Projekte / Referenzen - y - büro stadtVerkehr
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Projekte / Referenzen INHALTSVERZEICHNIS 1 BÜROVORSTELLUNG .................................................................... 3 1.1 BÜROPHILOSOPHIE ........................................................................................... 3 1.2 TEAM ........................................................................................................... 4 2 REFERENZEN .............................................................................. 5 2.1 VERKEHRSPLANUNG ......................................................................................... 5 2.1.1 GREEN CITY / MOBILITÄTS- UND VERKEHRSKONZEPTE/ KLIMASCHUTZKONZEPTE...................................... 5 2.1.2 NAHMOBILITÄT / FUß- UND RADVERKEHR ....................................................................................... 7 2.1.3 LÄRMMINDERUNGSPLANUNG...................................................................................................... 10 2.1.4 INTEGRIERTE VERKEHRSKONZEPTE ................................................................................................ 11 2.1.5 BEFRAGUNGEN ........................................................................................................................ 13 2.2 ÖPNV UND SPNV SOWIE BAHNKONZEPTE ...........................................................15 2.2.1 NAHVERKEHRSPLÄNE ................................................................................................................ 15 2.2.2 ÖPNV/-SPNV-KONZEPTE SOWIE BAHNKONZEPTE ............................................................................ 16 2.2.3 HALTESTELLENKATASTER ............................................................................................................ 19 2.2.4 FAHRGASTERHEBUNGEN/-BEFRAGUNGEN ...................................................................................... 19 2.2.5 MOBILITÄTSMANAGEMENT ........................................................................................................ 20 2.2.6 VERKEHRSGUTACHTEN UND ZÄHLUNGEN ....................................................................................... 21 2.2.7 PARKRAUMERHEBUNGEN UND -KONZEPTE ..................................................................................... 25 2.2.8 TOURISMUS UND VERKEHR ........................................................................................................ 26 2.3 VERKEHRSANLAGENPLANUNG ............................................................................27 2.3.1 VERKEHRSANLAGENPLANUNG, BARRIEREFREIHEIT............................................................................ 27 2.3.2 BAHNANLAGEN........................................................................................................................ 30 2.3.3 ÖPNV-ANLAGEN UND BARRIEREFREIHEIT, MOBILSTATIONEN ............................................................ 30 2.3.4 PROJEKTSTEUERUNG ................................................................................................................. 31 2.4 STADTPLANUNG UND GIS ..................................................................................32 2.4.1 STADTENTWICKLUNG ................................................................................................................ 32 2.4.2 GIS ....................................................................................................................................... 32 2.5 BEBAUUNGSPLÄNE UND FLÄCHENNUTZUNGSPLÄNE ..................................................32 3 AUSSTATTUNG ..........................................................................34 3.1 TECHNISCHE AUSSTATTUNG ...............................................................................34 3.2 SOFTWARE ....................................................................................................34 Seite 1 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen 4 ERKLÄRUNGEN ..........................................................................35 4.1 PERSONALGRÖßE UND UMSATZZAHLEN ................................................................35 Seite 2 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen 1 BÜROVORSTELLUNG büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG Hauptbüro Mittelstr. 55 I 40721 Hilden Tel.: 02103 91159-0 Fax: 02103 91159-22 E-Mail: info@buero-stadtverkehr.de Außenstelle Schleswig-Holstein Südhang 28 I 24398 Karby Tel.: 04644 97 08-05 Fax: 04644 97 08-06 E-Mail: hamann@buero-stadtverkehr.de www.buero-stadtverkehr.de Geschäftsführende Gesellschafter: Jean-Marc Stuhm, Alexander Denzer Prokura: Michaela Latteier Sebastian Schulz Amtsgericht Düsseldorf HRB 71255 Persönlich haftende Gesellschafterin: büro stadtVerkehr Verwaltungs-GmbH Sitz Hilden, Amtsgericht Düsseldorf HRE 22725 Bankverbindung: Sparkasse Hilden Ratingen Velbert IBAN: DE62 3345 0000 0034 338921 1.1 BÜROPHILOSOPHIE Auf der Basis langjähriger Erfahrungen befasst sich büro stadtVerkehr an den Standorten in Hilden, Herzogenrath (NRW) und Karby (Schleswig-Holstein) seit seiner Gründung im Jahr 2008 mit der Umsetzung verkehrlicher und stadträumlicher Maßnahmen in Stadt und Region. Neben den klassischen Projekten der Verkehrsplanung umfasst unser facettenreiches Aufgabenspektrum auch die Bereiche Stadtplanung, informelle Prozesse von integrierten Entwicklungskonzepten, Tourismus, Mobilität und Mobilitätsmanagement sowie die Zukunftsfelder Klimaschutz, E-Mobilität und demografischer Wandel. Auf Ihre Nachfrage zu speziellen Projekten benennen wir Ihnen gerne Ansprechpartner von Auftraggebern. Seite 3 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen 1.2 TEAM In einem interdisziplinären Team aus derzeit 14 festen und weiteren freien Mitarbeiter/innen aus verschiedenen Professionen (Bau- und Verkehrsingenieure, Stadtplaner und Architekten, Raum- und Umweltplaner, Geographen) können wir unterschiedlichste Aufgabenstellungen in einem kommunikativen Prozess bearbeiten. Vorgaben des Datenschutzes werden bei uns mit Hilfe eines externen Datenschutzbeauftragten streng beachtet. Folgende Personen sind im Büro aktiv tätig: Geschäftsleitung: - Dipl.-Ing. Jean-Marc Stuhm (Stadt- und Verkehrsplanung, Bauingenieurwesen) Geschäftsführender Gesellschafter und Büroleiter Hilden - Dipl.-Ing. Alexander Denzer (Raum- und Umweltplanung, Verkehrsplaner ) Geschäftsführender Gesellschafter - Dipl.-Ing. Michaela Latteier (Raum- und Umweltplanung), Prokuristin und Projektleiterin - Sebastian Schulz, M. Sc. Geographie/Stadt- und Regionalentwicklung (ÖPNV- und Verkehrsplanung) Projektbearbeitung: - Dr.-Ing. Rainer Hamann (Verkehrsplanung, Bauingenieurwesen, Senior-Berater, Außenstelle Karby) - Dipl.-Geogr. Céline Gettmann, M. Sc. Raumplanung (Raumplanung, Verkehrsplanung, Verkehrsgutachten) - Karsten Strack, B. Sc. Geographie (ÖPNV- und Mobilitätskonzepte, Verkehrsplanungen und -erhebungen) - Dino Kubura, M. Eng. Landschaftsarchitektur und Regionalentwicklung (Barrierefreiheit, Haltestellen, Freianlagen, Grünplanung, Bauleitung, Außenstelle Herzogenrath) - Marius Lenz, M. Sc. Raumplanung (Verkehrsplanung, Erhebungen, Haushaltsbefragungen) - Lennart Bruhn, M. Sc. Geographie (ÖPNV- und Verkehrskonzepte, Nahmobilitätskonzepte, Beteiligungsformate) - Mira Isfort, M. Sc. Raumplanung (Verkehrsplanung, Nahmobilitätskonzepte, Lärmaktionsplanung) - Thomas Schimanski, M. Sc. Verkehrswirtschaftsingenieurwesen (Verkehrsplanung, Verkehrserhebungen) - Andreas Schipper, B. Sc. Verkehrswirtschaftsingenieurwesen (Haltestellen, Freianlagenplanung, Verkehrswirtschaft) - Xiang Tian Kong, M. A. Architektur, Stadtplanung (Mobilitätskonzepte, Datenverarbeitung) Seite 4 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen 2 REFERENZEN 2.1 VERKEHRSPLANUNG 2.1.1 GREEN CITY / MOBILITÄTS- UND VERKEHRSKONZEPTE/ KLIMASCHUTZKONZEPTE Mobilitätskonzept für die Innenstadt von Heiligenhaus (seit 2021) Bis zum Jahr 2035 und darüber hinaus sollen die Weichen für eine zukünftige, nachhaltige Mobilitätsentwicklung in der Innenstadt von Heiligenhaus gelegt werden. Bereits Ende des Jahres 2021 wurde die Bevölkerung im Rahmen einer umfangreichen Online Beteiligung mit in den Arbeitsprozess eingebunden. Unmittelbar im Frühjahr 2022 wurden jeweils Planungs- touren zu Fuß und mit dem Rad für alle Interessierten an einem Wochenende angeboten. Auftraggeber: Stadt Heiligenhaus Mobilitätskonzept für die Stadt Wiehl (seit 2021) Für die Stadt Wiehl im Oberbergischen Kreis wird gemeinsam mit der Stadtverwaltung, Politik und Bevölkerung ein gesamtstädtisches Mobilitätskonzept erarbeitet. Neben einer Online- Beteiligung über den Jahreswechsel 2021/ 2022 wurde bereits im Herbst 2021 eine stadtweite Haushaltsbefragung durchgeführt. Auftraggeber: Stadt Wiehl Mobilitätskonzept für die Stadt Hilden (seit 2021) Für die Stadt Hilden wird ein integriertes Mobilitätskonzept erarbeitet. Neben einer Online- Beteiligung ab April 2021 werden noch im selben Jahr umfangreiche Verkehrszählungen, eine Haushaltsbefragung auf Stadtteilebene sowie Parkraumerhebung und diverse Planungstouren zu Fuß und mit dem Fahrrad durchgeführt. Im gesamten Prozess wird die Bevölkerung intensiv im Rahmen von Stadtteilkonferenzen zu den Themen Mobilität und Verkehr eingebunden und informiert. Nach etwa drei Jahren Bearbeitungszeit liegt dann letztendlich ein zukunftsweisender Bericht für eine umweltfreundliche, sozialverträgliche Mobilitätsstrategie für die Stadt Hilden über das Jahr 2030 hinaus vor. Auftraggeber: Stadt Hilden IMOK – Integriertes Mobilitätskonzept für die Stadt Verl sowie Erstellung eines makroskopischen Verkehrssimulationsmodells inkl. Verkehrsdatenerhebung (seit 2020) Ein umfassendes Mobilitätskonzept für die Stadt Verl soll einen Rahmenplan für langfristige Ziele und Strategien der zukünftigen Verkehrsentwicklung in Verl bis zum Jahr 2030 festlegen und als Handlungsrahmen für Politik und Verwaltung dienen. Die Durchführung einer Haushaltsbefragung und einiger Verkehrszählungen im Stadtgebiet bieten eine wichtige Grundlage für die Erstellung des IMOK. Eine Mitarbeiterbefragung der ansässigen Unternehmen im Stadtgebiet wird ebenfalls durchgeführt, da hier wichtige Potenzialbereiche für die Reduzierung des MIV vorliegen. Auftraggeber: Stadt Verl MoVe – Mobilitäts- und Verkehrskonzept Stadt Willich (seit 2020) Die Stadt Willich beabsichtigt, aufbauend auf dem bisherigen „Masterplan Mobilität“, ein neues Mobilitäts- und Verkehrskonzept (MoVe) als strategische Grundlage für die zukünftige Entwicklung des Mobilitäts- und Verkehrssektors bis zum Jahr 2030 zu erarbeiten. Mögliche siedlungsstrukturelle sowie veränderte demografische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen sind auf ihre verkehrliche Relevanz hin zu überprüfen. Darüber hinaus sollen gegenwärtig diskutierte Maßnahmen zur Netzgestaltung konkret auf ihre Verträglichkeit, Verkehrslenkung und Umsetzbarkeit hin untersucht werden. Schwerpunkte liegen u. a. im Bereich der nachhaltigen Mobilität wie dem Rad- und Fußverkehr sowie dem Herausarbeiten von neuen Potenzialen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Auftraggeber: Stadt Willich Seite 5 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen Mobilitätskonzept für die Stadt Xanten (seit 2019) Der Luftkurort Xanten möchte seinen Verkehrsentwicklungsplan aktualisieren. Daher soll zur Entwicklung und Steuerung des Mobilitätsverhaltens sowie des Verkehrs in der Stadt eine kurz-, mittel-, und langfristige Strategie erarbeitet werden. Sozial-, stadt- und umweltverträgliche Aspekte bei der Verkehrsentwicklung sind ebenso zu beachten, wie die wirtschaftliche Entwicklung. Ziel dieses Konzepts ist eine nachhaltige Mobilität für alle Bürgerinnen und Bürger zu gestalten. Dabei soll der Fokus besonders auf der Senkung des CO 2 Ausstoßes gelegt werden. Auftraggeber: Stadt Xanten Planungsleistungen für das Projekt „Umweltsensitive Verkehrssteuerung“ in Essen (2019) Kalibrierung des Verkehrsmodells der Stadt Essen zur Darstellung der Knotenpunkt- belastungen für die drei Zustände DTV, Morgen- und Nachmittagsspitzenstunde sowie Darstellung von bis zu fünf Planfällen und einer Prognose der Verkehrsverlagerung. In Zusammenarbeit mit TSC Beratende Ingenieure für Verkehrswesen GmbH & Co. KG, Essen. Auftraggeber: Stadt Essen Klimaschutzteilkonzept Mobilität für die Stadt Pulheim (2019) Das Konzept zeigt den Entscheidungsträgern auf, welche technischen und wirtschaftlichen Treibhausgas-Minderungspotenziale bestehen und welche Maßnahmen zur Verfügung stehen, um kurz-, mittel- und langfristig THG-Emissionen einzusparen und Energieverbräuche zu senken. Gleichzeitig werden im Konzept Ziele zur Minderung der THG-Emissionen festgelegt und beschrieben, wie die Erfüllung dieser Ziele weiter verfolgt werden kann. Im Konzept wird ein enger Zusammenhang zwischen Potenzialermittlung, Szenarien, Maßnahmenentwicklung und Zielsetzung hergestellt. Auftraggeber: Stadt Pulheim Mobilitätskonzept und Verkehrsaufkommensberechnung für das neue klm:sylterwohnen Wohngebiet „Westhedig“ in Westerland (2019) Analyse, Verkehrsbelastungen im Bestands- und Prognosejahr, verkehrstechnische und Leistungsfähigkeitsbewertung, Anforderungen an die Erschließung, Mobilitätskonzept. Auftraggeber: Kommunales Liegenschafts-Management der Gemeinde Sylt - klm:sylterwohnen Klimafreundliches Mobilitätskonzept für die Stadt Overath „Green City“ (2018) Entwicklung und Bewertung von 19 kurz- bis mittelfristigen Maßnahmen in vier Handlungsfeldern die dazu beitragen, die Luftqualität in der Stadt Overath und insbesondere an der B 484 zu verbessern, die EU-Grenzwerte einzuhalten und auch Fahrverbote für Dieselfahrzeuge zu vermeiden. Auftraggeber: Stadt Overath Masterplan Verkehr Essen2018 „Green City“ (2018) Aufstellen Masterplan Verkehr für eine nachhaltige emissionsärmere Mobilität: Entwicklung eines kommunalen Leitbilds Verkehr, Festlegung von Bewertungskriterien zur Überführung von Einzelmaßnahmen in eine Prioritätenliste, Priorisierung von Einzelmaßnahmen und Definition sowie Begründung von Leitprojekten, Einschätzung der NO2 Werte und Entlastungswirkung von Maßnahmen, Durchführen von Experteninterviews und Information politischer Entscheidungsträger. In Zusammenarbeit mit ACCON GmbH, Köln. Auftraggeber: Stadt Essen Erstellung eines städtebaulich-verkehrlichen Gutachtens in Mülheim an der Ruhr für die Bereichsplanung Düsseldorfer Straße / Kassenberg unter Beachtung der Luftreinhaltung und des Lärmschutzes (2018) Verkehrliche Analyse Ist-Zustand, Bestimmung des Verkehrsaufkommens, Leistungsfähigkeits- berechnung, Bewertung und Erstellung Entwurfsstudie für den Straßenzug, Luftschadstoff und Lärmminderungsberechnungen. In Zusammenarbeit mit ACCON GmbH, Köln. Auftraggeber: Stadt Mülheim an der Ruhr Seite 6 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen Integriertes Klimaschutzkonzept für den Rhein-Erft-Kreis (2014) Erstellung Verkehrsmodell, Erstellung der CO2- und Energiebilanz, Potentialanalyse und Erstellung Maßnahmenkatalog, Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung, Entwicklung eines Controllingkonzeptes. Auftraggeber: Rhein-Erft-Kreis Klimaschutzkonzept Stadt Hilden Bereich Verkehr (2013) Erstellung Verkehrsmodell, Erstellung der CO2- und Energiebilanz, Potentialanalyse und Erstellung Maßnahmenkatalog, Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung, Entwicklung eines Controllingkonzeptes. In Zusammenarbeit mit Adapton GmbH, Mammendorf. Auftraggeber: Stadt Hilden 2.1.2 NAHMOBILITÄT / FUß- UND RADVERKEHR Radverkehrskonzept für die Stadt Rees (seit 2021) Die Stadt Rees ist insbesondere unter Freizeitradlern eine bekannte und beliebte Adresse. Aufgrund der topografisch idealen und landschaftlich reizvollen Voraussetzungen bietet die Mittelstadt am Niederrhein hervorragende Bedingungen zum Radfahren. Um diese Potenziale auch im Alltagsradverkehr zu nutzen, wurde ein Radverkehrskonzept zur Steigerung des Radverkehrsanteils am Modal-Split auf 25 % bis 2035 beauftragt. In einem dialogbasierten Arbeitsprozess inklusive Befahrung ist die Bestandsaufnahme und umfangreiche Mängelanalyse bereits Ende 2021 abgeschlossen worden. Auftraggeber: Stadt Rees Fuß- und Radverkehrskonzept für die Gemeinde Everswinkel (2021) Im Rahmen des Fuß- und Radverkehrskonzeptes für die Gemeinde Everswinkel wurden die Stärken und Schwächen des Fuß- und Radwegenetzes aufgezeigt und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung formuliert. Noch im Jahr 2021 sollen erste Maßnahmen mithilfe des Sonderprogramms „Stadt und Land“ im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030 umgesetzt werden. Auftraggeber: Gemeinde Everswinkel Radverkehrskonzept für die Stadt Mettmann (2020-2022) Um den steigenden Anteil am motorisierten Individualverkehr am Gesamtverkehrs- aufkommen zu reduzieren und das städtische Verkehrsnetz zu entlasten, wurde ein Radverkehrskonzept für die Stadt Mettmann erstellt. Im Rahmen einer Befahrung des Netzes sowie insgesamt drei Beteiligungsformaten sowohl online als auch vor Ort ist eine intensive Einbindung aller Bürgerinnen und Bürger sowie Akteure aus Politik und ADFC erfolgt. Im Ergebnis liegt nun ein zukunftsfähiges und mit dem kreisweiten Radverkehrskonzept abgestimmtes Werk vor, welches die Weichen hin zu einer radverkehrsfreundlichen Stadt im topografisch mitunter anspruchsvollen, aber kompakten Stadtgebiet legt. Bis 2030 wird ein Radverkehrsanteil von insgesamt 20 % anvisiert. Auftraggeber: Stadt Mettmann Radverkehrskonzept für die Stadt Voerde (seit 2020) Das Radfahren in der Stadt Voerde soll durch ein zukunftsfähiges und nachhaltiges Radverkehrskonzept gestärkt werden. Der Stadt Voerde fehlt derzeit ein schlüssiges Gesamtnetz für den Radverkehr, um allen Bürgerinnen und Bürgern ein attraktives, umweltfreundliches Alltagsverkehrsmittel als Alternative zum Pkw anbieten zu können. Auftraggeber: Stadt Voerde Planung Veloroute Münster-Senden, Leistungsphasen 1+2 HOAI (2019-2020) Leistungsphasen 1 und 2 gemäß § 47 HOAI und weitere Planungsleistungen sowie Abstimmungen und Beteiligungen zur Realisierung der Veloroute 5, Münster – Senden mit dem Ziel der Förderung des Alltagsradverkehrs in der Stadtregion. Auftraggeber: Stadt Münster Seite 7 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen Klimaschutzteilkonzept Fuß- und Radverkehr für die Stadt Emmerich am Rhein (2019-2020) Mit dem Klimaschutzteilkonzept soll der Anteil des Fuß- und Radverkehrsanteils an der Verkehrsmittelwahl in Emmerich gesteigert werden. Hierzu bildet eine zusammenhängende Bewertung des vorhandenen Angebotes die Grundlage für die Entwicklung von konkreten und umsetzungsfähigen Maßnahmenbausteinen. Auftraggeber: Stadt Emmerich am Rhein Klimaschutzteilkonzept Radverkehrskonzept für die Stadt Herdecke (2019 – 2021) Ein Radverkehrskonzept für die Stadt Herdecke soll das Radfahren in der Stadt Herdecke zukünftig stärken und eine nachhaltige, umweltschonende Alltagsmobilität in der Stadt Herdecke kontinuierlich fördern. Ziel ist es, ein flächendeckendes Netz von Alltagsradwegeverbindungen innerhalb der Stadt sowie zu den benachbarten Städten herauszuarbeiten und konkrete Maßnahmen- und Umsetzungsbausteine zu benennen. Auftraggeber: Stadt Herdecke Lückenschluss des Radwegs im Neandertal (2019) Leistungsphasen 1 und 2 gemäß § 47 HOAI und weitere Planungsleistungen sowie Abstimmungen und Beteiligungen für den verkehrsplanerischen Lückenschluss der Radwegverbindung zwischen Mettmann und Alt-Erkrath entlang der Talstraße L403 und der Mettmanner Straße L357 im Neandertal. Auftraggeber: Kreis Mettmann Dorsten „Wir machen MITte“ – Design von Wegweisungsschildern (2019) Entwicklung eines innovativen und modernen Leitsystems für die Beschilderung von Routen und Zielen für Fußgänger in der Innenstadt von Dorsten als Teil der Stadterneuerungs- maßnahme „Wir machen MITte“ im Bereich der Dorstener Altstadt und Teilen der angrenzen- den Stadtteile Feldmark und Hardt. Auftraggeber: Stadt Dorsten Klimaschutzteilkonzept Radverkehr Stadt Rheine (2018-2019) Handlungs- und maßnahmenorientiertes Radverkehrskonzept im Rahmen der Förderung durch die Nationale Klimaschutzinitiative. Bestandsanalyse, Planungsradtour, Energiebilanz, Maßnahmenkonzept, Entwurfsskizzen, Verstetigungsstrategie, Controlling-Konzept, Kommunikationsstrategie. Auftraggeber: Stadt Rheine Nahmobilitätskonzept für die Innenstadt der Kreisstadt Bergheim (2018-2019) Durch das Nahmobilitätskonzept soll in einem partizipativen Ansatz eine Grundlagenplanung für die Innenstadt entwickelt werden, durch die die Erreichbarkeiten innerhalb des Untersuchungsraums, die Aufenthalts-, Wohn- und Lebensqualität innerhalb des Gebietes, sowie die Verbindung zu den übrigen Stadtteilen verbessert wird. Auftraggeber: Stadt Bergheim Nutzungskonzept für den Bau und Betrieb einer Radstation am Hauptbahnhof Hagen (2018-2019) Untersuchen einer Verbindung der geplanten Radstation mit einer Abstellanlage für mindestens 100 Stellplätze auf einer Fläche neben dem Hauptbahnhof. Alternativ soll untersucht werden, ob ein vollautomatisches Fahrradparkhaus errichtet werden kann. Auftraggeber: Stadt Hagen Seite 8 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen Klimafreundliche Mobilität – Radverkehrskonzept Kreis Viersen (2018-2019) Das Radverkehrskonzept ist Bestandteil des Integrierten Klimaschutzkonzeptes im Bereich „Klimafreundliche Mobilität in Kommunen“. Ziel ist es eine nachhaltige, umweltschonende Alltagsmobilität im Kreis kontinuierlich zu fördern und im Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu verstetigen. Bestehend auf der vorhandenen Radwegeinfrastruktur soll ein flächendeckendes, sicheres und attraktives Netz zwischen den Städten, Gemeinden und umliegenden Oberzentren geschaffen werden, so dass zunehmend Fahrten vom motorisierten Individualverkehr auf das Fahrrad entfallen. Hierfür werden konkrete Bau- und Sanierungsmaßnahmen sowie Strategien zur kreisweiten Attraktivierung des Radverkehrs aufgezeigt. Auftraggeber: Kreis Viersen Erstellung „Marketingstrategie“ und Leitsystem RuhrtalRadweg Wetter, Ruhr (2018) Erarbeitung eines Gesamtkonzepts („Marketingstrategie“), Entwicklung eines innovativen und modernen Radwegeleitsystems, Entwicklung von übersichtlichen und einheitlichen Infotafeln, Entwicklung von radverkehrstauglichen Routen vom RuhrtalRadweg in die Innenstadt, Konzept zur Gestaltung von Rast- und Verweilpunkten, Öffentlichkeitsarbeit. Auftraggeber: Stadt Wetter (Ruhr) Klimaschutzteilkonzept Fuß- und Radverkehr in Velbert (2017) Erstellung einer Energie und CO2 Bilanz, Aufnahme der Rad- und Fußwegeangebote, Mängel- und Potentialanalyse, Maßnahmen- und Umsetzungskonzept, Controllingkonzept und Verstetigungsstrategie. Auftraggeber: Stadt Velbert Konzept zur Stärkung der Nahmobilität und Barrierefreiheit in Oberhausen-Sterkrade (2016) Das Nahmobilitätskonzept wurde in einem gestuften und dialogbasierten Arbeitsprozess entwickelt. Die umfassende Bestandsaufnahme und -analyse der städtebaulichen und verkehrlichen Situation, von Wegebeziehungen, der Barrierefreiheit und Nutzungsansprüchen sowie ein umfangreiches Beteiligungsverfahren (Planungsspaziergänge, Online-Beteiligung, Workshops) waren hier entscheidende Arbeitsschritte. Das Nahmobilitätskonzept enthält Vorschläge zur Umsetzung einzelner Maßnahmen und zur Verstetigung von Prozessen. Auftraggeber: Stadt Oberhausen ExWoSt-Modellvorhaben „Aktive Mobilität in städtischen Quartieren“ in Kiel Ellerbek / Wellingdorf (2016) Gesamtkonzept mit dem Ziel das Zufußgehen und Radfahren durch verschiedene Maßnahmen in einem städtischen Quartier zu fördern. Durch das Motto „Bespielbares Quartier“ liegt ein besonderer Fokus auf Kindern und Jugendlichen. Hierzu wurden Maßnahmen zur Gestaltung von „Bespielbaren Straßenabschnitten“ und barrierefreien Wegeverbindungen, Aufwertung von Quartiersplätzen, Maßnahmen zur Vermeidung von Gehwegparken sowie zur Verbesserung der Radabstellinfrastruktur entwickelt und durch eine umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit begleitet (Nachbarschaftsfest, Ortsbeiratssitzungen, aufsuchende Beteiligung). Auftraggeber: Landeshauptstadt Kiel Radweg „Deutsche Einheit“ (2016) Befahrung und Bestandsaufnahme der D-Route 3 für eine Auswertung zu einem Premium- Radfernweg, Maßnahmenkonzept (Bearbeitungsteil: Höxter bis Bonn). Bearbeitung als Unterauftragnehmer von Planungsbüro VAR, Darmstadt Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Fußwegeachsen- und Kinderwegekonzept Kiel (2015) Entwicklung eines hierarchisierten Fußwegeachsen- und Kinderwegenetzes für die Ortsbezirke Ellerbek-Wellingdorf und Neumühlen-Dietrichsdorf / Oppendorf einschließlich Kinderbeteiligung, Bestandsaufnahme- und -analyse sowie der Definition von Standards und Einbindung politischer Gremien. Auftraggeber: Landeshauptstadt Kiel Seite 9 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen Integriertes Fußwege- und Schulwegekonzept für die Klaraschule in Dinslaken (2013) Bestandsanalyse, Planungsspaziergänge, Maßnahmenkonzept, Kostenschätzung und Förder- antrag. Auftraggeber: Stadt Dinslaken Fußwegeachsen- und Kinderwegekonzept für die Stadt Kiel (2012) Entwicklung eines hierarchisierten Fußwegeachsen- und Kinderwegenetzes - Entwicklung allgemeiner Grundlagen, Standards und der Verfahrensweise – Ausführung für fünf Stadtteile in Kiel einschließlich Kinderbeteiligung, Bestandsaufnahme- und -analyse sowie der Definition von Standards und Einbindung politischer Gremien. Auftraggeber: Landeshauptstadt Kiel Fußwegekonzept und touristisches Wegeleitsystem für die Altstadt Monschau in der Eifel (2008) Analyse und Konzeption von Fußwegeachsen, Beschilderungskonzept, Erstellung Beschilderung. Auftraggeber: Stadt Monschau/Eifel Naturpark Eggegebirge und südlicher Teutoburger Wald Barrierefreie Wanderwege (2008) Analyse und Konzeption von Fußwegeachsen, Beschilderungskonzept, Erstellung Beschilderung, Ausschreibung und Bauleitung. In Zusammenarbeit mit Frau Schlansky, Bremen Auftraggeber: Naturpark Egge 2.1.3 LÄRMMINDERUNGSPLANUNG Lärmaktionsplan Stufe 3 in Witten (2020-2021) Analyse Lärmberechnung, Berechnung nach VBUS, Maßnahmenentwicklung, Abstimmung mit Landesbetrieb Straßen NRW. Auftraggeber: Stadt Witten Lärmaktionsplan Stufe 3 in Haan (seit 2020) Analyse Lärmberechnung, Berechnung nach VBUS, Maßnahmenentwicklung, Abstimmung mit Landesbetrieb Straßen NRW. Auftraggeber: Stadt Haan Lärmaktionsplan Stufe 3 in Velbert (2018-2019) Analyse Lärmberechnung, Berechnung nach VBUS, Maßnahmenentwicklung, Abstimmung mit Landesbetrieb Straßen NRW. Auftraggeber: Stadt Velbert Lärmaktionsplan Stufe 1+2 in Marl (2018) Analyse Lärmberechnung, Berechnung nach VBUS und RLS 90, Maßnahmenentwicklung, Abstimmung mit Landesbetrieb Straßen NRW. In Zusammenarbeit mit Holger Grasy + Alexander Zanolli GbR, Bergisch-Gladbach. Auftraggeber: Stadt Marl Lärmaktionsplan Stufe 2 in Ratingen (2016) Analyse Lärmberechnung, Berechnung nach VBUS und RLS 90, Maßnahmenentwicklung, Abstimmung mit Landesbetrieb Straßen NRW. In Zusammenarbeit mit ACCON GmbH, Köln. Auftraggeber: Stadt Ratingen Lärmaktionsplan Stufe 2 in Hilden (2016) Analyse Lärmberechnung, Berechnung nach VBUS und RLS 90, Maßnahmenentwicklung, Abstimmung mit Landesbetrieb Straßen NRW. In Zusammenarbeit mit Holger Grasy + Alexander Zanolli GbR, Bergisch-Gladbach. Auftraggeber: Stadt Hilden Seite 10 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen Lärmaktionsplan Stufe 2 in Haan (2016) Analyse Lärmberechnung, Berechnung nach RLS 90, Maßnahmenentwicklung, Abstimmung mit Landesbetrieb Straßen NRW. In Zusammenarbeit mit ACCON GmbH, Köln. Auftraggeber: Stadt Haan Lärmaktionsplan Stufe 1 in Haan (2013) Analyse Lärmberechnung, Berechnung nach VBUS und RLS 90, Maßnahmenentwicklung, Abstimmung mit Landesbetrieb Straßen NRW. In Zusammenarbeit mit ACCON GmbH, Köln. Auftraggeber: Stadt Haan Lärmaktionsplan Stufe 1 in Hilden (2013) Analyse Lärmberechnung, Berechnung nach RLS 90, Maßnahmenentwicklung, Abstimmung mit Landesbetrieb Straßen NRW. In Zusammenarbeit mit Holger Grasy + Alexander Zanolli GbR, Bergisch-Gladbach. Auftraggeber: Stadt Hilden 2.1.4 INTEGRIERTE VERKEHRSKONZEPTE Verkehrskonzept Düsseldorfer Norden (seit 2019) Teilräumliches Verkehrskonzept mit verkehrsentlastenden Netzmaßnahmen basierend auf einer Nullprognose 2030 für den Düsseldorfer Norden mit den Stadtteilen Stockum, Lohausen, Kaiserswerth, Wittlaer, Angermund und Kalkum unter Berücksichtigung der Verflechtungen in die benachbarten Stadtbezirke 1 und 6 sowie die umliegenden Städte Ratingen und Duisburg. Auftraggeber: Stadt Düsseldorf Rahmenplanung Buschbell-Hücheln / Ulrichstraße in Frechen (seit 2019) Aufstellung Rahmenplans entlang der Ulrichstraße zur Aufwertung des öffentlichen Raums und zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität insbesondere für die zentralen Kreuzungsbereiche im Sinne einer „Perlenkette“ unter Berücksichtigung der Anforderungen der Verkehrs- und Freiraumplanung sowie des Städtebaus. Auftraggeber: Stadt Frechen Erstellung einer Studie zur regionalen Strukturanalyse Verkehr und Mobilität in der Region Düsseldorf – Kreis Mettmann (seit 2019) Definition von Handlungsfeldern für eine zukünftige gesamt-regionale Entwicklungsstrategie im Themenfeld Verkehr und Mobilität. Auftraggeber: Regionalmanagement Düsseldorf - Kreis Mettmann Vertiefende Untersuchungen zur Einführung einer Umweltspur auf dem Innenstadtring der Stadt Essen (2019-2020) Für die Einführung einer Umweltspur auf dem Innenstadtring der Stadt Essen wurden weitere Detailplanungen auf der Mikroebene beauftragt: Prüfung ausgewählter Knotenpunkte auf ihre Leistungsfähigkeit, Kalibrierung des Verkehrsmodells sowie Berechnung der Verdrängungseffekte und Darstellung von Lösungsmöglichkeiten. Auftraggeber: Stadt Essen Untersuchung der Verkehrsverhältnisse und Neukonzeption im Kernort der Wallfahrtsstadt Kevelaer (seit 2019) Der Stadtkern von Kevelaer umfangreich soll umgestaltet werden, vor dem Hintergrund der sich wandelnden städtebaulichen und stadtgestalterischen Verhältnisse im Zentrum sowie mehrerer Neuansiedlungen (u.a. Gewerbe, Baumarkt, Tankstelle) wurden Untersuchungen der verkehrlichen Situation mit dem Ziel einer Optimierung der Verkehrsflüsse unter Beruhigung der Innenstadt erforderlich. Auftraggeber: Stadt Kevelaer Seite 11 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen Verkehrsmodell Freiheit Emscher im Stadtgebiet von Bottrop und Essen (2019) Aufbau eines gemeinsamen stadtgebietsübergreifenden Verkehrsmodells für das städtebauliche Entwicklungsgebiet „Freiheit Emscher“ einschließlich einer Bewertung der Wirkungen verschiedener Maßnahmen anhand des Verkehrsmodells mit dem Prognosehorizont 2030 Auftraggeber: Stadt Bottrop, Stadt Essen, RAG Montan Immobilien GmbH Untersuchung von Netzfällen zur Einführung einer Umweltspur auf dem Innenstadtring der Stadt Essen (2019) Hohe Schadstoffwerte und hier insbesondere Stickstoffdioxid-Emissionen, beeinträchtigen die Luftqualität in Essen. Damit die Belastung durch Luftschadstoffe kurz- bis mittelfristig gesenkt werden kann, wurde in Ergänzung zum Masterplan Verkehr Essen 2018 auf Grundlage eines Verkehrsmodells berechnet, ob es möglich ist, eine Umweltspur auf dem Innenstadtring der Stadt Essen einzurichten. Auftraggeber: Stadt Essen Untersuchung zu den Auswirkungen von Siedlungsentwicklungen entlang der K-Bahn Düsseldorf-Meerbusch-Krefeld auf die Verkehrsträger des Umweltverbundes (seit 2018) Untersuchung zu den Auswirkungen von den Siedlungsentwicklungen entlang der K-Bahn auf die jeweiligen Stadtbahnlinien auf den Umweltverbund. Überprüfung mit welchen baulichen, betrieblichen und verkehrsorganisatorischen Maßnahmen eine Erhöhung des ÖV-Anteils am Modal-Split erreichen kann und zugleich die Nahbereichsmobilität vor Ort gestärkt werden kann. Auftraggeber: Landeshauptstadt Düsseldorf HAGENplant 2035 - Integriertes Stadtentwicklungskonzept Stadt Hagen (2018) Das ISEK beinhaltet die Bestandsaufnahme, die Entwicklung eines Leitbilds und von Stadtbezirkskonzepten, einem Umsetzungskonzept sowie einen umfassenden und kontinuierlichen Beteiligungs- und Kommunikationsprozess (u.a. Zielgruppenworkshops, Online-Beteiligung, Stadtbezirkswerkstätten und Beteiligung von Verwaltung und Politik). büro Stadtverkehr steht für die Vertiefung des Themenfeldes „Verkehr und Mobilität“ In Zusammenarbeit mit plan-lokal Körbel + Scholle Stadtplaner PartmbB, Dortmund und grünplan büro für landschaftsplanung, Steppan/Quante Landschaftsarchitekten PartmbB, Dortmund. Auftraggeber: Stadt Hagen Verkehrsuntersuchung Hornau West in Kelkheim (2018) Gutachten zu den Auswirkungen der geplanten „Gagernspange“ zwischen der Fischbacher Straße und Gagernring. Durchführung von Verkehrserhebungen, Erstellung des Verkehrsmodells, Bewertung der Varianten. In Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro BPR Dr. Schäpertöns Consult GmbH & Co. KG, München Auftraggeber: Stadt Kelkheim Masterplan Mobilität und Verkehr für die Stadt Marl (2017) Erstellung eines neuen Klimaschutzteilkonzeptes Verkehr für die Stadt Marl mit Bestandsanalyse, Verkehrsmodell und Maßnahmenkonzept. In Zusammenarbeit mit dem Planungsbüro STADTKINDER GmbH, Dortmund. Auftraggeber: Stadt Marl Gutachten zum Verkehrskonzept Auswirkungen der geplanten Ortsumgehung der B 254 auf die Gemeinde Wartenberg (2017) Gutachten zu den Auswirkungen der geplanten Ortsumgehung, Bewertung von 4 Varianten, Ergänzungen zum Verkehrskonzept der B254 und Straßenraumkonzept. Auftraggeber: Gemeinde Wartenberg Verkehrsentwicklungsplan Ratingen-Lintorf (2014-2016) Bestandsaufnahme, Verkehrszählungen, straßenräumliche Gestaltungen und Straßenumbaumaßnahmen, ÖPNV, MIV, Rad- und Fußverkehr. Auftraggeber: Stadt Ratingen Seite 12 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen Masterplan Mobilität und Verkehr für die Stadt Bedburg (2015) Erstellung eines neuen Verkehrsentwicklungsplans für die Stadt Bedburg. Auftraggeber: Stadt Bedburg Verkehrskonzept für die Insel Sylt (2015) Bestandsaufnahmen aller Verkehrsarten, Erstellung eines Verkehrsmodells, Haushaltsbefragung zum Thema Mobilität und Verkehr, Zählungen, Zielkonzept, Maßnahmenkonzept und Steuerung einer Arbeitsgruppe. In Zusammenarbeit mit Planersocietät – Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Dr.-Ing. Frehn, Steinberg Partnerschaft, Dortmund (Moderation). Auftraggeber: Gemeinde Sylt / Amt Landschaft Sylt Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplanes für die Stadt Kelkheim (2011) Durchführung von Verkehrszählungen, Erstellung eines Verkehrsmodells, Maßnahmenentwicklung und Umsetzungsplan. In Zusammenarbeit mit TÜV Rheinland Grebner Ruchay Consulting GmbH, Frankfurt . Auftraggeber: Stadt Kelkheim 2.1.5 BEFRAGUNGEN Haushaltsbefragung zur Mobilität in der Stadt Dorsten (2021) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen für die Stadt Dorsten. Stichprobengröße: knapp 2.000 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Dorsten Haushaltsbefragung zur Mobilität in der Stadt Verl (2020) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen im Zuge der Erstellung des Integriertes Mobilitätskonzept für die Stadt Verl. Stichprobengröße: knapp 770 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Verl Haushaltsbefragung zur Mobilität in der Stadt Xanten (2020) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen im Zuge der Erstellung des Mobilitätskonzeptes für die Stadt Xanten. Stichprobengröße: rund 300 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Xanten Haushaltsbefragung zur Mobilität in der Stadt Willich (2020) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen im Zuge der Erstellung des Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungskonzeptes für die Stadt Willich zum Thema Angebotsbewertung der Verkehrsmittel und Ermittlung von Verbesserungsbedarfen, Stichprobengröße: ca. 260 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Willich Haushaltsbefragung zur Mobilität in der Stadt Emmerich am Rhein (2019) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen im Zuge der Erstellung des Fuß- und Radverkehrskonzeptes für die Stadt Emmerich am Rhein zum Thema Angebotsbewertung der Verkehrsmittel und Ermittlung von Verbesserungsbedarfen, Stichprobengröße: ca. 400 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Emmerich am Rhein Seite 13 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen Haushaltsbefragung zur Mobilität in der Stadt Pulheim (2019) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen zum Thema Angebotsbewertung der Verkehrsmittel und Ermittlung von Verbesserungsbedarfen, Stichprobengröße: ca. 600 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Pulheim Haushaltsbefragung zur Mobilität in Haltern am See (2019) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen zum Thema Angebotsbewertung der Verkehrsmittel und Ermittlung von Verbesserungsbedarfen, Stichprobengröße: ca. 800 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Haltern am See Haushaltsbefragung zur Mobilität in Stadt und Landkreis Landshut (2018) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen zum Thema Angebotsbewertung der Verkehrsmittel und Ermittlung von Verbesserungsbedarfen, Stichprobengröße: ca. 3.800 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Landshut, Landkreis Landshut Haushaltsbefragung zum Mobilitätsverhalten in der Stadt Essen (2018) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen zum Thema ÖPNV mit dem Ziel der Ermittlung des Bedarfs und der Akzeptanz zukunftsweisender Angebote im Rahmen des erfolgreichen Bürgerbegehrens zur deutlichen Angebotserweiterung im straßengebundenen ÖPNV, Stichprobengröße: ca. 3.900 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Essen Haushaltsbefragung zum Thema Mobilität und Verkehr für die Stadt Marl (2017) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen zum Thema Angebotsbewertung der Verkehrsmittel und Ermittlung von Verbesserungsbedarfen, Stichprobengröße: ca. 500 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Marl Haushaltsbefragung zur Mobilität in Bielefeld (2017) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen zum Thema Angebotsbewertung der Verkehrsmittel und Ermittlung von Verbesserungsbedarfen, Stichprobengröße: ca. 1.900 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Bielefeld Haushaltsbefragung zur Mobilität in Hagen (2017) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen aus dem Bereich ÖPNV, Stichprobengröße: ca.1.100 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Hagen Haushaltsbefragung zum Thema Mobilität und Verkehr für die Stadt Troisdorf (2016) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen zum Thema Angebotsbewertung der Verkehrsmittel und Ermittlung von Verbesserungsbedarfen, Stichprobengröße: ca. 1.800 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Troisdorf Seite 14 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen Haushaltsbefragung zum Thema Mobilität und Verkehr für die Insel Sylt (2014) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen aus dem Bereich Freizeitverkehr, Stichprobengröße: ca. 800 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Westerland, Sylt Haushaltsbefragung zum Thema Mobilität und Verkehr für den Rhein-Erft-Kreis (2013 bis 2014) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung plus Internetbefragung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen aus dem ÖPNV-Bereich (Potentialanalyse), Stichprobengröße: ca. 2.600 befragte Haushalte. Auftraggeber: Rhein-Erft-Kreis Haushaltsbefragung zum Thema Mobilität und Verkehr in der Stadt Bergheim (2011) Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer schriftlich-postalischen Mobilitätserhebung nach dem MiD-/SrV-Standard mit Zusatzfragen aus dem ÖPNV-Bereich (Potentialanalyse), Stichprobengröße: ca. 1.800 befragte Haushalte. Auftraggeber: Stadt Bergheim 2.2 ÖPNV UND SPNV SOWIE BAHNKONZEPTE 2.2.1 NAHVERKEHRSPLÄNE Aufstellung des Nahverkehrsplans für die Stadt Wetzlar (seit 2020) Weiterentwicklung des Busnetzes zu einem differenzierten Bedienungsmodell, Barrierefreiheit, aktuelles Vergabeverfahren, Qualitätsstandards. Auftraggeber: Stadt Wetzlar Neuaufstellung eines Nahverkehrsplans für die Stadt Hagen (2018) ÖV-Bestandsaufnahme und Aktualisierung des Verkehrsmodells, Weiterentwicklung des Busnetzes zu einem differenzierten Bedienungsmodell, Barrierefreiheit, Vergabeverfahren nach 2018, Qualitätsstandards. Auftraggeber: Stadt Hagen Fortschreibung des Nahverkehrsplans für den Kreis Kleve (2017) Weiterentwicklung des Busnetzes zu einem differenzierten Bedienungsmodell, Barrierefreiheit, Vergabeverfahren nach 2018, Qualitätsstandards. Auftraggeber: Kreis Kleve 3. Nahverkehrsplan für die Stadt Duisburg (2017) Betriebliche Neuorganisation des Liniennetzes, Erweiterung Straßenbahnnetz, Qualitätsstandards, Szenarien. Auftraggeber: Stadt Duisburg Fortschreibung des Nahverkehrsplans des Ennepe-Ruhr-Kreis (2016) Betriebliche Neuorganisation des Liniennetzes, Vorbereitung veränderter Vergaberichtlinien sowie Aufstellung eines kreisweiten Haltestellenkatasters In Zusammenarbeit mit der Planersocietät – Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Dr.-Ing. Frehn, Steinberg Partnerschaft, Dortmund. Auftraggeber: Ennepe-Ruhr-Kreis Nahverkehrsplan Rhein-Erft-Kreis (2016) Betriebliche Neuorganisation des Liniennetzes, Erweiterung Straßenbahnnetz, Qualitätsstandards, Szenarien. Auftraggeber: Rhein-Erft-Kreis Fortschreibung des Nahverkehrsplans für die Stadt Solingen, Ergänzung (2015) Anhand der Ergebnisse der Zählungen und Vorbereitung für die Betrauung ab 2018. Auftraggeber: Stadt Solingen Seite 15 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen Nahverkehrspläne im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) (2014) Fortschreibung der NVPs für folgende Landkreise und Städte: - Stadt Landau & LK Südl. Weinstraße - LK Germersheim - Stadt Neustadt a. d. Weinstraße - Stadt Worms - LK Alzey-Worms In Zusammenarbeit mit der Planersocietät – Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Dr.-Ing. Frehn, Steinberg Partnerschaft, Dortmund. Auftraggeber: Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH, Mannheim Begleitung des Nahverkehrsplans der Stadt Mülheim an der Ruhr (2014) Umfangreiche Handlungsfelder: prognostizierte demographische und siedlungsstrukturelle Veränderungen im Stadtgebiet, eine mögliche Optimierung des ÖPNV-Angebotes hinsichtlich der optimalen Wirtschaftlichkeit, oder Möglichkeiten der Einführung von kostensparsamen alternativen Bedienungsformen. Auftraggeber: Stadt Mühlheim an der Ruhr Fortschreibung des Nahverkehrsplanes für die Stadt Solingen (2013) Arbeitsschwerpunkte: Bestandsaufnahme, Entwicklung von Zielen und Qualitätsstandards, Mängelanalyse, Varianten der Netzentwicklung, Fortschreibung des ÖPNV-Nachfragemodells, Berechnung der Wirtschaftlichkeit, Handlungskonzept, Organisationsmodell. Auftraggeber: Stadt Solingen 2.2.2 ÖPNV/-SPNV-KONZEPTE SOWIE BAHNKONZEPTE Optimierung des Stadtbusangebots in Hürth (seit 2020) Weitere Untersuchungen, Weiterentwicklung und Erstellung umsetzungsreifer Konzepte im Rahmen des Nahverkehrskonzeptes 2016-2025 mit Bestandsaufnahme, Mängelanalyse, Variantenuntersuchungen, Netzkonzept und Umsetzungsempfehlung Auftraggeber: Stadt Hürth Standardisierte Bewertung „Reaktivierung der Strecke Linnich – Hückelhoven-Baal“ nach der Verfahrensanleitung 2016 (2020-2022) Darstellung des volkswirtschaftlichen Nutzens einer Reaktivierung der Schienenstrecke Linnich – Baal mit Anschluss an die Hauptstrecke Aachen – Mönchengladbach anhand der standardisierten Bewertung nach der Verfahrensanleitung 2016. Untersucht werden u. a. die Fahrgastpotenziale, Verlagerungseffekte und die verkehrlichen Auswirkungen in der Region. Auftraggeber: NVR GmbH Machbarkeitsstudie zur Elektrifizierung der Bahnstrecke Itzehoe und Brunsbüttel (Strecke 1210 und 1214) (2019-2020) Maßnahme im vordringlichen Bedarf des BVWP 2030 des Bundes Bestandsaufnahme, Maßnahmen zur Elektrifizierung und Streckenanpassungen, Errichtung eines Trennungsbahnhofes vor Brunsbüttel, Kostenschätzung und Stufenkonzept Auftraggeber: NAH.SH Voruntersuchung für eine mögliche Stadtbahnverlängerung aus der Stadt Köln in den Rhein- Erft-Kreis (2019) Ableitung von möglichen Trassenführungen und Betriebskonzepten zweier aussichtsreicher Planfälle, die dann in einer späteren Machbarkeitsstudie zusammen mit der Stadt Köln vertiefend untersucht werden sollen. Ausgangspunkt ist die seiner Zeit angedachte Anbin- dung des Kölner Stadtteils Widdersdorf an das Stadtbahnnetz und die Überlegungen des Rhein-Erft-Kreises der Verlängerung in die Städte Pulheim und Bergheim. Auftraggeber: Rhein-Erft-Kreis Seite 16 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen Machbarkeitsstudie für die Inbetriebnahme der Schienenstrecke Bocholt – Borken – (Münster) (2018-2019) Darstellung des volkswirtschaftlichen Nutzens einer Reaktivierung der Schienenstrecke Bocholt – Borken – (Münster) anhand einer (Vereinfachten) Standardisierten Bewertung. Untersucht werden die technische Machbarkeit und die verkehrliche Wirkung sowie die vereinfachte Standardisierte Bewertung nach dem Verfahren von 2016. Auftraggeber: Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) Aufbau eines Verkehrsmodells ÖPNV im Rahmen des Forschungs- und Entwicklungsprojektes „Batterieoberleitungsbus (BOB) Solingen“ (2018-2019) Durchführung einer Haushaltsbefragung sowie einer Fahrgastbefragung , Erstellung eines strukturdatenbasierenden ÖPNV-Verkehrsmodells mit neuem Prognosejahr 2035, Erstellung einer Nullprognose 2035 mit angepassten Strukturdaten und die Analyse der Netznachfrage im ÖPNV und Ermittlung der Potentiale für BOB-Busse sowie Entwicklung eines neuen Linien- und Angebotskonzepts einschließlich Darstellung der planerischen und betrieblichen Rahmenbedingungen für den Einsatz von BOB-Bussen. Auftraggeber: Stadt Solingen Machbarkeitsstudie Ratinger Weststrecke (2018-2019) Die Machbarkeitsstudie soll Aussagen zur Möglichkeit einer Wiederinbetriebnahme der Ratinger Weststrecke von Duisburg nach Düsseldorf über Ratingen-West und Ratingen-Lintorf liefern. Untersucht werden die technische Machbarkeit und die verkehrliche Wirkung sowie die vereinfachte Standardisierte Bewertung nach dem Verfahren von 2016 angewendet. Auftraggeber: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR, Gelsenkirchen Optimierung des Schülerverkehrs im Kreis Wesel – 2. Stufe (2018) Aufzeigen von optimierungsmaßnahmen in Varianten, Abstimmungen mit den Kommunen, Schulämtern, VU und Schulen. Auftraggeber: Kreis Wesel, Wesel Machbarkeitsstudie zur Sanierung von 4 Stationen an der Obermoselstrecke (2018) Auswertung der Bestandsaufnahme, Ermittlung der Machbarkeit des Ausbaus von 4 Stationen zur Herstellung der Barrierefreiheit. Auftraggeber: Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord, Koblenz Machbarkeitsstudie für einen Gleisanschluss im Rahmen der Vorplanungen für das Industrie- und Gewerbegebiet gate.ruhr auf dem Gelände der ehemaligen Schachtanlage Auguste Victoria 3/7 in Marl (2017) Erfassen der Ausgangslage, Entwicklung Betriebskonzept, Darstellung der Leistungsfähigkeit und der benötigten Infrastruktur, Ermittlung rechtlicher Aufwand. Auftraggeber: Stadt Marl Machbarkeitsstudie S-Bahn Köln-Pulheim-Mönchengladbach (2017) Darstellung des volkswirtschaftlichen Nutzens einer S-Bahn Köln-Pulheim-Mönchengladbach anhand einer (Vereinfachten) Standardisierten Bewertung. Untersucht werden die technische Machbarkeit und die verkehrliche Wirkung sowie die vereinfachte Standardisierte Bewertung nach dem Verfahren von 2016 angewendet. Auftraggeber: Nahverkehr Rheinland GmbH, Köln Aartalbahn als Motor der Regionalentwicklung - Aartalkonzeption (2017) Strategien und Maßnahmen für eine nachhaltige touristische Entwicklung im Aartal und Bündelung der Maßnahmen von Privatinitiativen, Städten und Gemeinden einschließlich Bestandsaufnahme, Tourismuskonzept anhand eines SWOT-Profils, Betriebskonzept für die Aartalbahn als Museums- und Tourismusbahn, Organisations- sowie Maßnahmenkonzept und Beteiligungsverfahren. In Zusammenarbeit mit ift - Freizeit- und Tourismusberatung GmbH, Köln. Auftraggeber: Rheingau-Taunus Kreis Seite 17 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Projekte / Referenzen Gutachten für die ÖPNV-Ergänzung in der Stadt Verl (2017) Bestandsaufnahme ÖPNV Angebot und Siedlungsstruktur, Bewertung. Durchführung Bürger- befragung und Auswertung. Maßnahmen und Handlungskonzept, Stufenkonzept und Finanzierungsplan. Auftraggeber: Stadt Verl Optimierung des Schülerverkehrs im Kreis Wesel – 1. Stufe (2016) Erstellung Verkehrsmodell, Auswertung der Fahrbeziehungen, Zusammenstellung der Daten, Bestandsanalyse und Festlegung von Grobmaßnahmen. Auftraggeber: Kreis Wesel, Wesel ÖPNV Konzept für den Stadtteil Solingen Burg (2016) Bestandsaufnahme und Analyse ÖPNV, mit synoptischer Bewertung, ÖPNV Maßnahmenkonzept, Maßnahmen im Bereich Infrastruktur, Mitwirkung bei öffentlichen Diskussionen. Auftraggeber: Stadt Solingen Mobilitätskonzept für einen nachhaltigen Öffentlichen Nah- und Regionalverkehr - Teilfortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans der Landeshauptstadt Kiel (2016) Bestandsaufnahme und Analyse ÖPNV, Kiel und Umland mit synoptischer Bewertung, ÖPNV Maßnahmenkonzept, Maßnahmen im Bereich Infrastruktur, Verzahnung mit Klimaschutz. in Zusammenarbeit mit Gertz Gutsche Rümenapp GbR, Hamburg Auftraggeber: Landeshauptstadt Kiel ÖPNV-Konzept für den Bochumer Osten (2016) Netzkonzeption und NKU-Bewertung für Stadt- und Straßenbahn. Auftraggeber: Stadt Bochum Busverkehrskonzept für die Hansestadt Buxtehude (2015) Optimierung ÖPNV Liniennetz im Hinblick demographischer Entwicklung und Pendlerbewegungen. Bestandsanalyse und Darstellung Fahrgastpotentiale, Erarbeitung strategischer Netz- und Angebotsvarianten, Ausarbeiten eines ÖPNV-Konzeptes. Auftraggeber: Stadt Buxtehude Mobilitätskonzept für die Universität Bochum, Bereich ÖPNV (2014) Bereich ÖPNV - Optimierung und Kostenreduzierung. Arge mit Planersocietät – Stadtplanung, Verkehrsplanung, Kommunikation Dr.-Ing. Frehn, Steinberg Partnerschaft, Dortmund. Auftraggeber: Stadt Bochum, BLB und Ruhr-Universität Bochum SPNV-Konzept und standardisierte Bewertung für die Reaktivierung der Bahnstrecke Sundern – Arnsberg (2012) Arbeitsschwerpunkte: Aufbau eines ÖPNV-Nachfragemodells, Ausarbeitung von Betriebskonzepten, Erstellung einer Machbarkeitsstudie, Wirtschaftlichkeitsabschätzung, Erstellung einer standardisierten Bewertung für den ÖPNV. Auftraggeber: Hochsauerlandkreis und Zweckverband SPNV Ruhr-Lippe ÖPNV-Konzept für die Stadt Bergheim inkl. Nachfragemodell (2011) Arbeitsschwerpunkte: Aufbau eines ÖPNV-Nachfragemodells, Bestandsaufnahme, Mängelanalyse, Potentialanalyse, Varianten der Netzentwicklung, Berechnung der Wirtschaftlichkeit, Handlungskonzept. Auftraggeber: Stadt Bergheim Machbarkeitsstudie und Fahrgast-Potenzialanalyse zur Reaktivierung des Haltepunktes Overath-Vilkerath (2010) Auftraggeber: Stadt Overath Seite 18 Stand: 02/2022 büro stadtVerkehr Planungsgesellschaft mbH & Co. KG
Sie können auch lesen