Orgelvespern 2020/2021 - Jesuitenkirche Luzern - Katholische Kirche Stadt Luzern
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Jesuitenkirche Luzern Orgelvespern 2020/2021 Jeweils am Dienstag von 18:15 – 18:45 Uhr Programmeinführung um 18:00 Uhr im Chorraum Kollekte zur Deckung der Unkosten Hochschule Luzern – Musik und Collegium Musicum der Jesuitenkirche Luzern Suzanne Z’Graggen, Künstlerische Leitung Mit Unterstützung der Stadt Luzern und der Stiftung für Seelsorge- und Kirchenmusik Jesuitenkirche Luzern
Dienstag, 27. Oktober 2020 Faszination Bach Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) – Präludium pro Organo pleno in Es-Dur BWV 552/1 – Adagio in c-Moll aus der Triosonate BWV 525 – Duetto III in G-Dur BWV 804 – Fuga à 5 con pedale pro Organo pleno in Es-Dur BWV 552/2 – Air aus Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur BWV 1068 Tatjana Fuog, Murten Studium Klavier, Korrepetition und Kam- merensemble in Russland, Estland und Lettland (Lehr-, Konzert- und Solistendi- plom). Lehrauftrag als leitende Dozentin im Fach Klavier an der Hochschule der Künste Wolgograd, Russland. Orgelstudi- um in der Schweiz bei Felix Pachlatko und Daniel Glaus (Lehr- und Konzertdiplom mit Auszeichnung). Zahlreiche Konzerte als Pianistin und Orga- nistin in Russland, den baltischen Staaten, Deutschland, Frankreich, Spanien und der Schweiz, sowie CD-, Fernseh- und Radio- Aufnahmen.
Dienstag, 3. November 2020 Dienstag, 10. November 2020 Schöpfung und Geschöpf Wunschkonzert Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Zur Feier des besonderen Jubiläums «600. Orgelvesper» – «Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist» BWV 370 treffen sich die Luzerner Organistinnen und Organisten Choral aus der Sammlung von Carl Philipp Emanuel Bach sowie Freunde der Orgelvespern Luzern und gestalten miteinander ein Abendprogramm. Louis-Nicolas Clérambault (1676 – 1749) Das Publikum bestimmt dabei das Programm! Beim Ein- – Suite du deuxième ton tritt ab 17:30 Uhr wird eine Liste mit Werken aufliegen, Plein jeu – Duo – Trio – Basse de Cromorne – Flûtes – aus welcher die Zuhörerinnen und Zuhörer wählen dürfen. Récit de Nazard – Caprice sur les grands jeux Die Bekanntgabe des Programms erfolgt um 18:00 Uhr. Um 18:15 Uhr beginnt dann wie gewohnt die Vesper. Jean Titelouze (1563 – 1633) (Dauer ca. eine Stunde). – Veni creator spiritus aus Hymnes de l’Église (1623) Wir freuen uns auf diesen einmaligen, überraschenden André Jolivet (1905 – 1974) Abend und auf viele Freunde der Orgelmusik. – Hymne à l´univers (1961) Matthias Ank, Nürnberg (DE) Kirchenmusik-Studium in Heidelberg. Sein Weg führte vom Dom zu Braunschweig über Hagen/Westfalen nach Nürnberg. Seit 1996 als Kantor und Organist verant- wortlich für die Kirchenmusik St. Lorenz in Nürnberg. Leiter des Bachchores St. Lorenz, des Vokalensembles St. Lorenz und des Blechbläser-Ensembles Lorenz Brass. 2000 Verleihung des Titels Kirchenmusik- direktor. 2009 Kulturpreis der Stadt Nürnberg.
Dienstag, 17. November 2020 Die Hirten und der Bach Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) – Präludium in G-Dur BWV 541/1 César Franck (1822 – 1890) – Pastorale op. 19 Roman Stahl, Student an der Hochschule Luzern Olivier Messiaen (1908 – 1992) Ausbildung zum Orgelbauer bei Karl Schuke, – Les Bergers aus La Nativité du Seigneur Berlin und Orgelbau Simon in Borgentreich. Studium der Kirchenmusik (Diplom B), Johann Sebastian Bach Musikwissenschaften und Kunstgeschichte – Fuge in C-Dur BWV 547/2 in Heidelberg, anschliessend Kantoren- tätigkeit für 38 Gemeinden in Thüringen, Suptur Bad Frankenhausen. Weiterbil- dungen zum Orgel- und Glockensachver- ständigen, sowie einjährige Tätigkeit in Intonation bei Orgelbau Kuhn. Aktuell studiert er im Masterstudium Kirchen- musik in Luzern bei Suzanne Z´Graggen und ist als Stiftskantor an der Stiftskirche Schönenwerd tätig. David Erzberger, Student an der Hochschule Luzern Studium der englischen Literatur in Aberdeen, Schottland. Anschliessend Cem- balostudium bei Nicholas Parle an der Musikhochschule Leipzig. Musiktheoriestu- dium bei Johannes Menke an der Schola Cantorum Basiliensis. Aktuell Kirchenmusik- studium an der Hochschule Luzern – Musik bei Suzanne Z’Graggen. Konzerttätigkeit als Cembalist, Organist und Continuospieler. Lehrbeauftragter für Musiktheorie und Ge- hörbildung an der Freiburger Musikhoch- schule. Hauptverantwortlicher Kirchenmu- siker in Sachseln OW.
Dienstag, 24. November 2020 Dienstag, 1. Dezember 2020 A kind of organ school Nun komm, der Heiden Heiland Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) – Triosonate in C-Dur BWV 529 – Präludium in e-Moll BWV 548/1 Allegro – Largo – Allegro – «Nun komm, der Heiden Heiland» Choralbearbeitung Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) BWV 659 aus 18 Choräle von verschiedener Art – Orgelsonate in B-Dur op. 65/4 Allegro con brio – Andante religioso – Allegretto – – Fuge in e-Moll BWV 548/2 Allegro maestoso – «Nun komm, der Heiden Heiland» Choralbearbeitung BWV 660 aus 18 Choräle von verschiedener Art – Passacaglia in c-Moll BWV 582 Hans-Eberhard Ross, Winfried Bönig, Köln (DE) Memmingen (DE) Studienabschlüsse mit Auszeichnung Studium der evangelischen Kirchenmusik an in München bei Franz Lehrndorfer. 2001 der Staatlichen Hochschule für Musik Berufung zum Domorganisten in Köln. Würzburg. 1990 Meisterklassendiplom bei Professor für künstlerisches Orgelspiel und Prof. Günther Kaunzinger. Improvisation und seit 1998 Leitung des Seit 1991 Dekanatskantor an St. Martin in Studiengangs Katholische Kirchenmusik an Memmingen. 2002 Verleihung des Titels der Musikhochschule Köln. Kirchenmusikdirektor. 2012 Kulturpreis der Interpret zahlreicher Uraufführungen von Stadt Memmingen. 2018 «Goll-Medaille» Werken, die ihm Komponisten widmeten, so durch die Firma Goll in Anerkennung seiner u.a. Enjott Schneider, Jean Guillou, Daniel Verdienste um die Goll-Orgel von St. Martin. Roth, Naji Hakim, Peter Planyavsky, Stephen Mehrere CD-Einspielungen, darunter die Tharp, Robert HP Platz, Johannes Schild weltweit erste Kompletteinspielung aller und Colin Mawby. Zahlreiche CD-Aufnah- Orgel- und Harmoniumwerke César Francks men, u.a. Einspielungen der Orgeln im sowie aller Orgelsymphonien Louis Viernes, Kölner Dom sowie eigene Transkription von beides beim Label audite. Bachs Goldberg-Variationen.
Dienstag, 15. Dezember 2020 Dienstag, 22. Dezember 2020 Wie schön leuchtet der Denn es ist uns ein Kind geboren Morgenstern Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Dietrich Buxtehude (1637 – 1707) – Präludium und Fuge in A-Dur BWV 536 – Wie schön leuchtet der Morgenstern BuxWV 223 Johann Gottfried Walther (1684 – 1748) Georg Muffat (1653 – 1704) – Partita «Lobt Gott, ihr Christen, alle gleich» – Ciacona in G-Dur aus Apparatus musico-organisticus (1690) Georg Friedrich Händel (1685 – 1759) – «Denn es ist uns ein Kind geboren» aus Der Messias Niels Wilhelm Gade (1817 – 1890) Orgelbearbeitung von Henry Smart (1813 – 1879) – Wie schön leuchtet der Morgenstern (1952) – Allegretto in C-Dur aus 3 Tonstücke op. 22 Stephan Kreutz (*1979) – Improvisation: Phantasie und Fuge im romantischen Stil Theo Wegmann (*1951) «Herbei, o ihr Gläub´gen» – Wie schön leuchtet der Morgenstern Niels Wilhelm Gade – Moderato in F-Dur aus 3 Tonstücke op. 22 Suzanne Z’Graggen, Luzern Stephan Kreutz, Villmergen Studien an den Musikhochschulen Luzern Kirchenmusiker an der Pfarrkirche St. Peter und Bern, an der Universität Bern und und Paul in Villmergen. Studium Kirchen- an der Universität für Musik und darstellen- musik A und Schulmusik in Freiburg im de Kunst Wien bei Michael Radulescu. Breisgau. Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe. Lehrbeauftragter für Orgelimprovisation 2008 bis 2016 Organistin der St.-Ursen- und liturgisches Orgelspiel an der Hoch- Kathedrale Solothurn und künstlerische schule für Musik in Freiburg. 1. Preisträger Leiterin der «Orgelkonzerte Solothurn» beim Internationalen Wettbewerb für und der Reihe «Orgel um 12». Rege Konzert- Orgelimprovisation 2007 in Schwäbisch tätigkeit als Orgelsolistin. Seit 2014 Gmünd und Finalist beim Internationa- Stabstellenleiterin und Studienkoordina- len Wettbewerb für Orgelimprovisation torin Kirchenmusik an der Hochschule 2010 in Haarlem. Luzern und seit 2015 Orgeldozentin und Konzerte im In- und Ausland, Leitung von hauptverantwortliche Kirchenmusikerin Chorwochen, Kursen und Mitarbeit im der Jesuitenkirche Luzern. Vorstand des Aargauischen Katholischen Kirchenmusikverbandes.
Dienstag, 5. Januar 2021 Dienstag, 12. Januar 2021 Nördliche Verbindungen Orgel-Fantasien Heinrich Scheidemann (1595 – 1663) Alexandre-Pierre-François Boëly (1785 – 1858) – Verbum caro factus est – Fantaisie et Fugue in B-Dur op. 18 no. 6 Orgelbearbeitung einer Motette von Hans Leo Hassler Johann Ludwig Krebs (1713 – 1780) Samuel Scheidt (1587 – 1654) – Fantasia à gusto italiano – Cantio sacra «Wir glauben all an einen Gott» SSWV 102 (1624) Dietrich Buxtehude (1637 – 1707) Choralis in Cantu – Choralis in Cantu – Choralis in Tenore – – Choralfantasie über «Gelobet seist du, Jesu Christ» Choralis in Basso BuxWV 188 Heinrich Scheidemann Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) – Canzona in G-Dur – Fantasia in G-Dur (Pièce d’Orgue) BWV 572 Jan Pieterszoon Sweelinck (1562 – 1621) – Pavana Lachrymae nach John Dowland Anthoni van Noordt (1619 – 1675) – Drei Variationen über Psalm 24 Vincent Thévenaz, Genf Gerda Dillmann, Thalwil Professor für Orgel und Improvisation an 2005 Klavierlehrdiplom an der Zürcher der Musikhochschule in Genf und Titularor- Hochschule der Künste bei Adalbert Rötschi, ganist der Genfer Kathedrale Saint-Pierre, 2008 Orgelkonzertdiplom mit Auszeich- wo er auch als Carillonneur tätig ist. nung nach Studium bei Rudolf Scheidegger Konzertreisen in zahlreiche Länder Europas, und Andreas Jost. Anschliessend Studien in nach Asien und Amerika. Zusammenarbeit Grossbritannien, Orgelunterricht bei David mit zahlreichen Kammermusikensembles Sanger. und Dirigenten. Meisterkurse bei Rudolf Lutz, Stefan Engels, Seine Leidenschaft gilt der Improvisation Martin Schmeding. Rege solistische und sowie auch dem Harmonium und dem kammermusikalische Tätigkeit. Seit 2010 Glockenspiel. Organistin der reformierten Kirche Thalwil. Aufführung des gesamten Orgelwerkes Klavier- und Orgelunterricht an der Musik- Bachs und Mendelssohns. Enge Zusammen- schule Thalwil-Oberrieden. arbeit mit dem Saxophonisten Vincent Barras.
Dienstag, 19. Januar 2021 Dienstag, 26. Januar 2021 Orgelmusik Litauens Spielfreude Anonimus Vilnensis Johann Gottfried Walther (1684 – 1748) – 7 Dances from Old Organ Tabulature (17 c.) – Concerto del Signore Meck appropriato all’Organo Dance I – Galliard – Dance II – Chorea – Dance III – Adagio/Allegro – Adagio – Allegro Alia – Saltarella Philip Glass (*1937) Mikalojus Konstantinas Čiurlionis (1875 – 1911) – Opening from «Glassworks» – Fugue in cis-Moll Dietrich Buxtehude (1637 – 1707) Giedrius Kuprevičius (*1944) – Präludium in D-Dur BuxWV 139 – Prelude in Memory of Mikalojus Konstantinas Čiurlionis Johann Sebastian Bach (1685 – 1750) Faustas Latėnas (*1965) – Toccata und Fuge in d-Moll BWV 565 – Shine – Passacaglia (2019) Renata Marcinkutė Lesieur, Friedemann Johannes Vilnius (LT) Wieland, Münster (DE) Studien an der Musik- und Theaterakademie Kirchenmusikstudium in Esslingen und in Vilnius und am Mozarteum in Salzburg Lübeck. Chordirektor der «Eutiner Festspie- (Klasse Heribert Metzger). Meisterkurse bei le» (1998 bis 2000), EXPO-Kantor an der Jean Boyer, Zsigmond Szathmáry, Jon Stadtkirche Celle (2000/2001). Laukvik, Ludger Lohmann, Guy Bovet, Meisterkurse bei Helmut Rilling, Friederike Johannes Geffert. Trägerin verschiedener Woebcken, Eric Ericsson und Hermann Max. Preise u.a. 1. Preis beim internationalem 2001 bis 2009 Kreiskantor an St. Marien Wettbewerb M. K. Ciurlionis Piano and Rendsburg. Jurymitglied in Landeschorwett- Organ Competition in Vilnius. Konzerteinla- bewerben, Mitwirkung im ARD-Doku- dungen an verschiedene europäische und Drama «George» (Deutscher Fernsehpreis amerikanische Festspiele. Professorin für 2013). Seit 2010 Erster Organist und Kan- Orgel an der Vilnius Musik- und Theateraka- tor am Ulmer Münster, 2011 Gründung des demie sowie Organistin an der Jesuitenkir- Münster Musik Festival und des vokalen- che Vilnius. Auszeichnung mit dem litaui- semble ulmer münster. schen Kulturpreis (2015) und Preis des Zahlreiche CD-Veröffentlichungen u.a. litauischen Kulturministeriums (2017). Orgelmusik der Romantik (2013), Barocke Klangpracht (2014) und Orgelsonaten Carl Philipp Emanuel Bachs (2016).
Dienstag, 2. Februar 2021 Weitere Orgelveranstaltungen Hommage à … in der Jesuitenkirche Jean Langlais (1907 – 1991) Samstag, 14. November 2020, 10:30 Uhr – Thème et variations aus Hommage à Frescobaldi (1951) Die Orgel für Kinder «Es japanisches Glöggli lütet of de Orgele» Girolamo Frescobaldi (1583 – 1643) Lisbeth Scheidegger, Sprecherin – Canzon aus Fiori musicali Mutsumi Ueno, Orgel Jean Langlais Donnerstag, 31. Dezember 2020, 18:30 Uhr – Prélude au Kyrie aus Hommage à Frescobaldi (1951) Konzert zum Jahresende Georg Friedrich Händel, Konzert für Orgel und Orchester Petr Eben (1929 – 2007) F-Dur op. 4 Nr. 4 HWV 292 und – Hommage à Dietrich Buxtehude (1987) Sonata del Overtura aus dem Oratorio «Il Trionfo del tempo e del Disinganno» Dietrich Buxtehude (1637 – 1707) Joseph Haydn, Orgelkonzert C-Dur Hob XVIII:1 (1756) – Toccata in F-Dur BuxWV 156 Suzanne Z’Graggen, Orgel Orchester des Collegium Musicum Luzern Samstag, 17. April 2021, 10:30 Uhr Mutsumi Ueno, Luzern Die Orgel für Kinder In Yokohama geboren. Studium in den «Der Holzwurm Fredi» Fächern Kirchenmusik und Orgel bei Monika Konstantin Keiser, Sprecher Henking an der Hochschule Luzern. Suzanne Z’Graggen, Orgel Weiterbildung bei Michael Radulescu in Wien. Derzeit Organistin an der Jesuiten- Samstag, 28. August 2021, 19:00 Uhr kirche Luzern und an der Kirche Bruder Konzert zum Kirchweihfest Klaus in Zürich, wo sie «Orgel plus» Konzer- Suzanne Z’Graggen, Orgel te organisiert. Rege Konzerttätigkeit als Solistin und als Continuospielerin mit re- nommierten Dirigenten und Orchestern in Europa und Japan.
Stiftung Geistliche Musik an der Jesuitenkirche Luzern Am 15. Dezember 2017 wurde die «Stiftung Geistliche Musik an der Jesuitenkirche Luzern» gegründet. Ihr Ziel ist es, in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern – Musik einen wesentlichen Beitrag zur Förderung der musikalischen und geistlichen Kultur in Luzern zu erbringen. Dazu unterstützt sie einen qualitätsorien- tierten und leistungsfähigen Chor, ist für ein hohes künstlerisches Niveau der Organisten sowie weiterer Instrumentalisten und Vokalsolisten besorgt und en- gagiert sich für die Bildung des Nachwuchses. Im Wei- teren fördert die Stiftung die Entstehung neuer geist- licher Musik und bringt der Luzerner Öffentlichkeit durch die Veranstaltung von Konzertzyklen den Reich- tum geistlicher Musik im Jahreskreis näher. Stiftungsrat – P. Dr. Hansruedi Kleiber SJ (Präsident), Präfekt der Jesuitenkirche – Prof. Dr. Wolfgang Müller (Vizepräsident), Professor für Dogmatik an der Universität Luzern – Suzanne Z’Graggen, Leitende Kirchenmusikerin – Iva Boutellier, Dienststelle Hochschulbildung und Kultur – Dr. Valentin Gloor, Direktor der Hochschule Luzern – Musik – Stephan Müller, Geschäftsführer der Katholischen Kirch- gemeinde Luzern Stiftung Geistliche Musik an der Jesuitenkirche Luzern Bahnhofstrasse 11a 6003 Luzern Luzerner Kantonalbank, CH41 0077 8206 8576 1200 1 www.jesuitenkirche-luzern.ch Spenden und Zuwendungen können von den Steuern in www.collegiummusicum-luzern.ch Abzug gebracht werden. www.hslu.ch/musik
Reflector Visuelle Gestaltung Luzern
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