Römergarten Rundschau - Haus Paulus aktuell Aus dem Unternehmen Neueröffnungen in Geislingen und Harthausen
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Römergarten
Rundschau
Das Magazin der Römergarten Senioren-Residenzen GmbH
Frühjahr 2020
Haus Paulus aktuell
Aus dem Unternehmen
Neueröffnungen in
Geislingen und Harthausen
Biblis
Weihnachtszeit
im Haus Paulus
Aus der Küche
Schwäbischer
Zwiebelrostbraten
Inhalt
Grußwort der Residenzleitung����������������� 3
Neueinzüge/Geburtstage���������������������������� 4 Liebe Leserinnen und Leser,
Oktoberfest��������������������������������������������������������� 5 vielen Dank für Ihr Interesse treiben. Dankbar bin ich
an unserer Heimzeitung und auch allen Mitarbeiterinnen
Wir nehmen Abschied���������������������������������� 6 unserer Senioren-Residenz. und Mitarbeitern für ihren
Wieder ist ein Jahr vorbei, ständigen Einsatz zur Erfül-
Ausflug zur Geflügelschau������������������������� 7 und wir begrüßen nicht nur lung der an uns gestellten
ein neues Jahr, sondern so- Anforderungen. Auch weil
100. Geburtstag����������������������������������������������� 8
gar ein neues Jahrzehnt. Zu wir dazu beigetragen haben,
Veranstaltungen���������������������������������������������� 9 unserem Neujahrsempfang dass viele hilfe- und pflege-
blickten wir auf viele Ereig- bedürftige Senioren in unse-
Plätzchen backen ���������������������������������������� 10 nisse und die schönsten Mo- rer Einrichtung eine neue
mente in unserem Haus Heimat gefunden haben.
Weihnachtsbasteln������������������������������������� 11 Paulus zurück. Auch in diesem Jahr möch-
Weihnachtszeit im Haus Paulus���������� 12 Dies erfüllt mich mit Stolz ten wir Ihnen mit unserer
und Dankbarkeit. Mein Ein- Heimzeitung quartalsweise
Wochenplan���������������������������������������������������� 13 satz bereitet mir sehr viel einen Einblick in unsere Ak-
Freude, und ich weiß, dass tivitäten für und mit den
Aus der Küche������������������������������������������������ 14 wir das Haus Paulus zum Bewohnerinnen und Bewoh-
Wohle der uns anvertrauten nern ermöglichen.
Aus dem Unternehmen����������������������������� 15 Senioren mit viel Herz, Ehr-
Aus der Akademie��������������������������������������� 16 lichkeit und Fachwissen be-
Aus der Akademie���������������������������������������� 17 In diesem Sinne verbleibe ich mit
Rätsel������������������������������������������������������������������ 18 den besten Grüßen, Ihre Nicole Sälzer
Schwedenrätsel��������������������������������������������� 19
Impressum
Herausgeber:
Römergarten Senioren-Residenzen GmbH
Hofstückstr. 37, 67105 Schifferstadt
Telefon: 06235 - 9584-0, info@roemergarten-residenzen.de
www.roemergarten-residenzen.de
Geschäftsführer:
Alois Sieburg (Sprecher), Stefan Schambach
Redaktion: Petra Penczek
Freie Mitarbeiter: Laura Wunder
Haftungshinweis:
Trotz sorgfältiger Kontrolle übernimmt die
Römergarten Senioren-Residenzen GmbH keine
Haftung für die Inhalte der Zeitschrift. Alle Texte
und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt.
Druck:
KS Druck Heppenheim, www.ksdruck.com
Seite 2 Seite 3
Aus der Residenz
In München steht ein Hofbräuhaus…
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner Am 08. Oktober erstrahlte die Mitarbeiter der Pflege und Weißwürsten und Brezn her.
Cafeteria des Haus Paulus in Verwaltung trugen Tracht, be- Müde, aber zufrieden endete
Frau Irene Walter Frau Hannelore Rothenheber den Farben blau und weiß, grüßten die Gäste mit einem das Oktoberfest gegen 19 Uhr
passend zum Oktoberfest. lauten „Ozapft is“ und tanzten und man schunkelte wieder
Herr Friedhelm Stay Herr Helmut Rothenheber Auch dieses Jahr durften wir dann mit den Bewohnern um auf die Wohnbereiche zurück.
Herr Franz Brandl Frau Lilly Böttcher wieder den Allein-Unterhalter
Steff bei uns begrüßen, der
die Wette und sorgten für
Stimmung. Zur Stärkung gab
Auch ein Tag später sieht man
noch die glücklichen Gesich-
mit seinen Liedern zum Mit- es Kaffee mit Zwetschgendat- ter unserer Bewohner und
Herzlich willkommen!
singen und -schunkeln für Be- schi und Schlagobers, gegen hört vereinzeltes Summen von
geisterung sorgte. Das Team Abend richtete das Küchen- „In München steht ein Hof-
der Betreuung sowie einige team Teller mit Obatzda, bräuhaus…“.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich gut bei uns einleben, nette
Kontakte knüpfen und Sie sich bei uns wohlfühlen – getreu dem
Motto … weil Sie es sich verdient haben!
Wir gra tu li e re n zu m G e b u rt st a g !
Januar
Paul Herbold 31.01. März
Siglinde Lippert 03.03.
Hermine Dörr 13.03.
Februar Mechthilde Heß 21.03.
Maria Neumann 05.02. Theodor Wetzel 23.03.
Seite 4
In stillem Gedenken
Besuch bei der Geflügelschau in der Riedhalle
Der Geflügel-Zucht-Verein für die Artgenossen attrakti-
1903 Biblis e.V. lud die Be- ver zu wirken. Das Kichern der
wohner des Haus Paulus am Bewohner darüber war groß.
10. November zur Geflügel- Ein anderes besonderes Erleb-
schau sowie Kaffee und Ku- nis war der Brutkasten mit
chen in die Riedhalle ein. Ger- den Küken, die eine Bewohne-
ne nahmen wir diese Einladung rin sogar auf die Hand genom-
an und gingen mit interessier- men und gestreichelt hat.
ten Bewohnern verschiedene Auch noch Tage danach spre-
Arten Hühner und Tauben an- chen die Bewohner vom „Fe-
schauen. Einige Hühner hat- dervieh“ und dem riesig ge-
ten eine ausgefallene Färbung, füllten Kropf voll Luft, der mal
wieder andere hatten Federn kleiner und mal größer wurde.
an den Füßen, die Tauben hat-
ten einen Kropf voll Luft, um
Wir nehmen Abschied
Frau Irma Merz
Frau Maria-Ottilia Wilhelm
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Aus unserer Residenz Veranstaltungskalender
Januar
Im Haus Paulus wird der 100. Geburtstag gefeiert 05.01. Neujahrsempfang
Mit seinen hundert Jahren bereits alles erlebt hat und
hat Herr Falter schon sehr nicht selten hörte man: „Man 16.01. Gottesdienst
viel erlebt. Davon berichteten sieht ihm die 100 Jahre und
er und seine Familie, die den Erlebnisse gar nicht an.“
100. Geburtstag im Veran- Doch nach dem langen Tag, Februar
staltungsraum des Haus Pau- um 11 Uhr kamen bereits 18.02. Faschingsfeier
lus feierten. Früher ging er Pfarrer und Bürgermeister,
gerne zum Angeln, spazieren gegen 17 Uhr verabschiede- 20.02. Gottesdienst
und wandern. Auch von sei- ten sich die letzten Gäste,
nen Kriegserlebnissen wurde legte sich Herr Falter müde,
erzählt und die Besucher von aber glücklich ins Bett und März
außerhalb, aber auch die erzählte auch noch die Tage
Mitarbeiter, hörten aufmerk- danach von dem vielen Be- 19.03. Gottesdienst
sam zu. Immer wieder war such, den er bekam.
20.03. Frühlingsfest
man erstaunt, was Herr Falter
Auf ein erfolgreiches Jahr 2020
Die erste Januarwoche stand schält, abgekocht und dann Lennons „Imagine“. Neben den
unter dem Motto „Mit Vollgas mit Milch und guter Butter Bewohnern waren auch unse-
ins Jahr 2020“. An Silvester zerstampft. Das Sauerkraut re sieben ehrenamtlichen Mit-
feierte unsere Pflegefachkraft und die Rippchen köchelten arbeiter herzlichst eingeladen,
mit einigen Bewohnern ins derweil und verbreiteten einen die von Frau Sälzer und Frau
Jahr 2020; es gab Knabberei- leckeren Duft auf dem Wohn- Wunder für ihre tolle Unter-
en, gemeinsam schaute man bereich. Am Abend wurde stützung bei verschiedenen
die Helene-Fischer-Show und schließlich gemeinsam geges- Veranstaltungen geehrt wur-
unterhielt sich angeregt. Auch sen, um dann zufrieden und den. Auch eine Diashow mit
das Anstoßen zum neuen Jahr voll gegessen ins Bett zu rol- den Veranstaltungen des letz-
durfte nicht fehlen, sowie ein len, wie eine Bewohnerin tref- ten Jahres wurde vorbereitet,
kleines Tischfeuerwerk. Schlag fend äußerte. Am Sonntag, um sich noch einmal an die
auf Schlag ging es weiter; in den 5. Januar lud das Betreu- schönen Feste zu erinnern.
der Kochgruppe wurde am 2. ungsteam dann zum Neujahrs- Den Abschluss machte ein ge-
Januar ein Neujahrsessen zu- empfang ein. Unterstützt wur- meinsames Mittagessen in der
bereitet: Es gab Sauerkraut den wir musikalisch von der Cafeteria, bei dem Ehrenamt
mit Rippchen und selbstge- Sängerin Jessica Renc-Peleritti und Bewohner sich austau-
machter Kartoffelbrei. Die mit Liedern wie „Happy New schen und unterhalten konn-
Kartoffeln wurden fleißig ge- Year“ von ABBA oder John ten.
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Aus unserer Residenz
Gemeinsames Weihnachtsbasteln
mit der Grundschulbetreuung Tintenklecks
Mit der Grundschulbetreuung Mehrzweckraum ein. Dieser und Bewohner kennen. So
Tintenklecks kam in diesem wurde in Projekttische unter- wurde seitens der Bewohner
Winter eine neue Kooperati- teilt, sodass insgesamt 45 Be- nach dem liebsten Schulfach
on zustande. Seit einigen wohner, Kinder und Familien gefragt. Die Kinder wiederum
Jahren schon bastelt die allerlei Verschiedenes basteln waren sehr interessiert am
Schülerbetreuung die Deko- konnten. Da der Andrang so Leben der Bewohner und
ration für den Weihnachts- groß war teilte man die Grup- fragten warum sie hier seien.
baum am Rathaus von Biblis. pe auf und an 2 Tagen, wie Ein Mädchen lief auch direkt
In diesem Jahr entschloss eine Bewohnerin so treffen zu einer Bewohnerin und sag-
Plätzchen backen mit den Landfrauen man sich dies gemeinsam mit
den Bewohner/innen des
beschrieb, war hier „Halligal-
li“. Um sich während des Bas-
te „Sie kenne ich noch vom
letzten Jahr als der Nikolaus
Nach dem erfolgreichen holz“ (Nudelholz), Löffeln, ne Gesichter weit und breit. Haus Paulus zu tun. So luden telns zu stärken, stellte das da war.“ Gerne basteln wir im
Plätzchenbacken im letzten Ausstechern und dem Fleisch- Neugierige Angehörige wir das Team von Tinten- Küchenteam des Haus Paulus nächsten Jahr wieder ge-
Jahr mit den Landfrauen Bib- wolf entsprechend bearbeitet streckten ihre Köpfe rein, da klecks mit den Kindern und Knabbereien und Fingerfood meinsam für den Weih-
lis-Nordheim, planten die und auf dem Backblech ver- sie dem Duft gefolgt waren ihren Eltern sowie Groß-El- zur Verfügung. Neben dem nachtsbaum am Rathaus.
Verantwortlichen auch dieses teilt. Alle Bewohner hatten so und probierten von den Plätz- tern zum Basteln in unseren Basteln lernten sich Kinder
Jahr eine Plätzchenbackakti- ihre Aufgabe und wurden chen. Im Verlauf besprach
on. Wieder kümmerten sich vom Betreuungsteam und man dann schon, was man im
die Landfrauen um die Vorbe- den Landfrauen unterstützt. Frühsommer gemeinsam ma-
reitung der verschiedenen Nach zwei Stunden fleißigem chen könnte, so wurden Ideen
Teige. Es gab Buttergebacke- Werkeln, duftete es im ge- gesammelt und sich auf Erd-
nes, Spritzgebackenes und samten Haus nach Weih- beermarmelade geeinigt. Alle
Kokosmakronen. Gemeinsam nachten, weihnachtliche Mu- freuen sich schon jetzt dar-
mit den Bewohnern wurden sik erklang und die Beteiligten auf.
die Teige mit dem „Wellja- naschten die Kekse. Zufriede-
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Aus unserer Residenz Wochenplan – Tagesgestaltung
Weihnachtszeit im Haus Paulus
Nachdem die ersten Plätz- fanden die Weihnachtsfeiern tun hatte, dass er schon vor
chen gemeinsam mit den unserer Bewohner statt, wel- Weihnachten bei unseren Be-
Landfrauen gebacken wur- che nach Wohnbereichen wohnern vorbeischaute und Montag: 10:30 Uhr 16 Uhr
den, kam so langsam weih- aufgeteilt wurden, sodass ihnen ein Präsent überreich-
nachtliche Stimmung im unsere Bewohner die Mög- te. Einzelaktivierung Gedächtnistraining
Haus auf. Zusammen mit den lichkeit hatten ihre Liebsten
Bewohnern schmückte das dabei zu haben. So saß man Dienstag: 10:30 Uhr 16 Uhr
Betreuungsteam die Weih- beisammen mit Kindern, En-
nachtsbäume und dekorierte kelkindern und sogar Uren- Gymnastik Singkreis
die Wohnbereiche, sowie Ein- kelkindern unserer Bewohner,
gangsbereich und Cafeteria. genoss das gute Essen des
So zeigte sich für den Ad- Küchenteams und ließ sich Mittwoch: 10:30 Uhr 16 Uhr
ventsbasar am 8. Dezember vom Betreuungsteam unter-
alles in weihnachtlichem halten, die Gedichte, gemein-
Glanz. Viele Besucher wurden sames Singen und einen Kreativgruppe Spielerunde
angelockt durch den Duft von Sketch vorbereitet hatten.
Glühwein und der Vielfalt an Eine tolle Überraschung war (Basteln/Kochen/Backen)
Verkaufsständen. Bewohner, am zweiten Tag der Besuch
Angehörige und Besucher des Kindergartens Pusteblu-
hatten die Auswahl zwischen me, die sich spontan bereit Donnerstag: 10:30 Uhr 16 Uhr
Honig eines Hobbyimkers vor erklärten ihr einstudiertes
Ort, Genähtes wie Schürzen, Krippenspiel für die eigene Kegeln Einzelaktivierung
Taschen oder Kissen, indivi- Weihnachtsfeier auch unse-
duellem Schmuck, Karten zu ren Bewohnern vorzutragen.
Freitag: 10:30 Uhr 16 Uhr
verschiedenen Anlässen u.m. Hier noch einmal ein großes
Auch der Kindergarten Puste- Dankeschön von den Bewoh-
blume besuchte uns und prä- nern und dem Team des Haus Wahrnehmungstraining Erinnerungsarbeit
sentierte eine tolle Auswahl Paulus. Zu guter Letzt durfte oder Wellness
an einstudierten Weihnachts- auch der Weihnachtsmann
liedern. Eine Woche später nicht fehlen, der so viel zu
Samstag: 10:30 Uhr
Bingo
Sonntag: 10:30 Uhr
Gottesdienst im TV
Einzelaktivierungen
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Aus der Residenz Aus dem Unternehmen
Unser Küchenchef Herr Hörndler empfiehlt: Infosonntage im Haus Theresa in Harthausen
Schwäbischer Zwiebelrostbraten
Nach Abschluss der Bauarbei- vember 2019 zahlreich an. An freuen sich alle Beteiligten
ten nahmen die Einwohner beiden Tagen durften wir in nun auf die anstehenden Auf-
von Harthausen und viele unserer jüngsten Römergar- gaben. Am 14. November zo-
Zutaten (4 Pers.):
weitere Interessierte das An- ten Senioren-Residenz über gen bereits die ersten Bewoh-
■ 4 Rinderlendenschnitten von jeweils etwa 200 g (Roastbeef)
gebot der Info-Sonntage am 1.000 Gäste begrüßen! Nach ner im Haus Theresa ein.
■ schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
27. Oktober und am 3. No- diesem gelungenen Auftakt
■ 4 große Zwiebeln
■ 100 ml Öl
■ Salz
■ Mehl zum Wenden
Zubereitungszeit: 45 Minuten
Zubereitung:
1. Das Fleisch von Fett und schnitten darin bei mittlerer Fleisch auf vorgewärmten Tel-
Sehnen befreien, kalt abwa- Hitze auf jeder Seite etwa vier lern anrichten und die Zwie-
schen und trockentupfen. Mit Minuten braten. Das Fleisch beln darauf verteilen.
dem Handballen flach drücken. herausnehmen, mit Salz wür-
Auf beiden Seiten mit Pfeffer zen und zugedeckt warm stel- Dazu passen Spätzle, mit Sau-
würzen und in Mehl wenden. len. erkraut gemischt.
Tag der offenen Tür im Haus Oskar in Geislingen
2. Die Zwiebeln schälen und in 3. Das restliche Öl in die Pfanne
Am 27. Oktober 2019 war es das „rote Band“ und machte Gesamtkonzeption bei allen
feine Ringe schneiden. Die geben. Die Zwiebelringe darin
endlich soweit. Unsere Senio- im Haus somit den Weg für wunderbar ankommt. Die ers-
Guten Appetit!
Hälfte des Öls in einer großen bei mittlerer Hitze goldbraun
und knusprig braten. Das renresidenz „Haus Oskar“ Besucher und zukünftige Be- ten Bewohner zogen schon
Pfanne erhitzen. Die Lenden-
konnte der Öffentlichkeit vor- wohner frei. Es kamen ca. 400 am 1. November in ihr neues
gestellt werden. Um 11 Uhr Gäste und somit war klar, Domizil ein. Dafür hatten Frau
kam der Oberbürgermeister dass das Haus Oskar im Mit- Seyfang und ihr Team alles
Herr Dehmer und durch- telpunkt des öffentlichen In- liebevoll und perfekt vorbe-
schnitt nach dem Grußwort teresses steht und in seiner reitet.
Fotos: Adobe Stock
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Aus der Akademie
„Profis im menschlichen Miteinander“
Schulung zum Thema „Beschwerdemanagement“
mit Herrn Ferdinand Balke im Haus Maximilian
Erwartungen und emotionale
Situation erkennen zu können.
Ein gut vorbereitetes persönli-
ches Gespräch kann da viel
mehr bewirken als eine bissi-
ge, spontane E-Mail. Auch
gibt es eine kluge Schrittfolge
im Beschwerdefall: Mit Ernst
zur Sache – zum Dank ohne
Schuld. Den Beschwerdefüh-
renden ernstnehmen, die Sa-
Am Ende sparte der Referent der austauschen konnten. In-
che klären und regeln, sich
entschuldigen und ein Nach- „Nicht ganz verstanden
Ferdinand Balke nicht mit Lob
– für das tolle Haus und seine
haltlich ging es um den Um-
gang mit Beschwerden. Was
gespräch führen, in dem beide
Parteien einander danken
werden als Normalfall“
freundliche Atmosphäre, die steckt in der Sache hinter ei- können – dann ist die Sache
gute Zusammenarbeit der ner Beschwerde? Das gilt es erledigt. Herr Balke stimulier- Schulung zum Thema „Einweisung von MitarbeiterInnen“
Teilnehmer und deren hohe aufzuarbeiten und zu regeln – te auch viele Gruppenerfah-
Bereitschaft, sich auf die viel- möglicherweise bis hin zur rungen, wie die nebenstehen-
mit Herrn Mika Balke
fältigen Übungen einzulassen. Begleichung des entstande- den Bilder belegen. Unser Stellen Sie sich vor, Sie betre- dern der neue Mitarbeiter. denen umgesetzt wird. Nicht
Er finde die im Leitbild formu- nen Schadens oder einer Bitte Dank gilt wie immer der rühri- ten als neue Mitarbeiterin ihre Eine professionell konzipierte verstanden zu werden ist also
lierten Unternehmensziele er- um Entschuldigung. Was gen und aufmerksamen Gast- neue Einrichtung – mit all der und durchgeführte Einarbei- gleichsam der Normalfall. Da-
füllt und ermutigte die Mitar- steckt emotional hinter einer geberin Frau Paradies mit ih- Angst und den vielen Fragen, tung ist unerlässlich; unter- gegen helfen nur gezielte
beiterinnen und Mitarbeiter Beschwerde? Hier gilt es, zum rem Team aus Küche und die in einer solchen Situation bleibt sie, bleiben auch die Rückfragen – und gute Kon-
aus Pflege, Verwaltung und einen in sich selbst hineinzu- Hauswirtschaft. Auch dafür nicht ungewöhnlich sind. Was vielen Fragen offen, bis die zepte. Mika Balke moderierte
Hauswirtschaft: „Sie sind ja hören, die eigenen Vorerfah- vergaben die Teilnehmer im brauchen Sie? Eine Ansprech- Unsicherheit zu Problemen unterhaltsam und abwechs-
schon die Profis im menschli- rungen mit Konflikten be- Feedbackbogen Bestnoten. person, Orientierung im Haus, führt, deren Behebung mehr lungsreich und stimulierte die
chen Miteinander“. Vorausge- wusst zu halten und sich vom einen Schlüssel, Dienstklei- Zeit und Kraft erfordert als Teilnehmer auch dazu, eigene
gangen war eine anregungs- Stress, den eine solche Be- dung und Antworten auf die eben eine professionelle Ein- Beispiele und Fälle einzubrin-
reiche und methodisch schwerde auslösen kann, nicht vielen kleinen Fragen, eine arbeitung. Dies war die zent- gen. Es war also eine gelunge-
vielfältige Schulung, in der die bestimmen zu lassen. Zum an- Tasse Kaffee und eine nette rale Botschaft für die zahlrei- ne Schulung im Haus Paulus,
Teilnehmer aus den verschie- deren sucht man die Nähe Viertelstunde bei der Chefin chen Teilnehmer aus Pflege, das seine Gäste freundlich und
denen Residenzen einander zum Beschwerdeführenden, oder dem Chef, schließlich das Küche, Hauswirtschaft und aufmerksam empfing und ver-
kennenlernen und miteinan- um dessen sachliche Gründe, Gefühl, willkommen und be- Verwaltung in Biblis. Eingela- sorgte – bis hin zu den Blumen
achtet zu sein – und ein gutes den waren Mitarbeiter, die auf den Tischen. Vielen Dank
Unternehmen gefunden zu selbst einweisen und einarbei- dafür an Frau Sälzer und ihr
haben. Ein gutes Unterneh- ten müssen. Mit spielerischen Team!
men kennt diese Bedürfnisse Übungen verdeutlichte der
und wechselt die Perspektive Referent Mika Balke, wie we-
– nicht der Pflegealltag be- nig vom Gesagten verstanden
stimmt die Einweisung, son- und wie wenig vom Verstan-
Seite 16 Seite 17
Rätseln hält fit
Brückenrätsel Schwedenrätsel
Erweitern Sie das linke und das rechte Wort einer Zeile um jeweils einen
Begriff aus der Liste der Brückenwörter, sodass neue sinnvolle Begriffe
entstehen (z.B. KopfBALL – BALLsaal)
Brückenwörter: franzö- Zeit vom tiefer Einnahme geheim, männ-
BALL, BLATT, BUCH, CHOR, GAST, HOLZ, STEIN, TISCH, VOLL sisches „Wüsten- Pflanzen see- Speise- deutsche liches
Kugel- insel“ bis zum lischer aus einem heimlich, fisch Spiel-
„Borsten-
spiel Abholzen Schmerz Verkauf verborgen karte tier“
Stadt am Teil-
FRIED MOND Rhein
(Rheinl.-
zahlung,
Teil-
Pfalz) betrag
NUDEL HAMMER Bewohner
der
Neuen
HOTEL 10
SPIEL Welt
Schreib- politi-
scher
WETZ PILZ weise
1 Extremist
Stadt
SÄGE LAUS Roh-
petroleum
an der
Lippe
gleich,
einerlei
(Nordrh.-W.)
KIRCHEN KNABE starke
Feuch-
zu den
Akten
Platt-
fisch, englisch:
drei
tigkeit legen Goldbutt 7
HAND KLEID Schul-
stadt in Wirbel- Stadt auf
sturm Sizilien
BILDER FINK England
brit. Rund- chines.
funkge- Schlag-
SCHREIB TENNIS sellsch.
(Abk.) 6
instru-
ment
ugs.: elektron. Stadt
Auf- Bauteil Hafen-
Sudoku – Jogging fürs Gehirn
in Ost-
Die Auflösung unserer Rätsel erhalten Sie am Empfang
hebens, (Gleich- damm
Getue richter) friesland 3
aufge- Titel für
schichte- verdiente
te Menge, Gelehrte
3 5 9 2 6 5 3 2 4 8 1 8 Stapel d. Islams
Neckar- Haupt-
8 6 4 9 2 2 9 6 Zufluss stadt von
4 Tunesien 2
4 8 3 9 1 6 5 Stadt und Kurzwort
Provinz für den
3 7 1 2 6 4 6 1 8 9 in Spanien US-Ame-
rikaner
6 3 7 2 3 5 6 1 Para-
dies-
Republik
in Nord-
garten ostafrika
2 1 5 2 9 7 5 4 interna- Groß-
tionales
7 3 9 8 4 7 8 5 3 Not- mutter
9 signal 5 (Kosewort)
161019 – raetselservice.de
2 8 5 3 1 1 5 6 Fluss 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
in Peru
8 7 5 2 9 3 8 9 1 7 2
leicht mittel
Seite 18 Seite 19Römergarten Senioren-Residenzen GmbH
Haus Paulus
Lindenstraße 55
68647 Biblis
Telefon 0 62 45 / 99 40 - 0
Telefax 0 62 45 / 99 40 - 499
E-Mail: biblis@roemergarten-seniorenresidenzen.de
Weitere Standorte der Römergarten
Internet: www.roemergarten-residenzen.de Senioren-Residenzen GmbH
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