RADIOZENTRALE | Radio-Gipfel zur Bundestagswahl 2005 - Case Study PR-Aktionen & Events

 
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dot.referenzen | Herbst 2005

Case Study PR-Aktionen & Events
RADIOZENTRALE | Radio-Gipfel zur Bundestagswahl 2005
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    Ausgangssituation

      Die RADIOZENTRALE wurde als Gattungsinitiative im Frühjahr 2005 von führenden Privatradio- Unternehmern und dem
       öffentlich-rechtlichen Rundfunk gemeinsam gegründet
      Hinter dem Radio-Gipfel steht die Idee, im verkürzten Wahlkampf zur Bundestagswahl 2005 neben dem bereits etablierten
       TV-Duell ein ähnliches Programm BUNDESWEIT im Hörfunk umzusetzen:
           Eine halbe bis eine ganze Stunde moderiertes Rededuell bzw. Interview mit den Spitzenkandidaten der beiden
              großen Parteien, Angela Merkel (CDU) und Gerhard Schröder (SPD)
           Die Ausstrahlung erfolgt an einem Sonntagvormittag bundesweit, zeitgleich über zahlreiche Radiostationen

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    Aufgabe

      Zunächst galt es, auf Basis eines kurzen Programmkonzeptes die Zustimmung aller Beteiligten, also der Radiosender und
       der Politik zu erhalten
      Mit dieser Zustimmung sollte Aufmerksamkeit für die Aktion in den Medien hergestellt werden
      Grundlegendes Ziel der Aktion war es, neben Aufmerksamkeit für die Gattung Hörfunk und die Radiozentrale mit diesem
       Projekt den Hörfunk auch als politisch informierendes Medium bei Journalisten und Hörern zu platzieren

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    Strategie

    Angesichts verschiedener Zielsetzungen der Beteiligten – Parteien, einzelne Radiosender und Radiozentrale – wurde eine
    mehrstufige Kommunikationsstrategie empfohlen:
         1. Eine repräsentative Befragung der Wahlberechtigten belegt vorab das grundlegende Interesse der Bürger bzw. Hörer
              an einem Radio-Gipfel, zusätzlich zum TV-Duell
         2. Diese Befragungsergebnisse überzeugen zunächst die politischen Beteiligten sowie die Hörfunkstationen von der
              Sinnhaftigkeit einer solchen Sendung
         3. Die Exklusivplatzierung eines Interviews mit Radiozentrale-Geschäftsführer Lutz Kuckuck in einem Schlüsselmedium
              erreicht eine Grundaufmerksamkeit für die Aktion der Radiozentrale
         4. Die Zusagen der Parteien bzw. der Kanzlerkandidaten sowie der Hörfunkstationen bieten die Basis für die breite
              Kommunikation der Aktion an die Medien
         5. Die gezielte Ansprache relevanter Redaktionen im Vorfeld und Einladungen ausgewählter Medien zu den
              Interviewaufzeichnungen erreicht zusätzliche Exklusiv-Platzierungen
         6. Eine inhaltliche Nachberichterstattung etabliert den (privaten) Hörfunk als ernstzunehmendes, auch politisch
              informierendes Medium

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    Maßnahmen

      dot.communications unterstützte die Radiozentrale in allen Schritten des Projektes:
           Konzeption des Projektes und Entwickeln einer Kommunikationsstrategie gegenüber allen Beteiligten
             (Medien, Mitglieder der Radiozentrale, Politik)
           Ansprache der politischen Entscheider (Bundeskanzleramt, Fraktions- und Wahlkampfbüros) in enger
             Abstimmung mit der Radiozentrale sowie politischen Beratern
           Unterstützung bei der Organisation der Interviewtermine mit Angela Merkel und Gerhard Schröder
           Vor-Ort-Betreuung der Interviewtermine
           Begleitung durch klassische Pressearbeit sowie durch Platzierung von Exklusivartikeln, -interviews
             und –kommentaren
      Konzeption einer repräsentativen Befragung mit infratest
      Versand der Pressemitteilungen zum „Radio-Gipfel“ an relevante Medien (Tageszeitungen, Fachangebote, Onlinemedien)
      Persönliches Kontaktieren ausgewählter Redaktionen

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    Bilanz

       Zum ersten Mal in der Geschichte des Radios strahlten am 11. September 2005 ab 10 Uhr alle wesentlichen privaten
        Hörfunkstationen Deutschlands weitgehend zeitgleich einen einstündigen Talk-Gipfel der Kanzlerkandidaten zur
        Bundestagswahl aus. Gerhard Schröder, SPD, und Angela Merkel, CDU/CSU, standen somit in der heißesten Phase des
        Wahlkampfes 2005 dem Moderator Thomas Koschwitz Rede und Antwort. Insgesamt mehr als 45 Radiostationen
        "brachen" mit ihrem Format und strahlten eine Stunde "Wort" aus
       Zahlreiche Medien (Print, Online und TV) berichteten basierend auf einem Interview in der Süddeutschen Zeitung und
        den Presseinformationen über den Radiogipfel
       In der Süddeutschen Zeitung, der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung, in Horizont sowie im Handelsblatt konnten
        Interview, Kommentare bzw. Berichte individuell platziert werden, bei der Aufzeichnung des Interviews mit Gerhard
        Schröder war zudem ein Fernsehteam von n-tv vor Ort, das im Rahmen einer Wahlkampf Spezial-Sendung auch über den
        Radiogipfel berichtete
       Insgesamt erreichten die Veröffentlichungen zum Radio-Gipfel eine Printauflage von mindestens 4,5 Millionen Exemplaren
        und ca. 300 Millionen Online-Visits

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                                                                          Ausgewählte Medienresonanz

                                                    Handelsblatt Online

    w&v werben und verkaufen

                                     Süddeutsche Zeitung
     Horizont

     Handelsblatt

     Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
                                                                                                       dot.referenzen | Radio-Gipfel 2005
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    Birgit Hüther
    dot.communications GmbH
    Augustenstraße 52
    80333 München

    Telefon: 089 – 530 797 - 0
    Telefax: 089 – 530 797 - 19

    www.dot-communications.de
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