P. P - Mit einem Lächeln zur Dopingkontrolle.
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Druckerei Burgerstein Sport: da Zürcher AG m its Mit einem Lächeln un f r t d läu zur Dopingkontrolle. Burgerstein Sport wurde nach Antistress AG, Gesellschaft für Gesundheitsschutz, CH-8640 Rapperswil-Jona den modernsten Erkenntnissen der Sport- und Ernährungswis- senschaft entwickelt. Burger- stein Sport, ein Champion in der Sportszene. Tut gut. Burgerstein Vitamine Erhältlich in Ihrer Apotheke oder Drogerie. www.burgerstein.ch Druckerei Zürcher AG Hausmattweg 8 Fon 031 859 59 88 info@zuercher-ag.ch Hanspeter Kunz 3323 Bäriswil Fax 031 859 59 94 www.zuercher-ag.ch
Präsident Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde des FC Goldstern Reto Büchli ersten Mannschaft sofort, mit etwas Ver- Präsidium zögerung auch im «Zwöi». Die Damen unter der bravurösen Leitung von Her- mann Bechtold gewannen den ersten Hirschen-Cup, stiegen in die 3. Liga auf und erreichten den Berner Cupfinal – und gewannen ihn im Penaltyschiessen! Und sie standen zusammen, als es am wich- tigsten war. Welch eine Leistung! Die Saison 2012/13 ist schon wieder Ge- schichte. Mein erstes Jahr als Präsident Doch ausruhen auf den Lorbeeren gilt enthielt viele Highlights – und leider auch nicht! Wir müssen den Blick nach vorne ein sehr tragisches Ereignis. Die Tragödie richten und die nächste Saison planen. um Ladina Salis liess uns erkennen, dass Auch hier warten wieder viele neue He- Freud und Leid oft sehr nahe beieinander rausforderungen auf uns: Die Zufahrt der liegen. Cupfinal und Verkehrsunfall – ein Waldruhe soll saniert werden, die FCG- Wechselbad der Gefühle sondergleichen. Sonntage sollen endlich wieder regel- Ich spreche der betroffenen Familie, den mässig stattfinden (so auch Petrus seinen Angehörigen und auch unserer aktiven Segen dazu gibt…) und unsere aktiven Damenmannschaft mein allerherzlichstes Teams stehen vor neuen tollen Aufgaben Beileid aus. in ihren jeweiligen Ligen. Bei den Highlights der letzten 12 Monate Ich wünsche der ganzen Goldstern-Ge- denke ich an die Eröffnungsfeier des meinde eine sonnige, ruhige Sommer- Kunstrasens, den ersten Hirschen-Cup, pause und freue mich, Euch auch in der den sagenhaft guten Start unserer Bu- neuen Saison möglichst zahlreich bei den vette, an die vielen Trainingslager und na- Spielen unserer vielen Mannschaften tref- türlich an die sportlichen Erfolge unserer fen zu dürfen. Aktivmannschaften. Die Neuausrichtung Euer Präsident im Aktivfussball der Herren griff in der Reto Büchli Wa l t e r St ut z, Sc h ä t zu n g s e x p e r t e O b e r e r A a r e g g w e g 7 0 , 3 0 0 4 B e r n , Te l . 0 3 1 3 0 5 3 0 1 0 www.verkehrswert-stutz.ch / walterstutz@bluewin.ch 1
Sportchef Sportchef Bewertung Saison / Rückrunde Die Richtung stimmt dankbar, wenn sie nicht immer gegen Bei der zweiten Mannschaft war die Auf- 40jährige Jungspunde spielen müssen, Ein turbulentes Jahr geht zu Ende und «Deutsche» Tugenden gabe nicht einfach. Trotz vielen Zusagen sondern sich nächste Saison auch mal mit hat in allerlei Hinsicht Spuren hinterlas- Nun zu den männlichen Mitgliedern un- mitzuhelfen, eine neue schlagkräftige gleichaltrigen und lädierten Gegnern sen. Der Reihe nach, fangen wir mit den seres Vereins. Auch hier erfüllt mich Stolz, Equipe aufzubauen, haben längst nicht messen können. Vielen Dank an Trainer Aktivdamen an. und zwar weil es gelungen ist, die meis- alle Wort gehalten! Dass die Bildung einer Reto Petris, der unsere Geriatrieabteilung ten der letztjährigen A-Junioren in die Ak- neuen Mannschaft ein längerer Prozess ausgezeichnet der Fussballpension ent- Grandiose Damen! tivteams zu integrieren. Das spricht für sein würde, war mir immer klar. Doch nun gegenführt. Zum ersten Mal in der Geschichte des die gute Arbeit der Juniorenabteilung! haben wir mit dem Trainergespann David Vereins durften wir eine aktive Damen- Aquino und dem unermüdlichen Schaf- Zum Schluss danke ich ganz herzlich al- mannschaft unter der Leitung von Her- Mit einem neuen Konzept und einem neu- fer Markus Kunz zwei Trainer gefunden, len Trainern und Funktionären. Im Spe- mann Bechtold melden. Bereits der Trai- en Trainergespann hat unsere 1. Mann- die sich dieser Aufgabe angenommen ziellen den Platzwarten und dem Spiko ningsplan mit drei Trainings hat gezeigt, schaft die Saison in Angriff genommen haben. Das Team hat sportlich noch keine Remo Hofer für die Bewältigung der aus- wie motiviert die Frauen ans Werk gin- und sich den Namen «1. Mannschaft» red- grossen Stricke zerrissen, ist aber auf gu- serordentlichen Regensaison. Ich denke, gen. Am letzten Spieltag haben die Da- lich verdient. Mit schon fast deutschen tem Weg. Nun sind regelmässig genü- es wäre manchmal einfacher gewesen, men gleich im ersten Jahr den Aufstieg in Tugenden wie Fleiss, Wille und Disziplin, gend Spieler im Training und an den ein Bootsrennen auf den Fussballplätzen die 3. Liga realisiert. Doch damit nicht ge- aber auch mit viel Freude hat das Team Spielen. Die Schritte sind noch klein, doch zu absolvieren, als ein Fussballspiel abzu- nug: Sie haben auch noch gleich den Ber- um den Aufstieg mitgespielt und die- sie werden immer grösser und führen in halten! ner Cupfinal gewonnen! Auch von mei- sen… nur knapp verpasst. Es hat Spass die richtige Richtung. Röfe Burkhalter ner Seite ganz herzliche Gratulation! Und gemacht, am Sonntagmorgen den Jungs Sportchef FC Goldstern einen grossen Dank für den Rieseneinsatz! zuzusehen und mitzufiebern. Die Arbeit Meisterliche Senioren des Teams und auch die Bemühungen Nun noch zu unseren Ältesten. Die Senio- Wo Licht ist, ist leider auch Schatten. Die seitens des Vereins haben sich gelohnt! ren haben sich in der Meistergruppe hal- Spielerin Ladina Salis ist nach dem Cup- Es ist und bleibt das Ziel, dass unsere Ju- ten können und somit die Zielsetzung er- halbfinale durch einen tragischen Ver- nioren den «Mannen» im Fanionteam reicht – Gratulation an das Team und den kehrsunfall ums Leben gekommen. Ich nacheifern und sich zu gegebener Zeit Coach Dänu Ryffel! Den Veteranen ist es drücke den Eltern, der Familie und allen, dort integrieren wollen. nicht gelungen, in der Meistergruppe zu die Ladina gekannt und erlebt haben, verbleiben. Doch dies ist in Tat und Wahr- mein herzliches Beileid aus und wünsche heit ein Glücksfall. Denn das liebe Alter ihnen viel Mut, Kraft und Zuversicht! hinterlässt Spuren. Unsere Veteranen sind Heizoel Tankstelle Staubsauger Elektro Rollier-Schaedeli AG Autowaschanlage Olympiaweg 1 I 3042 Ortschwaben Tel. 031 829 05 75 I Fax 031 829 16 41 Grosses Getränkesortiment info@rollier-schaedeli.ch I www.rollier-schaedeli.ch Kleintierfutter und -zubehör Garten Hobby Do-it-yourself Elektrische Installationen I Sämtliche Reparaturen Telematik I Zentralstaubsaugeranlagen I Elektrobiologie UETTLIGEN Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Alarmanlagen I AEG-Verkauf und Service Landi 3043 Uettligen Telefon 031 829 02 54 Telefax 031 829 38 81 info@landiuettligen.ch 2 3
Vorstand Ein herzliches Dankeschön! Zwei Mitglieder des Vorstandes sind auf die Pierre Dubler ist ein Hauptversammlung vom 21. Juni 2013 zu- «Urgestein» des FC rück getreten: Bea Stampfli (Finanzen) und Goldstern. Früher war Pierre Dubler (Events). Der Vorstand dankt er Junioren-Assistenz- beiden für ihren jahrelangen Einsatz zu trainer (Aufstieg der Gunsten des FC Goldstern! Junioren A in die Mei- sterklasse / «Coca Cola Bea Stampfli hat seit League»). Seit es das 2010 die Finanzen des neue Clubhaus in der Waldruhe gibt, ist Vereins betreut. Sie er dafür und für die Events des Vereins hat die Funktion da- verantwortlich. Er hat während Jahren für mals als «Übergangs- das leibliche Wohl im Clubhaus gesorgt lösung» übernom- und manchen Saisonabschluss, Sponso- men, sie aber in den renlauf und FC-Goldstern-Sonntag mit letzten Jahren kompe- seinem grossen Engagement mitgeprägt. tent und mit vollem Engagement wahr- Der Vorstand dankt ihm (und seinen Hel- genommen – herzlichen Dank! Die Arbeit ferinnen und Helfern) herzlich! Pierre für den FC Goldstern hat Bea Stampfli ge- Dubler bleibt dem Verein aber glückli- fallen. Doch die Belastung wurde mittler- cherweise erhalten – als «Speaker» auf weile zu gross. Denn als Direktionsassi- der Waldruhe, als «Coach» im Hinter- stentin ist sie in ihrem Hauptberuf zurzeit grund der Buvette und als Ehrenmitglied. mehr als nur voll ausgelastet. Daniel Leh- mann, bisher schon Vizepräsident des FC Jens Lundsgaard-Hansen Goldstern, übernimmt nun auch noch das Amt des Finanzchefs im Verein. Buvette gut gestartet! Die Buvette beim Sportplatz Bremgarten läuft und läuft… Etwa 300 Liter Pausentee sind inzwischen geflossen (selbst gemacht natürlich), 500 Hot Dogs über den Tresen ge- gangen und um die 800 Kaffee serviert. Ein herzliches Dankeschön an Pascal Bühler und alle Helferinnen und Helfer! Für Felsenau-Bier und Grillwürste sind übrigens keine genauen Zahlen bekannt… Der Sommer beginnt ja erst! 5
Events Events FCG-Tag 2013: Super-10-Kampf Mitreissende Stimmung, spannende Spiele, te. Messen durften sich die Teilnehmer viele Lacher und die FCG-Stars von heute unter anderem in den Disziplinen Bobby- und morgen zum Greifen nah: Der FC Gold- Car Rennen, Teebeutel spucken oder «Wer stern Super-10-Kampf – ein wahrer Gewinn! hat den härtesten Schuss?». Der diesjährige FC Goldstern Tag fand im Speis und Trank Rahmen eines eigens dafür entwickelten Nebst dem sportlichen Programm für die Super-10-Kampfs am 22. Juni 2013 auf FCG-Mitglieder bot der Goldstern-Tag der Sportanlage Bremgarten statt. auch für Mitgereiste ein beachtliches Rah- menprogramm. Während sich die Kleins- 170 waren dabei ten beim Mohrenkopf schiessen amüsier- Rund 170 aktive Mitglieder des FC Gold- ten, genossen die älteren Semester die stern massen sich in 15-köpfigen Teams grosse Vielfalt an kulinarischen Lecker- in zehn Disziplinen. Nicht nur Geschick- bissen und stillten ihren Durst mit diver- lichkeit, Kampfgeist und die nötige Por- sen Getränken. tion Glück waren erforderlich – nein – ge- Mit der Hauptverlosung des Losverkau- fragt war vor allem, die eigenen Hand- fes, welcher im Vorfeld des FCG-Tages lungsziele mit den Einstellungen und statt gefunden hatte, endete ein alles in Werten seiner Gruppe zu verknüpfen. Ge- allem erfreulicher und aufgestellter Tag. Super- fordert waren Hilfsbereitschaft, Kompro- Wir – das Organisationskomitee des Su- 10-Kampf missfähigkeit und Teamgeist. Werte, die per-10-Kampfs – danken allen Beteiligten, im zivilen Leben und ebenso auf dem Sponsoren und Helfern für den generö- Fussballplatz von grosser Bedeutung sen Einsatz und die grosszügigen Spen- sind. Dank der bunt durchmischten Grup- den! pen konnte die Integration und das ge- genseitige Kennenlernen im Verein stark gefördert werden. Sponsoren Teebeutel spucken… Felsenau Brauerei Der Wettkampf wurde leidenschaftlich Rolf Gerber AG und mit grosser Freude geführt. Gelacht Raiffeisenbank Grauholz wurde viel – zugegebenermassen wurde Universalsport Bern teils auch ausgelacht. Bekanntlich ist Scha- denfreude die schönste Freude; nicht zu- Ebipharm, Kirchlindach letzt dann, wenn das rivalisierende Team den eigenen Punktestand gerade nicht erreichen konnte oder der auf dem Fuss- ballplatz sonst so filigrane Spieler plötz- Rechts einige Bilder zum Tag, mit Dank an lich bei einfachsten Tätigkeiten strauchel- den Fotografen Norbert Puritscher. Sieger-Team Gullo Dario – Müller Stefan – Berisha Lavadim – Bölsterli Alexej – Marti Nino – Bernasconi Manuel – Salvatore Fabio – Garrido Daniel – Rieder Noe – Prabakaran Danusan 6 7
Events Events Hauptversammlung 21. Juni 2013 Ehrenmitglieder der Hauptversammlung 40 Personen, unter Ihnen Ehrenmitglied Mutationen im Vorstand An der diesjährigen HV wurden nach lan- Röfe Burkhalter Heinz Grossen, konnte Präsident Reto Béatrice Stampfli (Kassiererin) und Pierre ger Zeit wieder Ehrenmitglieder gewählt; Juniorentrainer, Akti- Büchli an der 55. Ordentlichen Hauptver- Dubler (Events und Clubhaus) treten aus und diesmal gleich deren drei! Alle sind ver, Aktivtrainer, Club- sammlung des FC Goldstern im Clubhaus dem Vorstand zurück (vgl. separaten Be- verdiente, langjährige Mitglieder, die un- hausbetreuer, Sport- auf der Waldruhe begrüssen. Die Ver- richt). Die restlichen Vorstandsmitglieder heimlich viel Zeit in verschiedensten chef und viele andere sammlung hat alle Jahresberichte der und der Präsident werden von der Ver- Chargen für den FC Goldstern aufgewen- Funktionen hat Röfe Verantwortlichen einstimmig gutgeheis- sammlung für ein weiteres Jahr bestätigt. det haben. Dies sowohl vor (im Vorstand), in seiner langen Zeit sen. aber vor allem auch hinter den Kulissen. als Mitglied unseres Roman Hug Sie haben alle zu Hauf die vielen so wich- Vereins bekleidet! Er ist so etwas wie die Rechnung mit Gewinn Neu tritt Roman Hug tigen unsichtbaren Arbeiten erledigt, die Mutter des FCG geworden. Er sorgt sich Die Rechnung 2012/13 schliesst mit hö- als Sportchef in den nötig sind, damit ein Club funktioniert. ums Wohlergehen eines jeden Einzelnen. heren Einnahmen (Sponsorenlauf), aber Vorstand ein. Als Spie- Die Waldruhe ist ihm ganz besonders ans auch höheren Kosten ab (Investitionen ler in unserer 1. Mann- Heinz Gabi Herz gewachsen. Und endlich hat sich Buvette Bremgarten u.a.). Unter dem schaft und mit seiner als Aktiver, Junioren- sein Club erkenntlich gezeigt und Röfe Strich resultiert ein Gewinn von gut 2800 Anstellung beim Fuss- obmann, Lottomitor- zum Ehrenmitglied gemacht! Herzliche Franken gegenüber einem budgetierten ballverband Bern-Jura ganisator, Präsident a.i. Gratulation! Verlust. Die Versammlung erteilt auf- bringt er kostbares Fachwissen in den oder in seiner aktuel- grund der Empfehlung der beiden Revi- Vorstand. Er wird mit überwältigendem len Funktion als Ad- Pierre Dubler soren Kurt Plattner und Christoph Tanner Mehr in den Vorstand gewählt. ministrator. Für Heinz wird dem Verein als dem Vorstand und der Kassiererin ein- stand immer der Club Gastrocoach erhalten stimmig Décharge. Auch bei den Revisoren gibt es Verände- und nicht seine eigene Person im Vorder- bleiben und uns so rungen: Kurt Plattner scheidet als Revisor grund; er hat immer da geholfen, wo Not weiter mit seiner Er- Budget mit Verlust aus, Christoph Tanner rückt als 1. Revisor am Mann war. Zur längst überfälligen fahrung unterstützen. Im Budget 2013/14 stehen auf der Kos- nach, Roger Remmele rückt auf Position Wahl zum Ehrenmitglied gratulieren wir Merci Pierre und herz- tenseite grosse Investitionen an: Sanie- 2 auf. Neu wird Markus Reber als Supple- ganz herzlich. liche Gratulation zur rung Zufahrt Waldruhe 30‘000, Schnee- ant gewählt. verdienten Auszeichnung! fräse in Bremgarten 7‘000, eine Rückstel- lung von 10‘000 für einen möglichen Zum Schluss werden drei unermüdliche Reto Büchli, Kauf der Waldruhe, die letzte Rückzah- «Schaffer» für den Verein – Pierre Dubler, Präsident FC Goldstern lung von 8‘000 für die Flutlichtanlage. Rolf Burkhalter und Heinz Gabi – mit gros- Das Budget enthält einen Verlust von sem Applaus der Versammlung zu Ehren- 37‘500 Franken. Mit einem Vereinskapital mitgliedern erklärt (vgl. Bericht rechts). von gut 90‘000 Franken können wir uns Um 21 Uhr 20 kann der Präsident unter diese Investitionen leisten – das sieht Verdankung der Arbeit und der Unter- Roger Remmele, Als Kundenberater nutze ich mein Fachwissen, um für Sie die auch die Versammlung so und geneh- stützung aller Helfer, Sponsoren, Inse- optimale Finanzlösung zu finden. Kundenberater Und als begeisterter Sportfan migt das Budget ohne Gegenstimmen. renten, Donatoren, Gönner und Freunde weiss ich, dass sich mit des FC Goldstern die Hauptversammlung und Veteranen Engagement und Ausdauer fast schliessen. FC Goldstern jedes Ziel erreichen lässt. Mit der gleichen Energie setze ich mich in allen Finanzfragen für Ihre Für den Vorstand persönlichen Ziele ein. Heinz Gabi dr Schryber Tel. 031-998 72 14 roger.remmele@ubs.com 8 9
Porträt / Gespräch Das informelle Zentrum Die Gemeinde Bremgarten hat ein grosses Sportplatzes in Bremgarten: Fritz Balmer Herz für den Sport. Kunstrasen, Hartplatz, (FDP), zuständig für öffentliche Sicherheit Pétanque, Beach Volley, Kinderspielplatz und Sport, und Werner Meile (SP), zu- und die Buvette – das ist der neue Sport- ständig für Hochbau, Planung und Ver- platz. Oder das «informelle Zentrum der Ge- kehr. Die Gemeinde hatte, so Meile, zu meinde», wie die Gemeinderäte Fritz Bal- wenig Trainingsmöglichkeiten in den mer und Werner Meile es nennen. Turnhallen. Und stand somit vor der Fra- ge: Die Turnhallen in grossem Stil ausbau- Der FC Goldstern hat nicht zwei Herzen en oder ein Wetter resistenter Kunstrasen? in der Brust, aber zwei Heimplätze: Die Sie hat den weniger teuren Weg gewählt, «Waldruhe» in der Gemeinde Wohlen und auch jenen, den wahre Fussballer- und den neuen Kunstrasen in Bremgar- Herzen bevorzugen: Rasen statt Halle. ten. Dieser Kunstrasen ist Teil eines Gan- Der Kunstrasen und der Sportplatz pas- zen: eines lebendigen Sportplatzes. Beim sen, so findet Fritz Balmer, perfekt in das Treffen mit den beiden Gemeinderäten Sportkonzept «3047bewegt». Auch das wimmelte es nur so von kleinen und Pétanque habe viele Freunde gefunden! grossen Sportlern fast jeder Disziplin, mit einem Schwergewicht beim FC Goldstern Nase vorn und den Leichtathleten des STB. Auf absehbare Zeit ist es nun vorbei mit grossen Investitionen zu Gunsten des Schirmherren Sports. Denn mit dem Kunstrasen als Der Kunstrasen ist auch Teil einer Sport- Herzstück des Sportplatzes hat Bremgar- strategie. Dahinter stehen die beiden ten die Nase vorn. Nur deutlich grössere Gemeinderäte und «Schirmherren» des Gemeinden, wie etwa Belp oder Muri- Gümligen, können eine gleichwertige In- frastruktur bieten. Viele Eltern wissen be- reits, was in fast jeder freien Minute der kleinen Bremgärteler kommt: «Mir gö ufe Sportplatz»! Jens Lundsgaard-Hansen Hand in Hand Die Gemeinde und der FC Goldstern ar- beiten eng zusammen. Die Gemeinde hat viel investiert, der FC Goldstern bezahlt eine Miete für die Nutzung des Rasens. Was den Schnee betrifft: Der FC Gold- stern hat eine Maschine für die Räumung angeschafft und wird den Rasen mit ei- genen Leuten so weit als möglich grün halten. In der Buvette geniesst der FC Goldstern Gastrecht, ist aber für den Be- trieb und die Infrastruktur verantwortlich Gemeinderäte Fritz Balmer, Werner Meile (Kühlschränke, Hot Dog Maschine usw.). 11
1. Mannschaft 1. Mannschaft Weinendes und lachendes Auge Möglichkeit, die Meisterschaft zu ent- Die Mannschaft hat sich in allen Belangen scheiden, unter anderem auf den Schiri massiv verbessert. Mit einer durchschnitt- Wer die Rangliste Wieso? Weil ich als Trainer schlichtweg übertragen. Dennoch: jammern nützt lichen Trainingsbeteiligung von 15 Spie- anschaut, wird wohl versagt habe. Anstatt im Donnerstag-Trai- nichts, das System ist jedem bekannt, wir lern konnten die Trainings stets optimal ein weinendes Au- ning dazwischen einzig auf Taktik zu bau- haben die Meisterschaft nicht wegen den absolviert werden. Verbesserungspoten- ge haben. Platz 3, en, habe ich die Mannschaft – im Glau- Strafpunkten «verloren». tial ist vor allem in folgenden Bereichen gleich viel Punkte ben, im positiven Lauf die Grenzen möglich: Kommunikation, Laufbereit- und besseres Tor- sprengen zu können – mit einem über- Die Philosophie stimmt schaft, Lösungsorientierung, mentale Ein- verhältnis als der FC Sternenberg auf harten und zermürbenden Training «um- Betrachten wir die gan- stellung und Konstanz. Diesen Heraus- Platz 2 (Aufsteiger). Aber mehr «Straf- gebracht». Dies war der Ursprung des ze Saison 2012/13, dann forderungen werden wir uns annehmen. punkte». Kollektivversagens gegen den SC Thöris- macht sich ein breites Denn in der Saison 2013/14 soll der Auf- haus. Dafür entschuldige ich mich bei je- Lächeln auf dem Ge- stieg in die 3. Liga realisiert werden! Wer auf diese Saison zurück schaut, wird dem Einzelnen noch einmal. sicht bemerkbar. Fred Doch jetzt ist zuerst einmal Sommer- sich zahlreiche Fragen stellen, wie z.B: und ich sind mächtig pause – nun gilt es den Ball und die Seele Wieso war der Aufstieg nicht realisierbar? Danach folgte ein Unentschieden gegen stolz, was diese Jungs erreicht haben und ruhen zu lassen! Wieso gab das Team gegen SC Thörishaus den NK Tomislavgrad. Wir konnten etliche welche Fortschritte erkennbar sind. Wir und FC Sternenberg Punkte ab? Und wa- Torchancen nicht zählbar umwandeln. haben stets an unserer Spielphilosophie Tinu Schneider, Fred Landold rum ergab sich kein Sieg gegen Holligen? Das folgende Spiel gegen den FC Ster- und unseren Grundsätzen festgehalten. Trainer 1. Mannschaft nenberg, den direkten Mitbewerber um In der Rückrunde haben wir uns 23 Punk- den zweiten Rang, haben wir verloren. te erspielt: 7 Siege / 2 Unentschieden / 2 Wir waren in den ersten zwanzig Minuten Niederlagen. Dennoch hat es nicht ge- nicht bereit, in dieser Zeit schlug es drei reicht, den aufstiegsberechtigten zweiten Mal in unserem Kasten ein. Trotz unendli- Platz zu belegen. Den hat uns in der di- cher Bemühungen des Teams konnten wir rekten Begegnung der FC Sternenberg das Spiel nicht mehr drehen. Ein «dum- weggespielt bzw. übernommen und bis mes» 4:4 im letzten Meisterschaftsspiel am Schluss nicht mehr abgegeben. Die hat uns auch nicht wirklich weiter ge- sportliche Leistung des FC Sternenberg bracht. Die Mannschaft hat bis am Schluss anerkennen wir neidlos. Dieses Team hat daran geglaubt. Leider hat es schluss- in der Rückrunde, bis auf das letzte Spiel, endlich aber nicht zum Aufstieg gereicht. nie verloren. Zweifelhafte Strafpunkte Harzige Rückrunde Zum Thema Strafpunkte: ich weiss in der In der Tat war es so, dass wir uns in den Tat nicht, welcher «Sesselpubser» auf die- ersten Rückrundenspielen richtig «durch- se Idee kam. Das gab‘s noch nie, dass der geschlängelt» haben und nie an die Lei- Weltmeister gleichzeitig den Fairplay-Po- stungen der Vorrunde anknüpfen konnten. kal gewann. Wenn ein Schiri mal einen Doch nach dem Abpfiff standen jeweils Fehlentscheid trifft, so gleicht sich dies drei Punkte mehr auf unserem Konto. Der über die Meisterschaft aus. Dies ist aber Sieg gegen den SC Ittigen gab uns Luft mit den Strafpunkten nicht so. Der Range gegen einen direkten Mitbewerber. Doch zwischen den besten und dem schlech- leider gingen wir dann im nächsten Spiel testen Schiri ist im Breitenfussball zu gegen den SC Thörishaus mehr als unter. gross. Anders gesagt: wenn du mal einen Die Luft war so was von draussen, die «Pistolero-Schiri» hast, der mit Karten um ganze Mannschaft hatte keine Kraft, diese sich schlägt, wirst du das nie mehr auf- bittere Niederlage abzuwenden. holen können. Der Verband hat somit die 12 13
2. Mannschaft Das neue «Zwöi» fasst Fuss Bäckerei • Konditorei • Tea Room Nach dem Rückzug der ehemaligen 2. noch Luft nach oben vorhanden, um in Säriswilstrasse 1 Mannschaft haben wir ein neues «Zwöi» Zukunft auch resultatmässig positiv vo- 3043 Uettligen Telefon 031 829 01 73 gegründet. Mit Andi Bürki, Markus Kunz ranzukommen. und Marc Locher konnten wir den Trai- ningsbetrieb sicherstellen. Trainer hatte Dayvid Aquino hat sich bereits wieder es genug, doch bei den Spielern herrsch- verabschiedet, darum übernimmt Mar- Bäckerei te akuter Mangel! Teilweise waren nur kus Kunz nach erfolgreichem Erwerb des Unser Hit am Sonntag 3032 Hinterkappelen eine Hand voll Akteure im Training, so Trainer C-Diploms Anfang Juni das Team, Bäcker-Zmorge à discrétion Telefon 031 901 36 00 dass sich auch ein wenig Frustration breit um es mit einem noch zu bestimmenden machte. Assistenten durch die neue Saison zu füh- ren. Allen Trainern danke ich herzlich für Im Winter und Anfang 2013 erhöhte sich ihren Einsatz und wünsche Kusi und den die Anzahl Spieler nach und nach. Da «Zwöi-Giele» viel Spass und Erfolg in der Andi Bürki beruflich und familiär mehr als neuen Spielzeit! ausgelastet war, holten wir einen neuen Headcoach in der Person von Dayvid Für die 2. Mannschaft Aquino. Das Gerüst stand nun, die stark Röfe Burkhalter, Sportchef verbesserte Trainingsbeteiligung und der frische Wind formten langsam aber sicher ein richtiges Team. Sportlich ist sicher Das «Zwöi» tankt Kraft und Moral! 15
Senioren Die Meisterprüfung bestanden Es laufen die letzten 15 Sekunden (ge- Im Kreis der besten Senioren mäss Zuruf des Schiedsrichters) im zweit- Das Fazit über die gesamte Saison fällt letzten Spiel der Rückrunde gegen Weis- dennoch positiv aus. Unsere Gegner wie senstein. Die 2:1-Führung, die wir uns mit Münsingen, Wabern, Weissenstein oder einer der besten Leistungen der Saison der FC Bern haben etliche Spieler mit 1.- 2012/13 erarbeitet hatten, würde uns den oder 2.-Liga (resp. teilweise sogar Natio- vorzeitigen Ligaerhalt sichern. Im Kopf nalliga-) Vergangenheit in ihren Reihen. bereitet sich schon der eine andere auf Insofern ist ein Ligaerhalt für uns als Er- eine spontane Klassenerhalt-Feier vor. folg zu werten. Trotzdem besteht zwei- Und dann das: Ein letzter verzweifelter fellos Raum für Verbesserungen. Die hoher Ball des Gegners in Richtung unse- Rückrunde verlief spielerisch weit harzi- res Tors, eine unübersichtliche Situation, ger als die Vorrunde. Wir taten uns schwer das eine oder andere Missverständnis mit dem Übergang auf den Rasen, auch Fünf entscheidende Punkte, mit welchen die und plötzlich steht es 2:2… Den Ligaer- wegen vielen Spielverschiebungen und 123-Webagentur aus Ihrer Website einen halt sichern wir uns dann drei Tage später somit fehlendem Rhythmus. Hinzu ka- ohne zu spielen und sozusagen via Inter- men zahlreiche Verletzungen und Abwe- echten Umsatzträger macht: net, wo uns die entscheidende Nieder- senheiten. Zurück bleibt aber die Freude lage unseres Konkurrenten Worb überlie- über das Erreichte und natürlich die Vor- fert wird. freude darauf, mit einem tollen Team mit 1. Ihre Website erhält ein Re-Design mit der Be- Charakter und Zusammenhalt eine wei- schränkung auf das WESENTLICHE – Konzentra- tion auf das, was Sie möchten: mit Ihrer Website tere Saison im Kreis der besten Senioren mehr Umsatz und Gewinn erzielen! der Region bestreiten zu können. 2. Wir zeigen Ihnen die mit Abstand günstigste und Chrigu Hunziker zielgruppengenaueste Werbung, mit der Sie sehr, sehr viele Besucher auf Ihre Website be- kommen – auch regional! 3. Damit sich möglichst viele Besucher auf Ihrer Website registrieren, ergänzen wir diese mit ei- ner kreativen Newsletter-Anforderung, damit sich viele Interessenten eintragen. 4. Im vierten Schritt lernen Sie die gewaltige Kraft von personalisierten Rund-E-Mails und vollauto- matischen FollowUp-Systemen kennen. 5. Über Online-Umfragen wissen Sie immer, was Ihre Kunden denken. Sie können auch zusätzli- che Kosten in der Verwaltung sparen – Unsere- Programme automatisieren Ihre Abläufe! Eine Website kann viel mehr sein, als nur ein „Schaufenster”. Ein guter Internet-Auftritt ist ein echtes Marketing-Instrument, mit welchem Sie wesentlich mehr Umsatz und Gewinn über das Internet erzielen! Ligaerhalt geschafft – obwohl der eine oder andere Ball im (eigenen) Netz landete… 17
Veteranen Verletzungshexe und Fussballgötter… Erstens kommt es anders, und zweitens und den Mut haben wir auch nie verlo- als man denkt… oder wie war das nur mit ren. Doch Punktezuwachs hat es in den 7 der Zuversicht und all den guten Vorsät- Spielen nicht gegeben. Und weil wir so- zen? Nach der nicht nur rabenschwarzen, mit auf unseren 9 Punkten sitzen blieben sondern sogar «gelb-schwarzen» Rück- und auf dem zweitletzten Platz landeten, runde bleibt doch einiges an Ernüchte- bedeutete dies nach vielen Saisons in der rung zurück – die nackten Zahlen zeigen starken Veteranenkategoire den Abstieg kein schönes Bild: 7 Niederlagen in eben- aus der Meistergruppe. so vielen Spielen und ein Torverhältnis von 11:36! Nach der guten Vorrunde mit Wieder mehr Atem 9 Punkten, stiegen wir zuversichtlich in Wie geht es nun mit den Veteranen wei- die Rückrunde der Saison 2012/13. Aber ter? Einige möchten etwas kürzer treten, leider wurde es schwierig. Zuerst einmal doch ein grosser Teil der Mannschaft will die Verletzten: bisher waren sie kein gros- trotz Abstieg weiterhin Meisterschafts- ses Thema. Nun schlug aber die berüch- spiele bestreiten. Zwei werden sich «reak- tigte Verletzungshexe zu. Bänderrisse, tivieren». Der Abstieg ist sicher nicht nur Zerrungen, Knie- und Rückenprobleme – negativ zu sehen. Denn die Personaldecke einfach alles, was man nicht sehen und ist dünn, und es muss vieles stimmen, um spüren will, schon gar nicht im zarten ü40 in der Meistergruppe bestehen zu kön- Fussballalter. Dann der Terminkalender: nen. Wir werden in der unteren Kategorie nur 3 Spiele fanden wie angesetzt statt, wohl wieder mehr Atem haben und hof- alle anderen wurden teilweise mehrmals fentlich auch wieder vermehrt Siege fei- verschoben. Verletzungen und Verschie- ern können. Es «fägt» ja trotzdem mehr, bungen führten zu intensivem SMS- und von Zeit zu Zeit als Sieger vom Platz zu e-mail Verkehr und zu vielen Telefonge- gehen. Hoffen wir, dass uns die Fussball- sprächen. Fast immer war am Tag vor götter nächste Saison besser gesinnt sind! dem Spiel noch nicht klar, welche und Reto Petris, Trainer Veteranen wie viele «Giele» dann auch wirklich an- treten konnten. Merci allen, die sich spon- tan zur Verfügung gestellt haben! Treffsicher Für eine treffsichere Wahl: In Berns einzig- Abstieg aus Meistergruppe Nun zurück zum Rasen. Irgendwie kamen wir nicht so richtig auf Touren, wir wur- den nicht vom Wettkampfglück verfolgt artigem Show-Room für Storen, Rollos und und eine unserer Stärken, nämlich kom- Jalousien können Sie Sonnen- und Blend- pakt zu stehen und mit einer stabilen Ab- schutz, Sicherheits-, Sicht- und Wetterschutz und Abdunkelungsmöglichkeiten auf Herz wehr im Rücken nach vorne zu spielen, und Nieren prüfen. ging in der Winterpause verloren. Nach 3 repavit Spielen hatten wir bereits gleich viele storen+service ag Tore kassiert wie in der ganzen Vorrunde. Gewerbepark Felsenau, Bern Doch wir hatten durchaus unsere guten Telefon 031 300 31 31 www.repavit.ch Momente, die Stimmung untereinander Nächste Saison werden die Veteranen war trotz anhaltender Erfolglosigkeit gut den Ball wieder über die Linie zaubern… 19
Damen Damen Aufstieg und Cupsieg punkt und für die gesamte restliche Spiel- zeit ein optisches Übergewicht und ka- Nachdem die Damen des FC Goldstern das einzige verbliebene 4. Liga-Team un- men immer wieder zu Chancen, die aber bereits den Aufstieg in die 3. Liga bewerk- ter lauter Zweitligamannschaften waren. leider nicht verwertet werden konnten. stelligen konnten, haben sie am Samstag, 22. Juni 2013 auch noch sensationell den Schrecksekunde Penaltyschiessen Final des Berner Cups gewonnen. Obwohl uns von unseren Gegnerinnen, Somit trat das ein, was eigentlich keiner dem FC Oberemmental 05, zwei Ligen wollte, über den Cupsieg musste das Pen- Einziges 4. Liga-Team trennten, gingen wir auch dieses Spiel altyschiessen entscheiden. Während wir Für diesen Final, welcher im Stadion Wald- mit viel Selbstvertrauen an. Trotzdem unsere beiden ersten Elfer souverän ver- eck in Lerchenfeld ausgetragen wurde, musste das Team in der 10. Minute eine senkten, versagten unseren Gegnerinnen charterten wir extra einen Fancar, in wel- Schrecksekunde überstehen, zeigte doch die Nerven. Und nachdem der FC Ober- chem fast 70 Personen mitfuhren. Viele der Schiedsrichter nach einem Handspiel emmental 05 einen weiteren Penalty weitere reisten individuell an, so dass wir in unserem Strafraum auf den Penalty- verschossen hatte, von rund 200 Fans unterstützt wurden. punkt. Glücklicherweise vergaben unsere brachen alle Däm- Grund zum Feiern – Aufstieg der Damen! Während des gesamten Spiels sorgten sie Gegnerinnen aber diese einmalige Chan- me, und das Team durch permanentes Anfeuern und mit ce. Zu allem Unglück zog sich unsere konnte nach dem Lärminstrumenten für eine Stimmung, die rechte Aussenverteidigerin auch noch Aufstieg auch noch Nachdem dieser Sieg bereits auf dem jener im Camp Nou in nichts nach stand. eine schwere Bänderverletzung zu und den Cupsieg fei- Platz ausgiebig zelebriert wurde, ging die Zum Cupwettbewerb muss man wissen, musste ins Spital überführt werden. Trotz ern. Feier anschliessend bei Klaus im Restau- dass dieser für 2. – 4. Ligateams ausgetra- diesem Unbill erarbeiteten sich die Da- rant Hirschen in Ortschwaben weiter, wo- gen wurde und wir seit dem Viertelfinal men des FC Goldstern ab diesem Zeit- Der Champagner bei Klaus einmal mehr sämtliche Spiele- floss in Strömen… rinnen gratis verpflegte. Kurz vor der Abfahrt zum Cupfinal Pokalübergabe am Berner Cupfinal in Thun 20 21
Damen Damen In Erinnerung an Ladina Salis Am Mittwoch, den 29. Mai 2013 wurden unsere Innenverteidigerin Ladina Salis auf das Team der Damen und der gesamte FC dem Heimweg von diesem Spiel mit dem Goldstern mit einem Ereignis konfron- Roller tödlich verunglückt ist. Es lässt sich tiert, das für jeden von uns wohl für im- nicht in Worte fassen, welchen Schock mer unbegreiflich bleiben und das zu ak- und welche Betroffenheit diese Nachricht zeptieren nur schwer möglich sein wird. bei den Spielerinnen auslöste und alles Uns allen wurde schonungslos und abso- andere in den Hintergrund treten liess. lut unvorbereitet aufgezeigt, wie nahe Sämtliche sportlichen Ambitionen wur- Freud, Leid und Trauer beieinander liegen den von einer auf die andere Sekunde zur können. Noch voll mit Glücksgefühlen Nebensächlichkeit, galt es doch, diesen über den sensationellen Einzug in den Schicksalsschlag auch nur einigermassen Cupfinal erreichte uns die Nachricht, dass zu begreifen und zu erfassen. Wie dann aber das Team an jenem ver- regneten Freitagabend auf der Waldruhe Aufstieg der Damen des FC Goldstern in die 3. Liga zusammengestanden ist, sich gegensei- tig getröstet und Mut zugesprochen hat, Furore in der 3. Liga? Abschliessend danke ich einmal mehr al- ist wohl einzigartig und wird uns Aussen- Für uns geht es nun nach einer kurzen len uns unterstützenden Eltern und Gross- stehenden für immer unvergesslich blei- Sommerpause mit der Vorbereitung für eltern, sowie meinen beiden Co-Trainern ben. Ich bin überzeugt, dass dieses ein- die neue Saison weiter. Wir haben uns Thomas und Patrick für den tatkräftigen malige Zusammengehörigkeitsgefühl und vorgenommen, auch in der 3. Liga für Fu- Support! Ein ganz grosses Dankeschön diese Solidarität den Spielerinnen helfen rore zu sorgen. An dieser Stelle möchte an unseren Haussponsor Klaus vom Res- werden, das Fehlen von Ladina besser zu ich auch die für die neue Saison bereits taurant Hirschen in Ortschwaben. Es ist verkraften. Ladina wird für immer ihren feststehenden Zuzüge ganz herzlich bei toll, auf solch eine Unterstützung zählen Platz in unserem Team und im FC Gold- uns begrüssen. Es sind dies Michelle Fai- zu können! stern haben. Das Trikot mit der Nummer 4 gaux, Monika Novak und Noelle Schenk. wird für immer für sie reserviert bleiben. Alle drei Spielerinnen haben bis anhin in Hermann Bechtold, höheren Ligen gespielt, Michelle und No- Trainer Damen FC Goldstern Der Familie, den Freunden und Angehö- elle sogar in der Nationalliga B, so dass rigen und allen, die Ladina gekannt ha- wir nächste Saison sicher noch stärker ben, sei auch auf diesem Weg im Namen sein werden. des gesamten FC Goldstern unser tiefstes Beileid ausgesprochen. Wir werden La- BlumenAmbiance dina nie vergessen. Hermann Bechtold, Trainer Damen FC Goldstern BlumenAmbiance GmbH Kalchackerstrasse 119 Silvia Ruprecht 3047 Bremgarten b. Bern Telefon 031 301 95 26 Beatrice Blaser BlumenAmbiance@gmx.ch Montag - Freitag: 08.00 - 12.00 Uhr / 13.30 - 18.30 Uhr; Samstag: 08.00 - 16.00 Uhr 22 23
Juniorenobmann «Den Sack zumachen» Junioren und Juniorinnen FCG Ein guter Teamgeist und tolle Spieler kön- nen nur Erfolge erzielen, wenn sie vor Liebe Juniorinnen und Junioren, dem eigenen und dem gegnerischen Tor Liebe Eltern konsequent und zielorientiert sind. Bei Liebe Freekick-Lesende den Turnier- und Matchbesuchen ist mir sehr oft aufgefallen: wir halten toll mit Wie das Wetter verlief auch die Rückrun- den Gegnern mit, können technischen de der Juniorinnen und Junioren des FC und interessanten Fussball präsentieren. Goldsterns. Die Trainer der Teams und Wir verpassen es jedoch, in wichtigen Mo- auch ich hatten hohe Erwartungen in die menten hinten «den Sack zuzumachen» Rückrunde. Nur wollte der Erfolg in Re- und vorne die Chancen zu verwerten. sultaten trotz guten Trainingsbeteiligun- Für die nächste Saison erhoffe ich mir, dass gen und -inhalten leider nicht immer ein- sich unsere Teams in dieser Hinsicht ver- treten. bessern können. Ich bin davon über- zeugt, dass sich die 180 Juniorinnen und Konsequenz fehlt Junioren weiterhin mit viel Elan und Be- Klar sind die Resultate und Klassierungen geisterung der Aufgabe stellen. Mit einer nur sekundär. Denn der Spass und die Fussballschule, 3 F-Junioren, 4 E-Junioren, Fussballqualität im Team müssen im Vor- 2 D-Junioren, 2 C-Junioren Teams und der dergrund stehen. Dennoch geht es im B-Junioren Equipe starten wir in die Sai- Sport wie auch im übrigen Leben um Er- son. Für diese Teams dürfen wir wiede- folge. Und Erfolge werden im Fussball an- rum auf grossartige Trainer zählen, wel- hand des Resultats aus einem Spiel gegen che die Teams mit der Unterstützung der einen gleichaltrigen Gegner ersichtlich. Eltern auf dem Weg des Erfolgs begleiten. Das hat auch das Beispiel Barcelona im Champions League Halbfinale gezeigt. Benj Nadenbousch Christa Klopfenstein Möösliweg 5, 3037 Herrenschwanden Telefon / Fax 031 302 66 02 Montag – Freitag 8.00 –19.00 Uhr Samstag & Sonntag geschlossen Universal-Sport AG Zeughausgasse 27, 3011 Bern Das heimelige Beizli mit der www.universalsport.ch gemütlichen Gartenterrasse laden ein zum Verweilen und Geniessen 25
Kids and Fun Kids and Fun «Mit Talent alleine erreichst Du nichts!» Kommen in Zukunft wieder mehr junge YB-ler in die erste Mannschaft? Interview mit Stéphane Chapuisat …oder auch nicht. Was tut ein Stéphane Es hat schon junge YB-ler! Im Moment ist Chapuisat als Trainer, wenn ein Stürmer das YB-Kader aber eher zu gross, es hat zu Eine Legende des Schweizer Fussballs, Sie- plötzlich einfach nicht mehr trifft? Wenn viele Spieler, die auf ähnlichem Niveau ger der Champions League – und eine gros- es einfach nicht mehr klappen will? spielen. Unser Ziel ist es, die Mannschaft se Liebe für «Gelb-Schwarz»: das ist Stépha- Keinen Druck ausüben! Ich versuche, sein wieder etwas zu verkleinern. Doch das ne Chapuisat, oder «Chappi». Freekick hat Vertrauen in sich selbst wieder aufzu- braucht ein wenig Zeit. Dann wird es mit ihm gesprochen. bauen. Wenn der Stürmer nachzudenken auch wieder mehr Platz geben, um ei- beginnt und das Tor unbedingt machen gene YB-Talente nachzuziehen. Stéphane Chapuisat, Sie haben im Fuss- will, dann hat er schon verloren. Dann ball fast alle Rekorde gebrochen. Sind kommt er etwas zu spät oder trifft den Eine letzte Frage: Kommt die Schweiz Sie in Deutschland auch Meister und falschen Entscheid. Die einfachen Dinge mit Trainer Ottmar Hitzfeld an die WM Torschützen-König geworden? Und wie müssen fast wie im Schlaf klappen – dort in Brasilien? viele rote Karten haben Sie bekommen? versuche ich den Spieler im Training wie- Ja, sicher. Ich möchte auch nach Brasilien! Chapuisat: Rote Karte habe ich in meiner der hin zu führen. Wenn er im Training re- Nein, im Ernst: Ich habe keinen besseren Karriere keine einzige bekommen! Und gelmässig wieder trifft, dann klappt es im Trainer erlebt als Ottmar Hitzfeld! Er hat ich habe übrigens auch nie ein Eigentor Spiel plötzlich auch wieder. mich damals bei Dortmund sehr beein- erzielt! Die Tore habe ich lieber beim Geg- druckt. Die Schweizer Nati muss in der ner gemacht. Doch Torschützen-König Sie sind nicht nur Trainer, sondern auch WM-Qualifikation die Gruppe auf Platz 1 war ich in meiner Zeit bei Dortmund lei- «Scout». Sie suchen Spieler für YB. beenden – dann kommt alles gut. Platz 2 der nie – zwei Mal hat es für den zweiten Wie geht das? ist immer heikel, denn die «Barrage» ist Platz gereicht. Und zwei Mal sind wir da- Zusammen mit Fredy Bickel versuche ich, unberechenbar. mals mit Dortmund Deutscher Meister für die erste Mannschaft von YB gute Drum: Hopp Schwiiz, jetzt oder nie! geworden, ein Mal haben wir die Cham- Spieler zu finden. In der Schweiz oder im Stéphane Chapuisat liest das Gleiche pions League gewonnen. In der Schweiz Ausland. Solche Spieler haben ihre «Bera- Herzlichen Dank für dieses Gespräch! wie Du! ist es mir aber einige Male gelungen, Tor- ter» – mit ihnen laufen die ersten Kon- schützen-König zu werden. Das ist schon takte, in beide Richtungen. Wir hängen Interview: Jens Lundsgaard-Hansen ein schönes Gefühl für einen Stürmer! oft am Telefon. Und wir besuchen Spiele, schauen Videos und beobachten Spieler, Torschützen-König, das ist ja kein Wun- die für YB in Frage kommen könnten. Ich Stéphane Chapuisat persönlich der! Die Berner Zeitung sagt, Sie seien glaube nicht, dass wir Talente, die wir se- Alter / Familie: 44 Jahre alt / verheiratet, Vater von vier Kindern der beste Schweizer Spieler der Ge- hen sollten, nicht sehen. Das hoffe ich schichte! Von 2002 bis 2005 spielten Sie wenigstens. Wohnort: Muntelier (FR) für YB. Jetzt trainieren Sie die jungen YB-Stürmer. Wie wird man Goal-Getter? Wie schafft es ein junger «Giel», im Fuss- Fussball-Junior: zuerst bei Red Star Zürich (Vater spielte beim FCZ), Ich trainiere mit den Stürmern der U14 bis ball ganz nach oben zu kommen? später in Lausanne U21 vor allem das Verhalten im 16er. Dort Du musst Talent haben. Aber mit Talent muss fast alles «automatisch» gehen. Rich- alleine erreichst du noch nichts! Es braucht Wichtigste Clubs: Lausanne (104 Spiele), Dortmund (218), GC (77), tig laufen und den Abschluss suchen, mit eine starke Persönlichkeit. Du musst wol- YB (100 Spiele), Lausanne (32) Tempo und guter Technik. Das üben wir len, du musst kämpfen, du musst alles immer und immer wieder. Doch ein ech- geben für den Fussball. Heute kannst du Nationalmannschaft: 100 Spiele, WM 1994 USA, ter Goal-Getter hat auch den richtigen daneben auch eine gute Ausbildung ma- EM 1996 (England), 2004 (Portugal) «Instinkt» – er steht im richtigen Moment chen. Es gibt spezielle Sportklassen, und am richtigen Ort. Und dann drückt er ab auch der Verein unterstützt dich. Position: Stürmer und trifft! 26 27
Kids and Fun Kids and Fun Kleine Goldsterne Wettbewerb – Hattrick! Der Fussball ist eine Schule fürs Leben. Schon wieder heisst es «Hattrick»! Frage 1: Wir haben mit zwei kleinen Goldsternchen gesprochen. Das ist der Wettbewerb für alle Jungen Wer ist in der Schweiz Cup-Sieger und jung Gebliebenen. Leila aus Bremgarten Luana aus Bremgarten 2013 geworden? Zu gewinnen gibt es einen Gutschein ■ Basel von 30.– Franken für den YB-Fan-Shop (Wankdorf Center in Bern)! ■ GC ■ FC Zürich Was muss ich tun? Kreuze die richtigen Antworten an, fülle den Absender aus (Ich bin…), schneide Frage 2: den Talon aus und schicke ihn an: Wie heisst der Trainer der Jens Lundsgaard-Hansen Schweizer Nationalmannschaft? Römerstrasse 16 ■ Hakan Yakin 3047 Bremgarten. ■ Jürgen Klinsmann Pro Person kann nur ein Antwort-Talon eingeschickt werden. ■ Ottmar Hitzfeld Wo gehst Du zur Schule? Wo gehst Du zur Schule? Bis spätestens Freitag, 30. August 2013! Und was machst Du am liebsten? Und was machst Du am liebsten? Frage 3: In Bremgarten, in die 2. Klasse. In die 2. Klasse, in Bremgarten. Wer gewinnt? In welcher Liga spielen Am liebsten habe ich Sport. Oder Deutsch. Am liebsten habe ich den Sport. Das wissen wir natürlich noch nicht. die Damen des FC Goldstern Da kann man viel lesen und schreiben. Es läuft so: alle Talons mit 3 richtigen Ant- in der neuen Saison? worten kommen in einen Topf. Aus die- Was machst Du am liebsten im Training? Was machst Du am liebsten im Training? ■ Dritt-Liga sem Topf ziehen wir (natürlich mit ver- Mätschle. Übungen mache ich nicht so Das Training habe ich noch lieber als den bundenen Augen) einen einzigen Talon ■ Viert-Liga gerne… Sport in der Schule. Am liebsten habe ich heraus. Wer diesen Talon ausgefüllt hat, Mätschli. Und Penalty schiessen! ■ Nationalliga B der hat gewonnen! Hast Du schon mal ein Tor Hast Du schon mal ein Tor Ich bin: geschossen im Match? geschossen im Match? Ja! Ich ging alleine nach vorne, bekam Ja! Ich habe einen Penalty geschossen! Vorname: einen Pass und habe geschossen. Der Goalie war aber ganz klein! Name: Wer ist Dein liebster Fussballspieler? Wer ist Dein liebster Fussballspieler? Strasse: Neymar und Shaqiri! Ich weiss nicht. Da habe ich keinen. Kann der Trainer gut schüttele? Kann der Trainer gut schüttele? Ja! Aber einmal war er bei uns im Goal, Ja – es geht so… PLZ/Ort: Modi gegen Giele, und da hat er ein paar rein gelassen! Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. 28 29
Kids and Fun 1. Hattrick-Wettbewerb April/Mai 2013 «The Winner is…»: Luca Adami! Einer der zahlreichen Einsender des ersten Hattrick-Wettbewerbs hat gewonnen – nämlich Luca Adami von den Junioren Db! Am 10. Juni 2013 überreichte ihm Jens Lundsgaard-Hansen den Gutschein für den YB-Fanshop im Wert von 30.– Franken! 50 % Rabatt auf Sonntags-Spieleô ZIMMEREI raiffeisen.ch/memberplusô SCHREINEREI SÄGEREI Entdecken Sie auch unsere weiteren attraktivenô Telefon 031 829 03 81 Mitglieder-Angebote für Konzerte, Events undô Fax 031 829 32 44 Ausflüge ins Wallis.ô • Altbausanierungen • Holz- und Holz-Metall Fenster • Landwirtschaftliche Bauten B • Energiesparfenster • Hallenbau • Wintergärten • Minergie-Holzelement tbau Minergie-Holzelementbau • Küchen • Holzrahmenbau • Parkettböden ôRaiffeisenbank Grauholz • Bauschreinerei • Dachfenster/Servicear Dachfenster/Servicearbeiten beiten Zentrum 32, 3322 Urtenen-Schönbühl www.raiffeisen.ch/grauholz • Innenausbau •VVe ermietung Festtische Vermietung •TTr reppenbau Treppenbau und Bänke 31
Junioren B Ein hervorragender Teamgeist Die Saison 12/13 und die Rückrunde sind den Aufstieg mitspielen zu können. Wir bereits Geschichte. Hoch motiviert und zeigten Spiele, die an schönen Szenen und glücklich, auf dem Kunstrasen in Brem- packenden Zweikämpfen kaum zu über- garten und in der Waldruhe zu spielen, bieten waren. Und dann wiederum Spie- gingen wir die Trainings für die Rück- le, wo gar nichts passte. Wir liessen zu viele runde an, zum Teil tief vermummt mit Punkte liegen gegen Mannschaften, de- Handschuhen und Mütze, der eine oder nen wir spielerisch zwar überlegen waren, andere sogar mit zwei Paar Socken! jedoch unsere Chancen nicht auswerten Das Kader blieb gleich, die Beteiligung in konnten. Doch in den darauf folgenden den Trainings war immer sehr hoch, so dass Spielen kam die von mir geforderte Re- wir die Qualität steigern konnten und je- aktion! der Einzelne einen Schritt nach vorne tat. Die Mannschaft war sehr ausgeglichen, Abschied obschon drei Jahrgänge vertreten waren. Nun denn, wie Ihr alle wisst, werde ich «meine» Mannschaft in andere Hände Sozial stärker geworden übergeben, da ich eine Pause einlegen Am meisten freute mich aber, dass sich werde. Ich hoffe, dass die Jungs zusam- jeder Einzelne auch im sozialen Bereich men bleiben und sich weiterhin so gut weiter entwickelt hat und der Teamgeist entwickeln – im fussballerischen und so- in dieser Mannschaft vorbildlich war. zialen Bereich! Den Eltern danke ich für Die Jungs sind zu einer tollen Mannschaft ihre Unterstützung und Jüre für die Mit- zusammengewachsen. Dies zeigte sich hilfe in den Trainings am Montag. vor allem, wenn es nicht so rund lief! Und Ich danke Euch allen von Herzen für die natürlich noch mehr, wenn es gut lief! tolle Zeit, die ich mit Euch verbringen Die Rückrunde verlief aber eindeutig nicht durfte! Machet,s guet…! so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Beizeiten ruf den Maler Nach der guten Vorrunde und guten Trai- ningsspielen im Frühling hofften wir, um Bis gli mau Peschä Burri so sparst du manchen Taler Malerei R oger GmbH V eidg. dipl. Malermeister 3042 Ortschwaben 031 829 10 60 uille www.mavu.ch Die Junioren B wussten oft mit schönen Spielzügen zu begeistern! 33
Juniorinnen B Es macht Spass! Nachdem ich das Team nach der Winter- te. Doch es gelang uns nicht immer, dies pause übernommen hatte, musste ich mir in den Spielen umzusetzen. Was wohl erst einmal einen Überblick verschaffen, auch daran lag, dass die Trainings nur in welcher Verfassung die Mannschaft ist. sehr knapp besucht werden. Ich freue Wir wollten vorerst Spiel um Spiel nehmen mich auf die nächste Saison und hoffe, und nicht zu hohe Ansprüche stellen. dass wir uns weiter verbessern können! Lisi Dubler Potenzial vorhanden Nach zwei Testspielen war klar: es ist Po- Einschätzungen der Spielerinnen tenzial vorhanden in der Mannschaft, doch es fehlt noch an Selbstvertrauen. Was sich I has eifach cool gfunde, dass ou wenn mir in der ganzen Frühjahrsrunde immer wie- i de Matche ir Pouse i Rückstand si xsi, üs d der etwas bemerkbar gemacht hatte. Trainer immer wieder motiviert hei. Eigent- Und: wir hatten eigentlich keine Torfrau, lech het jede Match Spass gmacht, oh wenn da sich Celine noch vor der Saison ver- mr vrlore hei. Es isch e tolli Mannschaft mit letzt hatte… Zu unserem Glück konnten tolle Trainer ? wir auf Natascha Zaugg und weitere Spie- Annina lerinnen aus dem 4. Liga Team zurück- Mir hei Aues zäme düre gmacht, Höchinä greifen – herzlichen Dank! Ohne diese aber ou Tiefinä vom Fuessbau. Aushilfen hätten wir den einen oder an- Nadine deren Match nicht spielen können. Doch so konnten wir zwei Spiele für uns ent- Es isch e toolli Zyt gsi. Üse Teamgeist het am scheiden; mit jenem Quäntchen Glück, Ahfang chli gfäut abr mir hei ds super uf- das im Fussball so wichtig ist, hätten es boue. Es isch die ersti Saison gsi, woni ha auch einige mehr sein können. Ich freue dörfe mitmache, uh es het gfägt. mich auf die nächste Saison! Rebby Stefano Campanella Zwöi Teams hei sech zemegschlosse und drbi isch öppis mega kuuls, neus entstande. Fortschritte sichtbar Trotz dem ds mr nid so guet si gsi, hets me- Die Übernahme durch Stefano brachte ga Spass gmacht und mir hei zäme kämpft. im Januar neuen Schwung in das junge Fränzi Beer und noch immer frisch zusammenge- I dere Saison si mir zwar nid so erfougrich würfelte Team. Motiviert starteten wir in xsi, drfür hei mir Spass am Schutte gha. die neue Saison. Es war schön zu sehen, Nora wie sich das Team im Training verbesser- Im dunklen Shirt das Team FC Goldstern / SC Wohlensee 35
Junioren Ca Junioren Ca Abstieg und Abschied «Junge» werden zu «Alten» Danke! Der Sommer 2013 bringt nun einige Ände- Ich habe Vieles gelernt, wunderbare Be- Einmal mehr war die Rückrunde geprägt rungen. Das Kader wird neu zusammen- kanntschaften gemacht und werde zahl- von frühen Gegentoren und vom Kampf gestellt, die «Jungen» müssen die Lücken reiche Trainings- und Matcherinnerungen um den Klassenerhalt. Ein ärgerliches Un- der «Alten» füllen und die «Neuen» in ih- mit in den Norden nehmen. Ganz beson- entschieden gegen den SC Holligen (7:7) rem Tun unterstützen. Dieser Prozess wird ders danke ich: Heinz Gmür, der mich besiegelte schliesslich den Abstieg, denn nach 8 Jahren FC Goldstern nicht mehr 2005 in einer praktischen Sportveranstal- Worb und Wyler waren am Schluss doch unter meiner Leitung erfolgen, da ich nach tung an der Uni angefragt hat, ob ich am zu abgeklärt. Das Saisonziel haben wir Kopenhagen ziehen werde. Ich danke al- Trainerbusiness Interesse hätte, und der damit nicht erreicht. len, die es mit ihrem Engagement mög- mich als damaliger J&S-Coach in den An- lich machen, dass Kinder und Jugendliche fangszeiten begleitete. Matthias Weyer, Nervenkitzel pur in dieser Form ihrem Hobby nachgehen der mir mit seiner Assistenz gezeigt hat, Dennoch gab es in dieser Spielzeit zwei können: Eltern, Klubhaus- und Buvette- dass die Kraft häufig in der Ruhe liegt. Highlights: Den ultimativen Kick zeigten betreiber, Platzwart, Funktionäre und Vor- Remo Hofer für seine Flexibilität und Ge- wir im Derby gegen den FC Länggasse stand. duld mit dem Verband sowie Peter Burri So sieht wahrer Teamgeist bei den Junioren Adrian Christen, und Manuel Kunz für die tolle Zusam- mit 11 Mann. Trotz Strapazen und Provo- Ca aus! Ca-Junioren menarbeit bei der Saisonvorbereitung kationen des Gegners haben wir Ruhe bewahrt und die Antwort mit drei Toren nach einer 6:3 Führung unsererseits 5 Mi- und im Meisterschaftsbetrieb. auf dem Platz gegeben. Den ultimativen nuten vor Schluss an ein 6:5 herankam, beinahe Nervenzusammenbruch-des- war auf ein zu hohes Mass an Selbstsicher- Trainers-Match war gegen den FC Köniz. heit und Hochmut zurückzuführen. Trotz- Bis zum 3:3 rannten wir auf der Waldruhe dem hat es am Ende zu den 3 Punkten stets dem Unentschieden hinterher. Wir gereicht – ich war froh, die Sache relativ zeigten also Charakter. Dass aber Köniz unbeschadet überstanden zu haben. Jens Lundsgaard-Hansen. Wort für Wort AG. . . . die richtige Sprache finden und den richtigen Ton treffen. Das ist unsere Stärke. «Wort für Wort AG. Jens Lundsgaard-Hansen» schreibt und redigiert Berichte, Argumentarien, Fact Sheets, Referate und Statements. Texte aller Art. Vielleicht schreiben Sie nicht so gerne – wir hingegen schon. Wir sind für Sie da! Nehmen Sie Kontakt auf mit uns. Gemeinsam finden wir sicher einen guten Weg! Jens Lundsgaard-Hansen.Wort für Wort AG. Römerstrasse 16 • 3047 Bremgarten • Telefon 076 380 75 60 www.wortfuerwort-ag.ch • e-mail:info@wortfuerwort-ag.ch Die Junioren Ca – immer voll dabei! 36 37
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