Rädertiere - unsere heimlichen Nachbarn - NABU 07.07.2021 Michael Plewka, www.plingfactory.de

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Rädertiere - unsere heimlichen Nachbarn - NABU 07.07.2021 Michael Plewka, www.plingfactory.de
NABU 07.07.2021
                 Michael Plewka, www.plingfactory.de

Rädertiere - unsere heimlichen Nachbarn
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Michael Plewka www.plingfactory.de
Rädertiere - unsere heimlichen Nachbarn - NABU 07.07.2021 Michael Plewka, www.plingfactory.de
Vor ziemlich genau 20 Jahren wurde das Grüne Klassenzimmer als gemeinsames Projekt
zur Umweltbildung aller 3 Schulen des Schulzentrums West in Gevelsberg eingerichtet

Initiiert von der Umweltpädagogin
Anette Bussmann

tatkräftige Hilfe:
Biologische Station EN
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Schulprojekt: Langfristige Untersuchung der Biodiversität im Stefansbachtal Gevelsberg
und Dokumentation im www.

„Was ist da drin in dem Teich?“
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Um das herauszufinden, braucht man ein Mikroskop:
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Wo kann man Rädertiere finden?
  aquatische Bereiche

    Aquarium                     Talsperren/ Stauseen/ Bäche   Moore

  terrestrische Bereiche

     (Wald) Boden/ Laubstreu     Moose auf Fels/ Beton etc.    Polarregionen
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Der Aufbau
    der
Rädertiere
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Der Bauplan eines Rädertiers

                                                                   Kopf
                                                                   mit Räderorgan
                                                                   „Corona“

Vogeltränke

                                                                    Rumpf

                                                                     Fuß

   Leider gibt es keine deutschen Namen!   Philodina acuticornis
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Größe eines Rädertiers im Vergleich zu einem Einzeller (Pantoffeltiertchen)
                                                                        Rädertier:

                                                                        - ca. 1000 Zellen
                                                                          Zellkonstanz !!!

                                                                        - miteinander
                                                                          verwachsen
                                                                          (Syncytium)

                                                                         Pantoffeltier:

                                                                         1 Zelle

                                                                         2x Haaresbreite
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Der Corona am Kopf verdanken die Rädertiere ihren Namen

Räderscheibe                                  Rüssel
mit Cilien

                                    Gehirn

                                   Kauer
Der Corona verdanken die Rädertiere ihren Namen
Frontalansicht der Corona: die „Dreh“richtung ist bei allen Rädertieren gleich

        7x langsamer
Der Name der 2 Hauptgruppen ist von der Anzahl der Eierstöcke abgeleitet

1. Monogononta
- ein Eierstock

- meist im Wasser

                                                                           Synchaeta

2. Digononta (Bdelloidea)
- zwei Eierstöcke

- meist an Land

(Leider gibt es keine deutschen Namen!)
                                                                                  Adineta
Die 2 Hauptgruppen der Rädertiere haben unterschiedliche ökologische Ansprüche:

1.   Monogononta

     sehr unterschiedlich gestaltet
     (ein Eierstock)

     meist im Wasser

2. Bdelloidea (Digononta)
     m.o.w. ähnliche Gestalt
     (zwei Eierstöcke)

     viele an Land
Fortbewegung der bdelloiden („egelartigen“) Rädertiere:
Fortbewegung der bdelloiden („egelartigen“) Rädertiere:
Variationen des Bauplans: die Corona kann beträchtliche Ausmaße annehmen

                                      Lappen-
                 Fusion
                                      bildung
Variationen des Bauplans: Reduktion der Corona

                                                 Ohne Cilien
Variationen des Bauplans: der Kauer im Rumpf dient der Aufnahme der Nahrung

                                                 Rami
REM-Aufnahmen,                                   Unci
künstlich gefärbt                                Manubrium
mit PS                                           Fulcrum
Variationen des Bauplans: der Kauer im Rumpf dient der Aufnahme der Nahrung
Variationen des Bauplans: der Fuß kann beträchtliche Ausmaße annehmen

                                                                        Kopf

                                                                        Rumpf

                                                                        Lenden
                                                            Drüsen
                                                            Muskeln

                                                                        Fuß
                                                        Sporen

                                                    Zehen
Variationen des Bauplans: der Fuß kann beträchtliche Ausmaße annehmen, aber auch
teleskopartig verkürzt werden
Variationen des Bauplans: auch bei einigen festsitzenden Arten ist der Fuß recht lang
Variationen des Bauplans: bei vielen Plankton-Arten ist der Fuß reduziert

                                                                            Ohne Fuß
Das Integument (die „Haut“) weist die Rädertiere als besondere Tiergruppe aus (Syndermata)

  glatt

                                  mit Schleim überzogen             stachelig

starrer Panzer                                     ornamentiert“
Rädertiere
   in ihrem
Lebensraum (1)
Rädertiere in ihrem Lebensraum (1):
               Plankton
Rädertiere in ihrem Lebensraum: aquatische Rädertiere im See / Teich

                                                                Pelagial

                                                                           Lichtzone

                                  Litoral

                                                                           Dunkelzone

                                                         Benthal
Rädertiere in ihrem Lebensraum: aquatische Rädertiere im See / Teich

                                                               Pelagial

                                                                          Lichtzone
                                                      Plankton
                                Litoral

                                 Benthos
                                                                          Dunkelzone

                                                        Benthal
Plankton-Organismen müssen die Schwerkraft kompensieren
Plankton-Rädertiere: die wässrige Konsistenz verhindert das Absinken
Plankton-Rädertiere: Schwebefortsätze bewirken Reibung und verhindern somit das Absinken
viele Plankton-Rädertiere ernähren sich von Bakterio- und Phytoplankton (z.B. Algen)
Spezialisten bei der Nahrungsbeschaffung

  ein Zangen-Rädertier parasitiert in einer Kugelalge (Wimperkugel (Volvox))
Manche Rädertiere haben ihre eigene „Salatbar“ (Zoochlorellen)

                                  Magenblindsack
Plankton-Rädertiere: Räuber-Beute-Beziehung bei planktischen Formen

im Magen dieses Sack-Rädertiers sind………………..…..……..… 7 Rädertiere als Beute
Plankton-Rädertiere: Räuber-Beute-Beziehung bei planktischen Formen

Das Sack-Rädertier scheidet einen Stoff aus, welcher das Wachstum von Dornen bei der Beute
bewirkt >>> Fraßschutz
Plankton-Rädertiere: Räuber-Beute-Beziehung bei planktischen Formen

Koloniebildung als Fraßschutz beim Kugel-Rädertier
Die Fortpflanzung der Rädertiere (1)
Trotz relativ großer Entfernung zwischen den Individuen vermehren sich Plankton-Rädertiere schnell

                                                             beim Mensch:
                                                             350m Abstand!!

                                                                                           20 fach
                                                                                              in
                                                                                          3 Wochen

                                                                     Fussmann 1993
Durch Jungfernzeugung (Parthenogenese) können Plankton-Organismen effektiv Ressourcen ausnutzen.

                                                                                 Zellen im Tier:
                                                unbefruchtetes
                                                            Ei
                                                                                      2n
                                                    rel. Größe:
                                                      ca. 60%

                                                                                 unbefruchtete
                                                                                 Eizelle

                                                                                 (bei
                                                                                 Jungfernzeugung):

                                                                                      2n
Manche Arten sind lebendgebärend

 Geburt eines Sack-Rädertiers
nkton-Rädertiere: sexuelle Fortpflanzung

                                                            3

                                               2

                                                                           4
                                           1
                       rel. Größe:
                       20%
                                                         Zwergmännchen
                                                                               Dauerei
                                               (Geschlechtsdimorphismus)
Die Dauereier von Rädertieren haben eine widerstandsfähige Schale

 Ascomorpha ecaudis       Euchlanis triquetra   Hexarthra mira      Brachionus urceolaris

 Collotheca coronetta   Filinia longiseta       Conochilus natans   Ptygura pilula
Die Fortpflanzung der Rädertiere (2):

      Der Skandal der Evolution
Bei den bdelloiden Rädertieren gibt es keine Männchen !!!

                                                            - ca. 500 Arten

                                                            - keine Männchen
                                                              beobachtet

                                                            - ??? kein Sex ???

                                                            - „evolutionary scandal“
Wie kann man Sex „beweisen“?            Untersuchung der Chromosomenzahlen
                                        in den Zellkernen

                                        Bei Bdelloiden:
                    Körperzelle: 2n
                                        Körperzelle: 2n

                    Reduktionsteilung
                    (Meiose)

                                           Keimzelle: 2n

                                           ==> keine Meiose
                    Keimzelle: 1n
                                               kein Sex!!
Sex und genetische Variabilität
                                           Körperzelle:
                                           Chromosomenzahl: 2n
   2n
   z.B. Mensch:

   2 x 23

                                           Reduktionsteilung

                                           Chromosomen werden in
                                           verschiedenen Kombinationen
                                           auf die Tochterzellen verteilt

                            1n
                            z.B. Mensch:   Keimzellen:
                            1 x 23         Chromosomenzahl:
                                           jeweils: 1n
Der „evolutionäre Skandal“ der Bdelloiden:

für „normale“ Organismen gilt:                   für Bdelloide lautet der Befund:

- Sex bedeutet genetische Vielfalt:              - kein Sex
                                                 - aber trotzdem große Vielfalt !!

- genetische Vielfalt ermöglicht Evolution.

- Evolution bringt neue Arten hervor.            - d.h. trotzdem Evolution !

                                        Skandal !!!!

          wie ist dieser Widerspruch zu (er)klären?           Mehr dazu gleich….
Rädertiere in ihrem Lebensraum (2):
               Benthos
Aquatische Rädertiere : das Leben im Benthal bzw. Litoral

                                                            Pelagial

                                                                       Lichtzone

                                 Litoral

                                                                       Dunkelzone

                                                        Benthal
Benthos-Rädertiere befinden sich häufig auf oder zwischen Pflanzen und Algen

                        Floscularia ringens auf Laichkraut
                        (Potamogeton)
festsitzende (sessile) Rädertiere als Gehäusebauer

  Blumen-Rädertier
Rädertiere als Gehäusebauer: das Blumen-Rädertier
benthische Rädertiere als Gehäusebauer:

Andere dagegen bauen ein Gehäuse
aus Schleim oder aus Kotpillen
wie dieses Segel-Rädertier hier.
Wegen der sessilen Lebensweise müssen die Rädertiere:

zum Nahrungserwerb entweder strudeln

             Kronlappen-Rädertier
Wegen der sessilen Lebensweise müssen die Rädertiere:

-   oder warten……..

             Fransenkrone auf Hornblatt
Manche Rädertiere leben im Schlaraffenland

                                             Mundtrichter

               Reusen-Rädertier
Die „Beute“ des Reusen-Rädertiers sammelt sich „von selbst“ um die Corona herum an
Die „Augentierchen“ wandern „von selbst“ mittels zweier Geißeln in den Mundtrichter der Corona

                            Geißel

                            Augenfleck
                                                    Werden dort die Sensorhaare berührt…..
zieht sich der Mundtrichter schlagartig zusammen….   und das Augentier wird in den Magen transportiert
Fazit:
Die Corona wirkt nicht als Käfig oder „Reuse“, dh. als mechanisches Hindernis, sondern vielmehr zur Verteilung von
„Duftstoffen“ (ähnlich wie das bei bestimmten Schmetterlingen der Fall ist (oder bei der Stinkmorchel)) die als Lockstoffe
für Beuteorganismen dienen.
Bei dieser Art sind manche bis zum Platzen mit Kieselalgen (und anderen) gefüllt
Rädertiere in ihrem Lebensraum (3):
                Moos
Rädertiere in Mooren
Vernetzung der Rädertiere im Ökosystem: Rädertiere als Mitbewohner im Torfmoos
Das Pillen-Rädertier lebt symbiotisch in den Retortenzellen von Torfmoosen

                                                                                      Nahrung

                                                                                     von außen

Retortenzellen

                    Dünger

                    im Moos                                        Habrotrocha
                                                  Habrotrocha roeperi            roeperi
Eine andere Art kommt nur in den in Hyalocyten des Torfmooses vor

         Habrotrocha reclusa
Rädertiere als Mitbewohner im Wassersackmoos (Frullania)

                                                           Mniobia symbiotica
bdelloide Rädertiere als Mitbewohner im Wassersackmoos

Habrotrocha annulata

                          Mniobia scarlatina
Rädertiere dienen nicht nur als Fischfutter, sondern sie spielen auch im Nahrungsnetz der
 wirbellosen Organismen eine sehr wichtige Rolle

Rädertiere

                                            Einzeller

 Borstenwürmer
Fressen und gefressen werden: Rädertiere fressen Rädertiere

Marder-Rädertier
frisst
Zangen-Rädertier
                                                              Kannibalismus bem Sack-Rädertier

Zangen-Rädertier
frisst
Marder-Rädertier
Ökologie: dieser arme Wurm ist von 3 Parasiten befallen; 2 davon sind Rädertiere!

Albertia naidis ist ein Endoparasit                 Cephalodella parasitica ist ein Ektoparasit
Rädertiere im Ökosystem: die Dichte der Rädertiere wird durch Parasiten begrenzt

                                 Habrotrocha constricta

                                                     Rotaria macrura
 Synchaeta
Rädertiere als Überlebenskünstler
viele bdelloide Rädertiere sind an Austrocknung angepasst

                                                              Überdauerungsform: „Tönnchen“:
Moospolster auf Brücke am Radweg Bahntrasse in Bredenscheid

                                                              Rädertier in
                                                              Trockenstarre (Anabiose)
Bdelloide Rädertiere überleben extreme ökologische Bedingungen.
Diese Arten wurden im Moos auf unserem Hausdach gefunden:

                             2020: Temperatur bis 60 Grad!
                             mehrere Wochen Trockenheit
Bdelloide Rädertiere überleben extreme ökologische Bedingungen.
„persönlicher Rekord“ für dieses (unscheinbare) Rädertier aus der Bergregion von Elba (Italien):

über 3 Jahre ohne Wasser !

  Mte.Capanne/ Elba                                                 coll: 09/2013; img: 26.01.2017
Überlebenskünstler: Adineta, gefunden im Kalkbelag eines Duschkopfs:

                                                                             Fluoreszenzmikroskopische Aufnahme

https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=31221.msg231823#msg231823
Überlebenskünstler: aus dem Trester einer Kaffeemaschine:

                                   https://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=23800.0
Habrotrocha constricta
Die Konsequenz der Trockenstarre:

1. Überdauern von schlechten Lebensverhältnissen

2. Tönnchen können wegfliegen >>> Verbreitung auf Dachmoos

3. somit besteht Fluchtmöglichkeit vor Parasiten

4. Das Genom (= DNA) „zerbricht“ und wird manchmal falsch repariert.
   Dieses führt zum „Gen-Klau“ >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Rädertiere und moderne Biologie
Das gesamte Genom einiger Rädertierarten ist bereits bekannt und in Datenbanken abrufbar

                             1. Rädertier-Gen vor der Trockenstarre

                                  Gen 1    Gen 2         Gen 3           Gen 4    Gen 5

                             2. Trockenstarre >>> Genom bricht :

                             3. Reparatur: stellt das ursprüngliche Genom wieder her
Bei der Anabiose kann eine genetische Variation entstehen.
                1. Trockenstarre >>> Genom bricht :

                                                                                Fremd-Gen
                                                                                (z.B. aus Alge)

                 2. „Reparatur“: Fremdgen wird eingebaut
                    (Stichwort: Syncytium):

                    es entsteht ein neues Genom
                                                             Horizontaler Gentransfer HGT

                  3. Rädertier mit neuen Eigenschaften
Horizontaler Gentransfer somit bietet eine Erklärung für die Evolution der bdelloiden Rädertiere
Rädertiere in fernen Welten
Dem intensiven Sonnenlicht ausgesetzte Arten sind oft rötlich (UV-Schutz?)

Felspfütze (Bretagne)
Moos-Rädertiere aus alpinen Regionen (Südtirol)
                                                                     Dank an
                                                                     Pit Städtler
                                                                     für die Proben !!!!

Macrotrachela brachysoma

   4 Monate ohne Wasser

                                              Philodina convergens
In tropischen Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit gibt es nur wenige bdelloide Rädertiere!

keine Austrocknung >> keine Tönnchen >> keine Verbreitung > keine Flucht vor Parasiten

Tulamben/ Bali                      Habrotrocha ligulata
Rädertiere aus fernen Ländern

>>>>> inaturalist.org

Philodina gregaria; ein endemisches Rädertier in der Antarktis
Von dieser Rädertierart sind z.Zt. einige Tausend Exemplare auf der ISS:
Von dieser Rädertierart sind z.Zt. einige Tausend Exemplare auf der ISS:

                                          http://rotifer-in-space.com

Folgende Fragen werden untersucht:

 Hat die Umgebung im Weltall
(Schwerkraft / Strahlung)
Einfluss auf die
Embryonalentwicklung?

Hat die Umgebung im Weltall
(Schwerkraft / Strahlung)
Einfluss auf die
DNA-Reparatur?
Im sibirischen Permafrost haben einige Individuen dieser Art 24 000 Jahre überdauert.
Im sibirischen Permafrost überwintern Rädertiere
  Im sibirischen Permafrost haben einige Individuen dieser Art 24 000 Jahre überdauert.
Im sibirischen Permafrost haben einige Individuen dieser Art 24 000 Jahre überdauert.

                                                                            Bohrkern
                                                                 keine Kontamination
                                                    Kultur der gefundenen Rädertiere
                                          Molekulargenetische Analyse (Metagenom)
                                         14C-Bestimmung des organischen Materials
Quellen:
Bücher

DONNER, J
Rädertiere (Rotatorien)
Kosmos Verlag
ISBN 3-440-03968-4

ENGELHARDT
Was lebt in Tümpel, Bach und Weiher?
Kosmos Verlag
ISBN 3-440-06638-X

KOSTE, W.
Rotatoria-Die Rädertiere Mitteleuropas
Gebr. Bornträger
ISBN 3 443-39072-2

RUTTNER-KOLISKO
Plankton Rotifers
Biology and Taxonomy
E.Schweizerbartsche Verlagsbuchandlung

ISBN 3 510-40735-0
STREBLE / KRAUTER Das Leben im Wassertropfen
Kosmos Verlag
ISBN 3-440-04000-3

WULFERT, K. Rädertiere
Neue Brehm Bücherei
Ziemsen Verlag
ISBN 3-89432-243-8

web:
https://www.plingfactory.de

https://www.inaturalist.org

https://www.mikroskopie-forum.de

https://www.moor-impressionen.at

http://rotifer-in-space.com
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