Prognoseänderungen im Prime All Share - 2011 bis 2018 August 2018 - EY
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Design der Studie ► Analyse aller Prognoseänderungen der am 30.06.2018 im Prime All Share gelisteten Unternehmen im Zeitraum von Januar 2011 bis 30. Juni 2018 ► Indexzugehörigkeit: DAX: 30 Unternehmen; MDAX: 50 Unternehmen; SDAX: 50 Unternehmen; TecDAX: 30 Unternehmen; übriger Prime Standard: 147 Unternehmen ► Quellen: Ad-hoc- und Pressemitteilungen; Geschäfts- und Zwischenberichte Gewinnwarnungen müssen veröffentlicht werden, wenn absehbar ist, dass das angestrebte Geschäftsergebnis voraussichtlich nicht erreicht werden kann. Das Unternehmen informiert über die Prognosekorrektur üblicherweise in einer Ad-hoc-Meldung. Die Ankündigung einer Verringerung des Gewinns wird als „Gewinnwarnung“, die einer Vergrößerung des Gewinnes als „Gewinnerwartung“ bezeichnet. Entsprechendes gilt für Veränderungen der Umsatzprognose. Marc Förstemann Dr. Martin Steinbach Ernst & Young GmbH Ernst & Young GmbH Partner, operative Restrukturierungsberatung Partner, Leiter IPO and Listing Services Adresse Arnulfstraße 59 Adresse Mergenthalerallee 3-5 80636 München 65760 Eschborn Tel +49 89 14331 24378 Tel +49 6196 996 11574 E-Mail marc.förstemann@de.ey.com E-Mail martin.steinbach@de.ey.com Prognoseänderungenim Prime All Share 2
Kernergebnisse: Gewinn-/Umsatzwarnungen Gewinn- und/oder Umsatzwarnungen Gründe für Gewinn- bzw. Umsatzwarnungen im Prime Standard Konjunktur/Markt 36% Sondereffekte 14% 12% Kosten (Personal, Rohstoffe) 10% Effizienzmaßnahmen 12 12 14 22 20 25 29 42 10% Auftrags-/Umsatzverschiebung 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 7% Währungseffekte H1 H1 H1 H1 H1 H1 H1 H1 Gewinnwarnungen: Durchschnittliche Durchschnittliche Entwicklung Prognose-Korrektur des EBIT (2018 H1) des Aktienkurses … (2018 H1) … am Tag der Gewinn- -7% -39% bzw. Umsatzwarnung … eine Woche nach Gewinn- bzw. Umsatzwarnung -9% Prognoseänderungenim Prime All Share 3
Kernergebnisse: Gewinn-/Umsatzerwartungen Gewinn- und/oder Umsatzerwartung Gründe für Gewinn- bzw. Umsatzerwartung im Prime Standard Konjunktur/Markt 51% 16% Sondereffekte 7% Veräußerung / Akquisition 34 15 16 10 58 44 106 42 7% Kosten 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 5% Effizienzmaßnahmen H1 H1 H1 H1 H1 H1 H1 H1 Gewinnerwartungen: Durchschnittliche Durchschnittliche Entwicklung Prognose-Korrektur des EBIT (2018 H1) des Aktienkurses … (2018 H1) … am Tag der Gewinn- +2% +32% bzw. Umsatzerwartung … eine Woche nach Gewinn- bzw. Umsatzerwartung +2% Prognoseänderungenim Prime All Share 4
Überblick negative Prognoseänderungen: 2018 mit Rekordzahl für ein erstes Halbjahr Zahl der reinen Gewinnwarnungen, reinen Umsatzwarnungen und negativen Prognoseänderungen, die sowohl Umsatz als auch Gewinn betreffen, im Prime Standard sowohl Gewinn- als auch Umsatzwarnung 67 nur Umsatzwarnung nur Gewinnwarnung 46 48 48 30 40 42 40 11 21 24 29 12 28 14 11 15 10 25 22 8 9 4 4 20 14 5 5 9 9 12 12 14 6 4 9 26 5 27 11 3 11 22 3 21 1 21 19 16 15 10 11 10 11 13 10 11 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 ► Die Zahl der Gewinn- und/oder Umsatzwarnungen ist im ersten Halbjahr 2018 auf einen neuen Höchstwert im Untersuchungs- zeitraum geklettert: Mit 42 negativen Prognoseänderungen wurde der Höchstwert für ein erstes Halbjahr vom Vorjahr (29 Meldungen) deutlich übertroffen. Auch die Zahl der reinen Gewinnwarnungen lag mit 21 deutlich über dem bisherigen Höchstwert für ein erstes Halbjahr vom Vorjahr (15) und wurde im Untersuchungszeitraum insgesamt nur drei Mal von einem der üblicher Weise besonders meldungsstarken zweiten Halbjahre übertroffen. Prognoseänderungenim Prime All Share 5
Überblick positive Prognoseänderungen: 2018 mit niedrigstem Wert für ein erstes Halbjahr seit 2014 Zahl der reinen Gewinnerwartungen, reinen Umsatzerwartungen und positiven Prognoseänderungen, die sowohl Umsatz als auch Gewinn betreffen, im Prime Standard sowohl Gewinn- als auch Umsatzerwartung 106 nur Umsatzerwartung 92 nur Gewinnerwartung 30 68 28 58 22 20 18 44 45 26 42 34 17 12 29 13 14 12 23 7 6 54 20 12 15 16 19 8 13 10 7 38 4 4 7 3 28 31 27 5 8 2 4 3 24 20 13 2 5 4 1 13 9 5 6 8 9 5 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 H1 H2 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 ► Die Zahl der positiven Prognoseänderungen hingegen ging zwar im ersten Halbjahr 2018 gegenüber dem ersten Halbjahr des Vorjahres stark zurück – von 106 auf nur noch 42 – und lag damit auf dem niedrigsten Wert für ein erstes Halbjahr seit 2014. In keinem Halbjahr seit 2014 wurden weniger positive Prognoseänderungen gezählt als im ersten Halbjahr 2018, gleiches gilt für die reinen Gewinnerwartungen. Prognoseänderungenim Prime All Share 6
Korrekturen der Gewinn- und Umsatzprognosen
1. Halbjahr 2018: Fast genauso viele Unternehmen mit negativer wie mit positiver Prognoseänderung Anteil der Unternehmen mit keiner, einer oder mehr positiven bzw. negativen Prognoseänderungen im ersten Halbjahr 2018 nach Segment; in Klammern: Anzahl der Unternehmen 1% (3) Mehr als eine positive Prognoseänderung 1% (2) Eine positive Prognoseänderung 11% (34) 9% Sowohl eine negative als auch eine positive Prognoseänderung (29) 2% (5) Eine negative Prognoseänderung 76% (234) Mehr als eine negative Prognoseänderung Keine Prognosekorrektur ► Fast jedes vierte Unternehmen (24 Prozent) im Prime All Share hat im ersten Halbjahr 2018 eine Prognoseänderung veröffentlicht : Insgesamt 12 Prozent der gelisteten Unternehmen haben ihre Prognose ausschließlich angehoben, 11 Prozent haben ihre Prognose ausschließlich nach unten korrigiert. Ein weiteres Prozent der Unternehmen hat sowohl nach oben als auch nach unten korrigiert. Prognoseänderungenim Prime All Share 8
Zahl negativer Prognoseänderungen deutlich angestiegen, Zahl positiver hingegen stark gesunken Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen bzw. Gewinn- und Umsatzerwartungen Negative Prognoseänderungen Positive Prognoseänderungen 106 58 44 42 42 34 29 22 20 25 12 12 15 14 16 10 2011, H1 2012, H1 2013, H1 2014, H1 2015, H1 2016, H1 2017, H1 2018, H1 ► Die Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen ist im ersten Halbjahr 2018 gegenüber der Vorjahresperiode deutlich angestiegen – um 45 Prozent von 29 auf 42 Meldungen – und markiert einen neuen Höchstwert für ein erstes Halbjahr im Untersuchungszeitraum. ► Die Zahl der Gewinn- und Umsatzerwartungen ist gegenüber dem Vorjahr hingegen stark gesunken. Mit nur noch 42 Meldungen wurde der Wert des Vorjahreszeitraums (106) deutlich unterschritten und lag auf dem niedrigsten Niveau für ein erstes Halbjahr seit 2014. Prognoseänderungenim Prime All Share 9
Zahl der negativen Meldungen im 2. Quartal 2018 auf neuem Höchststand für ein zweites Quartal Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen nach Quartalen 42 32 27 29 25 25 25 25 19 19 19 19 17 15 13 15 15 16 10 11 9 11 9 10 10 8 8 4 4 3 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 ► Im zweiten Quartal 2018 erreichte die Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen mit 25 Meldungen einen neuen Höchstwert für ein zweites Quartal. Der bisherige Höchstwert für ein zweites Quartal aus dem Jahr 2016 wurde um 67 Prozent übertroffen, gegenüber der Vorjahresperiode stieg die Zahl der Warnungen sogar um ganze 150 Prozent ► Am höchsten ist die Zahl der negativen Prognoseänderungen üblicherweise im traditionell besonders meldungsstarken vierten Quartal. Prognoseänderungenim Prime All Share 10
Zahl der Prognoseanhebungen im 2. Quartal 2018 deutlich niedriger als im Vorjahr Zahl der Gewinn- und Umsatzerwartungen nach Quartalen 67 53 37 39 39 31 31 32 27 22 24 18 16 21 20 22 10 12 11 12 12 7 8 8 8 8 5 5 4 2 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 ► Die Zahl der Gewinn- und Umsatzerwartungen lag im zweiten Quartal 2018 mit 22 Meldungen deutlich unter dem Niveau der Vorjahresperiode (39 Meldungen) und belief sich auf den drittniedrigsten Quartalswert seit 2015. Prognoseänderungenim Prime All Share 11
Zahl der negativen Prognoseänderungen im DAX stellt Höchstwert ein – übriger Prime Standard mit neuer Höchstmarke Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen nach Jahr und Segment DAX MDAX SDAX TecDAX Übriger Prime Standard 41 32 25 24 22 20 19 12 13 10 2 19 12 14 1 5 1 2 3 5 5 9 5 0 1 1 5 7 5 1 0 3 2 1 3 4 2 5 2 5 3 3 1 1 3 2 1 2011, H1 2012, H1 2013, H1 2014, H1 2015, H1 2016, H1 2017, H1 2018, H1 ► Die Zahl der Gewinn- und Umsatzwarnungen von DAX-Unternehmen ist im ersten Halbjahr 2018 gegenüber der Vorjahresperiode sprunghaft gestiegen – von einer auf fünf Meldungen – und hat damit im untersuchten Zeitraum den Höchstwert aus dem Jahr 2016 eingestellt; auch im MDAX wurde mit fünf Warnungen der Höchstwert für ein erstes Halbjahr aus dem Jahre 2016 eingestellt. Im übrigen Prime Standard wurden im ersten Halbjahr 2018 sogar insgesamt 24 negative Prognoseänderungen gezählt und damit 26 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2017, das den bisherigen Höchstwert markierte. Etwas weniger Gewinn- und Umsatzwarnungen als in der Vorjahresperiode gab es im ersten Halbjahr 2018 hingegen in SDAX und TecDAX. Prognoseänderungenim Prime All Share 12
Zahl der Prognoseanhebungen in allen Segmenten gesunken – zumeist stark Zahl der Gewinn- und Umsatzerwartungen nach Jahr und Segment 106 DAX MDAX SDAX TecDAX Übriger Prime Standard 55 58 24 44 8 44 33 19 23 21 7 12 1 9 4 15 16 3 11 4 10 5 13 5 7 11 6 5 5 3 4 2 2 7 7 3 7 8 9 8 2 3 12 2011, H1 2012, H1 2013, H1 2014, H1 2015, H1 2016, H1 2017, H1 2018, H1 ► Im ersten Halbjahr 2018 wurden im DAX acht Gewinn- und Umsatzerwartungen gezählt und damit nur eine weniger als in der Vorjahresperiode. In allen übrigen Segmenten ist hingegen die Zahl der positiven Prognoseänderungen gegenüber dem ersten Halbjahr 2017 jeweils stark zurückgegangen. Prognoseänderungenim Prime All Share 13
1. Halbjahr: Anteil der Unternehmen mit negativer Prognoseänderung im DAX und übrigen Prime Standard auf Höchststand Anteil der Unternehmen mit negativer Prognoseänderung nach Jahr und Segment DAX MDAX SDAX TecDAX Übriger Prime Standard 14% 8% 7% 6% 10% 3% 8% 3% 4% 10% 8% 10% 8% 6% 8% 10% 0% 17% 17% 6% 4% 10% 4% 3% 2014, H1 2015, H1 2016, H1 2017, H1 2018, H1 ► Im ersten Halbjahr 2018 hat jedes sechste DAX-Unternehmen eine Gewinn- und/oder Umsatzwarnung herausgegeben – in der Vorjahresperiode hatte dies nur ein einziges DAX-Unternehmen getan. ► Auch im MDAX und im übrigen Prime Standard ist der Anteil der Unternehmen, die negative Prognoseänderungen veröffentlich haben, im ersten Halbjahr 2018 gegenüber der Vorjahresperiode gestiegen. Prognoseänderungenim Prime All Share 14
1. Halbjahr: Anteil der Unternehmen mit Prognoseanhebungen zuletzt in allen Segmenten deutlich gesunken Anteil der Unternehmen mit positiver Prognoseänderung nach Jahr und Segment DAX MDAX SDAX TecDAX Übriger Prime Standard 29% 27% 15% 23% 34% 16% 12% 16% 3% 10% 22% 20% 10% 20% 8% 10% 4% 23% 23% 30% 7% 2% 17% 2% 2014, H1 2015, H1 2016, H1 2017, H1 2018, H1 ► Der Anteil der Unternehmen, die im ersten Halbjahr 2018 ihre Gewinn- und/oder Umsatzprognose nach oben korrigierten, ist gegenüber der Vorjahresperiode in allen Segmenten gesunken. Im DAX wurde im ersten Halbjahr 2018 von jedem sechsten Unternehmen eine positive Prognoseänderung veröffentlicht. Damit lag der Anteil niedriger als in den Vergleichsperioden der drei Vorjahre. Prognoseänderungenim Prime All Share 15
1. Halbjahr 2018: Warnungen am häufigsten in den Branchen Handel, Automobil und Transport und Logistik Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzwarnung im ersten Halbjahr 2018 nach Branchen; nur Branchen mit mindestens fünf Unternehmen; Angaben in Prozent Groß- und Einzelhandel 26 ► Im ersten Halbjahr 2018 haben sechs der 23 im Prime All Automobil 25 Share gelisteten Groß- und Transport & Logistik 25 Einzelhändler eine Gewinn- Konsumgüter 21 und/oder Umsatzwarnung herausgegeben. In den Finanzdienstleistungen 13 Bereichen Automobil und Technologie 11 Transport und Logistik lag der Anteil bei 25 Prozent. Industrie 10 Medien 10 ► Keine negative Prognose- änderung gab es hingegen in Telekommunikation 10 den Bereichen Energie- Software 8 versorgung und Immobilen zu verzeichnen. Chemie 7 Pharma, Biotechnologie, Medtech 6 Energieversorgung 0 Immobilien 0 Prognoseänderungenim Prime All Share 16
1. Halbjahr 2018: Prognoseanhebungen am häufigsten von Softwareunternehmen Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzerwartung im ersten Halbjahr 2018 nach Branchen; nur Branchen mit mindestens fünf Unternehmen; Angaben in Prozent Software 25 ► Neun von 36 gelisteten Konsumgüter 21 Softwareunternehmen haben im ersten Halbjahr 2018 ihre Immobilien 20 Prognose nach oben Telekommunikation 20 angepasst. Besonders hoch Industrie 14 war der Anteil positiver Prognoseänderungen auch in Chemie 14 den Bereichen Konsumgüter, Finanzdienstleistungen 13 Immobilen und Transport & Logistik 13 Telekommunikation: Hier korrigierte immerhin jeweils Groß- und Einzelhandel 9 mindestens jedes fünfte Technologie 5 Unternehmen seine Gewinn- Automobil 0 und/oder Umsatzprognose nach oben. Medien 0 Pharma, Biotechnologie, Medtech 0 Energieversorgung 0 Immobilien 0 Prognoseänderungenim Prime All Share 17
1. Halbjahr 2018: Unternehmen mit höheren Milliardenumsätzen zuletzt mit den meisten Gewinn- oder Umsatzwarnungen, … Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzwarnung im ersten Halbjahr 2018 nach Umsatzklassen; Angaben in Prozent ► Am höchsten ist der Anteil der >5 Mrd. € 15 Unternehmen, die im ersten Halbjahr 2018 mindestens eine Gewinn- oder Umsatzwarnung ≥1 Mrd. €
… aber auch mit den meisten Prognoseanhebungen Anteil der Unternehmen mit mindestens einer Gewinn- oder Umsatzerwartung im ersten Halbjahr 2018 nach Umsatzklassen; Angaben in Prozent ► Am höchsten ist der Anteil der >5 Mrd. € 16 Unternehmen, die im ersten Halbjahr 2018 mindestens eine Gewinn- oder Umsatzerwartung ≥1 Mrd. €
Details zu den analysierten Unternehmen Anzahl der Anzahl der Branche Unternehmen Börsensegment Unternehmen Automobil 12 DAX 30 Bau 3 MDAX 50 Chemie 14 SDAX 50 Energieversorgung 5 TecDAX 30 Finanzdienstleistungen 23 Übriger Prime Standard 147 Groß- und Einzelhandel 23 Anzahl der Immobilien 20 Umsatzklasse Unternehmen Industrie 69 < 100 Mio. Euro 63 Konsumgüter 19 < 250 Mio. Euro 54 Medien 10 < 1 Mrd. Euro 70 Pharma, Biotechnologie, Medtech 32 < 5 Mrd. Euro 65 Software 36 ≥ 5 Mrd. Euro 55 Sonstiges 4 Technologie 19 Telekommunikation 10 Transport & Logistik 8 Gesamt 307 Prognoseänderungenim Prime All Share 20
EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory Die globale EY-Organisation im Überblick Die globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen – für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch „Building a better working world“. Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com. In Deutschland ist EY an 21 Standorten präsent. „EY“ und „wir“ beziehen sich in dieser Publikation auf alle deutschen Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited. Diese Publikation ist lediglich als allgemeine, unverbindliche Information gedacht und kann daher nicht als Ersatz für eine detaillierte Recherche oder eine fachkundige Beratung oder Auskunft dienen. Obwohl sie mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt wurde, besteht kein Anspruch auf sachliche Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Aktualität; insbesondere kann diese Publikation nicht den besonderen Umständen des Einzelfalls Rechnung tragen. Eine Verwendung liegt damit in der eigenen Verantwortung des Lesers. Jegliche Haftung seitens der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und/oder anderer Mitgliedsunternehmen der globalen EY- Organisation wird ausgeschlossen. Bei jedem spezifischen Anliegen sollte ein geeigneter Berater zurate gezogen werden. ©2018 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft All Rights Reserved. www.de.ey.com.
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