Pfarrei St. Elisabeth Straubing - Pfarrbrief vom 29. Februar bis 05. April 2020 Österliche Bußzeit - Josefitag - Verkündigung des Herrn ...
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Pfarrei St. Elisabeth Straubing Pfarrbrief Nr. 2 vom 29. Februar bis 05. April 2020 Österliche Bußzeit – Josefitag – Verkündigung des Herrn – Passionssonntag – Misereor – Palmsonntag
Gott hat ein Gesicht Gedanken nach Robert Weinbuch zum 2. Fastensonntag Liebe Pfarrangehörige von St. Elisabeth, liebe Leserinnen und Leser, liebe Mit- christen! Jesus nimmt Petrus, Jakobus und Johannes mit auf den Berg, so hören wir es alljährlich am 2. Sonntag der österlichen Bußzeit. Seine engsten Vertrauten lässt er eine wichtige Seite seiner Persönlichkeit sehen. Sein Gesicht leuchtet wie die Sonne. Die Jünger sehen ihn in einem ganz anderen Licht, ver- klärt, nicht mehr nur ein Mensch, ein gewöhnli- cher, oder auch außergewöhnlicher Rabbi und Lehrer, sondern jemand, aus dem die Sonne leuchtet. Sie erkennen im Antlitz des Herrn das Antlitz Gottes, sie erkennen: In diesem Jesus, ihrem Herrn und Meister, begegnen sie Gott selbst. Die Sonne leuchtet aus seinem Gesicht, die Liebe, die Wärme und Menschenfreundlichkeit unseres Gottes; die Sonne des Lebens, die strahlend am Ostermorgen aufgehen wird und den Tod und alles Böse besiegt. Im Buddhismus kann man durch Meditation und durch den achtfachen Pfad der Selbsterlösung selbst zu einem Buddha, zu einem Erleuchteten werden. Im Chris- tentum genügt es, den Erleuchteten zu erkennen und ihm nachzufolgen, so gut es geht, damit das Leben gelingt. Die drei Jünger sehen den verklärten Herrn. Weil dieser Anblick so fasziniert, weil es so schön ist da oben auf dem Berg, möchten sie den Augenblick festhalten. Sie möchten Hütten bauen, sich einrichten: „Herr, es ist gut, dass wir hier sind.“ Aber Jesus steigt wieder vom Berg hinunter, und sie folgen ihm. Denn Gottes Gesicht ist auch das Gesicht der Menschen, vor allem der Benach- teiligten, der Armen und der Leidenden. Deshalb steigen die Jünger mit Jesus wie- der vom Berg hinab, in die Niederungen des Lebens, zu denen ganz unten, zu den Menschen. Nach Ostern werden sie von der Verklärung erzählen. Die Jünger dürfen den verklärten Herrn sehen. Er redet mit zentralen Gestalten des jüdischen Glaubens. Mose hat das auserwählte Volk im Auftrag Gottes aus der Sklaverei in Ägypten befreit. 40 Jahre lang dauerte der Weg durch die Wüste ins gelobte Land, in das Land, in dem Milch und Honig fließt, in die Freiheit. Und dieser Mose redet mit Jesus. Der Name „Jesus“ bedeutet: Gott rettet. Jesus Chris- tus, der Retter, befreit aus der Knechtschaft der Sünde und des Todes. 40 Tage hat er sich in der Wüste vorbereitet, um nicht nur das Volk Israel, sondern alle Völker zu befreien, alle Menschen herauszureißen aus der Knechtschaft der Sünde und des Todes, aus allem Leid und Elend, das Menschen trifft. Christus führt sie nicht 2
in ein bestimmtes Land, er befreit zum Leben. Mose hat dem Volk die Gebote Gottes als Wegweiser zum Leben gegeben. Sie sind auch die Gebote des neuen Gottesvolkes. Aber Jesus ist der Gesetzgeber eines neuen Gebotes: Liebt einander! Er stellt die Menschen unter das Gesetz der Liebe. Die Jünger erkennen: Da ist mehr als Mose. Der Prophet Elija kämpft in seiner Zeit gegen die Götzen, die die Existenz des Volkes Israel bedrohen, er besiegt die die Priester des Baal. Das Volk Israel glaubt, dass Elija kommt am Ende der Tage und die Herrschaft Gottes an- kündigt; mit ihm bricht das Reich Gottes an. „Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe!“ Mit diesen Worten bereitet Johannes der Täufer dem Herrn den Weg. Elija ist bereits gekommen, erklärt Jesus den Jüngern nach ihrer Bergwanderung. Sie verstehen: Der große Prophet der Endzeit ist in der Gestalt des Täufers ge- kommen. Jesus ist Herr über die Dämonen, Herr über das Böse, Herr über Sünde und Tod. Elija bleibt Sieger über die Götzendiener des Baal, Jesus Christus ist Sieger über alle Dämonen. Die Jünger erkennen: Da ist mehr als Elija. Die Jünger steigen mit ihrem Herrn und Meister wieder vom Berg der Verklärung. Bald wer- den sie aufbrechen nach Jerusalem. Dort wartet auf den Herrn ein neuer Berg der Verklärung: Golgota. Dort oben auf der Schädelhöhe wird der Herr verklärt, dort, am Ort des Todes und der Pein, der Gottesferne und der Dunkelheit. Keine Licht- wolke, sondern eine tiefe Finsternis kommt über das ganze Land. Nicht das Licht, sondern das Kreuz wirft auf Golgota seinen Schatten. Aber vielleicht hat auch auf dem Tabor – wie der Berg aus dem heutigen Evangelium von anderen Evangelis- ten genannt wird – der Schatten aus Licht bereits die Form des Kreuzes. Der Hauptmann und die Männer, die die Kreuzigung am Karfreitag überwachen, be- stätigen die Worte aus der Lichtwolke. Sie bekennen: „Wahrhaftig, Gottes Sohn war dieser!“ Die Worte des Hauptmanns erinnern an die Stimme aus der Licht- wolke: „Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.“ Seinen geliebten Sohn hat Gott in die Welt gesandt, um zu retten, was verloren ist, um Sünde und Tod zu besiegen, um der Liebe und dem Leben zum Durchbruch zu verhelfen. Das rettende Handeln Gottes wird besiegelt, wenn der Herr am Kreuz auf Golgota verklärt wird. Aber schon heute leuchtet die Sonne der Aufer- stehung aus dem Gesicht des Herrn: Licht und Leben. Eine gesegnete österliche Bußzeit wünscht Ihr Johannes Plank, Stadtpfarrer 3
Wir sind froh über unsere neue Orgel in der Kapelle… ... und hatten einen schönen Festtag, an dem viele gekommen sind und teilnah- men. Der Festgottesdienst zum Fest der „Darstellung des Herrn“ war so gut gefüllt, dass die begleitende Lichterprozession sogar einen Stau verursachte. Am Ende des Gottesdienstes stand dann die „Segnung der neuen Orgel“ auf dem Programm. Dazu zog der liturgische Dienst in die Elisabethkapelle, um dort mit einem Segensgebet und der Zeichenhandlung von Weihwasser und Weihrauch die Orgel in Besitz zu nehmen. Anschließend erklang das Instru- ment zum ersten Mal und alle sangen unter der Begleitung des „Holzpfeifen- instrumentes“ das Lied „Nun danket alle Gott…“ aus dem Gotteslob. Beim anschließenden Weißwurstfrühstück ging die Feierlichkeit im Pfarrsaal weiter und wurde mit einer Vesper am Abend abgeschlossen. Ein herzliches „Ver- gelt´s Gott“ sagen wir an dieser Stelle Barbara Bachmeier für die Initiative des Crowdfunding mit dem Partner der Volksbank und allen Spenderinnen und Spendern. Wir sagen „Danke“ Herrn Robert Mahrer fürs Überlassen „seiner Orgel“ zu einem wirklich guten Preis, und wir bedanken uns bei Adalbert Christowiak, Stephan Bachmeier, Willi Emili und Thomas Schmid, die das „gute Stück“ am 18.01. von Bamberg nach Straubing brachten. 4
Gib Frieden! Gedanken zur Misereor-Fastenaktion 2020 „Gib Frieden!“ – unter dieses Leitwort hat MI- SEREOR seine diesjährige Fastenaktion ge- stellt. Damit nimmt MISEREOR Bezug auf das gemeinsame Jahresthema aller katholischen Hilfswerke ‚Frieden leben‘. Das Werk der Ent- wicklungszusammenarbeit der katholischen Kirche in Deutschland lenkt in diesem Gottesdienst unseren Blick auf die Ar- beit seiner Partnerorganisationen im Libanon und in Syrien. Das Leitwort ist bewusst mehrdeutig: „Lasst uns in Ruhe mit euren Proble- men!“ „Wir können nicht mehr!“ MISEREOR sieht dies und sagt: Wir können trotz allem zum Frieden beitragen. Ohnmacht und Abstumpfung gewinnen nicht die Oberhand. Wir widerstehen der Globalisierung der Gleichgültigkeit! Nach acht Jahren Bürgerkrieg ist Syrien ein in jeder Hinsicht zerstörtes Land: Korruption, Gesetzlosigkeit, fehlende Infrastruktur und ein massiver Bevölke- rungsverlust durch Flucht lassen eine Zukunftsperspektive für das Land und seine Menschen kaum sichtbar werden. Circa 1,5 Millionen syrische Flücht- linge haben im Libanon Zuflucht gesucht. Auch hier haben sie keine Perspek- tive. Mit 4,5 Millionen Einwohnern und einem fragilen politischen System stellt die Sorge für die Flüchtlinge auch die libanesische Gesellschaft vor na- hezu unlösbare Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund leisten die MISEREOR-Partner – der Flüchtlings- dienst der Jesuiten und Pontifical Mission, das päpstliche Hilfswerk im Nahen Osten, Großartiges: Sie schaffen Räume, in denen Kinder und Jugendliche Bil- dung und Zuwendung erhalten und in denen die Familien, Frauen und Männer, aufatmen und sich den traumatischen Erfahrungen der Flucht und den Heraus- forderungen des Alltags stellen können. Damit künden sie von einem Gott, der uns niemals aufgibt, der alles daransetzt, dass wir eine Zukunft haben und zum Leben auferstehen. So beten wir für die Menschen, die Frieden brauchen und auch für uns: Der Friede Gottes sei mit uns. Sein Friede sei in uns. Er leite uns. Als Ge- schenk. Als Licht am Horizont. Als Versprechen. Dass wir zu Botinnen und Boten des Friedens werden. 5
Aufruf der deutschen Bischöfe zur Fastenaktion Misereor 2020 Liebe Schwestern und Brüder, „Gib Frieden!“ – dieser Aufruf prägt die diesjährige Fastenaktion von Mise- reor. In Deutschland leben wir seit 75 Jahren im Frieden. Gott sei Dank! Doch Friede hat keinen unbegrenzten Garantieanspruch. Wir Menschen müssen ihn immer wieder erstreben, neu erringen und mit Leben füllen. Das gilt in Europa wie in der Welt. Der Krieg in Syrien, der schon mehr als acht Jahre andauert, hat bereits 500.000 Menschen das Leben gekostet. Auf der Suche nach Sicherheit und Zuflucht haben mehr als 5,5 Millionen Syrer ihr Land verlassen, weitere 6,5 Millionen sind zu Vertriebenen im eigenen Land geworden. Misereor hilft in Syrien und den umliegenden Ländern Not zu lindern und leis- tet wichtige Beiträge, ein friedliches Miteinander in dieser Region wieder auf- zubauen. Dafür sind Bildung, gesundheitliche Basisdienste und psychosoziale Begleitung wichtig. Viele traumatisierte Menschen müssen ihre Gewalterfah- rungen verarbeiten, um wieder Kraft für die Bewältigung ihres Alltags zu schöpfen und den Blick in die Zukunft richten zu können. Versöhnungsbereit- schaft und Vertrauen sollen wieder wachsen. „Gib Frieden!“ Dieses Leitwort ruft uns alle zum Handeln auf. Wir Bischöfe bitten Sie: Tragen Sie die Friedensbotschaft der Fastenaktion in Ihre Ge- meinde! Unterstützen Sie die Opfer der Kriege mit Ihrem Gebet und die Frie- densarbeit der Kirche mit einer großherzigen Spende. Fulda, den 26. September 2019 Für das Bistum Regensburg Bischof von Regensburg 6
Familien und Einzelpersonen, die sich mit ihren Nachbarn oder Freunden zusammenschließen ist der Hausgottesdienst um 19.00 Uhr 8
Den Hausgottesdienst... ... zur österlichen Bußzeit unter dem Motto: „Meinen Frieden gebe ich euch“ bekommen Sie am 29.02/01.03. am Ende der Gottesdienste in un- serer Pfarrkirche ausgehändigt. Unserem Bischof Rudolf liegt das Gebet in der Familie sehr am Her- Zen, und er bittet Sie eindringlich, als „Hauskirche“ diese Gebetszeit zu gestalten. Bitte nehmen Sie darum das Faltblatt mit nach Hause. Es enthält Texte, die uns in diesen 40 Tagen vor Ostern einstimmen wollen auf den Höhepunkt des ganzen Kirchenjahres. Die Gebete können durchaus öfters gebetet werden, ob allein oder in Gemeinschaft. Der eigentliche Termin aber ist Montag, 02.03.2020 um 19.00 Uhr, verbunden mit allen, die ihn in ihren Häuser und Wohnungen zeitgleich be- ten. Darum werden auch die Glocken zu dieser Zeit läuten! Wer ihn nicht alleine, sondern in Gemeinschaft beten möchte, beachte bitte die vorausgehende Seite 8. Das Sakrament der Beichte... ...auch Sakrament der Versöhnung oder Buße genannt, hat in der österlichen Bußzeit seinen ganz besonderen Stellenwert. Die kirchliche Bußpraxis mahnt die Gläubigen dazu, wenigs- tens einmal im Jahr und zwar in der österlichen Zeit von Aschermittwoch bis Pfingsten dieses Sakrament zu empfangen. Aus diesem Grund ist an fast jedem Samstag in der Fastenzeit (07.03./14.03./ 21.03./28.03. und 04.04.) vor der ersten Sonntagsmesse (16.00 Uhr bzw. 17.00 Uhr) die Möglichkeit zur Beichte. Ferner gibt es außerordentliche Beichtgele- genheiten beim Abend der Barmherzigkeit am Freitag, 27.03. ab 19.00 Uhr und am Freitag, 03.04. vor dem Versöhnungsgottesdienst, sowie am Gründon- nerstag, 09.04. (vor der Abendmahlsmesse von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr). Am Karfreitag und Karsamstag ist keine Beichtgelegenheit mehr. Ostern beginnt mit dem österlichen Triduum, also mit der Abendmahlsmesse. Darum sollte auch die Vorbereitung zu diesem Termin abgeschlossen, d.h. das Sakrament der Ver- söhnung bereits empfangen sein. Wer den „alten Gewohnheiten“ trotzdem noch nachhängt, hat ja in Straubing z. B. bei den Karmeliten die Möglichkeit dazu. Herzlich laden wir Sie ein, unser Beichtzimmer von „innen“ kennen- und nutzen zu lernen. 9
Fastenpredigten in St. Elisabeth 2020 Herzlich laden wir Sie wie in vergangenen Jahren während der österlichen Bußzeit zu Fastenpredigten in unsere Elisabethka- pelle ein. Sie beginnen jeweils dienstags um 19.00 Uhr im Rahmen eines Wortgot- tesdienstes und dauern ca. 45 Minuten. In diesem Jahr setzen wir die Predigtreihe des vergangenen Jahres fort und hören junge und ältere Christen aus unserer Pfar- rei, die uns ihre Lieblingsbibelstelle verraten und erklären, was sie ihnen bedeutet. Es ist ein Zeugnis der besonderen Art, und wir freuen uns, dass sich 5 Personen bereit erklärt haben, zu uns zu sprechen und mit uns zu feiern. Möge das Wort Gottes durch die Worte unserer Mitchristen in uns wachsen und uns selbst zu Werkzeugen seines Friedens machen. Termine und Prediger/innen unserer Fastenpredigten 2020 Dienstag, 03.03.2020 – 19.00 Uhr Dr. Agnes Winkler: Emmaus damals und heute (Lk 24,13-35) Dienstag, 10.03.2020 – 19.00 Uhr Margareta Kayko: Gottes- und Nächstenliebe (1 Joh 4,11-20) Dienstag, 17.03.2020 – 19.00 Uhr Thomas Schmid: „Ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (Mt 28, 20) Dienstag, 09.04. – 19.00 Uhr Eric Wyrzgol: „Ich darf ich sein und du darfst du sein, als Gottes geliebter Mensch“ (nach Ps 139) Dienstag, 31.03.2020 – 19.00 Uhr Katrin Bartsch: „Die Liebe hört niemals auf“ (1 Kor 13,8) 10
Tagesablauf 09.00 Uhr: Beginn – Einführung – 1. Einheit 10.30 Uhr: 2. Einheit 11.45 Uhr: Mittagsgebet 12.00 Uhr: Mittagessen 13.00 Uhr: Beichtgelegenheit 14.00 Uhr: 3. Einheit 11
15.00 Uhr: Gemeinsame Messfeier in der Elisabethkapelle Das Sakrament der Taufe... ...ist seit der Urkirche eng mit dem Osterfest verbunden. Da- rum wird in unserer Gemeinde in den Wochen von Aschermitt- woch (Mittwoch, 26.02.) bis Ostern (Sonntag, 12.04.) keine Taufe gespendet. Erst wieder in der Osternacht und dann na- türlich in der Osterzeit und das ganze Jahr über zu den festge- legten Taufterminen, die jederzeit im Pfarrbüro erfragt werden können. Für die Feier der Osternacht dürfen wir heuer wieder einmal mit ei- ner „Erwachsenentaufe“ rechnen. Ein 15-jähriges Mädchen hat um die volle Aufnahme in die Kirche gebeten und nach Genehmigung unseres Bischofs hoffen wir, dass wir sie taufen, firmen und zur Eucharistie zulassen dürfen. Die diesjäh- rige Osternachtsfeier findet am Karsamstag, 11.04. (20.30 Uhr) statt. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass Sie Weihwasser in Zukunft aus dem Taufbrunnen entnehmen und mit nach Hause nehmen können. Einzige Ausnahme ist die Fastenzeit, denn in diesen Tagen wird der Taufbrunnen wieder „fließen“ und bedeckt sein. In diesen Tagen können Sie Weihwasser aus einem Behälter beim Schriftenstand entnehmen. Zu den Kinderwortgottesdiensten laden wir ein. Am 01.03. (Jesus fastet in der Wüste) und 22.03. (Jesus heilt den blin- den Bettler) um 10.30 Uhr finden wieder Kinderwortgottesdienste in der Elisabethkapelle statt. An einigen Fastensonntagen (08.03., 15.03., 29.03.) sind die Familiengottesdienste um 10.30 Uhr beson- ders gestaltet, z. B. als Weggottesdienst der Erstkommunionkinder bzw. als Ju- gendgottesdienst mit unserer Ministrantenband. Es hat sich inzwischen bewährt, dass wir den Wortgottesdienst der Kinder in der Kirche mit der gesamten Ge- meinde beginnen und beschließen. Sehr freuen würden wir uns, wenn sich wieder mehr Kindern aus den Bänken trauen, vor allem die Kleineren, die noch nicht den Weg der Erstkommunionvorbereitung eingeschlagen haben. Bei jedem Kinder- und Familien(-wort-) gottesdienst gibt es in der Fastenzeit wieder ein Teil unse- res „Fastenbegleiters“, der zu unserem Motto: „Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens…“ passt. 12
Zwei Hochfeste durchbrechen die Fastenzeit Der Namenstag des Heiligen Josef, der auch Patron der katho- lischen Kirche ist, lässt uns in festlicher Freude Gottesdienst feiern. Josef, so lesen wir im Matthäusevangelium, wälzt sich im Schlaf. Mit allem hat er gerechnet, aber nicht mit der ein- getretenen Tatsache, dass seine Maria schwanger ist, doch nicht von ihm. Weil er sie liebt, will er sie auf keinen Fall der Steinigung überlassen, denn das wäre die Strafe für Ehebruch nach dem jüdischen Gesetz, wenn er es anwenden lässt. Lieber gehen, in aller Stille, voller Hoffnung, dass sie es schon hinbekommen wird mit dem Kind, der Mutterschaft, dem Ruf, der ihr dann nacheilt, dem Gerede der Leute, dem moralischen Urteil … 13
Doch plötzlich hat er ein Traumgesicht. Er wird in etwas eingeweiht, was ei- gentlich eine große Zumutung darstellt, andererseits aber die Hoffnung seines Volkes, auch seine eigene, zum Ziel führt. Josef kann mit dem Begriff „Heili- ger Geist“ etwas anfangen. Er ist daheim in der Heiligen Schrift, vertraut mit Gottes Wirken, aber dass es ihm so nahe kommt, dass er plötzlich mit einer Hauptrolle betraut ist, das braucht Kraft und Mut und Verständnis. Ob dieses Geschehen, neben vielen anderen Themen, nicht einfach auch die Aufforde- rung an uns sein kann? Rechne mit Gott! Jedenfalls wäre es sehr gut, wenn wir uns immer wieder einmal fragen: Gott, was traust du mir zu? Wir wünschen uns, wenn wir am Donnerstag, 19.03. um 17.00 Uhr das Allerheiligste anbe- ten und um 18.00 Uhr festlich die heilige Messe feiern, dass wir alle berüh- rende und ermutigende Begegnungen haben, in all den Situationen, in denen Gott an uns und mit uns handeln will. Mit dem Fest der Verkündigung des Herrn feiern wir den Anfang der Menschwerdung Gottes in Jesus von Nazareth. Gottes Zur-Welt-Kommen ist konkret erfahrbar, er wird hinein ge- zeugt in eine bestimmte Zeit und ein soziales Gefüge, wie jeder Mensch. Das betont schon das Credo, wenn wir von Jesus Christus bekennen, er ist „ge- zeugt, nicht geschaffen“. Dieser Anfang war vor mehr als zweitausend Jahren und ist die unumkehrbare Liebeszusage Gottes an den Menschen. Er muss nicht noch einmal zur Welt kommen, sein Fleisch gewordenes Wort gilt ein für alle Mal. Es ist mehr als eine nette Geschichte, die man sich erzählt und auf die man zurückblicken kann, vielleicht über Generationen hinweg. Die etwas mit der eigenen Geschichte zu tun hat, aber doch so weit entfernt ist, dass sie höchstens nostalgischen Glanz entfaltet. Gerade wie uns der Evangelist Lukas die Szene beschreibt, wird deutlich, wie sich Begegnung ereignet, wie sie Wirklichkeit wird. In der Verkündigungsszene wird offenbar, was jeder erfährt, der es mit Gott zu tun bekommt, nicht nur Maria, sondern auch ich, wir alle. So feiern wir am Mittwoch, 25.03. um 18.00 Uhr dieses Festgeheimnis in der Elisabethkapelle mit einer festlichen heiligen Messe. Die Messe um 08.00 Uhr entfällt bzw. wird auf den Abend verlegt. 14
Einladung der Schönstattfamilie nach Nittenau 15
Einladung zum Trauerweg „Funkstille“ 16
Einladung zu den „Sonntags-G´schichten“ Liebe Freunde der „Sonntags-G’schichten“! Bereits zum zehnten Mal finden die „Sonn- tags-G’schichten“ am 22.03. ab 15.00 Uhr im Pfarrsaal Aiterhofen statt. Doch es ist nicht das einzige Jubiläum: Die Kreismusikschule Straubing-Bogen, deren Schüler und Lehrer unter der Leitung von Andreas Friedländer diese Veranstaltung regelmäßig begleiten, feiert in diesem Schuljahr das 30-jährige Be- stehen. Als Gast hat die Mannschaft rund um Mode- rator Gaetano De Martino diesmal die erfah- rene und beliebte Teamtrainerin und Buchautorin Gisela Rieger eingeladen. Sie berichtet über ihre Tätigkeit, bei der sie Firmen und ihre Mitarbeiter zum Thema „Sozialkompetenz“ berät und erzählt ganz spezielle „Sonntags- G’schichten“, die das Herz berühren. Ihre Bücher beschreibt Rieger als bunte Schatztruhen mit inspirierenden Geschichten und Weisheiten fürs Herz. Sie sollen eine Bereicherung für alle sein, die kurzweilige, hintergründige und herzerwärmende Texte lieben. Immer anregend und inspirierend, nie mit erho- benem Zeigefinger. Musikalisch begleitet wird der Nachmittag durch die wohltuenden und ent- spannenden Harfenklänge der beiden Schülerinnen Lisa Käufl und Matilda Räß. Mit ihren Instrumenten begeisterten Lisa und Matilda bereits im vergan- genen November in Wiesenfelden das Publikum bei einem Benefizkonzert un- ter Beteiligung des Salonorchesters der Kreismusikschule. Für die gemütliche Nachmittagsstimmung sorgen am Buffet auch diesmal Kaf- fee und Gebäck, die wie immer im Eintrittspreis inbegriffen sind. Karten zu 10,- Euro bzw. 8,- Euro ermäßigt sind ab Donnerstag, 20. 02., im Leserservice des Straubinger Tagblatt erhältlich. 17
Einen Abend der Barmherzigkeit... …gab es in den vergangenen drei Jahren, und aus dieser Erfahrung heraus laden wir auch heuer wieder dazu ein. Er steht dies- mal ziemlich am Ende der österlichen Buß- zeit, am Freitag, den 27.03.2020 und soll zur persönlichen Begegnung mit Gott einla- den. Wir beginnen um 18.00 Uhr mit einer festlichen Messe in der Elisabethkapelle. Nach der Eucharistie wird das Allerhei- ligste zur Anbetung ausgesetzt. Die folgenden Abend- bzw. Nachtstunden wer- den zum Teil mit Gebeten und Liedern gestaltet, aber es wird auch Zeit sein für Stille und persönliches Gebet vor dem eucharistischen Herrn. Zudem wird in der Zeit ab 19.00 Uhr die Möglichkeit sein, das Sakrament der Versöhnung (also die Beichte) im Beichtzimmer (gegenüber der Kapelle im südlichen Seitenschiff) zu empfangen. Abgeschlossen wird dieser Abend der Barmherzigkeit mit dem Eucharistischen Segen, dem die Komplet (das Nachtgebet der Kirche) voraus- geht. Das wird gegen 21.45 Uhr sein, sodass dieser besondere Abend um 22.00 Uhr sein Ende finden wird. Wir hoffen, dass sich wieder viele ansprechen lassen, vielleicht auch einmal die jüngere Generation. Wir suchen Helfer/innen und Palmkätzchen Die Mitglieder unseres Frauenbundes benötigen drin- gen Helfer, die in der nächsten Zeit Palmkätzchen schneiden, da diese schon bald verblühen werden. Da wir auch dieses Jahr gern wieder Palmbüscherl am Palmsonntag zum Verkaufen anbieten möchten, bitten wir Sie vielleicht bei einem Spaziergang Zweige zu schneiden (auch Buchsbaum wird dringend gebraucht) und diese beim Pfarramt abgeben; oder auch einfach bei den Garagen abzulegen. Darüber hinaus wären wir sehr dankbar, wenn sich über den „harten Kern“ der Helferinnen, auch mal neue und jüngere Frauen ansprechen ließen und uns bei unseren festen Terminen unterstützen. Das Ehrenamt ist gefährdet, wenn sich keiner mehr dazu „berufen“ fühlt, sich einzubringen und so eine christliche Gemeinde „lebendig“ zu erhalten. 18
PALMBUSCHENBINDEN in St. Elisabeth am Samstag, den 28.03.2020 ab 09.00 bis 11.00 Uhr Alle Kinder sind ganz herzlich eingeladen, einen eigenen Palm- buschen zu gestalten! Bitte mitbringen! Buntstifte bzw. Filzstifte Schere, eine Tube Kleber, evtl. einen dicken Stab (Ast) und wenn möglich einige Zweige! 19
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Kreuz-WEG am 29. März 2020 Am Misereor-Sonntag mit Jesus auf dem Weg Eine Kreuzwegandacht zu Orten des Alltags Treffen: 18.00 Uhr auf dem Kirchplatz St. Elisabeth Weg: Station 1: Evangelische Versöhnungskirche Station 2: Hotel Heimer/ Fa. Harman Station 3: Kreuz Schlesische Straße Station 4: Werkstätten St. Josef Station 5: Kirche St. Elisabeth Es besteht jederzeit die Möglichkeit zu den ein- zelnen Stationen zu kommen und mitzubeten. 21
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Veranstaltungen in unserer Pfarrei vom 29. Februar bis 05. April 2020 „Mit Gott in die Arbeitswoche starten“, dazu laden wir Sie Montag für Montag aufs Herzlichste ein. Um 08.30 Uhr beginnt in der Elisa- bethkapelle die Laudes, das Morgenlob der Kirche. Dabei steht das Psalmengebet im Mittelpunkt. Die nächsten Termine sind am 02.03., 09.03., 16.03., 23.03. und 30.03.2020. In der kommenden Fastenzeit laden wir heuer wieder zu Fastenpredig- ten (immer dienstags um 19.00 Uhr) und zu Kreuzwegandachten (im- mer sonntags um 17.00 Uhr) ein. Bei den Predigten am 03.03/10.03./17.03./24.03. und 31.03. feiern wir einen Wortgottesdienst, bei dem „Weltchristen“ aus unserer Gemeinde mit ihrer Lieblingsbibelstelle zu Wort kom- men werden. Näheres entnehmen Sie bitte diesem aktuellen Pfarrbrief. Am 01./08./15. und 22.03., betrachten wir das Leiden des Herrn zum Heil aller Men- schen. Die Andachten sind in der Pfarrkirche, in der Kapelle des Seniorenheims St. Nikola beten wir an den Wochentagen Donnerstag, 05.03. und 26.03. jeweils um 16.00 Uhr die Kreuzwegandacht. Besonders laden wir am Passionssonntag 29.03. um 18.00 Uhr ein zur Kreuz-WEG-Andacht an Orten des Alltags. Be- achten Sie hierzu das Plakat in diesem Pfarrbrief. Am Ende der Gottesdienste zum ersten Fastensonntag werden in unserer Pfarrkirche die Handzettel für den Hausgottes- dienst in der österlichen Bußzeit verteilt. Der Hausgottes- dienst soll (nach Möglichkeit) am Montag, 02.03. um 19.00 Uhr in den Familien und bei Einzelpersonen, die sich mit ihren Nachbarn oder Freunden zusammenschließen stattfinden und steht heuer unter dem Leit- wort: „Meinen Frieden gebe ich euch!“. Das häusliche Gebet ist eine schöne Möglichkeit für alle, die sich gern mal eine Stunde der Ruhe wünschen. Sollten Sie an diesem Abend wirklich nicht Zeit haben, können Sie dieses Gebetsheft auch an einem anderen Tag der Fastenzeit gebrauchen. Außerdem können Sie bereits um 17.00 Uhr in der Elisabethkapelle zum Gebet mit Barbara Bachmeier zusam- menkommen. Beachten Sie dazu den Hinweis in diesem Pfarrbrief. Die diesjährigen Exerzitien im Alltag finden in der österlichen Bußzeit Donnerstag nach der Abendmesse, also ca. 18.45 Uhr im Schönstatt- raum statt. 24
Der erste Donnerstag eines jeden Monats lädt uns auch im März und April ein, im Anliegen um geistliche Berufe zu beten. Wir beten da- rum wieder am 05.03. und 02.04. vor der Abendmesse, um 17.30 bzw. 18.30 Uhr den Rosenkranz und bitten den „Herrn der Ernte“ um ge- nügend Priester- und Ordensberufe, Diakone und pastorale Mitarbei- ter. Der diesjährige Weltgebetstag der Frauen findet heuer in der evange- lisch-lutherischen Versöhnungsgemeinde statt. Der Termin hierfür ist Freitag, 06.03. um 19.00 Uhr. Das Thema lautet „Steh auf und geh“ und nimmt Frauen in Simbabwe in den Blick. Gefeiert wird dieser Gottesdienst in ökumenischer Verbundenheit mit den Frauen der evangelischen Christuskirche und den Frauen der übrigen katholischen Stadtpfarreien St. Jakob, St. Peter, St. Elisabeth, St. Stephan, St. Johannes, St. Josef und Christkönig. Der diesjährige Einkehrtag für Männer in unserem De- kanat Straubing findet am Samstag, 07.03. in der Zeit von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr im Pfarrsaal St. Elisabeth statt. Thema ist „das Sakrament der Taufe“. Referent ist Dekan Johannes Plank. Anmeldung nimmt das Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten gerne entgegen. Die Kirchenzählung im Frühjahr findet, wie üblich alljährlich am zweiten Fastensonntag statt. Das ist dieses Mal der Sonntag, 07./08.03. Die Zäh- lung dient der statistischen Erhebung der Kirchenbesucher in unserer Pfarrgemeinde, unserem Dekanat und darüber hinaus in unserer Diözese. Jene, die also nicht nur diese Sonntagsgottesdienste mitfeiern, zeigen, dass ihnen die sonntägliche Eucharistie ein Anliegen ist. Und wir hoffen und wünschen uns, dass die Feier der Liturgie dazu beträgt, den Alltag während der Woche bewäl- tigen zu können. Die Caritashaussammlung im Frühjahr findet in der Woche vom 09.03. bis 14.03. statt. Wir danken allen Sammlerinnen und Samm- lern. Herzlich bitten wir alle Pfarrangehörigen um ihre Spende und freundliche Aufnahme der Sammelnden. Sie wissen ja: 50% des Sammelergebnisses bleiben für sozial-caritative Zwecke in unserer Gemeinde St. Elisabeth. 25
Der Kerzenbastelnachmittag ist für die Kinder, die bei Dekan Plank den Religionsunterricht besuchen am Donnerstag, 12.03. und für die Kinder, die Frau Knott im Religionsunterricht haben am Freitag, 13.03. jeweils um 14.30 Uhr im Pfarrsaal. Am 4. Fastensonntag, 22.03. um 10.30 Uhr findet ein weiterer Weggottesdienst für unsere Kommunionkinder statt, an dem sie ihre gesegneten Kommunionkreuze überreicht bekommen. Treff- punkt ist jeweils pünktlich um 10.15 Uhr im Pfarrsaal. Mit dem Thema „Eu- charistie“ befasst sich der 3. und letzte Elternabend am Mittwoch, 01.03. um 19.00 Uhr im Pfarrsaal. Am Palmsonntag, 05.04. beginnen wir den Gottesdienst in der Parkanlage von St. Nikola mit den selbstgebastelten Palmbuschen. Diese können die Kinder am 28.03. in der Zeit von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr im Pfarrheim basteln. Beachten Sie dazu das Plakat in diesem Pfarrbrief. An den 5 Fastensonntagen bekommen die Erstkommunionkinder ihre eigens dafür vorbereiteten Palmbuschenbänder. Treffpunkt am Palmsonntag ist 09.20 Uhr im Park von St. Nikola. Am 2. Os- tersonntag, auch „Weißer Sonntag“ genannt, 19.04.2020 findet schließlich der 4. Weggottesdienst statt mit Übergabe der Kerzen und Kleider. Treffpunkt ist auch hier wieder pünktlich um 10.15 Uhr im Pfarrsaal. Im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit findet am Donners- tag, 12.03. um 19.30 Uhr eine Veranstaltung im Pfarrsaal von St. Jakob statt. Beim Festabend wird Herr Manfred Weber, Mitglied es EU-Parlaments die Festrede halten. Das Haupt- und Titularfest der Marianischen Männer-Congregation Straubing findet – heuer ausnahmsweise – am 3. Fastensonntag, 15.03. in der Stiftsbasilika St. Jakob statt. Heuer kommt am Vormittag Abt Wolfgang Maria Hagl vom Kloster Metten, und am Nachmittag hält der Hausherr von St. Jakob, Regionaldekan Jakob Hofmann die Marienfeier mit Eucharistischer Prozession über den Stadtplatz selbst. Unsere Ministrantinnen und Ministranten bieten Oster- schmuck und Selbstgebasteltes gegen eine Spende an, und zwar am Palmsonntag, also Samstag, 04.04. und 05.04. jeweils nach dem Gottesdienst vor der Pfarrkirche St. Elisabeth. Bitte unter- stützen Sie auch hier unsere jungen Christen in ihrem Engagement. Unsere Mi- nistranten entnehmen bitte ihre „Basteltermine“ den „MINI-News“. 26
Auf unserem Weg Ostern entgegen feiern wir am Mittwoch, 18.03. einen Bußgottesdienst mit Gewissenserforschung. Er findet in der Pfarrkirche um 19.00 Uhr statt. In diesem Jahr wird uns das Motto „Friedenswerkzeug“ begleiten. Am 19.03. feiert die Kirche das Hochfest des heiligen Josef. Beginn ist um 17.00 Uhr mit einer eucharistischen Anbetung in den Anliegen der Kirche und der Welt in der Elisabethkapelle. Anschließend um 18.00 Uhr feiern wir eine festliche Messe und laden Sie herzlich dazu ein. Dieser „Josefigottesdienst“ ist zugleich unsere Monatsmesse für die Verstorbenen der letzten 10 Jahre. Wir gedenken namentlich nach den Fürbitten der Verstorbenen, die im März 2010-2019 gestorben sind. Zu diesem Gottesdienst sind besonders herzlich die Angehörigen dieser Verstor- benen eingeladen. Unsere Schönstattfamilie lädt am Samstag, 21.03. um 09.00 Uhr in die St. Nikolakirche zur Bündnismesse mit Erneuerung des Liebes- bündnisses ein. In den März fällt, mitten in die Fastenzeit, schon ein wenig weih- nachtlicher Glanz; denn am 25.03. feiert die Kirche das „Hoch- fest der Verkündigung des Herrn“. Maria empfängt – neun Mo- nate vor Weihnachten – durch den Heiligen Geist Jesus. Dieses Fest wird in Rom seit dem 7. Jahrhundert gefeiert, in früheren Zei- ten begann am 25.03. ein neues bürgerliches Arbeitsjahr. Dieser Tag gehört zu den großen Herrenfesten im Kirchenjahr. Wir laden Sie ein, ausnahmsweise nicht am Mittwoch um 08.00 Uhr, sondern erst abends um 18.00.Uhr einen festlichen Got- tesdienst in der Elisabethkapelle mitzufeiern. Unser Abend der Barmherzigkeit beginnt am Freitag, 27.03. um 18.00 Uhr in der Elisabethkapelle mit der heiligen Messe. Anbe- tung ist von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr, Beichtgelegenheit ab 19.00 Uhr. Die Komplet beginnt wieder um 21.45 Uhr. Näheres dazu entnehmen Sie bitte den vorderen Seiten dieses Pfarrbriefs. Am Samstag, 28.04. laden wir in St. Elisabeth von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr alle Kinder ein, ihre Palmbuschen in den Räumen unter dem Pfarrsaal zu binden. Bitte beachten Sie, was Ihr Kind alles mitbringen soll. Hinweise darauf enthält das Plakat in diesem Pfarrbrief. 27
Bitte beachten Sie am 5. Fastensonntag, 29.03. die Zeitumstellung von Winter- auf Sommerzeit. In der Nacht werden die Uhren um eine Stunde (von 02.00 Uhr auf 03.00 Uhr) vorgestellt. Bitte denken Sie daran und planen es ein! Am 5. Fastensonntag, 29.03. begehen wir den alljährlichen Misereorsonntag mit gestaltetem Familiengottesdienst, Kirchenkollekte, Eine-Welt-Waren-Verkauf und Fastenessen. Wir laden alle Pfarrangehörigen ein und bitten Sie, den Aufruf der deutschen Bischöfe zur Mi- sereorkollekte, den dazugehörigen Artikel und das Plakat zum Fastenessen zu be- achten! Von Montag, 30.03. bis 05.04. finden in den Räumen des Pfarr- heims St. Jakob die jährlichen Straubinger Spieletage statt. Ein Besuch lohnt sich allemal, und Unterhaltung und Spaß sind garantiert. Der Pfarrgemeinderat trifft sich nach seinen Besin- nungstagen zur nächsten Sitzung am Donnerstag, 02.04. um 19.45 Uhr nach der Abendmesse im Pfarrsaal. Wir bitten um vollzähliges Erscheinen. Eine Einladung ergeht erst in der Woche vorher. Am Freitag, 03.04. feiern die Grund- und Mittelschule Ulrich Schmidl um 08.15 und 09.15 Uhr ihre ökumenischen Fastengot- tesdienste. Der Ort ist die evangelische Versöhnungskirche. Am letzten Freitag vor Beginn der „Heiligen Woche“, 03.04. um 19.00 Uhr beenden wir unseren Fastenweg mit unserem jährlichen Versöhnungsgottesdienst mit Hand- auflegung in der Pfarrkirche St. Elisabeth. Zum traditionellen Osterbasar unseres Frauenbundes laden wir wie- der herzlich ein. Er findet am Samstag, 04.04. in der Zeit zwischen 10.00 Uhr und 16.00 Uhr im Pfarrsaal statt. Kuchen- und Torten- spenden sind erwünscht und können ab 09.00 Uhr im Pfarrsaal abgege- ben werden. Bitte beachten Sie dazu auch das Plakat in diesem Pfarrbrief. 28
Am 05.04. beginnen wir die Feier der Heiligen Woche mit dem Palmsonntag. Das Gedächtnis des Einzugs in Jerusalem beginnt mit der Palmprozession um 09.30 Uhr in der Parkanlage unse- res Seniorenheims St. Nikola und führt über die Pfauenstraße, Ittlinger Straße und Oppelner Straße zur Pfarrkirche. Dort feiern wir dann die festliche Messe. Wie bereits im vergangenen Jahr begleitet uns auf unserem Weg zur Kirche eine Bläsergruppe. Auch bei der Messe am 04.04. um 18.00 Uhr wird der Einzug besonders feierlich sein. Vorschau Die Abendmahlsmesse des Gründonnerstags (09.04.) eröffnet die drei heiligen österlichen Tage. Wir gedenken der Fußwaschung und der Einsetzung der heiligen Eucharistie. Heuer soll auch wieder, wie die letzten Jahre, im Rahmen dieser Liturgie eine Fußwaschung an verschiedenen Personen geübt werden. Außerdem laden wir an diesem Abend wieder ein, die volle Tischgemeinschaft mit unserem Herrn zu erfahren, indem Sie die Kommunion unter den Gestalten von Brot und Wein empfangen können. Nach dem Schlussgebet wird die Eucharistie zur Anbetung aus dem Altarraum weggebracht. Beginn ist um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche. Anschließend beginnt die 1. Trauermette in der Elisabethkapelle. Die Kirche ist bis 22 Uhr geöffnet. Die Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn am Karfreitag (10.04.) beginnt in der Todesstunde Christi, um 15.00 Uhr. Zur Kreuzverehrung bieten wir heuer wiederum vor der Kirche den Ver- kauf von Blumen an, die Sie dann bei der Kreuzverehrung nach vorne bringen können. Auf diese Weise finanzieren Sie so unseren Osterschmuck ein wenig mit. Geprägt ist dieser Tag von der Passionsgeschichte des Johannes. Die Orgel schweigt an diesem Tag. Den Kreuzweg beten wir um 09.00 Uhr in der Pfarrkirche. Am Abend dieses Tages, um 19.00 Uhr feiern wir die 2. Trauer- mette vor dem Kreuz in der Elisabethkapelle, in der sich auch das „Heilige Grab“ befinden wird. Der Karsamstag (11.04.) ist in der Sprache der Kirche ein Tag der Trauer und der Stille. Die Kirche versammelt sich am „Grab des Herrn“, der hinabgestiegen ist in das Reich des Todes und betrachtet betend, was der Herr für uns getan hat. Wir laden am Morgen um 09.00 Uhr und am Abend um 17.00 Uhr zur 3. und 4. Trauermette vor dem „Heiligen Grab“ in der Elisabethkapelle ein. Mit der Feier der Oster- nacht (11.04. um 20.30 Uhr) bricht der ganze österliche Jubel und die Freude über die Auferstehung unseres Herrn durch. 29
Die festliche Osternacht gestaltet musikalisch unsere Gruppe Engelsgesang. Die Gottesdienste am Ostersonntag und -montag (12./13.04. jeweils um 10.30 Uhr) laden uns ein, gemeinsam unsere christliche Hoffnung zu feiern und in den gesegneten Osterspeisen unsere Begegnung mit dem auferstandenen Christus fortzusetzen. Die musikalische Gestaltung am Ostersonntag übernimmt um 10.30 Uhr unser Singkreis. Kollektenergebnisse: Weltmissionstag der Kinder (05.01.) 63,48 € Kollekte Ökum. Gottesdienst (22.01.) 140,83 € Kollekte Familien- und Schulseelsorge (25./.26.01.) 281,36 € Kerzenverkauf Jahresbedarf (18./19./25./26.01.) 1.035,00 € Kerzenverkauf Lichtmess (01./02.) 243,50 € Wir sagen Ihnen ein herzliches „Vergelt´s Gott“ dafür! Wir gratulieren zum 80. Geburtstag … Frau Hildegard Gmeinwieser, die diesen Ehren- tag am 07.03. begehen kann. Erst beim letztjährigen Patrozinium ist sie mit der Elisabethmedaille geehrt worden, weil sie sich in so vielen Bereichen ins pfarr- liche Leben einbringt. Sie gehört nicht nur zu den flei- ßigen und treuen Besucherinnen unserer Werktags- gottesdienste, sondern engagiert sich darüber hinaus im Frauenbund und im Seniorenheim St. Nikola. Sie ist immer zur Stelle, wenn sie gebraucht wird und das alles ohne großes Aufsehen ihrer Person. Von Herzen wünschen wir ihr als Pfarrgemeinde alles erdenklich Liebe und Gute, Gesundheit und Kraft für Seele und Leib und dass ihr Glauben sie auch weiterhin durch alle Höhen und Tiefen des Lebens tragen möge. Herzlichen Glückwunsch und Got- tes reichsten Segen! 30
Wir feiern Gottesdienst in St. Elisabeth Samstag 29.02. Samstag der 7. Woche im Jahreskreis 16.00 Uhr keine Beichtgelegenheit 16.30 Uhr Rosenkranz 17.00 Uhr hl. Messe (Vorabendgottesdienst) Familie Braun f. + Eltern, Geschwister, Onkel und Tante MG: v. d. Pfarrei f. + Franz Xaver Kurzer und Josef Schönhärl MG: Fam. Körber f. + Mama Gertraud Brandl z. 100sten Gebtg. 08.30 Uhr hl. Messe (Pfarrgottesdienst) 10.30 Uhr hl. Messe (Familiengottesdienst - Kinderwortgottesdienst in der Elisabeth- kapelle) Herr Huber f. + Vater Karl Huber zum Gebtg. MG: Familie Schüller f. + Ehemann, Vater und Opa 17.00 Uhr Kreuzwegandacht Montag 02.03. Montag der 1. Fastenwoche 08.30 Uhr Morgenlob (Laudes) Dienstag 03.03. Sel. Liberat Weiß u. Gefährten, Märtyrer 10.00 Uhr Seniorenheim hl. Messe Frau Wagner f. die Familie MG: Anna Maria und Wolfgang Sturm f. + Elisabeth Bäuml 19.00 Uhr Fastenpredigt mit Dr. Agnes Winkler: Emmaus – damals und heute 31
Mittwoch 04.03. Hl. Kasimir, Königssohn 08.00 Uhr hl. Messe Kaffee- und Kuchenteam f. + Agnes Neuwirth MG: Frau Schönhärl f. + Konrad Hackl MG: v. d. Pfarrei f. + H. H. Pfr. Georg Hofstetter z. Gebtg. Donnerstag 05.03. Donnerstag der 1. Fastenwoche (Gebetstag um geistliche Berufe) 16.00 Uhr Kreuzwegandacht in der Kapelle des Seniorenheimes 17.30 Uhr Rosenkranzgebet im Anliegen um geistliche Berufe 18.00 Uhr hl. Messe Ludwig Würger f. + Mutter zum Stbtg. MG: Berta Tisowsky f. + Freundin Rosemarie Ziegler MG: Familie Schambeck f. + Hedwig Schambeck MG: v. d. Pfarrei f. + Erna Hellebart und + Ludwig Dünstl Freitag 06.03. Hl. Fridolin von Säckingen, Mönch, Glaubensbote 18.00 Uhr keine hl. Messe 19.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen in der Versöhnungskirche Samstag 07.03. Hl. Perpetua u. Hl. Felizitas, Märtyrinnen 15.00 Uhr hl. Messe zum Abschluss des Männereinkehrtages in der Elisabethkapelle 16.00 Uhr Beichtgelegenheit 16.30 Uhr Rosenkranz 17.00 Uhr hl. Messe (Vorabendgottesdienst) Familie Weber f. + Ehemann, Vater und Opa Karl zum Stbtg. MG: Xaver Schütz f. + Familie Gruber MG: Maria Dünzl f. + Ehepaar Pechmann und Nichte Re- nate Nanik MG: Ottilie Würger f. + Mutter zum Stbtg. MG: Franz Ernst f. + Eltern Fritz und Maria MG: Helga Jaeger f. + Cousin Anton Dlugosch MG: Frau Meier f. + Ehemann Gerhard MG: Familie Weber f. + Ehemann, Vater und Opa Karl Weber zum Stbtg. MG: v. d. Pfarrei f. + Rita Wimmer zum Stbtg. 32
(Caritas-Kollekte) 08.30 Uhr hl. Messe (Pfarrgottesdienst) 10.30 Uhr hl. Messe (Familiengottesdienst) Gestalteter Familiengottesdienst Elisabeth Reichl f. + Vater Franz Kieninger MG: Familie Pihn f. + Ehemann und Papa Fritz zum Stbtg. MG: Familie Böck f. + Ehemann und Vater Hermann MG: Waltraud Ruzicka f. + Mutter zum Stbtg. MG: Bruno Sturm f. + Ehefrau Maria zum Stbtg. MG: Renate Heimerl f. + Mutter und Bruder zum Stbtg. MG: Fam. Kurzer f. beiderseits + Eltern MG: Fam. Gasch f. + Familie Holewa, Josef Gasch und Peter Juranek MG: Familie Plank f. + Kathie Bauer z. Stbtg. 17.00 Uhr Kreuzwegandacht Montag 09.03. Hl. Bruno von Querfurt, Bischof, Glaubens- bote, Märtyrer, und Hl. Franziska von Rom, Witwe, Ordensgründerin in Rom 08.30 Uhr Morgenlob (Laudes) Dienstag 10.03. Dienstag der 2. Fastenwoche 10.00 Uhr Seniorenheim hl. Messe Frau Wagner f. + Ehemann und Eltern MG: Herr Peringer f. + Mutter 19.00 Uhr Fastenpredigt mit Margareta Kayko: Gottes– und Nächstenliebe Mittwoch 11.03. Mittwoch der 2. Fastenwoche 08.00 Uhr hl. Messe Erhard Lenz f. + Ehefrau Gudrun zum Stbtg. MG: Frau Schönhärl f. + Ehemann Josef Donnerstag 12.03. Donnerstag der 2. Fastenwoche 18.00 Uhr hl. Messe Frau Haase f. + Ehemann zum Stbtg. MG: v. d. Pfarrei f. + Hermine Kopf 33
Freitag 13.03. Freitag der 2. Fastenwoche 18.00 Uhr hl. Messe Frau Haase f. + Mutter MG: Heribert Schambeck f. + Vater Herbert Schambeck MG: v. d. Pfarrei f. + Betty Schütt, Therese Dallmeier u. Ludwig Wührl Samstag 14.03. Hl. Mathilde, Gemahlin König Heinrichs I. 16.00 Uhr Beichtgelegenheit 16.30 Uhr Rosenkranz 17.00 Uhr hl. Messe (Vorabendgottesdienst) Familie Lahner f. + Ehemann, Vater und Opa Karl zum Gebtg. MG: Familie Sonnhilde Bachmeier f. + Bruder Rudolf zum Stbtg. und + Angehörige MG: Familie Stellmach f. + Nachbarin Emmi Stooß MG: Familie Mannherz f. + Mutter zum Stbtg., + Vater und + Großeltern MG: Sepp und Hanni Lehner f. + Antony Dubiel 08.30 Uhr hl. Messe (Pfarrgottesdienst) 10.30 Uhr hl. Messe (Familiengottesdienst) Jugendgottesdienst mit der „Ministranten- band“ in der Fastenzeit Familie Eherer f. + Ehemann, Vater und Opa MG: MG: Bruno Sturm f. + Ehefrau Maria und + Eltern MG: Renate Heimerl f. + Ehemann Erich zum 80. Gebtg. u. + Schwägerinnen Käthe und Thea MG: Fam. Kurzer f. + Schwager und Bruder Albert Vogl zum 2. Stbtg. MG: Frau Greschik f. + Ehemann Heinrich, beiderseits + Eltern und + Verwandtschaft Woitalla und Kampa MG: Frau Glatzl f. + Ehemann, Vater und Opa MG: Ludwig Huber f. + Ehefrau Erika 17.00 Uhr Kreuzwegandacht 34
Montag 16.03. Montag der 3. Fastenwoche 08.30 Uhr Morgenlob (Laudes) Dienstag 17.03. Hl. Gertrud, Äbtissin u. Hl. Patrick, Bischof, Glaubensbote 10.00 Uhr Seniorenheim hl. Messe Cäcilie Bast f. + Lotte Baier MG: Frau Kellerbauer f. + Eltern 19.00 Uhr Fastenpredigt mit Thomas Schmid: „Ich bin bei Euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ Mittwoch 18.03. Hl. Cyrill von Jerusalem, Bischof, Kirchen- lehrer 08.00 Uhr hl. Messe Familie Sonnhilde Bachmeier f. + Agnes Neuwirth MG: Frau Schönhärl f. + Ehemann MG: Familie Ebenbeck f. + Schwager Max und Jakob 19.00 Uhr Bußgottesdienst auf dem Weg Ostern entgegen Donnerstag 19.03. HL. JOSEF, BRÄUTIGAM DER GOTTES- MUTTER MARIA 17.00 Uhr Eucharistische Anbetung zum „Tag der ewigen Anbetung“ in der Elisabeth- kapelle 18.00 Uhr Festgottesdienst zum „Hochfest des heiligen Josef“ - Monatsgedenkmesse GEDENKMESSE für die Verstorbenen der letzten 10 Jahre im März 2010: Theresia Ziegmann, Rita Wimmer, Helmut Steubl, Wilhelm Völkl, Rosa Heindl, Elfriede Ettinger, Franciszek Konzalla 2011: Ludwig Dünstl, Marianne Heilmeier, Michael Toll, Karl Pokorny, Maria Joseph, Karl Weber, Therese Dallmeier, Ludwig Wührl, Margarete Jäkel, The- res Schachtner, Hedwig Bartho 2012: Maria Mannherz, Hermine Frenzel, Maria Kalhamer, Enno Haase, Joseph Heindl, Pia Nixdorf 2013: Friedrich Pihn, Hermine Kopf, Gudrun Lenz, Viktor Maerli, Anton Penker, Elisabeth Holewa, Ida Müller, Walter Köhler, Josef Baier, Wilhelm Lang, Monika Skasa 2014: Ernestine Hellebart, Hilde Späth, Josef Fuchs, Gertrud Nickles, Elisabeth Schindlmeier, Helga Beck 2015: Maria Fischer, Anna Sagmeister, Erna Fuhlmann, Marianne Wagner, Michael Metzger, Franziska Schönemann 2016: Margarete Jedlicka, Philipp Feiertag, Edeltraud Gerl, Ingeburg Amann, Hermann Bach, Alois Frank 2017: Hans Günter Sax, Maria Geiger, Georg Weinacker, Luzia Exner, Kreszenz Obermaier 35
2018: Margarete Schindler, Irena Wyrzgol, Michael Dräxlmeier, Maria Haider, Stanislaw Jarosinski, Valerie Baierl, Josef Maier, Sophie Schanza, Frieda Dachs, Josef Böhm, Adolf Jäger, Katharina Bauer 2019: ---- Freitag 20.03. Freitag der 3. Fastenwoche 18.00 Uhr hl. Messe Therese Wyrzgol f. + Tochter Irene zum Stbtg. MG: Frau Haase f. + Schwiegermutter zum Stbtg. Samstag 21.03. Samstag der 3. Fastenwoche 09.00 Uhr Bündnismesse in St. Nikola Familie Sonnhilde Bachmeier f. + Lotte Baier MG: Schönstattfamilie f. + Lieselotte Baier zum Gebtg. MG: Familie Magiera f. + Vater und Opa zum Gebtg. MG: Schönstattfamilie f. + Rosemarie Ziegler MG: Frau Ullmann f. + Ehemann, Schwiegereltern, Eltern und Verwandtschaft MG: v. d. Geschwistern f. + Lotte Baier zum Gebtg. MG: Frau Hof f. + Eltern, Geschwister und + Schwager 16.00 Uhr Beichtgelegenheit 16.30 Uhr Rosenkranz 17.00 Uhr hl. Messe (Vorabendgottesdienst - Mädchenchor) Erika Hammerlindl f. + Ehemann zum Namenstag MG: Frau Richtarsky f. beiderseits + Eltern u. Geschwister MG: Anneliese Schütz f. + Eltern MG: Frau Hautmann f. + Mutter 08.30 Uhr hl. Messe (Pfarrgottesdienst) 10.30 Uhr hl. Messe (Familiengottesdienst) Weggottesdienst in der EK-Vorbereitung - Übergabe der EK-Kreuze (Laetare-Sonntag) (Kinder- wortgottesdienst in der Elisabethkapelle) Therese Wyrzgol f. + Tochter Irene, Josef und Gertrud Wyrzgol und + der Familien Wyrzgol, Panherz, Bujok und Janur MG: Doris Knappik f. + Eltern, Schwiegereltern, Heinz Knappig und alle Angehörigen 36
MG: Anna Maria und Wolfgang Sturm f. + Rosemarie Ziegler MG: Ludwig Huber f. Schwiegersohn Peter Feldmeier MG: Familie Plank f. + Johann Plank z. Stbtg. 17.00 Uhr Kreuzwegandacht Montag 23.03. Hl. Turibio v. Mongrovejo, Bischof von Lima 08.30 Uhr Morgenlob (Laudes) Dienstag 24.03. Dienstag der 4. Fastenwoche 10.00 Uhr Seniorenheim hl. Messe Frau Wagner f. + Ehemann und Eltern MG: Frau Kellerbauer f. + Herrn Kellerbauer 19.00 Uhr Fastenpredigt mit Eric Wyrzgol: „Ich darf ich sein und du darfst du sein, als Gottes geliebter Mensch“ Mittwoch 25.03. VERKÜNDIGUNG DES HERRN 08.00 Uhr keine hl. Messe 18.00 Uhr Festgottesdienst zum "Hochfest Verkündigung des Herrn" Donnerstag 26.03. Hl. Liudger, Bischof, Glaubensbote 16.00 Uhr Kreuzwegandacht in der Kapelle des Seniorenheimes 18.00 Uhr hl. Messe Berta Tisowsky zum Dank Freitag 27.03. Freitag der 4. Fastenwoche 18.00 Uhr hl. Messe zum "Abend der Barmherzigkeit" mit eucharistischer Anbetung und anschl. Beichtmöglichkeit Familie Böck f. + Ehemann und Vater Hermann MG: Familie Emili f. + Ehemann Stefan zum Gebtg. 21.30 Uhr Komplet und sakramentaler Segen Samstag 28.03. Samstag der 4. Fastenwoche 16.00 Uhr Beichtgelegenheit 16.30 Uhr Rosenkranz 17.00 Uhr hl. Messe (Vorabendgottesdienst) Frau Lohmeier f. + Ehemann, Vater und Opa Ludwig MG: Frau Lohmeier f. + Agnes Neuwirth MG: Familie Sonnhilde Bachmeier f. + Ehemann, Vater und Opa und Enkel, Neffen Matthias und + Ange- hörige 37
(Misereor-Kollekte) 08.30 Uhr hl. Messe (Pfarrgottesdienst) 10.00 Uhr Misereor-Fastenessen 10.30 Uhr hl. Messe (Familiengottesdienst) Gestalteter Familiengottesdienst Georg Bornschlegl f. + Vater zum Stbtg. MG: Marta Kubina f. + Eltern Genowefa und Richard Jura- schek u. + Schwiegereltern Berta und Erik Kubina MG: Hedwig Hammerlindl f. + Angehörige MG: Familie Irmgard Feiertag f. + Schwiegermutter Maria Feiertag zum Stbtg. 18.00 Uhr Feierliche Lichterkreuzwegandacht durchs Pfarrgebiet Montag 30.03. Montag der 5. Fastenwoche 08.30 Uhr Morgenlob (Laudes) Dienstag 31.03. Dienstag der 5. Fastenwoche 10.00 Uhr Seniorenheim hl. Messe Berta Tisowsky f. + Ehemann, Vater und Opa 19.00 Uhr Fastenpredigt mit Katrin Bartsch: „Die Liebe hört niemals auf.“ Mittwoch 01.04. Mittwoch der 5. Fastenwoche 08.00 Uhr hl. Messe Frau Schönhärl f. + Ehemann Josef Donnerstag 02.04. Hl. Franz v. Páola, Einsiedler, Ordensgründer (Gebetstag um geistliche Berufe) 18.30 Uhr Rosenkranz im Anliegen um geistliche Berufe 19.00 Uhr hl. Messe Berta Tisowsky f. + Nachbarin Agnes Neuwirth Freitag 03.04. Freitag der 5. Fastenwoche 19.00 Uhr hl. Messe Samstag 04.04. Hl. Isidor, Bischof, Kirchenlehrer 17.00 Uhr Beichtgelegenheit 17.30 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr hl. Messe (Vorabendgottesdienst) 38
Berta Vogl f. + Eltern und Bruder Alfred MG: Hans Vogl f. + Eltern und Geschwister MG: Hanni Lehner f. + Eltern 9.30 Uhr Segnung der Palmzweige (in der Parkanlage des St. Nikola-Heimes), Palmpro- zession und Messe zum Palmsonntag (Familiengottesdienst) Georg Bornschlegl f. + Vater zum Gebtg. MG: Familie Alfred Sell f. + Ehefrau, Mutter, Oma und + Angehörige MG: Familie Sonnhilde Bachmeier f. + Ehemann, Vater und Opa und Enkel, Neffen Matthias und + Ange- hörige MG: Familie Plank f. + Ehefrau u. Mama u. + Mathilde Käfler z. Namenstag u. Stbtg. MG: Familie Plank f. + Romana Semik Unsere Pfarrei im Überblick Katholisches Pfarramt St. Elisabeth Oppelner Straße 13, 94315 Straubing Büro: 09421/60787 - Fax: 09421/60995 www.st-elisabeth-straubing.de E-Mail: st-elisabeth.straubing@bistum-regensburg.de Spendenkonto der Pfarrei: Volksbank Straubing IBAN: DE02 7429 0000 0900 6001 05 BIC: GENODEF1SR1 Wir sind Ihr Seelsorgeteam: Johannes Plank, Stadtpfarrer Heribert Schambeck, Diakon Tel. 09421/60787 Handy: 0151/64039726 P. Anil John Kaipranpadan O.Carm., Pfarrvikar Corinna Knott, Pastoralreferentin Tel. 09421/60787 Tel. 09421/7899290 39
... und wir sind auch für Sie da: Kirchenverwaltung Pfarrgemeinderat Peter Steinbeißer, Kirchenpfleger Thomas Schmid, PGR-Sprecher Tel. 09421/71964 Tel. 09421/182943 Margareta Kayko, stellv. PGR-Sprecherin Tel. 09421/6508 Pfarrbüro Kindertagesstätte St. Elisabeth Barbara Bachmeier, Sekretärin Ulrike Wenk, Kita-Leiterin Gabi Hirschi-Leibl, Sekretärin Tel. 09421/63133 Tel. 09421/60787 Frauenbund Schönstattfamilie Margareta Kayko, 1. Vorsitzende Tel. 09421/6508 Tel. 09421/6595 Irmgard Feiertag, 2. Vorsitzende Tel. 09421/62440 Seniorenfahrten Christa Hautmann Tel.09421/430098 Kirchenmusik/Chöre Ministranten/Jugend Evi Grill Dominik Scholtis 0176/97650446 Tel. 09421/74224 Markus Eckl 0160/1788633 Sandra Pacher Tel. 09422/809641 Internet/Homepage Datenschutzbeauftragter Dominik Scholtis Gerhard Bielmeier Handy: 0176/97650446 Tel.: 0941/5971028 Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Mo.– Fr.: 08.00–11.00 Uhr V.i.S.d.P.: Stadtpfarrer Johannes Plank – Auflage des Pfarrbriefs: 350 Stück 40
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