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Sondernutzungsplan Dorfdreieck, Benken fäh MScArch SIA ARCHITEKTUR Richtprojekt Stand Projekt 23. April 2021
Inhaltsverzeichnis Gesamtkonzept / Innenentwicklungsprojekt 4 Ortsbauliche Entwicklung 6 Organisches Wachstum 8 Ortsbild / Bericht Raumplaner / ISOS / Inventar 10 Freiraumkonzept 14 Level 0: Sockelgeschoss Cafe&Beck, Parkierung 16 Level 1: Erdgeschoss/Obergeschoss: Saal, Wohnen 18 Ober-/ Dachgeschosse: Alterswohnungen 20 Schnitt / Fassaden / Materialisierung 24 Detail / Konstruktion / Lärmschutz / Anlehung an MINERGIE® 26 Anhang: Nachweise und Berechnungen 29 Verfasser Fäh Architektur, Benken Andreas Fäh, dipl. Architekt MSc SIA Ausdruck, Dienstag, 25. Mai 2021 3
Aufenthaltsqualtität - Identifikation zurückbringen Wie vielerorts, ging mit dem kontinuierlichen Ausbau der Kantonsstrasse auch im Dorfkern von Benken die Aufenthaltsqualtiät verloren. Die Vorderdorfstrasse 1), einst rückwertige Durchwegung wurde zu einer Kantonsstrasse und verleibte sich gleich das ganze Dorfdreick ein. Handlungsbedarf bestand seit längerem. Nachdem die politischen Gemeinde 2015 die Planunszone und damit das Projekt aufgegeben hat, wurde durch eine private Eigeninitiative ein gesamtheitliches Projekt entwickelt, dass MEHRWERT FÜR ALLE generiert. Isolierte Privat- grundstücke werden künftig frei zugängliche Flächen. Ein Gemein- schaftsRAUM, das Cafe und die Alterswohnungen tragen zur 270.4775 gewünschten Belebung bei. Mit der Strassenkorrektur kann zudem das vom Kanton festgestellte «erhöhte Sicherheitsrisiko» der Kantonsstrasse und das Fusswegnetz der Gemeinde sicherer gestaltet werden 2) (Hauptschulweg). Das Projekt ist ein exemplarisches Innenentwick- lungsprojekt. Herausfordernd waren insbesondere die kleinteiligen Besitzverhältnisse, die Koordination mit der Kantonsstrassenplanung aber auch Abgrenzungsfragen über Zuständigkeiten. Auch wenn die Initiative privat erfolgte, stehen öffentliche Aufgaben im Vordergrund. «Ortsplanung 1) ist Sache der politischen Gemeinde.» (neues PBG, Artikel 1) 1) Vorderdorfstrasse: ein monofuktionaler Strassenraum 4
Wohnen im Alter / Servicewohnen Das Projekt intergriert Wohnen im Alter mitten im Dorf , mit Blick auf das tägliche Geschehen. Arztpraxis, Bank, Gemeindeverwaltung, Metzgerei, Cafe&Bäckerei, Lebensmittelgeschäft mit Postangebot, und Bushaltestelle liegen direkt vor der Haustüre und bieten beste Vorraussetzungen für ein autonomes Leben. Das Wohnangebot reicht von 22 bezahlbaren und hindernissfreien 2½ und 3½ sowie 5 grösseren 4½ und 5½ Zimmerwohnungen im Dachgeschoss. Bei Bedarf können Serviceleistungen wie Notruf, Mahlzeitendienst, Reinigung oder kleine Handreichungen bezogen werden. Mit einem Neubau des Altersheims im Dorfkern könnten weitere Synergien enstehen (z.B. im Bereich der Betreuung / Notruf). DORF Öffentliche Nutzungen im Erdgeschoss Anstelle der nördlichen Kantonsstrasse entsteht (wieder) eine E GEMEIND NG ALTU VERW VELOS Fussgängerzone, die mit öffentlichen Nutzunen belebt wird. Mit dem Haus A ensteht ein gut gefasster Dorfplatz «Zentrumplatz». Der Gemein- RAN ENK ABS ZENTRUMPLATZ DST EN EIN GEN HNUN RSWO ALTE NZE " GRE EG SW UM NTR "ZE schaftsraum ergänzt den Dorfplatz mit der fehlenden Infrastruktur. Cafe ZENTRUMSSTRASSE ? RAIFFEIS ZE E A EN AG GR AR & Bäckerei mit Aussenrestauration beim Dreieckplatz wird zum Treffpunkt EN FG TIE ? AK RANDS KEN ABSEN TEIN GEMEINSCHAFTSRAUM SPAR MOBILE BEGRÜNUNG NK N EING der Bevölkerung. Nach jahrzentelangem Wachstum an den Ortsränder PARKIEREN VERHINDERN ZBA UFE VELO SIT ZST ANG SIT - POS RANDSTEI ABSENKEN T B N MAUER ? ER VELO POLL E/ RINN GEN WOHNU ALTERS nun die Dorfmitte wiederbelebt und gestärkt. MOBILE BEGRÜNUNG PARKIEREN VERHINDERN GREN ZE A NZE GRE GRENZE LINDENBAUM MIT DREI ZEITKAPSEL (1991) SITZBANK / FIGUR ECKW ÄRZTEZENTRUM BENKEN EG ALTERSWOHNUGEN LAGE BELEUCHTUNG P KRONE CAFE FUSSWEG AUSSENRE- STAURATION & BEC AN BANK SÜDWAND Massstäbe, die den Ton angeben K BEGRÜNE TERASS TE RINNE TIEFGARAGE HOCHSTAMM SICHTF. 0.6-3.0m WURZELBEREICH VELOS A WERBESTELE TG-DECKE ABGES. H:2.5M BELEUCHTET HYDRANT UNTERDORF C GEWERBE RANDSTEIN ABSENKEN ZIERHECKE H:60cm DORFSTRASS VERWEIS HIST. GARTEN E (KANTO N) RANDSTEIN ABSENKEN BUS OBERDORF 2) ehem. Gemeindehaus 1) Läden im EG 5
Siedlungsentwicklung in Benken 1 19. Jh.: Strassendorf (~1880) 2 20. Jh.: Ausbau Strassen (~1970) Mit dem Linthkanal und Melioration Mit dem Ausbau der Erschliess- wurde die Linthebene landwirtschaftlich ungsstrassen im Gebiet Röten, Starr- 1 nutzbar. Das usprüngliche partiell ver- 1 berg und Blatten beginnt das Wachs- baute Dorf befindet sich am Fusse des tum nach Aussen. Aber auch im Benkner Büchels. Hauptachse ist die heutige Kantonsstrasse von Kaltbrunn Dorfkern hinterlässt der Strassen- nach Reichenburg. Der Bau der Eisen- ausbau seine Spuren: Vorgärten bahn brachte 1859 eine Ausdehnung verwschwinden, Häuser werden ver- Richtung Norden mit. Ausschnitt kleinert oder stehen unvermittelt auf der Eschmannkarte ca. 1880. Strassengrenze. 3 2000er Jahre / Wachstum 4 Morgen: Innenentwicklung In knapp 30 Jahren füllten sich die Mit drei Ersatzbauten und Aufhebung Wohnquartiere restlos. Im Dorfzentrum, der nördlichen Kantonsstrasse ver- nördlich der Kantonsstrasse stellte sich bleibt die historische Verkehrsroute ab 1989 ein organisches Wachstum (vgl. Eschmannkarte unten). Wohnen hin zu grösseren Neubauten ein: Post im Alter und öffentliche Nutzungen 1989, Spar, Bank und Gemeinde- beleben die Ortsmitte. verwaltung 1999. 2015 enden Bestrebungen der pol. Gemeinde, das Dorfdreieck zu revitalisieren. (Seite 8) 6
Zentrumplatz: Eine durchlaufende Traufhöhe fasst den Dorfplatz / Blickbezüge aber auch historische Durchwegungen bleiben erhalten 8
Organisches Wachstum im Dorfkern 1) vor 1900: Weg über Platz Der Strassenraum ist geprägt von Raum- abfolgen. Die historische Verkehrsroute führt über zwei Dorfplätze vorbei an Vorgärten. Der Rössli Platz zwischen Gemeindehaus und Gasthaus Rössli Gemeinde Platz Saal Gemeinde Meztg Rössli bildete die historische Mitte. Saal Zentrumplatz Bank Spar Saal Alterswohnungen Krone Krone Eintracht Post Cafe / Arzt Garten Dreieckplatz Alterswohnungen Alters- Platz wohnungen Cafe Garten Rössli Saal Gemeinde Meztg Saal 3) Morgen: mehr Platz Die nördliche Kantonsstrasse wird zur Zentrumplatz Begegnungszone. Stellung und Körnung der Bank Kanto Spar 3 Bauten orientieren sich am Bestand. sse nsstra nss tra Krone Durchwegung und Blickbezüge bleiben Post anto erhalten. Der Zentrumplatz wird allseitig sse K 2) Heute: monofunktionale Strasse gefasst. Im Unterdorf entsteht wieder ein Fusswege und Dorfplätze wurden zu Gunsten, Platz (vgl. 1900). Kantonss trasse einer monofunktionalen Kantonsstrasse geopfert. Die Strasse hat sich gleich das ganze Dreieck einverleibt. 1989 setzte mit der Post ein organisches Wachstum hin zu grösseren Bauten ein. 1999 kommt die Zentrums- überbauung mit Bank, Gemeindhaus, Spar mit einem neuen "Dorf"-Platz hinzu. 9
Ortsbild: Stellungnahme Esther Johnson, ERR Raumplaner AG (Esther Johnson: ehem. Präsidentin des Heimatschutzes Appenzell) Das Planungsgebiet liegt inmitten des Dorfkernes von Benken und verfügt aktuell über eine äusserst kleinräumige Struktur. Auf IBID AG: Stellungnahme vom 6. Juni 2016 zur Schutzwürdigkeit Dorfstr. 10 insgesamt 9 Parzellen mit Grössen zwischen 80 und 260 m2 gruppieren sich eng aneinandergefügt, 8 jeweils zu zweit Der „wertvolle“ Charakter der im Inventarblatt geäusserten Schutzvermutung hat zusammengebaute Bauten. Die Bauweise ist ein Konglomerat verschiedener Volumetrien und Formen. Aufgrund der sich im Rahmen der Innenbegehung und einer Gesamtbetrachtung nicht bestätigt. Gesamtsituation und der Parzellierung stehen die zusammengebauten Bauten jeweils leicht abgewinkelt zueinander und Wir befürworten eine Entfernung des Objekts K6 aus der Liste der Kulturobjekte des orientieren sich jeweils auf den nächstliegenden Strassenbereich hin. Dabei grenzen sie teilweise ohne Vorbereiche direkt an kommunalen Schutzplanes. den Strassenraum. Aussenräume sind kaum vorhanden. Eine der neun Parzellen ist unbebaut und dient als Parkplatz. Das Auszug ISOS Benken von 1974: Planungsgebiet ist von einem Strassendreieck eingefasst und in sich geschlossen. «...Strassendreieck wo die Bauten dicht stehen und Strassenräume definieren....» Das aufgrund eines Eintrages in die Liste der kommunalen Schutzobjekte historisch wohl bedeutendste Objekt, das «....strukturbestimmendes Strassendreieck, ....fast klein städtisch geschlossen....» sogenannte ‚Bürdel-Haus‘, Dorfstrasse 10, befindet sich in der nordöstlichen Ecke des Planungsgebietes. Das aufgrund seiner «Grössere Gebäude wechseln mit kleinmassstäblichen Wohnbauten ab.» Grösse und seiner Dachform speziell auffallende Gebäude (drei Vollgeschosse und ein Dachgeschoss unter einem «Dorfkern; würfel- oder kubusförmige Putzbauten mit Sattel- oder Walmdächern» geschwungenen Mansarddach) erwies sich jedoch bei einer Innenbegehung und einer Beurteilung durch ein externes Fachbüro offensichtlich deutlich weniger wertvoll als erwartet. Im ISOS ist das Bürdel-Haus nicht als Einzelobjekt erwähnt. Die Bauten im Baukörper BauR vgl. SNP Dorfdreieck Planungsgebiet gehören zu den ältesten Bauten im Dorfbereich von Benken, sind im ISOS aber auch als Baugruppe nicht Die Baukörper werden massgeblich durch Gebäudehöhen (A und C eingehalten) speziell hervorgehoben. Auch für Bernhard Anderes erübrigte sich bereits 1970 im Band V, Gaster, der Kunstdenkmäler des und die Gebäudelängen (15m unterschritten) beeinflusst. Eine Erhöhung des Firstes Kantons St. Gallen explizit eine kunstgeschichtliche Charakterisierung des Gebietes. Die Mehrheit der im Planungsgebiet um 1.00 bis 1.50m ist kaum wahrnehmbar, wie der Vergleich unten aufzeigt. vorhandenen Bauten weist eine klassizistische Prägung auf, die sich insbesondere in der Fassadengestaltung mit achsial stehenden Einzelfenstern mit Klappläden zeigt. Die Dachformen sind heterogen, von Satteldächern (teilweise mit Quergiebeln) über Walmdächer bis zum Mansardgiebeldach des Bürdel-Hauses sind viele verschiedene Formen anzutreffen. Das Neubauprojekt versucht sich sowohl in der räumlichen Gesamtsituation (Anordnung im Dreieck) wie auch im architektonischen Ausdruck an die bestehende Bebauung anzulehnen. Anstelle von ehemals 8 Bauten sind es jedoch nur noch 3 Bauten, die in der Anordnung die Dreieckssituation aufnehmen und wiederum auch leicht abgewinkelt zueinander stehen. Der architektonische Ausdruck der Fassaden lehnt sich an die klassizistische Erscheinungsform der bestehenden Bauten an, die Fenster und Loggien stehen einzeln und weitgehend achsial übereinander; zusätzlich ist eine Beschattungs- und Verdunkelungsvorrichtung in Form von Schiebe- oder Klappläden vorgesehen. Die Bauten fügen sich harmonisch in die topografischen Gegebenheiten, indem die Sockelbereiche hangseits in der Höhe SNP Regelbauweise abnehmen bzw. im gewachsenen Terrain verschwinden. Die Grösse der Bauten orientiert sich nicht mehr am Vorbestand, sondern an der bereits bebauten Umgebung. Diese ist vornehmlich geprägt von verschiedenen grösseren Einzelbauten, die in den letzten 30 Jahren entstanden sind (Gemeindehaus, Bank, Post etc.), aber auch von grösseren historischen Einzelbauten, die das Ortsbild mitbestimmen (Kirche, Schulhaus). Das heutige Ortsbild ist damit deutlich stärker von grossen Einzelbauten mit Umschwung geprägt als von kleinräumig eng zusammengebauten Strukturen. Einzig der Strassenzug südlich des Planungsgebietes weist noch über etwas geringere Volumen auf, es handelt sich dabei mehrheitlich um mittelgrosse Volumen, die in paralleler Abfolge entlang der Strasse aufgereiht sind. Diesen Bauten bietet sich aufgrund der Parzellierung und Zonierung aber ebenfalls die Möglichkeit, sich volumetrisch noch weiter zu entwickeln. Mit der vorgeschlagenen Bebauungsform und dem gewählten architektonischen Ansatz sollen die Übergänge von Norden nach Süden möglichst fliessend erscheinen und sowohl einen nachvollziehbaren Übergang zum Bestand wie auch zu einer Weiterentwicklung nach Süden ermöglichen. 11
Einfahrt von Kaltbrunn 12
Zentrumplatz, Fussweg 13
NDE GEMEI NG ALTU VERW 416.85 VELOS IST 416.50 IST 416.64 IST 416.00 IST RAN SEN AB ZENTRUMPLATZ DST KEN EIN EN NG NU 416.64 WOH RS IST ALTE GH 428. 416.65 ZE EN 10 GR G" / 42 S WE 6.00 UM NTR 9% 413.85 ca. IST "ZE EIND EW EG GEM FH 416. 433. 76 90 414.65 IST ZENTRUMSSTRASSE 9% ca. ? 414.29 IST RAIFFE 414. 80 bis A 415. ZE E EN AG ISEN 00 GR AR FG TIE ? AK EING80 414. 414.65 AN G RAND NKEN ABSE STEIN 413.41 IST GEMEINSCHAFTSRAUM 414.00 414. SPAR MOBILE BEGRÜNUNG K N AN F E EING LO 80 PARKIEREN VERHINDERN ZB T U VE SIT ZS AN SIT G VORPLATZ MIT - PO 412.97 1.5% GEFÄLLE .70 IST ca. 412 E HM ANNA ST 416. RANDST EN ABSENK 85 EINGANG 414.80 B EIN . 6% S ca LÄNG ca. 414.65 413.75 2% MAUER ? 412.56 QUER IST LLER VELO PO 410.92 E/ RINN IST N NUGE SWOH ALTER MOBILE BEGRÜNUNG 413.05 PARKIEREN VERHINDERN 412.44 416.97 IST ZWISCHENBAU 411.44 IST MAX. HÖHE 419.50 FH 430 GREN .90 ca: 4% ZE GH 424 416.74 412.50 .35 ZWISCHENBAU 411.29 MAX. HÖHE 428.50 Ist EINGANG 414.80 414.80 414.75 A NZE GRE 412.02 GRENZE Ist 2% 273a FH 432.50 GH 426.50 SICHTFELD VSS 640 EINGA 412.50 VORPLATZ MIT 2% GEFÄLLE NG LINDENBAUM MIT DREI ZEITKAPSEL (1991) SITZBANK / FIGUR 427.00 2% ECKW 411.64 Ist EG ALTERSWOHNUGEN 411.46 416.59 Ist it) LAGE urzze BELEUCHTUNG P4 (K P KRONE EINGANG CAFE FUSSWEG it) 414.65 414.65 urzze P3 (K AUSSENRE- 2% STAURATION 414.60 & BE AN BANK D P2 414.55 SÜDWAN 414.05 413.55 Massstäbe, die den Ton angeben CK P1 413.15 BEGR SE TERAS 10% 413.15 ÜNTE 413.15 6% RINNE TIEFGARAGE HOCHSTAMM 413.15 413.35 SICHTF. 0.6-3.0m 414.30 WURZELBEREICH VELOS A WERBESTELE TG-DECKE ABGES. UFC H:2.5M BELEUCHTET HYDRANT EINGANG ca. 4% 5% 414.35 7.5% 15m 413.55 412.77 413.15 413.65 C 9% GEWERBE 413.57 2% 413.83 415.40 416.40 RANDSTEIN 6.5% ABSENKEN 414.35 ZIERHECKE H:60cm DORFST VERWEIS HIST. GARTEN RASSE (KANTON ) RANDSTEIN 414.31 ABSENKEN BUS 14 Freiraumkonzept 1:350
Freiraumkonzept Öffentlicher Freiraum Die heute privaten Grundstücke bilden künftig einen öffentlich zugänglichen Freiraum. Durchwegungen wie der Kaplaneiweg bleiben bestehen und die Gebäude rücken zugunsten eines umlaufendes Trottoirs zurück. Entlang der inneren Fusswege und der verkehrsberuhigten G Fussgängerzone laden Sitzgelegenheiten die zum Verweilen ein: z.B. vor G allen Eingängen, unter Bäumen, an der Südfassade, beim terassierten G Brunnen. Das Cafe und der Gemeinschaftsraum beleben die neuen G Freiflächen und unterstreichen zugleich den öffenltichen Charakter. Einbettung in Hangfuss x Freiraum: Kronen Garten - heute Pakrplatz Swisstopo 1932: G = Grünflächen Die Höhenlage der Gebäude und Gestaltung der Zugänge geht subtil auf die bestehende Topographie ein, wordurch störende Eingriffe ins Terrain vermieden werden konnten. Die platzartige Gestaltung ermöglicht zudem eine hindernissfreie Erschliessung aller Zugänge. Zentrum wieder begrünen Vor rund 100 Jahren prägten mit niedrigen Mauern gefasste Vorgärten und Bäume den Strassenraum. Die Neugestaltung bietet die Chance das Zentrum wieder zu begrünen. Der heute kahle Kronen Parkplatz wird mit einer niedrig gehaltenen Hecke gefasst. Knoten- und Anhaltesichtweiten im Bereich der Kantonsstrasse bleiben damit gewahrt. Die Anordnung der neuen Bäume folgt der dreieckigen Parzellenform und bildet zugleich Begrünter Dorfkern um 1900: Vorgärten und Bäume eine strassenbegleitende Baumreihe. Der westlichste Baum auf dem Dreieckplatz ist ein Lindenbaum (Ersatz für 1991 gepflanzten Baum - Zeitkapsel). Die Begrünung sorgt zudem für tiefere Umgebungs- temperaturen im Sommer. Gestaltung Dorfzentrum (Zentrumplatz und Dorfdreieck) Das vorliegenden Freiraumkonzept zeigt eine parzellenübergreifende Gestaltung auf. Das Umgebungsprojekt der Politischen Gemeinde, welches den Zentrumplatz und Zufahrtsstrasse beinhaltet ist mit Planstand Urnenabstimmung einbezogen worden. Das Grundkonzept ist abgeglichen muss jedoch in der Ausführungsphase zwingend mit dem Dreieckplatz im Gefälle : Referenz Rathausplatz, Altstätten (Mettler Landschftsarchitektur) begrünte Tribüne und tiefgehaltene Hecken (Hecke dito Parkplatz Krone) privaten Projekt Dorfdreieck koordiniert werden. 15
DEC KEAB SATZ E AG AR LÄTZE / RH FG TIE ARKP : 4. P 35 00 LLE GEFÄ E IM DECK B US HA R 6.50 413.05 UK.D. UK.D. 414.10 413.11 415.37 BO H: OK K.B . GA 414 DE 2.2 R O .D EG .B . GA RA .80 N 2-2 UK .B. OK .G R G H 2% .3 AR AG E 4 AU GE 8 AG E 14 S B F. E 411 .10 411.88 41 .7 1.8 2 8 2% 41 1.8 8 8% 41 2.0 0 H : 95 0cm 2c m H :2 :1 c m H 1.5 0c m L: : 78 20c 0 m % L L: 3 41 1.8 8 12 6% 8.0 % 412.55 413.11 % 12 412.55 411.90 % 12 % 411.72 13 41 ETZT 1.8 ENVERS EI WC 41 G: HÖH CKER 2.9 8 GUN & BÄ 13 P 5 AUFHÄN CAFE127m2 41 NGF: 41 1.8 2.9 OK.B. EG: 414.70 8 5 UK.D.: SOCKEL: 414.10 4% 41 3.1 BETONDECKE 38cm 8 6% 41 2.9 5 414.55 413.05 414.05 UK.D.: SOCKEL: 414.10 % 12 2.32 Torh 413.55 OK.B. EG: 414.35 411.75 öhe 413.05 OK.B. UG: 411.98 BETONDECKE 23cm m) 413.15 5 (2.22 /415.5 415.37 UK.D: 413.15 A HAUS BODEN 2% GEF. UK.D.: SOCKEL: 414.10 RH: 2.22-2.38 OK.B. EG: 414.35 BETONDECKE 23cm OK.B. GARAGE 411.88 OK.B. GARAGE 411.72 UK.D. GARAGE 414.10 80 OK. TERRAIN 415.50-416. TECHNIK HAUS C 16 Level 0: Sockelgeschosse 1:250 / Cafe & Beck, Eingänge-Velo, Tiefgarage, Keller
EN AST UK REIN HA SC R N V E 416. TU 76 416. 725 11 2 m 11.3 2 m 12.4 414. 80 17 IAL TER MA HNIK 11 TEC M AU SR 1 AFT B CH US 2cm 49x5 INS m2 Mega Achsmass HA Stuhl 52cm ME Reihe GE F: 136.5 NG E HN PBÜ LAP NK TIO OP YER 2 FO F: 35m NG WC m2 .7 ER 21 AG E/L OB RD ER 416.55 GA m2 14.4 KÜCHE 11.5 m2 415.91 414.70 2 43.7 m 414.68 16 82.0 m2 A HAUS 414.35 HAUS C Level 1: Obergeschoss Haus A / Erdgeschoss Haus B/C, 1:250 17
70 419. B US HA 418.71 417.50 A HAUS HAUS C 18 Level 2 & 3: 2./3. Obergeschoss Haus A / 1./2 Obergeschoss Haus B/C, 1:250
70 419. B US HA 120cm 180cm 424.31 423.10 A HAUS HAUS C Level 4: Dachgeschoss Haus A und 3. Obergeschoss Haus B/C, 1:250 19
13.51 m2 10 428. 8=2.02 3.10-1.0 0=2.20 3.10-0.9 425.90 114 m2 114 m2 A HAUS HAUS C 20 Level 5: Gibelzimmer Haus A und Dachgeschosse Haus B/C, 1:250
428. 427. 10 92 B US HA HAUS C Level 6: Giebelzimmer Haus B/C, 1:250 21
Wohnen im Alter 22
GemeinschaftsRAUM 23
434.30 433.90 432.465 428.90 427.965 428.10 426.50 416.95 416.75 Ostfassaden 1:250 433.90 432.50 40.00° 5.80 430.90 5.965 (5.00 BauR) 6.55 (5.00 BauR) 428.10 428.10 2.05 426.50 426.05 424.35 11.85 (11.00 BauR) 11.00 (11.00 BauR) 9.80 11.00 (11.00 BauR) 417.51 416.76 416.90 416.725 NP 416.25 NP 415.50 Nordfassaden 1:250 (Begegnungszone) NP 413.35 24
433.90 40.00° 5.80 (5.00 BauR) 430.80 45.00° 6.55 (5.00 BauR) 428.10 427.11 2.80 2.80 425.30 424.31 2.80 11.85 (11.00 BauR) 2.80 422.50 421.51 2.80 2.80 419.70 11.00 (11.00 BauR) 70 418.71 2.80 4.90 416.725 4.20 4.00 65 415.91 NP 416.25 414.80 2.80 65 3.36 4.325 NP 413.35 413.11 2.40 412.55 411.75 3.36 2.80 Schnitt A-A 1:250 25
Fasssade: Schnitt / Ansicht 1:75 (Haus B) Decke im Bereich Loggia 20cm 2.80 25 6 1.48 2.80 135 90 90 765 16 20 55 1.375 2.80 Bodenaufbau 25 - Bodenbelag 10mm - Trennlage 65 25 5 19 - Anhydrit-UB Konv. 60mm - Trittschalldämmung 20mm 1 - Wärmedämmung 20mm 1.01 Aussenwandaufbau - Betondecke 250mm - Leichtgrundputz 25mm 69 - Weissputz 10mm - Einsteinmauerwerk - Inneputz 10mm 36 Aussenwandaufbau - Leichtgrundputz 25mm o. Keramische Platten - Backstein 125mm - Dämmung 160mm - Backstein 150mm 2.975 - Innenputz 10mm (Veloraum: KS Sicht 150mm) Bodenaufbau Sockel: Sichtbeton 180mm - Fugenloser Bodenbelag PU Oberflächenbehandlung - Anhydrit-UB Konv. 60mm z.B. gespitzt - Trittschalldämmung 20mm - Wärmedämmung 120mm - Betondecke 350mm (gem. Ing.) - Holzwollplatte 35mm 416.75 26
Materialisierung / Architektonischer Ausdruck Die verputzten würfel- und kubusförmigen Neubauten mit Loggien an den Gebäudecken fügen sich harmonisch ins Ortsbild ein. Die Architektur vermittelt mit ortstypischen Elementen als Bindeglied zwischen dem benachbarten grösseren "modern" gestalteten Gemeinde- und Bankgebäude von 1999 und den älteren Bauten im Dorfkern. Sockel: Beton Sockel: Keramik Strukturputz / Farbkonzept Bei den Fassaden kommen Rillen-/ Modelierputztechniken auf einem Einsteinmauerwerk zur Anwendung. Die Flächen werden ab Traufhöhe gestalterisch leicht mit Struktur und Farbe abgesetzt. Der Sockel besteht im Fussbereich aus bearbeitetem Sichtbeton. Profilierte Keramikplatten Sockel Dachflächen führen die Sockelausbildung bis zum 1. Obergeschoss. Sichtbeton Typ 4 Dachziegel dunkel Oberflächenbearbeitung Teilbelegung Photovoltaik Sockel Fenster Keramik mit Rillen, 80x400mm Holz-Metallfenster Listelos Plus / Montana GR1-10 Permalux P2 o. Colinal 3145 Referenz Sockel: Keramik - Listelos Plus Gr1-10 Hersteller Tempio Verputz Eingangstür Leichtgrundputz 18mm, Massivholztür Rillenputz, Besenstrich (Oben) Alu in Colinal 3145 Fensterbank Sonnenschutz Kunststeinfensterbank Verbundraffstorren, bronze Fallarmmarkiese, farbig Farbraum - Verputz Haus A: Ocker Haus B: Oliv Haus C: Magma 27
Konstruktion / Lärmschutz Nachhaltigkeit / Haustechnik Die Neubauten werden in Massivbauweise erstellt. Das Sockel und Es wird eine Umsetzung nach SNBS wird angestrebt. Erste Abklärungen Erdgeschoss wird mit einem Zweischalenmauerwerk, die Obergeschosse mit der Energieagentur als Zertifizierungsstelle sind erfolgt. Eine Doppel- mit einem Einsteinmauerwerk ausgeführt. Trennwände und Treppenkerne Zertifizierung nach SNBS und Minergie bleibt vorbehalten. übernehmen dabei die horizontale Aussteiffung. Mit dem SNBS wurde eine Label geschaffen, dass eine gesamtheitliche Betrachtungsweise anstrebt und Themen wie Gesellschaft, Mobilität, Die Grundrisstypologie ist massgeblich durch die Lage an der Materialisierung, Komfort/Innenraumklima, Betriebsenergie und Kantonsstrasse beeinflusst. Lärmempfindliche Räume wie Schlafzimmer Wirtschaftlichkeit betrachtet. Das vorliegende Innenentwicklungsprojekt liegen soweit die örtichen Verhältnisse es zulassen von der bringt bereits viele Grundvoraussetzungen mit. Lärmabgewanden Seite. Die süddlich orientierten Wohnräume können über akustisch wirksame Loggien belüftet werden. Für das Richtprojekt Materialisierung / Haustechnik: liegt ein Lärmschutznachweis vor, welcher mit dem TBA koordiniert Ökologische Baumaterialien (Einsteinmauerwerk), hochwertige wurde. Die Immisionsgrenzwerte werden unterschritten. Holzmetall-Fenster sowie eine gute Tageslichtnutzung garantieren eine hohe Behaglichkeit in den Innenräumen. Die Massive Bauweise mit grosser Speichermasse, eingezogene Loggien und ein aussenliegender Sonnenschutz schützen vor sommerlicher Überhitzung. Eine Komfortlüftung wird aufgrund der Lage an der Strasse als sinnvolle Massnahme erachtet. Die drei Gebäude sollen an den sich in Planung befindenden Holzwärmeverbund angeschlossen werden. Innenhof Freiraum Freiraum Strasse Grundrisskonzept: Grün: Schlafzimmmer / Grau: Wohnzimmer mit Loggias 28
Anrechenbare Geschossfläche (Art. 23a / BR) / Flächenplan 1:1000 / 03.09.2020 Wohnungspiegel aGF gemäss BR Art. 23a (exkl. Treppenhaus) Aufteilung nach Gebäude / Wohnungsgrössen Level -1 0 1 2 3 4 5 Total Wohnung 2½ aGF 3½ aFG 3½ aGF (DG) 5½ aGF (DG) Tot. aFG / Haus Alterswohnungen (aGF) 252 657 m² 657 m² 613 m² 451 m² 111 m² 2741 m² Haus A 9 756m2 2 312m2 11 1068m2 Verkauf Lebensm. (VF) 25 m² 25 m² Haus B 6 432m2 3 300m2 1 95m2 1 134m2 11 961m2 Cafe (aGF/40 SP) 119 m² 119 m² Haus C 6 483m2 2 229m2 8 712m2 Dienstleistung (aGF) 93 m² 93 m² Total Wohnungen 6 432m2 18 1539m2 3 324m2 3 446m2 30 2741m2 Kultur/ Saal (aGF/170 SP) 258 m² 258 m² Total aGF (Art. 23a) 144 m² 634 m² 657 m² 657 m² 613 m² 451 m² 110 m² 3236 m² nicht anrechenbare Flächen: Keller, Tiefgarage, Velos, Loggia, Treppenhaus 101 m2 101 m2 Sockelgeschoss Erdgeschoss Obergergeschoss Obergeschoss Level -1 Level 0 Level 1 Level 2 258 m2 146 m2(2.5 Zi-Whg) 146 m2(2.5 Zi-Whg) 25 m2 B B B VF 30 SP 119 m2 252 m2 254 m2 254 m2 161 m2 161 m2 2 93 m A A A A C C C 19 m2 115 m2 101 m2 Ober- Dachgeschosse Dachgeschosse Gallerie Level 3 Level 4 Level 5 19 m2 77 m2 146 m2(2.5 Zi-Whg) B B B 98 m2 211 m2 72 m2 161 m2 157 m2 A A A C C C 29
Berechnung und Nachweis Abstellplätze Berechnung gemäss SN 640 281 [4] / Dachwohnungen nach BauR. Art. 23 Berechnungsgrundlagen: Standort-Typ C (50-80%) gem. Tabelle 2 SN 640 281 Wohnnutzung aGF / SP Formel Richtw. 50% 80% Nutzer Besucher Total Wohnen Normalfall BauR. Art. 23 [5]: Der ÖV fährt 1 mal pro Stunde. Die Haltestellen befinden Normalwohnungen (BauR) 749 m² (GF/80) 9.3 - - 10 747m2 = 28% aGF / 6 Dachwohnungen unmittelbar bei der Überbauung. Die Lage mitten im (A: 312m2, B: 206m2, C: 229m2 = 749m2) Besucher 20% (BauR) 2 Dorfzentrum, mit fussläufiger Distanzen (50m) zum 1PP/80m2 mind. 1PP/W (6 PP) öffentlichen Angebot trägt zum mind. 25% Langsam- 9.2: 24 Alterswohnungen (SN) 1991 m² (GF/100) 19.9 9.9 15.9 10 zusätzlich 20% Besucher verkehr bei. Dazu kommt, dass bestehende und neue Besucher 10% (SN) 1 Wohnen Spezialfälle: Alterswohnungen Punkt 9.2 [4] Nutzungen einen Verbundeffekt ergeben. Angebot Wohnnutzung aufgerundet 20 3 23 1991m2 = 72% aGF / 24 Kleinwohnungen innerhalb rund 50m: Metzgerei, Cafe & Bäckerei, 1PP/100m2 mind. 1PP/W Lebensmittelladen, Post, Bank, Gemeindeverwaltung, Gewerbe Richtw. 50% 80% Nutzer Besucher Total zusätzlich 20% Besucher (gem. BauR.) öffentlicher Gemeinschaftsraum und Arztpraxis. Gewerbe aufgerundet 11.2 5.6 9 3 4 7 Reduktion Standort-Typ C (20-50%) Gewerbe: Verkauf Lebensmittel [4] Total Wohnen & Gewerbe, exkl. Gemeinschaftsraum 1) 2) Nutzer Besucher Total 25m2: 10 PP/100m2 VF (2 Personal / 8 Besucher) Pflichtbedarf gemäss Norm 23 7 30 Gewerbe: Dienstleistungsbetriebe [4] Grundlagen Minimal gemäss BesV - Sondernutzungsplan 30 4 34 93m2: 3 PP/100m2 BGF (2 Personal / 1 Besucher) [1] Pläne des Architekten / S. 16-21 1) Gemeinschaftsraum: BauR. Art. 23: Für den Gemeinschaftsraum bestimmt die Baubehörde die Anzahl der Parkfelder nach Gewerbe: Gastbetriebe / Cafe [4] [2] PBG (Planungs- und Baugesetz) 0.2/Sitzplatz, 30 Sitzplätze [3] Merkblatt / Bund / Juli 2013 einschlägigen VSS-Richtlinien und -Normen unter Berücksichtigung des tatsächlichen und möglichen Benutzungsanfalles. Öffentlich: Kultur / Saal [4] [4] VSS-Normen; SN 640 281 / Ausgabe 2013 2) 7 Besucher-Parkplätze Krone (Legede - P2 im SNP) sind nicht Bestandteil dieses Parkplatznachweises, da deren Nutzung durch 0.2/Sitzplatz, 170 Sitzplätze [5] Baureglement Benken Rev. 2017; Art. 23 Abs. 3 Dienstbarkeitsvertrag dem Restaurant Krone vorbehalten ist. Verortung der Parkplätze / Sockelgeschoss 1:700 Total zu erstellende Veloabstellplätze Veloabstellplätze Wohnen - SN 640 065 4 PP Besucher Es mindestens Veloräume mit Total 80m2 zu erstellen. Total Zimmer 105 30 Wohnungen Mitbenutzungsrecht auf Parz. 138 Zentrumplatz pendent Total Wohnen 105 1 PP / Zi inkl. Gehbehindertenparkplatz Die Langzeit-Veloabstellplätze werden aus ortsbaulichen Gründen im Gebäude integriert und teilweise in der Tiefgarage platziert. Stromanschlüsse für E-Velos sind eingeplant. Veloabstellplätze Gewrbe/Dienstl. - SN 640 065 DEC KEA BSA TZ E E / RH: RAG FGA KPLÄTZ TIE 4.00 PAR 35 Falls doch mehr Abstellplätze erforderlich werden, besteht in Cafe 3.6 144m2/100 x 2.5=3.6 Min. 30 PP Bewohner/Nutzer DECKE IM GEFÄL LE US B der Tiefgarage bei den Dopppelparkplätzen eine einfache Gewerbe 1.0 80m2/100 x 1.25=1.0 HA Erweiterungsmöglichkeit, da mehr Autoabstellplätze erstellt R 6.50 413.05 Total Gewerbe/Dienstl. 5 UK.D. UK.D. 414.10 415.37 413.11 BO RH: werden als erforderlich sind. OK .B. GA 414 DE 2.2 OK .D. EG .B. GA RA .80 N 2-2 UK .B. OK 2% .38 GA RA GE HA GE RA GE 414 US F. GE 411 .10 B 411 .72 411.88 .88 2% 411 .88 8% 41 2.0 0 H: 95 cm 12 cm H: 20 cm H: 1.5 0c m L: 78 0c 0 m % L: L: 32 411 .88 12 6% 8.0 % 412.5 413.11 5 12% 412.55 411.90 12% 13% 411.72 411 RSETZT KER EI WC 412 .95 .88 UNG: HÖHENVE & BÄC 13 P AUFHÄNG CAFE127m2 411 NGF: 412 OK.B. EG: 414.70 .88 .95 UK.D.: SOCKEL: 414.10 4% 413 .18 BETONDECKE 38cm 6% 412 .95 414.55 413.05 414.05 UK.D.: SOCKEL: 414.10 12% 2.32 Torhöhe 413.55 OK.B. EG: 414.35 411.75 413.05 OK.B. UG: 411.98 BETONDECKE 23cm ) 413.15 (2.22m 15.55 15.37/4 UK.D:4 413.15 4 PP Besucher HAUS A BODEN 2% GEF. UK.D.: SOCKEL: 414.10 RH: 2.22-2.38 OK.B. EG: 414.35 BETONDECKE 23cm OK.B. GARAGE 411.88 OK.B. GARAGE 411.72 UK.D. GARAGE 414.10 OK. TERRAIN 415.50-416.80 TECHNIK HAUS C 30
Berechnung und Nachweis Spiel- und Begegnunsfächen Pläne 1:700 Berechnung der Spiel- und Begegnungsflächen Plan 1:700 Spiel- und Begegnungsbereiche gemäss Übergangsregelung nach neuem Recht (PBG Art. 71a). Total anrechenbare Geschossfläche (BauR Art. 23a) 2740 m2 Es werden den Bedürfnissen der Benutzerinnen und Benutzer der Alterswohnungen (70% der abzgl. 2.5 Zimmerwohnungen (BauR Art. 20) 435 m2 gesamten aGF) angepasste Begegnungsbereiche geschaffen. An verschiedenen Orten sind Sitzgelegenheiten vorgesehen: im Schatten, an einer Südwand und bei allen Hauseingängen. Ein effektive anrechenbar Geschossfläche (BauR Art. 20) 2305 m2 Spielfeld (Schach, Mühle) im Innenhof der Bauten ergänzt das Angebot. Das Cafe mit Flächen-Anteil (BauR Art. 20) 10% Aussensitzplatz und der Gemeinschaftsraum mit Vorplatz ermöglicht den Bewohnern eine Bedarf (BauR Art. 20) 230 m2 viellfälltige Nutzung des Aussenraums. Das Dorfdreieck wird zum Treffpunkt für Bewohner und Bevölkerung. Projekt 100% 220 m2 Projekt 50% (von 83m2) 41 m2 Mit der Aufhebung der Kantonsstrasse entsteht ein grosszügiger Fussgängerbereich sowie neu ein Projektiert Total 261 m2 umlaufendes Trottoir. Diese Begegnungslächen wurden im vorliegenden Nachweis nicht berücksichtigt. (kein Eigentum der Dorfdreieck AG) Begegnungsfläche 100% Perimeter SNP Dorfdreieck; nicht angerechnet Begegnungsfläche 50% Allgemeine Begegnungsfläche / Fusswege DE DE GEMEIN NG GEMEIN NG LTU LTU VERWA VERWA VELOS VELOS PLATZGESTALTUNG RA EN FASSADE - FASSADE RA EN ABS ABS ZENTRUMPLATZ ND KEN ZENTRUMPLATZ ND KEN STE STE N N IN IN NGE NGE HNU HNU WO WO ERS ERS ALT ALT ZE ZE EN EN GR GR G" G" WE WE MS MS NTRU NTRU "ZE "ZE ZENTRUMSSTRASSE ZENTRUMSSTRASSE ? ? RAIFFE RAIFFE A S P H A L T (W E G ) & P F L A S T E R (P L A T Z ) E E A MITEINANDER VERWEBEN E E A NZ NZ ISEN ISEN AG AG GRE GAR GRE GAR EF EF ? AK TI ? REIHENFPLÄSTERUNG GUBER NATURSTEIN AK TI GESCHLIEFFEN FUSSWEG RINNE? RAND NKEN RAND NKEN ABSE ABSE STEIN STEIN GEMEINSCHAFTSRAUM ASPHALT GEMEINSCHAFTSRAUM TON IN TON MIT NATURSTEIN Z.B. FARBLOSES BINDEMITTEL GESTEINSKÖRNUNG GUBER SPAR SPAR MOBILE BEGRÜNUNG K N MOBILE BEGRÜNUNG K N EIN EIN AN FE AN FE PARKIEREN VERHINDERN ZB TU PARKIEREN VERHINDERN ZB TU VEL VEL GAN GAN SIT ZS SIT ZS SIT SIT O O G G - POS - POS RANDS RANDS ABSEN ABSEN T T B B TEIN TEIN KEN KEN MAUER ? LER MAUER ? LER VELO VELO / POL / POL NE NE RIN RIN N N NUGE NUGE SWOH SWOH ALTER ALTER MOBILE BEGRÜNUNG MOBILE BEGRÜNUNG PARKIEREN VERHINDERN PARKIEREN VERHINDERN 2 220 m GRE GRE NZE NZE A A E E GRENZ GRENZ GRENZE GRENZE LINDENBAUM MIT LINDENBAUM MIT DREIEC DREIEC ZEITKAPSEL (1991) ZEITKAPSEL (1991) SITZBANK / FIGUR SITZBANK / FIGUR KWEG KWEG LAGE 83 m2 ALTERSWOHNUGEN ALTERSWOHNUGEN LAGE BELEUCHTUNG BELEUCHTUNG P KRONE FUSSWEG P KRONE CAFE CAFE FUSSWEG AUSSENRE- AUSSENRE- STAURATION STAURATION & BE & BE AN AN BANK D BANK D SÜDWAN SÜDWAN Massstäbe, die den Ton angeben Massstäbe, die den Ton angeben CK CK BEGR SSE BEGR SSE TERA TERA ÜNTE ÜNTE RINNE TIEFGARAGE HOCHSTAMM RINNE TIEFGARAGE HOCHSTAMM SICHTF. 0.6-3.0m SICHTF. 0.6-3.0m WURZELBEREICH WURZELBEREICH VELOS VELOS A A WERBESTELE TG-DECKE ABGES. WERBESTELE TG-DECKE ABGES. H:2.5M BELEUCHTET HYDRANT H:2.5M BELEUCHTET HYDRANT C C GEWERBE GEWERBE RANDSTE RANDSTE ABSENKE IN ABSENKE IN N N ZIERHECKE H:60cm ZIERHECKE H:60cm DORFSTR VERWEIS HIST. GARTEN DORFSTR VERWEIS HIST. GARTEN ASSE (KAN ASSE (KAN TON) RANDSTE TON) RANDSTE ABSENKE IN ABSENKE IN N N 31
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