Samariter, fachgerecht zu helfen. Wir sind auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen! Im Namen aller Samariter sagen wir Ihnen im Voraus von ganzem Herzen «DANKE VÖU MAU». Unse Raiffe r Bankko Sam isenbank nto ariter verein im Entle IBAN Esch buch CH8 olzm 7 81 att-M 17 9 arbac 000 h 0003 9388 7 17
Jahresprogramm 2020 / 2021 9. Januar Blutspenden in Marbach 22. Januar Generalversammlung 5. Februar Monatsübung – Thema Fasnachtsfieber 4. März Monatsübung – Thema Schneeunfälle 1. April Monatsübung – Thema Frühlingsgefühle 8. / 9. Mai Nothilfekurs 3. Juni Monatsübung – Thema Sport ist M... 1. Juli Monatsübung – Thema Gemeinschaftsübung mit Schangnau 2. September Monatsübung – Thema Wanderlust 4. / 5. September Nothilfekurs 22. September Blutspenden in Escholzmatt 4. November Vortrag 2. Dezember Monatsübung – Thema Abschlussübung Programm 2021 13. Januar Blutspenden in Marbach 27. Januar Generalversammlung Wie jedes Jahr werden wir spannende Übungen erleben, jeweils am Mittwochabend um 20.00 Uhr im alten Schulhaus in Marbach. 18
Kursangebote Nothilfekurs 8. / 9. Mai 2020 Kurskosten CHF 150.– Freitag 19.00 – 23.00 Uhr Samstag 08.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 15.30 Uhr Nothilfekurs 4. / 5. September 2020 Kurskosten CHF 150.– Freitag 19.00 – 23.00 Uhr Samstag 08.00 – 12.00 Uhr 13.30 – 15.30 Uhr Firmenkurse Sie möchten einen Erste-Hilfe-Kurs, zugeschnitten auf Ihre Firma durchführen? Wir beraten Sie gerne dabei, stellen einen spezifischen Kurs zusammen und führen ihn mit Ihren Mitarbeitern durch. Gerne bedienen wir Sie mit weiteren Informationen oder einer unverbindlichen Offerte. Für alle Kurse können Sie sich online anmelden unter www.samariter-escholzmatt-marbach.ch/kurse Auskunft und Anmeldung Wobmann Karin (Präsidentin) 041 486 29 72 karin@wobmann.com www.samariter-escholzmatt-marbach.ch oder www.samariter-marbach.ch Die Kurse finden im Samariterlokal (altes Schulhaus) in Marbach statt. 19
Help Im Jahr 2019 hatten wir sechs gemeinsame Helpübungen. Januar Kurz nach der GV, am 28. Januar hatten wir unsere erste Übung im Jahr 2019. Das Motto war «Ab in den Schnee». Evelin und Daniela organisierte einen Postenlauf. Beim Posten eins, ging es um Lawinen. Mit Hilfe von Lawinensuchgeräten und Lawinensuch‐ stöcken haben die Helpis Gegenstände im Schnee gesucht. Bei den anderen beiden Posten wurde eine Wunde am Finger und das PECH-Schema wieder‐ mal genauer unter die Lupe genommen. März Im März organisierten Ramona und Karin eine Übung zum Thema Kinder‐ krankheiten. Am Anfang teilten wir die Gruppen ein. Danach lernten die Helpis an drei verschiedenen Posten einiges über verschiedene Kinder‐ krankheiten und Verletzungen. Beim ersten Posten wurde den Helpis alles genau erklärt, dazu durften sie sich Notizen machen. An der zweiten Stati‐ on lernten die Kinder etwas über verschiedene Hausmittel und konnten sogar einen selbstgemachten Hustensirup ausprobieren. Zum Schluss spielten die Helpis, am dritten Posten, ein Spiel indem Sie Fragen zu den anderen beiden Posten beantworten mussten. Mai Am 27. Mai kam bei den Helpis die Polizei zu Besuch. Die Kinder wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die einte Gruppe bekam zuerst einen tiefen Ein‐ blick ins Polizeiauto. Die Helpis konnten das ganze Material anschauen und dem Polizisten viele Fragen stellen. Bei der zweiten Gruppe wurden den 20
Kindern der Job als Polizist genauer erklärt und aufgezeigt was Polizisten alles so machen. Zum Schluss durften sie sogar noch die Sirene der Polizei hören. Die Übung ist bei den Helpis super angekommen und hat ihnen viel Spass gemacht. Vielen Dank den bei‐ den Polizisten für Ihre Hilfe. August Ende Sommer, führten wir unsere Übung im Stalden bei Karin durch. Beim ersten Posten hatte der Patient einen Bienenstich und eine Allergie. Beim zweiten Posten hatten es die Helpis mit einer grossen Bisswunde eines Hundes an der Hand zu tun. Ohne zu zögern halfen sie der Patientin sofort, obwohl die Wunder wirklich nicht gerade schön aussah. Bei den beiden letzten Posten trafen die Helpis auf einen Patienten der von einer Kuh getreten wurde und auf ein Memory in dem sie ihr wissen testen konnten. Zum Schluss wurde uns von Karin und ihren Töchtern Belinda und Yvonne eine leckere Wurst grilliert und wir konnten den Abend gemütlich ausklingen lassen. Vielen Dank! September Ende September stand schon die zweitletzte Übung im Jahr auf dem Programm. Das Thema der Übung lautete «Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm». Die Helpis arbeiteten in vier Gruppen, wobei sie eine Hirnerschütterung anschauten, ver‐ schiedene Rätsel zu einem Spiel lösten, eine Schürfwunde versorgten und zum Schluss eine Person mit Rückenverletzung borgten und sie pro‐ fessionell betreuten. 21
Chlaushöck Kurz vor dem Samichlaustag, fand der Chlaushöck statt. Evi organisierte zwei Spiele und die Helpis kamen schnell ins Element. Wir spielten «Hau den Lukas» und «Montagsmaler». Im Anschluss gab es Nüssli, Mandarindli, Schöggeli und Punsch. Somit wurde ein lehrreiches und abwechslungsrei‐ ches Jahr der Helpis abgeschlossen. Teamleitung Help Ramona Schöpfer 22
Help Teamleitung Teamleiterin Schöpfer Ramona Aktuarin Wigger Barbara Finanzen Wobmann Karin Teammitglieder Putscher Evelin Krummenacher Maria Technische Leitung Wicki Daniela Präsidentin SVEM Wobmann Karin Jahresprogramm Help 2020 Montag 27. Januar 1. Achtung verletzt! Montag 23. März 2. Von Kopf bis Fuss Montag 25. Mai 3. Düüü Daaa Samstag 20. Juni 4. Kt. Helpübung in Kriens Montag 24. August 5. Überraschungen geben Hunger Montag 21. September 6. Wie sportlich sind wir? Montag 23. November 7. Chlaushöck Treffpunkt: Neues Schulhaus in Marbach, 18.30 – 20.00 Uhr Auskunft erteilt: Ramona Schöpfer, 079 555 19 09, ramona.schoepfer@hotmail.com Impressum Herausgeber | Samariterverein Escholzmatt-Marbach, Stalden 4, 6192 Wiggen Texte | Barbara Bärtschi, Daniela Wicki, Ramona Schöpfer, Karin Wobmann Layout und Gestaltung | Andre Wobmann, wobmann.com Erscheinung | April 2020 Auflage | 2200 Exemplare Versand | in alle Haushaltungen der Gemeinde Escholzmatt-Mar‐ bach 23
IMPRESSIONEN
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