Richtlinien für Autor*innen - UFG Kiel
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Offa Richtlinien für Autor*innen 02.2022
Richtlinien der Redaktion für die Autor*innen der Offa-Zeitschrift und Offa-Bücher Februar 2022 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Manuskript . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1. Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2. Titel der Abhandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 3. Verfasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 4. Textteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 5. Zusammenfassung / Summary . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 6. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 7. Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 8. Tabellen mit Tabellenüberschriften, Listen . . . . . . . . . . . . . . . . 4 9. Abbildungs- und Tafelunterschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 10. Abbildungsvorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Korrekturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Sonderdrucke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Zitierweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Bibliografische Angaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Monografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Sammelwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Zeitschrift . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Kurzzitate im Text (Tab. 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Literaturverzeichnis (Tab. 2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Interpunktion (Tab. 3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Das Redaktionsteam Text / Manuskript: Dr. Nils Müller-Scheeßel Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität 24118 Kiel Tel.: 0431/880.2067, Fax: .7300 | nils.mueller-scheessel@ufg.uni-kiel.de Satz / Layout / Abbildungen: Ralf Opitz M. A. Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität 24118 Kiel Tel.: 0431/880.1638, Fax: .7300 | r.opitz@ufg.uni-kiel.de Karin Winter Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität 24118 Kiel Tel. 0431 / 880.1638, Fax .7300 | kwinter@ufg.uni-kiel.de
3 ALLGEMEINES Februar 2022 Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Sie können ein Manuskript in deutscher oder englischer Sprache zur Veröffentli- chung anbieten. Bitte wenden Sie sich zunächst an die Redaktion, um Allgemeines wie Umfang, Redaktionsschluss, Übersendung des Manuskripts u. ä. abzuklären. Die Herausgeber*innen entscheiden über die Aufnahme eines Beitrages, unterstützt von einem Review-Board aus internationalen Fachwissenschaft- ler*innen. Bitte halten Sie sich unbedingt an die hier gegebenen Richtlinien, um die redaktionelle Bearbeitung eines Manuskriptes in angemessener Zeit zu ermöglichen. Es werden nur elektronische Manuskripte angenommen (USB-Stick, Download-Freigabe oder E-Mail). Für Text bevorzugen wir doc-/docx-, für Abbildungen eps-, ai-, pdf- oder tiff-Dateien. Bitte betten Sie Abbildungs dateien nicht in das Textdokument ein! In unseren Publikationen wird die naturwissenschaftliche Zitierweise ver- wendet (siehe S. 5 ff. Zitierweise). Formatieren Sie bitte so wenig wie möglich: kein Blocksatz, keine Silbentrennung, keine Absatzformatierungen. MANUSKRIPT Nur vollständig vorliegende Manuskripte werden bearbeitet. Manuskripte, die nicht aus den nachfolgend aufgeführten zehn Teilen bestehen, werden umgehend abgelehnt: 1. Inhaltsverzeichnis Bei längeren Beiträgen und bei Monografien ist ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen, das sämtliche Teile der Abhandlung in ihrer Reihenfolge aufführt. Die Gliederung der Arbeit, so zum Beispiel die Wertigkeit der einzelnen Über- schriften, muss eindeutig daraus hervorgehen (z. B. durch linksseitiges Ein- rücken oder Dezimalklassifikation). 2. Titel der Abhandlung Der Titel ist kurz und treffend zu fassen, Untertitel sind zu vermeiden. Der Titel soll eine chronologische und geografische Zuordnung des Beitrages ermöglichen. 3. Vor- und Nachnamen sowie Dienstort aller Verfasser*innen eines Beitrags Für Rückfragen und um Ihnen die Korrekturfahnen zusenden zu können, bitten wir um Angabe Ihrer Dienst- bzw. Postanschrift einschließlich Ihrer Telefonnummer und E-Mail-Adresse. 4. Textteil In unseren Publikationen wird die naturwissenschaftliche Zitierweise verwen- det: Literaturhinweise stehen als Kurzzitate (Autor*in und Jahr, gegebenenfalls Seiten- und Abbildungshinweise) in runden Klammern im laufenden Text (nicht in Fußnoten); die Autor*innennamen entweder in normaler Groß- und Klein- schreibung oder in Kapitälchen formatieren, nicht in Großbuchstaben. Die Auf- lösung der Kurzzitate erfolgt in einem alphabetischen Literaturverzeichnis. Aus dem Manuskript muss hervorgehen, wo Absätze, besondere Zeilen abstände und Einzüge erwünscht sind. Vorschläge zu Satzanweisungen (z. B. Fettdruck, Kursivsatz) können Sie machen. Die letzte Entscheidung über Satzanweisungen behält sich die Redaktion vor, um eine einheitliche typo- grafische Gestaltung unserer Publikationen zu gewährleisten. Der Text muss Abbildungs-, Tabellen- und Tafelhinweise enthalten, fügen Sie aber bitte keinesfalls die Abbildungen, Tabellen, Diagramme u. ä. in den laufenden Text ein. Dies erfolgt erst beim endgültigen Layout, das die Redak- tion ausführt. Texttabellen bitte hinter den Textteil einfügen oder in geson- derter Datei abspeichern, Abbildungen bitte immer in gesonderter Datei. Blockaden von Seitenverweisen können erst nach dem Layout aufgelöst werden, verursachen also zusätzliche Korrekturen. Seitenverweise sollten daher sparsam verwendet und möglichst durch Kapitelhinweise ersetzt werden.
4 Textanhänge wie Listen (siehe S. 4 Nr. 8) und Kataloge sind deutlich als sol- Februar 2022 Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel che zu kennzeichnen und übersichtlich zu gliedern. Ein Blick in erschienene Offa-Zeitschriften und Offa-Bücher zeigt mögliche Gliederungsarten. Dem Katalog sollte eine Vorbemerkung vorausgehen, die die Gliederung erläutert, Besonderheiten vermerkt und die im Katalog verwendeten Abkürzungen auflistet. Der Text der einzelnen Katalog-Nummern sollte kurz gefasst und stichwortartig sein, jedoch nicht zu viele Abkürzungen enthalten. Bei Besprechungen ist grundsätzlich auf die Verwendung von Anmerkun- gen zu verzichten. In anderen Abhandlungen sollten Anmerkungen vermieden werden. In nahezu allen Fällen ist der Anmerkungstext in den laufenden Text zu integrieren (Ausnahme z. B. Danksagungen). Längere Hinweise auf Ver- gleichsstücke sollten in gesonderten Listen niedergelegt werden. Abkürzungen werden entweder bei der ersten Erwähnung des Wortes in Klammern dahinter gesetzt – zum Beispiel: »… eine bestimmte Höhe über dem Mittleren Tidehochwasser (MThw) …«; von dieser Stelle des Textes an wird dann nur noch die Abkürzung benutzt »… das Niveau über dem MThw …« – oder die Abkürzungen mit ihrer Aufschlüsselung werden alphabetisch geordnet in einer Anmerkung zusammengefasst. Generell bitten wir um eine gendergerechte Sprache. Möglichkeiten jen- seits des Gendersternchens (z. B. »Autor*innen«) zeigt beispielsweise die Webseite »https://geschicktgendern.de« (Zugriff: 9.10.2020). 5. Zusammenfassung / Summary Bei Beiträgen zur Offa-Zeitschrift soll die Zusammenfassung nicht mehr als eine Manuskriptseite umfassen und keine Literatur- und Abbildungshinweise enthalten. Außerdem soll eine Übersetzung ins Englische beigefügt sein. 6. Literaturverzeichnis Bei der von der Offa-Redaktion verwendeten naturwissenschaftlichen Zitierweise werden im laufenden Text nur Kurzzitate genannt, die in einem vollständigen alphabetischen Literaturverzeichnis mit vollständigen biblio grafischen Angaben aufzuschlüsseln sind (siehe S. 5 ff. Zitierweise). Auf Abkürzung der Zeitschriften- und Reihentitel ist im Interesse einer inter- nationalen Leser*innenschaft zu verzichten. Nutzen Sie möglichst eines der gängigen Literaturverwaltungspro- gramme, da diese das konsistente Zitieren wesentlich erleichtern. Die Offa- Redaktion wartet den Offa-Stil der »Citation Style Language«, die u. a. vom Open Source-Programm Zotero unterstützt wird. 7. Anmerkungen Bitte vermeiden Sie Anmerkungen. Sind Anmerkungen nötig, so werden sie im laufenden Text durch hochgestellte, fortlaufende arabische Zahlen kennt- lich gemacht (zum Beispiel3) und stehen vor dem Satzzeichen. Bitte beden- ken Sie bei Änderungen der Anmerkungszahl(en), dass Sie diese auch bei Textverweisen auf diese Anmerkung(en) ändern. 8. Tabellen mit Tabellenüberschriften, Listen Tabellen sollen eine Übersicht vermitteln und weitschweifige Textausführun- gen ersparen. Bitte sorgen Sie für eine übersichtliche Anordnung und eindeu- tige Zuordnung der Zeilen und Spalten sowie für die rechnerische Richtigkeit der angegebenen Werte. Abkürzungen müssen in der Tabellenüberschrift, die direkt über die folgende Tabelle gesetzt wird, aufgeschlüsselt sein. Bei der Erstellung von Listen ist entsprechend zu verfahren. Tabellen und Listen bitte hinter den Textteil einfügen oder in gesonderter Datei abspeichern.
5 Beispiele für Tabellen- und Listenüberschriften Februar 2022 Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Tab. 1. Technologische Differenzierungen spätpaläolithischer Spitzenformen in Norddeutschland (++ = Merkmal immer vorhanden; + = Merkmal häufig vorhanden; – = Merkmal selten vorhanden; – – = Merkmal nicht vorhanden). Tab. 2. Wasserstände an verschiedenen Pegelorten der südlichen Nordseeküste. Mittleres Tidehochwasser (MThw), Mittleres Tideniedrigwasser (MTnw) und Höchstes Tidehochwasser (HThw) sind bezogen auf Pegelnull (= NN –5,00 m), Mittelwerte aus den Jahren 1971–1980 (L. W. u. K. 1982). Angaben in cm; MThb = Mittlerer Tidenhub. Liste 2. Romanische, spätromanische und spätromanisch-frühgotische Kirchen nördlich der Eider (Abb. 7). 9. Abbildungs- und Tafelunterschriften Jede Abbildungsunterschrift soll vollständige Informationen über den Inhalt der Abbildung geben, umfangreiche Erläuterungen gehören jedoch in den laufenden Text. Abbildungsunterschriften sollten knapp nach folgendem Muster abgefasst werden: Fundort, Beschreibung des Objektes, Herkunfts- nachweis (wenn die Abbildung bereits andernorts publiziert ist), Maßstab. Abbildungs- und Tafelunterschriften bitte am Ende des Textes einfügen. Bitte beachten: Die Autor*innen sind für das Copyright der gelieferten Abbildungen verantwortlich. Beispiele für Abbildungs- und Tafelunterschriften Karte 1. Verbreitung der Havelte-Stielspitzen in Dänemark, Nordwestdeutschland und den Niederlanden. 1 Jels 1 und 2. 2 Ahrenshöft (verschiedene Fundkonzentratio- nen). 3 Drage. 4 Dörgener Moor. 5 Sahlenburg (Hasenworth). 6 Duurswoude (verschie- dene Fundkonzentrationen). 7 Weper. 8 Wijnjeterp. 9 Oldeholtwolde. 10 Havelte (Hol- tingerzand). 11 Elspeet. 12 Luttenberg. 1 nach Holm/Rieck 1983; 3–4.6–8. 10–11 nach Tromnau 1975; 5 nach Langner 1979; 9.12 nach Stapert 1986. Abb. 3. 1–7 Schiffshöhe bei Midlum, Kr. Cuxhaven, Beigaben aus einem zerstörten Körpergrab (Umrisszeichnungen nach Röntgenaufnahmen). 8 Riemendurchzug von Untertürkheim bei Dillingen (nach Koch 1982). M. 1 : 1. Taf. 1. Abschläge. 1 Kiesgrube Ahrenshöft, Kr. Nordfriesland. 2–8 Drelsdorf/Schmall acker, Kr. Nordfriesland. M. 1 : 2. Taf. 12. Ahrenshöft, Kr. Nordfriesland. 1–8 Geräte, Klingen und Kernsteine von Fund- stelle LA 58 e–f; 9–10 Spitzen, 11–16 Geräte von Fundstelle LA 11. M. 2 : 3. 10. Abbildungsvorlagen Wir raten Ihnen dringend, sich bereits bei der Planung Ihrer Abbildungen mit der Redaktion in Verbindung zu setzen. Abbildungen werden vorrangig in schwarz/weiß beziehungsweise in Grau- stufen gedruckt. Bitte berücksichtigen Sie das schon in der Planungsphase. Farbabbildungen bedürfen der Absprache mit der Redaktion. Für die Offa gelten folgende Maße einschließlich der Bildunterschriften: ► Satzspiegel: 17 × 23,5 cm ► Spaltenbreite: 8,15 cm Beachten Sie bitte unbedingt folgende Punkte: ► Abbildungen können ein- (Br. 8,15 cm) oder zweispaltig (Br. 17,0 cm) sein. In Ausnahmen ist auch ein Querformat über die gesamte Satzspiegelbreite möglich (17 × 23,5 cm; abzüglich der Bildunterschrift). ► Klapptafeln und Beilagen kommen wegen der hohen Kosten nicht in Frage. ► Die Auflösung für Zeichnungen beträgt (1200 dpi), für Graustufenfotos (600 dpi), für eventuelle Farbfotos (400 dpi).
6 ► DigitalisierteAbbildungen (z. B. Karten, Pläne, Diagramme): möglichst Februar 2022 Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel als Vektordatei (*.eps, *.pdf, *.ai etc.) abgeben. ► Bitte achten Sie auf die höchst mögliche Qualität der Zeichnungen und Fotos. Da Zeichnungen üblicherweise verkleinert werden, muss Beschrif- tung und Strichstärke entsprechend angepasst sein. Fotos sollten scharf sein und ausreichend Kontrast haben. ► Die Autor*innen sind für das Copyright der gelieferten Abbildungen verantwortlich. KORREKTUREN Die Autor*innen erhalten von der Redaktion eine digitale Druckfahne mit der Bitte, diese auf Fehler hin durchzusehen und zu dem genannten Termin mit einem Druckfreigabevermerk per E-Mail zurückzusenden. Halten Sie sich nicht an den Termin, gilt die Druckfreigabe als erteilt. Korrekturen bitte möglichst digital anzeichnen (z. B. mit Adobe Acrobat), nehmen Sie aber ansonsten keine Änderungen an der Datei vor. Zusätze und Änderungen sind auf das Nötigste zu beschränken. Autor*innenkorrekturen, die über ein vertretbares Maß hinausgehen, können den Autor*innen in Rechnung gestellt werden. SONDERDRUCKE Die Autor*innen von Beiträgen in der Offa-Zeitschrift erhalten kostenlos ein Belegexemplar des Bandes. Mehrere Autor*innen eines gemeinsamen Auf- satzes müssen untereinander die Vergabe des einen Belegexemplares regeln. Die Autor*innen erhalten keine Sonderdrucke, die pdf-Datei ihres Beitrages ist jedoch unter www.offa-journal.org frei verfügbar. Die Autor*innen der Offa-Bücher erhalten kostenlos Belegexemplare. ZITIERWEISE Bei der für unsere Publikationen verwendeten naturwissenschaftlichen Zitierweise stehen die Literaturhinweise als Kurzzitate (Autor*in und Jahr, gegebenenfalls Seiten- und Abbildungshinweise) in runden Klammern im laufenden Text (nicht in Fußnoten); die Autor*innennamen entweder in nor- maler Groß- und Kleinschreibung oder in Kapitälchen formatieren, nicht in Großbuchstaben. Die Auflösung der Kurzzitate erfolgt in einem alphabeti- schen Literaturverzeichnis mit vollständigen bibliografischen Angaben. Bitte prüfen Sie Ihre Zitate genau, insbesondere Seiten- und Abbildungs hinweise, da die Redaktion nicht für deren Richtigkeit verantwortlich ist. Im Literaturverzeichnis werden die im Text und in den Tabellenüberschriften, Abbildungs- und Tafelunterschriften genannten Kurzzitate in alphabetischer Reihenfolge wieder aufgenommen und vollständig mit den unten genannten bibliografischen Angaben aufgeschlüsselt. Auf eine Abkürzung der Zeitschriften- und Reihentitel ist im Interesse einer internationalen Leser*innenschaft zu verzichten. BIBLIOGRAFISCHE ANGABEN Für die Auflösung der Kurzzitat im alphabetischen Literaturverzeichnisses sind folgende bibliografische Angaben erforderlich: Monografie ► Verfasser: Vor- und Zunamen aller Autor*innen ► Titel der Monografie, gegebenenfalls mit Untertitel (in der Originalsprache) ► Serientitel mit Bandzahl ► Erscheinungsort(e) (in der Originalsprache) ► Erscheinungsjahr Sammelwerk ► Verfasser: Vor- und Zunamen aller Autor*innen ► Titel des Aufsatzes (in der Originalsprache) ► In: Vor- und Zunamen aller Herausgeber des Sammelwerkes
7 ► Titel des Sammelwerkes, gegebenenfalls in eckigen Klammern Zusätze Februar 2022 Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wie [Festschr. L. Zotz], [Kongress Madrid] ► Serientitel mit Bandzahl ► Erscheinungsort(e) (in der Originalsprache) ► Erscheinungsjahr ► Seitenzahlen: alle Seiten des Aufsatzes von–bis; gegebenenfalls Hinweis auf am Ende oder der Mitte des Bandes eingebundene Tafeln o. ä. Zeitschrift ► Verfasser: Vor- und Zunamen aller Autor*innen ► Titel des Aufsatzes (in der Originalsprache) ► Name der Zeitschrift ► Bandzahl, Heftnummer ► Jahrgang: Er muss nicht dem Erscheinungsjahr entsprechen; weicht dieses mehr als zwei Jahre vom Jahrgang ab, sollte es in Klammern dazu gesetzt werden. Für das Kurzzitat ist aber immer der Jahrgang entschei- dend (siehe Tab. 2, Schauer 1978) ► Seitenzahlen: alle Seiten des Aufsatzes von–bis; gegebenenfalls Hinweis auf am Ende oder der Mitte des Bandes eingebundene Tafeln o. ä. ► Wenn vorhanden, DOIs angeben Im Folgenden geben wir Beispiele dafür, wie Kurzzitate in den laufenden Text eingebracht und wie die erforderlichen vollständigen Zitate im Literaturver- zeichnis zu erstellen sind. Wir legen dies tabellarisch vor (siehe Tab. 1 und 2), neben die Beispiele haben wir zum besseren Verständnis unsere Erläuterun- gen gestellt.
8 Tab. 1. Naturwissenschaftliche Zitierweise. Übersicht über die Verwendung von Kurzzitaten im Text. Februar 2022 Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Beispiele Erläuterungen Statt dessen weisen große Mengen verbrannten Getreides Die Kurzzitate (Autor und Erscheinungsjahr) stehen im laufen- (Kroll 1981) und zahlreiche Haustierknochen (Reichstein 1981) den Text innerhalb einer Klammer, der Vorname wird nicht ge- auf bäuerliche Lebensweise hin. nannt. Jeweils die gesamte Abhandlung ist hier zitiert. Auch die Untersuchung der Megalithgräber (Müller, D. W. 1994) lie- Hier sind ausnahmsweise die Vornamen innerhalb der Klam- ferte wichtige Ergebnisse für die Befundinterpretation (Müller, J. mer genannt, da es sich um verschiedene Autoren gleichen 1994). Nachnamens handelt, die beide in einem Jahr Beiträge verfasst haben. Jeweils die gesamte Abhandlung ist hier zitiert. Nach den sensationellen Ausgrabungsergebnissen im Ahrens Steht der Autor*innenname im Text, wird bei der ersten Nen- burger Tunneltal durch A. Rust (1937; 1943; 1958) sowie den nung der abgekürzte Vorname hinzugefügt (Ch, Ph, Sch, St jüngsten Untersuchungen von G. Tromnau (1975; 1981; 1983) und Th gelten als ein Buchstabe). In Klammern folgt direkt auf […] Fundplätze vom Typus Havelte wurden erstmals von A. Boh- den Namen das Erscheinungsjahr. Die Arbeiten eines Verfas- mers (1947, 163 ff.) herausgearbeitet. sers oder einer Verfasserin werden durch Semikolon getrennt, »ders.« (derselbe) oder »dies.« (dieselbe) entfällt. Bei Rust und Tromnau ist jeweils die gesamte Abhandlung z itiert, bei Boh- mers wird auf bestimmte Seiten verwiesen. In jüngeren Publikationen wird von Kerbspitzen vom Typ Ha- Mehrere Zitate verschiedener Autor*innen werden in der Klam- velte (Taute 1968, 15 Abb. 22; Tromnau 1974), point of Havel- mer durch Semikolon getrennt. Die Namen von zwei Verfas- te type (Lanting/Mook 1977, 15 f.) oder allgemein von tanged ser*innen einer Abhandlung werden durch Schrägstrich »/« point gesprochen (Stapert 1982, 83). Zu diesem Problem ha- verbunden (der Bindestrich gilt nur für den Doppelnamen von ben auch K.-E. Behre u. a. (1979) Stellung genommen. Autor*innen, z. B. Müller-Wille). Bei mehr als zwei Verfas- ser*innen eines Beitrages wird im Kurzzitat nur der erste Name genannt, darauf folgt »u. a.« (und andere). Erst im vollständigen Zitat im Literaturverzeichnis werden die übrigen Verfasser*in- nen aufgeführt (siehe S. 8 Tab. 2). »u. a.« steht im Gegensatz zum Namen nicht in Kapitälchen. Becker-Christensen 1982, 160 ff. Abb. 51; Hinz 1950; 1953 a; Diese Kurzzitate stehen in einer Anmerkung, da sie als Ganzes 1954, 83; Jankuhn 1976, 66 ff.; Kersten 1951 a; Röschmann für den laufenden Text zu lang sind. Veröffentlichungen von Au- 1963, 101–108 Abb. 27. tor*innen aus demselben Jahr werden durch Ordnungsbuch staben unterschieden (a, b, c); diese müssen auch im Literatur verzeichnis erscheinen. Die Reihenfolge der Kurzzitate ist hier alphabetisch, denkbar ist auch eine chronologische Abfolge. J. A. Bakker (1976) hat versucht, Wegeführungen der Trichter Rückverweise sind mit »ebd.« möglich: »ebd.« (ebenda) nimmt becherkultur zu rekonstruieren. Seine Kartierungen (ebd. 8; 1214) das unmittelbar vorangehende Zitat auf, das durch Seiten- und reichen jedoch nicht aus. Bakker (ebd. 81) führt zwar an, dass … Abbildungshinweise ergänzt werden kann. »Ebd.« nur inner- halb eines Absatzes verwenden! Tab. 2. Naturwissenschaftliche Zitierweise. Übersicht über die Erstellung eines alphabetischen Literaturverzeichnisses mit Aufschlüsselung der im Text verwendeten Kurzzitate. Beispiele Erläuterungen Bantelmann 1975: A. Bantelmann, Die frühgeschichtliche Mar Monografie. Haupt- und Untertitel. Serientitel mit Bandzahl schensiedlung beim Elisenhof in Eiderstedt. Landschafts (Erscheinungsorte und -jahr). geschichte und Baubefunde. Studien zur Küstenarchäologie Schleswig-Holsteins Serie A, Elisenhof 1 (Bern/Frankfurt 1975). Behre 1976: K.-E. Behre, Die Pflanzenreste aus der früh Monografie. Haupttitel. Serientitel entspricht Bantelmann geschichtlichen Wurt Elisenhof. Studien zur Küstenarchäologie 1975, dennoch wird der gesamte Serientitel unter Hinzufügung Schleswig-Holsteins Serie A, Elisenhof 2 (Bern/Frankfurt 1976). der geänderten Bandzahl zitiert. Behre 1984 a: K.-E. Behre, Landschaft und Umwelt im Bereich von Aufsatz in einem Sammelwerk (daher »In:«), auf das mit ei- Haithabu. In: Jankuhn u. a. 1984, 71–78. nem Kurzzitat hingewiesen wird. Auch wenn Jankuhn u. a. 1984 nicht im Text als Kurzzitat vorkommt, kann innerhalb des Literaturverzeichnisses das Kurzzitat eingeführt werden, das natürlich auch aufgeschlüsselt werden muss. Dies empfiehlt sich, wenn mehrere Beiträge eines Sammelwerkes zitiert wer- den und dessen vollständiges Zitat sehr umfangreich ist.
9 Beispiele Erläuterungen Februar 2022 Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Behre 1984 b: K.-E. Behre, Pflanzliche Nahrung in Haithabu. In: Aufsatz in demselben Sammelwerk, dennoch wird das Kurz Jankuhn u. a. 1984, 208–215. zitat wiederholt. Da dies die zweite hier zitierte Abhandlung desselben Verfassers aus einem Jahr ist, unterscheiden sich beide durch die Ordnungsbuchstaben »a« und »b«. Behre/Haarnagel 1984: K.-E. Behre/W. Haarnagel, Veränderungen Derselbe Verfasser hat mit einem weiteren Autor diesen Auf- des Küstenverlaufs: Niedersachsen. In: Kossack u. a. 1984, 68–82. satz in einem Sammelwerk veröffentlicht. Durch den zweiten Autor unterscheidet sich das Kurzzitat von den Zitaten Behre 1984 a; 1984 b, so dass Behre/Haarnagel 1984 nicht den Ord- nungsbuchstaben »c« bekommt. Behre u. a. 1979: K.-E. Behre/B. Menke/H. Streif, The Quaternary Aufsatz in Sammelwerk. Bei mehr als zwei Autoren wird im development of the German part of the North Sea. In: E. Oele/ Kurzzitat nur der erste genannt, die weiteren Autoren werden R. T. E. Schüttenhelm/A. J. Wiggers (Hrsg.), The Quaternary His- im Kurzzitat nur als »u. a.« vermerkt und erst im vollständigen tory of the North Sea. Acta Universitatis Upsaliensis (Uppsala Literaturverzeichnis aufgeführt. Zu beachten ist die Reihenfol- 1979) 85–113. ge der zitierten Abhandlungen von K.-E. Behre: 1. Abhandlungen des Verfassers allein, chronologisch; 2. Abhandlungen des Verfassers mit einem weiteren Autor (Ordnung nach diesem alphabetisch), das Erscheinungs- jahr kann auch vor den unter 1. aufgeführten liegen; dies gilt auch für 3. Abhandlungen des Verfassers mit mehr als einem weiteren Autor. Auf dieses Sammelwerk wird nur unter Behre u. a. 1979 hingewiesen, daher hier vollständiges Zitat: sämtliche Herausgeber, Titel des Sammelwerkes. Serientitel (Erschei- nungsort und -jahr) Seitenzahlen. Bielenin 1974: K. Bielenin, Starożytne Górnictwo i Hutnictwo Monografie. Haupttitel in Originalsprache (Erscheinungsorte żelaza w Górach Świętokrzyskich (Warszawa/Kraków 1974). und -jahr). Brock 1978: V. Brock, Morphological and Biochemical Criteria for Um den bibliografischen Nachweis der Zeitschrift zu erleich- the Separation of Cardium glaucum (Bruguière) from Cardium tern, sind Untertitel und Erscheinungsort angegeben. edule (L.). Ophelia: International Journal of Marine Biolology Zu beachten: Bei Zeitschriftenaufsätzen kein »In:«. Zeitschriften- (Helsingør) 17, 1978, 207–214. titel folgt direkt auf den Aufsatztitel. Dahr 1937: E. Dahr, Studien über Hunde aus primitiven Steinzeit- Die genaue Bezeichnung der Reihe ist hier von Bedeutung. kulturen in Nordeuropa. Lunds Universitets årsskrift: Avdel- Siehe auch Steuer 1982. ningen 2, N. F. 32, 4 (Lund 1937). Danckwerth 1652: C. Danckwerth, Die Landkarten von Johannes Bei Neuausgaben alter Werke erscheint im Kurzzitat immer das Mejer, Husum, aus der neuen Landesbeschreibung der zwei Jahr der Erstveröffentlichung. Im vollständigen Zitat muss das Herzogtümer Schleswig und Holstein (Husum 1652). Neu hrsg. Erscheinungsjahr der Neuausgabe genannt sein, da dies – wohl K. Domeier/M. Haack (Hamburg 1963). in nahezu allen Fällen – die benutzte Literatur ist (siehe auch Heimreich 1668). Zur Verfahrensweise bei Neuauflagen siehe Jankuhn 1976. DFG 1979: Deutsche Forschungsgemeinschaft (Hrsg.), Sandbewe- Als Kurzzitat dieses Sammelwerkes wurde die allgemein übliche gung im Küstenraum. Rückschau, Ergebnisse und Ausblick. Ein Abkürzung des Herausgebers gewählt. Abschlussbericht (Boppard 1979). DHI 1985: Deutsches Hydrographisches Institut, Hoch- und Niedrig Als Kurzzitat wurde hier ebenfalls die allgemein übliche Abkür- wasserzeiten für die Deutsche Bucht und deren Flussgebiete zung des Verfassers gewählt. 1986 (Hamburg 1985). Domańska/Gołubkow 1975: J. Domańska/J. Gołubkow, Materiały Zwei Verfasser eines Zeitschriftenaufsatzes. Aufsatztitel in der Ori- z cmentarzyska ciałopalnego kultury łużyckiej Cieszkowie, ginalsprache. Zeitschriftentitel, Band, Jahrgang, Seitenzahlen. pow. Milicz, z badań w 1973 roku. Silesia Antiqua 17, 1975, 79–136. Ernst o. J.: O. Ernst, Der Schichtenaufbau und die Entwicklungs Dies ist ein unveröffentlichter, nicht mit Datum versehener Be- geschichte des Wattgebietes zwischen dem nordfriesischen richt, daher »o. J.« (ohne Jahr). Man sollte bei derartigen Arbei- Festland bei Bongsiel und der Insel Pellworm (o. J. [interner ten dem*der Lesenden soviel Informationen wie möglich geben Ber. Forschungsstelle Westküste Husum, ca. 1938, 114 S.]). (hier in eckigen Klammern als Zusatz). Auch wenn die Entste- hungszeit nur grob angegeben werden kann (z. B. zwischen 1920 und 1930 = 1920er Jahre), sollte sie zum besseren Verständnis der Abhandlung immer genannt werden.
10 Beispiele Erläuterungen Februar 2022 Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel van Giffen 1940: A. E. van Giffen, Die Wurtenforschung in Holland. Der Partikel des Namens wird nicht berücksichtigt, daher alpha- Probleme der Küstenforschung im südlichen Nordseegebiet 1, betische Einordnung unter G (siehe aber O’Connor 1980). Zu be- 1940, 70–86. achten: Partikel immer ausschreiben, da sonst genaue Schreib- weise unklar, vgl. van Giffen, von Schnurbein, van der Linden, von der Osten. Gutachten Nordstrander Bucht: Der Minister für Ernährung, Land- Als Kurzzitat wurde hier ein Teil des Titels dieses Sammelwerkes wirtschaft und Forsten des Landes Schleswig-Holstein in gewählt, eine Abkürzung des Herausgebers bot sich nicht an Zusammenarbeit mit dem Leiter der Presse- und Informations (siehe z. B. DFG 1979). Das Kurzzitat ist prägnant, daher wurde stelle der Landesregierung Schleswig-Holstein (Hrsg.), Gutach- auf das Erscheinungsjahr verzichtet. ten zur geplanten Vordeichung der Nordstrander Bucht. Schrif- tenreihe der Landesregierung Schleswig-Holstein 12 (Kiel 1981). Hartz 1986: S. Hartz, Paläolithische Funde aus dem Altmoränen Siehe S. 4: Beispiel für eine Tafelunterschrift. gebiet Nordfrieslands. Offa 43, 1986, 105–147. Hartz 1987: S. Hartz, Neue spätpaläolithische Fundplätze bei Siehe S. 4: Beispiel für eine Tabellenüberschrift und eine Abbil- Ahrenshöft, Kreis Nordfriesland. Offa 44, 1987, 5–52. dungsunterschrift. Heimreich 1668: M. A. Heimreich, Nordfresische Chronik. Teil 1 u. 2 Sowohl die Neuausgabe als auch deren Nachdruck sind aufge- (1668). Neu hrsg. N. Falck (Tondern 1819). Nachdruck der Aus- führt, das Kurzzitat nennt das Jahr der Erstveröffentlichung (sie- gabe von 1819 2(Wiesbaden-Nendeln 1979). he auch Danckwerth 1652). Heinrich 1985: D. Heinrich, Scharstorf. Eine slawische Burg in Monografie. Haupttitel. Untertitel. Serientitel (Erscheinungsort Ostholstein. Haustierhaltung und Jagd. Offa-Bücher 59 (Neu- und -jahr). münster 1985). Hingst 1979: H. Hingst, Stichwort »Büdelsdorf«. In: Hoops Real Zitat eines Beitrages in einem Nachschlagewerk, das wie der Bei- lexikon der Germanischen Altertumskunde 4 2(Berlin/New York trag in einem Sammelband behandelt wird. Hier ist der Hinweis 1979) 91–95. auf die zweite Auflage wichtig. Hinz 1952/1953: H. Hinz, Die Herkunft der Nordfriesen. Jahrbuch Da auch in derselben Publikation der Gebrauch von Schräg- und des Nordfriesischen Vereins für Heimatkunde und Heimat- Bindestrich bei dem Erscheinungsjahr wechselt, schreiben wir liebe 29, 1952/1953, 196–210. Schrägstrich bei aufeinanderfolgenden Jahren, Gedankenstrich bei einem Zeitraum von Jahren (z. B. 1952–1954). Hoffmann 1980: D. Hoffmann, Küstenholozän zwischen Sylt und Aufsatz in einem Sammelwerk (siehe Behre 1984 a; Behre/ Föhr. In: Kossack u. a. 1980, 85–130. Haar-nagel 1984). Hoffmann 1988: D. Hoffmann, Das Küstenholozän im Einzugs Siehe S. 4: Beispiel für eine Tabellenüberschrift. bereich der Norderhever, Nordfriesland. In: Müller-Wille u. a. 1988, 51–115. Hoika 1983: J. Hoika, Das Neolithikum. In: Führer zu archäologi- Beitrag in einem Führer. Hier wird auf die Nennung des Heraus- schen Denkmälern in Deutschland 1. Kreis Herzogtum Lauen- gebers verzichtet, da von einer allgemeinen Kenntnis dieser Rei- burg I. Einführende Aufsätze und Exkursionen I (Stuttgart 1983) he ausgegangen wird. 56–70. Il’inskaja 1965: V. A. Il’inskaja, Nekotorye motivy ranneskifskogo Aufsatz in einer nicht leicht zugänglichen Sprache (russisch), daher zverinogo stilja [Sur quelques motifs du style animal in eckigen Klammern Titel der französischen Zusammenfassung. scythique]. Sovetskaja Archeologija 1965, 1, 86–107. Da es sich um eine nicht-lateinische Schrift handelt, deren Satz zwar möglich, aber wenig sinnvoll ist, müssen Namen und Titel in das lateinische Alphabet umgeschrieben werden. Hierbei bedie- ne man sich der international allgemein verbindlichen Translite- ration, bei der die Buchstaben der fremden Schrift einzeln durch lateinische Buchstaben ersetzt werden. Siehe hierzu das Translite- rationssystem im Duden der Rechtschreibung. Bei dem Zeitschrif- tenzitat ist zu beachten: Es gibt keine Bandzahl, sondern eine Heft- nummer, die nach der Jahrgangszahl stehen muss, sonst wäre dies Band 1, 1965, der Sovetskaja Archeologija. Der erste Band er- schien aber bereits wesentlich früher, eine Bandzählung erfolgte bis Band 29/30, 1959, seitdem erscheinen pro Jahrgang vier Hefte. Ab 1992, Heft 2, heißt die Zeitschrift Rossijskaja Archeologija. Älte- re Bände laufen weiterhin unter Sovetskaja Archeologija. Ivanov 1949/1950: S. Ivanov, Beitrag zur Frage der Haustiere wäh- Bei einem häufig vorkommenden Zeitschriftentitel wie z. B. Ar- rend der spätneolithischen und der Steinkupferperiode in Bul- chaeologia, Sbornik, Godišnik ist eine nähere Bezeichnung garien. Godišnik Sofyskija Universitet Veterinarno medicinski durch den Erscheinungsort oder wie hier die Angabe der Fakul- Fakultet 26, 1949/1950, 345–354. tät unerlässlich.
11 Beispiele Erläuterungen Februar 2022 Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Jankuhn 1976: H. Jankuhn, Haithabu, ein Handelsplatz der Wikinger Monographie, die hier in der bereits sechsten Auflage zitiert wird. zeit 6(Neumünster 1976). Jankuhn u. a. 1984: H. Jankuhn/K. Schietzel/H. Reichstein (Hrsg.), Vollständiges Zitat des Sammelwerkes. Sämtliche Herausgeber, Archäologische und naturwissenschaftliche Untersuchungen Haupttitel. Untertitel mit Bandzahl (siehe Kossack u. a. 1984). an ländlichen und frühstädtischen Siedlungen im deutschen Das gesamte Werk ist zitiert, daher keine Angabe von Seiten, die Küstengebiet vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zum 11. Jahrhun- bei den aus dem Werk zitierten Beiträgen angegeben sind. dert n. Chr. 2: Handelsplätze des frühen und hohen Mittelalters (Weinheim 1984). Klassen 2005: L. Klassen, Zur Bedeutung von Getreide in der Aufsatz in einer Online-Zeitschrift. Falls eine DOI existiert, muss Einzelgrabkultur Jütlands. Journal of Neolithic Archaeology 7, diese unbedingt angegeben werden. Der eigentlichen DOI wird 2005. DOI: https://doi.org/10.12766/jna.2005.16. als Adresse »https://doi.org« vorangestellt. Bei den frühen Aus- gaben dieser Zeitschrift existiert keine Paginierung, deshalb feh- len Angaben von Seitenzahlen hier. Kossack u. a. 1980: G. Kossack/O. Harck/J. Newig/D. Hoffmann/ Dieses Sammelwerk hat keine Herausgeber, so dass sämtliche H. Willkomm/F.-R. Averdieck/J. Reichstein, Archsum auf Sylt. Verfasser von Beiträgen aufgeführt werden (siehe Müller-Wille 1 Einführung in Forschungsverlauf und Landschaftsgeschichte. u. a. 1988). Zu beachten: Herausgeber der Serie, in der eine Mo- Studien zur Küstenarchäologie Schleswig-Holsteins Serie B, nografie erscheint, werden nicht genannt. Haupttitel der Mono- Archsum 1 = Römisch-Germanische Forschungen 39 (Mainz 1980). grafienserie. Haupttitel des Bandes mit Bandzahl. Zwei Serien titel (Erscheinungsort und -jahr). Kossack u. a. 1984: G. Kossack/K.-E. Behre/P. Schmid (Hrsg.), Siehe Jankuhn u. a. 1984. Archäologische und naturwissenschaftliche Untersuchungen an ländlichen und frühstädtischen Siedlungen im deutschen Küstengebiet vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zum 11. Jahrhun- dert n. Chr. 1: Ländliche Siedlungen (Weinheim 1984). Krämer 1977: R. Krämer, Die wüsten Warften auf Pellworm (Diplom Unpublizierte Diplomarbeit. Bei unpublizierten Diplom-, Magis- arbeit Univ. Münster 1977). ter-, Bachelor- und Masterarbeiten sowie Dissertationen soll- te unbedingt die Hochschule genannt werden (Pädagogische Hochschule, Technische Hochschule, Universität usw., siehe Schmidt 1975), u. U. auch deren vollständiger Name (z. B. »Hum- bold-Universität Berlin«, »Freie Universität Berlin«). Kroll 1987: H. Kroll, Besprechung: Axel Steensberg, Man the Mani Zitat einer Buchbesprechung. pulator. Offa 44, 1987, 270–271. Krongaard Kristensen/Vellev 1982: H. Krongaard Kristensen/J. Vel- Doppelnamen werden alphabetisch unter dem ersten Familien lev, En ikke ringe ære for byen. Skalk 1982, 5, 3–9. namen eingeordnet. Zu beachten: Bei dieser Zeitschrift gibt es keine Bandzahlen, sondern Heftnummern, die nach dem Jahr- gang folgen müssen (siehe Il’inskaja 1965). Laux 1978: F. Laux, Sachsen und Römer. In: C. Ahrens (Hrsg.), Sachsen Beitrag in einem Ausstellungskatalog (Zusatz in eckigen Klam- und Angelsachsen [Kat. Ausstellung Harburg 1978/79]. Veröffent- mern). lichungen des Helms-Museums 32 (Hamburg 1978) 51–57. van der Linden 1956: H. van der Linden, De Cope. Bijdrage tot Alphabetische Einordnung unter L, nicht unter V (siehe van Giffen de rechtsgeschiedenis van de openlegging der Hollands- 1940). Utrechtse laagvlakte (Assen 1956). Matthes 1960: W. Matthes, Die Entdeckungen neuer paläolithischer Als Zusatz ist in eckigen Klammern nach dem Titel des Sammel- Fundplätze bei Hamburg. In: G. Freund (Hrsg.), Steinzeitfragen der werkes angegeben, dass es sich um eine Festschrift handelt. Alten und Neuen Welt [Festschr. L. Zotz] (Bonn 1960) 303–341. Müller, D. W. 1994: D. W. Müller, Die Bernburger Kultur Mitteldeutsch- Es existieren zwei Autor*innen mit dem Namen »Müller«. Zur lands im Spiegel ihrer nichtmegalithischen Kollektivgräber. Jah- eindeutigen Unterscheidung wird der abgekürzte Vorname dem resschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte 76, 1994, 75–200. Nachnamen deshalb nachgestellt (siehe Müller, J. 1994) Müller, J. 1994: J. Müller, Bestattungsformen als Spiegel dualer Siehe Müller, D. W. 1994. Die Nennung des abgekürzten Vorna- Organisation in prähistorischen Gesellschaften? Mitteilungen mens würde auch erfolgen, wenn die Aufsätze in unterschiedli- der Berliner Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und chen Jahren publiziert worden wären. Urgeschichte 15, 1994, 81–88. Müller, J. 2003: J. Müller, Siedlung – Austausch – Innovation Zitat eines Vortrags. Außer dem Vortragenden und dem Titel im Norden des frühbronzezeitlichen Aunjetitz-Kreises des Vortrags müssen Ort und Datum angegeben werden sowie (2200–1600 v. Chr.). Vortrag am 6.12.2003 im Zusammenhang wenn möglich Anlass des Vortrags (z. B. »Vortrag im Rahmen der mit der Wiederbesetzung der C4-Professur für Ur- und Frühge- Ringvorlesung…«; »… Vortrag im Rahmen des Archäologischen schichte an der Universität Kiel (Nachfolge Prof. Dr. A. Haffner). Kolloquiums«).
12 Beispiele Erläuterungen Februar 2022 Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Müller-Wille u. a. 1988: M. Müller-Wille/B. Higelke/D. Hoffmann/ Sämtliche Verfasser*innen von Beiträgen in dem Sammelwerk B. Menke/A. Brande/K. Bokelmann/H. E. Saggau/H. J. Kühn, sind aufgeführt (siehe Kossack u. a. 1980). Haupttitel der Mono Nor derhever-Projekt 1: Landschaftsentwicklung und Sied- grafienserie. Haupttitel des Bandes mit Bandzahl. Zwei Serien- lungsgeschichte im Einzugsgebiet der Norderhever (Nord- titel (Erscheinungsort und -jahr). friesland). Studien zur Küstenarchäologie Schleswig-Holsteins Serie C, Norderhever 1 = Offa-Bücher 66 (Neumünster 1988). O’Connor 1980: B. O’Connor, Cross-Channel Relations in the Later Alphabetische Zuordnung unter O, da eingeschmolzene Partikel, Bronze Age. British Archaeological Reports British Series 91 die mit dem Namen in einem Wort geschrieben werden, und (Oxford 1980). Präfixe als Bestandteile des Namens behandelt werden (z. B. Delacroix, Lafontaine, Macalister, O’Connor). von der Osten 1933: H. H. von der Osten, Discoveries in Anatolia Siehe van Giffen 1940; van der Linden 1956. 1930–31. Oriental Institute Communications 14 (Chicago 1933). Schauer 1978: P. Schauer, Die urnenfelderzeitlichen Bronzepan- Der Jahrgang der Zeitschrift weicht erheblich vom Erscheinungs- zer von Fillinges, Dép. Haute-Savoie, Frankreich. Jahrbuch jahr ab. Bei einer Differenz von mehr als zwei Jahren sollte das des Römisch-Germanischen Zentralmuseums 25, 1978 (1982), Erscheinungsjahr in Klammern hinzugefügt werden. Beim Kurz- 92–130. zitat ist aber immer der Jahrgang zu nennen. Aus Gründen der Konsistenz steht auch hier nach dem eingeklammerten Erschei- nungsjahr ein Komma. Schmid 1986: P. Schmid, Die »Schiffshöhe« – ein frühmittelalter- Siehe S. 4: Beispiel für Abbildungsunterschrift. liches Gräberfeld zwischen Weser und Elbe. Offa 43, 1986, 65–86. Schmidt 1975: R. Schmidt, Geologische Untersuchungen des Unpublizierte Dissertation (siehe Krämer 1977). Holozäns in der östlichen Meldorfer Bucht und angrenzenden Marschen (Dithmarschen) (Unpubl. Diss. Univ. Kiel 1975). Schriften UFG: Schriften des Instituts für Ur- und Frühgeschichte Zitat einer Webseite. Außer der URL-Adresse ist das Datum anzu- der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. https://www.ufg. geben, wann auf die Seite zuletzt zugegriffen wurde. uni-kiel.de/de/schriften (Zugriff: 13.10.2008). Steuer 1982: H. Steuer, Frühgeschichtliche Sozialstrukturen in Die genaue Bezeichnung der Reihe ist hier von Bedeutung. S iehe Mitteleuropa. Eine Analyse der Auswertungsmethoden des auch Dahr 1937. archäologischen Quellenmaterials. Abhandlungen der Akade- mie der Wissenschaften Göttingen, Philologisch-Historische Klasse 3. F. 128 (Göttingen 1982). Steuer/Tempel 1979: H. Steuer, Die Keramik aus der frühge- Obwohl die Verfasser nicht gemeinsam einen Beitrag in diesem schichtlichen Wurt Elisenhof. – W.-D. Tempel, Die Kämme aus Band einer Serie publiziert haben, muss das Kurzzitat der Mono der frühgeschichtlichen Wurt Elisenhof. Studien zur Küsten- grafie beide Autoren umfassen. archäologie Schleswig-Holsteins Ser. A, Elisenhof 3 (Frankfurt/ Bern/Las Vegas 1979). Thenius 1960: E. Thenius, Equus (Asinus) hydruntinus Reg. aus Hier ist die Angabe von Bedeutung, dass es sich bei dem Sam- dem Jungpleistozän von Brünn (Brno, ČSSR). In: Moravské melwerk um einen Supplementband zu einer Zeitschrift handelt. museums v Brně (Hrsg.), Mammalia pleisto-caenica 1 (Suppl. zu Anthropos Brno 1960) 137–142. Torvinen 1986: M. Torvinen, Kuuselan eläinkoriteinen rengas. Bei wenig bekannten – insbesondere ausländischen – Zeitschrif- Iskos (Helsinki) 6, 1986, 207–215. ten ist dringend anzuraten, den Erscheinungsort und/oder wei- tere Ergänzungen mit aufzuführen (z. B. »Tebiwa, Journal Idaho State Univ. Mus.«; siehe auch Brock 1978). Andernfalls ist ein bibliografischer Nachweis nur schwer möglich. Zedelius-Sanders 1978: M. Zedelius-Sanders, Die paläolithischen Beispiel für alphabetische Zuordnung eines Doppelnamens. Funde aus dem Leinetal bei Jeinsen, Stadt Pattensen, Land- kreis Hannover. Materialhefte zur Ur- und Frühgeschichte Nie- dersachsens 14 (Hildesheim 1978). Zimmermann 1976: W. H. Zimmermann, Archäologische Unter- Siehe Hoika 1983. suchungen zur früh- und hochmittelalterlichen Besiedlung im Elbe-Weser-Dreieck. In: Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern 30 (Mainz 1976) 46–58.
13 INTERPUNKTION Februar 2022 Institut für Ur- und Frühgeschichte der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Die in den Tabellen 1–2 aufgeführten Beispiele zeigen bereits die Verwendung von Satzzeichen im Zusammenhang mit der naturwissenschaftlichen Zitierweise. In Tabelle 3 ist dies zusammenfassend dargestellt. Tab. 3. Naturwissenschaftliche Zitierweise – Übersicht über die Verwendung von Satzzeichen. Satzzeichen Kurzzitat Vollständiges Zitat im Literaturverzeichnis Monografie/Sammelwerk Zeitschrift Komma Schmid 1986, 70 P. Schmid, Titel Offa 45, 1988, 8–11 – K. zwischen Jahr und Seitenzahl – K. zwischen Autor und Titel – K. zwischen Bandzahl, Jahrgang und Seitenzahlen ebd. 71 Abb. 3,8 Studien zur Küstenarchäologie Jahrbuch des Römisch-Germanischen Hartz 1987, Taf. 1,22; 8a.c Schleswig-Holsteins Ser. C, Norder- Zentralmuseums 25, 1978 (1982), 92–130 – K. zwischen Abb.-Nr. und Bild-Nr. hever 1 – aus Gründen der Lesbarkeit und Konsis- innerhalb der Abb., in diesem Fall kein – K. zwischen Teilen des Reihentitels tenz steht auch hier nach einer Klammer Leerzeichen ein Komma – K. entfällt, wenn Ziffern und Buchsta- ben aufeinander folgen Semikolon Hartz 1981; 1983 Hartz 1981; Meier 1987; 1988; Schmid 1986 – S. zwischen mehreren Zitaten Hartz 1987, 6; 8; 25 Abb. 6,1; 8,5; 10,2; Taf. 5,8; 7,3; 9,4 – S. trennt aufeinanderfolgende Seit- en-, Abbildungs- und Tafelhinweise [Hinweise auf S. 6; S. 8; S. 25 und Abb. 6 – gleich, ob Abb. 6 auf S. 25 steht oder nicht; Abb. 8 und 10; Taf. 5. und 7. und 9. mit jeweils zitierten Bildern der Tafeln] Punkt Hartz 1987, 23 Abb. 6,1.3.5; 8,5.9; A. Bantelmann, Titel. Untertitel. S. Hartz, Titel. Offa 44, 1987, 5–52. Taf. 5,8.10.11 Reihentitel (Ort Jahr). – P. steht zwischen Aufsatz und – P. trennt einzelne Bilder einer Abb. – P. steht zwischen Titel, Untertitel, Zeitschriftentitel Reihentitel – P. steht am Ende des Zitats – P. steht am Ende des Zitats Prähist. Zeitschr. Bayer. Vorgeschbl. – P. steht nach Abkürzungen AuhV, PBF – kein P. nach Sigeln Gedankenstrich Hartz 1987, 23 Abb. 6,1–3.5–7; S. Hartz, Titel. Offa 44, 1987, 5–52. (= langer Strich) Taf. 8 a–c – G. steht bei Seitenzahlen als Zeichen – G. steht als Zeichen für »bis« [Hinweise für »bis« auf Bilder 1 und 2 und 3 sowie 5 und 6 3,0–5,0 m; 10–15 Jahre und 7 der Abb. 6; Bilder a und b und c – G. steht bei Maßangaben als Zeichen der Taf. 8] für »bis« Hinz 1952–1954 – kein G. steht bei Zusammensetzungen – G. steht bei einem Zeitraum wie »von …bis« oder »zwischen …und« Bindestrich Müller-Wille u. a. 1988 Müller-Wille u. a. 1988 Müller-Wille u. a. 1988 (= kurzer Strich) – B. steht bei Doppelnamen – B. steht bei Doppelnamen – B. steht bei Doppelnamen Krefeld-Gellep Krefeld-Gellep – B. bei Ortsteilbezeichnungen – B. bei Ortsteilbezeichnungen 3-km-Radius – B. bei Aneinanderreihungen Schrägstrich Hinz 1952/1953 Frankfurt/Bern/Las Vegas Hinz 1952/1953 – S. bei aufeinanderfolgenden Jahren – S. steht zwischen mehreren – S. steht bei aufeinanderfolgenden Jahren Erscheinungsorten Klammern (Hartz 1987) (Neumünster 1988) Acta Arch (København) – Kurzzitat im laufenden Text in rd. K. – Ort und Jahr in rd. K. – wenn Ortsangabe nötig in rd. K. [Hinweis: in runden Klammern stehen [Festschr. L. Ott] [Kongress Oslo] Jahrbuch des Römisch-Germanischen eckige Klammern] – Zusätze stehen in eckigen K. Zentralmuseums 25, 1978 (1982) – Erscheinungsjahr in rd. K., wenn Abweichung zu Jahrgang Doppelpunkt Hoffmann 1980: D. Hoffmann, Küsten- van Giffen 1940: A. E. van Giffen, Titel. holozän zwischen Sylt und Föhr. In: Zeitschrift 1, 1940, 70–86. Kossack u. a. 1980, 85–130. – D. steht nach Kurzzitat – D. steht nach Kurzzitat und »In«
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