Prognoseänderungen im Prime All Share - April 2021 2011 bis 2020 - EY
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Prognoseänderungen im Prime All Share 2011 bis 2020 April 2021
Design der Studie
► Analyse aller Prognoseänderungen der ► Indexzugehörigkeit: DAX: 30 ► Quellen: Ad-hoc- und Presse-
am 09.02.2021 im Prime All Share Unternehmen; MDAX: 60 Unternehmen; mitteilungen; Geschäfts- und
gelisteten Unternehmen im Zeitraum SDAX: 70 Unternehmen; übriger Prime Zwischenberichte
von Januar 2011 bis Dezember 2020 Standard: 141 Unternehmen
Gewinnwarnungen müssen veröffentlicht werden, wenn absehbar ist, dass das angestrebte Geschäftsergebnis voraussichtlich nicht erreicht
werden kann. Das Unternehmen informiert über die Prognosekorrektur üblicherweise in einer Ad-hoc-Meldung. Die Ankündigung einer
Verringerung des Gewinns wird als „Gewinnwarnung“, die einer Vergrößerung des Gewinnes als „Gewinnerwartung“ bezeichnet.
Entsprechendes gilt für Veränderungen der Umsatzprognose.
Milan Knarse Dr. Martin Steinbach
Partner, Restrukturierung, Partner, Leiter IPO and Listing Services
Mitglied des Reshaping Results Leadership Teams GSA Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
+49 30 25471 13532 +49 6196 996 11574
Milan.knarse@de.ey.com martin.steinbach@de.ey.com
Seite 2 Prognoseänderungen im Prime All ShareKernergebnisse
Gewinn- und/oder Umsatzwarnungen Anteil der Warnungen mit Bezug zu Covid-19
im Prime Standard
210 15
167
132
Covid-19-Bezug
79
53 61 62 56 Kein Bezug zu Covid-19
47
36 85
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
Gewinn- und/oder Umsatzerwartung Gründe für Gewinn- bzw. Umsatzerwartung
im Prime Standard
182
131
167 Konjunktur/Markt
58%
121 26% Operative Performance
111
82
62 9% Covid-19-Bezug
26 34 25
8% Effizienzmaßnahmen/Restrukturierung
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
6% Zunehmende Digitalisierung
Seite 3 Prognoseänderungen im Prime All ShareNegative Prognoseänderungen: In keinem Halbjahr seit 2011 wurden
mehr Warnungen registriert als im ersten Halbjahr 2020
Zahl der reinen Gewinnwarnungen, reinen Umsatzwarnungen und negativen Prognoseänderungen, die sowohl Umsatz
als auch Gewinn betreffen, im Prime Standard
160
Gewinn- und/oder Umsatzwarnung inklusive Rücknahme/Aussetzung der Prognose
sowohl Gewinn- als auch Umsatzwarnung ohne Rücknahme/Aussetzung der Prognose
nur Umsatzwarnung
nur Gewinnwarnung 116
101
94
48
48
53 51 19 50
46
40 42 38 3
36 7 12 26
10 33 28
26 26 18
17 20 10 23 9 12 6
14 19 16 14
11 2 13 3 8 6 9 49
10 12 34 5 8 39 17
61 26 4 6 3 27 27
1 4 11 20 1 20 19 20
1 10 12 12 17 11 13 15 12
8 9 9
H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
► Die Zahl der Gewinn- und/oder Umsatzwarnungen erreichte im ersten Halbjahr 2020 mit 160 Meldungen den
höchsten Halbjahreswert der vergangenen zehn Jahre und übertraf damit den bisherigen Höchstwert vom zweiten
Halbjahr 2019 um 44 Meldungen. Insgesamt wurden 2020 210 negative Prognoseänderungen gezählt, das sind
43 mehr als 2019 – und damit ebenfalls der höchste Wert der vergangenen zehn Jahre.
Seite 4 Prognoseänderungen im Prime All SharePositive Prognoseänderungen: Anzahl der positiven Meldungen im
zweiten Halbjahr 2020 auf neuem Höchststand
Zahl der reinen Gewinnerwartungen, reinen Umsatzerwartungen und positiven Prognoseänderungen, die sowohl Umsatz
als auch Gewinn betreffen, im Prime Standard
sowohl Gewinn- als auch Umsatzerwartung
nur Umsatzerwartung
nur Gewinnerwartung
104
96
86 89
27 72
21 55
27 63
56 55
21 49 29
42 40 31 22
17 16 26 42 8
34 15
28 13 14 9
13 14 12 16
18 7 10
20 11 15 16 16 6 48 10
11 9 37 34 41
4 4 5 5 26 33
5 8 2 3 2 25 22 22 24 25
13 2 4 31 18
9 5 5 8 10 5 9
H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
► Die Zahl der Gewinn- und/oder Umsatzerwartungen erreichte im zweiten Halbjahr 2020 mit 104 Meldungen einen
neuen Halbjahreshöchstwert – und übertraf damit den bisherigen Höchstwert vom ersten Halbjahr 2017 um
8 Meldungen. Insgesamt wurden 2020 167 positive Prognoseänderungen im Prime All Share gezählt, so viele wie in
keinem Jahr seit 2011.
Seite 5 Prognoseänderungen im Prime All Share72 Prozent der gelisteten Unternehmen haben 2020 mindestens eine
Prognoseänderung bekannt gegeben
Anteil der Unternehmen mit keiner, einer oder mehr positiven bzw. negativen Prognoseänderungen 2020; in Klammern:
Anzahl der Unternehmen; Rundungsdifferenzen möglich
Mind. eine positive Prognoseänderung
15%
28% (114)
(86) Sowohl (mind.) eine negative als auch (mind.) eine positive Prognoseänderung
19%
(45) Mind. eine negative Prognoseänderung
Keine Prognosekorrektur
38%
(56)
► Insgesamt 215 der 301 zum 09.02.2020 im Prime All Share gelisteten Unternehmen korrigierten 2020 mindestens
einmal ihre Prognose, davon 114 ausschließlich nach unten und 45 ausschließlich nach oben. 56 Unternehmen
meldeten mindestens eine positive und mindestens eine negative Prognoseänderung.
Seite 6 Prognoseänderungen im Prime All ShareKorrekturen der Gewinn-
und Umsatzprognosen
Seite 7 Prognoseänderungen im Prime All ShareZahl negativer Prognoseänderungen im vierten Jahr in Folge
gestiegen
Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen bzw. Gewinn- und Umsatzerwartungen
Positive Prognoseänderungen
210
Negative Prognoseänderungen
182
167 167
132 131
121
111
82 79
62 61 62 56
47 53
36 34
26 25
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
► Die Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen ist 2020 gegenüber dem bereits meldungsstarken Vorjahr noch einmal
deutlich angestiegen – von 167 auf 210 Meldungen — und erreicht damit einen neuen Höchstwert im Untersuchungs-
zeitraum.
► Die Zahl der Gewinn- und Umsatzerwartungen ist 2020 gegenüber dem Vorjahr ebenfalls deutlich angestiegen,
blieb aber mit 167 Meldungen unterhalb des Höchstwerts von 182 Meldungen aus dem Jahr 2017.
Seite 8 Prognoseänderungen im Prime All ShareZahl der negativen Meldungen in den ersten beiden Quartalen 2020
auf Quartals-Höchstniveau
Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen nach Quartalen
83
77
62
57 59
32 33 32 32 30
24 23 22
21 19 19 20 19 20
16 15 16 14 16 16
13 14
10 10 10 9 8 8 10 10
7 7
3 4 3
Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
► In den ersten beiden Quartalen 2020 erreichte die Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen mit 77 bzw. 83
Meldungen die mit Abstand höchsten Werte im untersuchten Zeitraum. Im traditionell sehr meldungsstarken vierten
Quartal fiel sie aufgrund der hohen Meldungsdichte im ersten Halbjahr 2020 hingegen vergleichsweise niedrig aus.
Zuletzt war 2016 ein viertes Quartal noch meldungsärmer.
Seite 9 Prognoseänderungen im Prime All ShareZahl der positiven Meldungen in den beiden letzten Quartalen 2020
deutlich höher als Zahl der Warnungen
Zahl der Gewinn- und Umsatzerwartungen nach Quartalen
62
60
50 49
43 44
40 39
36
34 33
31 30
29
27
24 24 24 25
21 22
20
18 18 18
16
13 12
10 10 9
7 7 8 7 7
5 4 3 2
Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
► In Bezug auf positive Prognoseänderungen war das vierte Quartal 2020 mit 60 Meldungen das meldungsstärkste
vierte Quartal seit Beginn der Untersuchung im Jahr 2011. Und nur im ersten Quartal 2017 lag die Zahl der
positiven Prognoseänderungen mit 64 Meldungen in einem Quartal noch höher als zuletzt.
Seite 10 Prognoseänderungen im Prime All ShareMit Ausnahme des MDAX alle Segmente 2020 mit Höchstwerten an
negativen Prognoseänderungen
Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen nach Jahr und Segment
210
DAX
MDAX
167
SDAX
98
Übriger Prime Standard
132
78
66
79
55
61 62
53 56 45
47
36 26 51 31
29
23 30 32
24
17 16 19 17 33
16 10 14
7 12 9 25
5 6 11 12 10 18
7 5 5 5 8 4 4 11
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
► Die Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen von DAX-Unternehmen markierte 2020 mit 25 Meldungen den
höchsten Wert im Untersuchungszeitraum und lag damit deutlich über dem bisherigen Höchstwert von 2018.
20 der 30 DAX-Unternehmen veröffentlichten 2020 mindestens eine Warnung, vier mussten sogar mehrmals
warnen. Auch im SDAX und im übrigen Prime Standard wurden 2020 Höchstwerte an negativen
Prognoseänderungen verzeichnet. Lediglich im MDAX lag die Zahl der Warnungen geringfügig niedriger als 2019, als
der bisherige Höchstwert gezählt wurde.
Seite 11 Prognoseänderungen im Prime All ShareZahl der positiven Prognoseänderungen im DAX 2020 so niedrig wie
zuletzt 2014
Zahl der Gewinn- und Umsatzerwartungen nach Jahr und Segment
DAX
MDAX
182
SDAX 167
Übriger Prime Standard
68
131
121 67
111
45
42
43 82
58
62 54
34 40
38
24 30
34
26 25 20 35
15 28 28
8 16 25 12 42
15 6 10 14
6 16 21 18
8 6 53 9 2 13 13 4
2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
► Die Zahl der Gewinn- und Umsatzerwartungen von DAX-Unternehmen ist 2020 im dritten Jahr in Folge gesunken –
von 13 im Vorjahr auf nur noch 4. Noch geringer war sie zuletzt 2014, als im DAX sogar keine einzige positive
Prognoseänderungen verzeichnet wurde. In den übrigen Segmenten übertraf die Zahl der Prognoseanhebungen
2020 die Werte des Vorjahres jeweils deutlich, im MDAX wurde sogar eine neue Höchstzahl positiver Meldungen
gezählt.
Seite 12 Prognoseänderungen im Prime All Share2020: Warnungen am häufigsten in Medienwirtschaft und Automobil-
industrie – jeweils mehr als 8 von 10 Unternehmen mit Warnung
Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzwarnung 2020 nach Branchen; nur Branchen mit
mindestens fünf Unternehmen; Angaben in Prozent
Medien 88
► 2020 haben 7 der 8 im
Prime All Share gelisteten
Automobil 85 Medienunternehmen und
11 der 13 gelisteten
Konsumgüter 76
Automobilunternehmen
Transport & Logistik 71 mindestens eine Gewinn-
und/oder Umsatzwarnung
Industrie 65 herausgegeben.
Technologie 65
► Insgesamt veröffentlichte
Chemie 54 2020 gut jedes zweite im
Prime All Share gelistete
Groß- und Einzelhandel 52 Unternehmen (55 Prozent)
Finanzdienstleistungen 52
mindestens eine Warnung.
Software 43 ► Am seltensten gab es
Warnungen in der
Pharma, Biotechnologie, Medtech 37 Telekommunikationsindustrie,
Immobilien 30
gefolgt von der
Immobilienbranche.
Telekommunikation 20
Gesamt 55
Seite 13 Prognoseänderungen im Prime All Share2020: Prognoseanhebungen am häufigsten im Handel und im Bereich
Pharma/Biotech/Medtech
Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzerwartung 2020 nach Branchen; nur Branchen mit
mindestens fünf Unternehmen; Angaben in Prozent
Groß- und Einzelhandel 61
► 14 von 23 gelisteten
Handelsunternehmen haben
Pharma, Biotechnologie, Medtech 50 2020 ihre Prognose nach
oben angepasst. Deutlich
Transport & Logistik 43
überdurchschnittlich war der
Konsumgüter 41 Anteil positiver Prognose-
änderungen auch im Bereich
Software 40 Pharma/Biotech/ Medtech,
Industrie 36
wo immerhin jedes zweite
Unternehmen mindestens
Chemie 31 einmal nach oben korrigierte.
Immobilien 30 ► Am seltensten anzutreffen
Technologie 29
waren positive Prognose-
änderungen 2020 in der
Medien 25 Automobilindustrie, wo
lediglich eines von 13
Telekommunikation 20
Unternehmen seine Prognose
Finanzdienstleistungen 12 nach oben anpasste.
Automobil 8 ► Insgesamt meldete rund jedes
dritte gelistete Unternehmen
Gesamt 34
mindestens ein Mal eine
positive Prognoseänderung.
Seite 14 Prognoseänderungen im Prime All Share2020: Großunternehmen mit Jahresumsätzen von mehr als einer
Milliarde Euro am häufigsten mit Gewinn- oder Umsatzwarnungen
Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzwarnung 2020 nach Umsatzklassen; Angaben in
Prozent
► Negative
Prognoseänderungen wurden
>5 Mrd. € 63
2020 am häufigsten bei
Großunternehmen gezählt:
Mehr als drei von fünf
≥1 Mrd. €2020: Prognoseanhebungen am seltensten bei Großunternehmen mit
Jahresumsätzen von mehr als 5 Milliarden Euro
Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzerwartung 2020 nach Umsatzklassen; Angaben in
Prozent
► Am höchsten lag 2020 der
Anteil an Unternehmen mit
>5 Mrd. € 12
positiven Prognoseänderungen
mit 49 Prozent in der
Umsatzkategorie von 250
≥1 Mrd. €Details zu den analysierten Unternehmen
Branche Anzahl der Unternehmen Börsensegment Anzahl der Unternehmen
Automobil 13 DAX 30
Bau 3 MDAX 60
Chemie 13 SDAX 70
Energieversorgung 4 Übriger Prime Standard 141
Finanzdienstleistungen 25
Groß- und Einzelhandel 23
Immobilien 20 Umsatzklasse Anzahl der Unternehmen
Industrie 72 < 100 Mio. Euro 56
Konsumgüter 17 < 250 Mio. Euro 54
Medien 8 < 1 Mrd. Euro 68
Pharma, Biotechnologie, Medtech 30 < 5 Mrd. Euro 63
Rohstoffe 1
≥ 5 Mrd. Euro 60
Software 35
Sonstiges 3
Technologie 17
Telekommunikation 10
Transport & Logistik 7
Gesamt 301
Seite 17 Prognoseänderungen im Prime All ShareEY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen — für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch „Building a better working world“. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com. In Deutschland ist EY an 20 Standorten präsent. „EY“ und „wir“ beziehen sich in dieser Präsentation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. © 2021 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. CDS0054750 ED None Diese Präsentation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY-Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden. ey.com/de
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