FIM FREESTYLE MX WORLD CHAMPIONSHIP - NIGHT of the JUMPs / WORLD TOUR 2015

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FIM FREESTYLE MX WORLD CHAMPIONSHIP - NIGHT of the JUMPs / WORLD TOUR 2015
FIM FREESTYLE MX
        WORLD CHAMPIONSHIP   NIGHT of the JUMPs / WORLD TOUR 2015
FIM FREESTYLE MX WORLD CHAMPIONSHIP - NIGHT of the JUMPs / WORLD TOUR 2015
FIM FREESTYLE MX
           WORLD CHAMPIONSHIP                                PRESSEMAPPE / WORLD TOUR 2019

                        NIGHT of the JUMPs®
                         WORLD TOUR 2019
          Die größte Freestyle Motocross Sportserie der Welt

Die extremste Freestyle Motocross Sportserie              steuert    auf    eine
interessante Saison mit vielen Premieren hin

Im 19. Jahr ihrer Geschichte steuert die NIGHT of the JUMPs auf eine der
interessantesten Saisons mit vielen Premieren hin. Nach dem packenden Fight
zwischen Maikel Melero und Luc Ackermann in 2018 dürfte es auch im neuen
Jahr eine hochspannende Weltmeisterschaft werden. Die World Champions,
Europameister und Topfahrer der letzten Jahre konnten erneut verpflichtet
werden. Für die neuen Frontflip- und Hybrid-Rampen haben die Extremsportler
an neuen Tricks gefeilt, um für die Mission Weltmeistertitel gewappnet zu sein.

Das WM-Opening steigt im Februar in Deutschlands Hauptstadt. In der Mercedes-
Benz Arena Berlin stehen am 22./23. Februar 2019 die ersten beiden
Wettbewerbe der FIM Freestyle MX World Championship auf dem Programm. In
der Gründungsstadt der NIGHT of the JUMPs® werden die Fans wieder ein ganz
besonders explosives Freestyle Feuerwerk erleben. Zum ersten Mal steht die
mechanische Frontflip-Rampe im Berliner WM-Parcours. Damit dürfen die
Zuschauer einige Frontflip-Combos erwarten.

Zwei Monate später rückt München erstmals auf den WM-Kalender. In der
Olympiahalle werden am 26./27. April 2019 die ersten WM-Grand Prix-Runden in
der bayerischen Landeshauptstadt ausgetragen.

Fand in den vergangenen Jahren der WM-Auftakt immer in der Schweiz statt, so
ist der Termin 2019 auf den 25. Mai gerückt. Dieses Mal geht es jedoch in das
Hallenstadion Zürich und nicht nach Basel. Im Anschluss steht eine kurze Pause
von sechs Wochen an, in denen die FMX-Sportler an neuen Tricks arbeiten
können.

Nach einer dreimonatigen Sommerpause reisen die Extremsportler nach Asien,
wo am 23./24. August 2019 die nächsten beiden WM-Wettbewerbe ausgetragen
werden. Mit Daqing erobert die extremste FMX-Sportserie der Welt die fünfte
Stadt in China. Daqing liegt in der chinesischen Provinz Heilongjiang und hat
knapp drei Millionen Einwohner.

Auch 2019 wird es wieder internationale Events der NIGHT of the JUMPs geben,
bei denen es nicht um WM-Punkte geht. Einen dieser internationalen
Wettbewerbe gibt es am 21. September 2019 in der Barclaycard Arena Hamburg.

Im Oktober geht es dann wieder nach China. Die zweite chinesische Stadt wird in
Kürze bekannt gegeben.

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Im Dezember geht es mit dem Finale der FIM Freestyle MX World Championship
zurück nach Bulgarien. So wird der neue Weltmeister am 14. Dezember 2019 in
Sofia gekrönt.

2001 fand die erste NIGHT of the JUMPs® in der Arena in Riesa statt. In den
Folgejahren reifte sie zur extremstem Freestyle Motocross Sportserie der Welt.
Aus sportlicher Sicht ist die NIGHT of the JUMPs® das Maß aller Dinge. So wird im
Rahmen der Serie seit 2006 der offizielle FIM FMX Weltmeister ermittelt. 2011
kamen die Wettbewerbe der Freestyle MX European Championship hinzu. Somit
wird auch der Europameister bei der NIGHT of the JUMPs® gekrönt. Über 3
Millionen Fans haben die Sportserie seit der Gründung live in den Arenen und
Stadien auf vier Kontinenten verfolgt. Auch die Saison 2019 verspricht wieder
einen spannenden Wettkampf um den Titel.

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Termine NIGHT of the JUMPs Serie 2019:

FIM Freestyle MX World Championship
22.02.2019       NIGHT of the JUMPs       Berlin/GER     Runde   1
23.02.2019       NIGHT of the JUMPs       Berlin/GER     Runde   2
26.04.2019       NIGHT of the JUMPs       München/GER    Runde   3
27.04.2019       NIGHT of the JUMPs       München/GER    Runde   4
25.05.2019       NIGHT of the JUMPs       Zürich/SUI     Runde   5
23.08.2019       NIGHT of the JUMPs       Daqing/CHI     Runde   6
24.08.2019       NIGHT of the JUMPs       Daqing/CHI     Runde   7
18.10.2019       NIGHT of the JUMPs       tba/CHI        Runde   8 (tbc)
19.10.2019       NIGHT of the JUMPs       tba/CHI        Runde   9 (tbc)
14.12.2019       NIGHT of the JUMPs       Sofia/BUL      Runde   10

Team Championship
20.09.2019       NIGHT of the JUMPs        Hamburg/GER

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Das NIGHT of the JUMPs Fahrerfeld 2019

2001 fand die erste NIGHT of the JUMPs® in der Arena in Riesa statt. Innerhalb der
letzten 19 Jahre war so ziemlich alles was Rang und Namen hat bei der extremsten
Freestyle Motocross Sportserie der Welt am Start. FMX Ikonen und Legenden wie Mike
Metzger, Mad Mike Jones, Jeremy Stenberg, Ailo Gaup, Mat Rebeaud, Ronnie Renner,
Adam Jones, Mike Mason, André Villa, Matt Buyten, Josh Sheehan, Clinton Moore, Taka
Higashino und viele andere jagten nach Punkten.

2019 haben die Organisatoren der NIGHT of the JUMPs® wieder ein extrem starkes
Fahrerfeld aufgefahren. Mit dabei ist natürlich der fünfmalige Weltmeister und
Titelverteidiger Maikel Melero aus Spanien. Der FIM Freestyle MX World Champion
dominierte die WM in den letzten Jahren. Im letzten Jahr musste er sich allerdings einen
harten WM-Kampf mit dem jungen Deutschen Luc Ackermann liefern, den er erst beim
letzten WM-Contest für sich entscheiden konnte. Mit seinem Double Backflips schlug Luc
den Spanier etlichen Male. Beide zählen auch 2019 zu den heißesten Kandidaten auf die
Krone.

Zwei ehemalige Weltmeister wollen 2019 noch einmal angreifen, um sich die zweite
Goldmedaille zu sichern: Libor Podmol aus Tschechien und Javier Villegas aus Chile.
Podmol holte sich nach unzähligen Vize-Meisterschaften in 2010 die Krone. Javier Villegas
gewann die FIM WM in 2011. Podmol landete 2018 auf Platz 3 im WM-Ranking. Er springt
härteste Tricks mit der Volt, der California Roll oder dem Supercan Flip.

Pat Bowden, der Nitro Games Gewinner 2018 setzte mit Platz 4 in der WM
Gesamtwertung 2018 ein Ausrufezeichen. In diesem Jahr will er um den Titel kämpfen
und sich seinen Platz auf dem Podest sichern. Der Australier verfügt über ein
unglaubliches Trickrepertoire mit der Egg Roll, dem Doublegrab Flip, Rock Solid Flip,
Ruler Fiip, Hartattack Flip oder auch dem Frontflip.

Auch Rob Adelberg kann in den Titelfight eingreifen. Der Australier springt den Frontflip
über die normale Rampe und hat sich damit schon X Games Gold geholt. Zeigt er diesen
Trick auch bei der WM, dürfte er mit im Rennen sein.

Publikumsliebling Petr Pilat wird ebenfalls wieder an den Start gehen. Die tschechische
Flip-Kanone feuerte 2016 unglaubliche Backflip-Kombination auf den Track. Als er beim
Saisonabschluss auch noch den Flair-Trick stand, beeindruckte er nicht nur die Fans
sondern ebenso die Jury-Mitglieder. Nach dem Europameistertitel in 2015 will er jetzt
auch bei der Weltmeisterschaft etwas reißen.

Leonard Fini von der italienischen DaBoot Crew hat massiv an seiner Extension
gearbeitet. Neben vielen Backflip-Kombinationen hat er auch die California Roll im
Repertoire. Damit ist er jederzeit ein Kandidat für das Finale, auch wenn es für das
Podest nicht reichen wird.

Brice Izzo (FRA), der Vize-Weltmeister von 2010 komplettiert das Fahrerfeld der NIGHT
of the JUMPs® / FIM Freestyle MX World Championship 2019. Nationale Fahrer und
Newcomer werden außerdem hinzustoßen.

Eine spannende WM steht somit bevor, bei der die Fahrer mit neuen Tricks die Zuschauer
von den Sitzen reißen werden.

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Über die NIGHT of the JUMPs

Die NIGHT of the JUMPs® ist die älteste und größte internationale Freestyle MX Serie weltweit. Sie
verbindet in einer einzigartigen Mischung internationalen Spitzensport (FIM Freestyle MX World
Championship, Freestyle MX European Championship) mit atemberaubenden Showelementen wie
Pyro- und Lichttechnik.

Im Jahre 2001 war die Geburtsstunde der NIGHT of the JUMPs® im sächsischen Riesa. Seitdem
wurden über 300 NIGHT of the JUMPs® Veranstaltungen weltweit vor über drei Millionen
begeisterten Fans durchgeführt.

Der Grundgedanke der NIGHT of the JUMPs® ist es, den Zuschauer mit den Stars der FMX-Szene
zu verbinden, daher steht bei allen Veranstaltungen das Fahrerlager den Besuchern offen. Hier ist
es den Fans problemlos möglich, mit den weltbesten Freestylern Fotos zu machen, sich
Autogramme zu holen oder generell einfach mal die Weltstars live zu erleben.

Sportlich steht im Mittelpunkt der NIGHT of the JUMPs® der Wettkampf im Freestyle. Hier sammeln
die Extremsportler Punkte für die Welt- bzw. Europameisterschaft. Das über dreistündige
Programm wird dabei jedoch um Showelemente, wie z.B. dem Best Whip Contest oder dem
Synchro-Contest ergänzt. Zusätzlich reißen weitere ausgewählte Showacts wie der Double Backflip,
Rückwärtssalto mit dem Quad, Snowmobile, Minibike oder MTB / BMX Bike die Besucher von den
Sitzen. So stand der Amerikaner Scott Murray bereits 2012 in Ostrava den ersten Double Backflip.
Emma McFerran setzte den ersten Backflip einer Frau 2013 auf Berliner Boden.

Mit Weltrekorden wie im Hochsprung (11,50 Meter von Massimo Bianconcini bei der NIGHT of the
JUMPs in Turin 2012), „dem jüngsten Motorrad-Backflip aller Zeiten (der 12-jährige Luc Ackermann
bei der NIGHT of the JUMPs® in Köln 2010), dem jüngsten Contest-Double Backflip (der 20-jährige
Luc Ackermann bei der NIGHT of the JUMPs Berlin 2018) setzt die Serie Maßstäbe und weltweite
mediale Highlights. Auch der erste Backflip in Europa überhaupt wurde bei der NIGHT of the
JUMPs® gesprungen (Mike Metzger, 2003 in Oberhausen).

Das Fahrerfeld der NIGHT of the JUMPs® ist seit jeher ein Gipfeltreffen der besten FMX-Sportler der
Welt, die sich hier vor allem in der Freestyle-Disziplin messen. Weltstars der Freestyle Motocross
Szene wie Mat Rebeaud, Ailo Gaup, Andrè Villa, Remi Bizouard, Josh Sheehan oder auch Libor
Podmol sind der Serie entsprungen. Jüngste Beispiele des Talentscoutings der NIGHT of the
JUMPs® sind die Shootingstars Maikel Melero (ESP), David Rinaldo (FRA) oder Luc Ackermann
(GER), die über die Serie zu Weltruhm kamen und erstmalig auf internationaler Ebene präsentiert
wurden. Rinaldo wurde 2013 FIM Freestyle MX World Champion, Melero ist der amtierende FMX
Weltmeister, Luc ist der amtierende FIM Europameister.

Das Setup der Rampen sowie die TV Produktion wurde im Laufe der Jahre immer weiterentwickelt.
Slow Motions und Backstage-Kameras bringen den Zuschauern in der Halle diesen Sport extrem
nah. Durch Videos vom Aufbau der Strecke, Live-Interviews mit den Streckenbauern, Judges und
Sportlern erhalten die Besucher einen intensiven Einblick in den Sport und verpassen keine Action
und auch Fans an den TV Bildschirmen in 162 Ländern entgeht keine Sekunde.

Langweilig wird eine NIGHT of the JUMPs® nie, denn jeder Event bietet sportlichen Wettkampf auf
dem allerhöchsten Niveau und genau das macht den Unterschied zu herkömmlichen
Showveranstaltungen aus. Die Fahrer geben alles und zeigen ihre besten Tricks, um den Sieg zu
erringen. Dabei ist der Zuschauer voll eingebunden, wird über die Infoscreens jederzeit über
Punktestand und Ergebnisse informiert. Zahlreiche Zeitlupen und nicht zuletzt der „Double Up“ (der
jeweils letzte Sprung eines Starters, welcher doppelt zählt) sorgen stets dafür, dass die Fans
keinen Höhepunkt verpassen.

Das alles gilt nicht nur für die Zuschauer in der Halle. Fans in aller Welt können die Events online
live oder in Highlights mitverfolgen und erhalten auf NIGHToftheJUMPs.com viele weitere Videos,
Fotos, Informationen, Interviews und Backstage-Berichte rund um ihre Lieblingsstars.

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NIGHT of the JUMPs TV + Social Media 2019:

Damit die Fans 2019 den Überblick behalten und die Serie samt ihrer Favoriten weltweit
verfolgen können, hat die NIGHT of the JUMPs® auch medial weiter aufgerüstet. Neben
der aktualisierten Website steht seit 2015 ein YouTube Channel bereit, der neben den
Highlights und Top3 Jumps jedes Wettbewerbs auch viele interessante und
unterhaltsame Clips rund um die NIGHT of the JUMPs® präsentiert. Dieser Service kommt
pro Jahr auf mehr als sechs Millionen Abrufe.

Eine absolute Neuerung ist der NIGHT of the JUMPs® Livestream von allen WM-Läufen
der Saison 2019. Über nightofthejumps.com können die Fans den WM-Kampf live im Pay-
per-view in den Arenen verfolgen.

Zusätzlich erhalten die Fans über die Facebook-Seite täglich und schnell News über die
Serie und ihre Fahrer. Mehr als 53 Mio. Post Views zeugen vom Interesse der Fans.

Alle Championship Events wurden mit einem neuen 52 Minuten Highlight neu konzipiert
und werden in mehr als 162 Länder ausgestrahlt.

Mehrmals im Jahr zeigt das NIGHT of the JUMPs® Online Magazin zudem einmalige Blicke
hinter die Kulissen oder bringt ausführliche Interviews mit den Machern der Serie, den
Judges und Stars sowie tolle Bilder aus den letzten 19 Jahren.

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SPORTPLUS - Weltweiter Rechteinhaber und Vermarkter

Die IFMXF (International Freestyle Motocross Federation) wurde im Jahr 2000 von den
Fahrern und Organisatoren der ersten Freestyle MX Events in Europa gegründet. Das Ziel
war es, dieser jungen Sportart in Europa eine Plattform zu geben, von welcher sie sich
langfristig etablieren kann. Maßgeblich standen die Macher der NIGHT of the JUMPs®
Serie und deren Fahrer hinter der IFMXF, die innerhalb von nur ein paar Jahren Freestyle
MX weltweit organisierten.

Mittlerweile bündeln die Organisatoren ihr Know-how und die Rechte der NIGHT of the
JUMPs® in der SportPlus Marketing GmbH. Mehr als 40 Experten rund um Regelwerk,
Sicherheit, Logistik, Vermarktung und Medien sorgen für einen reibungslosen Ablauf der
Veranstaltungen. Mehrere Millionen Zuschauer haben die Wettbewerbe oder Shows
entweder live oder im TV gesehen.

„Freestyle Motocross ist Extremsport plus atemstockendes Entertainment. Es
lebt von den Charakteren der Sportler, von ihrer Individualität und ihrem
Verlangen, die persönlichen Grenzen in immer unmöglicheren Flugmanövern
hinauszuschieben.“
Marko Manthey CEO SportPlus

Die Kompetenz der NIGHT of the JUMPs® wurde 2005 auch von der FIM (siehe unten)
erkannt. Ein Kooperationsvertrag zwischen den Organisationen ermöglichte es der FIM
2006 erstmals eine offizielle Weltmeisterschaft des Freestyle Motocross Sports
durchzuführen. 2011 kam die offizielle Europameisterschaft hinzu.

So ist die NIGHT of the JUMPs® in ihren 19-jährigem Bestehen zur weltweit größten und
wichtigsten FMX-Serie herangewachsen, mehrere Male rund um den Globus gereist und
erfreut sich jedes Jahr immens steigender Beliebtheit sowie eines ständig wachsenden
Zuschauer- und Medieninteresses.

FIM - Fédération Internationale de Motocyclisme

Die FIM, Fédération Internationale de Motocyclisme, ist die Organisation, die den
Motorradsport auf globaler Ebene regelt und genehmigt. Sie ist Rechteinhaberin an den
“FIM World Motorcycle”-Weltmeisterschaftstiteln wie z.B. MotoGP, FIM Superbike World
Championship, FIM QMMF Endurance World Championship, FIM Motocross World
Championships, Motocross of Nations, FIM Supermoto World Championship, FIM
Freestyle Motocross World Championship, FIM SPEA Trial World Championship, Trial des
Nations, FIM Maxxis Enduro World Championship, ISDE, FIM Speedway Grand Prix, FIM
Speedway     World   Cup    usw.   In   der    FIM   sind   98   nationale  Verbände
zusammengeschlossen, die Bezug zum Motorradsport haben: Motorradrennen, Freizeit-
Motorradsport, Verteidigung der Rechte und Interessen von Motorradfahrerinnen und –
Fahrern.
Besuchen Sie www.fim.ch

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Freestyle Motocross – Die Hintergründe

Auf dem Motorrad mit 60 Sachen auf eine 2,60m hohe Stahlrampe zuschießen, dann
volles Rohr 10 Meter hoch in den Himmel, dort horizontal über dem Motorrad schweben
und dabei den vorderen Kotflügel küssen. Nach 20 oder 30 Metern die Landung –
freihändig- abschließend richtig fett einschlagen und mit diversen Knochenbrüchen erst
mal sechs Wochen lang Alete aus der Schnabeltasse schlürfen. Danach Motorrad ins
Anzeigenblatt setzten, Rubrik „Krafträder/Biete/In Teilen“ – so würde wohl der Freestyle
Motocross Versuch eines Durchschnittspiloten enden. Beim FMX-Profi heißt die eben
beschriebene Übung anders: „Kiss of Death“ mit abschließendem „No-Hand Landing“. Die
Massen toben, Punktrichter geben Noten und Geld gibt’s auch.

Freestyle Motocross, kurz FMX genannt, ist mehr als Motorsport, mehr als reine
Rundenzeiten und Rennen. Geprägt von der Lust auf Individualität und Freiheit, genießen
immer mehr Motocrosser Freeriding und eben Freestyle. Es geht um die Faszination des
Fahrens, der Dynamik und des Fliegens. Nicht Schnelligkeit, sondern Feeling ist der
Maßstab für einen gelungenen Tag. Nicht der Vergleich mit anderen zählt, sondern die
persönliche Erfahrung, das Heraufsetzen des persönlichen Limits und das Erfahren immer
neuer Grenzen. Freestyle Motocross ist die extremste Form des Lifestyles. Von einigen
wenigen gescholten als abgehalfterte Racer, für andere Vorreiter einer ganz neuen
Generation von Motocrossern.

Freestyle Motocross schwappte vor einigen Jahren von Amerika nach Europa. Dort gab es
schon seit Anfang der 90er eine Gruppe von Motocrossern, die sich nicht mehr nur mit
dem Racing zufriedengegeben haben. Immer mehr galten die Sprünge während eines
Rennens als ein Ausdruck von Kreativität und sportlicher Leistung. Diese Sprünge,
verziert mit kleinen und großen Tricks, rückten immer mehr in den Vordergrund.
Zuschauer und auch Fahrer wollten mehr davon und nach und nach wechselten MX und
SX-Ikonen die Fronten und konzentrierten sich zunehmend nur auf FMX. Die ersten
reinen FMX-Veranstaltungen wurden 1998 ins Leben gerufen und die ersten großen
Sponsoren stiegen ein. Inzwischen gibt es seit 2000 auch in Deutschland professionell
organisierte FMX-Veranstaltungen.

Die erste reine FMX-Veranstaltung fand im Februar 2001 in der SachsenARENA in Riesa
statt. Mit einem Starterfeld aus über 8 Nationen, Fahrern wie Tommy Clowers und Mike
Jones, Helden wie Kornel Nemeth und den Shootingstars Daniel Hall und Luke Urek aus
Australien, galt die „NIGHT of the JUMPs 1“ als der Startschuss für FMX in Deutschland
und Europa.

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Judging

Ein entsprechendes von Ridern akzeptiertes und für Zuschauer nachvollziehbares Judging
System wurde gemeinsam von Fahrern und Organisatoren entwickelt und in Form eines
PDA basierten EDV Systems umgesetzt. Mit diesem System können die Ergebnisse in
Sekunden errechnet und live ins Internet oder TV eingespielt werden.

Bereits im Training beobachten die Judges die Rider und legen fest wie viele Sprünge von
den Fahrern in einem Zeitfenster von 70 Sekunden (Vorlauf) bzw. 100 Sekunden (Finale)
gewertet werden. Macht ein Fahrer mehr als die erforderlichen Sprünge, so fallen die
schlechtesten Jumps aus der Wertung.

Nach dem Ende seines Runs beginnt für 35 Sekunden die „Double Up“ Time. Hier zeigt
der Fahrer auf seiner Lieblingsrampe und Distanz seinen besten Trick – dieser wird
doppelt bewertet und gibt oft den Ausschlag über Sieg oder Niederlage. Entsprechend
beliebt ist der Double-up Jump auch bei den Medien und Zuschauern.

In einer „Personal Impression“ legen die fünf Judges noch fest, ob ihnen der Style, die
Art und Weise der Sprünge, die Choreographie bzw. der Umgang mit den Zuschauern
gefallen hat. Dies ist eine sehr individuelle Bewertung, entspricht aber wohl auch am
ehesten dem Grundgedanken des Freestyles.

Nach der Anzahl der Sprünge, dem Track Use und der Personal Impression, die ca. 30%
des Ergebnisses ausmachen, spielt selbstverständlich das Trickniveau und die Ausführung
eine wichtige Rolle bei der Bewertung. Jeder einzelne Sprung bekommt aus diesem
Grund eine Bewertung zwischen 0-10 Punkten. Hierbei ist es ganz wichtig zu erwähnen,
dass bereits in der Saison 2005 ein einfacher Backflip (Rückwärtssalto) nur noch mit 3
Punkten bewertet wurde, wenn er nicht wenigstens über eine Distanz von 20m oder
kombiniert mit einem anderen Trick gezeigt wurde.

Bei technischen Fehlern, wie zu kurze oder zu weite Landungen, unsauberer Fahrstil u.a.
werden von den Wertungsrichtern auch Punkte abgezogen.

Von den Einzelergebnissen jedes Judges wird automatisch das höchste und niedrigste
Ergebnis gestrichen und die verbleibenden drei Ergebnisse als Summe angezeigt.

Die Startreihenfolge in der Qualifikation richtet sich nach der Augenblicklichen
Reihenfolge in der Weltrangliste. Im Finale der Top 6 fährt der Punkthöchste aus der
Qualifikation zuletzt. Dies sichert die Spannung auf dem Hot Seat bis zum letzten Fahrer.

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FIM Freestyle MX World Championship Ranking 2018
1.      Maikel Melero (ESP / Yamaha)           138 Points
2.      Luc Ackermann (GER / Husqvarna)        121 Points
3.      Libor Podmol (CZE / Husqvarna)         110 Points
4.      Pat Bowden (AUS / Yamaha)               85 Points
5.      Petr Pilat (CZE / KTM)                  84 Points
6.      Rob Adelberg (AUS / Yamaha)             60 Points
7.      David Rinaldo (FRA / Yamaha)            60 Points
8.      Remi Bizouard (FRA / Kawasaki)          55 Points
9.      Kai Haase (GER / Suzuki)                54 Points
10.     Brice Izzo (FRA / Yamaha)               50 Points

FIM Freestyle MX World Championship Ranking 2017
1.      Maikel Melero (ESP / Yamaha)           92   Points
2.      Libor Podmol (CZE / Yamaha)            84   Points
3.      David Rinaldo (FRA / Yamaha)           75   Points
4.      Petr Pilat (CZE / KTM)                 65   Points
5.      Pat Bowden (AUS / Yamaha)              54   Points
6.      Leonardo Fini (ITA / Kawasaki)         49   Points
7.      Brice Izzo (FRA / Yamaha)              48   Points
8.      Dany Torres (ESP / KTM)                48   Points
9.      Luc Ackermann (GER / Husqvarna)        40   Points
10.     Marc Pinyol (ESP / Yamaha)             34   Points

FIM Freestyle MX World Championship Ranking 2016
1.      Maikel Melero (ESP / Yamaha)           200 Points
2.      Rob Adelberg (AUS / Yamaha)            158 Points
3.      Remi Bizouard (FRA / Kawasaki)         137 Points
4.      Petr Pilat (CZE / KTM)                 134 Points
5.      David Rinaldo (FRA / Yamaha)           106 Points
6.      Brice Izzo (FRA / Yamaha)               91 Points
7.      Pat Bowden (AUS / Yamaha)               76 Points
8.      Libor Podmol (CZE / Yamaha)             70 Points
9.      Hannes Ackermann (GER / KTM)            69 Points
10.     Mrac Pinyol (ESP / Yamaha)              67 Points

FIM Freestyle MX World Championship Ranking 2015
1.      Maikel Melero (ESP / KTM)              200 Points
2.      David Rinaldo (FRA / Yamaha)           198 Points
3.      Rob Adelberg (AUS / Yamaha)            172 Points
4.      Libor Podmol (CZE / Yamaha)            138 Points
5.      Remi Bizouard (FRA / Kawasaki)         118 Points
6.      Hannes Ackermann (GER / KTM)            97 Points
7.      Brice Izzo (FRA / Yamaha)               97 Points
8.      Jose Miralles (ESP / KTM)               95 Points
9.      Petr Pilat (CZE / KTM)                  72 Points
10.     James Carter (USA / Honda)              64 Points

FIM Freestyle MX World Championship Ranking 2014
1.      Maikel Melero (ESP / KTM)              146 Points
2.      Remi Bizouard (FRA / Kawasaki)         142 Points
3.      Libor Podmol (CZE / Yamaha)            114 Points
4.      Rob Adelberg (AUS / Yamaha)            112 Points
5.      Brice Izzo (FRA / Yamaha)               97 Points

                                          11
FIM FREESTYLE MX
             WORLD CHAMPIONSHIP                                 PRESSEMAPPE / WORLD TOUR 2019

FIM Freestyle MX World Championship Ranking 2013
1.     David Rinaldo (FRA / Yamaha)              152 Points
2.     Libor Podmol (CZE / Yamaha)               142 Points
3.     Brice Izzo (FRA / Yamaha)                 107 Points
4.     Maikel Melero (ESP / KTM)                 104 Points
5.     Petr Pilat (CZE / KTM)                     94 Points

FIM Freestyle MX World Championship Ranking 2012
1.     Remi Bizouard (FRA / Honda)               210   Points
2.     Libor Podmol (CZE / Yamaha)               188   Points
3.     David Rinaldo (FRA / Yamaha)              148   Points
4.     Brice Izzo (FRA / Yamaha)                 139   Points
5.     Hannes Ackermann (GER / KTM)              102   Points

FIM Freestyle MX World Championship Ranking 2011
1.     Javier Villegas (CHI / Yamaha)            210   Points
2.     Remi Bizouard (FRA / Honda)               195   Points
3.     Jose Miralles (ESP / KTM)                 158   Points
4.     Maikel Melero (ESP / Yamaha)              145   Points
5.     David Rinaldo (FRA / Yamaha)              118   Points

FIM Freestyle MX World Championship Ranking 2010
1.     Libor Podmol (CZE / Suzuki)               222   Points
2.     Brice Izzo (FRA / Yamaha)                 214   Points
3.     Jose Miralles (ESP / KTM)                 196   Points
4.     Remi Bizouard (FRA / Yamaha)              140   Points
5.     Brody Wilson (USA / Yamaha)               119   Points

FIM Freestyle MX World Championship Ranking 2009
1.     Remi Bizouard (FRA / Yamaha)              212   Points
2.     Jose Miralles (ESP / KTM)                 186   Points
3.     Libor Podmol (CZE / Suzuki)               179   Points
4.     Brice Izzo (FRA / Yamaha)                 172   Points
5.     Brody Wilson (USA / Honda)                164   Points

FIM Freestyle MX World Championship Ranking 2008
1.     Remi Bizouard (FRA / Yamaha)              170 Points
2.     Libor Podmol (CZE / Suzuki)               118 Points
3.     Fredrik Johansson (SWE / Suzuki)          102 Points
4.     Fabian Bauersachs (GER / KTM)              93 Points
5.     André Villa (NOR / Suzuki)                 92 Points

FIM Freestyle MX World Championship Ranking 2007
1.     Ailo Gaup (NOR / Honda)                   184   Points
2.     Libor Podmol (CZE / Suzuki)               168   Points
3.     Remi Bizouard (FRA / Yamaha)              133   Points
4.     Fabian Bauersachs (GER / Kawasaki)        126   Points
5.     Lukas Weis (GER / Suzuki)                 101   Points

FIM Freestyle MX World Championship Ranking 2006
1.    Mathieu Rebeaud (SUI / KTM)                112 Points
2.    Libor Podmol (CZE / Suzuki)                104 Points
3.    André Villa (NOR / Suzuki)                 102 Points
4.    Fredrik Johansson (SWE / Suzuki)            94 Points
5.    Chris Brock (GBR / Honda)                   82 Points

                                            12
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           WORLD CHAMPIONSHIP                                          PRESSEMAPPE / WORLD TOUR 2019

Best Whip

In der Saison 2013 feierte der Whip Contest ein grandioses Comeback bei der NIGHT of
the JUMPs. Mit ROCKWELL Watches als Titelsponsor riss der Side Contest die Zuschauer
jedes Mal von ihren Sitzen. Zumal nur hier die Sportler in Trains mit bis zu acht Fahrern
hintereinander durch die Luft der Arenen sprangen. Damit war der Weg geebnet, dass
der Best Whip Contest auch 2014 als fester Programmpunkt bei den NIGHT of the JUMPs
Tourstopps einzog.

Der Whip ist quasi die Mutter aller Freestyle Motocross Tricks! Er war der erste Trick, der
aus dem reinen Motocross Racing entstanden ist und zählt immer noch zu den stylishsten
Tricks überhaupt.

Auch 2019 wird der Best Whip Contest die Zuschauer auf allen NIGHT of the JUMPs
Wettbewerben begeistern.

                                            13
FIM FREESTYLE MX
          WORLD CHAMPIONSHIP                                                 PRESSEMAPPE / WORLD TOUR 2019

Die FIM Freestyle MX World Championship Athleten:

Maikel Melero (Spanien, Weltmeister 2018, 2017, 2016, 2015, 2014)

                               Maikel Melero ist der amtierende FMX Weltmeister. Im Alter von 10
                               Jahren begann er mit Motocross. Zum FMX kam er mit 17, als Dany
                               Torres ihm anbot, auf seinem Gelände zu springen. Maikel springt mit
                               viel Style die härtesten Tricks wie No-Hand Flips, 540s, Double
                               Seatgrab Flips oder Cali Roll. Von 2014 bis 2018 wurde er zum
                               erfolgreichsten NIGHT of the JUMPs World Champion aller Zeiten.

                               Bike:          Yamaha
                               Born:          25. Januar 1988 in Cotillas /Spanien
                               FMX seit:      2005

                               #1 FIM Freestyle MX World Championships 2014 – 2018
                               #4 FIM Freestyle MX World Championships 2013, 2011

Luc Ackermann (Deutschland, Europameister 2018)
                                Der jüngere Bruder von Hannes Ackermann hält mit seinen
                                gerade mal 21 Jahren bereits fünf Weltrekorde. 2010 sprang er
                                als jüngster Fahrer der Welt einen Backflip auf dem Motorrad,
                                2017 toppte er das mit jüngsten Double Backflip. Seitdem hat er
                                sich zu einem der weltbesten FMX Fahrer entwickelt und springt
                                360, Surfer Tsunami Flip, den Flair, die California Roll uva. 2018
                                gewann er die FIM Europameisterschaft und wurde Vize-
                                Weltmeister. Jetzt will er die WM gewinnen.

                                Bike:          Husqvarna
                                Born:          06. Januar 1998 in Mühlhausen/Deutschland
                                FMX seit:      2008

                                #1 FIM FMX European Championships 2018
                                #2 FIM Freestyle MX World Championships 2018

Libor Podmol (Tschechien, Weltmeister 2010)

                                Der    Tscheche    konnte   sich   nach    unzähligen    Vize-
                                Weltmeisterschaften im Jahr 2010 endlich zum FIM World
                                Champion krönen. Seit Jahren mischt der zweifache Vater an der
                                Spitze des europäischen und weltweiten FMX-Sports mit und ist
                                im Rahmen der NIGHT of the JUMPs groß geworden. Libor vereint
                                nahezu perfekt Draufgängertum und Motorradkontrolle.

                                Bike:          Husqvarna
                                Born:          01. Juni 1984 in Tschechien
                                FMX seit:      2003

                                #1 FIM Freestyle MX World Championships 2010

                                              14
FIM FREESTYLE MX
          WORLD CHAMPIONSHIP                                               PRESSEMAPPE / WORLD TOUR 2019

Rob Adelberg (Australien, #2 WM 2016)

                               2010 feierte Rob Adelberg seine Premiere bei der NIGHT of the JUMPs
                               in Berlin. Der Australier sprang direkt auf das Podium. Nach
                               zahlreichen Gastspielen bei den Red Bull X-Fighters, einschließlich
                               dem Tourstop Sieg in Glen Helen 2013, wollte Adelberg 2014 alles
                               versuchen, um die WM zu gewinnen. Mit WM-Platz 4 verpasste er
                               knapp das Podium. Das schaffte er aber 2015 mit dem dritten Platz
                               und 2016 landete er sogar auf Platz 2 der WM.

                               Bike:         Yamaha
                               Born:         11. Juli 1998 in Benella/Australien
                               FMX seit:     2000

                               #2 FIM Freestyle MX World Championships 2016
                               #3 FIM Freestyle MX World Championships 2015

Brice Izzo (Frankreich, #2 WM 2010)

                                Brice Izzo fuhr lange Zeit Motocross und kam erst 2006 zum FMX.
                                Seine NIGHT of the JUMPs Premiere hatte er in Metz. Mit Leichtigkeit
                                sprang er harte Flip-Kombinationen und landete auf Platz 2. 2008
                                bekam er mit dem Shaolin Flip sein Ticket zum Best Trick der X
                                Games Brasilien und holte Bronze. Im gleichen Jahr gewann er die
                                NIGHT of the JUMPs in Brasilien. 2010 wurde Brice Vize-Weltmeister,
                                2013 holte er WM-Bronze.

                                Bike:          Yamaha
                                Born:          1986 in St. Victoret/Frankreich
                                FMX seit:      2006

                                #3 FIM Freestyle MX World Championships 2013
                                #2 FIM Freestyle MX World Championships 2010

Petr Pilat (Tschechien, Europameister 2015)

                               Petr Pilat ist die ultimative Flip-Maschine. Der Tscheche ist der
                               jüngste FMXer seines Landes, der den Backflip setzte. Heute haut
                               Petr die härtesten Backflip-Kombinationen einfach so raus. Er war
                               der erste Fahrer weltweit, der den Tandem-Backflip sprang. Seit
                               2010 fährt er in der NIGHT of the JUMPs, hatte aber mit vielen
                               Verletzungen zu kämpfen und landete darum in 2011 nur auf dem
                               8. Platz. 2015 wurde er bei FMX Europameister.

                               Bike:          KTM
                               Born:          1991 in Prag/Tschechische Republik
                               FMX seit:      2001

                               #5 FIM Freestyle MX World Championships 2013
                               #8 FIM Freestyle MX World Championships 2011

                                              15
FIM FREESTYLE MX
          WORLD CHAMPIONSHIP                                              PRESSEMAPPE / WORLD TOUR 2019

Pat Bowden (Australien, #4 WM 2018)
                               2016 hatte Pat seinen internationalen Durchbruch. Er sprang in
                               viele Finalrunden der NIGHT of the JUMPs WM, krönte sich zum
                               ungeschlagenen Lifeproof Best Whip-Champion, gewann die
                               Xpilots Contest in Mexiko-Stadt sowie Tijuana und präsentierte
                               mit dem Ruder Frontflip eine Trick-Weltpremiere bei den Nitro
                               World Games und gewann die Silber-Medaille. 2018 landete er
                               auf Platz 4 der WM. 2019 will er unbedingt auf das Podest.

                               Bike:          Yamaha
                               Born:          04. August 1993 in Queensland/Australien
                               FMX seit:      2008

                               #4 FIM Freestyle MX World Championships 2018

Leonard Fini (Italien, #12 WM 2018)
                               Leonardo Fini begann 2011 im Da Boot-Team mit Freestyle.
                               Heute gilt er als einer der herausragendsten italienischen Fahrer.
                               Leonardo hat an einigen der wichtigsten Freestyle-Events in
                               Italien teilgenommen. 2015 folgte Leonardos internationaler
                               Durchbruch mit der Einladung zur NIGHT of the JUMPs
                               Europameisterschaft. Mit seiner California Roll hat er bereits
                               einige Finals erreicht. Das will er auch 2019 schaffen.

                               Bike:          KTM
                               Born:          29. Oktober 1986 in Bibbena/Italien
                               FMX seit:      2011

                               #6 NIGHT of the JUMPs Berlin 2019

                                             16
FIM FREESTYLE MX
           WORLD CHAMPIONSHIP                                        PRESSEMAPPE / WORLD TOUR 2019

Freestyle Motocross BIKES – Motorrad Modifikationen:

„Ein handelsübliches 250ccm
Zweitakt oder 450ccm Viertakt
Motocross Motorrad stellt den
besten      Kompromiss      aus
Leistung und Handlichkeit dar.
Für den Freestyle Sport müssen
nur      einige      notwendige
Änderungen        vorgenommen
werden:“

Fahrwerk:
Gabel und Stoßdämpfer brauchen
eine härtere Abstimmung als die
Serienabstimmung,      um      die
extremen      Sprünge       sicher
abzufedern. Diese Sicherheitsreserve ist besonders wichtig, falls man mal zu weit oder zu
kurz springt.

Grabholes:
Als Grabholes bezeichnet man die Löcher, die sich die Fahrer in die seitlichen
Startnummerntafeln schneiden. Merke: Ohne Grabholes keine Seatgrab Tricks! Extra
angeklebtes Griptape sorgt für noch festeren Halt.

Lenker:
FMXer verwenden Oversized-Lenker ohne Mittelstrebe. So sind die Barhop-Variationen,
also alle Tricks, die nach vorn über den Lenker gemacht werden, leichter zu bewältigen.

Sitzbank:
Wenn man den Sitzbankschaum flacher schneidet, gewinnt man wertvolle Zentimeter
Platz für alle Tricks, die über die Sitzbank gemacht werden wie z.B. Nofoot CanCan.

Kotflügel:
Gekürzte Kotflügel betonen den FMX typischen Look. Ein kurzer hinterer Kotflügel schafft
wieder mehr Raum für Tricks, wenn man das Bein hinter dem Bike lang führt.

Fußrasten:
Breitere Fußrasten bieten eine größere Standfläche und geben so mehr Halt für die
Tricks. Wenn man die Rasten erhöht, hilft das, leichter über die Sitzbank zu kommen.

Motor:
Der Motor wird für FMX eigentlich nicht modifiziert. Wichtig ist eine Auspuffanlage, die
ein hohes Drehmoment gewährleistet. Statt mit hohen Drehzahlen zu hantieren, sollten
Sie ein gutes Gefühl für das Gas haben.

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Der NIGHT of the JUMPs Track

Jeder Wettbewerb der NIGHT of the JUMPs egal ob Freestyle MX World Championship,
European Freestyle MX Championships oder International Event beinhaltet eine
logistische Meisterleistung beim Bau der Strecke. Hierzu müssen die großen
Multifunktionshallen zuerst einmal komplett mit Folie ausgelegt werden, um so den
Hallenboden nicht zu verunreinigen. Auf die Folie wird eine spezielle Bodenabdeckung
ausgelegt, die auf drei Sattelschleppern angeliefert wird. Anschließend fahren
Sattelschlepper ca. 1.800 Tonnen Sand bzw. Lehm (Dirt) in die entsprechende Arena. Die
Menge entspricht 70 Sattelzügen bzw. 1.200 Baggerschaufeln bzw. 36.000 Schubkarren
oder 720.000 Schaufeln.

12 Stunden hat anschließend das ca. 25-köpfige NIGHT of the JUMPs Aufbauteam Zeit,
um den gesamten Hallenboden mit Dirt aufzuschütten und die zwei bis drei ca. 4,5 Meter
hohen Landehügel zu präparieren. Auf jeden dieser Hügel führen zwei bis drei
Absprungrampen, von denen die Fahrer dann im Wettbewerb abspringen. Die Rampen
mit einem 9er Radius stehen auf Sprungentfernungen zwischen 23 bis 26 Meter, je nach
Größe der Arena. Die Kicker Rampe steht auf 11 Meter und schießt die Fahrer noch
steiler in die Höhe. Seit 2014 sind auch ein bis zwei Quarter Pipes in den Track integriert.
Die Fahrer zeigen hierüber Tricks wie den Flair (540) oder die Egg Roll (Transferflip). Seit
2018 ist die Double Backflip Rampe mit im Track. 2019 kommt die mechanische Frontflip
Rampe hinzu. Zentraler Punkt des Tracks ist die Bühne mit dem Hotseat im Finale.

Zusätzlich reist die NIGHT of the JUMPs Crew noch mit mehreren Jumbokoffer-Aufliegern
voller Licht- und Sound-Equipment sowie dem kompletten Eventequipment an, um diese
gigantische Show den Zuschauer präsentieren zu können.

Unmittelbar nach dem Ende des jeweiligen Wettbewerbes wird der Track innerhalb
weniger Stunden abgebaut und die Halle besenrein übergeben.

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Die NIGHT of the JUMPs Logistik

Für die Organisation der NIGHT of the JUMPs Contests ist jedes Mal eine logistische
Meisterleistung nötig. Über 80 LKW-Trailer sind im Einsatz, um den Dirt, das Material, die
Technik,    Motorräder   sowie   Ersatzteile   und    sämtliches  Equipment     zu    den
Veranstaltungsorten zu schaffen. Im Einzelnen sind es:

-     70 LKWs mit Dirt
-      4 LKWs mit Equipment
-      3 LKWs mit Bodenplatten (um den Hallenboden abzudecken)
-      3 LKWs mit Baumaschinen (für den Streckenbau)
-      2 LKWs mit Lichttechnik

Besonders wichtig für eine anspruchsvolle und trotzdem sichere Strecke sind die
Baumaschinen. Die von unseren Partnern zur Verfügung gestellten Bagger, Walzen und
Spezialmaschinen garantieren die bestmöglichen Bedingungen in der Arena.

Um die Events in Übersee, wie zum Beispiel in China, Namibia oder Brasilien reibungslos
durchführen zu können, hat die NIGHT of the JUMPs ihr Material mittlerweile um ein
drittes Set Up erweitert. Zwei komplette Überseecontainer gefüllt mit Rampen und
Motorrädern sind das ganze Jahr zu den entfernt gelegenen Orten unterwegs. So wird
garantiert, dass auch an exotischen und weit entfernten Locations die besten
Voraussetzungen für spannende WM Läufe gegeben sind.

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Tricklexikon (Auswahl):
California Roll

                                               Bei der California Roll macht der
                                               Fahrer in der Luft über oder neben
                                               dem Motorrad eine Drehung mit
                                               dem Körper und zieht sich dann
                                               wieder auf das Bike.

Video-Link: http://youtu.be/yTUczBP_FVg

Doublegrab Flip

                                               Der Doublegrab Flips ist einer der
                                               schwierigsten Backflips. Während
                                               der Rotation greift der Fahrer mit
                                               beiden Händen an die Sitzbank und
                                               streckt sich nach hinten. Variation
                                               als Lookback oder Indian Air.

Video-Link: http://youtu.be/bWsoUVyirwM

TP -Pastrana

                                               Beim TP oder auch Pastrana legt
                                               sich der Fahrer mit ausgestreckten
                                               Armen nach hinten auf die Sitzbank
                                               und streckt ein Bein nach vorn über
                                               den Lenker.

Video-Link: http://youtu.be/5ooERej2ODQ

Sideshow
                                               Die Sideshow ist ein Letgo-Trick,
                                               sprich der Fahrer hat kein Körperteil
                                               mehr am Motorrad. Nach dem
                                               Absprung geht der Fahrer neben
                                               das Bike, lässt beide Hände los und
                                               fliegt neben dem Bike.

Video-Link: http://youtu.be/c80teYUbVtQ

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Tsunami Flip

                                               Beim Tsunami Backflip macht der
                                               Fahrer einen Handstand auf dem
                                               Lenker des Bikes, das dabei
                                               senkrecht in der Luft steht. Über die
                                               Fliphebel drückt er das Bike mit den
                                               Handgelenken wieder zurück.

Video-Link: http://youtu.be/MBLBWWLFiBc

Indy to Heelclicker Flip
                                               Beim dieser Flip-Kombination macht
                                               der Fahrer während der Backflip-
                                               Rotation erst einen Superman Indy
                                               und schlägt im Anschluss die
                                               Hacken vor dem Lenker zusammen
                                               (Heelclicker).

Video-Link: http://youtu.be/ThD2k4i-Wc8

9-O’Clock
                                               Beim 9-O’Clock-Trick stehen Fahrer
                                               in der wie die Zeiger einer Uhr auf
                                               9-Uhr.

Video-Link: http://youtu.be/_NNIvsiu4_4

Surfer Take-off Tsunami Flip
                                               Beim Surfer Take-off Tsunami Flip
                                               steht der Fahrer vor dem Absprung
                                               mit den Füßen auf der Sitzbank und
                                               kickt sich mit den Füßen nach dem
                                               Take-off in den Handstand während
                                               er rotiert.

Video-Link: http://youtu.be/azHE-OD2ZM0

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Rowedova Flip
                                               Beim Rowedova Flip greift der
                                               Fahrer in der Rotation mit einer
                                               Hand an die Sitzbank, presst beide
                                               Füße gegen die Lenkerstange und
                                               drückt dann das Becken nach
                                               vorne.

Video-Link: http://youtu.be/OtFG83jph5A

Flair
                                               Der Flair ist eigentlich ein BMX-
                                               Trick.    Über     eine    spezielle
                                               Quarterpipe vollführt der Fahrer
                                               eine 540 Grad Drehung. Ein Trick,
                                               der bis vor kurzer Zeit nur im
                                               Videospiel möglich schien.

Volt
                                               Bei der Volt steigt der Fahrer in der
                                               Luft neben das Bike und dreht sich
                                               um sich selbst.

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