PSYCHOLOGISCHEN BERATER/IN - LEBENS- UND SOZIALBERATUNG - Ausbildung zum/zur Dornbirn 2019 2022 - adg ...

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PSYCHOLOGISCHEN BERATER/IN - LEBENS- UND SOZIALBERATUNG - Ausbildung zum/zur Dornbirn 2019 2022 - adg ...
Ausbildung zum/zur

PSYCHOLOGISCHEN BERATER/IN –
LEBENS– UND SOZIALBERATUNG
Dornbirn 2019 – 2022

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PSYCHOLOGISCHEN BERATER/IN - LEBENS- UND SOZIALBERATUNG - Ausbildung zum/zur Dornbirn 2019 2022 - adg ...
Grundsätze
Im Rahmen dieser Ausbildung eignen sich Studierende die Fähigkeit an, die Beratungsbeziehung
zu ihren Klient*innen in empathischer, respektvoller und kooperativer Art und Weise zu gestal-
ten. Im Rahmen der psychologischen Beratung und Arbeit mit Paaren, Familien und Gruppen
üben sie zudem ein, eine Orientierung und Haltung der Allparteilichkeit zu verwirklichen.

Studierende lernen während der Ausbildung, einen Beratungsprozess in seiner Gesamtheit sowie
einzelne Beratungsphasen in fortwährender Abstimmung mit den Klient*innen zu strukturieren.
Sie üben interventive Vorgehensweisen ein, um positive Veränderungsprozesse in psychologi-
schen Beratungen zu fördern bzw. zu dynamisieren.

Die Ausbildung vermittelt eine systemische Sicht auf Problemstellungen von Klient*innen,
Paaren und Familien: Studierende lernen, Leidenszustände als komplex bedingt wahrzuneh-
men. Sie lernen, Variable, durch die Probleme aufrechterhalten werden, in ihrer wechselseitigen
(rekursiven) Vernetzung zu verstehen und diese Wechselbezüge in ihrem beratenden Vorgehen
zu beachten und zu nützen. Als erkenntnistheoretischer Hintergrund der Modellbildung dient der
soziale Konstruktivismus.

Methode
Was ist systemische Beratung?
Systemische Beratung ist eine Form der psychologischen Beratung, die positiv und schlecht
Erlebtes, Leiden und Wohlbefinden im Zusammenhang mit relevanten Beziehungen, mit dem
Selbstbezug und den Lebenskonzepten von Menschen sieht.

Wir verstehen dabei psychologische Beratung als Rahmen, im Kontext dessen Klient*innen zum
Teil unter Einbeziehung ihrer für sie bedeutsamen sozialen Lebenswelt in letztlich autonomer
und auf Selbstwirksamkeit beruhender Weise gegebene psychosoziale Leidenszustände auflö-
sen und lindern bzw. für sie passende Lösungen entwickeln.

Zentraler Teil dieses Rahmens ist die empathische, wertschätzende und kooperative Gestaltung
der Beziehung zwischen Klient*innen und Berater*innen. Weiters gehören in diesen Rahmen die
Ressourcen–Orientierung der Berater*innen und die Strukturierung psychologischer Such– und
Entwicklungsprozesse.
Systemische Methoden sind Interventionen, die sowohl die sozialen Beziehungen und den
Selbstbezug als auch die Lebenskonzepte der Klient*innen zum Gegenstand haben. Systemisch
Intervenieren umfasst unterschiedlichste Weisen des Fragens, des Kommentierens und des Emp-
fehlens. Weitere Elemente der systemischen Beratungspraxis sind:

    symbolisierende Interventionen wie etwa das Systembrett, Skulpturierungen, die sog. Stuhl-
    arbeit oder die Timeline,
    visualisierende Techniken in Form des Malens und Zeichnens oder der grafischen System-
    modellierung,
    narrative Interventionsweisen wie etwa sog. externalisierende Praktiken, das Schreiben von
    Briefen und Verfassen von Dokumenten,
    hypnosystemische Vorgehensweisen in Form von Trance bzw. Imaginationsübungen, u.a.

Voraussetzungen
    Abgeschlossenes 24. Lebensjahr bei Kursbeginn
    allgemeine Berufserfahrung
    Freude an der Arbeit mit Menschen
    Bereitschaft sich mit sich selbst auseinander zu setzen und sich auf sich selbst einzulassen
    Positiv absolviertes Auswahlgespräch
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Zielgruppe
   Menschen, die mit Coaching und Psychologischer Beratung bzw. Lebens– und Sozialbera-
   tung eine selbständige berufliche Tätigkeit ausüben wollen
   oder eine umfassende Kompetenz in ihre berufliche Tätigkeit integrieren möchten
   Menschen, mit Vorbildungen aus pädagogischen und / oder psychosozialen Berufs– und
   Ausbildungsbereichen
   für all jene, die in einen helfenden Beruf einsteigen und / oder sich eine selbständige Tätig-
   keit aufbauen wollen.
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Information zum Berufsbild Österreich
Die Lebens– und Sozialberatung ist in Österreich neben der medizinischen, psychotherapeuti-
schen und klinisch–psychologischen bzw. gesundheitspsychologischen Versorgung als vierte
Säule verankert und seit 1990 ein gebundenes und bewilligungspflichtiges Gewerbe. Für die Er-
langung des Gewerbescheins ist eine gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung notwendig.
Informationen unter www.lebensberater.at

Rechtliche Situation in Österreich
Der Lehrgang bereitet Sie auf Ihre zukünftige, selbständige Tätigkeit vor.
Derzeit sieht die Gewerbeordnung für dieses, an einen Befähigungsnachweis gebundene, Ge-
werbe einen Ausbildungslehrgang von 584 Std. vor (§18 Abs. 1 Gewerbeordnung 1194, BGBI. Nr.
194, zuletzt geändert durch BGBI. Nr. 111/2002, 140. Verordnung vom 14.02.2003 und BGBI. II Nr.
112/2006).

Unser Lehrgang entspricht selbstverständlich diesen Anforderungen und beinhaltet zusätzlich
auch 90 Stunden Gruppensupervision. Er hat ein Gesamtausmaß von 679 Stunden, die sich in
584 Stunden Lehrgang gemäß Ausbildungsverordnung, 90 Stunden Gruppensupervision und
5 Stunden Prüfungszeiten aufteilen.

Nach erfolgreich abgelegter Abschlussprüfung und Erfüllung der weiteren Voraussetzungen, wie
mindestens 10 Stunden Einzelsupervision, 30 Stunden Einzelselbsterfahrung und der fachlichen
Tätigkeit können Sie als nunmehrige/r Psychologische/r Berater/in um einen Gewerbeschein
für Lebens– und Sozialberatung ansuchen. Dieser Lehrgang selbst stellt ein Gesamtpaket dar. Es
können daher weder Anrechnungen geltend gemacht, noch Einzelmodule gebucht werden.

Gemäß § 2 der oben angeführten Gewerbeordnung sieht die »Fachliche Tätigkeit«, im Gesamt-
ausmaß von 750 Stunden, folgendes vor:

      mindestens 100 protokollierte Beratungseinheiten (darunter mindestens fünf Erstge-
      sprächsprotokolle und Prozessprotokolle über zwei abgeschlossene Beratungen) und

      mindestens 100 nachgewiesene Supervisionseinheiten (Einzel– und Gruppensupervision;
      90 Stunden Gruppensupervision sind bereits im Lehrgang inkludiert), davon mindestens
      zehn Einzelsupervisionseinheiten.

Unbeschadet der Erfordernisse gemäß Abs. 1 sind folgende Tätigkeiten bis zu dem allenfalls an-
gegebenen Höchstmaß auf eine fachliche Tätigkeit voll anzurechnen:

      fachliche Beratungs–, Begleitungs– und Betreuungstätigkeiten in einschlägigen Praxen
      oder Institutionen im Ausmaß von höchstens 200 Stunden und

      Teilnahme an Gruppen beruflich einschlägig tätiger Personen (»Peergroups« zur Prozess-
      reflexion, Vertiefung der Lehrinhalte, Diskussion über Literatur, Übungen) im Ausmaß von
      höchstens 100 Stunden und

      Leitung oder fachliche Assistenz bei themenspezifischen Seminaren im Ausmaß von
      höchstens 150 Stunden und

      Aufwand für die Vor– und Nacharbeit der genannten Tätigkeiten im Ausmaß von höchs-
      tens 150 Stunden.

In den Bestätigungen über die fachliche Tätigkeit müssen die einzelnen Bestandteile, aus denen
sich die fachliche Tätigkeit zusammensetzt, im Einzelnen ausgewiesen sein. Für jeden Bestand-
teil muss die genaue Stundenanzahl angegeben und in einer Gesamtaufstellung zusammenge-
fasst sein. Eine Beratungseinheit und eine Supervisionseinheit gelten jeweils als eine anrechen-
bare Stunde fachlicher Tätigkeit.
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Information zum Berufsbild in der Schweiz
Für die berufliche Tätigkeit als Psychologische Beraterin bzw. Psychologischer Berater in der
Schweiz gilt: Jede Firmengründung ist mit administrativen Abklärungen und Behördengängen
verbunden.

Auf www.ch.ch sind die wichtigsten Themen zusammengestellt: Handelsregister, Sozialversi-
cherungen, Steuern und Mehrwertsteuer. Bei jedem Thema sind Links zu den entsprechenden
Behörden aufgeführt.

Als Psychologische Beraterin bzw. Psychologischer Berater (Lebens– und Sozialberatung) beglei-
ten Sie Menschen auf dem Weg der Persönlichkeitsentwicklung dabei, sich selbst wieder wahr-
zunehmen, zu lernen mit ihren Bedürfnissen in Kontakt zu kommen und einen Weg zu finden,
das Leben so zu gestalten, dass sie glücklich sind. Eine empathische Grundhaltung gegenüber
allen Aspekten und Ausdrucksformen des Menschseins ist eine der Grundvoraussetzungen
dieses Berufs.

Unter Psychologischer Beratung/Lebens– und Sozialberatung verstehen wir die bewusste und
geplante Beratung, Betreuung und Begleitung von Menschen in problematischen und kritischen
Lebenssituationen.

Sie werden in diesem Lehrgang befähigt in kompetenter Art und Weise Beratungsprozesse
durch–zuführen, Krisen zu erkennen und zu intervenieren, ihr Methodenrepertoire richtig anzu-
wenden und vieles mehr.

Rechtliche Situation in der Schweiz
In der Schweiz ist die psychologische Beratung von gesunden Menschen gemäß §15 lit. h Ver-
ordnung zum Gesundheitsgesetz (GesV) bewilligungsfrei.

Es besteht jedoch die Möglichkeit der Aufqualifizierung zur/zum «Beraterin, Berater im psycho-
sozialen Bereich mit eidg. Diplom» (Wegleitung zur Prüfungsordnung (PO) vom 13.12.2017). Ge-
stützt auf Ziff. 2.21a der Prüfungsordnung (PO) über die »Höhere Fachprüfung für Beraterinnen
und Berater im psychosozialen Bereich mit eidg. Diplom vom 28. Juni 2013« hat die Prüfungs-
kommission der SGfB eine Wegleitung zur genannten PO erlassen. Die Wegleitung führt die
Bestimmung der PO aus und dient der umfassenden Information aller an der Prüfung beteiligten
Personen, namentlich der Prüfungs–kandidatinnen und Prüfungskandidaten, der Expertinnen und
Experten sowie der Mitglieder der Prüfungskommission. Zum besseren Verständnis der Weg-
leitung empfiehlt es sich daher, vorgängig die jeweiligen Bestimmungen der PO zu konsultieren.
Die gültige Wegleitung ist auf www.sgfb.ch nachzulesen.

Beraterinnen und Berater im psychosozialen Bereich mit eidg. Diplom unterstützen die Eigen-
bemühungen einer Person, ihre Verhaltens– und Erlebensmuster weiter zu entwickeln und die
persönliche Befindlichkeit und die Interaktion mit dem Beziehungsumfeld sowie die Bewältigung
anstehender Lebensaufgaben zu verbessern. Sie arbeiten in unterschiedlichen Beratungsfeldern
(1), in unterschiedlichen Beratungssettings (2), nach unterschiedlichen Beratungsansätzen (3) und
mit eigenem Beratungskonzept (4).

(1) Persönlichkeits–, Erziehungs–, Partnerschafts–, Familien–, Bildungs–, Schwangerschaftskonflikt–, Schüler–, Lern,–
Suchtberatung, Trauerarbeit, usw.
(2) wie Einzel–, Paar–, Familien–, Gruppen– und Teamberatung
(3) Beratungsverfahren einer bestimmten Schule wie personzentriert, transaktionsanalytisch, individualpsychologisch,
körperorientiert, lösungsorientiert, systemisch usw.
(4) einer schriftlich festgehaltenen und begründeten, planmäßigen Vorgehensweise bezüglich ihrer Beratungstätig-
keit. Das Beratungskonzept beinhaltet insbesondere Aussagen zur Grundhaltung, zum Theoriebezug, zu den Zielen und
Methoden und zur Evaluation der Beratungstätigkeit im entsprechenden Beratungsansatz, mit fundierter Erläuterung
der dahinterstehenden Theorien.
Die Konkretisierungen der beruflichen Tätigkeiten bilden die inhaltliche Grundlage für die Ausgestaltung der Prüfung.

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Information zum Berufsbild in Deutschland
Eine allgemeine Definition hat der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen
in seinen berufspolitischen Leitsätzen vorgelegt: »Psychologische Beratung ist ein auf Wechsel-
beziehungen zwischen Personen bzw. Gruppen beruhender Prozess zur Förderung psychischer
Kompetenz und Handlungskompetenz (Veränderung von Denk–, Gefühls und Handlungsmus-
tern), zur Aktivierung vorhandener und Erschließung neuer Ressourcen, zum Abbau störender
Faktoren. Hierbei besteht Einvernehmen zwischen den teilnehmenden Personen (Psychologin,
Psychologe, ratsuchender Person/Gruppe) über den Beratungsbedarf. Der Beratungsprozess wird
auf beschriebene Ziele hin durchgeführt. Es werden Methoden eingesetzt, die auf Erkenntnissen
der wissenschaftlichen Psychologie beruhen.«

Rechtliche Situation in Deutschland
In Deutschland definiert der § 1 PsychThG die beratende Psychologie als »psychologische Tätig-
keiten, die die Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außer-
halb der Heilkunde zum Gegenstand haben.«

Dies bedeutet, im Rahmen der psychologischen Beratung darf keine Behandlung von psychi-
schen Störungen erfolgen. Von Seiten des Gesetzes sind damit die Grenzen der psychologi-
schen Beratung, insbesondere ihre Abgrenzung zur heilkundlichen Psychologie (Psychotherapie)
geregelt. Ihre Inhalte und Verfahren selbst unterliegen jedoch keiner staatlichen Aufsicht oder
Regulierung.

Hierbei kommen in der Regel psychologische und psychotherapeutische Techniken zum Einsatz,
die zum Teil auch aus der Psychotherapie bekannt sind. Während Psychotherapie jedoch eine
Tätigkeit zur Feststellung, Heilung oder Linderung von Störungen mit Krankheitswert ist, geht
es bei der psychologischen Beratung um Hilfestellungen für psychisch gesunde Menschen mit
konkreten Lebensproblemen
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Aufbau des Lehrgangs

Einführung in die Lebensberatung – 20 UE
    historische Entwicklung
    gesellschaftliche Rahmenbedingungen
    Soziologie und Sozialphilosophie
    Gruppenzusammenführung

Grundlagen für Lebens– & Sozialberatung sowie angrenzende Fachgebiete – 68 UE
    Kommunikationstheoretische, psychologische und pädagogische Grundlagen
    Grundlagen der Beratung
    Selbstpräsentation als Lebensberater*in
    Arbeitsfelder im psychosozialen Bereich
    Unterschiede, Abgrenzung und Gemeinsamkeiten zwischen LSB, Psychotherapie, Psycholo-
    gie, Medizin, Sozialarbeit, …
    Supervision
    Selbsterfahrung
    Mediation

Methodik der Lebensberatung – 240 UE
    systemischer Beratungsansatz in Theorie und Praxis
    Personenzentrierte Beratung
    Beratungsmodelle
    Psychosoziale Interventionsformen
    prozessuale Diagnostik
    Einzelberatung
    Sexualberatung
    Aufstellungsarbeit Systembrett und sonstige kreative Methoden
    Methoden der Konfliktberatung
    Gendergerechte Beratung
    Flucht, Migration und Lebenswelten
    Paar– und Familienberatung
    Lebenszyklen

Gruppenselbsterfahrung – 120 UE (Diese Termine finden an einem externen Veranstaltungsort statt)
    Auseinandersetzen mit der eigenen Lebensgeschichte
    Werte, Glaubenssätze, Erfahrungen

Krisenintervention – 80 UE
    Erkennen und Symptome von Krisen
    Verlaufsformen
    Suizid
    Intervention bei Krisen
    Themenschwerpunkte:
    Krankheit
    Tod und Trauer
    Abhängigkeiten und Co–Abhängigkeiten
    Burnout
    Gewalt
    psychische Erkrankungen allgemein
    psychische Erkrankungen erkennen
    Überweisung und Kooperation im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen

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Recht – 24 UE
    rechtliche Fragen im LSB–Bereich
    Familienrecht
    Berufsrecht
    allgemeine Rechtsfragen

Betriebswirtschaftliche Grundlagen – 16 UE
    Buchführung
    Steuerrecht Grundlagen
    Kalkulation und Verrechnung
    Marketing

Berufsethik & Berufsidentität – 16 UE
    ethische Grundfragen
    Standes– und Ausübungsregeln
    Berufsbild und Tätigkeitsbereiche
    Berufsidentität und Berufsorganisation

sowie als optionale und kostenfreie Besonderheit dieses Lehrgangs zwecks Qualitätssicherung
und als Grundvoraussetzung für die Erlangung des Gewerbescheins:

Gruppensupervision – 90 UE
Fallsupervision
Abschlussarbeitssupervision

Prüfungen – 5 UE
Im Rahmen des Lehrgangs finden praxisorientierte Zwischenprüfungen statt.
Die Abschlussprüfung (theoretisch und praxisbezogen) erfolgt nach Lehrgangsabschluss im Rah-
men einer Besprechung Ihrer Diplomarbeit und fachbezogener theoretischer Themenstellungen.
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Stundenplan – Gesamtlehrgang
37 Module an 28 Wochenenden im Zeitraum von 5 Semestern:
     Module zu 20 UE: FR, 10:00 – 20:00, SA, 9:00 – 19:00 Uhr
     Module zu 16 UE: FR, 14:00 – 20:00, SA, 9:00 – 19:00 Uhr
     Gruppenselbsterfahrung: FR, 09:00 – 19:00, SA, 09:00 – 19:00 und SO, 09:00 – 19:00 Uhr
     Gruppensupervision: SO, 9:00 – 19:00 Uhr
     Literaturselbststudium

Voraussetzung zum Prüfungsantritt
      vollständige Seminarkosten–Zahlung
      Absolvierung der Lehrgangsmodule (exkl. Gruppensupervision)

Dauer des Ausbildungslehrgangs
584 UE, berufsbegleitend, lt. Stundenplan zzgl. 90 UE Gruppensupervision
Die Seminare sind praxisnah gestaltet. Theoretische Inputs werden auch gleich praktisch ange-
wandt.

Lehrgangskosten
Die Gesamtkosten des Lehrgangs inkl. Gruppensupervision und Prüfungen betragen
EUR 9.900,– (inkl. 20 % USt.)

Seminarinformationen – im Lehrgangspreis inkludierte Inhalte / Curriculum
     Informationsveranstaltung
     Auswahlverfahren in einem Aufnahmegespräch
     Einführung in die Lebensberatung 20 UE
     Grundlagen für die LSB 68 UE
     Methodik der Lebensberatung 240 UE
     Gruppenselbsterfahrung 120 UE
     Krisenintervention 80 UE
     Rechtliche Fragen zur LSB 24 UE
     Betriebswirtschaftliche Grundlagen 16 UE
     Berufsethik & Berufsidentität 16 UE
     Abschlussprüfung

 sowie Gruppensupervision 90 UE

Kosten für Einzelselbsterfahrung und Einzelsupervision
Die für die Erlangung des Gewerbescheins notwendige Einzelselbsterfahrung im Ausmaß von 30
Stunden sowie die erforderliche Einzelsupervision im Ausmaß von 10 Stunden können in unserer
Akademie zu folgenden Bedingungen absolviert werden:

10 Stunden Einzelsupervision mit freier Terminvereinbarung: € 72,– pro Stunde inkl. 20% USt
30 Stunden Einzelselbsterfahrung mit freier Terminvereinbarung: € 72,– pro Stunde inkl. 20% USt

Selbstverständlich ist auch die Buchung lediglich einzelner Einzelsupervisions– bzw. Einzelselbst-
erfahrungsstunden in unserer Akademie möglich.

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Die Module im Detail
     Module zu 20 UE: FR, 10:00 – 20:00, SA, 9:00 – 19:00 Uhr
     Module zu 16 UE: FR, 14:00 – 20:00, SA, 9:00 – 19:00 Uhr
     Gruppenselbsterfahrung: FR, 09:00 – 19:00, SA, 09:00 – 19:00 und SO, 09:00 – 19:00 Uhr
     Gruppensupervision: SO, 9:00 – 19:00 Uhr

Modul 1                                                      20 UE      Okt 19
(1.Semester)     Einführung in die LSB:                                 4./5. Oktober
                 ·   historische Entwicklung
                 ·   gesellschaftspolitische Rahmenbedin-
                     gungen
                 ·   Soziologie
                 ·   Sozialphilosophie
                 ·   Gruppenzusammenführung

Modul 2                                                      20 UE      Nov 19
                 Grundlagenseminar: Kommunikation                       1./2. November
                 und Grundlagen der Beratung:
                 ·   Kommunikationstheoretische,
                     psychologische und pädagogische
                     Grundlagen der Beratung
                 ·   Philosophischer Dialog
                 ·   Tiefenpsychologische-psychodynami-
                     sche Orientierung
                 ·   Humanistisch-existentielle Orientie-
                     rung
                 ·   Systemisch-soziodynamische Orien-
                     tierung
                 ·   Verhaltensmodifizierende Orientie-
                     rung

Modul 3                                                      20 UE      Dez 19
                 Methode - Syst. Beratungsansatz 1:                     6./7. Dezember
                 ·   Theoretische Grundlagen systemi-
                     schen Denkens
                 ·   Ursprünge der systemischen Be-
                     ratung
                 ·   Grundätze der systemischen Be-
                     ratung systemisches Weltbild und
                     Konstruktivismus

Modul 4                                                      30 UE      EXTERN Jänner 2020
                 Gruppenselbsterfahrung 1                               17. bis 19. Jänner

Modul 5                                                      20 UE      Jänner/Februar 2020
                 Methode - Syst. Beratungsansatz 2:                     31. Jänner/1. Februar
                 ·   Kontextklärung, Auftragsklärung Ziel-
                     klärung - Vertragsabschluss
                 ·   Fragetechniken
                 ·   Wertschätzende Beobachtungen
                 ·   Überblick der Beratungsmodelle
Modul 6                                                       20 UE              Mär 20
(2. Semester)   Methode - Syst. Beratungsansatz 3:                               6./7. März
                ·   Theorie und Praxis
                ·   Psychosoziale Interventionsformen
                ·   Psychodrama
                ·   Aufstellungsarbeit: Systembrett

Modul 7                                                       20 UE              Apr 20
                Methode - Methodenpraxis                                         3. bis 4. April
                ·   Humanistisch existentialistische Ansät-
                    ze - Modelle der Integrativen (Gestalt)
                    Therapie
                ·   Kreative systemische Methoden
                ·   Arbeit mit Improvisationstheater, Play-
                    backtheater und heißem Stuhl

Modul 8                                                       10 UE              05. Apr 20
                Gruppensupervision optional

Modul 9                                                       20 UE              Mai 20
                Grundlagenseminar: Selbstpräsentation                            8./9. Mai
                als Lebensberater*in
                ·   Kommunikationspsychologie
                ·   Außenauftritt

Modul 10                                                      12 UE Grundlagen   Jun 20
                                                              und 8 UE Recht
                Grundlagenseminar: Arbeitsfelder im                              5./6. Juni
                psychosozialen Bereich:
                ·   Abgrenzung und Gemeinsamkeiten
                    zwischen LSB, Psychotherapie, Psycho-
                    logie, Medizin, Sozialarbeit, usw.
                ·   Coaching
                ·   Berufscoaching
                ·   rechtliche Fragen in Zusammenhang
                    mit der Lebensberatung

Modul 11                                                      16 UE              Jun 20
                Recht:                                                           26./27. Juni
                ·   Familienrecht und Berufsrecht
                ·   Allgemeine Rechtsfragen

Modul 12                                                      20 UE              Jul 20
                Methode - Personenzentrierte Beratung 1:                         3./4. Juli
                ·   Theorie und Praxis
                ·   Carl Rogers
                ·   Gespräch
                ·   andere (körperliche, spielerische,
                    kreative, künstlerische) Ausdrucks- und
                    Kommunikationsmöglichkeiten

                                                                                                   11
Modul 13                                                   10 UE   05. Jul 20
                Gruppensupervision optional

Modul 14                                                   30 UE   EXTERN August 2020
                Gruppenselbsterfahrung 2                           28. bis 30. August
                (inkl. Prüfung I)

Modul 15                                                   20 UE   Okt 20
(3. Semester)   Krisenintervention 1:                              2./3. Oktober
                ·   Erkennen von Krisen
                ·   Symptome
                ·   Verlaufsformen
                ·   Suizid

Modul 16                                                   10 UE   04. Okt 20
                Gruppensupervision optional

Modul 17                                                   20 UE   Nov 20
                Krisenintervention 2:                              6./7. November
                ·   Interventionen bei Krisen
                ·   Themenschwerpunkte:
                ·   Krankheit
                ·   Tod und Trauer

Modul 18                                                   16 UE   Dez 20
                Ethik:                                             4./5. Dezember
                ·   ethische Grundfragen
                ·   Standes- und Ausübungsregeln
                ·   Berufsbild und Tätigkeitsbereiche
                ·   Berufsidentität & Berufsorganisation

Modul 19                                                   20 UE   Jänner 2021
                Methode – Konfliktberatung mit An-                 15./16. Jänner
                sätzen der Mediation
                ·   Konflikttheorie und Praxis
                ·   Arbeit mit Paaren und Familien
                ·   Mediative Ansätze
                ·   Paarmediation

Modul 20                                                   10 UE   17. Jänner 2021
                Gruppensupervision optional

Modul 21                                                   20 UE   Jänner 2021
                Methode – Humor in der Beratung                    29./30. Jänner
                ·   Theorie und Praxis
                ·   Geschichte des Humors
                ·   Der Clown in der Beratung
                ·   Helfende Aspekte des Humors
                ·   Provokation
Modul 22                                               20 UE   Mär 21
(4. Semester)   Krisenintervention 3:                          5./6. März
                ·   Interventionen bei Krisen
                ·   Themenschwerpunkte:
                ·   Abhängigkeiten
                ·   Co-Abhängigkeiten
                ·   Burnout
                ·   Gewalt

Modul 23                                               10 UE   07. Mär 21
                Gruppensupervision optional

Modul 24                                               20 UE   Apr 21
                Krisenintervention 4:                          9./10. April
                ·   Interventionen bei Krisen
                ·   psychische Erkrankungen
                ·   Erkennen von psychischen Erkran-
                    kungen
                ·   Überweisung
                ·   Kooperation

Modul 25                                               10 UE   11. Apr 21
                Gruppensupervision optional (inkl.
                Prüfung II)

Modul 26                                               16 UE   Mai 21
                Betriebswirtschaft Grundlagen:                 7./8. Mai
                ·   Buchführung
                ·   Steuerrecht Grundlagen
                ·   Kalkulation und Verrechnung
                ·   Marketing

Modul 27                                               20 UE   Jun 21
                Methode - Ressourcenorientierung im            4./5. Juni
                psychosozialen Umfeld
                ·   Theorie und Praxis
                ·   Umgang mit Schuldgefühlen

Modul 28                                               30 UE   EXTERN Juli 2021
                Gruppenselbsterfahrung 3                       2. bis 4. Juli

Modul 29                                               20 UE   Sep 21
(5. Semester)   Methode - Syst. Beratungsansatz 4:             3./4. September
                ·   Flucht und Migration
                ·   Ritualarbeit

Modul 30                                               10 UE   05. Sep 21
                Gruppensupervision optional

                                                                                  13
Modul 31                                           20 UE   Okt 21
           Methode - Syst. Beratungsansatz 5:              1./2. Oktober
           Sexualberatung
           ·   Theorie und Praxis

Modul 32                                           10 UE   03. Okt 21
           Gruppensupervision optional

Modul 33                                           16 UE   Nov 21
           Grundlagenseminar: Arbeitsfelder im             5./6. November
           psychosozialen Bereich
           Supervision, Selbsterfahrung und Me-
              diation

Modul 34                                           20 UE   Dez 21
           Methode - Personenzentrierte Be-                3./4. Dezember
           ratung 2:
           ·   Personzentriertes Coaching
           ·   Personzentriertes Verständnis von
               Organisationen

Modul 35                                           10 UE   05. Dez 21
           Gruppensupervision optional

Modul 36                                           20 UE   Jänner 2022
           Methode - Syst. Beratungsansatz 6:              14./15. Jänner
           ·   Gendergerechte Beratung – social
               worlds
           ·   Diversität – Lebenswelten

Modul 37                                           30 UE   Mär 22
           Gruppenselbsterfahrung 3                        4. bis 6. März

Prüfung                                                    Mär 22
           Abschlussprüfung                                27. März
           Die Prüfungszeiten betragen insgesamt
           5 UE.
Fördermöglichkeiten

Einzelpersonen und Beschäftigte in Unternehmen werden vom Arbeitsmarktservice und von einer
Reihe anderer Institutionen, abhängig vom jeweiligen Förderungsschwerpunkt in der Weiterent-
wicklung ihrer Ausbildungsqualifikation, unterstützt.
Hinweis: unter www.kursfoerderung.at finden Sie einfach und gezielt Ihre passende Förderung.

Bildungsförderung des Landes Tirol
Telefon: 0512 508 3149
www.tirol.gv.at

Bildungszuschuss des Landes Vorarlberg
Telefon: 050 258 4200
www.bildungszuschuss.at

Informationsabende
Informationsabende werden laufend organisiert. Die aktuellen Termine mailen wir Ihnen gerne auf
Anfrage zu.

Information und Anmeldung
Wenn Sie die Zugangsvoraussetzungen für den Diplomlehrgang erfüllen, übermitteln Sie uns für
eine verbindliche Anmeldung bitte folgende Unterlagen per Post oder E-Mail an untenstehende
Adresse:

    das Anmeldeformular
    den von Ihnen ausgefüllten und unterfertigten Ausbildungsvertrag
    Kopie eines amtlichen Lichtbildausweises

Für Fragen steht Ihnen Mag. Armin Frank sehr gerne zur Verfügung!

Lehrgangsleitung und Referent für systemische Methodenlehre

        Mag. Armin Frank, geboren am 15.12.1968 in Salzburg
        Gesellschafter der adg – akademie der generationen Mag. Hartwig Armin Frank KG
        Hochschulstudium Kommunikationswissenschaft, Dipl. Lebens- und Sozialberater, Einge-
        tragener Mediator in Zivilrechtsmediation, Unternehmensberater, Supervisor, dzt. in Aus-
        bildung zum systemischen Familientherapeuten, Referententätigkeit in Österreich, Schaff-
        hausen-Schweiz und in Verwaltungsakademien in Deutschland; wohnhaft in Wien.

Unsere Referentinnen und Referenten (Änderungen vorbehalten)

       Fiona Abel
       Dipl. Lebens-und Sozialberaterin, eingetragene Supervisorin, Trainerin für Englisch und
       Kommunikation, ausgebildete Sprecherin, Übersetzerin, Autorin und Systemische Psycho-
       therapeutin in Ausbildung unter Supervision (ÖAS), langjährige Erfahrung in AMS Projekten
       zB ZiB und Taff; wohnhaft in Baden bei Wien.

       Mag.a Zeynep Elibol
       Pädagogin, Schuldirektorin, Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin in Ausbildung unter
       Supervision, Burn out Prophylaxe Trainerin, interkulturelles Konfliktmanagement, Refe-
       rentintätigkeiten in Österreich und in der Türkei in den Bereichen Palliativ Care, Seelsorge,
       interkulturelle Themen, Frauenrechte und Pädagogik sowie Suchtprävention, im Vorstand
       des Vereins Helix-Helezon, wohnhaft in Wien.

                                                                                                   15
Myriam Glatz
        Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Diplomierte Burn Out Prophylaxe Trainerin, Systemischer
        Coach. Schwerpunkte: Resilienz, Persönlichkeitsentwicklung, Trauerarbeit, Mitarbeiterfüh-
        rung.
        Derzeit als Führungskraft in einem großen Industrieunternehmen tätig; wohnhaft in Wien.

        Mag. Klaus Hochreiter
        Hochschulstudium Rechtswissenschaften/Universität Wien, Unternehmensberater, Sozial-
        pädagoge für Lehrlinge, Mediator, Lebens- und Sozialberater und Systemischer Coach,
        Fach- und Verhaltenstrainer in den Bereichen Arbeitsmarktpolitik und Berufsrecht, Karrie-
        replanung und Persönlichkeitstraining. Training von Mitarbeitenden in Sozialeinrichtungen
        und Beschäftigungsprojekten; wohnhaft in Wien

        Mag.a Seher Ipek Iscel
        Pädagogin, Interkulturelle Konfliktmanagerin, Bildungsberaterin, Praktikumstrainerin,
        Genderbeauftragte, Mutter von zwei erwachsenen Kindern, LSB in Ausbildung. Referent-
        tätigkeit sowohl Türkisch als auch Deutsch in Österreich und der Türkei im Rahmen der
        Frauenbewegung, Kommunikation, Integration; wohnhaft in Wien

        Britta Katoch
        Diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, Diplommediatorin, Lehrlingsausbildnerin, selbst-
        ständige Trainerin und Coach, wohnhaft in Wien.

        Reto Rahm
        Hochschulstudium visuelle Kommunikation, kognitive Psychologie und Signaletik an der
        «Haute école d'art et de design» Genf und an der Kunstgewerbeschule Zürich (heute
        ZHdK). Seit 1990 selbständiger Grafiker, Designer, Verleger, Dozent und Inhaber/Geschäfts-
        führer einer Werbeagentur in Wädenswil (Schweiz), wohnhaft in Wädenswil (Schweiz)

        Mag.a Sonja Schwartz
        Hochschulstudium der Pädagogik und Psychologie/Universität Wien, Hochschulstudium
        der Völkerkunde, Afrikanistik und Turkologie/ Universität Wien, Gruppenpsychothera-
        peutin, ÖAGG; Bewegungsanalytikerin, iba/CH, Dynamische, Bewegungsanalytikerin, iba,
        Methode C. Rick/CH, Bewegungsanalytischen Tanzpädagogin, iba, Methode C. Rick/CH,
        Supervisorin; Fempowerment EU-Berufsorientierungs-Projekt für junge Frauen, Clearing
        modulare Weiterbildung für Wieder-einsteigerinnen, 4x4/Wiedereinsteigerinnen, Neue
        Wege in die Selbständigkeit für Frauen, Eco-C; wohnhaft in Mödling

        Dipl. Pädin. Heidemaria Secco
        Pädagogin, eingetragene Mediatorin am BMJ, zertifizierte Konflikt- und Mobbingberaterin,
        diplomierte Lebens- und Sozialberaterin, systemische Coach und Supervisorin (WKO Liste),
        Referententätigkeit an verschiedenen Aus- und Weiterbildungsinstituten und Hochschulen,
        wohnhaft im südlichen Niederösterreich

Veranstaltungsort:
Pfarrheim Haselstauden
Haselstauderstraße 29
A – 6850 Dornbirn

Die Gruppenselbsterfahrungen finden in Schaffhausen/Schweiz statt.
Mag. Hartwig Armin Frank
Diplomierter Lebens- und Sozialberater
Eingetragener Mediator
Unternehmensberater
Coach

A-1040 Wien | Rittergasse 6/3

Telefon +43 1 943 70 08
Mobile +43 699 1 943 70 09

office@adg-wien.at
www.adg-wien.at

a

© 2019, adg akademie der generationen,
Mag. Hartwig Armin Frank, Wien
© Bilder: Zur Verfügung privat

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