Print + Digital März, Juni & November 2022 - powered by heise Developer - Heise Medien

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Heise Medien

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  März, Juni & November 2022
  Print + Digital

„We Are Developers!“ erscheint
als Sonderbeilage in der Aboauflage von

                               Digital
Sonderbeilage „We Are Developers!“

We Are Developers! 2022
 We Are Developers! – Das Magazin für Entwickler und solche die es werden wollen.
 Erreichen Sie mit dieser Kombi eine Spitzenzielgruppe aus knapp 230.000 Heise-Abonnenten (c’t und ­iX-Magazin).
 Neben der Printausgabe wird das Magazin als digitale Ausgabe an eine Vielzahl junger Entwickler verbreitet
 ­(kostenfreie und interaktive PDF-Version).
  Die Bewerbung der Digitalausgabe erfolgt über heise online, WeAreDevelopers und zusätzliche Promotion-­
  Aktionen. So erhalten 30.000 registrierte Benutzer von WeAreDevelopers Zugriff auf die digitale Version des
  ­Magazins, darüber hinaus werden 90.000 WeAreDevelopers-Follower auf die Ausgabe hingewiesen (inkl. Ver-
   linkung) und 12.000 Abonnenten werden direkt via Newsletter auf das Magazin aufmerksam gemacht. Ausgabe
   2 / 2022 erscheint vor dem WeAreDevelopers (WAD) World Congress (15. / 16.06.2022) und wird in ­Englisch auf­
gelegt, um zusätzlich die Teilnehmer des WAD World Congress zu adressieren. Darüber hinaus wird das ­
E-Magazin erstmals weltweit in der Developer Community verbreitet!
c’t, iX und heise Developer haben die Leser und Nutzer, die Sie brauchen: darunter IT- und Software-Profis,
­IT-Ingenieure, Innovationsverantwortliche und eine breite an IT und Technologie interessierte Leserschaft. Und
 WeAreDevelopers verfügt über eine Entwicklerplattform zu diesem Thema, das matcht einfach!

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind!

Tarik El-Badaoui                          Simon Tiebel

Verkaufsleiter iX                         Verkaufsleiter c’t

Unsere Leser - Ihre Zielgruppe
                                                                                                      87 % der c’t Leser inter-
                                                                                                      essieren sich für berufliche
           Praxis / Wissen / Lernen                                                                   Weiterbildung*.
           IT / Softwareentwicklung: 42 %
           der c’t-Leser lesen c’t, um sich                                                           Für 92 % der iX-Leser sind
           praxisrelevantes Wissen anzu-                                                              Weiterbildungen generell
                                                                                                      relevant.
           eignen.*
           80 % lesen in der iX Themen
           zu Softwareentwicklung.                                           „Ich werde in den nächsten 12 Monaten den Beruf oder
                                                                             Arbeitsplatz wechseln“, sagen 86.000 c’t-Leser,
                                                                             42.000 c’t-Leser werden ein Studium, eine Ausbildung
                                                                             beenden und in einen Beruf einsteigen.

               Softwareentwickler                                                                     c’t weist eine Reichweite von
               51 % der c’t-Leser sind in der
               IT / Softwareentwicklung tätig.                                                        922.000                           Leser pro Ausgabe aus!
               Jeder dritte ist Software-
               entwickler / -in, jeder vierte
               Projektmanager.*                                                      85 % der iX-Leser finden in iX
               Der typische iX-Leser ist in                                          berufsrelevante Informationen.
               der IT / Softwareentwicklung
                                                                                     c‘t enthält für meinen Beruf
               tätig: 76 %. Und arbeitet als                                         interessante Informationen, sagen
               Softwareentwickler: 41 %.
                                                                                     68 % der c’t-Leser.*

                                              Quelle: c’t - AWA 2021, *c‘t-Leserbefragung 2019 n=1.740, iX-Leserbefragung 2019 n=1018
Sonderbeilage „We Are Developers!“

Die Themen und Autoren der Märzausgabe
Machine Learning, Data Science, Autonomes Fahren und Simulationstests, Mobilität
der Zukunft, Cloud Security, JavaScript-Framework, CSS, Europäische Technologie-
souveränität, KI: Fourth Industrial Revolution / ­Multimodal Revolution

Unterwegs zum Autonomen Fahren: Mit V2X-Kommuni­                      repräsentativ, akkurat und diffizil wie möglich – eben RAD – zu
kation simulationsbasiert testen                                      machen.
Die Mobilität von morgen zeichnet sich durch zunehmende
Automatisierung und Vernetzung von Fahrzeugen aus. Ob
­                                                                     Technologiesouveränität für Europa: Maschinen mit Welt­
auf der Schiene, der Straße oder in der Luft – die aktuelle For-      wissen, und was heute schon auf dem Rollfeld steht
schung konzentriert sich auf verlässlicher werdende Assistenz-        „Meine Hoffnung, meine naive Hoffnung ist, dass wir vielleicht
systeme, die sowohl im Bereich Verkehrssicherheit als auch im         die europäische Technologiesouveränität mit der Digitalisierung
Infotainment Anwendung finden. Eine Schlüsseltechnologie              verbinden können. Das wäre doch was.
für die Erhöhung der Sicherheit und Effizienz im Verkehr ist die      Und meine Hoffnung wäre, dass wir nicht nur die verstaubte Ver-
Vehicle-to-Everything-Kommunikation, kurz: V2X-Kommuni­
­                                                                     waltung digitalisieren können, sondern dieses Geld auch noch
kation. Wie es der Name sagt, kommuniziert dabei ein Fahrzeug         so einsetzen können, dass wir hier eigene KI-Forschung machen
(vehicle) mit allem (everything) in der Umgebung. Wie wird die        können in Europa.“
Kommunikation zwischen Fahrzeugen getestet? Ein Werkstatt-            „Microsoft hat ja sich die Lizenz für GPT-3 exklusiv gekauft. Für
einblick beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in            eine Milliarde. Und Microsoft bringt das jetzt gerade auch auf
Braunschweig.                                                         den europäischen Markt. Wir haben uns als Europa, als Deutsch-
                                                                      land in der Vergangenheit oft so ein bisschen ausmanövrieren
Katharina Hartmann arbeitet beim Deutschen Zentrum für Luft-          lassen … Wir hatten ja immer wieder auch Technologieführer-
und Raumfahrt in Braunschweig. Im Institut für Verkehrssystem-        schaft oder waren zumindest vorne mit dabei bei einigen Techno-
technik beteiligt sie sich an der Konzeption und Entwicklung von      logien, und haben dann diesen Vorsprung oder zumindest diese
Tests für Kommunikationssysteme im Straßen- und Schienenver-          Kompetenz aufgegeben.“
kehr. Ihr aktueller Schwerpunkt liegt auf der V2X-Kommunikation,      „Ich glaube, wir brauchen zwei Dinge. Zum einen brauchen
die auch Teil ihrer Bachelorarbeit war.                               wir die technische Kompetenz, selber gestalten zu können.
                                                                      Weil wenn wir nicht handlungsfähig sind, dann können wir
„It’s the dataset, stupid!“ – Warum Maschinen (noch) keine            noch so viel Sachen postulieren, wir werden’s am Schluss
besseren Entscheidungen treffen                                       nicht machen können. Und das andere ist: Wir brauchen die
Was ist ein guter Datensatz? Für Machine Learning ist das grund-      ­Wertschöpfung, um das Pulver zu haben dafür, also um die so-
legend. Insbesondere für die Frage, warum Maschinen (noch)             zialen, um die kulturellen Dinge zu adressieren brauchen wir
keine besseren Entscheidungen treffen. Autonome Fahrzeuge,             ja irgendwoher die Ressourcen dafür. Und wenn wir die ganze
die im Graupelschauer stehen bleiben. Sprachgesteuerte Smart-          ­Wertschöpfung uns von den Amerikanern abschöpfen lassen,
Home-Assistenten, die nur männliche Stimmen verstehen. Trotz            wenn die ganze Wertschöpfung zu den Aktionären von Micro-
Innovationsschub und verfeinerter Technik steht der Industrie-          soft und OpenAI geht, dann fehlt uns das hier als Gesellschaft.“
zweig des maschinellen Lernens (ML) vor Herausforderungen, die          „Every possible future scenario is wild.“ – Jonas Andrulis
ihn ungewohnt abbremsen. Es w    ­ urde in diesem Z
                                                  ­ usammenhang
viel darüber geschrieben, was ­schlechte Datensätze im ­Machine       Silke Hahn, Redakteurin bei heise Developer – Gespräch mit dem
Learning bewirken können. Daniel ­Kondermann hat sich auf die         ehemaligen Apple Manager und Machine Learner Jonas Andrulis
Qualitätssicherung von Datensätzen im Bereich Computervision          (CEO Aleph Alpha) und mit Prof. Kristian Kersting, ­KI-Forscher TU
spezialisiert und ein System entwickelt, um gute Datensätze           Darmstadt/Hessian.
zu generieren. Im Gespräch erläutert er auch, wie dieses Sys-
tem ­einen Beitrag dazu leisten könnte, eine ethisch verantwor-       Die nächste Evolutionsstufe in JavaScript: TailwindCSS b  ­ ietet
tungsvolle, sicherere und transparente Anwendung von KI/ML-­
                                                           ­­         Utility-first statt obskurer Klassennamen
Systemen zu erreichen. Um die Bedeutung dessen zu verstehen,          Das utility-first CSS-Framework Tailwind CSS überzeugt seither
gilt es, zuerst genauer zu betrachten, was das maschinelle Lernen     besonders durch seine Philosophie, der modernen und einfa-
derzeit abbremst.                                                     chen Syntax sowie Erweiterbarkeit. Problematisch ist allerdings,
                                                                      dass mit steigender Komplexität meist die Tailwind-Konfigura-
Thordis Taag: freie Texterin und Lektorin; Berufserfahrung in         tionsdatei ähnlich stark wächst, sodass die angestrebte Einfach-
Wirtschaft und Politik im Bereich Pressearbeit; MA in Politik­        heit etwas gedämpft wird. Denn Tailwind bietet zu jeder seiner
wissenschaften und Ethnologie – im Dialog mit Dr. Daniel              unzähligen Klassen auch konfigurierbare Varianten; aber auch die
­Kondermann: Managing Director bei Quality Match; Privat­             Klassen als solche können konfiguriert werden, zum Beispiel mit
 dozent und Forscher im Bereich Computervision an der Uni-            eigenen Farbnamen.
 versität Heidelberg. Kondermann und sein Team unterstützen           Die Lösung präsentieren die Tailwind-Entwickler selbst: Mit
 Unternehmen darin, die richtigen Fragen zu stellen, um gute          ­einem so genannten Just-in-Time-Compiler wird der ­CSS-Code
 Beispiele zu finden. Ziel ist es, durch das Herausfiltern von Feh-    zu den im HTML verwendeten Klassen automatisch generiert
 lern, In­konsistenzen und Doppeldeutigkeiten den Datensatz so         – ohne großen Konfigurationsbedarf und ohne wirkliche Ein-
Sonderbeilage „We Are Developers!“

schränkung der Funktionalitäten. So lassen sich beispielsweise       benötigen Data Scientists bisher tausende Z ­ eilen von SQL Code
die Varianten für Bildschirmgrößen, Dark-Mode oder Hover be-         (oder äquivalent) für viele Merge- und A
                                                                                                            ­ ggregation-Operationen
liebig kombinieren (); auch Größen, Farben und co sind nicht mehr       und wenigen Zeilen Python Code ist es nun möglich, diese Auf-
auf festgelegte, benannte Kategorien beschränkt, sondern las-        gabe zu automatisieren. Wie wir in unseren öffentlichen Bench-
sen sich frei angeben (). Es wirkt wie die logische       zu einer deutlich erhöhten Prognosegüte und liefert im Vergleich
Erweiterung von CSS-Purging: Statt erst am Ende nicht verwen-        zu Brute-Force Feature-­Engineering-Algorithmen von Facebook,
dete Klassen aus dem CSS zu entfernen, so lässt Tailwind JIT         Blueyonder oder AlterYX einen bis zu 179-fachen Speedup. Alle
­diese erst gar nicht entstehen.                                     Benchmarks, sowie weitere Code Beispiele, sind auf Github in
                                                                     unserem Repo veröffentlicht.
Timo Zander ist dualer Student der Angewandten Mathematik            • Was ist der Inhalt des Deep-Learning-Hypes? Sind Feature-
und Informatik und arbeitet als App-Entwickler. Er interessiert         Learning-Algorithmen weitere Blackbox-Systeme? Woran liegt
sich für Open Source, das JavaScript-Universum und aufstreben-          die schleppende Adaption von KI in Unternehmen? Einige
de Technologien                                                         ­Lösungsansätze untersucht der Autor in seinem Artikel.
                                                                     • Feature Learning mit getML
Ethische Algorithmen: KI-Testing auf dem Prüfstand, eine             • Algorithmen und Code-Beispiel/e aus der Praxis
MLOps-Perspektive
Klassisches Software-Testing lässt sich nicht ohne weiteres auf KI   Alexander Uhlig Mit dem in Leipzig ansässigen Startup getML
übertragen. Interne Audits sind eine Möglichkeit, sie auf ethische   entwickeln wir Algorithmen für automatisiertes Feature Enginee-
Prinzipien zu überprüfen.                                            ring auf relationalen Daten. Vor der Gründung unseres Unter-
Die in KI-Ethik konvergierenden Prinzipien sind Transparenz,         nehmens in 2017 forschte und arbeitete ich als Data Scientist im
Gerechtigkeit und Fairness, Nicht-Schädlichkeit, Verantwortung       Volkswagen:DataLab. Hier entwickelte ich Predictive-Analytics-
und Datenschutz. Damit ist sie mit medizinischer Ethik vergleich-    Modelle auf relationalen Daten und Zeitreihen.
bar, denn die dort verankerten Prinzipien des Respekts vor der
Autonomie, der Nicht-Malifizierung, der Wohltätigkeit und der        Buchlayout mit HTML und CSS: Automatisiertes ­PDF-Erstellen
Gerechtigkeit decken sich mit den ethischen Anforderungen von        mit HTML und dem CSS Paged Media Modul
KI-Systemen. Es liegt daher nahe, sich an Bereichen mit einer        In vielen E-Government- und Geschäftsanwendungen gibt
Tradition überprüfbarer Prozesse zu orientieren, die zwar nicht      es die Anforderung, Daten als PDF verfügbar zu machen oder
fehlerlos funktionieren, aber ohne die sich Sicherheitsstandards     PDF-­Dokumente für den Schriftverkehr zu erstellen. Dafür gibt
nicht verwirklichen lassen. Dazu gehören sicherheitskritische und    es verschiedene Möglichkeiten zur Umsetzung. Vielfach werden
regulierte Branchen wie die Medizin, aber auch Luft- und Raum-       ­Bibliotheken wie iText oder PDFBox verwendet.
fahrt oder das Finanzwesen.                                           Bei iText (https://itextpdf.com) gibt es die Problematik, dass ab
                                                                      der Version 5.0 die Lizenz auf AGPL geändert wurde und die Ver-
Isabel Bär studiert am Hasso-Plattner-Institut im Masterstudien­ wendung einer neuen iText-Version nur möglich ist, wenn der
gang Data Engineering und ist Werkstudentin bei INNOQ. Im eigene Quellcode offengelegt wird. Dieser Umstand führt dazu,
Studium setzt sie sich mit der Erhebung, Verknüpfung und dass bei vielen Projekten, die nicht Open Source sind oder keine
­Analyse großer Datenmengen auseinander, in ihrer Tätigkeit als kostenpflichtige Version verwenden, eine alte iText Bibliothek in
 Werkstudentin liegt ihr Fokus auf Themen rund um den Einsatz Verwendung ist. Apache PDFBox [https://pdfbox.apache.org/] ist
 von KI (Fairness, Interpretierbarkeit, Sicherheit und Datenschutz). eine Open Source Bibliothek in Java von der Apache Software
 Ihr aktueller Schwerpunkt liegt auf MLOps.                          Foundation zum Erstellen und Bearbeiten von PDF-Dokumen-
                                                                     ten. Die Steuerung des Layouts erfolgt in Java Code mit impe-
 Relationales Lernen: Der blinde Fleck aktueller Deep-­ rativen Anweisungen. Diese Lösung kann sehr individuell an die
 Learning-Algorithmen                                                Anforderungen und bereits vorhandenen Werkzeuge sowie Ver-
 Feature Engineering stellte sich in unserem Projekt als ein sehr arbeitungsprozesse eigener Projekte angepasst und konfiguriert
 arbeits- und zeitintensives Problem dar. Ein Problem, für das werden. PrintCSS (CSS Paged Media Module) ist eine spannende
 überdies keines der bekannten Machine-Learning-Frameworks Technik und kann vielfältig eingesetzt werden. Angefangen vom
 (Tensorflow, PyToch, SciKit Learn etc.) eine algorithmische ­Lösung Erstellen von Eintrittskarten für den PDF-Versand bis zur Automa-
 parat hat. Auch konnte keine kommerzielle AutoML-­           Lösung tisierung der Druckdatenerstellung bei Verlagen.
 (Google AutoML Tables, AWS Sagemaker, H20 etc.) dabei unter- In vielen Bereichen ein Nachteil, dass es keinen WYSIWYG-Edi-
 stützen, Feature Engineering auf relationalen Daten zu automa- tor gibt, aber gerade für Entwickler zum Erstellen von Reports ist
 tisieren. Den größten Teil unseres Projektalltags verbrachten wir dies auch nicht notwendig und entspricht oft eher der Arbeits-
 mit sogenanntem Feature Engineering, dem Aufbereiten relatio- weise von Software-Entwickler.
 naler Daten zur Nutzung in Machine-­Learning-Modellen.
 Um dieses Problem zu lösen, entwickelten wir in den vergange- Bernhard Jungwirth arbeitet als Softwareentwickler beim Um-
 nen vier Jahren Algorithmen, die in der Lage sind aus relatio­ weltbundesamt in Wien und ist betreibt in seiner Freizeit als
 nalen Datenstrukturen zu lernen um diese Daten automati- ­Selbständiger das Projekt Flexlex, eine Webanwendung zum Er-
 siert für Machine-Learning-Algorithmen aufzubereiten. Unsere stellen von PDFs mit Rechtstexten, die Nutzer sich selbst zusam-
 ­Feature-Learning-Algorithmen brachten wir innerhalb eines ei- menstellen und in Buchform drucken lassen können (in ­Österreich
  genen ­ Machine-Learning-Frameworks nach einer zweijährigen liegen alle Rechtstexte als Open-Source-Dateien vor).
  Betaphase zur Marktreife. Für manuelles ­Feature Engineering
Sonderbeilage „We Are Developers!“

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                                                      ** Beschnittzugabe ausgehend vom Heft-/Anschnittformat:
                                                          4 mm Kopf, 4 mm Fräsrand zum Bund,
                                                          3 mm Außen- und 3 mm Fußbeschnitt
               2.600 Euro
         185 × 116           90 × 232                                                          Printauflage:
         200 × 139**         98 × 280**
                                                                                               rund 230.000
                                                                                               Exemplare zzgl. digitaler
                                                                                               Verbreitung als E-Magazin

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    Heise Medien
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Sonderbeilage „We Are Developers!“

Termine 2022

Ausgabe 1 / 2022
Erscheinungstermin:
iX-Magazin 04/2022
17.03.2022
c’t magazin 08/2022
26.03.2022
Anzeigenschluss: 10.02.2022
Druckunterlagen: 15.02.2022

INTERNATIONALE AUSGABE,
         erscheint zum
 WeAreDevelopers World Congress
Ausgabe 2 / 2022 (englischsprachig)
Erscheinungstermin:
c’t magazin 13/2022
04.06.2022
iX Special 13/2022
09.06.2022
Anzeigenschluss: 26.04.2022
Druckunterlagen: 28.04.2022

Ausgabe 3 / 2022
Erscheinungstermin:
c’t magazin 25/2022
19.11.2022
iX-Magazin 12/2022
24.11.2022
Anzeigenschluss: 06.10.2022
Druckunterlagen: 11.10.2022
Sonderbeilage „We Are Developers!“

Kontakt

Michael Hanke                 Tarik El-Badaoui
Group Sales Director          Sales Director iX + Developer Konferenzen
Tel: +49 (0) 511 53 52 167    Tel: +49 (0) 511 53 52 395
michael.hanke@heise.de        tarik.el-badaoui@heise.de

   PLZ 0-3 + USA                PLZ 4                              PLZ 5, 9, A/CH

Ellrik Freienberg             Tarik El-Badaoui                   Stefanie Busche
Account Manager               Sales Director                     Account Manager
Tel.: +49 (0) 511 53 52 891   Tel.: +49 (0) 511 53 52 395        Tel.: +49 (0) 511 5352 835
ellrik.freienberg@heise.de    tarik.el-badaoui@heise.de          stefanie.busche@heise.de

  PLZ 6-7, EMEA                 PLZ 8

Laura Bernatzky               Julia Gäbel
Account Manager               Senior Account Manager
Tel.: +49 (0) 511 53 52 894   Tel.: +49 (0) 511 53 52 571
laura.bernatzky@heise.de      julia.gaebel@heise.de
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