PRODUKTKATALOG 2019 Gültig ab 1. Januar 2019 - Private Wing
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INDIVIDUELLE DESIGNERMÖBEL, DIE DIE WELT GESEHEN HABEN Die 2006 gegründete Firma Private Wing®, mit Hauptsitz im baye- rischen Bessenbach, bietet ihren Kunden eine für Europa einzig- artige Auswahl an Design-Unikaten aus historischen Flugzeug- teilen. Für Liebhaber der Fliegerei sowie Fans von außergewöhnlichem Design, aber auch für Kunden, die für ihr Büro, den Empfang oder für ihr Ladenlokal ein exklusives Möbelstück als Blickfang suchen, hält Private Wing ® einzigartige Produkte bereit. Ob Konferenztische aus den Flügeln eines Jagdfliegers der 50er und 60er Jahre oder Empfangstresen als auch Bar-Elemente aus Triebwerkcovern der Boeing B-747 sowie Schreibtische aus Flügelteilen der legendären Vickers Viscount oder der Douglas „Dakota“ DC-3, in den Werkstätten von Private Wing® entstehen Designermöbel mit Sammlerwert. Die Mitarbeiter von Private Wing® sind weltweit das ganze Jahr auf der Suche nach Raritäten der Luftfahrtgeschichte. Die guten Kon- takte der Geschäftsleitung sorgen immer wieder für den Erwerb von einzigartigen und schwer zu beschaffenden Exponaten. Kun- den können im hauseigenen Show-Room am Standort Bessen- bach jederzeit aus vorgefertigten Design-Objekten wählen. Aber auch die individuelle Umsetzung von Kundenwünschen ist mit Private Wing® möglich. Als Echtheitszertifikat werden alle Pro- dukte die, die Werkstätten von Private Wing® verlassen mit Origi- nal-Typenschildern ausgeliefert. Private Wing® • Frauengrund 4 • D-63856 Bessenbach • Germany Fon +49 (0) 60 95 - 99 88 250 • Fax +49 (0) 60 95 - 99 88 251 info@privatewing.com • www.privatewing.com 2
Beechcraft 18 Beechcraft 18 Flap Desk Dieses auf 6 Stück limitierte Highlight wird aus einem Flap einer Beech 18 gefertigt. Die ursprüngliche Ober- flächenbeschaffenheit mit allen Nieten wurde be- lassen, sandgestrahlt, anschließend lackiert und mit einem Schutzlack versiegelt. Heben Sie ab mit die- sem Eye-Catcher, der Ihnen den Neid ihrer Freunde bescheren wird! Die maßgefertigte Glasplatte rundet das Gesamtbild ab und bietet Ihnen außerdem ein Höchstmaß an Funktionalität. In allen RAL-Farben lieferbar. Material: Aluminium, Auflage aus Glas Beispiel – Abbildung ähnlich Abmaße: 225 × 85/102 × 76 (L × B × H in cm) Beechcraft 18 Flap Desk 4.750,– € inkl. MwSt. BEECHCRAFT 18 – Geschichte Die Beechcraft Model 18 Twin Beech, kurz Beech 18, war ein zweimotoriger Tiefdecker des amerikanischen Herstellers Beech Aircraft, der von 1937 bis 1970 gebaut wurde. Neben zwei Piloten konnten je nach Version zwischen sechs und elf Personen befördert werden.Für die zahlreichen Versionen der Beech 18 wurden insgesamt über zweihundert Zusatz- Musterzulassungen durch die Aufsichtsbehörde FAA erteilt, mehr als für jedes andere Flugzeug. Die Beech 18 ist das am längsten produzierte mit Kolbenmotoren ausgestattete Flugzeug der Welt. Insgesamt entstanden über 9.000 Flug- zeuge in 32 Versionen. 3
NORTH AMERICAN T-6 TEXAN T-6 Texan Rudder Desk Private Wing® ist es gelungen einige der letzten verfüg- baren Seitenruder zu sichern, um daraus diese erst- klassigen Schreibtische zu fertigen. Das Rohteil wird sandgestrahlt, sorgfältig gereinigt und in Aluminium- Silber lackiert (Wunschfarbe auch möglich). Streng li- mitiert auf 10 Stück. Die perfekte Größe für jedes Büro und ein absolutes Highlight aus den 1930/1940ern. Material: Aluminium, Auflage aus Glas Abmaße: 215 × 80/112 × 76 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich T-6 Texan Rudder Desk 4.250,– € inkl. MwSt. T-6 TEXAN – Geschichte Die T-6 war eine Weiterentwicklung des NA-16-Prototyps, der bereits am 1. April 1935 flog. Der Nachfolger der NA-26 wurde im März 1937 zur Teilnahme an einer Ausschreibung des United States Army Air Corps geliefert. Das erste Modell BC-1 ging mit 180 Flugzeugen in Produktion, weitere 400 Har- vard I wurden an die Royal Air Force geliefert. Die US-Navy erhielt 16 modifizierte SNJ-1 und 61 SNJ-2-Flugzeuge. Nach weiteren 93 BC-1A und drei BC-2-Flugzeugen entstand die AT-6 – für Advanced Trainer -, die der BC-1A mit leich- ten Flügeländerungen entsprach. Die RAF/RCAF bekam 1.173 Harvard II, die meisten flogen in Kanada als Teil des Ausbil- dungsprogramms Empire Air Training Scheme. Die letzte Version, die Harvard 4 wurde von Canada Car & Foundry in den 1950er Jahren produziert. Die Lieferungen gingen an die RCAF und die USAF. Die Bundeswehr erhielt 1957 135 Maschinen aus Kanada zum symbolischen Preis von je einer Mark. So wurde die Texan für die neue westdeutsche Luftwaffe zum ersten Schulflugzeug. Während des Koreakrieges und kurz danach dienten einige T-6 zur Luftüberwachung unter dem Typ T-6 „Mosquito“. Bei der südafrikanischen Luftwaffe SAAF stand die T-6 noch bis 1994 in Dienst. 4
NORTH AMERICAN T-6 TEXAN T-6 Texan Elevator Desk Ebenfalls gesichert wurden die Höhenruder der T-6 – die perfekten Schmuckstücke für jedes Büro. Die sehr gut erhaltenen Rohteile werden sandgestrahlt, sorgfältig gereinigt und in Aluminium-Silber lackiert (Wunschfarbe auch möglich). Limitiert auf nur 12 Stück. Die perfekte Größe für jedes Büro und ein absolutes Highlight aus den 1930/1940ern. Material: Aluminium, Auflage aus Glas Abmaße: 195 × 100 × 76 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich T-6 Texan Elevator Desk 4.250,– € inkl. MwSt. T-6 TEXAN – Geschichte Die T-6 war eine Weiterentwicklung des NA-16-Prototyps, der bereits am 1. April 1935 flog. Der Nachfolger der NA-26 wurde im März 1937 zur Teilnahme an einer Ausschreibung des United States Army Air Corps geliefert. Das erste Modell BC-1 ging mit 180 Flugzeugen in Produktion, weitere 400 Har- vard I wurden an die Royal Air Force geliefert. Die US-Navy erhielt 16 modifizierte SNJ-1 und 61 SNJ-2-Flugzeuge. Nach weiteren 93 BC-1A und drei BC-2-Flugzeugen entstand die AT-6 – für Advanced Trainer -, die der BC-1A mit leich- ten Flügeländerungen entsprach. Die RAF/RCAF bekam 1.173 Harvard II, die meisten flogen in Kanada als Teil des Ausbil- dungsprogramms Empire Air Training Scheme. Die letzte Version, die Harvard 4 wurde von Canada Car & Foundry in den 1950er Jahren produziert. Die Lieferungen gingen an die RCAF und die USAF. Die Bundeswehr erhielt 1957 135 Maschinen aus Kanada zum symbolischen Preis von je einer Mark. So wurde die Texan für die neue westdeutsche Luftwaffe zum ersten Schulflugzeug. Während des Koreakrieges und kurz danach dienten einige T-6 zur Luftüberwachung unter dem Typ T-6 „Mosquito“. Bei der südafrikanischen Luftwaffe SAAF stand die T-6 noch bis 1994 in Dienst. 5
DOUGLAS DC-3 DC-3 Rudder Desk Auf 10 Stück limitiert ist der Rudder Desk, hergestellt aus einem Seitenruder der legendären Douglas DC-3 und erzählt auf seine Art ein Stück deutsche Geschichte. In Deutschland bekannt unter dem Namen Rosinenbom- ber, startet unsere Rudder Desk zwar nicht mehr in die Lüfte, eignet sich aber bestens als Schreibtisch oder auch Konferenztisch. Vom Überzug befreit, gereinigt, sandgestrahlt und in Wunschfarbe lackiert oder in Ori- ginalfarbe, dazu die Kombination aus maßgefertigten Aluminiumbeinen, ist er der Blickfang schlechthin. Material: Aluminium, Stahl, Auflage aus Glas Abmaße: 280 × 170 × 75 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich Douglas DC-3 Rudder Desk 6.950,– € inkl. MwSt. DOUGLAS DC-3 – Geschichte Die Douglas DC-3 ist ein Flugzeug der Douglas Aircraft Com pany, das in 10.655 Exemplaren im Original und in 4.937 in Lizenz gebaut wurde, von denen einige noch heu- te kommerziell eingesetzt werden. Einen hohen Be- kanntheitsgrad in Deutschland erhielt die DC-3 als „Rosinenbomber“ während der Berliner Luftbrücke. Ih- ren Erstflug hatte die DC-3 am 17. Dezember 1935. Das Flugzeug zeichnete sich vor allem durch Sicherheit, Robustheit und hohe Wirtschaftlichkeit aus. Im Zweiten Welt- krieg kam die DC-3 als Transporter, Schleppflugzeug, Sani- tätsflugzeug und Passagierflugzeug zum Einsatz. Eine etwas gestrecktere Version, die DC-3S oder Super DC-3 mit stär- keren Motoren flog erstmals im Juli 1949. Ein paar wurden für die US-Marine gebaut als R4D8. Heute sind nur noch we- nige davon flugtüchtig und im Einsatz. 6
DOUGLAS DC-3 DC-3 Elevator Desk Ebenfalls auf 10 Stück limitiert ist der Elevator Desk, her- gestellt aus einem Höhenruder der legendären Doug- las DC-3 und erzählt auf seine Art ein Stück deutsche Geschichte. In Deutschland bekannt unter dem Na- men Rosinenbomber, startet unsere Elevator Desk zwar nicht mehr in die Lüfte, eignet sich aber bestens als Schreibtisch oder auch Konferenztisch. Vom Überzug befreit, gereinigt, sandgestrahlt und in Wunschfarbe lackiert oder in Originalfarbe, dazu die Kombination aus maßgefertigten Aluminiumbeinen, ist er der Blickfang schlechthin. Auch als 260 cm Variante ohne Rundung erhältlich. Material: Aluminium, Stahl, Auflage aus Glas Abmaße: 360 × 120 × 75 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich Douglas DC-3 Elevator Desk 6.950,– € inkl. MwSt. DOUGLAS DC-3 – Geschichte Die Douglas DC-3 ist ein Flugzeug der Douglas Aircraft Com pany, das in 10.655 Exemplaren im Original und in 4.937 in Lizenz gebaut wurde, von denen einige noch heu- te kommerziell eingesetzt werden. Einen hohen Be- kanntheitsgrad in Deutschland erhielt die DC-3 als „Rosinenbomber“ während der Berliner Luftbrücke. Ih- ren Erstflug hatte die DC-3 am 17. Dezember 1935. Das Flugzeug zeichnete sich vor allem durch Sicherheit, Robustheit und hohe Wirtschaftlichkeit aus. Im Zweiten Welt- krieg kam die DC-3 als Transporter, Schleppflugzeug, Sani- tätsflugzeug und Passagierflugzeug zum Einsatz. Eine etwas gestrecktere Version, die DC-3S oder Super DC-3 mit stär- keren Motoren flog erstmals im Juli 1949. Ein paar wurden für die US-Marine gebaut als R4D8. Heute sind nur noch we- nige davon flugtüchtig und im Einsatz. 7
Lockheed T-33 T-Bird T-33 Rudder Desk Dieser auf 6 Stück limitierte Schreibtisch ist aus dem Rudder einer Lockheed T-33 gefertigt. Die Oberfläche ist im Originalzustand belassen, gereinigt und mit ei- ner Schutzschicht aus Klarlack überzogen. Die maß- gefertigte Glasplatte rundet das Gesamtbild ab und bietet außerdem ein Höchstmaß an Funktionalität. Auch geschliffen und in allen RAL-Farben lieferbar, ver- schiedene Designs und Nummerierungen verfügbar. Material: Aluminium, Stahl, Auflage aus Glas Abmaße: 200 × 70/130 × 76 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich T-33 Rudder Desk 5.750,– € inkl MwSt. Lockheed T-33 T-Bird – Geschichte Die Lockheed T-33 T-Bird ist ein einstrahliges Trainings- flugzeug des US-amerikanischen Herstellers Lockheed. Die T-33 wurde als zweisitzige Version des Jagdbombers Lockheed F-80C entwickelt. Die F-80 flog erstmals am 8. Januar 1944 und wurde das erste einsatzfähige Kampf- flugzeug mit Strahltriebwerk der USA. Angetrieben wurde die F-80 von einem vergrößerten Rolls-Royce Derwent- Triebwerk, dem Allison J33. Die F-80C, von der 670 gebaut wurden, war mit einem J33-A-23-Triebwerk ausgerüstet und hatte eine größere Waffenzuladung als die F-80B. Mit der Auslieferung der letzten F-80C im Juni 1959 endete die Produktion der F-80. 8
North American F-86 F-86 Elevator Desk Der aus dem Elevator einer North American F-86 ge- fertigte Schreibtisch ist auf 5 Stück limitiert. Die Ober- fläche ist im Originalzustand belassen, gereinigt und mit einer Schutzschicht aus Klarlack überzogen. Die maßgefertigte Glasplatte rundet das Gesamtbild ab und garantiert außerdem ein Höchstmaß an Funktio- nalität. Auch geschliffen und in allen RAL-Farben lieferbar, ver- schiedene Designs und Nummerierungen verfügbar. Material: Aluminium, Stahl, Auflage aus Glas Beispiel – Abbildung ähnlich Abmaße: 320 × 50/115 × 76 (L × B × H in cm) F-86 Elevator Desk 5.750,– € inkl MwSt. North American F-86 – Geschichte Die North American F-86 Sabre war ein einstrahliges Kampfflugzeug der Zeit des Kalten Krieges aus US-ame- rikanischer Produktion. Hersteller war die North American Aviation. Die North American F-86 war der einzige Jäger der westlichen Welt, der es im Koreakrieg mit der sow- jetischen Mikojan-Gurewitsch MiG-15 aufnehmen konnte – die Leistungsdaten waren zwar etwas schlechter, dafür waren die Flugeigenschaften besser. Im Koreakrieg wur- de die F-86 als Luftüberlegenheitsjäger eingesetzt, um die als Jäger veralteten Typen, die als Jagdbomber über dem Gefechtsfeld eingesetzt wurden, vor MiG-Angriffen zu schützen. 9
DOUGLAS DC-9 DC-9 Wing Desk Der Schreibtisch aus den Flügeln der Dou- glas DC-9. Die Oberflächen wurden zum Teil poliert und im Original zustand belas- sen. An beiden Seiten glänzt diese auf 12 Stück limitierte Sonderedition mit dem Einblick in das Innenleben der Flügelkonstruktion. In verschiedenen Längen und Breiten erhältlich. Material: Aluminium, Stahl, Auflage aus Glas Abmaße: 172 × 130 × 75 bis 200 × 110 × 75 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich DC-9 Wing Desk 2.900,– € inkl. MwSt. DOUGLAS DC-9 – Geschichte Die Douglas DC-9 wurde in den frühen Sechziger Jahren als Kurzstrecken-Verkehrsflugzeug entwickelt. Die Entwick- lungs-tätigkeit begann im April 1963, ihr folgte schon bald die erste Bestellung durch den Erstkunden Delta Air Lines. Die DC-9 war eine komplette Neuentwicklung mit am Heck angebrachten Triebwerken und einem T-förmigen Höhen- und Seitenleitwerk. In der ursprünglichen Version konnten Sitze für 90 Passagiere in Fünfer-Reihen angebracht wer- den. Die Konstruktion des Prototyps begann im Juli 1963, der Erstflug fand im Februar 1965 statt. Es folgte schon bald die Zertifizierung durch die Federal Aviation Administration (FAA) und im Dezember 1965 wurde endlich die erste DC-9 in Dienst gestellt. Von der DC-9 abgeleitet wurde die Nach- folgemodelle der Baureihe MD-81/MD-82/MD-83/MD-87/MD-88, die MD-90 und schließlich die Boeing 717. Es handelt sich dabei jeweils um technisch verbesserte Modelle mit in der Regel höherer Passagierkapazität. Das Prinzip der Fünfer- Passagierreihen und der Hecktriebwerke ist jedoch allen Versionen eigen. Die spätere Typenbezeichnung MD rührt da- her, dass Douglas 1967 mit McDonnell zu McDonnell Douglas fusionierte. McDonnell Douglas wiederum wurde 1997 von Boeing übernommen, die die letzte Version der DC-9 erneut modernisierten und als Boeing 717 vertreiben. 10
BEECHCRAFT 18 Beechcraft 18 Wing Tip Desk Diese limitierte Seltenheit wird aus zwei passenden Wing Tips einer Beech 18 gefertigt. Die ursprüngliche Ober- flächenbeschaffenheit mit allen Nieten wurde im Ori- ginalzustand belassen. Heben Sie ab mit diesem Eye- Catcher, der Ihnen den Neid ihrer Freunde bescheren wird! Material: Aluminium, Stahl, Auflage aus Glas Abmaße: 190 × 130 × 76 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich Beechcraft 18 Wing Tip Desk 3.250,– € inkl MwSt. BEECHCRAFT 18 – Geschichte Die Beechcraft Model 18 Twin Beech, kurz Beech 18, war ein zweimotoriger Tiefdecker des amerikanischen Herstellers Beech Aircraft, der von 1937 bis 1970 gebaut wurde. Neben zwei Piloten konnten je nach Version zwischen sechs und elf Personen befördert werden.Für die zahlreichen Versionen der Beech 18 wurden insgesamt über zweihundert Zusatz- Musterzulassungen durch die Aufsichtsbehörde FAA erteilt, mehr als für jedes andere Flugzeug. Die Beech 18 ist das am längsten produzierte mit Kolbenmotoren ausgestattete Flugzeug der Welt. Insgesamt entstanden über 9.000 Flug- zeuge in 32 Versionen. 11
Douglas DC-3 DC-3 Flap Conference Table Groß Dieses auf 5 Stück limitierte Highlight wird aus 2 Flaps einer DC-3 gefertigt. Die ursprüngliche Ober- flächenbeschaffenheit mit allen Nieten wurde be- lassen, sandgestrahlt, anschließend lackiert und mit einem Schutzlack versiegelt. Die maßgefertig- te Glasplatte rundet das Gesamtbild ab und bietet Ihnen außerdem ein Höchstmaß an Funktionalität. Bietet Platz für 8 - 10 Personen. In allen RAL-Farben lieferbar. Material: Aluminium, Stahl, Auflage aus Glas Abmaße: 300 × 150/190 × 76 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich DC-3 Flap Conference Table 7.950,– € inkl. MwSt DOUGLAS DC-3 – Geschichte Die Douglas DC-3 ist ein Flugzeug der Douglas Aircraft Com pany, das in 10.655 Exemplaren im Original und in 4.937 in Lizenz gebaut wurde, von denen einige noch heu- te kommerziell eingesetzt werden. Einen hohen Be- kanntheitsgrad in Deutschland erhielt die DC-3 als „Rosinenbomber“ während der Berliner Luftbrücke. Ih- ren Erstflug hatte die DC-3 am 17. Dezember 1935. Das Flugzeug zeichnete sich vor allem durch Sicherheit, Robustheit und hohe Wirtschaftlichkeit aus. Im Zweiten Welt- krieg kam die DC-3 als Transporter, Schleppflugzeug, Sani- tätsflugzeug und Passagierflugzeug zum Einsatz. Eine etwas gestrecktere Version, die DC-3S oder Super DC-3 mit stär- keren Motoren flog erstmals im Juli 1949. Ein paar wurden für die US-Marine gebaut als R4D8. Heute sind nur noch we- nige davon flugtüchtig und im Einsatz. 12
Douglas DC-3 DC-3 Flap Conference Table Klein Dieses auf 5 Stück limitierte Highlight wird aus 2 Flaps einer DC-3 gefertigt. Die ursprüngliche Oberflächen- beschaffenheit mit allen Nieten wurde belassen, sandgestrahlt, anschließend lackiert und mit einem Schutzlack versiegelt. Die maßgefertigte Glasplatte rundet das Gesamtbild ab und bietet Ihnen außerdem ein Höchstmaß an Funktionalität. Bietet Platz für 6 - 8 Personen. In allen RAL-Farben lieferbar. Material: Aluminium, Stahl, Auflage aus Glas Abmaße: 290 × 85/130 × 76 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich DC-3 Flap Conference Table 6.950,– € inkl. MwSt DOUGLAS DC-3 – Geschichte Die Douglas DC-3 ist ein Flugzeug der Douglas Aircraft Com pany, das in 10.655 Exemplaren im Original und in 4.937 in Lizenz gebaut wurde, von denen einige noch heu- te kommerziell eingesetzt werden. Einen hohen Be- kanntheitsgrad in Deutschland erhielt die DC-3 als „Rosinenbomber“ während der Berliner Luftbrücke. Ih- ren Erstflug hatte die DC-3 am 17. Dezember 1935. Das Flugzeug zeichnete sich vor allem durch Sicherheit, Robustheit und hohe Wirtschaftlichkeit aus. Im Zweiten Welt- krieg kam die DC-3 als Transporter, Schleppflugzeug, Sani- tätsflugzeug und Passagierflugzeug zum Einsatz. Eine etwas gestrecktere Version, die DC-3S oder Super DC-3 mit stär- keren Motoren flog erstmals im Juli 1949. Ein paar wurden für die US-Marine gebaut als R4D8. Heute sind nur noch we- nige davon flugtüchtig und im Einsatz. 13
Full-Size Trolley Office Full-Size Trolley Office Desk Dieser Schreibtisch, gefertigt aus zwei Full-Size Trolleys, bietet einen großen Stauraum. Perfekt für den Arbeitsplatz um Ordner und andere Büroutensilien zu verstauen. Dieser Tisch wird inklu- sive 6 Einschübe für die Trolleys und einer maß- gefertigten Glasplatte als Arbeitsfläche geliefert. Die Arbeitsfläche hat die Maße 140 x 80 cm auf der Höhe von 76 cm. Material: Aluminium, Glas Ausführung: Original Blau / Beige 1.499,– € Marcel Wanders Design 1.599,- € KLM SkyHigh Design 1.599,- € Foliert in RAL Wunschfarbe 1.699,- € Abmaße: 200 × 85 × 103 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich Full-Size Trolley Office Desk ab 1.499,– € inkl. MwSt. Foliert matt Foliert glänzend Marcel Wanders Original beige Foliert weiß Foliert schwarz KLM Sky High Original blau 14
Boeing / Airbus Window Panel Lounge Desk Ein Loungetisch aus dem sogenannten „Window Pa- nel“, der Fenster-Außenhaut, von Boeing oder Airbus Maschinen. Das verwendete Fenstersegment wird gereinigt, geschliffen und mit einem Hochglanzlack versiegelt. Die passende Glasauflage dient der Funk- tionalität. Auf Anfrage auch in Hochglanz poliert erhältlich (Auf- preis). Material: Aluminium, Auflage aus Glas Ausführung: Window Panel Lounge Desk 3er Segment 1.799,– € Window Panel Lounge Desk 4er Segment 2.099,– € Window Panel Lounge Desk 5er Segment 2.349,– € Abmaße: 250 × 80 × 60 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich Window Panel Lounge Desk ab 1.799,– € inkl. MwSt. BOEING 727 – Geschichte Die Boeing 727 ist ein dreistrahliges Passagier-Verkehrs- flugzeug in Tiefdeckerauslegung des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Boeing, das für den Mittel-, aber auch Kurzstreckenbetrieb entwickelt wurde. Der Typ basierte zu großen Teilen auf dem Erfolgsmodell Boeing 707 und hatte mit diesem den Rumpfdurchmesser und die Bugpartie ge- meinsam. Insgesamt wurden von der Boeing 727 1832 Ma- schinen ausgeliefert. Somit war sie eine Zeit lang das meist- gebaute Düsenverkehrsflugzeug der Welt, bis sie darin von der Boeing 737 abgelöst wurde. Der Erstflug des Prototyps fand am 6. Februar 1963 statt. Die ersten Maschinen der Boeing 727 wurden 1964 an die United Airlines geliefert. Der Typ wurde beständig weiterentwickelt. So entstanden zwei Versionen, die 727-100 und die 727-200. Die erstgenannte Basisver- sion wurde anfangs nur als 727 bezeichnet, erst mit dem Erscheinen der 200er-Version bekam sie ihre Typennummer. Eine Veränderung, welche nach Kundenwunsch an der 727-200 durchgeführt wurde, war unter anderem auch ein um 6,10 m verlängerter Rumpf, um bis zu 189 Passagiere aufnehmen zu können. Der Erstflug dieser Version erfolgte am 14. Dezember 1967. Eine verbesserte Version, die 727-200 Adv(anced), erhielt die Turbofantriebwerke JT8D-15 von Pratt & Whitney, welche die Reichweitenleistung erhöhten. Mit der 727 begann in den 1960er Jahren für die PanAm das Düsenverkehrszeitalter im Berlin-Verkehr. 15
Douglas DC-3 Douglas DC-3 Dakota Pilot Seat Hier sitzen Sie richtig - wie damals die Piloten der legen- dären Rosinenbomber: Mit unserem neu aufgebauten Douglas DC-3 Pilotensitz haben Sie den Überblick. Neu aufgebaut, komplett gereinigt und alle Polsterteile in- klusive Armlehnen mit neuem Lederüberzug ausge- stattet. Der Pilotensitz wird auf Aluminiumplatte mit angebauten Rollen geliefert. Material: Aluminium, Stahl, Polster mit Lederbezug Abmaße: 50 × 50 × 110 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich Douglas DC-3 Dakota Pilot Seat 1.750,– € inkl. MwSt. DOUGLAS DC-3 – Geschichte Die Douglas DC-3 ist ein Flugzeug der Douglas Aircraft Com pany, das in 10.655 Exemplaren im Original und in 4.937 in Lizenz gebaut wurde, von denen einige noch heu- te kommerziell eingesetzt werden. Einen hohen Be- kanntheitsgrad in Deutschland erhielt die DC-3 als „Rosinenbomber“ während der Berliner Luftbrücke. Ih- ren Erstflug hatte die DC-3 am 17. Dezember 1935. Das Flugzeug zeichnete sich vor allem durch Sicherheit, Robustheit und hohe Wirtschaftlichkeit aus. Im Zweiten Welt- krieg kam die DC-3 als Transporter, Schleppflugzeug, Sani- tätsflugzeug und Passagierflugzeug zum Einsatz. Eine etwas gestrecktere Version, die DC-3S oder Super DC-3 mit stär- keren Motoren flog erstmals im Juli 1949. Ein paar wurden für die US-Marine gebaut als R4D8. Heute sind nur noch we- nige davon flugtüchtig und im Einsatz. 16
BOEING B-747 B-747 Cowling Bar Dieses als Rezeption oder Bar einsetzbare Meister- stück, ist aus den Triebwerksabdeckungen des ehe- mals größten Passagierflugzeuges, der Boeing B-747, hergestellt. Dieser Eye-Catcher glänzt im Alu-Schliff . Verfügbar auch in Hochglanz poliert und mit Theken- aufsatz sowie runder Glasauflage. Aufpreis Hochglanz poliert 3.200,- € Aufpreis Theke mit Glasaufsatz 3.400,- € Material: Aluminium Abmaße: 125 cm hoch bei einem Durchmesser von Beispiel – Abbildung ähnlich 300/260 cm (Außen/Innen) B-747 Cowling Bar ab 7.250,– € inkl. MwSt. BOEING 747 – Geschichte Die Boeing B-747 (umgangssprachlich auch Jumbo Jet – in Anlehnung an den legendären Elefanten „Jumbo“) ist ein vierstrahliges Großraumflugzeug des US-amerikanischen Flugzeug-herstellers Boeing. Als die US Air Force Anfang der 60er Jahre ein neues großes Transportflugzeug benötigte, beteiligte sich auch Boeing an der Ausschreibung. Der Bei- trag von Boeing unterlag im Wettbewerb der Lockheed C-5 Galaxy, doch die Planungen für ein derart großes Flugzeug setzten den Grundstein zur 747. Zum Zeitpunkt des Jungfern- flugs 1969 wurde die 747 das größte Passagierflugzeug der Welt und blieb dies auch bis zur Vorstellung des Airbus A380 im Jahre 2005. Die meisten Jumbos werden von europäischen und asiatischen Airlines eingesetzt. Die Nutzung ist über- wiegend ziviler Natur. Die 747 wird sowohl im Passagier- als auch im Luftfrachtverkehr eingesetzt. Die 747 fliegt mit hoher Unterschall-Geschwindigkeit und die meisten Versionen sind als Langstreckenflugzeuge ausgeführt. Charakteristisch für die Silhouette der Boeing 747 ist ihr „Buckel“, in dem sich über dem Haupt-Fluggastdeck unter anderem die Pilotenkanzel befindet. Dieser wurde im Laufe der Entwicklung mit den neueren Versionen zu einem zweiten Fluggastdeck erweitert, das sich in neueren Varianten über das vordere Drittel der Flugzeugkabine erstreckt und in dem sich in der Regel die Sitzplätze der First oder Business Class befinden. 17
LOCKHEED SUPER CONSTELLATION Super Connie Cowling Desk Einst Bestandteil der „Königin der Lüfte“ – heute der perfekte Computerarbeitsplatz, Rezepti- on oder die perfekte Bar: Die Triebwerksabde- ckung der legendären Lockheed Super Con- stellation – liebevoll „Super Connie“ genannt. Die Cowl wird sandgestrahlt, gereinigt, dann folgt der exklusive Feinschliff und zum Schluss noch eine Klar- lackversiegelung. Arbeitsfläche erhältlich in Aluminium oder Holz. Sichern Sie sich eines dieser Schmuckstücke – streng limitiert. Verfügbar auch in Hochglanz poliert (Aufpreis). Material: Aluminium Abmaße: 120 cm hoch mit einem Durchmesser von Beispiel – Abbildung ähnlich 160 cm, Höhe Arbeitsfläche 75cm Super Connie Cowling Desk 4.250,– € inkl. MwSt. LOCKHEED SUPER CONSTELLATION – Geschichte Die Constellation-Baureihe von Lockheed war eine äußerst erfolgreiche Baureihe, welche 1943 die Constellation, 1950 die Super Constellation und schließlich 1956 den Starliner, der zusammen mit dem Konkurrenzmuster DC-7C, den technischen Höhepunkt der Langstreckenflugzeuge mit Kolbenmotorantrieb bildete. Am 13. Oktober 1950 erfolgte der Erstflug der Super Constellation. Die einzige in Europa noch aktive Super Constellation steht auf dem Euroairport zwischen Basel und Mulhouse und fliegt zwischen April und September Mitglieder der Super Constellation Flyers Asso- ciation zu Airshows und zu historischen Flügen in beinahe ganz Europa. Von den insgesamt 856 von Lockheed gebauten Constellations und Super Constellations sind im Jahr 2007 weltweit nicht mehr als 5 Maschinen flugbereit. Unter Enthusiasten wird die Super Constellation auch als „erotischstes Flugzeug“ aller Zeiten bezeichnet und liebevoll „Connie“ genannt. 18
DOUGLAS DC-6 DC-6 Cowling Desk Douglas DC-6 Engine Cowl – 2 Triebwerksabdeckun- gen der legendären Douglas DC-6, umfunktioniert zur Rezeption, Bar oder vollwertigem Computer-Arbeits- platz. Dieser Private Wing® Eye-Catcher glänzt im Alu-Schliff und ist auf eine sehr kleine Stückzahl limitiert. Verfüg- bar auch in Hochglanz poliert (Aufpreis). Material: Aluminium Abmaße: 110 cm hoch mit einem Durchmesser von 150 cm Beispiel – Abbildung ähnlich DC-6 Cowling Desk 3.600,– € inkl. MwSt. DOUGLAS DC-6 – Geschichte Die Douglas DC-6 ist ein viermotoriges US-amerikanisches Verkehrsflugzeug, das in den Jahren 1946 bis 1959 von der Douglas Aircraft Company hergestellt wurde. Die US-Luft- waffe beauftragte 1943 die Douglas Aircraft Company mit dem Bau einer größeren Transportmaschine auf Basis der bekannten DC-4 bzw. C-54. Das Projekt erhielt die Bezeich- nung „YC112“, doch als dieses fertig war, ging der Zweite Weltkrieg zu Ende und die US-Luftwaffe hatte keinen großen Bedarf mehr an der YC112, so dass Douglas auch eine zivile Variante der Maschine baute und den Fluggesellschaften anbot. Es wurden drei Varianten hergestellt, die normale DC-6, DC-6A, die als Transportflugzeug gedacht war, die DC-6B wiederum als Passagierflugzeug und die DC-6C als Kombination von beidem. Im März 1947 wurden die ersten DC-6 ausgeliefert. Die DC-6 bewährte sich bei Fluglinien auf der ganzen Welt und galt als das zuverlässigste Modell der Doug- las-Propellerflugzeuge nach der legendären DC-3. Die Fluggesellschaft Pan Am benutzte für ihren ersten Transatlantikflug eine DC-6. Heute wird die DC-6 oft noch als billiges Transportflugzeug in Alaska, Südafrika oder Südamerika benutzt. 19
DOUGLAS DC-6 DC-6 Cowling Corner Bar Douglas DC-6 Engine Cowl – Eine Triebwerksabde- ckung der legendären Douglas DC-6, umfunktioniert zur Eckvariante unseres Cowling Desks. Perfekt für jede Eck-Applikation als Ablage, Bar, Display etc. Dieses Unikat wird sandgestrahlt und Hochglanz poliert (Auf- schrift nicht inkludiert!) Material: Aluminium Abmaße: 110 cm hoch mit einem Radius von 95 cm Beispiel – Abbildung ähnlich DC-6 Cowling Corner Bar 2.950,– € inkl. MwSt. DOUGLAS DC-6 – Geschichte Die Douglas DC-6 ist ein viermotoriges US-amerikanisches Verkehrsflugzeug, das in den Jahren 1946 bis 1959 von der Douglas Aircraft Company hergestellt wurde. Die US-Luft- waffe beauftragte 1943 die Douglas Aircraft Company mit dem Bau einer größeren Transportmaschine auf Basis der bekannten DC-4 bzw. C-54. Das Projekt erhielt die Bezeich- nung „YC112“, doch als dieses fertig war, ging der Zweite Weltkrieg zu Ende und die US-Luftwaffe hatte keinen großen Bedarf mehr an der YC112, so dass Douglas auch eine zivile Variante der Maschine baute und den Fluggesellschaften anbot. Es wurden drei Varianten hergestellt, die normale DC-6, DC-6A, die als Transportflugzeug gedacht war, die DC-6B wiederum als Passagierflugzeug und die DC-6C als Kombination von beidem. Im März 1947 wurden die ersten DC-6 ausgeliefert. Die DC-6 bewährte sich bei Fluglinien auf der ganzen Welt und galt als das zuverlässigste Modell der Doug- las-Propellerflugzeuge nach der legendären DC-3. Die Fluggesellschaft Pan Am benutzte für ihren ersten Transatlantikflug eine DC-6. Heute wird die DC-6 oft noch als billiges Transportflugzeug in Alaska, Südafrika oder Südamerika benutzt. 20
X BEECHCRAFT 18 Xxx Beech 18 Cowling Reception Desk Einst bereits in den 1930ern hob diese Maschine ab - heute fliegt sie als perfekter Computerarbeitsplatz, Rezeption oder als perfekte Bar direkt in ihre 4 Wände: Die Triebwerksabdeckung der Beech 18. Die Cowl wird gesandstrahlt, gereinigt und anschließend Hochglanz poliert. Arbeitsfläche erhältlich in Aluminium oder Holz. Sichern Sie sich eines dieser Schmuckstücke. Material: Aluminium Abmaße: 100 cm hoch mit einem Durchmesser von 125 cm und einer Tiefe von 65 cm, Höhe Arbeitsfläche 85 Beispiel – Abbildung ähnlich cm X Beech 18 Cowling Reception Desk 0,-€€ inkl. 3.450,– inkl. MwSt X BEECHCRAFT 18 – Geschichte X Die Beechcraft Model 18 Twin Beech, kurz Beech 18, war ein zweimotoriger Tiefdecker des amerikanischen Herstellers Beech Aircraft, der von 1937 bis 1970 gebaut wurde. Neben zwei Piloten konnten je nach Version zwischen sechs und elf Personen befördert werden. Für die zahlreichen Versionen der Beech 18 wurden insgesamt über zweihundert Zusatz- Musterzulassungen durch die Aufsichtsbehörde FAA erteilt, mehr als für jedes andere Flugzeug. Die Beech 18 ist das am längsten produzierte mit Kolbenmotoren ausgestattete Flugzeug der Welt. Insgesamt entstanden über 9.000 Flug- zeuge in 32 Versionen. 21
DASSAULT/DORNIER ALPHA JET Alpha Jet Tip Tank Stehtisch Unsere neueste Kreation – ein exklusiver Stehtisch ge- fertigt aus dem Endstück eines Zusatztanks des Alpha- Jet. Sorgfältig gereinigt, geschliffen und mit Klarlack versiegelt, sodass die Originalfarben zur Geltung kommen. Auch in Hoch- glanz poliert verfügbar (Aufpreis 450,– €) Material: Aluminium, Auflage aus Glas Abmaße: 80 × 120 × 115 (Durchmesser × H × H Glaskante in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich Alpha Jet Tip Tank Stehtisch ab 1.250,– € inkl. MwSt. DASSAULT/DORNIER ALPHA JET – Geschichte Der Alpha Jet, entwickelt von Dassault und Dornier, flog erstmals 1973 und war für eine Doppelrolle vorgesehen, weil Frankreich einen Trainer brauchte und Deutschland Bedarf an einem Nachfolger für die Fiat G.91 als Unterstützungs- flugzeug (vor allem für das Heer) hatte. Das deutsche Mo- dell war mit fortgeschrittenerer Technologie als das fran- zösische ausgestattet, es besaß ein Head-Up-Display und Vorrichtungen für elektronische Gegenmaßnahmen. Bei der Bundeswehr gab es auch eine Überlegung den Alpha Jet wegen seiner Beweglichkeit und guten Langsamflugei- genschaften als Abfangjäger zur Bekämpfung anfliegender Hubschrauber einzusetzen. Die Studien und Versuche zeigten, dass mit einer nachzurüstenden Panzerung und speziellen Tiefflugverfahren gute Erfolge zu erzielen gewesen wären, jedoch die Alarmierung und der Anflug von Flugplätzen der schnell wechselnden Situation auf dem Gefechtsfeld nicht gerecht werden konnte. Der Alpha Jet A wurde 1979 in der Luftwaffe in Dienst gestellt. Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten musste Deutschland aufgrund der KSZE-Verträge die Anzahl der Flugzeuge der Bundeswehr verringern. Anfang der 1990er Jahre wurde der Alpha Jet bei der Luftwaffe ausgemustert. Nur die Fluglehrgruppe in Fürstenfeldbruck betrieb den Alpha Jet noch in der taktischen Grundausbildung der zukünftigen Tornado-Besatzungen bis zum 30. Juni 1997. 22
DASSAULT/DORNIER ALPHA JET Alpha Jet Tip Tank Coffee Table Passend zu unserem Alpha Jet Stehtisch: Unser Coffee Table – gefertigt aus dem Frontstück eines Zusatz- tanks des Alpha-Jet. Sorgfältig gereinigt, geschliffen und mit Klarlack versiegelt, sodass die Originalfarben zur Geltung kommen. Auch in Hochglanz poliert ver- fügbar (Aufpreis 400,– €) Material: Aluminium, Auflage aus Glas Abmaße: 90 × 120 × 50 (Durchmesser × Höhe × Höhe Glaskante in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich Alpha Jet Tip Tank Coffee Table ab 1.250,– € inkl. MwSt. DASSAULT/DORNIER ALPHA JET – Geschichte Der Alpha Jet, entwickelt von Dassault und Dornier, flog erstmals 1973 und war für eine Doppelrolle vorgesehen, weil Frankreich einen Trainer brauchte und Deutschland Bedarf an einem Nachfolger für die Fiat G.91 als Unterstützungs- flugzeug (vor allem für das Heer) hatte. Das deutsche Mo- dell war mit fortgeschrittenerer Technologie als das fran- zösische ausgestattet, es besaß ein Head-Up-Display und Vorrichtungen für elektronische Gegenmaßnahmen. Bei der Bundeswehr gab es auch eine Überlegung den Alpha Jet wegen seiner Beweglichkeit und guten Langsamflugei- genschaften als Abfangjäger zur Bekämpfung anfliegender Hubschrauber einzusetzen. Die Studien und Versuche zeigten, dass mit einer nachzurüstenden Panzerung und speziellen Tiefflugverfahren gute Erfolge zu erzielen gewesen wären, jedoch die Alarmierung und der Anflug von Flugplätzen der schnell wechselnden Situation auf dem Gefechtsfeld nicht gerecht werden konnte. Der Alpha Jet A wurde 1979 in der Luftwaffe in Dienst gestellt. Nach der Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten musste Deutschland aufgrund der KSZE-Verträge die Anzahl der Flugzeuge der Bundeswehr verringern. Anfang der 1990er Jahre wurde der Alpha Jet bei der Luftwaffe ausgemustert. Nur die Fluglehrgruppe in Fürstenfeldbruck betrieb den Alpha Jet noch in der taktischen Grundausbildung der zukünftigen Tornado-Besatzungen bis zum 30. Juni 1997. 23
DOUGLAS DC-6 Douglas DC-6 Oil Scoop Table Als Basis für unseren DC-6 Beistelltisch diente der so- genannte Oil Scoop, eine Abdeckung des Triebwerkes. Sandgestrahlt, mit Klarlack überzogen und mit ent- sprechenden Füßen ausgestattet, nimmt unsere Krea- tion ihren Platz nun im Wohnzimmer oder im Eingangs- bereich ein. Die angepasste Glasauflage gewährt volle Funktionalität. Material: Aluminium, Auflage aus Glas Abmaße: 135 × 80 × 35 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich Douglas DC-6 Oil Scoop Table 1.550,– € inkl. MwSt. DOUGLAS DC-6 – Geschichte Die Douglas DC-6 ist ein viermotoriges US-amerikanisches Verkehrsflugzeug, das in den Jahren 1946 bis 1959 von der Douglas Aircraft Company hergestellt wurde. Die US-Luft- waffe beauftragte 1943 die Douglas Aircraft Company mit dem Bau einer größeren Transportmaschine auf Basis der bekannten DC-4 bzw. C-54. Das Projekt erhielt die Bezeich- nung „YC112“, doch als dieses fertig war, ging der Zweite Weltkrieg zu Ende und die US-Luftwaffe hatte keinen großen Bedarf mehr an der YC112, so dass Douglas auch eine zivile Variante der Maschine baute und den Fluggesellschaften anbot. Es wurden drei Varianten hergestellt, die normale DC-6, DC-6A, die als Transportflugzeug gedacht war, die DC-6B wiederum als Passagierflugzeug und die DC-6C als Kombination von beidem. Im März 1947 wurden die ersten DC-6 ausgeliefert. Die DC-6 bewährte sich bei Fluglinien auf der ganzen Welt und galt als das zuverlässigste Modell der Doug- las-Propellerflugzeuge nach der legendären DC-3. Die Fluggesellschaft Pan Am benutzte für ihren ersten Transatlantikflug eine DC-6. Heute wird die DC-6 oft noch als billiges Transportflugzeug in Alaska, Südafrika oder Südamerika benutzt. 24
DOUGLAS DC-6 Douglas DC-6 Air Scoop Table Das passende Gegenstück zum Oil Scoop ist der soge- nannte Air Scoop – Sandgestrahlt, mit Klarlack über- zogen und mit entsprechenden Füßen ausgestattet, ist er der Hingucker. Die angepasste Glasauflage ge- währt volle Funktionalität. Material: Aluminium, Auflage aus Glas Abmaße: 100 × 90 × 43 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich Douglas DC-6 Air Scoop Table 1.450,– € inkl. MwSt. DOUGLAS DC-6 – Geschichte Die Douglas DC-6 ist ein viermotoriges US-amerikanisches Verkehrsflugzeug, das in den Jahren 1946 bis 1959 von der Douglas Aircraft Company hergestellt wurde. Die US-Luft- waffe beauftragte 1943 die Douglas Aircraft Company mit dem Bau einer größeren Transportmaschine auf Basis der bekannten DC-4 bzw. C-54. Das Projekt erhielt die Bezeich- nung „YC112“, doch als dieses fertig war, ging der Zweite Weltkrieg zu Ende und die US-Luftwaffe hatte keinen großen Bedarf mehr an der YC112, so dass Douglas auch eine zivile Variante der Maschine baute und den Fluggesellschaften anbot. Es wurden drei Varianten hergestellt, die normale DC-6, DC-6A, die als Transportflugzeug gedacht war, die DC-6B wiederum als Passagierflugzeug und die DC-6C als Kombination von beidem. Im März 1947 wurden die ersten DC-6 ausgeliefert. Die DC-6 bewährte sich bei Fluglinien auf der ganzen Welt und galt als das zuverlässigste Modell der Doug- las-Propellerflugzeuge nach der legendären DC-3. Die Fluggesellschaft Pan Am benutzte für ihren ersten Transatlantikflug eine DC-6. Heute wird die DC-6 oft noch als billiges Transportflugzeug in Alaska, Südafrika oder Südamerika benutzt. 25
DOUGLAS DC-3 DC-3 Oil Scoop Table Als Basis für unseren DC-3 Beistelltisch diente der so- genannte Oil Scoop, eine Abdeckung des Triebwerkes. Sandgestrahlt, anschließend Hochglanz poliert und mit entsprechenden Füssen ausgestattet, nimmt un- sere Kreation ihren Platz nun im Wohnzimmer oder im Eingangsbereich ein. Die den Konturen angepasste Glasauflage gewährt volle Funktionalität. Material: Aluminium, Auflage aus Glas Abmaße: 80 × 60 × 47 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich DC-3 Oil Scoop Table 999,– € inkl. MwSt DOUGLAS DC-3 – Geschichte Die Douglas DC-3 ist ein Flugzeug der Douglas Aircraft Com pany, das in 10.655 Exemplaren im Original und in 4.937 in Lizenz gebaut wurde, von denen einige noch heu- te kommerziell eingesetzt werden. Einen hohen Be- kanntheitsgrad in Deutschland erhielt die DC-3 als „Rosinenbomber“ während der Berliner Luftbrücke. Ih- ren Erstflug hatte die DC-3 am 17. Dezember 1935. Das Flugzeug zeichnete sich vor allem durch Sicherheit, Robustheit und hohe Wirtschaftlichkeit aus. Im Zweiten Welt- krieg kam die DC-3 als Transporter, Schleppflugzeug, Sani- tätsflugzeug und Passagierflugzeug zum Einsatz. Eine etwas gestrecktere Version, die DC-3S oder Super DC-3 mit stär- keren Motoren flog erstmals im Juli 1949. Ein paar wurden für die US-Marine gebaut als R4D8. Heute sind nur noch we- nige davon flugtüchtig und im Einsatz. 26
MIRROR POLISHED PROPELLER Mirror Polished Propeller Pimp your office! Mit unseren Hochglanz polierten Aluminium-Propellern. Alle Propeller werden sorgfältig gereinigt, geschliffen und Hochglanz poliert. Als Basis dient eine zugeschnittene, ebenfalls polier- te Aluminiumplatte. Die Propeller werden als Skulptur oder als Kleiderständer mit Haken angeboten. Material: Aluminium Ausführung: Douglas DC-6 Propeller, ca. 195cm hoch 1.750,– € T-6 Texan, runde Spitze, ca. 130cm hoch 1.250,– € T-6 Texan, flache Spitze, ca. 120cm hoch 1.250,– € Diverse, ca. 100-145cm hoch 1.150,– € Lockheed Super Connie 1.999,- € Douglas Super DC-3 1.999,- € Beispiel – Abbildung ähnlich Douglas DC-3 1.999,- € Mirror Polished Propeller ab 1.150,– € inkl. MwSt. 27
FAIRCHILD C-119 FLYING BOXCAR C-119 Prop Blade Der Flug des Phönix gefällig? Flugtickets hier- für können wir Ihnen zwar nicht anbie- ten, jedoch die zur Maschine passenden Pro- peller und zwar als Prop-Kleiderständer für ihr Büro oder ihren Empfang. Die Pro- peller werden gereinigt, sandgestrahlt, ge- schliffen und mit Klarlack über zogen. Der dazupassende Kleiderhacken bietet Platz für 2 Klei- dungsstücke – wird mit passendem Kleiderbügel ausgeliefert. Auch als Garderobe erhältlich. (Stangenlänge nach Kundenwunsch) Material: Aluminium Abmaße: 50 × 50 × 200 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich C-119 Prop Blade 1.250,– € inkl. MwSt. (Garderobe 2.500,– € inkl. MwSt.) FAIRCHILD C-119 FLYING BOXCAR – Geschichte Die C-119 war ein zweimotoriger Militärtransporter, wel- cher aus der Fairchild C-82 Packet entwickelt wurde, de- ren Laderaum die Abmessungen eines Güterwagens hatte. Fortan hielt sich der Spitzname Flying Boxcar („fliegender Güterwagen“), der dann auch für die C-119 übernommen wurde. Zwischen 1947 und 1955 wurden mehr als 1.100 die- ser Flugzeuge in verschiedenen Varianten hergestellt. Teil- weise wurde auch ein zusätzliches Strahltriebwerk vom Typ Westinghouse J34 auf der Rumpfoberseite oder zwei Gene- ral Electric J85-GE-17 unter den Tragflächen angebaut, um die Kurzstarteigenschaften weiter zu verbessern. Im Fracht- raum befand sich eine Schiene, die den Frachtabwurf vereinfachte. Wegen der geringen Höchstgeschwindigkeit von 243 Knoten (450 km/h) witzelten die Besatzungen gerne, dass statt der Borduhr ein Kalender eingebaut wäre. Die C-119 wurde auch in der Neuauflage des Kinofilms „Der Flug des Phoenix“ von 2005 eingesetzt. 28
DOUGLAS C-133 CARGOMASTER C-133 Prop Blade Ein Kleiderständer aus einem Propeller-Blatt der Douglas C-133 Cargomaster. Dieser geschliffene und mit Hoch- glanzlack überzogene Ständer, darf in keinem Büro fehlen und bietet Platz für bis zu zwei Kleidungsstücke. Auch in Aluminium-Silber und Schwarz erhältlich. An- dere Farben auf Anfrage. Wird mit passendem Kleider- bügel ausgeliefert. Material: Stahl Ausführung: Geschliffen mit Klarlack 1.250,– € Silber lackiert 950,– € Schwarz lackiert 950,– € Abmaße: 40 × 40 × 180 (L × B × H in cm) Beispiel – Abbildung ähnlich C-133 Prop Blade ab 950,– € inkl. MwSt. DOUGLAS C-133 CARGOMASTER – Geschichte Die Douglas C-133 Cargomaster war ein Flugzeug der Dou- glas Aircraft Company (heute zu Boeing gehörend) und ging sofort als Serienmaschine in Produktion, ohne dass zu- vor ein Prototyp gebaut worden war. Der Erstflug fand am 23. April 1956 statt. Von dem Hochdecker mit vier Turboproptriebwerken wurde von 1956 bis 1961 50 Stück (35 C-133A und 15 C-133B) gebaut und von der US-Luftwaffe, u. a. für den Transport der Mittel- streckenrakete Thor, und von der NASA benutzt. Die Maschi- ne stand bis 1971 in Dienst. 29
DOUGLAS C-133 CARGOMASTER C-133 Garderobe Eine Garderobe gefertigt aus zwei Propeller-Blättern der legendären Douglas C-133 Cargomaster. Die- se geschliffene und mit Hochglanzlack überzogene Garderobe, macht ihren Eingangsbereich zu etwas Besonderem und darf in keinem Büro fehlen. Auch in Aluminium-Silber und Schwarz erhältlich. Andere Far- ben auf Anfrage. Material: Stahl, Aluminium Ausführung: Geschliffen 2.500,– € Silber lackiert 1.900,– € Schwarz lackiert 1.900,– € Abmaße: 160 × 40 × 180 (L × B × H in cm) Stangenlänge nach Kundenwunsch Beispiel – Abbildung ähnlich C-133 Garderobe ab 1.900,– € inkl. MwSt. DOUGLAS C-133 CARGOMASTER – Geschichte Die Douglas C-133 Cargomaster war ein Flugzeug der Dou- glas Aircraft Company (heute zu Boeing gehörend) und ging sofort als Serienmaschine in Produktion, ohne dass zu- vor ein Prototyp gebaut worden war. Der Erstflug fand am 23. April 1956 statt. Von dem Hochdecker mit vier Turboproptriebwerken wurde von 1956 bis 1961 50 Stück (35 C-133A und 15 C-133B) gebaut und von der US-Luftwaffe, u. a. für den Transport der Mittel- streckenrakete Thor, und von der NASA benutzt. Die Maschi- ne stand bis 1971 in Dienst. 30
WINDOW PANEL BOEING/AIRBUS Window Picture Frame Unser Window Panel dient nicht nur als Bilderrahmen oder Spiegelumrandung, er ist auch als Wandplastik ein echter Blickfang. Herausgeschnitten aus der Au- ßenhaut von Boeing oder Airbus-Maschinen, gereinigt, die Kanten verschliffen und mit einem Hängedraht versehen. Jedes Fenster beinhaltet die 2 Original Fens- terscheiben – zwischen die Bilder o.ä. geklemmt wer- den können. Verfügbar in Original Weiß und Blau. Auch als 2-er oder 3-er Segment und in Hochglanz poliert erhältlich. Material: Aluminium Ausführung: Original Weiß 325,– € Original Blau / Weiß 325,– € Geschliffen mit Klarlack 425,– € Poliert 525,– € Beispiel – Abbildung ähnlich Abmaße: ca. 60 × 50 × 8 (L × B × H in cm) Window Picture Frame ab 325,– € inkl. MwSt. BOEING 727 – Geschichte Die Boeing 727 ist ein dreistrahliges Passagier-Verkehrs- flugzeug in Tiefdeckerauslegung des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Boeing, das für den Mittel-, aber auch Kurzstreckenbetrieb entwickelt wurde. Der Typ basierte zu großen Teilen auf dem Erfolgsmodell Boeing 707 und hatte mit diesem den Rumpfdurchmesser und die Bugpartie ge- meinsam. Insgesamt wurden von der Boeing 727 1832 Ma- schinen ausgeliefert. Somit war sie eine Zeit lang das meist- gebaute Düsenverkehrsflugzeug der Welt, bis sie darin von der Boeing 737 abgelöst wurde. Der Erstflug des Prototyps fand am 6. Februar 1963 statt. Die ersten Maschinen der Boeing 727 wurden 1964 an die United Airlines geliefert. Der Typ wurde beständig weiterentwickelt. So entstanden zwei Versionen, die 727-100 und die 727-200. Die erstgenannte Basisver- sion wurde anfangs nur als 727 bezeichnet, erst mit dem Erscheinen der 200er-Version bekam sie ihre Typennummer. Eine Veränderung, welche nach Kundenwunsch an der 727-200 durchgeführt wurde, war unter anderem auch ein um 6,10 m verlängerter Rumpf, um bis zu 189 Passagiere aufnehmen zu können. Der Erstflug dieser Version erfolgte am 14. Dezember 1967. Eine verbesserte Version, die 727-200 Adv(anced), erhielt die Turbofantriebwerke JT8D-15 von Pratt & Whitney, welche die Reichweitenleistung erhöhten. Mit der 727 begann in den 1960er Jahren für die PanAm das Düsenverkehrszeitalter im Berlin-Verkehr. 31
Dieser Katalog enthält eine kleine Auswahl vorgefertigter Design-Objekte. Darüber hinaus halten wir für Sie noch weitere einzigartige Exponate, wie z. B. die „Rudder“ oder auch „Cowls“ der legendären Lockheed Super Constellation, besser be- kannt unter dem Spitznamen „Super Connie“ oder auch die „Elevator“ der Fairchild C-119 Flying Boxcar, bekannt aus „Der Flug des Phönix“ und vieles mehr, in unserer Manufaktur bereit. Alle Produkte werden mit einem entsprechenden Private Wing® Typenschild sowie einem Aluminium-Bilderrahmen mit Flugzeugdaten ausgeliefert. Darüber hinaus sind bei vielen Flugzeugteilen noch die Original Typenschilder der Flugzeug- hersteller vorhanden. Alle Standard Fuß-Designs sind ohne Aufpreis untereinander austauschbar. Bitte fragen Sie uns. Angegebene Preise verstehen sich in Euro inklusive gesetzlicher MwSt.. Lieferbedingungen: Ab einem Warenwert in Höhe von € 2.500,– erfolgt der Versand innerhalb Deutschlands frei Bordsteinkante, bis zu einem Warenwert von € 2.500,– erlauben wir uns eine Fracht- und Verpackungspauschale in Höhe von € 90,– zu berechnen. Aufbau nach Absprache. Preisänderungen und Zwischenverkauf kurzfristig vorbehalten. Private Wing® • Frauengrund 4 • D-63856 Bessenbach • Germany Fon +49 (0) 60 95 - 99 88 250 • Fax +49 (0) 60 95 - 99 88 251 • info@privatewing.com • www.privatewing.com 32
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