PROGRAMM 2019 - Albertina Wien

Die Seite wird erstellt Liliana Bergmann
 
WEITER LESEN
PROGRAMM 2019 - Albertina Wien
2019
                                                   PROGRAMM

Albrecht Dürer, Feldhase, 1502 © Albertina, Wien
PROGRAMM 2019 - Albertina Wien
Manfred Willmann                                                                                                                                     2

8. Februar – 26. Mai 2019
Kuratorin: Dr. Anna Hanreich

Die ALBERTINA widmet dem österreichischen Fotografen Manfred Willmann (*1952) eine umfassende monografische
Ausstellung. Willmann hält in seinen über mehrere Jahre hinweg aufgenommenen Serien alltägliche Szenen aus sei-
nem unmittelbaren Lebensumfeld in Graz und der ländlichen Südsteiermark fest.

Die Ausstellung umfasst sechs umfangreiche Werkgruppen, in denen sich Willmanns sehr direkte, subjektive Sichtwei-
se manifestiert. Die Fotografien lassen sich sowohl als autobiografische Introspektion als auch als Studie über soziale
Strukturen im ländlichen Raum lesen. Willmann verwendet visuelle Strategien, die seine bislang als nicht darstel-
lungswürdig geltenden Motive beeinflussen. Dies erreicht er durch den konsequenten Einsatz des Blitzlichtes, enge
Bildausschnitte und den Fokus auf Details. Er bricht mit einer idyllischen Darstellung des Landlebens in Österreich und
entzieht sich gleichzeitig ideologischen Vereinnahmungen. Wegweisend ist Willmanns Verwendung der Farbfotografie,
die er als einer der ersten österreichischen Fotografen als künstlerisches Ausdrucksmittel einsetzt.

Die ALBERTINA zeigt neben den einflussreichen Serien Schwarz und Gold und Das Land auch neuere Arbeiten,
beleuchtet zentrale Aspekte seines Schaffens und spannt einen Bogen über Manfred Willmanns Werk vom Ende der
1970er-Jahre bis heute.

Manfred Willmann: Ohne Titel, 1992; Albertina, Wien © Manfred Willmann   Manfred Willmann: Volkmarweg 36, 1979; Albertina, Wien © Manfred Willmann
PROGRAMM 2019 - Albertina Wien
Rubens bis Makart                                                                                                                                                                                                              3

Die Fürstlichen Sammlungen Liechtenstein
16. Februar – 10. Juni 2019
Kurator_innen: Dr. Johann Kräftner und Mag. Laura Ritter

2019 ist für das Fürstentum und das Haus Liechtenstein ein wichtiges Gedenkjahr: Am 23. Jänner 1719 erhebt Kaiser
Karl VI. die Reichsherrschaft Schellenberg und die Reichsgrafschaft Vaduz zum Reichsfürstentum Liechtenstein. Zum
ersten Landesherrn wird damit Fürst Anton Florian I. von Liechtenstein.

Dieses nun 300 Jahre zurückliegende Ereignis zelebriert die ALBERTINA Wien, in der Stadt, wo die Familie bis 1938
lebte, mit einer großen Ausstellung. Werke wie die Venus von Peter Paul Rubens, die lebensgroße Bronzeplastik des
Christus im Elend von Adrian de Fries, die erst jüngst erworbene Bronzebüste des Kaisers Marc Aurel bis hin zu auser-
wählten Kunstschätzen der weltberühmten Biedermeiersammlung werden im Mittelpunkt der Schau stehen.

In großen Ausstellungen haben die Sammlungen des Fürsten von und zu Liechtenstein ihre Schätze in bedeutenden
Museen auf der ganzen Welt gezeigt. Noch nie waren sie jedoch in ihrer gesamten Bandbreite und vor allem auch
nach den spektakulären Neuerwerbungen der letzten 15 Jahre in Wien der Öffentlichkeit zugänglich. Mit der Präsen-
tation in der ALBERTINA lassen sich die kostbarsten Werke der Sammlungen und ihre einzigartige Qualität in einem
neuen Licht erleben.

Peter Paul Rubens, Venus vor dem Spiegel, um 1614/15; © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna | Guiseppe Arcimboldo, Die Erde, um 1570: © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna | Ferdinand Georg
Waldmüller, Rosen, 1843; © LIECHTENSTEIN. The Princely Collections, Vaduz–Vienna
PROGRAMM 2019 - Albertina Wien
Rudolf von Alt und seine Zeit                                                                                                                                  4

Aquarelle der Fürstlichen
Sammlungen Liechtenstein
16. Februar – 10. Juni 2019

Der zweite Teil der Jubiläumsausstellung anlässlich der 300-Jahr-Feier des Fürstentums Liechtenstein widmet sich dem
Wiener Aquarell vom Biedermeier bis zum Realismus.

Nahezu 100 der schönsten Aquarelle repräsentieren nicht nur die kenntnisreiche fürstliche Sammelleidenschaft, son-
dern geben zugleich einen gültigen Überblick über die Aquarellkunst Rudolf von Alts und seiner Zeit.

Rudolf von Alt, Der Wasserfall in Bad Gastein, 1832 © LIECHTENSTEIN.   Rudolf von Alt, Einblick in das Treppenhaus der Wiener Hofoper, 1873 © LIECHTENSTEIN.
The Princely Collections, Vaduz–Vienna                                 The Princely Collections, Vaduz–Vienna
PROGRAMM 2019 - Albertina Wien
Hermann Nitsch                                                                                                       5

17. Mai – 11. August 2019
Kuratorin: Elsy Lahner

Als erstes Museum überhaupt widmet sich die ALBERTINA exklusiv Hermann Nitschs Schüttbildern: Mal wird die Farbe
flüssig, mal pastos aufgetragen, mal mit dem Pinsel, mal geschüttet oder gespritzt oder mit der bloßen Hand ver-
schmiert.

Um 1960 fertigt Hermann Nitsch seine allerersten Schüttbilder, bei dieser Form der Aktionsmalerei geht es ihm vor-
rangig um die Substanz der Farbe, die er von Malaktion zu Malaktion erforscht. Sind die Werke anfangs monochrom
in Rot gehalten, gewinnt ab Mitte der 1980er-Jahre auch die Kombination von Farben, der Farbklang, für den Künstler
an Bedeutung. Die Ausstellung präsentiert die Entwicklung seines malerischen Œuvres bis heute. Dominiert in einem
Raum das Rot, Schwarz oder Gelb der monochromen Arbeiten, so kommt es im nächsten zu regelrechten Farbexplosi-
onen. Die Schau anlässlich des 80. Geburtstags des Künstlers demonstriert auf beeindruckende Weise die Bedeutung
des großen österreichischen Malers.

Hermann Nitsch, Regine, 2003/2003. Albertina, Wien. Sammlung Batliner © Hermann Nitsch / Bildrecht, Wien, 2019
PROGRAMM 2019 - Albertina Wien
Sean Scully                                                                                                           6

Eleuthera
7. Juni – 8. September 2019
Kuratorin: Mag. Elisabeth Dutz

Sean Scully ist vor allem für seine ausdruckstarken abstrakten Gemälde farbiger Streifen oder Rechtecke bekannt. Die
ALBERTINA präsentiert nun erstmals eine Werkserie, die Scully von einer ganz neuen Seite zeigt. Die Serie Eleuthera
aus 2016 hat ein sehr privates Sujet zum Hauptthema: sie besteht aus 23 großformatigen Ölgemälden, die Oisín, den
siebenjährigen Sohn Sean Scullys, beim Spielen am Strand von Eleuthera, einer Insel der Bahamas, zeigen.
In der Ausstellung werden alle Ölgemälde sowie kleinere Pastelle, Zeichnungen und Fotoarbeiten zu sehen sein.

Sean Scully, Eleuthera, 2017 © Sean Scully                 Sean Scully, Eleuthera, 2017 © Sean Scully
PROGRAMM 2019 - Albertina Wien
Foto.Buch.Kunst                                                                                                                                                                                                  7

28. Juni – 22. September 2019
Kuratorinnen: Dr. Monika Faber und Mag. Hanna Schneck

So selbstverständlich agiert das Foto als dominierendes Abbildungsmedium in jeder Art von Publikation, dass die Ur-
sprünge dieses Zusammenwirkens in Vergessenheit geraten sind: Der Weg des Fotos ins Buch war lang und von vielen
technischen Problemen begleitet. Zwar erreichten ab etwa 1860 eindrucksvolle Bände mit eingeklebten Originalauf-
nahmen von 1000-fach vergrößerten Schmetterlingsflügeln, Kaiser Maximilians Prunkrüstung, militärischen Übungen
oder aristokratischen Theateraufführungen ein begeistertes Publikum, doch waren diese Veröffentlichungen nur für
wenige erschwinglich. Erst durch die Übertragung in den Druck, der eine praktisch unbeschränkte Auflagenhöhe er-
laubte, wurde aus der Fotografie jenes Massenmedium, das das 20. Jahrhundert visuell beherrschte. Die Kombination
aus überzeugender Fotografie, raffinierter Buchgestaltung und handwerklicher Perfektion lieferte ein breites Spektrum
früher Fotobände in Österreich, denen nun erstmals eine Ausstellung gewidmet wird.

Bucheinband zu Spannocchi, Lelio Graf, Das Ende des kaiserlich russischen Heeres, Wien-Leipzig:   Bucheinband zu Alexander Niklitschek, Ratschläge für Amateurphotographen, Leipzig, Wien, Berlin: Steyrermühl
Elbemühl-Verlag 1932; Photoinstitut BONARTES                                                      1934; Albertina Wien, Dauerleihgabe der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt
PROGRAMM 2019 - Albertina Wien
Maria Lassnig                                                                                                                                                          8

6. September – 1. Dezember 2019
Kuratorin: Dr. Antonia Hoerschelmann

Maria Lassnig (1919–2014) zählt mit Louise Bourgeois, Joan Mitchell und Agnes Martin zu den bedeutendsten Künstle-
rinnen des 20. Jahrhunderts. Bereits früh machte Maria Lassnig ihren eigenen Körper zum Mittelpunkt ihrer Kunst, lange
bevor Körperbewusstsein, Körpersprache und das Verhältnis von Mann und Frau zentrale Themen der internationalen
Avantgarde wurden. Humorvoll und ernst, sehnsuchtsvoll und gnadenlos bannt die Künstlerin ihre Selbstempfindung auf
den Malgrund. Nicht was sie sieht, sondern wie sie sich spürt, wird zum Bild. Zum hundertsten Geburtstag würdigt die
ALBERTINA Maria Lassnig mit einer umfassenden Retrospektive.

                                                            Maria Lassnig, Mit einem Tiger schlafen, 1975, Albertina, Wien. Sammling Essl © Maria Lassnig Foundation

Maria Lassnig, Woman Power, 1979, Albertina, Wien.          Maria Lassnig, Krebsangst, 1979, Albertina, Wien.
Sammling Essl © Maria Lassnig Foundation                    Sammling Essl © Maria Lassnig Foundation
PROGRAMM 2019 - Albertina Wien
Albrecht Dürer                                                                                                                                                                                                    9

20. September 2019 – 6. Jänner 2020
Kurator: Dr. Christof Metzger

Mit nahezu 140 Arbeiten besitzt die ALBERTINA den weltweit bedeutendsten Bestand an Zeichnungen Albrecht Dürers
(1471–1528). In der um wertvolle, selten gezeigte internationale Leihgaben ergänzten Ausstellung wird sein zeichneri-
sches Werk in den Fokus gerückt und sich als eine Dürers Malerei und Druckgrafik mindestens ebenbürtige künstleri-
sche Leistung präsentiert.

Auch die Sammlungsgeschichte von Albrecht Dürers Œuvre in der ALBERTINA ist von besonderem Rang: Seine Prove-
nienz lässt sich lückenlos bis ins Jahr 1528 zurückverfolgen, und bildet damit einen seit fast 500 Jahren geschlossen
erhaltenen Vorrat aus Dürers Werkstatt. Schwerpunkte dieser Sammlung sind die Familienbildnisse und Tier- und
Pflanzenstudien sowie die Kopf-, Hand- und Gewandstudien auf gefärbten Papieren, von denen sich ein Großteil in der
ALBERTINA befindet. Die Sammlung bietet daher wie keine andere den idealen Ausgangspunkt, um Dürers gedankli-
ches Konzept über die Zeichnung im Werkstattbetrieb zu rekonstruieren und sich dadurch auch seiner persönlichen,
vom Gedankengut des frühen Humanismus geprägten Kunstauffassung zu nähern.

Betrachten wir ein Blatt wie die „Betenden Hände“: Ist dieses Wunder an analytischer Beobachtung und präzisester
Wiedergabe für den bislang vermuteten Zweck, nämlich als eine Vorstudie zu dienen, nicht viel zu ambitioniert? Und
welchem gängiger Werkstattpraxis geschuldeten Sinn sollte ein Blatt wie der berühmte Feldhase letztlich entfalten?
Zwar war Dürer nicht der erste Künstler nördlich der Alpen, der solche Studien anfertigte, doch gehen seine Arbeiten
in ihrer technischen, kompositorischen und künstlerischen Vollkommenheit, welche oft auch das so sorgfältig gesetzte
Signum manifestiert, tatsächlich weit über die Tradition von Musterblättern des 15. Jahrhunderts hinaus.

Albrecht Dürer, Feldhase, 1502 © Albertina, Wien | Albrecht Dürer, Hof der Innsbrucker Burg (mit Wolken), um oder nach 1496/97 © Albertina, Wien | Albrecht Dürer, Das große Rasenstück, 1503 © Albertina, Wien
PROGRAMM 2019 - Albertina Wien
Albrecht Dürer                                                                                                                                                                              10
20. September 2019 – 6. Jänner 2020

Dürers Zeichnungen loten bewusst aus, wo die Grenzen
des künstlerisch und technisch Machbaren liegen, sind
Fingerübungen par excellence und Schaustücke ersten
Ranges. Mit der Sammlung des eigenen zeichnerischen
Werks hatte Dürer einen Schatz zur Hand, mit dem er
allen Gästen seiner Werkstatt sein gottgegebenes Ta-
lent auf das Trefflichste vor Augen führen konnte: einen
vollkommenen Beweis seiner Kunst. Gerade im Medium
der Zeichnung gelingen Dürer die größten künstlerischen
Wagnisse, wie sie in der Malerei und in Verbreitungsme-
dien damals noch gar nicht denkbar gewesen wären. Als
„Meisterzeichnung“ stehen Dürers Blätter am Anfang der
Autonomisierung der Zeichnung. In diesem Sinn entstan-
den (auch wenn noch unter dem Schutz der Werkstatt
gehütet) Werke höchst preziösen Charakters, die der
Hochschätzung des Mediums Zeichnung den Weg berei-
ten sollten.                                                                                                 Albrecht Dürer, Betende Hände, 1508 © Albertina, Wien

                                                                                                             Keith Haring: Ohne Titel, 1983; Privatbesitz, Wien © Keith Haring Foundation

Albrecht Dürer, Kopfstudie nach einem 93-jährigen Mann, 1521 © Albertina, Wien   Albrecht Dürer, Der Flügel einer Blauracke, um 1500 © Albertina, Wien
Arnulf Rainer                                                                                                                                     11

27. September 2019 – 22. Jänner 2020
Kuratorin: Dr. Antonia Hoerschelmann

Anlässlich des 90. Geburtstags von Arnulf Rainer präsentiert die Albertina eine Auswahl aus ihren umfangreichen
Beständen des Künstlers. Im Mittelpunkt stehen Beispiele der frühen Übermalungen und Kreuze, eine Auswahl aus der
umfangreichen Werkgruppe der „Face Farces“, von denen die Albertina besonders zentrale und bedeutende Werke
verwahrt, sowie eine Serie von ebenso beeindruckenden Schleierbildern. Bereits vor fünf Jahren wurde Arnulf Rainer
mit einer umfangreichen Retrospektive zu seinem 85. Geburtstag gewürdigt, Ausdruck der großen Wertschätzung für
den international renommierten österreichischen Künstler.

Arnulf Rainer, Schranken, 1974/75 © Albertina, Wien

Arnulf Rainer, Aus der Himmelsserie: Ohne Titel, 1999-2002 © Albertina, Wien   Arnulf Rainer, Face Farces: Farbstreifen, 1972 © Albertina, Wien
Zeichnungen der Sammlung Guerlain                                                                                                                                                                        12

aus dem Centre Pompidou
11. Oktober 2019 – 12. Jänner 2020
Kuratorin: Elsy Lahner

Seit den 1990er-Jahren widmen sich Florence und Daniel Guerlain der zeitgenössischen Zeichnung und haben sich so
eine umfangreiche Sammlung mit Werken internationaler Künstlerinnen und Künstler aufgebaut. Jährlich wird von ihnen
auch der Prix de dessin ausgeschrieben und von einer Jury vergeben.

Im Jahr 2013 ging ein Teil der Sammlung - 1200 Zeichnungen - als Schenkung an das Centre Pompidou in Paris. Die
ALBERTINA gibt nun als erstes Museum in Zentraleuropa mit einer Auswahl von Highlights aus diesem Konvolut Einblick
in die Sammeltätigkeit der Guerlains.

Jorinde Voigt: Horizonte, 2010 (Schenkung der Sammlung Florence und Daniel Guerlain, 2012 |
Centre Pompidou – Musée National d’Art Moderne, Paris)

Mark Dion: The Shipwreck, 2001 (Schenkung der Sammlung Florence und Daniel Guerlain, 2012 |   Sandra Vasquez de la Horra: La Fresca, 2006 (Schenkung der Sammlung Florence und Daniel Guerlain, 2012 |
Centre Pompidou – Musée National d’Art Moderne, Paris)                                        Centre Pompidou – Musée National d’Art Moderne, Paris)
Ausstellungen der ALBERTINA                    13

im Ausland

Klimt /Schiele
Bis 3. Februar 2019
Royal Academy London

Jim Dine
20. Februar – 12. Mai 2019
Kunstfoyer München

Maria Lassnig
13. April bis 18. August 2019
Stedelijk Museum Amsterdam

The Great Masterpices of Printmarking
13. Juni – 15. September 2019
Instituto Tomie Ohtake Sao Paolo

Helen Levitt
1. Juli – 22. September 2019
Les Rencontres de la Photographie, Arles

Frühe Radierungen
21. Oktober 2019 – 19. Jänner 2020
Metropolitan Museum New York

Wilhelm Leibl
25. Oktober 2019 – 19. Jänner 2020
Kunsthaus Zürich

Meisterwerke der Architekturzeichnung
12. November 2019 – 15. März 2020
Cité de l’architecture & du patrimoine Paris
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
                Albertinaplatz 1
                      1010 Wien
             +43 1 534 83 511
            presse@albertina.at
               www.albertina.at

                                    Albrecht Dürer, Der Flügel einer Blauracke, um 1500 © Albertina, Wien
Sie können auch lesen