Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 "Corona Lockdown" - Mai 2022 "Corona Lockdown"

Die Seite wird erstellt Peter Bühler
 
WEITER LESEN
Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 "Corona Lockdown" - Mai 2022 "Corona Lockdown"
Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 „Corona Lockdown“

38
Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 "Corona Lockdown" - Mai 2022 "Corona Lockdown"
Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 „Corona Lockdown“

                                                      39
Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 "Corona Lockdown" - Mai 2022 "Corona Lockdown"
Rückblick Juni                  Juni         Juni        Juni        Juni         Juni        Juni
Die erste Tour des Jahres: unterwegs auf dem Laxersteig am Jenner
Franz Schneider, Martin Götz (TL) und Martin Schnellberger auf dem Gipfel des Jenners

Der prominente Erstbegeher des Laxersteigs, Thomas Huber von den Huberbuam, hatte den
Klettersteig erst im Juni letzten Jahres offiziell eröffnet. Der Fels ist noch gut rau und überhaupt nicht
abgetreten. An das Ende des Laxersteigs schließt unmittelbar der deutlich leichtere Schützensteig
an, welcher bis zum Gipfel des Kleinen Jenner führt. In der neuen Jenneralm wurde eingekehrt und
man genoss den schönen Ausblick auf das Bergpanorama. Zurück ging es vorbei an der neu
erbauten Mitteralm und über den Wanderweg, der am Hugo-Beck-Haus vorbeiführt, zum Parkplatz.
Alle waren sich einig, dass dies ein rundum gelungener erster Tourentag war.

88
Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 "Corona Lockdown" - Mai 2022 "Corona Lockdown"
Rückblick Juni          Juni        Juni   Juni   Juni     Juni   Juni
                  Ausflug in den Kletterwald Waldkirchen

Die Anreise war etwas
kompliziert, aber schließlich
kamen wir alle wohlbehalten in
Waldkirchen an. Am Anfang war
der Umgang mit den Karabinern
noch sehr schwer, doch wir
gewöhnten uns daran und schon
bald waren wir Profis. Ein paar
von uns sind sogar die rote und
die schwarze Tour geklettert. Das
war vielleicht anstrengend! Doch
nach Pizza und Eis im Auto
waren Lisa, Milena, Vivien,
Selma, Jakob, Anna, Simon,
Stephanie, Lisa und Manuel
glücklich und stolz auf ihre
Erfolge.

                                                                         89
Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 "Corona Lockdown" - Mai 2022 "Corona Lockdown"
Rückblick       Juni       Juni      Juni      Juni    Juni   Juni     Juni
Endlich wieder gemeinsam Biken: Heimattour von Gangkofen aus

                                                                Kollbach
                                                                Martin
                                                                Leuchperchtinger
                                                                Str. 2
                                                                84140 Gangkofen
                                                                08735/372

                                                                Taufkirchen
                                                                Ringstraße 2
                                                                84326 Falkenberg
                                                                01714815089

Unterwegs mit Bernhard Spirkl waren Sylvia Salzeder,
Franz Jirowetz und Irmi Feih

Nach den vorhergehenden Hitzetagen waren sehr
angenehme Temperaturen, eine üppige Botanik
sowie das eine oder andere unbekannte Fleckchen
nordwestlich von Gangkofen ein tolles Erlebnis.
Wegen der heranziehenden Gewitterwolken musste
die „gschmeidige“ Tour über Holzhäuseln,
Langenkatzbach, Deutschhauser Forst,
Unterbachham, Siebengadern und Almsham zwar
auf knapp zwei Stunden verkürzt werden,ein paar
Tropfen im Schandlholz waren aber alles und selbst
der gleichzeitige „gscheide Platscher„ über dem
Markt war bei der Rückkehr auch schon vorbei.

90
Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 "Corona Lockdown" - Mai 2022 "Corona Lockdown"
Rückblick Juni            Juni      Juni      Juni      Juni       Juni      Juni
       Wanderung von Weißbach über das Gruberhörndl nach Adlgaß

Christl, Achim, Albert, Elisabeth, Franz, Bernhard, Otto und Stefan, die mit Werner und
Marianne Kühnel unterwegs waren stiegen über den wenig begangenen "Koialuwei-
Steig" von Weißbach aus zum Gruberhörndl, einer Felsbastion vor der Staufengruppe.
Die Tour startete entlang der alten Soleleitung über die 420 Stufen der "Himmelsleiter"
zum ehemaligen Hochbehälter. Auf steilen Waldpfaden ging es hoch zum Scharnkopf.
Bei immer schöner werdendem Wetter genossen alle die Ausblicke aufs östliche
Chiemgau und die Berchtesgadener Alpen. Ein langer Kammweg führte durch den
naturbelassenen Bergmischwald auf den Gipfel (1493m) zur verdienten Brotzeitpause.
Der Abstieg über die Nordseite erforderte Vorsicht an den Steilabbrüchen. Über die
Kohleralm ging es hinunter zum Wanderparkplatz bei Adlgaß. Zum Abschluss kehrte die
Gruppe im Cafe Heutau ein, bevor, es mit dem Alpenvereinsbus wieder heimwärts ging.

                                                                                     91
Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 "Corona Lockdown" - Mai 2022 "Corona Lockdown"
Rückblick:     Juni     Juni     Juni     Juni     Juni     Juni…..Juni
. Seniorenwanderung zum Teisenberg, auf den viele Wege führen

Diese erste Senioren-Tour in diesem Sommer musste, wetterbedingt, um drei
Wochen verschoben werden. Umso gnädiger war der Wettergott an diesem
Sonntag gestimmt und er ließ die Sonne den ganzen Tag über scheinen. Martin
Götz (Tourenleiter), Resi und Sepp Bauer, Eva Zaglauer Bernhard Gruber, Sylke
und Silas Zeeh waren dabei.

92
Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 "Corona Lockdown" - Mai 2022 "Corona Lockdown"
Rückblick:     Juli   Juli    Juli   Juli    Juli   Juli…..Juli     Juli

                       4 Gipfel Tour im Lattengebirge

Auf ver-
schlungenen
Pfaden
machten sich
Sylvia,
Bernhard,
Petra und
Franz mit Irmi
und Andy
über den
Alpgarten-
steig auf zum
Hochschlegel
und nach der
Über-
schreitung
zum Karkopf.
Nach der
ausgiebigen
Brotzeit und
manch einem
ungelösten
Rätsel
bezüglich der
unbekannten
Nebengipfel ging es weiter zum Dreisessel. Als kleines, aber feines Gipfelchen
gab es auf der Abstiegsroute noch einen kurzen Schlenker zum Lattenbergstoa.
Anschließend erfrischte sich die Gruppe bei einem kurzen Bad im kalten
Weißbach und zum Schluss wartete der Durstlöscher im Biergarten.

                                                                            93
Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 "Corona Lockdown" - Mai 2022 "Corona Lockdown"
Rückblick: Juli     Juli   Juli   Juli    Juli   Juli…..Juli     Juli
Alle Jahre wieder: Arbeitseinsatz im Nationalpark Hohe Tauern
                                                        Jedes Jahr sind im
                                                        hochalpinen
                                                        Gelände der
                                                        Gleiwitzer Hütte
                                                        Wege und Steige
                                                        sanierungs-
                                                        bedürftig. Durch
                                                        Hang-
                                                        abrutschungen
                                                        im Steilgelände,
                                                        Steinschlag und
                                                        große Schnee-
                                                        mengen werden
                                                        die Seil-
                                                        versicherungen
                                                        beschädigt und
                                                        Wegabschnitte
                                                        unbegehbar.
                                                        Dann braucht es
                                                        ein paar
                                                        ehrenamtliche
                                                        Helfer, die Hand
                                                        anlegen und das
                                                        Ganze wieder in
                                                        Ordnung bringen.
                                                        Das Arbeitsteam vor
                                                        der Hütte:
                                                        von links Alfons
                                                        Buchauer, Franz Eder,
                                                        Hüttenwirtin Antje,
                                                        Organisator Klaus
                                                        Mölzl und Christian
                                                        Gruber.

94
Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 "Corona Lockdown" - Mai 2022 "Corona Lockdown"
Rückblick: Juli       Juli    Juli    Juli   Juli    Juli…..Juli
In den drei Tagen, an denen Organisator Klaus Mölzl mit drei
Sektionsmitgliedern auf der Hütte war, wurden neue Sicherungsseile
aufgezogen, Löcher gebohrt, Befestigungsstangen eingesetzt und zusätzliche
Trittstufen angebracht. Es war eine harte Arbeit im alpinen Steilgelände, welche
aber trotzdem jedem Spaß gemacht hat.

An diesem Grat wurde ein neues
Stahlseil aufgezogen

                                                                              95
Juli    Juli     Juli     Juli     Juli     Juli…..Juli
Alpenüberquerung von Gmund (DE) über Fügen (AT) nach Sterzing (IT)
Lisa Peißl, Bernhard Gruber, Monika Gruber, Christina Wimmer, Christiane
Altmannshofer und Otto Reimer waren mit Martin Götz, der die Unternehmung
leitete 7 Tage unterwegs. Übernachtet wurde im Tal.

Etappe1, Gmund - Wildbad Kreuth, 18,8 km Wegstrecke, 137 m Aufstieg, 64 m Abstieg
Mit dem Zug ging es von Neumarkt/St. Veit nach Tegernsee, weiter per
Ruderbootfähre über den Tegernsee, so tastete man sich langsam an die
Belastung heran. Nach dem Einchecken im Tagungshotel Wildbad Kreuth
wanderte die Gruppe als Ausgleich noch zur Siebenhütte hinauf und in einer
weiten Wegschleife zurück zum Hotel.
Etappe 2, Wi. Kreuth – Achenkirch, 16,57 km Wegstrecke, 758 m Aufstieg, 734 m Abstieg
Über die Siebenhütte und die Wolfsschlucht wurde zur Blaubergalm (AT)
gewandert. Der Abstieg über die Forststraße nach Achenwald bot einen starken
Kontrast zum steilen, streckenweise durchaus anspruchsvollen Anstieg über die
Wolfsschlucht. Das letzte Stück Weg wurde mit dem Bus zurückgelegt.
Etappe 3, Achenkirch – Maurach, 22,83 km Wegstrecke, 737 m Aufstieg, 684 m Abstieg
Mit dem Bus ging es von Achenkirch zur Nordspitze des Sees und zu Fuß am
Westufer entlang bis Pertisau. Ein durchaus anspruchsvoller, teilweise sehr
ausgesetzter Steig, immer nah am oder wenige Meter über dem Seeufer. Nach
                                   der Mittagspause in Pertisau stieg die Gruppe
                                   zum Zwölferkopf hinauf, wo man den
                                   herrlichen Ausblick auf den Achensee genoss.
                                   Der Abstieg nach Maurach war dann
                                   allerdings ein richtiger „Hatscher“.

96
Juli    Juli     Juli     Juli     Juli     Juli…..Juli

Etappe 4, Maurach – Hochfügen, 13,2 km Wegstrecke, 416 m Aufstieg, 799 m Abstieg
Von der Bergstation des Spielbergjochs ging es zu Fuß über Spieljoch und
Onkeljoch zur Gartalm und weiter nach Hochfügen. In dem gebuchten Hotel
genoss man den kompletten Wellnessbereich inklusive einer Massage „flotte
Beine“ und den eiskalten Pool des Hallenbades.
Etappe 5, Hochf. – Mayrhofen, 12,82 km Wegstrecke, 1079 m Aufstieg, 519 m Abstieg
Wegen Gewitterwarnung wurde bereits um 6.00 Uhr zur Rastkogelhütte
gestartet, ausgestattet mit Lunchpaketen als Frühstücksersatz. Weiter ging es
mit einer Gipfeltour über Kraxentrager, Kreuzjoch, Mitterwandskopf, Rauhenkopf
und Arbiskopf hinunter nach Melchboden.

                                                                                    97
Rückblick: Juli           Juli     Juli     Juli     Juli     Juli…..Juli
Etappe 6, Mayrhofen – St. Jakob, 20,31 km Wegstrecke, 995 m Aufstieg, 1332 m Abstieg
Am sechsten Tag ging es nochmals mit den Großraumtaxi zum
Schlegeisspeicher. Abweichend vom eigentlichen Tourverlauf entlang des
Speichersees stieg man in 1,5 Stunden hinauf zur Olpererhütte. Dort wurden
ausgiebig Fotos von den Teilnehmern auf der spektakulären Hängebrücke mit
Blick auf den Schlegeisspeicher gemacht. Außerdem war dies wohl die
anstrengendste Etappe der ganzen Woche und auch die mit dem längsten
Abstieg. Bei sehr sonnigem und warmem Wetter wurde über den Höhenweg das
Pfitscherjochhaus erreicht und kurz vor der Hütte die italienische Grenze
überschritten. Vom Pfitscherjochhaus ging es dann in einem langen „Hatscher“
hinunter nach St. Jakob, wo man kurzfristig noch eine Bleibe fand.

Etappe 7, St. Jakob – Sterzing, 21,05 km Wegstrecke, 164 m Aufstieg, 674 m Abstieg
Von nun an ging`s bergab, teilweise auf der Teerstraße, aber meistens doch auf
schattigen Fußwegen im Wald. In Flains, bei Sterzing war das Hotel für diese
Nacht. Am nächsten Tag ging es mit dem Zug wieder nach Hause. Insgesamt
wurden in dieser Woche 125,58km gewandert, eine anstrengende Tour, die aber
auch viele schöne Eindrücke bot.

98
Rückblick: Juli         Juli    Juli    Juli    Juli     Juli…..Juli
                     Kanufahrt der Jugend auf dem Regen
Bei mäßigem
Wetter daheim
starteten 7
Kinder und
2 Jugendleiter
Richtung
Miltach zum
Kanufahren.
Dort wurden
wir mit einem
Bus zur
Einstiegsstelle
am Regen
gebracht, wo
uns eine
Einweisung
erwartete und
die Tour erklärt
wurde. Als wir
dann auf dem
Wasser waren,
wurde das
Wetter schlagartig schöner und wir konnten die Fahrt in vollen Zügen genießen.
Kleinere leichte bis mittlere Strömungen machten die Kanufahrt interessant. Bei
der Hälfte der Tour gab es eine kleine Pause, wo wir uns stärken konnten. Im
Anschluss ging es weiter, wobei wir immer wieder kleineren Steinen ausweichen
mussten, was durchaus Geschick erforderte. Am Ende der Tour erwartete uns
das letzte Highlight des Tages: die Bootsrutsche. Nachdem wir die spannende
3,5-stündige
Kanufahrt
gemeistert
hatten, fuhren
wir wieder heim
nach Gangkofen.
Insgesamt war
der Ausflug sehr
abwechslungs-
reich und
machte allen
Teilnehmern
Spaß.

                                                                            99
Rückblick: Juli       Juli    Juli    Juli    Juli    Juli…..Juli
DAV-Mitglieder üben für den Ernstfall: Firnausbildung und Spaltenbergung
Stützpunkt war die Kürsinger Hütte am Großvenediger.

Unter der Leitung von Max Altmannshofer und Klaus Mölzl - beide
Fachübungsleiter Skihochtouren - haben neun Mitglieder der DAV-Sektion eine
dreitägige Firnausbildung absolviert. Die Gruppe konnte sehr realitätsnah
sowohl die Spaltenbergung an einer Schneewechte als auch das Gehen in einer
Seilschaft mit Steigeisen und Pickel auf dem Gletscher üben.

100
Rückblick: Juli        Juli    Juli    Juli    Juli    Juli…..Juli

Ursprünglich war auch noch die Besteigung des Großvenedigers (3674 Meter
hoch) vom Stützpunkt Kürsinger Hütte geplant. Leider waren die
Wetterprognosen sehr unzuverlässig und der Gipfel blieb den Bergsteigern
verwehrt. Trotzdem konnten die Teilnehmer imposante Eindrücke aus den
                                                   hochalpinen Bergen mit
                                                   nach Hause nehmen und
                                                   bedankten sich dafür bei
                                                   Max und Klaus.

                                                  Bild oben: Auf einem
                                                  Felsen nahe der Kürsinger
                                                  Hütte wurde am ersten Tag
                                                  eine Trockenübung mit
                                                  Knotenkunde durchgeführt

                                                                         101
Rückblick: August         August       August       August       August

Blumenwanderung 2021: Drei Tage auf der Neuen Bamberger Hütte

Wegen Murenabgängen in der Kelchsau musste der Aufstieg von der
Gerlosstraße aus erfolgen. Die 13 Teilnehmer der Tour, Uli, Franz, Elisabeth,
Irene, Walter, Resi, Sepp, Stasi, Klaus, Christl, Achim, Marianne und Werner
wanderten hinauf zum Markkircherl und über die Grenze zwischen Tirol und
Salzburg hinunter zur hervorragend bewirtschafteten Neuen Bamberger Hütte.
Obwohl die Wettervorhersage für die drei Tage sehr schlecht war hatte die
Gruppe Glück und wurde fast nicht nass. Am 2. Tag schien schon am Morgen
die Sonne und vorbei an den drei Wildalpseem wurde hinauf zum Schafsiedel
(2464m) gewandert.

102
Rückblick: August           August       August        August       August
Durch das relativ kalte Wetter war die Fernsicht hervorragend aber zum Baden
war es zu kalt. Die Alpenrosenblüte, für die die Gegend berühmt ist war leider
schon vorbei. Unterwegs wurden aber viele andere Blumen bestimmt. Kurz
bevor dann der Regen einsetzte wurde die Hütte wieder erreicht. Nebelig und
regnerisch begann der dritte Tag. Dadurch fiel die geplante Tour auf den
Tristkopf aus und die Gruppe wanderte direkt zum Parkplatz zurück. Unterwegs
zeigte Achim Grünewald nochmal viele Blumen und unser neuer Naturschutz-
referent Förster Franz Blümel erklärte die Besonderheiten der Zirbelkiefer, die in
diesem Schiefergebirge heimisch ist. Nach einer gemütlichen Einkehr in
Neukirchen trat man die Heimreise an.

                                                                              103
Rückblick: August       August       August      August      August
              Mit Drahtesel und auf Schusters Rappen
  6-tägige Kombibergtour von München auf den Kraxentrager, 2998 m
                                                     Mit dem Fahrrad
                                                     sollte es in zwei
                                                     Tagesetappen über
                                                     den Achensee und
                                                     dann hoch nach
                                                     Steinach am Brenner
                                                     gehen, anschließend
                                                     zu Fuß 3 Tage bis
                                                     auf knapp 3000
                                                     Meter. Vom
                                                     Maximilianeum aus
                                                     ging`s der Isar
                                                     entlang nach
                                                     Grünwald, wo kurze
                                                     Regenschauer zu
                                                     zwei Pausen unter
                                                     dichtem Buchendach
                                                     zwangen. Nach einer
                                                     Mittagsrast in Bad
                                    Tölz führte der Weg weiter auf den
                                    kiefernbestockten Isarschotterflächen
                                    vorbei an Lenggries, dann steil hinauf
                                    zum Sylvensteinspeicher. In
                                    Achenkirch blickte man auf 104 km
                                    Fahrt und ca. 800 überwundenen
                                    Höhenmetern zurück.Bei strahlendem
                                    Sonnenschein war die lange Fahrt
                                    entlang des Achensees am nächsten
                                    Morgen eine Genusstour. Höchste
                                    Konzentration erforderte die steile
                                    Abfahrt über eine Naturrodelbahn
                                    nach Jenbach ins Inntal. Nach einer
                                    Mittagspause am Fuße der
                                    „Berg- Isel –Schanze“ in Innsbruck
                                    standen nur noch 27 km auf der „alten
                                    Römerstraße“ Richtung Brenner auf
                                    dem Tagesprogramm.
104
Rückblick: August         August      August       August      August
Die Pedalritter spürten bald, dass ein gewaltiger Föhnsturm ihre Pläne zu
durchkreuzen drohte. Nach einer 81 km und 1050 Höhenmetern erreichte man
spätnachmittags erschöpft das „Basislager“ in Steinach am Brenner, wo nach
Zusammenbruch des Föhns am Abend heftiger Regen einsetzte.
Der Wunsch der Teilnehmer, es möge sich in der Nacht kräftig ausregnen, um
am nächsten Tag ohne den angekündigten Regen zur Landshuter Europahütte
aufsteigen zu können, ging voll in Erfüllung. Der zur Bergtour hinzugekommene
Robert sollte die Gruppe mit dem Auto zum Ausgangspunkt im Valser Tal
bringen. Hier hatte das nächtliche Unwetter eine Brücke weggerissen, weshalb
man auf den Hüttenzustieg vom Brenner auswich. Nach viereinhalb Stunden
Aufstieg, bei dem mancher Sturzbach zu überwinden war, erreichte man die auf
2693 Höhe gelegene Landshuter Europahütte, durch deren Mitte die
österreichisch–italienische Grenze läuft.

                                                                         105
Rückblick: August          August       August       August       August
                                                            Nach gewittriger
                                                            Nacht stand am
                                                            nächsten Morgen
                                                            die Besteigung des
                                                            „Kraxentrager“ mit
                                                            2998 m auf dem
                                                            Programm. Nach 90
                                                            Minuten erreichte
                                                            man bei eisigem
                                                            Wind und rasch
                                                            wechselnder
                                                            Bewölkung den
                                                            Gipfel. Zurück an
                                                            der Hütte konnte die
                                                            Gruppe die
                                                            Versorgungsflüge
eines Hubschraubers beobachten. Durch die eifrige Mithilfe der Gangkofener
Gruppe wurden die Vorräte in Rekordgeschwindigkeit verräumt, was der
Hüttenwirt mit einer Runde Schnaps belohnte. So gestärkt ging`s nachmittags
bei sonnig warmem Wetter noch auf eine vierstündige Genusswanderung auf
dem Höhenweg Richtung Pfitscher Joch. Der dritte Bergtag stand im Zeichen
des Abstiegs zum Brenner. Bei günstigem Wetter führte die Höhenwanderung
abwechslungsreich und landschaftlich sehr reizvoll nach Westen über die
Wildseespitze (2733 m) und den Wolfendorn (2778 m) – siehe Foto oben- auf
dem Tiroler Höhenweg.
Am späten Nachmittag kam man dann wohlbehalten wieder zurück zum
„Basislager“ nach Steinach, wo die Bergsteiger von der 86 -jährigen
Herbergswirtin wieder freundlich empfangen wurden.
Bei dieser interessanten Tour, die Dr. Klaus Landendinger geleitet hat, waren
Sieglinde Schwinghammer, Martin Schnellberger, Franz Blümel, Robert Menhart
und Stephan Englbrecht dabei.

Wirtshaus „Zur alten Mühle“
84140 Gangkofen/Dirnaich
Tel.:08722/363
geöffnet: Do., Fr., Sa., ab 17:00 Uhr
So., ab 9:00 Uhr
und jederzeit nach Vereinbarung

106
Rückblick: August          August      August      August       August
               Sommertour zum Großen Rachel im Bayerischen Wald

Otto Thalhammer, Egon Pentlehner, Albert Zelger, und Elisabeth und Franz
Blümel, die mit Resi und Sepp Bauer und Otto Reimer unterwegs im
Bayerischen Wald waren, trotzten der Hitze und verbrachten gemeinsam einen
schönen Tag. Da der Busverkehr wegen Straßenarbeiten eingestellt war,
musste die Tour abgeändert werden und man legte 17km und 700Hm zurück
- Respekt -. Förster Franz Blümel erzählte vieles über die
Entstehungsgeschichte und die Aufgaben des Nationalparks. Zum Schluss
wurde auf der Racheldiensthütte noch gemütlich eingekehrt.

                                                                       107
Rückblick: August              August        August        August        August
Drei Tage im südlichen Karwendel mit Stützpunkt Solsteinhaus
Die CO 2- sparende Anreise mit der Bahn über München, Mittenwald, Seefeld bot sich
förmlich an, da der Ausgangspunkt der Tour direkt am Bahnhof Hochzirl auf 922 m
Meereshöhe lag. Mit schwerem Rucksack erfolgte der lange Aufstieg zum Solsteinhaus
auf 1806 Meter Meereshöhe, den die fünfköpfige Gruppe in gut 2,5 Stunden bewältigte.
Den frühen Abend genoss man auf den sonnigen Hängen nahe der Hütte, wobei eine
Herde von Schafen und Ziegen für Unterhaltung sorgten.
Am nächsten Morgen stand bei strahlend blauem Himmel der Anstieg zum 2451 m hohen
Großen Solstein auf dem Programm. Hier genoss die Wandergruppe den herrlichen
Fernblick, ehe man sich auf den Weg hinab zur neuen Magdeburger Hütte machte. Ein
Steinbockrudel diente geduldig als Fotomotiv, bevor es auf teils abenteuerlichem Weg
und einem Steig, der die volle Konzentration der Teilnehmer erforderte, hinab zur neuen
Magdeburger Hütte auf 1637 m Meereshöhe ging. Nach kurzer Einkehr galt es noch den
Rückweg zum Solsteinhaus über den mit vielen Seilen gut gesicherten „Zirler
Schützensteig“ zu bewältigen.

108
Rückblick: August              August   August   August   August
Ein ständiges Auf und
Ab und einige sehr
steile Passagen in der
prallen Sonne
verlangten allen viel
ab, ehe man nach
einer langen Strecke
durch Latschenhänge
am späten Nachmittag
wieder wohlbehalten
am Solsteinhaus
ankam. Am Sonntag
schien es zunächst als
hätte der Wettergott die
Gruppe im Stich
gelassen. Heftiger
Wind und ein Gewitter-
schauer bildeten die
Frühstückskulisse. Den
zum Abschluss
geplanten Aufstieg zur
2405 m hohen
Erlspitze hatte man
schon abgeschrieben,
als Föhn bedingt
rasche Wetter-
besserung einsetzte.
Kurzentschlossen
wagte man dann doch
den geplanten Anstieg
über 600 Höhenmeter
zur Erlspitze, die man
nach 75 Minuten
erreichte. Nach kurzer
Rast am Solsteinhaus endete
die Tour mit dem langen
Abstieg zum Bahnhof
Hochzirl, wo man die
Rückfahrt über Innsbruck
antrat. Foto : Franz Blümel,
Tourenleiter Dr. Klaus
Landendinger, Christian
Gruber, Sieglinde Schwing-
hammer und Alfons Buchauer
auf dem Gipfel des
Großen Solsteins

                                                               109
Rückblick:     August      August     August      August      August
      Mountainbiketour zum Dreitannenriegel im Bayerrischen Wald

Um bei bestem Wanderwetter Hotspots wie die lt. Programm anvisierten sechs
Tausender um Sankt Englmar zu vermeiden verlegte der FÜL-MTB Bernhard
Spirkl die Tour kurzfristig zum 3TR. Es waren wohl viele Naturfreunde im
Schwimmbad oder im Urlaub, denn es war erstaunlich wenig los im Woid. Erst
am Geißkopf war dann etwas Betrieb. Nach Loderhart führte ein einsamer
flowiger Singletrail zur verdienten Kaffeepause.
Ohne einen Menschen zu begegnen, führte ein versteckt angelegter flowiger
Singletrail unweit des Wanderweges vom Gipfel weg durch bewuchsfreien
Hochwald zum Wanderparkplatz Rohrmünz und im Weiteren über
Hochoberndorf und den Ullrichsberg bis zum Ausgangspunkt.

110
Rückblick: September               September         September September
Im Bay. Wald zu den größten Wasserfällen Hochfall und Risslochfall

                                                                           Mit Otto
                                                                           Reimer,
                                                                           Resi und
                                                                           Sepp
                                                                           Bauer
                                                                           waren Eva
                                                                           Zaglauer,
                                                                           Elisabeth
                                                                           Vilsmeier,
                                                                           Mike Pfahl
                                                                           und
                                                                           Bernhard
                                                                           Gruber im
                                                                           Bay.
                                                                           Wald
                                                                           unterwegs.

Von Klause in Bodenmais ging es über einen steilen wurzeligen Weg zum wenig
begangenen Hochfall mit seinem Holzsteg. Ein mäßig ansteigende Waldweg führte auf
die heidelbeerreiche Almwiese Hüttlschachten, wo das nächste Ziel, der Kleine Arber
                                                 schon in Sichtweite lag. Über den
                                                 Goldsteig ging es steil hinauf zum
                                                 Gipfel des Kleinen Arber. Immer
                                                 wieder hatte man herrliche Ausblicke
                                                 auf den Hohenbogen, Osser und
                                                 Scheuereck. Nach einer gemütlichen
                                                 Einkehr in der Chamer Hütte machte
                                                 man sich auf den steinigen Abstieg zu
                                                 den Risslochfällen. In der
                                                 Risslochschlucht , konnte man auf
                                                 den querenden Brücken, das tosende
                                                 Schauspiel der herabstürzenden
                                                 Wassermassen bewundern. Nach gut
                                                 15 km und 750 Höhenmetern
                                                 erreichte die Gruppe etwas
                                                 abgekämpft den Parkplatz.

                                                                                 111
Rückblick:        Otober        Oktober        Oktober        Oktober
       Kletterkurs (Praxisteil) im Klettergarten Brand bei Ruhpolding

Zunächst wurden die Teilnehmer über die Gefahren am Fels aufgeklärt.
Dann ging es auch schon ans Klettern. Sicherungstechnik und Standplatzbau waren die
vorrangigen Themen.Im Toprope und im
Vorstieg wurden im IV. und V.
Schwierigkeitsgrad Mehrseillängen
geklettert und dabei der Umbau am
Standplatz geübt. Immer unter den
wachsamen und strengen Augen von
Max Altmannshofer, der stets auf
mögliche, folgenschwere Fehler
hinwies. Anschließend wurde das
fachgerechte Abseilen trainiert.
Bis in den späten Nachmittag hinein
wurde geklettert. Anschließend kehrte
man noch in einem schönen Biergarten
zur Brotzeit ein, bevor es nach einem
lehr- und erlebnisreichen Tag an die
Heimfahrt ging
112
Rückblick:      Oktober       Oktober      Oktober       Oktober
        Auf den bekanntesten Berg im Chiemgau, die Kampenwand
An einem
wunder-
schönen
Sommer-
tag
begannen

Peter
Stroh-
maier,
Ingrid
Finsterer,
Martin
Schnell-
berger,
Mike
Pfahl, Otto
Reimer,
Elisabeth
Vilsmeier
und
Bernhardt
Gruber
und Otto
Thal-
hammer

von Aigen aus die Wanderung. Über Forstwege und Steige und einer Über-
schreitung des Sultens ging es zur Steinlingalm und dann auf den Gipfel. Nach
einer kurzen Stärkung begann der Abstieg zur Schlechenbergalm zur Einkehr.
Über einen alten Steig und einen Forstweg wanderte man zurück zum DAV-Bus.

                                                                         113
Rückblick:    Oktober      Oktober     Oktober      Oktober
 Wanderung auf dem Richtstrichkopf, ein relativ unbekannter Vorberg in
              den Nordabbrüchen des Dürrnberghorns
                                                      Vom Lödensee bei
                                                      Ruhpolding aus
                                                      wanderten bei
                                                      herrlichem
                                                      Herbstwetter
                                                     Christa Andraschko,
                                                     Christine und
                                                     Christian Bösl, Stefan
                                                     Englbrecht und Otto
                                                     Reimer mit Marianne
                                                     und Werner Kühnel
                                                     durch lichten Wald
                                                     und auf schmalen
                                                     Pfaden, die
                                                     Trittsicherheit
                                                     erforderten, zum
                                                     Gipfel, wo alle das
                                                     kleine wackelige
                                                     Gipfelkreuz
                                                     bestaunten. Von
                                                      dort konnte man
                                                      die Aussicht auf
                                                      de Löden- Mitter-
                                                      und den Weitsee
                                                      ebenso
                                                      bewundern wie
                                                      den Blick nach
                                                      Südosten in die
                                                      Felsflanken der
                                                      Berchtesgadener
                                                      Alpen. Nach dem
                                                      Abstieg kehrte die
                                                      Gruppe im
                                                      gemütlichen
                                                      Biergarten der
                                                      Zirmbergalm ein.

114
Rückblick:     Oktober      Oktober      Oktober      Oktober
           Familienwanderung auf den Heuberg im Chiemgau

25 große und kleine Wanderer machten sich vom Wanderparkplatz Schweibern
bei Samerberg auf, um den Heuberg zu erstürmen. Nach einigen kürzeren
Pausen wurde von den kleinen Bergsteigern im Sturmtempo der Gipfel des
Heuberges (1338 m)
erreicht, wo man die
Gipfelaussicht bei
bestem Bergwetter in
aller Ruhe genoss.
Beim Abstieg über die
Daffnerwaldalmen,
auf denen gerade der
Almabtrieb vorbereitet
wurde, legte die
Gruppe vor der
Heimfahrt noch eine
ausgiebige Pause ein

.

                                                                     115
Rückblick: Oktober          Oktober       Oktober      Oktober
              Beste Fernsicht vom Jochberg bei Walchensee

 genossen Elisabeth Vilsmeier, Monika Gruber, Maria Prock, Otto Thalhammer,
     Bernhard Gruber und Albert Zelger die mit Resi und Sepp Bauer und
                        Otto Reimer unterwegs waren.

Vom Parkplatz Kesselberg führte ein stetig ansteigender Steig hinauf zum
Jochberg. Am aussichtsreichen Gipfel angekommen konnte man sich kaum satt
sehen an dem gigantischen Fernblick auf die schon schön eingeschneiten Gipfel
der Benediktenwand, des Guffert, des Karwendels und der Zugspitze. Zu Füßen
lagen der Gruppe der Kochelsee und der Walchensee. Der Abstieg zur
Jochbergalm, auf der eingekehrt werden sollte war leider auch das Ziel vieler
anderer Wanderer, deshalb beschloss die Gruppe den Abstieg zum
Walchensee, wo man am Ufer das glasklare, türkis leuchtende Wasser mit dem
schon leicht eingefärbten Herbstlaub als Kontrast bewundern konnte.
Nach einer gemütlichen Einkehr im See-Café endete die Rundtour wieder an der
Kesselbergstraße, wo mit vielen wunderschönen Eindrücken die Heimreise im
DAV Bus angetreten wurde.

116
Rückblick: Oktober         Oktober      Oktober      Oktober
         Herzogstand,1731m und Heimgarten,1788m erklommen

Monika Gruber, Bernhard Gruber, Otto Reimer, Stefan Englbrecht und Franz
Blümel unternahmen unter Führung von Stasi und Klaus Landendinger
bei strahlend blauem Föhnhimmel eine siebenstündige Tour zu den bekannten
Münchner Hausbergen. Von Walchensee aus führte der schweißtreibende
Anstieg durch den herbstlich bunt gefärbten Bergwald hoch zum Herzogstand
Nach einer Rast und dem Genuss des Weitblicks über den Walchensee und die
vielen Voralpenseen ( Staffelsee, Ammersee, Starnberger See, Kochelsse)
machte sich die Gruppe auf dem langen Gradweg bergauf-bergab hinüber zum
Heimgarten. Nach einem Abstieg von fast 1000 Höhenmetern und insgesamt
überwundenen 1230 Höhenmetern erreichte die Gruppe wohlbehalten gegen
17.30 Uhr den Walchensee.

Werbung Koppermüller

                                                                      117
Die DAV Sektion Gangkofen bedankt sich sehr herzlich bei ihren
Werbepartnern und bittet ihre Mitglieder, diese Geschäfte bei ihren
Einkäufen zu berücksichtigen.

Firma               S.    Tel.          Firma                 S.    Tel.
Allianz Eckmeier/   20    08722/303     Gallerdörfer/         7     08722/96220
Gangkofen                               Autohaus
Allianz             95    08722/403     Ganserer Reisen       100   08732/1337
Wasner/Hartmann                         Frontenhausen
Altbayrischer       10    08724/        Gruber Schreinerei    21    08722/309
Lohnsteuerhilfe           9667400       Gangkofen
Alpenstrand -       5     0871/21290    Gruber                20    08741/926767
Landshut                                Arbeitsbühnen
Alte Mühle –        106   08722/363     Hahn                  23    08722/967744
Dirnaich                                Bestattungen
Antholzer,          46    0871/515450   Hammer/Elektro.       97    08741/96420
Vilsbiburg/Landh.                       Vilsbiburg
Autohaus            13    08741/96330   Herrnreiter,          75    08722/969764
Ostermeier                              Elektro
Argotech/Stecker-   52    08724         Hüttner Radl          104   08724/8791
meier/Massing             9652440       Massing
Bauer Sport, Vib.   85    08741/3627    Kaschel „Momente“     12    08722/211
Inh. T. Jost                            Geschenke/ Gangk.
Berger              90    08735/372     Koppermüller/         117   08722/969770
Friseursalon                            Hackschnitzel
Böck Naturstein     22    08735/372     Kühnel/Glas           36    08722/96030
Gangkofen                               Gangkofen
Breiteneicher       108   08741/92490   Laubenbacher/         107   08722/1696
Bau/Vilsbiburg                          Baugeschäft
Brandl Metzgerei    111   08722/260     Laumer                49    08724/880
Gangkofen                               Fertigbau, Massing
Claudias            14    08722/8180    Laxhuber/Stela        19    08724/8990
Haarstudio                              Massing
Denk Rolladen       99    08722/96880   Leonhart /Druckerei   37    08722/96210
Dirnaich                                Gangkofen
Dietrich            4     08722/1666    Marilena/Gangkofen    24    08722/910612
Hairstyling                             ital. Restaurant
Denk Fensterbau     98    08722/96120   Merwald               93    08728/467
Dirnaich                                Heizsysteme
Eder Ewald          82    08721/        Moser                 48    08722/6169
Intersport , Egg.         506442        Wein und Fein
Edeka Degner        16    08722/        Mühlbauer, Bau-       113   08722/969218
Gangkofen                 910250        elemente, Polsterei
Edeka Schmilinsky   103   08724         Mückenhausen          92    08722/9600
Massing                   9664060       Busunternehmen
Engel & Engel       110   08722/        Nolte                 90    08724/911611
Rechtsanwälte             910062        Physiotherapie
Engruber/Reifen     12    08722/595     Nömayr                101   08722/
Gangkofen                               Versicherung                910526
Fisch Carina        28    08727/        Pertl Radsport        80    08722/207
Physiotherapie            9693218       Gangkofen
118
Die DAV Sektion Gangkofen bedankt sich sehr herzlich bei ihren
Werbepartnern und bittet ihre Mitglieder, diese Geschäfte bei ihren
Einkäufen zu berücksichtigen.
Platzer / Zimmerei    14    08724/598     Strobl Fliesen          88    08722/449
Massing                                   Gangkofen
Pongruber Elektro     34    08722/227     Stöttner Bäckerei       94    08722/318
Gangkofen                                 Gangkofen
Prost Gangkofen       95    08722/        Strasser/Brüterei       88    08724/276
Heizöl und KFZ              910188        Massing
Reichl Schreinerei    90    08722/6239    Thaler/ BMW             112   08741/92590
Engersdorf                                Vilsbiburg
Royes                 35    08741/1612    Thanner Zimmerei        109   08722/910209
Dentaltechnik                             Gangkofen
Sax Bäckerei          120   08722/        Thanner /Elektro        32    08722/259
Gangk. Hölsbr.              910366        Dirnaich
Schned                27    08722/333     TZ Training Therapie-   17    08722/
Blumen/Gärtnerei                          Fitness                       9692737
Seemannshau-          29    08722/312     VR-Bank Rottal-         121   08561/9863-
Sen, Klosterbräu                          Inn eG                        7748
Spirklhof             9     08722/96090   Weber Maler             33    08724/911301
Rothenwörth                               Massing
Sparkasse             0     08561/        Wimmer                  47    08722/906130
Rottal Inn                  9850-7077     Türen und Tore
Steber, Massing       75    08724/313     Wotzinger               15    08722/1749
Gasthof                                   Landmaschinen

                     Auf dem Gratweg vom Herzogstand zum Heimgarten

                                                                                      119
14 gute Gründe Mitglied im DAV Gangkofen zu werden
1.Sie unterstützen einen Verein, der für die Zukunft des Bergsports
   in intakter Natur und lebenswerter Umwelt einsteht.
2. Sie können auf über 2000 Hütten in den Alpen viel billiger
   übernachten
3. Sie bekommen mehr Information über Umwelt- und Naturschutz.
4. Sie genießen auf den Hütten eine bevorzugte Behandlung bei
   der Schlafplatzvergabe, günstigem Bergsteigeressen, Teewasser
   und kostenlosem Zugang zum Selbstversorgerbereich.
5. Sie können in der Gangkofner Kletterhalle klettern.
   Mitgliederpreis 1.-€
6. Sie können sich in der Sektion im Bereich Schitourengehen,
   Klettern, Mountainbiken und Schifahren ausbilden lassen.
7. Sie haben teilweise vergünstigten Eintritt
   in die Kletterhallen des DAV.
8. Sie bekommen das Jahresprogrammheft der Sektion Gangkofen
   mit allen wichtigen Infos über Kurse, Tourenangeboten und
   Veranstaltungen und einen Rückblick über das vergangene Jahr.
9. Sie bekommen sechsmal im Jahr kostenlos die Mitglieder-
   zeitschrift, das Bergsteigermagazin „DAV PANORAMA“
10. Sie können mehrmals im Jahr interessante Vorträge
    kostenlos besuchen.
11. Sie haben kostenlosen bzw. sehr günstigen Zugriff auf Führer,
     Karten, Literatur und Ausrüstungsgegenstände der Sektion.
12. Sie haben optimalen Versicherungsschutz, falls ihnen beim
     Bergsport etwas passiert.
13. Sie können an dem attraktiven Tourenangebot der Sektion in
    Gesellschaft Gleichgesinnter teilnehmen.
14. Sie können sich auf der Homepage www.dav-gangkofen.de
     über vieles aktuell informieren.

                  84140 Gangkofen Marktplatz 7
                                 08722/91036
                  Hölsbrunn 26    08722/1463

120
Sie können auch lesen