PFARRE DEBANT D I E - "Den Verstorbenen gedenken"

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PFARRE DEBANT D I E - "Den Verstorbenen gedenken"
DIE
PFARRE DEBANT
INFORMIERT

      „Den Verstorbenen gedenken“
                              NOVEMBER bis
                          WEIHNACHTEN 2020
PFARRE DEBANT D I E - "Den Verstorbenen gedenken"
CARITAS
   Herbst-Sammlung am 14. und 15. November 2020
               Elisabeth-Sonntag und Welttag der Armen
Am Samstag, 14.11. und Sonntag 15.11.2020 bittet die Caritas im Rahmen der Kollek-
te um Spenden für Not leidende Menschen in unserem Land. 50 % davon bleiben in
der jeweiligen Gemeinde.
Liebe Gottesdienstbesucherinnen,
liebe Gottesdienstbesucher!
„Hauptsach g’sund!“
Wie oft habe ich diesen Satz in meinem Le-
ben gehört und ihm trotz innerer Überzeu-
gung mehr oder weniger Achtsamkeit zuge-
messen.
Mit einer enormen Wucht ist dieser Wert in
die Mitte unseres Daseins gerückt. Die Corona-Krise ist unmittelbar in unsere Familien,
Freundes- und Bekanntenkreise eingebrochen.
Fast jede und jeder von uns kennt die Opfer von Krankheit, Arbeitsplatzverlust, be-
drohlicher Verarmung und Angst.
Als Caritas sind wir dankbar, dass die meisten unserer Stützpunkte ihre Dienstleistun-
gen für die Ratsuchenden, Hilfsbedürftigen sowie Überforderten aufrecht halten konn-
ten. Und dennoch stellt auch uns die neue Zeit vor riesige Herausforderungen. Wir
wollen weiterhin treu zu unseren Aufgaben stehen. Für Menschen in Not. Für unsere
Mitmenschen.
Besonders Familien, die alte und behinderte Menschen pflegen und betreuen, haben
in uns eine Partnerin. Wir werden unsere Angebote für pflegende Angehörige aus-
bauen, ihnen Oasen der Erholung und Entlastung anbieten.
Unsere Familienhilfe wird als soziale Feuerwehr ausrücken, wenn Krankheit und Er-
schöpfung im Raum stehen. Menschen am Rand der Gesellschaft, Obdachlose,
Suchtkranke erfahren in unseren Notunterkünften und Wärmestuben Fürsorge, Ver-
sorgung und unsere Fürsprache. Für perspektivenlose und arbeitslose Jugendliche
bereiten wir neue Beschäftigungsprogramme vor.
Für all das bitte ich euch um eure Hilfe und Unterstützung. Mögen sich die dunkeln
Wolken, die derzeit unser gesellschaftliches Leben verdüstern, verziehen und unsere
Zukunft „trotz allem“ unter einen guten Stern stehen.
                              Mit dankbaren Grüßen
                          Georg Schärmer, Caritasdirektor                           -2-
PFARRE DEBANT D I E - "Den Verstorbenen gedenken"
Liebe Pfarrgemeinde!
Der Beginn des Novembermonats, Allerheiligen – Allerseelen ist
durch das Gedenken an unsere Verstorbenen geprägt und der
gemeinsame Gräberbesuch an diesen Tagen zum vertrauten
Ritual geworden. Die heurige besondere Situation macht auch in
diesem Bereich Einschränkungen notwendig, sodass es also
keinen gemeinsamen Gottesdienst und keine Gräbersegnung an diesen Tagen
gibt. Ist damit – so frage ich mich – auch unser Gedenken für die Verstorbenen einge-
schränkt? Sind dadurch unsere Beziehung zu den Toten verändert und unser Glauben
und Beten für sie behindert?
Ich möchte darum bitten und dazu einladen, diese Herausforderung anzunehmen
und sich bewusst dieser Situation zu stellen.
„Die Hoffnung stirbt zuletzt“, lautet ein so leicht dahergesagtes Sprichwort und wird
gerade am Grab eines lieben Verstorbenen zum Denkanstoß:
+ die Hoffnung, dass mit dem Tod nicht alles aus ist,
+ die Hoffnung, auf ein Verbunden-Bleiben über den Tod hinaus,
+ die Hoffnung auf ein Wiedersehen.
+ Dafür sind die Blumen am Grab ein wertvolles Zeichen dieser Erwartung,
+ dafür ist das Weihwasser Zeichen von Hoffnung und Leben,
+ dafür ist das Grabkreuz Wegweiser zu dieser Hoffnung, die letztlich nur in Christus
  zur Erfüllung führt.
Denn Christus hat uns zugesagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an
mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. (Joh 11,25). Das ist unsere Hoffnung,
unser Glaube mit Christus zum Leben zur Auferstehung geführt zu werden. In dieser
Hoffnung beten wir für die Verstorbenen und dürfen auch uns selber gestärkt wissen in
der Zuversicht, dereinst mit Christus zur Auferstehung und zum Leben geführt zu wer-
den. Der Apostel Paulus fasst das zusammen in seinem Trostwort an die Gemeinde in
Thessalonich und damit auch an unsere Gemeinde:
 „Brüder und Schwestern, wir wollen euch über die Entschlafenen nicht in Un-
kenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung ha-
ben. Denn wenn wir glauben, dass Jesus gestorben und auferstanden ist, so
wird Gott die Entschlafenen durch Jesus in die Gemeinschaft mit ihm führen. …

            Tröstet also einander mit diesen Worten!“ (1Thess 4,13-14.18)
                             Pfarrer Bruno Decristoforo
                                                                                    -3-
PFARRE DEBANT D I E - "Den Verstorbenen gedenken"
JUBILÄUM der PFARRKIRCHE und der PFARRE
                                   Es sind so kleine Jubiläen, die nicht unerwähnt bleiben
                                   sollten. Wir hätten diese Jubiläen gerne bei einem Pfarr-
                                   fest im Herbst begangen, aber durch die heurige Corona-
                                   Krise ist das Pfarrfest leider ausgefallen.
                                   Daher möchte ich die Gelegenheit nutzen und im Pfarr-
                                   brief auf die heurigen Jubiläen unserer Pfarrkirche und der
                                   Pfarre hinweisen.
                            Am 1. Sept 1966 wurde offiziell mit dem Bau der Kirche in
                            der Debant begonnen (durch das damalige Hochwasser
                            und einen frühen Wintereinbruch kam es jedoch zu einer
Verzögerung und erst im Frühjahr 1967 erfolgten die ersten Bauarbeiten).
Am 25. Oktober 1970, also genau vor 50 Jahren, wurde die erste Hl. Messe in der
Kirche Debant gefeiert. Zu dieser Zeit fehlten aber noch der Altar, der Tabernakel und
auch die damaligen Kreuzwegstationen (erst zwei Jahre später war dann die Innenein-
richtung auch komplett).
Debant wurde ja als Pfarrvikariat unter der Pfarre Nußdorf errichtet - d.h. kirchenrecht-
lich war Debant keine eigene Pfarre. Dies änderte sich, als am 1. September 2000
Debant zur eigenen Pfarre erhoben wurde. D.h. Debant ist jetzt seit 20 Jahren eine
eigenständige Pfarre (zur Erhebung der Pfarre wurden vom damaligen Pfarrer Mitter-
dorfer auch die Kreuzwegstationen von Alois Fasching angeschaffen).
50 und 20 Jahre
Seit 50 Jahren wird in der Kirche in Debant die Hl. Messe gefeiert und seit 20 Jahren
ist nun die Debant eine eigenständige Pfarre.
                                          Thomas Happacher
                                             Pfarrkurator

Impressum und Herausgeber: Pfarre Debant, Pestalozzistraße 5, 9990 Debant
Tel.Nr. 04852/62040 E-Mail: pfarre.debant@dibk.at
DVR: 0029874 (12003) Kontonr. Pfarre: AT57 3637 3000 0022 3669 Raika Lienzer Talboden
Fotos: Diözese Innsbruck; Thomas Happacher, Brigitte Reiter, Maria Pranger, Pixabay.com
Gestaltung: Thomas Happacher, Brigitte Senfter-Wutte
Druck: Eigendruck          Für den Inhalt verantwortlich: Pfarre Debant
Pfarrbrief gedruckt auf Papier, das zu 100 % aus Altpapier hergestellt wurde.
Redaktionsschluss nächster Pfarrbrief: 14.12..2020
                                                                                            -4-
PFARRE DEBANT D I E - "Den Verstorbenen gedenken"
INFORMATIONEN vom Pfarrkirchenrat

Corona – und die Auswirkungen
Besonders neben den gesundheitlichen und gesellschaftlichen Einschränkungen, sind
unsere kirchlichen und pfarrlichen Aktivitäten massiv von den Auswirkungen der Pan-
demie betroffen. Zeitweise überhaupt keine Gottesdienste, kein Pfarrfest, kein Pfarr-
kaffee, um nur einige Einschränkungen zu nennen.
Der hohe Ausfall bei den Opfergeldern und der fast totale Wegfall bei den pfarrlichen
Aktivitäten setzen auch unserer finanziellen Situation hart zu. Obwohl es für den Ein-
nahmenausfall auch teilweise Zuschüsse von Bund und Diözese gab, mussten wir
Teile unserer Rücklagen auflösen, um die laufenden Zahlungen ordnungsgemäß be-
dienen zu können. Auch haben wir für den bei der Kirchenrenovierung aufgenomme-
nen Kredit heuer und in den nächsten Jahren noch Kreditrückzahlungen zu leisten, die
uns derzeit sehr belasten.

In dieser besonderen Situation ersuchen wir um Ihre Hilfe und Unterstützung. Wir er-
lauben uns, diesem Pfarrbrief einen Zahlschein beizulegen und bitten Sie, unsere Akti-
vitäten mit einer finanziellen Spende zu unterstützen. Es möge ein Jeder geben wie
er kann und wie es ihm möglich ist.

                                         Schon im Voraus ein Herzliches
                                         „Vergelt’s Gott“ dafür!

                                                           Pfarrkirchenrat und
                                                    Pfarrökonom Gustl Seiwald

                                                                                    -5-
PFARRE DEBANT D I E - "Den Verstorbenen gedenken"
…..Aus dem
                                     Pfarrleben…

   +++++ wichtige Informationen +++++ wichtige Informationen +++++
NACHT der 1000 LICHTER
Die Nacht der 1000 Lichter hätte heuer in unserem Seelsorgeraum Sonnseite in der
Pfarrkirche Debant stattgefunden.
Aus organisatorischen Gründen müssen wir heuer in der Pfarre
Debant absagen und auf das Jahr 2021 verschieben!!
Bitte machen Sie von den anderen Veranstaltungsorten im Dekanat Lienz Gebrauch:
Amlach, Franziskanerkloster in Lienz, Bannberg

ALLERHEILIGEN und GRÄBERSEGNUNG
           Aufgrund der Bestimmungen des Landes Tirols dürfen bei einer Beerdigung
           nur 100 Personen zugegen sein. Die Gräbersegnung zu Allerheiligen fällt
           unter die Beerdigungsordnung.
            Da auch in den Pfarrkirchen mit einem höheren Besucherandrang zu rech-
            nen ist, haben wir gemeinsam beschlossen (Pfarrer Bruno Decristoforo,
Pfarrer i.R. Otto Großgasteiger, Pastoralassistent Thomas Happacher) heuer KEINE
Gottesdienste zu Allerheiligen zu feiern!!
Durch die Bestimmungen ist es heuer leider auch unmöglich, eine Gräbersegnung wie
in den letzten Jahren durchzuführen. Es wird daher heuer keine öffentliche Andacht
mit Gräbersegnung an den Friedhöfen geben.
Wir legen Ihnen ein Gebet in diesem Pfarrbrief bei (liegt auch in der Pfarrkirche auf),
das sie mit Ihren Angehörigen am Grab beten können. Wir bitten Sie, verteilt über den
ganzen Tag, die Gräber Ihrer Verstorbenen am Friedhof aufzusuchen und so eine
Massenansammlung am Friedhof zu vermeiden!                                          -6-
PFARRE DEBANT D I E - "Den Verstorbenen gedenken"
MARTINSUMZUG

               Aufgrund der heurigen Corona-Situation haben sich der Kindergarten
               und die Pfarre verständigt den traditionellen Martinsumzug abzusagen.

KEKSVERKAUF und GRÜNMATERIAL
ADVENTKRANZ Pfarrkirche Debant:
Sollte im Garten jemand Grünzeug (Tanne, Thujen, Buchs, etc.) schneiden bzw. entfernen,
bitten wir, das Grünmaterial nicht zu entsorgen, sondern der Pfarre zur Kranzerstellung des
Adventkranzes in der Pfarrkirche zur Verfügung zu stellen.
KEKSVERKAUF Pfarre Debant:
Wer für unseren KEKSVERKAUF noch eine Sorte selbstgebackene Kekse spendieren
möchte, bitten wir, diese bei Frau Brigitte Senfter bzw. spätestens am Freitag, 20.11.2020,
im Pfarrsaal Debant (bis 15.00 Uhr) abzuliefern.
Rückfragen an: Senfter Brigitte (Handy: 0650/6366659)

                            DER NIKOLAUS ist wieder unterwegs!
                                    NIKOLAUS-HAUSBESUCHE
                                      Freitag, 4. Dezember 2020
Wer für seine kleinen Kinder einen Nikolausbesuch ohne Krampus
wünscht, kann sich bis spätestens Donnerstag, 3. Dezember
2020 bei PGR-Obfrau Daniela Sailer melden (Tel.: 0664/1802859
täglich ab 16:00 Uhr)
Für die eingehenden freiwilligen Spenden aus der Nikolausaktion,
die dem Sozialtopf der Pfarre Debant zukommen, bedanken wir uns
im Voraus recht herzlich!
             Die Besuche werden unter den Auflagen der Cov-19-Bestimmungen statt-
             finden. Sollte aufgrund der zu dieser Zeit geltenden Regelungen kein Ni-
             kolausbesuch stattfinden können, wird dies über den Aushang und die
             Internetseite der Pfarre Debant (auf der Homepage der Marktgemeinde
             Nußdorf-Debant bekanntgegeben! - Bitte um Beachtung!)                    -7-
PFARRE DEBANT D I E - "Den Verstorbenen gedenken"
FRÜHSTÜCK für die EHRENAMTLICHEN
Verteilung Frühstückssäckchen
Dienstag, 8. Dezember 2020
Ohne die vielen Ehrenamtlichen könnte eine Pfarre nicht bestehen! Alle Tätigkeiten
aufzuzählen, würde im Pfarrbrief gar nicht Platz haben. Es sind so viele Tätigkeiten,
die im Hintergrund passieren und in der Öffentlichkeit gar nicht so wahrgenommen
werden.
Auch hier wird uns wieder durch die Corona-Pandemie ein Strich durch die Rechnung
gemacht. Das traditionelle Frühstück nach der Rorate wird es leider nicht geben. Aber
wir haben uns eine Alternative ausgedacht: wir werden nach der Rorate am 8. Dezem-
ber 2020 um 06:00 Uhr Früh an die Ehrenamtlichen als DANKE Frühstückssäckchen
austeilen, damit sich unsere Ehrenamtlichen zu Hause bei einem Frühstück verwöh-
nen lassen können!

FREIWILLIGE gesucht!!
Wie schon oft erwähnt, sind in einer Pfarre viele fleißige Hände am Werk, die im Hin-
tergrund viele nicht sichtbare Tätigkeiten rund um die Kirche und in der Kirche ehren-
amtlich erledigen. Von meiner Seite sei hier nochmals ein herzliches Vergelt´s Gott
ausgesprochen.
Nach dem Motto "Viele Hände machen der Arbeit ein Ende" möchten wir unser ehren-
amtliches Team gerne verstärken. Wer sich bei den verschiedensten Arbeiten rund um
und in der Pfarrkirche einbringen möchte (z.B. Saugen in der Kirche, Blumenschmuck,
Verteilen der Pfarrbriefe, Geburtstagswünsche,...) möge sich bitte im Pfarrbüro mel-
den!

KIRCHENBEITRAG-Beratungstag – Pfarramt Debant
Dienstag, 15. Dezember 2020, 17.00 bis 19.00 Uhr
Trag was bei zum Leben…
…für eine lebendige Kirche.
                                 Dein starker Beitrag!
Wir möchten Ihnen in allen Fragen des Kirchenbeitrags behilflich sein und Ihnen auch
die Möglichkeit bieten, Ihren Beitrag direkt vor Ort zu regeln. Um eine faire Berechnung
zu gewährleisten, bitten wir Sie die entsprechenden Unterlagen (Arbeitnehmerveranla-
gung, Lohnzettel, Nachweis Belastungen) mitzubringen. Vielen Dank!
DIÖZESE INNSBRUCK - kirchenbeitrag@dibk.at , www.dibk.at/kirchenbeitrag
                                                                                      -8-
PFARRE DEBANT D I E - "Den Verstorbenen gedenken"
JUNGSCHAR JUNGSCHAR JUNGSCHAR
                         Im Oktober hatten wir unsere erste Jungscharstunde. Dabei
                         durften wir wieder neue Kinder begrüßen. Wegen der „Covid-
                         Maßnahmen“ teilten wir uns in Gruppen auf. Mit einem Ken-
nenlernspiel starteten wir unsere Stunde, anschließend schrieben alle ihren Namen mit
dem dazugehörigen Heiligen auf sowie woher der Namen kommt. Danach bemalten
wir Kerzen für Allerheiligen. Natürlich durfte die Jause auch nicht fehlen und zum Ab-
schluss tobten wir uns im Pfarrgarten noch ergiebig aus.

                       JUNGSCHAR-Aktivitäten
                   Herzliche Einladung
    ➢ SONNTAG, 22. November 2020
        im Anschluss an die Heilige Messe (08.45 Uhr)
        Tortenverkauf „to Go“
        – köstliche Torten zum Mitnehmen -

    ➢ 1. ADVENT-Wochenende
        Samstag, 28. November 2020
        18.30 Uhr Vorabendmesse
        Unsere neuen Jungscharkinder werden vorgestellt!

                       Wir freuen uns über euer Dabeisein!

                                                                         (Brigitte Reiter)

                                                                                       -9-
PFARRE DEBANT D I E - "Den Verstorbenen gedenken"
VERSTORBENE
                     aus der Pfarre Debant
     von Allerheiligen 2019 bis Allerheiligen 2020

                                      STERBETAG      ALTER
Hildegard Berta Maria Gutternig       + 03.11.2019   77 Jahre
Monika Gridling - Lienz St. Andrä     + 16.11.2019   78 Jahre
Georg Eder – Lienz St. Andrä          + 22.11.2019   93 Jahre
Erna Achhorner                        + 08.12.2019   91 Jahre
Maria Ursula Maurer                   + 20.12.2019   88 Jahre
Eva Maria Egger                       + 07.02.2020   80 Jahre
Ernst Buchsbaum                       + 06.02.2020   80 Jahre
Michael Raimund Hofmann               + 11.02.2020   86 Jahre
Gernot Peter Ceklan                   + 29.03.2020   49 Jahre
Waltraud Mair                         + 18.04.2020   81 Jahre
Gottfried Meier                       + 21.04.2020   94 Jahre
Erna Maria Kopf                       + 01.05.2020   91 Jahre
Anna Eder – Lienz St. Andrä           + 26.05.2020   91 Jahre
Walter Otto Scheidl                   + 13.05.2020   72 Jahre
Erich Jakob Auer                      + 04.06.2020   80 Jahre
Anna Stotter                          + 21.05.2020   87 Jahre
Johanna Brunner                       + 11.06.2020   74 Jahre
Margaretha Johanna Kalser             + 22.06.2020   87 Jahre
Rudolf Adolf Csiszar                  + 30.06.2020   80 Jahre
Peter Reiter                          + 10.07.2020   74 Jahre
Notburga Rolanda Mattersberger        + 16.07.2020   76 Jahre
Roman Franz Wanker                    + 20.08.2020   60 Jahre
Agnes Hedwig Gerl                     + 07.10.2020   91 Jahre
Andrea Müller                         + 13.10.2020   58 Jahre
Mario Butschalek                      + 18.10.2020   18 Jahre

                                    AUFERSTEHUNG ist unser Glaube,
                                     WIEDERSEHEN unsere Hoffnung,
                                          GEDENKEN unsere Liebe.
                                                      (Aurelius Augustinus)
                                                                       -10-
MESS-INTENTIONEN
                 November und Dezember 2020
Mittwoch, 04.11.2020       für Erni Achhorner
09:00 Uhr
Mittwoch, 11.11.2020       für die Armen Seelen
09:00 Uhr
Sonntag, 15.11.2020        für Erni Achhorner
08:45 Uhr                  für Eva und Roman Egger
                           für Theresia Scherer (JT)
                           für Paula Fröhlich und Siegfried Pfurner
                           für Gottfried Sinn (JT) und Herbert Weiskopf
                           für Carmen Indrist
                           für Johann Patschg (JT)
Mittwoch, 18.11.2020       für die Armen Seelen
09:00 Uhr
Sonntag, 22.11.2020        für Erni Achhorner
08:45 Uhr                  für die Leb. und Verst. der Familie Unterweger
                           und Josef Wutte
                           für Thomas Indrist und Josef Mitterdorfer
                           für Pfarrer Anton Mitterdorfer und
                           Johann Gumpitsch
                           für Alois Niederklapfer (3. JT) und Andrea Müller
                           für Karl und Gabi Groger, Johann und Anna Berger
Donnerstag, 03.12.2020     für Lebende und Verstorbene der Fam. Goller und
06:00 Uhr                  Scherer
Dienstag, 08.12.2020       für Erni Achhorner
Rorate 06:00 Uhr           für Leb. und Verst. der Fam. Wutte
                           für Leb. und Verst. der Fam. Scherer/ Weiler
                           für Fred und Frieda Pallhuber
Sonntag, 13.12.2020        für Siegfried Pfurner (13. JT)
08:45 Uhr                  für Katharina Goller (JT)
Donnerstag, 17.12.2020     für Erni Achhorner
Rorate 06:00 Uhr           für Leni, Franz und Hansi Schreier
Freitag, 25.12.2020        für Paula Petrovic
08:45 Uhr                  für Stefan Rauchegger
Mittwoch, 30.12.2020       für Erni Achhorner
15:00 Uhr WPH
                                                                          -11-
ADVENTSAMMLUNG 2020
                   am 3. Adventsonntag, 13. Dezember 2020

   BILDUNG FÜR WAISENKINDER IN UGANDA
Im Distrikt Mubende wachsen beinahe 50 Prozent der Kinder als Voll- oder Halbwaisen
bei Zieheltern oder Verwandten auf. Mit Ihrer Spende fördert Bruder und Schwester in
Not u.a. den Zugang zu Bildung für Waisenkinder in Uganda. Die Familien erhalten als
Starthilfe ein Ferkel zur eigenen Aufzucht. Aus dem Verkauf der in den Jahren darauf
geborenen Jungtiere kann die Schulbildung der Kinder finanziert werden.
                          Gefülltes Spendensäckchen am 3. Adventsonntag in der
                          Kirche oder beim Pfarramt abgeben.
                          Spendenkonto: AT59 3600 0000 0066 8400
                          Online spenden: www.bsin.at Bruder und Schwester
                          in Not

                                       DANKE für Ihre Spende!
                                                                                 -12-
„Die grüne Seite“
                                   der Pfarre Debant

Der Sommer ist jetzt schon offiziell vorbei und wir starten in den Herbst. Gerne möchte
ich das Thema Sommer bzw. Hitzewellen und ihre Gefahren im folgenden Text auf-
greifen.
Es wird immer öfter von Hitzewellen oder Rekordsommern gesprochen. Fast jedes
Jahr wird ein neuer Hitzerekord gebrochen. Anfang des 20. Jahrhunderts entsprachen
2 Tage über 30 Grad im Jahr in Österreich der Norm. Im Jahr 2019 ist die Norm auf 15
Tage im Jahr gestiegen und Ende des 21. Jahrhunderts sollen es schon 50 Tage pro
Jahr sein.
Was bedeuten solche Hitzewellen für uns als Menschheit? Hohe Temperaturen haben
direkte Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen. Diese
umfassen Erschöpfungszustände und Kreislaufbeschwerden und reichen bis hin zu
Hitzeschlägen oder den Tod. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass es in Österreich
ab Mitte des Jahrhunderts jährlich bis zu 3.000 Hitzetote pro Jahr geben wird. Im
Sommer 2018 führten die hohen Temperaturen zu 766 Hitzetoten, im Vergleich dazu
gab es in diesem Jahr „nur“ 409 Verkehrstote.
Von der zunehmenden Hitze sind vor allem Städte und deren Bewohner*innen betrof-
fen. Bebaute Gebiete speichern die Wärme und heizen sich schneller auf als unbebau-
te. Deshalb gibt es in Städten bereits Plätze, die zum Beispiel durch Begrünung oder
Wasser natürlich abgekühlt werden. Dieser Kühlungsbedarf wird sich bis 2050 verdop-
peln.
Wir müssen damit rechnen, dass uns Themen wie Dürre, Waldbrände, Hitzetote, Hit-
zewellen, Temperaturen über 40 Grad in naher Zukunft immer mehr begegnen bzw.
Teil unseres alltäglichen Lebens sein wird. Die Reduzierung des eigenen CO2-
Fußabdruckes ist ein wichtiger Teil von jedem und jeder Einzelnen, um diese Naturka-
tastrophen zu vermindern.

                                                                                    -13-
500 Jahre – 500 Herzfeuer
                                Im Jahr 2021 begeht die Diözese Innsbruck den 500.
                                Geburtstag ihres Diözesanpatrons Petrus Canisius. Er
                                lebte in einer bewegten Zeit, in der die katholische
                                Kirche radikal in Frage gestellt wurde. Sein Leben und
                                Wirken war geprägt von seinem Wunsch, den Men-
                                schen die Lebendigkeit und Kraft der katholischen Tra-
                                dition neu zu erschließen und zu vermitteln.
                                Auch heute braucht es einen neuen Schub und eine
                                neue Dynamik in der Vermittlung des Glaubens in der
                                heutigen Zeit. Dieses Jubiläumsjahr nimmt die Diözese
Innsbruck zum Anlass, mit kleinen Initiativen und Aktionen in den vielfältigen Bereichen
ihres Wirkens ein lebendiges Zeichen des Glaubens zu setzen. Daher 500 Jahre, 500
Herzfeuer. Jede kleinste Initiative stellt ein Herzfeuer dar, das im Jubiläumsjahr ent-
zündet wird und stellt eben ein lebendiges Zeichen des Glaubens dar.

Petrus Canisius (Lebenslauf)
Petrus Canisius lebte im 16. Jahrhundert. Er wurde am 8. Mai 1521 in Nimwegen
(Nijimwegen) in den heutigen Niederlanden geboren und starb am 21. Dezember 1597
in Freiburg im Üechtland, Schweiz. Canisius war ein Theologe und Schriftsteller und
wird als Kirchenlehrer und Heiliger verehrt.
Im Jahr 1543 trat Petrus Canisius in den Jesuitenorden ein. Ein Jahr später gründete
er in Köln die erste deutsche Niederlassung der Jesuiten. Im Jahr 1546 wurde er zum
Priester geweiht, ein Jahr später sandte ihn der Bischof von Augsburg zum Konzil
nach Trient.
1552 reiste Canisius erstmals nach Wien, wo er als Hofprediger und Theologieprofes-
sor an der Universität wirkte und begann, an einem Katechismus zu arbeiten, in dem
er die Grundlagen des katholischen Glaubens für Schüler und Studenten aufbereitete.
Dem folgte etwas später ein Katechismus für das einfache Volk und für Kinder.
Petrus Canisius gründete mehrere Niederlassungen der Jesuiten und war wesentlich
an der Gründung des Jesuitenkollegs in Innsbruck beteiligt. Als Provinzial des Ordens
leitete Petrus Canisius die entsprechenden Verhandlungen, die 1561 zur Übergabe
einer ersten Wohnstätte im "Kaiserspital" in der Angerzellgasse (einer Stiftung für alte,
bedürftige Menschen in der heutigen Universitätsstraße) samt anschließender Sal-
vatorkapelle führten. Mit 71 Schülern begann man 1562. Ab 1571 wirkte Petrus Canis-
us als Hofprediger bei Erzherzog Ferdinand II in Innsbruck und zog als Prediger und
Volksmissionar durch das Land.
1925 wurde Petrus Canisius von Papst Pius XI. heilig gesprochen und zum Kirchenleh-
rer erhoben. Bei der Gründung der Diözese Innsbruck 1964 wurde er zum Diözesan-
patron erwählt. Sein Fest wird am 27. April gefeiert.
                                                                                      -14-
fit for family online
ELTERNbildung via Internet
fit for family online ist ein kostenloses, interaktives Seminarangebot im Internet speziell für
Eltern. Dabei gibt es Informationen rund um ein Thema, die Möglichkeit einer Fachperson
dazu Fragen zu stellen und interaktiv in den Austausch zu kommen. Alles, was die Teil-
nehmerInnen brauchen, ist ein Computer/ Tablet oder Smartphone mit guter Internetan-
bindung.
WEBINAR Erste Schritte >>> Download pdf
Hier geht's zu fit for family online
Jeden Monat ein neues Thema - ganz bequem von zuhause aus
Beginn jeweils 20.15 Uhr (Raum ist ab 20.00 Uhr geöffnet)

Kontakt und Information
fit for family-Elternbildung
Bettina Fauler
+43 (0)676 8730 4805, eltern@bildung-tirol.at, www.fit-for-family.at
Katholisches Bildungswerk Tirol, Riedgasse 9, 6020 Innsbruck

10.11. - Tik Tok, Instagram und Snapchat
Referent: Sebastian Holzknecht, MA
Sie gehören zu den beliebtesten Apps unter Jugendlichen. Dort werden speziell Videos
und Fotos für die Onlinekommunikation erstellt und weiterverbreitet. Der sorglose Umgang
mit Bildmaterial kann aber auch riskant sein und zu Problemen führen.
    • Was ist bei der Nutzung der Programme zu beachten?
    • Was ist bei der Erstellung von Bildmaterial zu berücksichtigen?
    • Welche Sicherheitseinstellungen sollten verwendet werden?

10.12. - Wilde Mädchen? Sensible Buben?
Referentin: Dipl. Päd.in Ulrike Roitzheim
"Typisch Mädchen!" - "A richtiger Bua!" Wie schnell ordnen wir Verhaltensweisen dem
Geschlecht unserer Kinder zu.
    • Was ist wirklich dran an diesen Zuschreibungen?
    • Welchen Einfluss hat das Geschlecht auf die Entwicklung unserer Kinder und auf
        ihre Lebensgestaltung als Erwachsene?
    • Wie können wir unsere Kinder in der Entwicklung ihrer weiblichen und männlichen
        Identität gut begleiten
                                                                                            -15-
GEBET zu ALLERHEILIGEN
ANDENKEN
An unsere lieben Verstorbenen denken – miteinander beten
Wir stehen am Grab/wir denken an unsere Lieben, die
verstorben sind.
Kreuzzeichen
Wir halten Stille.

Wenn Gott uns heimführt
Wenn Gott uns heimführt aus den Tagen der Wanderschaft,
uns heimbringt aus der Dämmerung in sein beglückendes Licht,
das wird ein Fest sein! Da wird unser Staunen von neuem beginnen.
Wir werden Lieder singen, Lieder, die Welt und Geschichte umfassen.

Wir werden singen, tanzen und fröhlich sein: denn Er führt uns heim:
aus dem Hasten in den Frieden, aus der Armut in die Fülle.
Wenn Gott uns heimbringt aus den engen Räumen, das wird ein Fest sein!
Und die Zweifler werden bekennen: Wahrhaftig, ihr Gott tut Wunder!
Er macht die Nacht zum hellen Tag; Er lässt die Wüste blühen!
Wenn Gott uns heimbringt aus den schlaflosen Nächten,
aus dem fruchtlosen Reden, aus den verlorenen Stunden,
aus der Jagd nach dem Geld, aus der Angst vor dem Tod, aus Kampf und aus Gier,
wenn Gott uns heimbringt, das wird ein Fest sein!

Wenn Gott uns heimbringt, das wird ein Fest sein.
Wir werden einander umarmen und zärtlich sein.
Es werden lachen nach langen Jahren der Armut, die Hunger gelitten.
Es werden singen nach langen, unfreien Nächten die von Mächten Gequälten.
Es werden tanzen die Gerechten, die auf Erden kämpften und
litten für eine bessere Welt!
Wenn Gott uns heimführt, das wird ein Fest sein!

Wenn Du, Gott, uns heimbringst aus den Tagen der Wanderschaft,
das wird ein Fest sein, ein Fest ohne Ende.
Nach einem Gedicht von Martin Gutl, in Auszügen entnommen:
http://members.aon.at/gutl/martin_hp/                                            -16-
Was erhoffe ich mir vom Leben nach dem Tod?
Psalm 23: Der gute Hirte
Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen.
Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser.
Meine Lebenskraft bringt er zurück.
Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen.
Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil;
denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich.
Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde.
Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, übervoll ist mein Becher.
Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang
und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.

Wo sind meine Kraftquellen?
Segen
Gott, der uns seit unserem ersten
Atemzug begleitet,
lasse uns erkennen, wie nahe er uns
ist, in allem.
Er schenke uns seine Nähe,
damit wir spüren, dass er uns immer in
seinen Händen hält.
Er gebe uns Mut und Fantasie, das
Leben immer wieder neu zu entdecken.
Er lasse uns Freude an der Zeit erleben, die uns geschenkt ist.
Das und alles, was wir brauchen, um LEBEN zu können,
schenke uns der barmherzige und treue Gott,
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Herr, gib unseren lieben Verstorbenen (Namen einfügen)
und allen Verstorbenen die ewige Freude.
Das ewige Licht leuchte ihnen.
Lass sie ruhen in Frieden. Amen.

Kreuzzeichen
Wir besprengen das Grab mit Weihwasser.
                                                                               -17-
Kernsätze aus "Fratelli Tutti" - Enzyklika von Papst Franziskus - 4. Oktober 2020
  "ÜBER DIE GESCHWISTERLICHKEITUND DIE SOZIALE FREUNDSCHAFT"
           http://www.vatican.va/content/francesco/de/encyclicals/documents/papa-
                       francesco_20201003_enciclica-fratelli-tutti.html
Zur Globalisierung: "Wir sind einsamer denn je in dieser durch Vermassung gekennzeich-
neten Welt, welche die Einzelinteressen bevorzugt und die gemeinschaftliche Dimension der
Existenz schwächt." (12)
Zur Gerechtigkeit: "Teile der Menschheit scheinen geopfert werden zu können zugunsten
einer bevorzugten Bevölkerungsgruppe, die für würdig gehalten wird, ein Leben ohne Ein-
schränkungen zu führen." (18)
Zu Migranten und Flüchtlingen:
"Niemand wird behaupten, dass sie
keine Menschen sind, in der Praxis
jedoch bringt man mit den Entschei-
dungen und der Art und Weise, wie
man sie behandelt, zum Ausdruck,
dass man ihnen weniger Wert bei-
misst, sie für weniger wichtig und
weniger menschlich hält." (39)
Zum Einsatz für andere: " Sagen
wir es so, in vieler Hinsicht haben wir
Fortschritte gemacht, doch wir sind
Analphabeten, wenn es darum geht,
die Gebrechlichsten und Schwächs-
ten unserer entwickelten Gesellschaft
zu begleiten, zu pflegen und zu unter-
stützen." (64)
Zur Weltoffenheit: "...andere Kultu-
ren sind keine Feinde, gegen die man
sich verteidigen muss, sondern spiegeln auf verschiedene Weise den unerschöpflichen Reich-
tum menschlichen Lebens wider." (147)
Zur Stimme der Religionen in der Gesellschaft: "Wir dürfen nicht zulassen, dass nur
die Mächtigen und die Wissenschaftler eine Stimme in der öffentlichen Debatte besitzen. Es
muss einen Raum für die Reflektion geben, der auf einen religiösen Hintergrund zurückgeht,
der die jahrhundertelange Erfahrung und Weisheit sammelt." (275)
Zum Wesentlichen des Glaubens in allen großen Religionen: "Als Gläubige sind wir
herausgefordert, zu unseren Quellen zurückzukehren, um uns auf das Wesentliche zu kon-
zentrieren: die Anbetung Gottes und die Nächstenliebe, damit nicht einige Aspekte unserer
Lehren, aus dem Zusammenhang gerissen, am Ende Formen der Verachtung, des Hasses,
der Fremdenfeindlichkeit und der Ablehnung fördern." (282)
                                                                                            -18-
ADVENT
                                 - schöne besinnliche Zeit
                               Aufgrund der geltenden „Covid-Maßnahmen“

               „MINI-ADVENT-Markt“
       im Anschluss an die Heiligen Messen im Advent
                +++ab Sonntag, 22. November 2020+++

TERMINE:
   ➢ Sonntag, 22. November 2020, 08.45 Uhr Hl. Messe
   ➢ 1. ADVENT: Samstag, 28. November 2020, 18.30 Uhr Hl. Messe
   ➢ 2. ADVENT: Sonntag, 6. Dezember 2020,
     08.45 Uhr Wortgottesfeier
   ➢ 3. ADVENT: Sonntag, 13. Dezember 2020, 08.45 Uhr Hl. Messe
   ➢ 4. ADVENT: Sonntag, 20. Dezember 2020, 08.45 Uhr H. Messe

Was wird angeboten?
+ hausgemachte Weihnachtskekse
+ Torten und Kuchen
+ Adventgestecke und –kränze                              + Kleine Mengen
+ adventliche Dekorationen                                + solange der
+ Weihnachtsbasteleien (Engel, Karten etc.)                 Vorrat reicht
+ Gutes aus Küche und vom Bauernhof

              Mit eurem Kauf unterstützt ihr die Pfarre Debant!
                     Wir laden ALLE recht herzlich dazu ein!
                               Danke im Voraus!
                                                                            -19-
CandleLighting-DAY
   ++ weltweites Kerzenleuchten ++
Jeweils am zweiten Sonntag im Dezember, im Jahr 2020 also
am 6. Dezember 2020, findet das Weltweite Kerzenleuchten,
bzw. das Worldwide CandleLighting statt. An diesem Tag geden-
ken weltweit Angehörige und Freunde ihrer verstorbenen Kinder,
Schwestern, Brüder, Enkel und Enkelinnen. Man erinnert so an
Kinder, deren Leben viel zu früh zu Ende gegangen ist.

Auch heuer gibt es rund um den 8. Dezember 2020 in der Pfarr-
kirche Debant wieder die Möglichkeit, anlässlich des weltweiten
Gedenktages, eine Kerze anzuzünden.
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