Auswahl und Einführung von Cloud-Lösungen - Ein pragmatischer Wegweiser in die Cloud für kleine und mittlere Unternehmen und Coaches in ...
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KURZLEITFADEN Copyright: © bagotaj - Fotolia.com Auswahl und Einführung von Cloud-Lösungen Ein pragmatischer Wegweiser in die Cloud für kleine und mittlere Unternehmen und Coaches in Mittelstandsverbänden
Auswahl und Einführung von Cloud-Services
Basiswissen
Was ist Cloud Computing?
Welche Liefermodelle gibt es?
Wer betreibt den Cloud-Service?
Welche Servicemodelle gibt es?
Was bekomme ich aus der Cloud?
2Auswahl und Einführung von Cloud-Services
Einige Einsatzmöglichkeiten für Cloud:
►► Online-Zusammenarbeit in Echtzeit: Das gemeinsame Arbeiten auf demselben Datensatz ermöglicht
die Zusammenarbeit in Echtzeit, auch wenn die Beteiligten an unterschiedlichen Standorten sitzen. Der
Austausch von Dateien per E-Mail und asynchrone Prozesse werden vermieden. Bsp: gemeinsame
web-basierte Dokumentenerstellung vs. Hin- und Herschicken von Dokumenten im Änderungsmodus
mit ständigem Integrationsaufwand
►► Prozessverbesserungen und Zeitersparnis: Beispiel Baugewerbe - mittels Cloud-basierter Webanwen-
dungen können alle gemessenen Daten direkt vor Ort in eine Anwendung eingegeben werden, die auto-
matisiert alle Berechnungen übernimmt. Dies spart Zeit und vermeidet potentielle Fehler einer nachge-
lagerten manuellen Eingabe.
►► Komfort durch Outsourcing: In der Public Cloud wird sowohl die Installation des genutzten Services,
als auch die Integration des IT-Systems vom Anbieter übernommen. Der Anbieter sorgt für Upgrades,
Updates und (Sicherheits-)Patches, so dass das System immer gut gewartet ist. Bei vielen Unternehmen
verbessert das auch nebenbei das Sicherheitsniveau.
Wie wähle ich passende Cloud
lösungen für mein Unternehmen aus
und führe sie effizient ein?
Der Weg in die Cloud führt über viele Stationen. Der Rahmenbedingungen (v.a. Datenschutz) bestehen.
vorliegende Wegweiser beschreibt die wesentlichen Auf Basis dieses Wissens kann dann eine strate-
Schritte und Vorgehensweisen bei der Auswahl und gische Grundsatzentscheidung für oder gegen die
Einführung von Cloud-Services. Einführung und Nutzung von Cloud-Technologien
bzw. Cloud-Services erfolgen. Zu dieser strategi-
Der Wegweiser richtet sich an Technologie- und schen Entscheidung gehören auch der Umgang
Innovationsberater in Mittelstandsverbänden sowie mit bestehenden IT-Lösungen – z.B. die Ablösung
an Entscheidungsträger in kleinen und mittelständi- einzelner klassischer IT-Systeme am Ende ihres
schen Unternehmen. Diese sollten sich bereits vor Lebenszyklus – sowie die Auseinandersetzung mit
Beginn der Auswahl und Einführung einer Cloud- den Anforderungsprofilen für die eigenen IT-Mitar-
Lösung grundsätzlich mit den eigenen Unterneh- beiter bei einer möglichen Einführung von Cloud-Lö-
mensprozessen, den Verbesserungspotenzialen in sungen.
diesen Prozessen, und in diesem Zusammenhang
auch mit dem Cloud-Paradigma und seinen Mehr- Wenn die Vorteile der Cloud ihre Nachteile über-
werten auseinandergesetzt haben. wiegen und eine Risikoabschätzung bezüglich der
Datenverarbeitung in der Cloud den Einsatz von
Das Coachingtool Prozesslandkarte der Mittelstand Cloud-Services zulässt, steht das Unternehmen vor
4.0-Agentur Cloud kann Coaches in Mittelstands- der Herausforderung, geeignete Cloud-Services –
verbänden und Unternehmen hierbei unterstützen, und damit verbunden – geeignete und vertrauens-
indem für die im Unternehmen vorhandenen Pro- würdige Cloud-Service-Anbieter zu identifizieren.
zesse aufgezeigt werden kann, welche Möglichkei- Die wesentlichen Schritte hierbei sind in Abbildung 1
ten und Chancen sich in den einzelnen Bereichen zusammengefasst. Der Prozess gliedert sich dabei
ergeben und wie sie genutzt werden können. grob in die drei Phasen Anforderungsermittlung,
Auswahl und Einführung.
Am Ende dieses ersten Schrittes sollte Klarheit über
die Einsatzmöglichkeiten im eigenen Unternehmen,
über die verschiedenen Liefer- und Servicemodelle
sowie über die Vorteile und Herausforderungen von
Cloud-Lösungen und die wesentlichen rechtlichen
3Auswahl und Einführung von Cloud-Services
Anforderungsermittlung ringerte Anzahl noch in Frage kommender Anbie-
ter anschließend einer Überprüfung hinsichtlich
Das Ziel der Anforderungsermittlung ist ein Lasten- der nicht-funktionalen und anschließend der juristi-
heft, das die funktionalen, nicht-funktionalen (z.B. schen Kriterien unterzieht. Nur wenn ein Kandidat
technischen und vor allem auch sicherheitstechni- die wichtigsten Anforderungen erfüllt, sollte in eine
schen) sowie juristischen Anforderungen an einen Prüfung investiert werden. Optional können in die-
Cloud-Service und an den Cloud-Service-Anbieter ser Phase bereits erste Cloud-Lösungen mit aus-
zusammenfasst. Zu diesem Katalog gehören auch gewählten Mitarbeitern getestet werden. Aufwand
alle Faktoren, die für das Vertrauen in den Cloud- und Nutzen der Tests sollten in dieser frühen Phase
Anbieter wichtig sind, z.B. seine Erfahrung und aber im Auge behalten werden.
Reputation. Hinzu kommen alle Anforderungen, die
sich aus der Bereitschaft der Mitarbeiter zum Ums- Weitere Prüfungen betreffen die Wirtschaftlich-
tieg auf neue IT-Lösungen und aus deren Medien- keit, bestehend aus sowohl Kosten als auch Nut-
kompetenz ergeben. Hierbei kann es erforderlich zen sowie ggf. disruptive Potenziale. Disruptive
sein, dass für eine Lösung entsprechende Schu- Potenziale sind all jene Mehrwerte, die einerseits
lungsangebote verfügbar sind. nur durch Cloud-Lösungen ermöglicht werden und
andererseits dazu führen, dass ein Produkt oder
Auf Basis dieses Anforderungskatalogs können eine Dienstleistung so viel attraktiver für den Kun-
dann potenziell in Frage kommende Anbieter mit- den wird, dass er ein Produkt/eine Dienstleistung
einander verglichen werden. Dabei ist es wichtig, ohne diese Eigenschaften nicht mehr nutzen würde.
seine Anforderungen in K.O.-Kriterien sowie Soll-
und Kann-Kriterien zu unterteilen. Ein Bestandteil dieser Auswahlphase ist schließlich
auch die Anbieterpräsentation, die ggf. auch durch
Auswahl einen kostenlosen Test des Cloud-Service-Ange-
bots ersetzt werden kann. Abgeschlossen wird
Für die Auswahlphase ist ein schrittweises Vorge- diese Phase durch die Auswahlentscheidung. Diese
hen empfehlenswert, so dass man nicht alle Kri- sollte allerdings noch unter dem Vorbehalt stehen,
terien bei allen Anbietern prüfen muss, sondern dass während der Einführungsphase nichts mehr
beispielsweise zunächst auf funktionaler Ebene ver- schief geht.
gleicht und anschließend die bereits deutlich ver-
Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3: Schritt 4:
Anforderungs- Benötigte Technische und Juristische Bereitschaft und
ermittlung Funktionen Sicherheits- Anforderungen Medienkompetenz
ermitteln Anforderungen festlegen der Mitarbeiter
Schritt 1: Schritt 2: Schritt 3:
ermitteln ermitteln
Anforderungs- Benötigte Sicherheitstechnische Juristische
ermittlung Funktionen
ermitteln
Anforderungen
festlegen
Anforderungen
festlegen
Schritt 5: Schritt 6: Schritt 7: Schritt 8:
Auswahl Services Optional: Bewertung Auswahl-
suchenSchritt 4:
Testphase mit Schritt und
5: Entscheidung
Schritt 6:
Auswahl Services
Mitarbeitern Kostenabschätzung
Bewertung und Auswahl-
suchen Kostenabschätzung entscheidung
Schritt 10: Schritt 11: Schritt 12:
Einführung
Einführung Schritt 7:Übernahme
Rollout- Schritt 8:
Service-
Test Test in den Übernahmeund
(ausführlich) Produktivbetrieb SLA-Monitoring
Abbildung 1: Die wesentlichen Schritte bei der Auswahl und Einführung von Cloud-Services
4Auswahl und Einführung von Cloud-Services
Einführung Je nach Größe des Anwender-Unternehmens emp-
fiehlt es sich bei der Einführung schrittweise vorzu-
Ein ausführlicher Test der ausgewählten Lösung gehen, beispielsweise nach Fachbereichen. Dies
sollte spätestens in der Einführungsphase durchge- reduziertden Migrationsaufwand und die möglicher-
führt werden. Üblicherweise stellen Cloud-Service- weise zu behebenden Anfangsschwierigkeiten einer
Anbieter ihre Dienste für einen gewissen Zeitraum Umstellung. Spätestens mit der Einführung sollte
in vollem Funktionsumfang für einen kostenlosen zudem ein kontinuierliches Monitoring der Cloud-
Test zur Verfügung. Diese Möglichkeit sollte vom Services und ein Vergleich mit dem in den Ser-
potenziellen Kunden auch genutzt werden. Hierbei vice Level Agreements (SLA) definierten Qualitäts-
ist es wichtig, eine angemessene Balance bezüg- niveau begonnen werden. Im Zuge der Einführung
lich der Datenmigration zu finden. Zu wenig realis- sollte zudem – auch bei vermeintlich einfach zu nut-
tische Daten ermöglichen keine verlässliche Aus- zenden und selbsterklärenden Anwendungen – ein
sage über die Eignung des Cloud-Angebots. Auf gewisser Schulungsaufwand für die zukünftigen
der anderen Seite erhöht sich der Aufwand unnötig, Nutzer mit berücksichtigtwerden.
wenn zu viele oder gar alle Daten überspielt werden
– vor allem falls das Testergebnis negativ ausfällt Ausführlichere Informationen zu den unterschiedli-
und man sich am Ende gegen die Nutzung entschei- chen Schritten finden Sie beispielsweise in den spe-
det. Hier muss man versuchen, die richtige Balance ziellen Leitfäden für Handwerksunternehmen und
zwischen Gründlichkeit und Wirtschaftlichkeit zu Handwerkerberater aus dem vom Bundesminis-
finden. Bei der Verarbeitung von datenschutz- und terium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rah-
sicherheitsrelevanten Daten ist es zudem wichtig, men der Trusted Cloud-Initiative geförderten Projekt
zunächst die Datenschutz- und Sicherheitsfunk- CLOUDwerker oder auf den Webseiten des Trusted
tionen mit Hilfe von unkritischen Daten zu testen, Cloud Kompetenznetzwerks sowie bei einigen wei-
bevor man mit schützenswerten Daten in der Cloud teren Quellen, die wir im Abschnitt „Weiterführende
testet. Informationsquellen“ zusammengefasst haben.
Ist der Test einerseits aussagekräftig genug und In den folgenden beiden Abschnitten finden Sie eine
andererseits erfolgreich hinsichtlich aller wesent- Zusammenfassung der wichtigsten Entscheidungs-
lichen Anforderungen, so steht einer Übernahme grundlagen für die Auswahl von Public Cloud-Ser-
des Cloud-Services und der vollständigen Migra- vices sowie für Nutzen und Mehrwerte von Cloud-
tion derDaten und Anwender nichts mehr im Wege. Service-Zertifizierungen.
Anbietersuche
Mit dem Aufstellen eines individuellen Anforde- cher Verzeichnisse und einer Einschränkung nach
rungskatalogs bzw. Lastenhefts hat man als Nut- Anwendungsbereich, Servicemodell und ggf. Stand-
zer den ersten wichtigen Schritt in Richtung Cloud- ort des Anbieters können anschließend für die ver-
Nutzung getan. Als nächste Herausforderung wartet bleibenden noch in Frage kommenden Anbieter die
aber die Anbietersuche. Diese ist nicht zuletzt des- Informationen zu den nicht-funktionalen und juristi-
halb schwierig, weil man einerseits eine Marktüber- schen Anforderungen direkt beim Anbieter eingeholt
sicht über die vorhandenen Angebote benötigt und werden.
andererseits sehr viele Detailinformationen zur Ser-
vicequalität von diesen Anbietern benötigt. Wie oben Cloud-Anbieter-Verzeichnisse
beschrieben, ist es dabei ratsam zunächst nach den
funktionalen Anforderungen an den Cloud-Anbie- ►► Trusted Cloud
ter zu filtern bevor man weitere Kriterien überprüft. ►► German Businesscloud
Es existieren inzwischen einige Cloud-Service-Ver- ►► Cloud World AG
zeichnisse in denen man nach Servicemodellen ►► Cloudshowplace
(d.h. Infrastruktur, Plattform oder Software as a Ser- ►► Cloudscene
vice) sowie nach Anwendungsbereichen (z.B. CRM,
ERP, etc.) filtern kann. Dort finden sich in der Regel
auch einige Antworten auf die wichtigsten Fragen zu
den Anbietern. Nach einer Suche über mehrere sol-
5Auswahl und Einführung von Cloud-Services
Vorteile der Zertifizierung
Wie im Rahmen der Verarbeitung von personen- Die richtige Zertifizierung kann ein Unterneh-
bezogenen Daten schon angesprochen wurde, ist men von seinen Aufsichtspflichten nach dem
der Cloud-Nutzer dazu verpflichtet, die Einhaltung Bundesdatenschutzgesetz entbinden!
der Datenschutzanforderungen durch den Cloud-
Anbieter regelmäßig zu überprüfen. Eine Möglich-
keit, diese Verpflichtung auszulagern ist es, nur die Darüber hinaus stellen Zertifizierungen nicht nur im
Angebote zertifizierter Anbieter zu nutzen. Gemäß Bereich des Datenschutzrechts eine gute Möglich-
der Orientierungshilfe – Cloud Computing1, die keit dar, sich bestimmter Qualitätsstandards beim
von den deutschen Landesdatenschutzbeauftrag- Cloud-Anbieter zu versichern. Wer schon einmal ein
ten mit herausgegeben wurde, ist es ausreichend Vergleichsportal genutzt hat, um seinen Stroman-
wenn ein Cloud-Service-Anbieter eine geeignete bieter auszuwählen, weiß, dass dort in der Regel
Zertifizierung vorweisen kann, bei der ein unabhän- ein Mindestmaß von Anforderungen an den Stro-
giger Dritter bestätigt, dass zu einem bestimmten manbieter zur Standardkonfiguration der Suche
Zeitpunkt bestimmte Kriterien eingehalten wurden. gehört. Ähnlich funktioniert auch ein Zertifikat, bei
Sofern diese Kriterien im Rahmen der Zertifizierung dem ein unabhängiger Dritter die Einhaltung gewis-
regelmäßig überprüft werden, kann der Cloud-Nut- ser Mindestanforderungen bestätigt. Im Falle des
zer seine Sorgfaltspflichten auf diese Weise erfül- EuroCloud Star Audits wurde sogar das bewährte
len. Die Zertifizierung nach ISO 27001 deckt dabei 5-Sterne-System der Hotelzertifizierung übernom-
einen großen Teil der Anforderungen ab und erfor- men, um unterschiedliche Qualitätsstandards bei
dert z.B. auch eine jährliche Re-Zertifizierung. Cloud-Service-Anbietern auf leicht verständliche
Weise abbilden zu können. Weitere Zertifizierun-
1 Orientierungshilfe – Cloud Computing der Arbeitskreise Tech- gen bieten die Trusted Cloud Initiative des BMWi
nik und Medien der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des mit dem Trusted Cloud Datenschutzprofil, der TÜV
Bundes und der Länder sowie der Arbeitsgruppe Internationa-
ler Datenverkehr des Düsseldorfer Kreises, Version 2.0, Stand oder das Bundesamt für Sicherheit in der Informati-
09.10.2014 onstechnik (BSI).
Weiterführende Informationsquellen
Für Einsteiger
►► Trusted Cloud Infopool – Informationen rund ums Thema Cloud Computing
►► Leitfaden Auswahl vertrauenswürdiger Cloud-Services für das Handwerk
►► Whitepaper Die Cloud: Chancen & Nutzen für den Mittelstand
►► Bitkom Leitfaden Cloud Computing – Was Entscheider wissen müssen
Für Einsteiger und Fortgeschrittene
►► Erweiterter Leitfaden Auswahl von vertrauenswürdigen Cloud-Services für das Handwerk
►► Trusted Cloud: Informationen zur Anbieterauswahl und Vertragsgestaltung
►► EU Kommission: Liste von Ländern mit angemessenem Datenschutzniveau
►► Orientierungshilfe – Cloud Computing der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder
Für Fortgeschrittene
►► Eurocloud Leitfaden Recht & Datenschutz
►► EU Datenschutzgrundverordnung Impressum
6Mittelstand 4.0
Über Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions-
und Arbeitsprozesse
Die Mittelstand 4.0-Agentur Cloud besteht aus
den Projektpartnern Fraunhofer IAO, der Hoch-
schule Osnabrück und der IT-Dienstleistungsge-
Mittelstand 4.0
sellschaft mbH Emsland (kurz: it.emsland). Sie
unterstützt durch ihre Arbeit Multiplikatoren wie Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Hamburg
Über Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions- und
Hamburg
HALLO SME
beispielsweise Kompetenzzentren, Kammern Oldenburg
Arbeitsprozesse UCARE
Bremen
oder Verbände, die Unternehmen auf ihrem Weg SMART SC Mittelstand 4.0-Agentur Kommunikation
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin
Kompetenzzentrum Digitales Handwerk
in die Digitalisierung begleiten.In der Förderiniti- Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Hannover
Berlin
Potsdam
UseTree
In der Förderinitiative „Mittelstand 4.0 – Digitale Pro-
Hannover
PROKETTA
ative „Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions- und
Mittelstand 4.0-Agentur Prozesse
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Dortmund
duktions- und Arbeitsprozesse“ werden bundesweit
Arbeitsprozesse“ werden bundesweit Mittelstand eBauen
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren, ein Kompetenz- PIC
4.0-Kompetenzzentren, ein Kompetenzzent-
Bochum Dortmund
Standard eCG Duisburg
zentrum Digitales Handwerk und vier Mittelstand Krefeld
Dresden eBEn
rum Digitales Handwerk und vier Mittelstand Chemnitz Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Chemnitz
4.0-Agenturen im Rahmen des Förderschwerpunkts Siegen Ilmenau KUM
4.0-Agenturen im Rahmen des Förderschwer-
CUBES Aachen Sankt Augustin
SmartLive Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Ilmenau
„Mittelstand-Digital – Strategien zur digitalen Trans-
punkts „Mittelstand-Digital – Strategien zur digita-
CoCoDeal E-Docs
eStep Frankfurt SDBtransfer
formation der Unternehmensprozesse“ vom Bun- KompUEterchen4KMU
Bayreuth
len Transformation der Unternehmensprozesse“
Darmstadt Groß-Umstadt GESINE
uSelect DMS Mannheim Würzburg
desministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Simply usable
Komplex-e
vom Bundesministerium für Wirtschaft und Ener-
Kaiserslautern
Sulzbach/Saar ForstInVoice
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserlautern
gefördert. Der Förderschwerpunkt unterstützt Unter-
Saarbrücken Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Darmstadt
gie (BMWi) gefördert. Der Förderschwerpunkt
eMasterCraft
Regensburg PUMA
nehmen beim intelligenten Einsatz von modernen
USecureD
Stuttgart Mittelstand 4.0-Agentur Handel
unterstützt Unternehmen beim intelligenten Ein- EXPORT Holzgerlingen
UIG
Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Mittelstand 4.0-Agentur Cloud Augsburg
satz von modernen Informations- und Kommuni- Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Stuttgart
München
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Augsburg
und stärkt damit ihre Wettbewerbsfähigkeit. „Mittel- 3D-GUIde FLEXS
kationstechnologien (IKT) und stärkt damit ihre Design4Xperience
eKulturportal
stand-Digital“ setzt sich zusammen aus den Förderi-
Usability Inside BIMiD
Wettbewerbsfähigkeit. „Mittelstand-Digital“ setzt
Use-Pss
MAC4U
nitiativen „Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions- und CAR4KMU
sich zusammen aus den Förderinitiativen „Mittel- FURNeCorp
Arbeitsprozesse“, „eStandards: Geschäftsprozesse
stand 4.0 – Digitale Produktions- und Arbeitspro- Agenturen und Kompetenzzentren der Förderinitiative Mittelstand 4.0
standardisieren, Erfolg sichern“ und „Einfach intuitiv –
zesse“, „eStandards: Geschäftsprozesse standar- Projekte der Förderinitiative Usability
Usability für den Mittelstand“. Projekte der Förderinitiative eStandards
disieren, Erfolg sichern“ und
„Einfach intuitiv – Usability für den Mittelstand“.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.mittelstand-digital.de
Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de
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