Reading (GB): Libyer sticht auf Parkbesucher ein - drei Tote - PI-NEWS
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POLIZEI: „KEIN TERROR“ Reading (GB): Libyer sticht auf Parkbesucher ein – drei Tote Von L.S.GABRIEL | Am Samstagabend gegen 19 Uhr Ortszeit wurden im Anschluss an eine Black-Lives-Matter-Veranstaltung im Forbury Gardens, im Stadtzentrum der südenglischen Stadt Reading, drei Menschen ermordet und mindestens drei weitere zum Teil schwer verletzt. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen die verzweifelten Rettungsversuche von zum Teil in großen Blutlachen liegenden Personen. Laut Polizei war der Park zum Zeitpunkt des Angriffs gut besucht. Die Menschen, die teilweise gar nichts mit der Demo davor zu tun hatten saßen friedlich in der Wiese und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Tages, als der Angreifer seine Opfer attackierte. Vermutlich ist es einem mutigen Polizisten zu verdanken, der sich dem Täter beherzt entgegenwarf, dass nicht noch mehr Menschen dahingemetzelt wurden. Die zuständigen Behörden „rätseln“ wieder einmal über das Motiv. Dabei habe der mittlerweile festgenommene 25-jährige Libyer, britischen Medien zufolge, einigen Opfern mit der Tatwaffe gezielt in den Nacken geschlagen, was im Grunde auf eine islammotivierte Tat schließen lässt:
Wenn ihr auf diejenigen, die ungläubig sind trefft, dann schlagt (ihnen auf) die Nacken. [Koran Sure 47 – Vers 4] Dennoch erklärte am Sonntagmorgen Polizeichef Ian Hunter, dass die Tat „gegenwärtig nicht als terroristischer Zwischenfall“ eingestuft werde. Die Ermittler würden aber durch Kollegen der Antiterror-Abteilung unterstützt. Da war Ian Hunter wohl lieber auf der sicheren Seite, um nur ja nicht von den Rassismushysterikern und islamfördernden Medien ans Kreuz genagelt zu werden. Auch folgten, wie überall die üblichen Textbausteine von Politikern, wie schrecklich sie diese Tat doch fänden und, dass sie sie verurteilten. Später stürmten Spezialeinheiten das Wohnhaus des Festgenommenen. Gleichzeitig tönte es aus allen Kanälen, dass diese Messerattacke ganz bestimmt nichts mit der kurz davor stattgefundenen „Antirassismusdemo“ zu tun gehabt habe. Fakt ist aber, dass die aktuelle Rassismushysterie zum Hass gegen Weiße und per se gegen die autochthonen Bevölkerungen aufstachelt und die Affinität zur Gewalt gegen diese Menschen geradezu ausatmet – von wegen „I cannot breath“ – der dramaturgisch genutzte Satz, den der multikriminelle George Floyd während der Polizeiaktion in den USA wiederholt sagte. Attacken der kulturell zu Hass und Gewalt erzogenen Neuzugänge aus aller Herren Länder gibt es seit Jahren vermehrt. So als ob das was da auch künftig noch auf uns zukommen wird nicht ohnehin erschreckend genug wäre, wird nun mit der Glorifizierung eines zum Märtyrer erhobenen Junkies und Verbrechers die nächste Stufe des Hasses gegen alle angeblich so privilegierten und am Leid der Welt schuldigen weißen und christlichen Menschen gezündet. Viele mutmaßen schon lange, dass es in schon nicht so ferner Zeit zum Rassen- und Bürgerkrieg kommen wird. Zu verantworten haben werden das dann nicht nur korrupte, feige und
narzisstische Politiker, sondern auch die linken Medien, die genau das in ihrer täglichen Berichterstattung fördern. An all deren Händen klebt nun auch das Blut der drei Toten in Reading. Video der verzweifelten aber vergeblichen Rettungsversuche der drei Todesopfer: Breaking: Multiple white BLM protesters Stabbed at a BLM Protest in Reading. How much you want to bet the BBC stay clear from this story? #DefundTheBBC @DefundBBC #DefundBBC #Readings#ReadingsStabbing#news#Breakingnews Reading stabbing video pic.twitter.com/IlJxvsU9ZO — SonnyUK (@UK_Sonny) June 20, 2020 Polizei überwältigt den libyschen Angreifer:
Messerdschihad in Den Haag: Syrer sticht wahllos auf Menschen ein Am Samstagnachmittag gegen 14 Uhr attackierte ein polizeibekannter „verwirrter“ angeblicher Syrer im niederländischen Den Haag am Johanna-Westerdijk-Platz, nahe des Bahnhofs Hollands Spoo wahllos Menschen mit einem Messer und verletzte dabei drei zum Teil schwer. Die Verletzten im Alter von 21, 35 und 41 Jahren müssen stationär behandelt werden. Zuerst habe der 31-jährige Vollbärtige ein Cafe’ betreten und dort auf sein erstes Opfer eingestochen. Danach sei er nach draußen gegangen, wo er zwei weitere Personen angegriffen habe, berichtet das Algemeen Dagblad. Zeugen zufolge habe der Moslem als die Polizei schon vor Ort war, um ihn zu stoppen deutlich „Allahu Akbar“ gerufen. Der Allah-Krieger, mit Koran-Auftrag Ungläubige zu schlachten, kam den Aufforderungen der Beamten das Messer fallen zu lassen natürlich nicht nach. Die Beamten konnten den Tobenden erst durch einen Treffer aus einer Dienstwaffe stoppen, selbst dann hielt er sein Messer noch fest. Erst nach dem Einsatz von Tasern konnte er festgenommen werden. https://www.youtube.com/watch?v=i0UDLRsw794 Wegen seiner Schussverletzung wurde auch der Täter zuerst in ein Krankenhaus gebracht. Max Gomaa, ein Anwohner sagte, zuerst habe er gedacht, der Täter würde auf die Menschen einschlagen, erst später sah er, dass es ein Messer war, mit dem er die Opfer angriff. Er sei
dann mit Handtüchern nach draußen gelaufen, um den Verletzten zu helfen. Laut Gomaa habe es wohl in dem Cafe’ einen Streit gegeben, danach habe der Täter einfach auf der Straße weiter auf Menschen eingestochen. Ein Opfer sei ein Radfahrer gewesen, ihm habe der Moslem (ganz wie es der Koran vorsieht) als erstes in den Nacken gestochen. Bürgermeisterin Pauline Krikke beeilte sich unmittelbar nach der Tat zu betonen, dass es sich lediglich um einen „Verwirrten“ handle und es im Moment keine Anzeichen dafür gäbe, es könnte „mehr“ sein. Bei derartigen Aussagen fragt man sich, wann diese Politiker endlich begreifen werden, dass es bei solchen Angriffen von islamischen Koranhörigen immer „mehr“ ist. Stattdessen vermeiden Dhimmies wie Pauline Krikke sogar schon das Wort Terror überhaupt in den Mund zu nehmen und rätseln über das Motiv. (lsg) Handyvideo der Szenerie:
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