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Aktuelles: Neubau Haus am See Ehrung der Jubilare Oktoberfest Konzert des Blechblä‐ ser-Quintetts der Big Band der Polizei des Saarlandes Nikolaus zu Besuch Adventszauber im Be‐ treuten Wohnen Hauszeitung Ausgabe Winter 2021/22
GEDICHT VORWORT VON HAUSLEITERIN Lassen Sie sich auf den folgenden Seiten einfangen STEFFI GEBEL von den vergangenen Ereignissen im Haus, den wei- teren Entwicklungen und genießen Sie die Momente Ihrer Angehörigen. Sehr geehrte Leserinnen, Ihre sehr geehrte Leser, die vierte Coronawelle in 2021 hat unsere Gesellschaft erreicht und zeigt bereits Auswirkungen auf unser Leben in Haus am See. Sie als Bewohner*nnen und Angehö- rige sind wieder einmal mit voller ZURÜCKBLICKEND Wucht getroffen. Die besseren Aussichten Ab dem 02. Dezember gelten neue eröffnen sich dadurch daß wir Besuchsregelungen die bereits die sonst keine haben kommuniziert und veröffentlicht das offen zu sagen beginnen sind. Aktuelle Änderungen sind stets auf unserer Homepage einzu- Die Zukunft liegt nicht darin sehen, werden in Flyern ausgelegt daß man an sie glaubt und in der persönlichen Kommu- oder nicht an sie glaubt nikation zu Besuchsvereinbarun- sondern darin gen kommuniziert. Wir bitten um daß man sie vorbereitet Beachtung der Anmeldung und Einhaltung der Besuchszeiten, da Die Vorbereitungen wir verpflichtet sind den Besucher- bestehen nicht darin daß man strom zu steuern. nicht mehr zurückblickt sondern darin Wir alle haben uns ein anderes daß man sich zugibt Weihnachten 2021 gewünscht. Lassen Sie uns dennoch die klei- was man sieht beim Zurückblicken nen und doch frohen Lebensereig- und mit diesem Bild vor Augen nisse betrachten. Unsere Mitar- auch etwas anderes tut beiter*innen versuchen tagtäglich als zurückblicken unsere Bewohner*innen im Alltag zu erfreuen und Zufriedenheit im Erich Fried, Zurückblickend aus: Die Beine der größeren Lügen, 51 Gedichte Herzen zu schenken. © 1969 Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 2
RÜCKBLICK: „Der Neubau wird etwas ganz NEUBAU HAUS AM (Landrat), Michael Dietz (1. Besonderes“, beschrieb cts-Ge- schäftsführer Rafael Lunkenhei- SEE Beigeordneter) und Erwin mer das Vorhaben. Hinter dem Bartz (Ortsvorsteher) die SeniorenZentrum Haus am See Palliativpflegerisches Kompe- Pläne des Neubaus am Caritas soll ein hochmoderner Neu- tenzZentrum und Wohnen im SeniorenZentrum Haus am bau entstehen. Die cts stellte Quartier See. Rafael Lunkenheimer den Vertretern des öffentlichen Lebens die Entwürfe über das sprach zunächst über die neue Wohnkonzept und die Nur wenige Meter vom 1974 allgemeinen Rahmenbedin‐ Neubaupläne des Caritas Senio- errichteten Altbau des Cari‐ gungen in der Altenpflege und renZentrums Haus am See vor. tas SeniorenZentrums Haus wie sehr sie sich bereits in am See entfernt entsteht ein den vergangenen Jahren ver‐ ändert haben und in Zukunft geschätzten Gesamtkosten hochmoderner Neubau mit verändern werden. All dies für den Neubau des Senioren‐ einem umfassenden Pfle‐ habe notwendig gemacht, Zentrums betragen nach ak‐ ge- und Quartierskonzept. dass alle Verantwortlichen, tuellem Stand 12,8 Millionen Das bestehende Gebäude ist von der Haustechnik bis hin Euro. Das architektonische in die Jahre gekommen und zur Pflegedienstleitung, alle Konzept des Neubaus ist ab‐ sanierungsbedürftig, so dass gemeinsam an der Planung gestimmt auf die besonderen nur 80 Prozent der Zimmer beteiligt waren und sind. Die Bedürfnisse pflegebedürftiger genutzt werden können. Eine Sanierung des Gebäudes ist allerdings wirtschaftlich nicht vertretbar. Am 12. November präsentier‐ ten cts-Geschäftsführer Rafael Lunkenheimer, Einrichtungs‐ leiterin Steffi Gebel und die Leiterin der Bauabteilung der cts, Petra Schuhmacher sowie Jürgen Löffler vom Architek‐ turbüro GJL den Verantwort‐ lichen der Gemeinde und des Landkreises Udo Recktenwald 3
„Das neue Haus am See ist für den Standort eine ab‐ solute Bereicherung, so wie Menschen und berücksichtigt und Jürgen Löffler die Pläne das bestehende Haus es die Ausstattungsstandards für den Neubau. Im Mittel‐ auch ist. Es passt absolut einer modernen und zeitge‐ punkt als Zentrum befinden zum Bedarf in der Region“, mäßen Senioreneinrichtung. sich die Wohn‐/Ess‐/Aufent‐ so Landrat Udo Reckten‐ „Die Menschen, die künftig haltsbereiche, die Küche und wald. ins Pflegeheim kommen, der Pflegestützpunkt. „Das sind älter, multimorbid und Thema der Pflege wird im häufig dementiell verändert. Vordergrund stehen und das Das bedeutet einen höheren hat enorme Auswirkungen pflegerischen Aufwand“, er‐ auf den Bau. Unsere Konzepte klärte Rafael Lunkenheimer. finden sich inhaltlich in der Ein besonderes Augenmerk Architektur wieder“, erklärte wurde auf die Bedürfnisse Schuhmacher und bestätigte, der Mitarbeitenden gelegt. dass es ein langer und span‐ Das moderne helle Gebäude nender Prozess war, die neue soll nicht nur einen gewissen Denkweise in die Architektur Wohlfühlcharakter vermitteln, umzusetzen. „Vor zehn Jahren sondern Bestandteil einer stand das Wohnen im Mit‐ zielgerichteten Zukunftspla‐ telpunkt, jetzt ist die Pflege nung sein und sich vor allem perspektivisch in die Mitte durch kurze Wege, autarke gerückt“, so Schuhmacher. Wohnbereiche sowie einer Für die vollstationäre und modernen Digitalisierung Kurzzeitpflege sind 80 Plätze auszeichnen. „Wir benötigen vorgesehen, die sich auf Ein‐ für unsere Mitarbeitenden zelzimmer, größere Rollstuhl‐ bestmögliche Rahmenbedin‐ zimmer und Sonderpflegezim‐ gungen, um eine optimale mer verteilen. Letztere sind und pflegerische Versorgung durch eine zweiflügelige Tür zu gewährleisten. Die langen hin zum Wohnraum geöffnet. Wege sind Gott sei Dank bald Vergangenheit“, unterstrich „Dies ist besonders für die Einrichtungsleiterin Steffi Pflege von Schwerstpflegebe‐ Gebel. Im Anschluss präsen‐ dürftigen und Palliativbewoh‐ tierten Petra Schuhmacher ner*innen ein großer Vor‐ 4
teil“, erklärte Gebel. Das Haus Landrat Udo Recktenwald zukunftsweisende Neubau ori‐ ist lichtdurchflutet mit vielen lobte das Projekt: „Das entiert sich an den Bedürfnis‐ großen Fenstern. In einer Kreuz‐ neue Haus am See ist für sen der Bewohner*innen und form mit vier überschaubaren den Standort eine absolute Mitarbeitenden“, schlussfol‐ Wohngruppen auf jeweils zwei Bereicherung, so wie das gerten Rafael Lunkenheimer Etagen wird das Leben in Ge‐ bestehende Haus es auch ist. und Steffi Gebel. „Wir sind meinschaft mit einem Rund-um- Es passt absolut zum Bedarf total überzeugt, dass dieses Blick möglich sein. Die zentrale in der Region.“ Haus etwas ganz Besonderes Anlage des Pflegestützpunktes Bis zum Umzug der Bewoh‐ sein wird.“ wird mit neuester Technik aus‐ ner*innen sind aber noch gestattet und die Ausgabekü‐ einige Etappen des Weges zu che bietet einen Einblick in die gehen. Das Farbkonzept wird „Wohnen im Quartier“ Wohngruppen und den Gemein‐ in den kommenden Wochen Steffi Gebel ging auch auf das schaftsraum. besprochen und der offi‐ Konzept „Wohnen im Quartier“ zielle Spatenstich ist für Mai ein, bei dem folgende Aspekte Auch die Pflegebäder gehören 2022 geplant. Die Bauzeit für zum Tragen kommen sollen: wei‐ bald der Vergangenheit an: das neue SeniorenZentrum terhin eine palliativ‐geriatrische Eine fahrbare Duschwanne, von beträgt etwa 24 Monate. Spezialisierung, eine enge Koope‐ Steffi Gebel liebevoll ‚die Blaue Der Altbau wird anschlie‐ rationen mit Leistungserbringern Lagune‘ genannt, ist univer‐ ßend abgebrochen. niederschwelliger Angebote wie sell in den Räumen einsetzbar, In einer weiteren Präsenta‐ Hausmeister‐ / Reinigungsdiens‐ um Schwerstpflegebedürftige tion wurden die Mitarbei‐ ten, Lebensmittellieferanten und liegend baden zu können. Ein-, ter*innen des SeniorenZen‐ Friseuren, eine Pflegeallianz aus Ausgänge, Treppenhaus und trums über den aktuellen Haus‐ und Fachärzte, Apotheke, Aufzug rücken in den Hinter‐ Stand des Neubauprojektes amb. Pflegedienste und Thera‐ grund und bieten für demenziell informiert und zahlreiche peuten. Auch die Pfarr- und Zivil‐ veränderte Menschen einen na‐ Mitarbeitenden für ihre gemeinde sollen weiterhin eng türlichen Bewegungsraum ohne langjährige Arbeit und Treue eingebunden sein, genauso wie Fixierung. Auch die Erfahrungen zur Einrichtung von Rafael die Vereine. „Im Mittelpunkt die‐ aus der Pandemie wurden be‐ Lunkenheimer und Steffi ser Angebote steht die stationäre rücksichtigt und im Falle eines Gebel geehrt. Pflegeeinrichtung – als innovati‐ Infektionsgeschehens sind alle ver Treiber und Kompetenzzent‐ Flügel isolierbar und autark zu „Wir gehen in eine neue rum im Quartier“, sagte Gebel. versorgen. Zukunft. Der attraktive und 5
RÜCKBLICK: Im Rahmen der Neubau‐ DANK FÜR nicht nehmen und gratu‐ lierten persönlich. präsentation ehrten cts- LANGJÄHRIGES Geschäftsführer Rafael ENGAGEMENT Marion Schirra, 30 Jahre Lunkenheimer und Einrich‐ Engelbert Leid, 20 Jahre tungsleiterin Steffi Gebel Es ist ein schönes Zeichen, Melanie Krummenauer, zahlreiche Mitarbeiter für wenn Mitarbeiter*innen 10 Jahre ihre langjährige Arbeit und lange in der Einrichtung Maria Döring, 10 Jahre Treue zur Einrichtung bleiben. Mit der Ehrung im Anette Sutter, 5 Jahre Haus am See. Anschluss der Neubauprä‐ Ilona Jungmann, 5 Jahre sentation folgten wir einer Eva-Maria Köhl, 5 Jahre schöner Tradition, die in den Monika Stoll, 5 Jahre vergangenen Jahren im Rah‐ Nicolle Zwetsch, 5 Jahre men des Neujahrsempfangs Natalie Schäfer, 5 Jahre stattfand. Cts-Geschäftsfüh‐ Jutta Friedt, 5 Jahre rer Rafael Lunkenheimer Julia Mörsdorf, 5 Jahre und Einrichtungsleitern Steffi Gebel ließen es sich Herzlichen Glückwunsch! 6
RÜCKBLICK: EXAMEN Pflege-Welt durchstartet. Unsere ehemalige Auszu‐ BESTANDEN bildende Angelique Mach‐ nik freute sich über ihr Das Caritas SeniorenZen‐ bestandenes Examen zur trum Haus am See ist sehr Pflegefachfrau und wurde ten auf Angelique Machnik. engagiert in der Ausbildung von cts-Geschäftsführer Wir freuen uns besonders, und Qualifizierung junger Rafael Lunkenheimer und dass die „frisch gebackene“ Menschen. Es ist eine gro‐ Einrichtungsleiterin Steffi Pflegefachkraft weiterhin ße Freude für alle Beteilig‐ Gebel höchst persönlich unser Pflegeteam unter‐ ten, wenn die Ausbildung gratuliert. Nun fängt der stützt und in unserer Ein‐ erfolgreich abgeschlossen Ernst des Lebens an. Ab‐ richtung bleibt. HERZLICH wird und der „Nachwuchs“ wechslungsreiche und WILLKOMMEN und einen als Expert*innen in die spannende Aufgaben war‐ guten Start! 7
RÜCKBLICK: OKTOBERFEST N. augenzwinkernd, als die Frisch gezapftes Bier, Damen der sozialen Be‐ Brezeln, weiß-blaue Was für ein Vormittag! gleitung in Tracht das Fass Dekoration und bayri‐ Heute feierten die Bewoh‐ anstachen und die Krüge sche Wiesn-Musik: Haus ner*innen Oktoberfest, füllten. Die Bewohner*in‐ am See feierte kleines mit frisch gezapftem Bier, nen genossen sichtlich das Oktoberfest und die Be‐ Brezeln, weiß-blauer De‐ kleine Stück Normalität mit wohner*innen genossen koration und bayrischer bayrischem Lebensgefühl… sichtlich das kleine Stück Wiesn-Musik. „Die Hände Normalität mit bayri‐ zum Himmel und lasst uns schem Lebensgefühl… fröhlich sein“, klang die Live-Musik lautstark durch das Foyer im Haus am See. „O‘zapft is müssen sie ru‐ fen“, rief Bewohnerin Frau 8
RÜCKBLICK: Dieses Jahr feierten wir EIN BUNTES ein ganz besonderes – passend unter den herbst‐ Erntedankfest: Für die ERNTEDANK- lichen bunten Bäumen. Ein Bewohner*innen vor dem FEST Hingucker war der bunte bunten Altar in unserer Altar in seiner Buntheit und Kapelle und für die Mie‐ Frühnebel über den Fel‐ Vielfalt und dem Duft der ter*innen aus dem Be‐ dern, buntes Laub auf den frisch geernteten Früchte. treuten Wohnen Open Bäumen: der Herbst ist da! Zusammen mit Pastor Hass‐ Air – passend unter den Und mit ihm auch das tra‐ ler dankten die Gläubigen herbstlichen bunten Bäu‐ ditionelle Erntedankfest. für die reiche Ernte. Nach men. Dieses Jahr feierten wir ein dem Gottesdienst wurde das ganz besonderes Erntedank‐ gesegnete Brot geteilt und fest: Für die Bewohner*in‐ mit Weintrauben und Trau‐ nen vor dem bunten Altar bensaft gereicht. Einen extra in unserer Kapelle und für Korb gab es an die Mitarbei‐ die Mieter*innen aus dem ter*innen auf den Wohnbe‐ Betreuten Wohnen Open Air reichen… 10
RÜCKBLICK: MUSIKGENUSS Liedern mit. Es folgte ein Einen wunderbaren Vor‐ Hit nach dem anderen. Den mittag bescherte uns das ERSTER KLASSE krönenden Abschluss des gut Blechbläser-Quintett der 60-minütigen Konzerts bilde‐ Big Band der Polizei des Auch das Blechbläser Quin‐ te ein Frank Sinatra Medley Saarlandes. Die Profimu‐ tett der Big Band der Poli‐ und ließ seine Hits wieder‐ siker sorgten mit Medleys zei des Saarlandes setzt in aufleben. „Wunderschönes und Hits für tolle Stimmung Zeiten der Corona-Pandemie Konzert und sehr vielfältig“, und erhielten nach dem ein Zeichen der Solidarität. jubelte Bewohnerin Frau G. Konzert tobenden Applaus Mit abwechslungsreichen und bedankte sich im Namen der Senior*innen. Konzerten erfreuen sie die aller Bewohner*innen. „Es ist Menschen in den Pflege‐ nicht alle Tage, wir kommen heimen. So auch am 08. wieder, keine Frage“, verab‐ September 2021 im Haus schiedete sich Rene Himmler am See. Die Profimusiker von den Senior*innen. Rene Himmler, Peter Kästner, Georg Schadt, Peter Hedrich Tobender Applaus und Freu‐ und Egbert Tintinger nah‐ denrufe. Der große Beifall men die Bewohner*innen zum Abschluss bewies, das mit auf eine stimmungsvol‐ Konzert war ein lohnendes le musikalische Reise und Erlebnis. Herzlichen Dank! rissen sie regelrecht von den Stühlen. Aufgrund der aktuellen Corona-Regeln und des spätsommerlichen Wetters musizierten die Blechbläser vor dem Haus im Grünen. Auf den Balkonen, auf der Terrasse und hinter den Fenstern verfolgten die Senioren*innen das breit‐ gefächerte Programm und sangen bei altbekannten 11
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Rückblick: Rabimmel, rabammel, rabumm Mit unserem geschmück‐ ten Wägelchen zogen wir an St. Martin durch die Wohnbereiche und boten Glühwein und heißen Kakao mit Sahne an... Wer rastet der rostet... Wer das Zimmer von unse‐ rer Bewohnerin Frau H. aufsucht, erlebt ein wahres Patchworkwunder. Unermüdlich strickt sie die bunten Quadrate und ihre Familie unterstützt sie an‐ schließend beim Zusammennähen... 14
Dies & Das: BAUERNREGELN Herrscht im Dezember recht strenge Kält‘, sie volle 18 Wochen hält. Regnet‘s an Sankt Nikolaus, wird der Winter streng und graus. Ist es grün zur Weihnachtszeit, fällt der Schnee auf Ostereier. 3 1 6 4 8 2 5 8 9 6 1 3 4 7 7 2 9 5 3 6 1 2 6 8 9 1 4 3 1 9 8 4 7 2 5 4 7 5 3 6 1 9 8 2 4 1 6 5 7 3 9 6 3 7 8 9 5 1 9 5 7 3 6 8 2 15
RÜCKBLICK: Der Nikolaus stattete den NIKOLAUS Bewohner*innen im Haus am See seinen Besuch BRACHTE ab. Es gab Leckereien und FEINE GABEN wärmende Worte. Mit Musik und einem gro‐ ßen Sack im Schlepptau besuchten wir die Bewoh‐ ner*innen und brachten ihnen süße Gaben... 16
Bingo, Glücksrad & Co. bringen Abwechslung, Gemeinscahft und för‐ dern die Konzentration... 17
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HERZLICHEN DANK!!! Der Ehemann unserer Be‐ wohnerin Frau P. hat uns mit 150 selbst gebastelten Nikoläusen für die Niko‐ lausgeschenke unserer Senior*innen und Mie‐ ter*innen überrascht. Und obendrauf kamen noch die Heiligen Drei Könige. Wir sind sprachlos - Herz‐ lichen Dank! WEIHNACHTLICHER UMTRUNK IM BETREU- TEN WOHNEN Bei winterlicher Kälte verteilten Nicole Becker (Koordinatorin Betreu‐ tes Wohnen) und Gehilfin Punsch und Gebäck in der Bungalowsiedlung des Betreuten Wohnens. 19
EINBLICK: Gina Wagner und Jaque‐ ADVENTS- geln entstand die Idee, an drei aufeinanderfolgenden line Heylmann schicken ZAUBER Adventssonntagen draußen unseren Senior*innen ein für die Senior*innen zu ganz besonderes Advents‐ Durch die Corona-Pan‐ singen und sich gegenseitig geschenk: an drei auf‐ demie fallen auch dieses Freude zu bereiten. einanderfolgenden Ad‐ Jahr wieder die beliebten Premiere war der zweite ventssonntagen singen sie Weihnachtskonzerte und Adventssonntag. Im mitge‐ draußen für die Senior*in‐ der traditionelle Weih‐ brachten Pavillon erfreuten nen alte und neue Weih‐ nachtsmarkt im Haus am Gina Wagner und Jaqueline nachtslieder... See aus. Umso erfreulicher Heylmann die Anwohner war es, dass die Angehöri‐ der unteren Betreuten gen unserer Mieterin Frau Wohnanlage mit neuen F. aus dem Betreuten Woh‐ und alten Weihnachtslie‐ nen ein ganz besonderes dern und stimmten sie auf musikalisches Adventsge‐ Weihnachten ein. Mit gro‐ schenk schickten. Wegen ßer Freude verfolgten die der aktuellen Corona Re‐ Senior*innen das Konzert 20
live draußen vor dem Pavil‐ sagte Einrichtungsleiterin lon oder denjenigen, denen Steffi Gebel und schmun‐ „HERZLICHEN es zu kalt war, hinter den zelte. „Herzlichen Dank, DANK FÜR DIE Fenstern und Terrassentü‐ dass sie ihre wertvolle Zeit WERTVOLLE ZEIT“, ren. „Wunderbar“, riefen die mit unseren Senior*innen bedankte sich Steffi Gebel. Zuhörer im Chor und spen‐ teilen. Das ist nicht selbst‐ deten einen großen Applaus verständlich“, bedankte aus der Nähe und der Ferne. sich Steffi Gebel im Namen „Es war kein Millionen-Pub‐ aller bei den beiden Sänge‐ likum, aber ein Erlesenes“, rinnen und ihren Familien. 21
DAMALS IM DEZEMBER WINTERGEDICHT Über Nacht war der Winter gekommen, Hatt’ den Bäumen letzte Blätter genommen, eine dünne Eisschicht auf Pfützen gelegt, den Menschen die Mützen vom Kopf gefegt. Dann waren weiße Flocken gefallen, uns Kindern hat das so sehr gefallen. Fenster erstrahlten im Kerzenlichte, im Haus ersann man Weihnachtsgedichte. Strohsterne bastelten wir, Glitzerkarten, die Christbaumbeleuchtung erhellte den Garten. Im Haus roch es herrlich nach Zimt und Gebäck, Hausmäuse schleppten die Krümel ins Versteck. Am Abend las Mutter Geschichten vor, vom Niklaus, Knecht Ruprecht, dem Engelschor. Auf’s Christkind zu warten war wunderbar, selbst dann noch, als ich schon viel älter war. Erinnern an vergangene Zeiten, die uns noch heute Freude bereiten. Herrlich, die Kindheit, voller Vertrauen, wie schön ist es einmal zurückzuschauen. Vielen von denen, die uns getragen, können wir nicht mehr Dankeschön sagen, doch bleiben sie in unseren Herzen, sind bei uns im Licht der Weihnachtskerzen. © Regina Meier zu Verl; (www.kinderlieder-und-mehr.de) Mit freundlicher Genehmigung 22
Wir trauern um unsere Verstorbenen: Alois Behles, 17.07.2021 Maria Trapp, 26.07.2021 Rudi Brill, 18.08.2021 Wilhelm Kuhn, 25.08.2021 Rosemarie Nilles, 26.08.2021 Maria Mörsdorf, 03.11.2021 Martha Ludwig, 10.11.2021 Hildegard Düpre, 12.11.2021 Toni Schmidt, 20.11.2021 Rita Karch, 11.12.2021 Erni Müller, 13.12.2021 Herrmann Urhahn, 13.12.2021 Trost Immer, wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Unsere Herzen halten dich gefangen, so, als wärst du nie gegangen. Was bleibt, sind Liebe und Erinnerung. Allen Angehörigen gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. 23
ns ch en Ih ne n un d Ih re n Fa m ilien ein besinnliches Wir wü na chtsfes t un d ein en gu te n Start in das neue Jahr 2022. Weih Herzen, Gesundheit und Zufriedenheit im verbunden mit Gottes Segen. Foto: © AdobeStock IMPRESSUM: GEDICHT: Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken mbH (cts), VORWEIHNACHT Rhönweg 6, 66113 Saarbrücken, WEIHNACHTSGEDICHT Tel: 0681-58805 152, Fax -109 Herausgeber: Bald ist Weihnacht, Caritas SeniorenZentrum wie freu ich mich drauf, Haus am See; Zur Altenheimstätte, da putzt uns die Mutter 66625 Neunkirchen/Nahe Einrichtungsleitung: Steffi Gebel ein Bäumlein schön auf, Tel: 068 52-908 0, Fax -405 es glänzen die Äpfel, www.haus-am-see.de es funkeln die Stern, info@haus-am-see.de wie hab´n wir doch Redaktion: Silke Schommer, alle das Weihnachtsfest gern. soz. Begleitung Kopfbilder(oben): S. 2, 6, 7, 10, 23, 24 Autor: Volksgut - stock.adobe.com Gestaltung: Silke Schommer Satz & Druck: Layout- u. Druckservice Koch, Austr. 37, 66885 Bedesbach
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