Rundgang 2018 - Staatliche Akademie der Bildenden ...

Die Seite wird erstellt Fritz Adam
 
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Rundgang
Programm
         2018
                  Abseits
                 bekannter
                Koordinaten
Editorial   Die Vorfreude auf den Rundgang war in den letzten
            Wochen und Tagen überall spürbar an der ABK
            Stuttgart – er ist ganz klar der Höhepunkt in unse-
            rem Hochschulkalender. Während eines verlänger-
            ten Wochenendes dürfen wir unsere Türen öffnen
            für Sie, die Sie sich für die Arbeiten unserer über
            900 Studierenden in Architektur, Design, Kunst,
            Künstlerischem Lehramt sowie Kunstwissenschaf-
            ten-Restaurierung interessieren.
            Herzlich willkommen auf dem Campus Weißenhof!
            Ganz besonders freuen wir uns, Ihnen das neue
            Gesicht der Akademie zu präsentieren: die neue
            Hausschrift „ABK Stuttgart“, gestaltet von Stefanie
            Schwarz und Dirk Wachowiak, sowie das daran
            angelehnte Logo des studentischen Corporate
            Design-Teams mit Abdelhamid Ameur, Jasmina
            Begović und Raphael Berg.
            Auch in diesem Jahr werden zahlreiche Projekte
            mit Auszeichnungen und Preisen prämiert. Dafür
            danken wir neben unseren treuen Freunden der
            Akademie allen Sponsorinnen und Sponsoren und
            auch der steigenden Zahl privater Stipendienge-
            berinnen und Förderer unserer Studierenden.
            Ein weiterer großer Dank geht an alle Studierenden
            und Lehrenden, die durch ihr persönliches Enga-
            gement den Rundgang überhaupt ermöglichen.
            Und, last but not least: Dankeschön an das Veran-
            staltungsteam Marion Butsch und Holger Erdmann,
            den Hausdienst sowie das Rundgang-Grafik-Team
            mit Jasmina Begović, Maximilian Haslauer und
            Tamara-Madlen Wirth!
            Das Rektorat lädt Sie nun ein, sich die ABK Stuttgart
            anzusehen, mit uns ins Gespräch zu kommen
            und das Erreichte mit uns zu feiern. Alle brauchen
            Kunst!

            Prof. Dr. Barbara Bader
            Rektorin
Inhalt                                               Kommunikationsdesign
                                                           51
                                                           56
                                                                         Diplomarbeiten
                                                                         Klasse Cluss
Kunst                                                      54, 55
                                                           57
                                                                         Klasse Pospischil
                                                                         Klasse Schmidt
        19           Klasse Bechinger                      55            Projekt Seiland
        25           Klasse Bier                           53            Klasse Thomas
        26, 28       Klasse Boller                         51            Klasse Wichmann
        16, 25       Klasse Brenner
        14, 23
        17
                     Klasse Bunk
                     Klasse Chevalier
                                                     Textildesign
        29           Klasse Ganahl                         51            Diplomarbeiten
        37           Klasse Gómez Barrio und Mayer         14, 28        Klasse Höing
        15, 26       Klasse Güdemann
        29
        12, 16
                     Klasse Jankowski
                     Klasse Koch
                                                     Architektur
        22           Klasse Lehnert                        30            Bachelor- und Masterarbeiten
        23, 27       Klasse Mosler                         33            Klasse Blaschitz
        17           Klasse Opiolka                        40            Klasse Engelsmann
        15, 19, 30   Klasse Roggan                         32            Projekt Georgiadis
        14, 15       Klasse Roob                           41 , 42, 43   Klasse Hoelzel
        13           Klasse Windelen                       45            Klasse Ochsenbein
                                                           45            Klasse Mohammadi
Bühnen- und Kostümbild                                     27, 39
                                                           32, 34
                                                                         Klasse Mueller
                                                                         Klasse Rudolph
        13           Klasse Walter und Zehetgruber         34, 35        Klasse Schmutz
                                                           36            Projekt Schulte
Konservierung und Restaurierung                            44,
                                                           37
                                                                         Klasse Wallisser
                                                                         Projekt Weinmann
        20, 21       Gemälderestaurierung
        20, 21
        20, 21
                     Objektrestaurierung
                     Papierrestaurierung
                                                     Industrial Design
        20, 21       Wandrestaurierung                     47            Diplomarbeiten
        20, 21       Neue Medien                           43, 48, 49    Klasse Fischer
                                                           50            Projekt Gebka
Kunstwissenschaften                                        48
                                                           47, 49, 50
                                                                         Projekt Hoffmann
                                                                         Klasse Scheuer / Kellermann und Relvão
        22           Sammlung und Archiv
Zeitplan                                                        21 Uhr, Altbau,
                                                                Räume 122 und 123
                                                                                    Ein Monat und ein Tag
                                                                                    Performance von Einan Kaku, Klasse
                                                                                    Windelen

Veranstaltungen                                                 Ab 23 Uhr,
                                                                Neubau 2, Foyer
                                                                                    Lounge und Musik

Freitag, 20. Juli
13 – 23 Uhr,          24 h Karaoke Marathon
                                                                Samstag, 21. Juli
Neubau 1,             24 h-Karaoke ist ein performatives,       13 – 18 Uhr         Führungen
Raum 124              (video)installatives Happening von        Treffpunkt          13 Uhr Konservierung und Restaurierung
                      Studierenden des Intermedialen Gestal-    Neubau 2,           14 Uhr Kunst / Künstlerisches Lehramt
                      tens, angelehnt an eine Karaokebar        Infostand           15 Uhr Textildesign
                                                                                    16 Uhr Kommunikationsdesign
15 Uhr, 17 Uhr,       Ein Restaurator sieht rot                                     17 Uhr Industrial Design
Altbau, Raum 309      Präsentation von Studierenden der                             18 Uhr Architektur
                      Studiengänge Konservierung und
                      Restaurierung zur Untersuchung mit        15 Uhr, Altbau,     Ein Monat und ein Tag
                      Infrarotstrahlung                         Räume 122 und 123   Performance von Einan Kaku, Klasse
                                                                                    Windelen
18 Uhr, Campus        Eröffnung des Rundgangs
Weißenhof             durch Prof. Dr. Barbara Bader, Rektorin   15 Uhr, 17 Uhr,     Ein Restaurator sieht rot
                      der ABK Stuttgart.                        Altbau, Raum 309    Präsentation von Studierenden der
                      Verleihung der Akademie-Preise                                Studiengänge Konservierung und
                      (von der SV SparkassenVersicherung                            Restaurierung zur Untersuchung mit
                      gefördert) und des DAAD-Preises                               Infrarotstrahlung
20 Uhr, Altbau,       Emanzipation von Haaren; Renew            18 Uhr,             The Great Infinity Today
Innenhof Alte Aula,   Performance von Min, Kyung-eun,           Neubau 1,           Lesung von Studierenden der Klasse
Raum 114              Klasse Opiolka                            Aktionsraum         Roggan

20.30 Uhr,            „Takdir“
Eingang Campus,       Performance von Ülkü Süngün
Wohnmobil             mitteperformance_lecture II
                      Performance vom mitteperformance-
                      Kollektiv

6                                                               7
Sonntag, 22. Juli                                               16 Uhr,
                                                                Eingang Campus,
                                                                                     Sightseeing-Fahrradtour
                                                                                     zu NSU-relevanten, authentischen
13 – 18 Uhr         Führungen                                   Wohnmobil            Orten in Stuttgart. Geführt vom
Treffpunkt          13 Uhr Konservierung und Restaurierung                           mitteperformance-Kollektiv. Anschlie-
Neubau 2,           14 Uhr Kunst / Künstlerisches Lehramt                            ßend Konzert von Can Kaynak.
Infostand           15 Uhr Textildesign
                    16 Uhr Kommunikationsdesign
                    17 Uhr Industrial Design
                                                                Im Außenbereich
                    18 Uhr Architektur                          Fr 13 – 23 Uhr       mitteperformance
                                                                Sa 12 – 20 Uhr       ist ein klassenübergreifendes Kollektiv
12 Uhr,             Tag der Freunde                             So 12 – 20 Uhr       zum NSU-Komplex. Es veranstaltet
Neubau 2,           Die Freunde der Akademie Stuttgart e.V.     Eingang Campus,      Performances, Lesungen, eine Fahrrad-
Vortragssaal        stellen sich vor und laden ein zur Mati-    Wohnmobil            tour, Musik, eine Ausstellung und einen
                    née mit Verleihung des Erwin-Heinle-                             Workshop unter dem Motto „Abwarten
                    Preises und des Herta-Maria-Witze-                               und Tee trinken“ anlässlich des
                    mann-Preises, des Kunstpreises Förder-                           NSU-Prozessendes mit Freunden und
                    Koje 2018, des Walter Stöhrer-Preises                            Gästen. Ausgezeichnet mit dem Kunst-
                    für Grafik sowie des Kurt-Weidemann-                             preis Förder-Koje des Vereins der
                    Preises im Studiengang Kommunika-                                Freunde der Akademie Stuttgart e.V.
                    tionsdesign. Moderation: Oliver Krimmel,
                    Vorsitzender der Freunde der Akademie.      Verschiedene Orte    Wunderbar
                                                                auf dem Campus,      Studierende der Architektur (Klasse
15 Uhr,             ABK Corporate Design und Hausschrift        u.a. vor dem AKA-    Hoelzel) und des Kommunikations-
Altbau, Alte Aula   Seit über einem Jahr wird am neuen          fee, Neubau 1        designs (Klasse Cluss) entwerfen,
                    Corporate Design und der neuen Haus-                             bauen und betreiben „den schönsten,
                    schrift für die ABK Stuttgart gearbeitet.                        außergewöhnlichsten, feinsten Ort
                    Das CD-Team, bestehend aus den                                   des Rundgangs 2018“.
                    Studierenden Abdelhamid Ameur,
                    Jasmina Begović und Raphael Berg
                    sowie die Schriftgestalterin Stefanie
                                                                In der Nachbarschaft
                    Schwarz und der Schriftgestalter            Sonntag, 22. Juli,   Sommerfest am Killesberg
                    Dirk Wachowiak stellen in einem Kurz-       10 – 18 Uhr          Kultur auf der Höhe
                    vortrag die Resultate der vergangenen                            Aktivhaus B10, Architekturgalerie am
                    Monate vor.                                                      Weißenhof, Augustinum Stuttgart-
                                                                                     Killesberg, Bismarckturm, Brenzkirche,
15 Uhr, 17 Uhr,     Ein Restaurator sieht rot                                        Höhenpark Killesberg, Killesbergbahn
Altbau, Raum 309    Präsentation von Studierenden der                                im Höhenpark, Killesberghöhe, Theodor-
                    Studiengänge Konservierung und                                   Heuss-Haus, Weissenhofmuseum im
                    Restaurierung zur Untersuchung mit                               Haus Le Corbusier, Weissenhofwerkstatt
                    Infrarotstrahlung                                                im Haus Mies van der Rohe
Die Projekte und Entwürfe ent-
              standen in Zusammenarbeit
              mit den Werkstattlehrerinnen

Kompetenzen
              und Werkstattlehrern:

 besonderer
 Anhäufung
                          Nadine Bracht
                          Matthäus Braig
                          Tilmann Eberwein
                          Solveig Fröhling
                          Tekle Ghebre
                          Armin Hartmann
                          Claudia Heinzler
                          Frank David Hoffmann
                          Siegfried Kalnbach
                          Herbert Kern
                          Justyna Koeke
                          Norbert Kull
                          Enno Lehmann
                          Katja Liebig
                          Joachim Löhmann
                          Martin Lutz
                          Volker Menke
                          Daniel Mijić
                          Anja Müller
                          Gerhard Müller
                          Hannes Nokel
                          Jong-Hyun Park
                          Thomas Ruppel
                          Jost Schmidt
                          Werner Schüle
                          Alf Setzer
                          Jörg Stelzner
                          Wolfgang Weinmann
                          Oliver Wetterauer
                          Michaela Wirsig

              11
Altbau                                                  Altbau
UG                                                      EG
Bildhauerei                                             Bühnen- und Kostümbild
Prof. Udo Koch                                          Prof. Bettina Walter
Raum 9           Installation, Fotografie, Zeichnung,
                                                        Prof. Martin Zehetgruber
(Kohlekeller),   Malerei, Skulptur, Video               AM Michael Nijs
Zugang von
außen                                                   Räume 104, 105,   2017 / 2018
                                                        106               Studierende der Klasse für Bühnen-
                                                        und Gangwände     und Kostümbild präsentieren ihre
                                                        von 103 – 109     Semesterarbeiten und freien Projekte
                                                                          aus dem vergangenen Jahr.

                                                        Bildhauerei
                                                        Prof. Susanne Windelen
                                                        Räume 122, 123    >spce<
                                                        und Gangwand      Die Klasse Windelen thematisiert den
                                                        gegenüber von     Raum und seine Grenzen. Im Sinne
                                                        117 – 120         eines Gesamtkunstwerks geht es um
                                                                          den Versuch, nicht nur die Grenzen
                                                                          zwischen den Räumen, sondern auch
                                                                          die zwischen künstlerischer Arbeit und
                                                                          Ausstellungsraum aufzulösen. Grenz-
                                                                          überschreitend werden Arbeiten der
                                                                          Klasse Roggan in die neu geschaffenen
                                                                          Räumlichkeiten integriert.
                                                                          Performance am 20.07., 21 Uhr und
                                                                          21.07., 15 Uhr in 122 und 123
12 Kunst                                                13 Bühnen- und Kostümbild, Kunst
Malerei und Aktzeichnen
Prof. Holger Bunk                                               Altbau
Räume 124, 125,
126A und
Gangwände nach
                    舆图 (Atlas)
                    正如舆图纸面上测绘系统的印记,Bunk 大师班
                    学员的展览并不局限于既有的空间。它罗织不同
                                                                1. OG
110 bis 120         的源流与主题发展呈现,既接地气,又天马行空                       Malerei
                                                                Prof. Cordula Güdemann
Textildesign                                                    Nina Joanna Bergold
Prof. Karl Höing                                                Raum 206 und     Aktuelle Arbeiten der Klasse
AM Dorothee Silbermann                                          Gangwände bis
                                                                zur Bibliothek

Raum 127 und        knit it like it’s hot
Gangwände Rich-     print it like it’s hot                      Freie Grafik und Malerei
tung Keramikbau     weave it like it’s hot
                    In der Ausstellung des Studiengangs         Prof. Alexander Roob
                    Textildesign liegt der Fokus auf der Prä-
                    sentation von Entwürfen aus allen Se-       Raum 211 und     o. T. (Alternative Kunstgeschichte)
                    mestern, welche in den verschiedenen        Gangwände        Aktuelle Arbeiten der Klasse
                    textilen Techniken umgesetzt wurden.

                    Die Diplomarbeiten im Studiengang           Fotografie
                    Textildesign sind im Neubau 2, Graben,
                    zu sehen.                                   Prof. Ricarda Roggan
                                                                Raum 213 und     Aktuelle Arbeiten der Klasse
Freie Grafik und Malerei                                        Gangwände
Prof. Alexander Roob
Räume 129B, 130     o. T. (Alternative Kunstgeschichte)
und Gangwände       Aktuelle Arbeiten der Klasse

14 Kunst, Textildesign                             Altbau, EG   15   Kunst
Installation                                                  Allgemeine künstlerische
Prof. Birgit Brenner                                          Ausbildung
Räume 214, 216   Remixing Banality:
                                                              Prof. Andreas Opiolka
                 Achieving and Undermining Progress           AM Cindy Cordt
                 Die Klasse Brenner zeigt drei Gruppen-
                 projekte aus dem Bereich Installation        Raum 215          Periodensystem der Bildenden Künste
                                                                                Das Periodensystem der Bildenden
                                                                                Künste (PSBK) stellt alle künstlerischen
Bildhauerei                                                                     Elemente mit steigendem Geburts-
                                                                                datum entsprechend ihrer spezifischen
Prof. Udo Koch                                                                  Eigenschaften, eingeteilt in Perioden,
                                                                                dar. Es wurde in gemeinsamer Arbeit
Räume 218, 219   Installation, Fotografie, Zeichnung,                           unabhängig voneinander aufgestellt und
                 Malerei, Skulptur, Video                                       dient der Entdeckung neuer künstleri-
                                                                                scher Elemente und der Berechnung
                                                                                künstlerischer Reaktionen.

                                                              Malerei
                                                              Prof. Peter Chevalier
                                                              Räume 221, 222,   Digital first. Bedenken second.
                                                              223 und           Malerische Einzelschicksale.
                                                              Gangwände         Unser Professor geht. Die Professur wird
                                                                                neu besetzt. Mit einer Professur für
                                                                                digitale und zeitbasierte Medien.
                                                                                Dabei wollen wir doch malen, abends
                                                                                nach Terpentin riechen und Ölfarbe bis
                                                                                unter der Haut haben. Aber es sind ja
                                                                                nur malerische Einzelschicksale, die der
                                                                                Digitalisierung geopfert werden.
                                                                                Ein Kommentar der Klasse Chevalier.

16   Kunst                                     Altbau, 1.OG   17   Kunst                                    Altbau, 1.OG
Altbau
             2. OG

Barrikaden
             Fotografie
             Prof. Ricarda Roggan

 klettern
             Raum 301           A Temporary Sculpture made by Walking
                                Online till IT fades into Cyberspace
                                Das ABK-Künstlerkollektiv „Der Schwä-
                                bische Online-Albverein“, unter dem
                                Vorsitzenden Kai Fischer, wandert eine
                                Drei-Tages-Tour online in Google Maps
   Auf
                                als Live-Performance (www.s-o-av.de).

             Glasgestaltung und Malerei
             Prof. Thomas Bechinger
             Räume 305, 307B,   Aktuelle Arbeiten der Klasse
             312 und
             Gangwände zw.
             307B und 312

             19 Kunst
Konservierung und Restaurierung                     Konservierung Neuer Medien und
von Gemälden und gefassten                          Digitaler Information
Skulpturen                                          Prof. Johannes Gfeller
Prof. Volker Schaible                               AM Mario Röhrle
AM Peter Vogel                                      Raum 309 und        In vino veritas
                                                    Gangwände           Was wäre die Restaurierung ohne Alko-
                                                                        hol? Die Studiengänge der Konservie-
Konservierung und Restaurierung                                         rung und Restaurierung nutzen ihn als
von archäologischen, ethnologischen                                     Benetzungshilfe, als Lösemittel, zur
                                                                        Reinigung und beim Rundgang 2018 als
und kunsthandwerklichen Objekten                                        Brückenschlag in die Vergangenheit.
Prof. Dr. Gerhard Eggert                                                Dieses Jahr stehen in Raum 309, in dem
                                                                        sich alle fünf Restaurierungsstudiengän-
AM Dr. Andrea Fischer                                                   ge präsentieren, die kulturhistorischen
                                                                        Aspekte der Konservierung und Restau-
                                                                        rierung im Fokus. Die Besucher/innen
Konservierung und Restaurierung                                         lernen verschiedene Einsatzmöglichkei-
von Kunstwerken auf Papier, Archiv-                                     ten von Alkohol kennen und können
                                                                        nach historischen Vorbildern gearbeitete
und Bibliotheksgut                                                      Objekte der unterschiedlichen Studien-
                                                                        gänge entdecken. Um zu verstehen, wie
Prof. Dr. Irene Brückle                                                 etwas funktioniert, und um bestimmte
AM Dr. Ute Henniges                                                     Schadensphänomene zu erklären, ist es
                                                                        unerlässlich, sich mit den Arbeitsme-
                                                                        thoden der Vergangenheit auseinander-
Konservierung und Restaurierung                                         zusetzen. Gleichzeitig werden Hand-
                                                                        werkstraditionen bewahrt und weiterge-
von Wandmalerei, Architekturober-                    Ein Restaurator    geben.
fläche und Steinpolychromie                          sieht rot.         Neben Mitmachstationen und Anschau-
                                                     Präsentation zur   ungsobjekten gibt es eine Präsentation
Prof. Roland Lenz                                    Untersuchung mit zur Untersuchung mit Infrarotstrahlung.
AM Janina Roth                                       Infrarotstrahlung: Ergänzt wird das Programm durch den
                                                     Fr, Sa und So 15   von den Studierenden organisierten
AM Anna Lisa Krautheimer                             und 17 Uhr, Treff- Bewirtungsstand „Restaurierung trifft
                                                     punkt in Raum 309 Restauration“ auf dem Campus.

20 Konservierung und Restaurierung   Altbau, 2.OG   21 Konservierung und Restaurierung              Altbau, 2.OG
Allgemeine künstlerische                                                    Peter Litzlbauer in der Klasse für Grund-
                                                                            lagen des Konstruierens / Raum, Möbel
Ausbildung                                                                  Material entstanden sind, aus dem gra-
Prof. Volker Lehnert                                                        fischen Bereich Exlibris und Vignetten
                                                                            verschiedener Künstler/innen;
Raum 314 und        Von allem ein Anfang                                    darüber hinaus Kleinskulpturen aus
Gangwände           Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Foto-                  unterschiedlichen Materialien und
                    grafie, Videos und digitale Arbeiten aus                seltene Archivalien aus der Geschichte
                    dem ersten Studienjahr                                  der Akademie.

Gangwände vor       Wasenzauber
314                 Ein Künstlerbuch mit 23 Original-
                    Offsetlithografien der Klasse Lehnert
                                                                Bildhauerei und Keramik
                    im Sommersemester 2018                      (Raumbezogene Formprozesse)
Gangwände vor       Eigenwege                                   Prof. Mariella Mosler
314                 Ein druckgrafisches Mappenwerk mit 19       Raum 319    Klasse Mosler –
                    Originalgrafiken (Lithografie, Radierung,               wenn Kunst, dann richtig!
                    Holzschnitt, Serigrafie und Digitaldruck)               Studierende der Klasse Mosler stellen
                    als klassenübergreifendes Projekt im                    aus: Video, Installation, Skulptur,
                    Sommersemester 2018                                     Malerei, Grafik, Fotografie, Performance

Sammlung und Archiv                                             Malerei und Aktzeichnen
Prof. Dr. Nils Büttner                                          Prof. Holger Bunk
AM Angela Zieger                                                Raum 321    舆图 (Atlas)
Vitrinen und Gang   Klein, aber oho – Design- und Kunst-                    正如舆图纸面上测绘系统的印记,Bunk 大师班
vor den Räumen      objekte im Kleinformat aus Kunst-                       学员的展览并不局限于既有的空间。它罗织不同
316 und 317         sammlung und Archiv der Staatlichen                     的源流与主题发展呈现,既接地气,又天马行空
                    Akademie der Bildenden Künste
                    Die Präsentation von Designmodellen,
                    Kleingrafik und Objekten im kleinen
                    Format beleuchtet schlaglichtartig die-
                    ses Segment der Kunstsammlung der
                    Akademie. Zu sehen sind Möbelentwür-
                    fe, die unter der Leitung von Professor

22 Kunst, Kunstwissenschaften                   Altbau, 2.OG    23 Kunst                                Altbau, 2.OG
Altbau
            DG
            Allgemeine künstlerische
Antworten
bekommt
            Ausbildung
            Prof. Rolf Bier
            Aktsaal      Gib dem Busfahrer einen Kuss

  keiner
            400          Die im Sinne ihrer Gesamtwirkung erar-
                         beitete Ausstellung zeigt individuelle
                         Arbeitsergebnisse aus den beiden ersten
                         Semestern künstlerischer Praxis.
                         Die Heterogenität der Ansätze spiegelt
                         bewusst die komplexen Fragestellungen
                         künstlerischen Arbeitens im Jahre 2018
                         wider.

            Installation
            Prof. Birgit Brenner
            Raum 401     Remixing Banality:
                         Achieving and Undermining Progress
                         Die Klasse Brenner zeigt drei Gruppen-
                         projekte aus dem Bereich Installation

            25 Kunst
Malerei
Prof. Cordula Güdemann                                        Keramikbau
Nina Joanna Bergold
Räume 401B, 402
und Gangwände
                  Aktuelle Arbeiten der Klasse                EG
                                                              Bildhauerei und Keramik
Malerei                                                       (Raumbezogene Formprozesse)
Prof. Reto Boller                                             Prof. Mariella Mosler
                                                              Raum 24             Klasse Mosler –
Raum 407 und      Aktuelle Arbeiten der Klasse                                    wenn Kunst, dann richtig!
Gangwände                                                                         Studierende der Klasse Mosler stellen
                                                                                  aus: Video, Installation, Skulptur,
                                                                                  Malerei, Grafik, Fotografie, Performance

                                                              Entwerfen, Architektur und
                                                              Gebäudetypologie
                                                              Prof. Marianne Mueller AA Dipl.
                                                              AM Constantin Hörburger
                                                              Keramikwerkstatt    Dachhäuser
                                                              25 – 26             Die Klasse für Entwerfen, Architektur und
                                                                                  Gebäudetypologie zeigt Arbeiten zum
                                                                                  Thema des Dachhauses, einer Gebäude-
                                                                                  typologie, deren entwerferisches Vor-
                                                                                  gehen aus dem Dach entwickelt ist.
                                                                                  Geometrisch untersuchten Studierende
                                                                                  polyangulare Räume. Architektonische
                                                                                  Operationen umfassten Schnitt und
                                                                                  Verschneidung. Gemeinsam mit dem
                                                                                  Technischen Lehrer in der Keramik-
                                                                                  werkstatt, Jong-Hyun Park, wurden
                                                                                  keramische Flächen hergestellt.

26 Kunst                                         Altbau, DG   27 Kunst, Architektur
Keramikbau                                                       Bildhauerbau
1.OG und 2.OG                                                    EG und 1.OG
Textildesign                                                     Bildhauerei (Material- und
Prof. Karl Höing                                                 Raumkonzepte auch unter
AM Dorothee Silbermann                                           Einbeziehung Neuer Medien)
EG Foyer und Trep-   knit it like it’s hot                       Prof. Rainer Ganahl
penaufgang und       print it like it’s hot
Gangwände Rich-      weave it like it’s hot                      Räume 30, 31 (EG)      Aktuelle Arbeiten der Klasse
tung Altbau 127      In der Ausstellung des Studiengangs         137, 138, 140 (1.OG)
                     Textildesign liegt der Fokus auf der Prä-
                     sentation von Entwürfen aus allen Se-
                     mestern, welche in den verschiedenen
                                                                 Bildhauerei (Installation,
                     textilen Techniken umgesetzt wurden.        Performance, Video)
                     Die Diplomarbeiten im Studiengang           Prof. Christian Jankowski
                     Textildesign sind im Neubau 2, Graben,      Räume 135, 136,        Aktuelle Arbeiten der Klasse
                     zu sehen.                                   139

Malerei
Prof. Reto Boller
Raum 227 und         Aktuelle Arbeiten der Klasse
Gangwände vom
1. OG ins 2. OG

28 Kunst, Textildesign                                           29 Kunst
Neubau 1
EG

                                                             Antiautoritäre
                                                              kompetenz
Fotografie
Prof. Ricarda Roggan

                                                               Bildungs
Kommunikationsdesign
Prof. Patrick Thomas
Aktionsraum,        The Great Infinity Today
Zugang von außen    In einer Zusammenarbeit von zwölf
                    Studierenden der Klasse Roggan
                    (Fotografie) und der Klasse Thomas
                    (Kommunikationsdesign) entsteht eine
                    Publikation, die die Ausstellungsreihe
                    „The Great Infinity Today“ begleitet.
                    Zu den einzelnen Ausstellungen werden
                    insgesamt fünf Ankündigungsplakate
                    gestaltet, die zusammengefaltet den
                    Katalog ergeben.

Architektur
Glaskasten          MA-Arbeiten
EG                  Ausstellung der Masterarbeiten im
                    Studiengang Architektur

Mezzanin            BA-Arbeiten
Zwischengeschoss    Ausstellung der Bachelorarbeiten im
                    Studiengang Architektur

30 Kunst, Architektur
Neubau 1                                                   Wohnbau und Grundlagen
                                                           des Entwerfens
1.OG                                                       Prof. Mark Blaschitz
                                                           AM Felix Steinhoff
Architektur- und Designgeschichte                          Raum 101 und
                                                           Gangwände vor
                                                                            Linking Point Rosenstein
                                                                            Gezeigt werden Visionen des zentral
Prof. Dr.-Ing. Sokratis Georgiadis                         102              gelegenen Stadterweiterungsgebiets
AM Thomas Capellaro                                                         Rosensteinquartier. Der Entwurf entsteht
                                                                            aus dem Erkennen, Definieren und Re-
Raum 102         Architekturtheorie                                         flektieren von komplexen Problemen
                 Die Ausstellung zeigt Bilder und Texte                     des Lebensraums und bezieht sich auf
                 aus 23 Jahren Architekturtheorie an                        die Schaffung, Veränderung und Erhal-
                 der ABK.                                                   tung einer nachhaltigen, lebenswerten,
                                                                            sicheren und ästhetisch ansprechenden
                                                                            Umwelt. Die Grundlagen zum Thema
Gebäudetechnologie                                                          wurden im Rahmen des AIAC (Atelier
                                                                            International d‘ Architecture Construite)
Prof. Matthias Rudolph                                                      erarbeitet.
AM Christian Degenhardt                                    Raum 116         Kooperation Hölderlin-Gymnasium
Raum 105 und     SenseLab Wind                                              In Kooperation mit Prof. Dr. Magdalena
Gangwände vor    Wir sind jederzeit Luftbewegungen                          Eckes, Lehrstuhl für Kunstdidaktik und
103              ausgesetzt, im Innen- wie im Außen-                        Bildungswissenschaften, und dem
                 raum. In Abhängigkeit der Luftgeschwin-                    Hölderlin-Gymnasium Stuttgart entste-
                 digkeit, des Turbulenzgrades und der                       hen Arbeiten von Schülerinnen und
                 Temperatur wird Luftbewegung entwe-                        Schülern zum Thema „Vertikaler Zoo“.
                 der als angenehm oder als störend                          Posthuman Was sind die Folgen von
                 empfunden. Architektur und Städtebau                       Informationstechnologie und posthuma-
                 haben einen maßgeblichen Einfluss                          nen Lebensformen wie z.B. Cyborgs für
                 auf diese Faktoren und damit auf die                       die Architektur?
                 Aufenthaltsqualität des Raums. Mit der                     Grande Liberté Für die Architektur wird
                 interaktiven Installation „SenseLab                        es aktuell immer wichtiger, den Fokus
                 Wind“ wird die Rolle der Luftbewegung                      vom Auftragswerk wieder hin zur freien
                 in der gebauten Umgebung erlebbar                          künstlerischen Arbeit zu lenken.
                 gemacht.

32 Architektur                                             33 Architektur
Entwerfen Architektur und Design                                              Wochen wurden insgesamt 55 architek-
                                                                              tonische und künstlerische Ziele in Dal-
Prof. Eduard Schmutz,                                                         las, Fort Worth, Houston und Marfa
AM Florian van het Hekke in                                                   besucht. „One Minute Texas Atmosphere“
                                                                              ist eine Reisedokumentation aus zu-
Zusammenarbeit mit der Klasse für                                             sammengesetzten, spontan entstande-
Gebäudetechnologie                                                            nen Kurzfilmen und Bildern. Ergänzend
                                                                              zur Präsentation der Entwurfsaufgabe
Prof. Matthias Rudolph                                                        und der Reisedokumentation sind in der
AM Christian Degenhardt                                                       Vitrine vor 108 auf den Spuren von
                                                                              Donald Judd in Marfa gesammelte
Raum 106 und       LichtGestalten – Bauen in der Wüste                        „Fundstücke“ zu sehen.
Gangwand vor 108   Die MA-Entwurfsaufgabe im Sommer-
                   semester befasst sich im Schwerpunkt
                   mit der Auseinandersetzung der Archi-
                   tektur im Kontext von Bildung, Kunst-
                                                             Entwerfen Architektur und Design
                   markt, Ausstellung und Kulturtourismus.   Prof. Eduard Schmutz
                   Die Kooperation mit der Judd- und der
                   Chinati-Foundation in Marfa, Texas, ist
                                                             AM Florian van het Hekke
                   die Basis und theoretischer Kontext des   Raum 106         Gut behütet
                   Entwurfs. Der Umgang mit der trocke-                       Themenschwerpunkt im BA-Seminar
                   nen, ebenen Landschaft der Chihuahua-                      „Objekt und Raum“ mit der Überschrift
                   Wüste, mit lokaler Architektur und ört-                    „Lichtfilter“ ist die Auseinandersetzung
                   lichen Materialien, bietet umfangreiche                    mit dem „Bauteil“ zur Abschirmung des
                   Themen zur Bearbeitung. Ein besonderer                     Sonnenlichts im architektonischen Kon-
                   Fokus liegt in der Auseinandersetzung                      text. Gefordert war ein Sonnenschutz-
                   von außergewöhnlichen Tageslicht-                          Objekt, das von Hut, Kleidung oder
                   lösungen in Bezug auf Klima, Raumat-                       Schirm ausgeht und durch seine Konst-
                   mosphäre, Licht und Schatten sowie                         ruktion (Leichtbau), Materialität und
                   Material und Oberfläche.                                   Gestalt eine eigenständige Kraft und
                                                                              einen Ausdruck entwickelt sowie eine
Raum 108 und       One Minute Texas Atmosphere und                            Beziehung mit seinem/seiner Träger/in
Vitrine davor      Fundstücke Marfa                                           eingeht. Die entwickelten Objekte
                   „Lichtblick“ lautet die Überschrift der                    stehen in Bezug zur Theorie-Übung,
                   Exkursion im Kontext der MA-Entwurfs-                      berücksichtigen Tragekomfort, Wind
                   aufgabe „LichtGestalten“ – Bauen in der                    und Kühlung und dürfen Humor entwi-
                   Wüste. Eine Reise nach Texas auf den                       ckeln, irritieren und provozieren.
                   Spuren von Donald Judd. In knapp zwei

34 Architektur                              Neubau 1, 1.OG   35 Architektur                             Neubau 1, 1.OG
Raum 108         Upgrading Passerelle
                 (Stuttgarter Hautbahnhof)
                                                             Grundlagen der Gestaltung
                 Auch das MA-Seminar „Licht, Farbe und       AM Natalie Weinmann
                 Klangkörper“ steht inhaltlich in engem
                 Zusammenhang mit der Entwurfsaufga-         Raum 113            Dare’n’Do
                 be „LichtGestalten“. Begleitet wird das                         Das Seminar „Dare’n’Do“ bietet Studie-
                 Thema u.a. mit einer Exkursion in die                           renden höherer Semester der Fach-
                 Ausstellung „James Turrell“ im Museum                           bereiche Architektur und Design einen
                 Frieder Burda in Baden-Baden sowie                              Raum für ergebnisoffenes, experimen-
                 einem Besuch des Leuchtenherstellers                            telles Forschen. Durch Vorträge und
                 Waldmann GmbH in Villingen. Die drei                            Workshops mit externen Gästen aus
                 Aufgaben unter den Schwerpunkten                                Architektur, Design, Theorie und Wissen-
                 Theorie, Werkstatt und Digitales werden                         schaft reflektieren die Studierenden die
                 aufeinander aufbauend bearbeitet.                               Relevanz und Potentiale ihrer Praxis im
                 Die Ausstellung zeigt Ideen, wie den                            Austausch mit anderen Disziplinen
                 zwei bestehenden, temporären und                                wie z.B. der molekularen Biochemie. Mit
                 achtlos behandelten Wegräume der                                freundlicher Unterstützung durch das
                 115m langen Passerellen im Stuttgarter                          Weißenhof-Institut der ABK Stuttgart.
                 Haubtbahnhof alternative Konzepte
                 entgegengestellt werden können.

Gleichstellungsbeauftragte                                   Intermediales Gestalten
AM Karin Schulte                                             Prof. Wolfgang Mayer
Raum 112         A Proposal for 100 Contemporary
                                                             Prof. Dr. Cristina Gómez Barrio
                 Skyscrapers                                 Raum 124            24 h Karaoke Marathon
                 Due to their characteristic nature,                             Sing for the moment. Sing for your fami-
                 skyscrapers are in demand like never                            ly. Sing together with them. Sing one
                 before these days. They have proven                             song – drink one shot.
                 themselves concerning their efficient                           Wem die Resonanz beim Unter-der-
                 footprint and outstanding spatial                               Dusche-Singen schon lange nicht mehr
                 qualities. Above all, however, high-rise                        ausreicht, findet sicherlich das richtige
                 buildings offer clients in search of a                          Publikum. Die Besucher/innen dürfen
                 prominent CI a striking organ of repre-                         entscheiden, was sie trinken wollen.
                 sentation by standing for economic                              Man darf auch nur schauen. Gemein-
                 prosperity and a globally recognized                            same Leidenschaft. Karaoke is always a
                 gesture.                                                        good idea after a few too many drinks.

36 Architektur                              Neubau 1, 1.OG   37 Architektur, Kunst                         Neubau 1, 1.OG
Neubau 1
        2.OG
        Entwerfen, Architektur und
        Gebäudetypologie
        Prof. Marianne Mueller AA Dipl.
        AM Constantin Hörburger

Kappa
Alpha
        Raum 205 und      Dachhäuser
 Beta   Gangwände davor   Die Klasse für Entwerfen, Architektur und
                          Gebäudetypologie zeigt Arbeiten zum
                          Thema des Dachhauses, einer Gebäude-
                          typologie, deren entwerferisches Vor-
                          gehen aus dem Dach entwickelt ist.
                          Geometrisch untersuchten Studierende
                          polyangulare Räume. Architektonische
                          Operationen umfassten Schnitt und
                          Verschneidung. Gemeinsam mit dem
                          Technischen Lehrer in der Keramik-
                          werkstatt, Jong-Hyun Park, wurden
                          keramische Flächen hergestellt.

        39 Architektur
Konstruktives Entwerfen und                                Raum 204         Flugboot Hub Helsinki:
                                                                            Projekt Konstruktives Entwerfen (BA
Tragwerkslehre                                                              Abschlussarbeit + BA 5. Semester + MA)
Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelsmann                                           Präsentiert werden Entwürfe zu einem
                                                                            modernen Flugboot Hub in Helsinki –
AM Oliver Kärtkemeyer                                                       Konzepte für einen beispielgebenden
                                                                            Prototypen einer vollkommen neuen
Raum 204         Fachwerkträger: Übung Tragwerkslehre2                      Bauaufgabe.
                 (BA 2. Semester)
                 Zu entwerfen und im Tragwerksmodell
                 zu bauen war eine maximal leistungs-
                 fähige Träger-Struktur mit vorgegebener
                                                           Entwerfen, Öffentliche Bauten
                 Spannweite. Die anschließende Über-       und Räume / Städtebau
                 prüfung der Traglast der Struktur im
                 Experiment ist hervorragend geeignet,
                                                           Prof. Dipl.-Arch. Fabienne Hoelzel
                 Tragverhalten und Versagensmecha-         AM Saskia Niklas
                 nismen verstehen zu lernen.
                                                           Raum 206         Stuttgart 22+
Raum 204         Die Wiege Württembergs: Übung/                             Das Städtebauentwurfsstudio Stuttgart
                 Stegreif Konstruktives Entwerfen 2                         22+ betrachtet die durch das Bahnhofs-
                 ( BA 2. Semester / MA)                                     projekt Stuttgart 21 freiwerdenden
                 Gezeigt werden Konzepte für die Rems-                      Flächen am Rosenstein im Zentrum der
                 talgartenschau 2019; Objekte und                           Stadt. Die Ausstellung zeigt die Ent-
                 Installationen, die das Thema Wiege                        wicklung des Gebiets in einem offen-
                 kreativ und innovativ aufgreifen und                       dynamischen Planungsprozess.
                 interpretieren.

Raum 209         Panorama: Projekt Konstruktives
                 Entwerfen (BA 3. Semester)
                 Zu sehen sind Visionen für ein Panora-
                 ma-Gebäude zum Konstanzer Konzil.
                 Panoramen dienen der künstlerischen
                 Darstellung von kulturellen, geografi-
                 schen, historischen oder wissenschaft-
                 lichen Inhalten. Sie sind Publikums-
                 magnete und dienen der Massenunter-
                 haltung.

40 Architektur                           Neubau 1, 2.OG    41 Architektur                           Neubau 1, 2.OG
Entwerfen, Öffentliche Bauten und                            Entwerfen, Öffentliche Bauten
Räume / Städtebau                                            und Räume / Städtebau
Prof. Dipl.-Arch. Fabienne Hoelzel                           Prof. Dipl.-Arch. Fabienne Hoelzel
AM Ute Vees                                                  in Zusammenarbeit mit
Raum 208         Urbanizing Ethiopia – Hawassa
                                                             Industrial Design
                 Hawassa, eine secondary town in Äthio-      Prof. Uwe Fischer
                 pien, steht durch Bevölkerungswachs-
                 tum und Land-Stadt-Flucht unter erheb-      Raum 208             Mobile Dry Toilet
                 lichem Urbanisierungsdruck.                                      Weltweit sind fehlende Basisinfra-
                 Im Sommersemester dient Hawassa als                              strukturen, v.a. fehlende Toiletten und
                 designbasiertes Forschungslabor, um                              somit „open defecation“, eines der
                 sich im gegebenen Kontext dem Thema                              größten Probleme. Aus diesem Grund
                 der rapiden Urbanisierung zu nähern.                             wurde eine portable Trocken-Trenn-
                 Die Herausforderungen Äthiopiens                                 toilette (Mobile Dry Diversion Toilet)
                 spiegeln beispielhaft die urbanen Phä-                           entwickelt, die ohne jegliche Zusatzmit-
                 nomene unserer Zeit wider.                                       tel, Chemikalien, Technologie oder
                                                                                  Energie und mit einem Minimum an
Raum 208         African Mobility                                                 Kunststoff auskommt.
                 „African Mobility“ ist ein Forschungs-
                 studio, dessen Fokus auf der Erarbei-
                 tung, Bewertung und Präsentation von
                 Wissen im Themenkomplex Verkehr
                 und Infrastruktur liegt. Anhand von Fall-
                 studien in Äthiopien und der Ausar-
                 beitung von Thesen wird die Vision einer
                 „Afrikanischen Mobilität“ entwickelt.

42 Architektur                            Neubau 1, 2.OG     43 Architektur, Industrial Design             Neubau 1, 2.OG
Neubau 1                                                   Grundlagen der Gestaltung
                                                           Prof. Dipl.-Ing. Fahim Mohammadi
3.OG                                                       M.Arch. M.Eng.
                                                           AM Natalie Weinmann
Entwerfen Architektur / Innovative                         Räume 305, 306.1   MaterialGestalten –
                                                                              Klasse für Grundlagen der Gestaltung
Bau- und Raumkonzepte                                                         Zu sehen sind Arbeiten der Studierenden
Prof. Dipl.-Ing. Tobias Wallisser M.Sc.                                       aus dem ersten und zweiten Semester
                                                                              Architektur und Industrial Design.
AM Sebastian Schott                                                           Die Skulpturen explorieren das Phäno-
                                                                              men der Dynamik und der Selbstorgani-
Raum 304 und     Contemporary Spaces                                          sation von Materialien, die im ersten
Gangwände        Die Klasse beschäftigte sich mit neuen                       Semester von den Studierenden vorab
                 Möglichkeiten der Raumbildung, die                           erforscht wurden und nun in Form
                 durch den Einsatz digitaler Werkzeuge                        gemeinsam entwickelter, prototypischer
                 möglich werden. Entstanden sind                              Objekte zusammengeführt werden.
                 komplexe räumliche Kompositionen,
                 algorithmisch generierte Volumen und
                 adaptive, eagible Systeme, die bis
                 zum Gebäude entwickelt werden. Paral-
                                                           Grundlagen des Konstruierens /
                 lel werden die Möglichkeiten digitaler    Design und Prototyping
                 Fertigung untersucht und möglichst früh
                 in den Entwurf integriert.
                                                           Prof. i.V. Lisa Ochsenbein
                                                           AM Pan Zou
                                                           AM Tara Hariri
                                                           Räume 306.1 und    Grundlagen: Konstruieren
                                                           306.2              Die Ausstellung zeigt Arbeiten von Stu-
                                                                              dierenden des ersten Jahres aus den
                                                                              Studiengängen Architektur und Industri-
                                                                              al Design, die im Rahmen des Jahres-
                                                                              moduls „Grundlagen des Konstruierens“
                                                                              entstanden sind.

44 Architektur                                             45 Architektur                             Neubau 1, 3.OG
Werkstattbau
            Industrial Design
            Bankraum 202           Diplome Industrial Design

Autonomer
                                   Ausstellung der Diplomarbeiten im Stu-
                                   diengang Industrial Design

            Industrial Design
            Prof. Winfried Scheuer
  Bastler   Computerraum           Rasierer

   Klub
            206                    Seit Jahrzehnten entwerfen die Erstse-
                                   mester-Studierenden im Studiengang
                                   Industrial Design bei Prof. Winfried
                                   Scheuer in dieser Gestaltungsübung
                                   einen Herrenrasierer. Hier wird eine
                                   Sammlung aus den vergangenen Jah-
                                   ren gezeigt.

            Studio two             Tabu
            217                    Die Avantgarde brach in der Vergangen-
                                   heit regelmäßig Tabus der Gestaltung.
                                   Studierende entwickelten hier jeweils
                                   drei Entwürfe, die existierende Tabus
                                   sinnfällig brechen.

            47 Industrial Design
Industrial Design                                                 Industrial Design
Prof. Uwe Fischer                                                 Prof. Uwe Fischer
AM Bastian Müller                                                 AM David Gebka
Studio three           Cibus Domesticus – Essen zu Hause          studio 4               Demontage / Montage
210                    In Zusammenarbeit mit der BSH Haus-        212                    In diesem Projekt geht es um das Prin-
                       geräte GmbH wurden neuartige Produk-                              zip der Demontage und Montage von
                       te und Produktsysteme entwickelt.                                 Dingen und Objekten. In der ersten Hälf-
                       Ausgangspunkt waren die Küche, das                                te widmeten sich die Studierenden wie
                       Kochen und unser Ernährungsverhalten,                             Forensiker/innen der akribischen
                       das sich in den letzten Jahrzehnten                               Demontage von Objekten und ihrer
                       deutlich gewandelt hat. Erwartungen an                            Dokumentation.
                       Nahrungsmittel und Bedürfnisse an                                 In der zweiten Hälfte konzipierten und
                       die Küche zu Hause sind heute anders                              realisierten sie Objekte, deren Charakter
                       als noch vor einigen Jahrzehnten.                                 durch die Prinzipien der Montage und
                                                                                         Demontage bestimmt wird.
Industrial Design
AM Susanne Hoffmann                                               Industrial Design
                                                                  Prof. Uwe Fischer
Fotostudio
211
                       Droog Fotografie
                       Im Sinne des niederländischen Design-
                                                                  Prof. i.V. Gerhard Kellermann
                       kollektivs „Droog“ entwarfen elf Studie-   Prof. i.V. Ana Relvão
                       rende Produktlösungen, die auf unkon-
                       ventionelle Weise mit dem Thema
                                                                  AM David Gebka
                       Fotografie und Objekt umgehen. So          AM Susanne Hoffmann
                       entstanden Objekte, die ihre unkonven-
                       tionelle Herangehensweise im Einsatz       Seminarraum 213        Freie Projekte Industrial Design
                       ungewohnter Materialien zeigen oder        Büro Fischer 214       In den freien Projekten arbeiten die
                       gesellschaftliche Konnotationen ironisch                          Studierenden an selbst ausgewählten
                       in Frage stellen.                                                 Themen. Oft sind diese experimenteller
                                                                                         Natur und eine vertiefende Erforschung
Büro Gebka             Analog / Digital                                                  eigener Interessen.
215.1                  Im Projekt Analog / Digital ging es dar-
                       um, ein analoges Etwas zurück in die
                       inzwischen digital gewordene Welt der
                       Fotografie zu bringen.

48 Industrial Design                               Werkstattbau   49 Industrial Design                              Werkstattbau
Industrial Design
AM David Gebka                                                     Neubau 2
Büro Hoffmann
215.2
                       Kleinraumwohnen
                       Wohnraummangel, Tiny Houses,
                       Urbanisierung. Die Menschen werden
                                                                   EG
                       mehr, die Welt wird enger, die Wohn-
                       ungen werden kleiner. Die Studierenden
                                                                   Kommunikations- und
                       beschäftigten sich in verschiedenen         Textildesign
                       Themenfeldern (Schlafen, Kochen,
                       Baden, Freizeit, ...) mit Dingen für das    Ausstellungshalle   Diplom
                       beengte Leben.                              Graben              Ausstellung der Diplomarbeiten in den
                                                                                       Studiengängen Kommunikations- und
Industrial Design                                                                      Textildesign.
Prof. i.V. Gerhard Kellermann
Prof. i.V. Ana Relvão                                              Grundlagen im
AM Susanne Hoffmann                                                Kommunikationsdesign
Büro Relvão /          Cash, Money, Money
                                                                   Prof. Marcus Wichmann
Kellermann 216         Die Studierenden befassten sich mit den     Räume 0.07, 0.11    Auf Achse –
                       Themen Geld, Währung, Wert.                 und Gangwände       18 × Blaumachen und 1 × nach Riga
                       Entstanden sind Projekte, die mit der       zwischen 0.06       Weg. Fort. Blaumachen. Hinaus aufs
                       Aufgabenstellung ganz unterschiedlich       und 0.13            Meer. Hinein in die Stadt. Hinauf auf
                       umgehen – von einem Objekt, was                                 einen Berg. Ja, diese Liebe der Reisen-
                       zum Teilen anregen soll, bis hin zu einer                       den zum in die Welt fahren. Zu diesem
                       Währung, die Spuren des Ausgegeben-                             Thema können so viele so mühelos
                       werdens mit sich trägt.                                         stundenlang reden, dass wir lieber Taten
                                                                                       und Bilder und ein Riga-Magazin und 16
                                                                                       persönliche Riga-Bücher sprechen
                                                                                       lassen.

50 Industrial Design                              Werkstattbau     51 Kommunikationsdesign, Textildesign
Neubau 2
              1.OG
Aesthetisch   Kommunikationsdesign

 konzipiert
              Prof. Patrick Thomas

  bestens
              Raum 1.02        Travel Lounge
                               Gezeigt werden u.a. Mixed Media-
                               Arbeiten, Poster und Publikationen zur
                               Portugal-Exkursion.

              Raum 1.03        Bug Bar
                               In Raum 1.03 erwartet Sie ein kafkaesk-
                               klerikales Tanzerlebnis und ein exzentri-
                               sches Magazinrelease.

              Raum 1.04        $$$Shop
                               Der Shop /die Galerie der Klasse bietet
                               Publikationen, Poster, Keramik und
                               Tattoos an.

              Raum 1.15        Hybrid: Klasse Thomas / Zusammen-
                               arbeit mit der Akademie der Bildenden
                               Künste Warschau
                               Gezeigt werden Ergebnisse der
                               Warschau-Exkursion: Analoges und
                               digitales Kommunikationsdesign,
                               Video- und Audio-Installationen

              53 Kommunikationsdesign
Kommunikationsdesign                                          Raum 109              Freie studentische Arbeiten
                                                                                    Ob Buch, Plakat oder Postkarte. Freie
Prof. Hans-Georg Pospischil                                                         studentische Arbeiten in jeder Form
Maik Stapelberg                                                                     und Größe aus den vergangenen zwei
                                                                                    Semestern.
Daniel Fritz
                                                              Raum 1.14             Rumänien
Raum 1.07        Neunzehn Charakterbilder                                           Rumänien im eisigen Januar – die
                 Eine fünfteilige Buchedition, die sich mit                         Klasse Pospischil auf fotografischer
                 den Nuancen unserer Selbst auseinan-                               Exkursion in Timișoara.
                 dersetzt und eine humorvoll, illustrierte
                 Hommage an deren Vielschichtigkeit           Gangwände zwi-        Ein Quadratmeter ICH
                 entwirft.                                    schen 1.06 und 1.10
                 In einer limitierten Auflage entstanden
                 feine Druckerzeugnisse, deren risoge-
                 druckte Banderolen die Handschrift der
                 jeweiligen Illustrator/innen tragen.
                                                              Fotografie
                                                              Prof. Alfred Seiland
Raum 1.08        Akademische Mitteilungen AM23 —
                 Sonderausgabe „Motivation“                   Gangwände im          Fotografie Einzelprojekte
                 Für viele Menschen ist das Arbeitsleben      1. und 2. Stock
                 eine tägliche Wiederholung monotoner,
                 unkreativer, immer gleicher Tätigkeiten.     Gang vor der          Analoger Kontakt
                 Am Ende eines Arbeitstags flüchten           Dunkelkammer          Bei diesem Einstiegsprojekt haben die
                 sie sich in passive Zeitvertreibe. Wenn      im UG                 Studierenden des 5. Semesters mit
                 das Leben seine kindliche Verspieltheit                            einer analogen Kamera einen Schwarz-
                 verloren hat, ist es nur eine Tretmühle.                           weißfilm belichtet, diesen selbst
                 Arbeit ist „das Fehlen von Spiel“.                                 entwickelt und einen Kontaktbogen
                 Wir arbeiten, um zu überleben. Aber das                            angefertigt. Aus diesem wurde ein
                 Spiel bringt uns weiter. Nur der Spielende                         einzelnes Bild ausgewählt und vergrö-
                 erreicht neue Ziele. Mit der dreiund-                              ßert.
                 zwanzigsten Ausgabe der Akademischen
                 Mitteilungen wollen die Studierenden
                 der Klasse für Editorialdesign Ihnen die
                 Möglichkeiten der kreativen Verspielt-
                 heit aufzeigen.
                 Lassen Sie sich motivieren.

54 Kommunikationsdesign                    Neubau 2, 1.OG     55 Kommunikationsdesign                           Neubau 2, 1.OG
Neubau 2                                                        Kommunikationsdesign
                                                                Prof. Gerwin Schmidt
2.OG                                                            Räume 2.07, 2.08,
                                                                2.09 und Gang-
                                                                wände davor
                                                                                    Mein Jemand – eine Schrift,
                                                                                    Schriftgestaltung
                                                                                    Jede/r Studierende gestaltete einen
Kommunikationsdesign                                                                Schriftschnitt zu einer Person ihrer/
                                                                                    seiner Wahl. In Zusammenarbeit mit
Prof. Uli Cluss                                                                     Stefanie Schwarz.

Räume 2.01, 2.02,      Klasse Cluss                                                 Mein Jemand – ein Porträtplakat,
2.03, 2.04, 2.13 und   Freie und angewandte Designprojekte                          Plakatgestaltung
die Gangwände          von Plakaten und Büchern über Erschei-                       Gestaltung von A0 schwarz-weiß-
                       nungsbilder bis zu Websites und ande-                        Plakaten auf Basis eines Porträtfotos
                       ren digitalen Anwendungen. U.a. für:                         der Projektperson.
                       Musik der Jahrhunderte, Jazzopen und
                       die Künstlermesse Baden-Württemberg.                         Mein Jemand – ein Porträtbuch,
                                                                                    Buchgestaltung
                                                                                    Die Studierenden entwickelten Repor-
                                                                                    tagebücher, für die sie sich 9 Monate
                                                                                    mit einer Projektperson beschäftigen
                                                                                    sollten.

                                                                                    Mein Jemand – ein Porträtsong,
                                                                                    Animationsvideo
                                                                                    Animationsfilme als Videoclips zu
                                                                                    Songs, die die Studierenden über ihre
                                                                                    Projektperson getextet, gesungen
                                                                                    und eingespielt haben.

56 Kommunikationsdesign                                         57 Kommunikationsdesign
Impressum
           Projektkoordination:
           Marion Butsch
           Konzept und grafische
           Gestaltung:
           Jasmina Begović

ABK
           Maximilian Haslauer
           Tamara-Madlen Wirth

           Staatliche Akademie
           der Bildenden Künste
           Stuttgart
           Am Weißenhof 1
           70191 Stuttgart
Werkstattbau
                  Bildhauerbau

              Keramikbau

                                          Neubau 1
                            Aktionsraum
Kohlekeller

                                                                    Neubau 2

                                            Altbau
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