Rückblick Oktober 2020 - Mai 2022 "Corona Lockdown" - Mai 2022 "Corona Lockdown"
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Rückblick Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Die erste Tour des Jahres: unterwegs auf dem Laxersteig am Jenner Franz Schneider, Martin Götz (TL) und Martin Schnellberger auf dem Gipfel des Jenners Der prominente Erstbegeher des Laxersteigs, Thomas Huber von den Huberbuam, hatte den Klettersteig erst im Juni letzten Jahres offiziell eröffnet. Der Fels ist noch gut rau und überhaupt nicht abgetreten. An das Ende des Laxersteigs schließt unmittelbar der deutlich leichtere Schützensteig an, welcher bis zum Gipfel des Kleinen Jenner führt. In der neuen Jenneralm wurde eingekehrt und man genoss den schönen Ausblick auf das Bergpanorama. Zurück ging es vorbei an der neu erbauten Mitteralm und über den Wanderweg, der am Hugo-Beck-Haus vorbeiführt, zum Parkplatz. Alle waren sich einig, dass dies ein rundum gelungener erster Tourentag war. 88
Rückblick Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Ausflug in den Kletterwald Waldkirchen Die Anreise war etwas kompliziert, aber schließlich kamen wir alle wohlbehalten in Waldkirchen an. Am Anfang war der Umgang mit den Karabinern noch sehr schwer, doch wir gewöhnten uns daran und schon bald waren wir Profis. Ein paar von uns sind sogar die rote und die schwarze Tour geklettert. Das war vielleicht anstrengend! Doch nach Pizza und Eis im Auto waren Lisa, Milena, Vivien, Selma, Jakob, Anna, Simon, Stephanie, Lisa und Manuel glücklich und stolz auf ihre Erfolge. 89
Rückblick Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Endlich wieder gemeinsam Biken: Heimattour von Gangkofen aus Kollbach Martin Leuchperchtinger Str. 2 84140 Gangkofen 08735/372 Taufkirchen Ringstraße 2 84326 Falkenberg 01714815089 Unterwegs mit Bernhard Spirkl waren Sylvia Salzeder, Franz Jirowetz und Irmi Feih Nach den vorhergehenden Hitzetagen waren sehr angenehme Temperaturen, eine üppige Botanik sowie das eine oder andere unbekannte Fleckchen nordwestlich von Gangkofen ein tolles Erlebnis. Wegen der heranziehenden Gewitterwolken musste die „gschmeidige“ Tour über Holzhäuseln, Langenkatzbach, Deutschhauser Forst, Unterbachham, Siebengadern und Almsham zwar auf knapp zwei Stunden verkürzt werden,ein paar Tropfen im Schandlholz waren aber alles und selbst der gleichzeitige „gscheide Platscher„ über dem Markt war bei der Rückkehr auch schon vorbei. 90
Rückblick Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Wanderung von Weißbach über das Gruberhörndl nach Adlgaß Christl, Achim, Albert, Elisabeth, Franz, Bernhard, Otto und Stefan, die mit Werner und Marianne Kühnel unterwegs waren stiegen über den wenig begangenen "Koialuwei- Steig" von Weißbach aus zum Gruberhörndl, einer Felsbastion vor der Staufengruppe. Die Tour startete entlang der alten Soleleitung über die 420 Stufen der "Himmelsleiter" zum ehemaligen Hochbehälter. Auf steilen Waldpfaden ging es hoch zum Scharnkopf. Bei immer schöner werdendem Wetter genossen alle die Ausblicke aufs östliche Chiemgau und die Berchtesgadener Alpen. Ein langer Kammweg führte durch den naturbelassenen Bergmischwald auf den Gipfel (1493m) zur verdienten Brotzeitpause. Der Abstieg über die Nordseite erforderte Vorsicht an den Steilabbrüchen. Über die Kohleralm ging es hinunter zum Wanderparkplatz bei Adlgaß. Zum Abschluss kehrte die Gruppe im Cafe Heutau ein, bevor, es mit dem Alpenvereinsbus wieder heimwärts ging. 91
Rückblick: Juni Juni Juni Juni Juni Juni…..Juni . Seniorenwanderung zum Teisenberg, auf den viele Wege führen Diese erste Senioren-Tour in diesem Sommer musste, wetterbedingt, um drei Wochen verschoben werden. Umso gnädiger war der Wettergott an diesem Sonntag gestimmt und er ließ die Sonne den ganzen Tag über scheinen. Martin Götz (Tourenleiter), Resi und Sepp Bauer, Eva Zaglauer Bernhard Gruber, Sylke und Silas Zeeh waren dabei. 92
Rückblick: Juli Juli Juli Juli Juli Juli…..Juli Juli 4 Gipfel Tour im Lattengebirge Auf ver- schlungenen Pfaden machten sich Sylvia, Bernhard, Petra und Franz mit Irmi und Andy über den Alpgarten- steig auf zum Hochschlegel und nach der Über- schreitung zum Karkopf. Nach der ausgiebigen Brotzeit und manch einem ungelösten Rätsel bezüglich der unbekannten Nebengipfel ging es weiter zum Dreisessel. Als kleines, aber feines Gipfelchen gab es auf der Abstiegsroute noch einen kurzen Schlenker zum Lattenbergstoa. Anschließend erfrischte sich die Gruppe bei einem kurzen Bad im kalten Weißbach und zum Schluss wartete der Durstlöscher im Biergarten. 93
Rückblick: Juli Juli Juli Juli Juli Juli…..Juli Juli Alle Jahre wieder: Arbeitseinsatz im Nationalpark Hohe Tauern Jedes Jahr sind im hochalpinen Gelände der Gleiwitzer Hütte Wege und Steige sanierungs- bedürftig. Durch Hang- abrutschungen im Steilgelände, Steinschlag und große Schnee- mengen werden die Seil- versicherungen beschädigt und Wegabschnitte unbegehbar. Dann braucht es ein paar ehrenamtliche Helfer, die Hand anlegen und das Ganze wieder in Ordnung bringen. Das Arbeitsteam vor der Hütte: von links Alfons Buchauer, Franz Eder, Hüttenwirtin Antje, Organisator Klaus Mölzl und Christian Gruber. 94
Rückblick: Juli Juli Juli Juli Juli Juli…..Juli In den drei Tagen, an denen Organisator Klaus Mölzl mit drei Sektionsmitgliedern auf der Hütte war, wurden neue Sicherungsseile aufgezogen, Löcher gebohrt, Befestigungsstangen eingesetzt und zusätzliche Trittstufen angebracht. Es war eine harte Arbeit im alpinen Steilgelände, welche aber trotzdem jedem Spaß gemacht hat. An diesem Grat wurde ein neues Stahlseil aufgezogen 95
Juli Juli Juli Juli Juli Juli…..Juli Alpenüberquerung von Gmund (DE) über Fügen (AT) nach Sterzing (IT) Lisa Peißl, Bernhard Gruber, Monika Gruber, Christina Wimmer, Christiane Altmannshofer und Otto Reimer waren mit Martin Götz, der die Unternehmung leitete 7 Tage unterwegs. Übernachtet wurde im Tal. Etappe1, Gmund - Wildbad Kreuth, 18,8 km Wegstrecke, 137 m Aufstieg, 64 m Abstieg Mit dem Zug ging es von Neumarkt/St. Veit nach Tegernsee, weiter per Ruderbootfähre über den Tegernsee, so tastete man sich langsam an die Belastung heran. Nach dem Einchecken im Tagungshotel Wildbad Kreuth wanderte die Gruppe als Ausgleich noch zur Siebenhütte hinauf und in einer weiten Wegschleife zurück zum Hotel. Etappe 2, Wi. Kreuth – Achenkirch, 16,57 km Wegstrecke, 758 m Aufstieg, 734 m Abstieg Über die Siebenhütte und die Wolfsschlucht wurde zur Blaubergalm (AT) gewandert. Der Abstieg über die Forststraße nach Achenwald bot einen starken Kontrast zum steilen, streckenweise durchaus anspruchsvollen Anstieg über die Wolfsschlucht. Das letzte Stück Weg wurde mit dem Bus zurückgelegt. Etappe 3, Achenkirch – Maurach, 22,83 km Wegstrecke, 737 m Aufstieg, 684 m Abstieg Mit dem Bus ging es von Achenkirch zur Nordspitze des Sees und zu Fuß am Westufer entlang bis Pertisau. Ein durchaus anspruchsvoller, teilweise sehr ausgesetzter Steig, immer nah am oder wenige Meter über dem Seeufer. Nach der Mittagspause in Pertisau stieg die Gruppe zum Zwölferkopf hinauf, wo man den herrlichen Ausblick auf den Achensee genoss. Der Abstieg nach Maurach war dann allerdings ein richtiger „Hatscher“. 96
Juli Juli Juli Juli Juli Juli…..Juli Etappe 4, Maurach – Hochfügen, 13,2 km Wegstrecke, 416 m Aufstieg, 799 m Abstieg Von der Bergstation des Spielbergjochs ging es zu Fuß über Spieljoch und Onkeljoch zur Gartalm und weiter nach Hochfügen. In dem gebuchten Hotel genoss man den kompletten Wellnessbereich inklusive einer Massage „flotte Beine“ und den eiskalten Pool des Hallenbades. Etappe 5, Hochf. – Mayrhofen, 12,82 km Wegstrecke, 1079 m Aufstieg, 519 m Abstieg Wegen Gewitterwarnung wurde bereits um 6.00 Uhr zur Rastkogelhütte gestartet, ausgestattet mit Lunchpaketen als Frühstücksersatz. Weiter ging es mit einer Gipfeltour über Kraxentrager, Kreuzjoch, Mitterwandskopf, Rauhenkopf und Arbiskopf hinunter nach Melchboden. 97
Rückblick: Juli Juli Juli Juli Juli Juli…..Juli Etappe 6, Mayrhofen – St. Jakob, 20,31 km Wegstrecke, 995 m Aufstieg, 1332 m Abstieg Am sechsten Tag ging es nochmals mit den Großraumtaxi zum Schlegeisspeicher. Abweichend vom eigentlichen Tourverlauf entlang des Speichersees stieg man in 1,5 Stunden hinauf zur Olpererhütte. Dort wurden ausgiebig Fotos von den Teilnehmern auf der spektakulären Hängebrücke mit Blick auf den Schlegeisspeicher gemacht. Außerdem war dies wohl die anstrengendste Etappe der ganzen Woche und auch die mit dem längsten Abstieg. Bei sehr sonnigem und warmem Wetter wurde über den Höhenweg das Pfitscherjochhaus erreicht und kurz vor der Hütte die italienische Grenze überschritten. Vom Pfitscherjochhaus ging es dann in einem langen „Hatscher“ hinunter nach St. Jakob, wo man kurzfristig noch eine Bleibe fand. Etappe 7, St. Jakob – Sterzing, 21,05 km Wegstrecke, 164 m Aufstieg, 674 m Abstieg Von nun an ging`s bergab, teilweise auf der Teerstraße, aber meistens doch auf schattigen Fußwegen im Wald. In Flains, bei Sterzing war das Hotel für diese Nacht. Am nächsten Tag ging es mit dem Zug wieder nach Hause. Insgesamt wurden in dieser Woche 125,58km gewandert, eine anstrengende Tour, die aber auch viele schöne Eindrücke bot. 98
Rückblick: Juli Juli Juli Juli Juli Juli…..Juli Kanufahrt der Jugend auf dem Regen Bei mäßigem Wetter daheim starteten 7 Kinder und 2 Jugendleiter Richtung Miltach zum Kanufahren. Dort wurden wir mit einem Bus zur Einstiegsstelle am Regen gebracht, wo uns eine Einweisung erwartete und die Tour erklärt wurde. Als wir dann auf dem Wasser waren, wurde das Wetter schlagartig schöner und wir konnten die Fahrt in vollen Zügen genießen. Kleinere leichte bis mittlere Strömungen machten die Kanufahrt interessant. Bei der Hälfte der Tour gab es eine kleine Pause, wo wir uns stärken konnten. Im Anschluss ging es weiter, wobei wir immer wieder kleineren Steinen ausweichen mussten, was durchaus Geschick erforderte. Am Ende der Tour erwartete uns das letzte Highlight des Tages: die Bootsrutsche. Nachdem wir die spannende 3,5-stündige Kanufahrt gemeistert hatten, fuhren wir wieder heim nach Gangkofen. Insgesamt war der Ausflug sehr abwechslungs- reich und machte allen Teilnehmern Spaß. 99
Rückblick: Juli Juli Juli Juli Juli Juli…..Juli DAV-Mitglieder üben für den Ernstfall: Firnausbildung und Spaltenbergung Stützpunkt war die Kürsinger Hütte am Großvenediger. Unter der Leitung von Max Altmannshofer und Klaus Mölzl - beide Fachübungsleiter Skihochtouren - haben neun Mitglieder der DAV-Sektion eine dreitägige Firnausbildung absolviert. Die Gruppe konnte sehr realitätsnah sowohl die Spaltenbergung an einer Schneewechte als auch das Gehen in einer Seilschaft mit Steigeisen und Pickel auf dem Gletscher üben. 100
Rückblick: Juli Juli Juli Juli Juli Juli…..Juli Ursprünglich war auch noch die Besteigung des Großvenedigers (3674 Meter hoch) vom Stützpunkt Kürsinger Hütte geplant. Leider waren die Wetterprognosen sehr unzuverlässig und der Gipfel blieb den Bergsteigern verwehrt. Trotzdem konnten die Teilnehmer imposante Eindrücke aus den hochalpinen Bergen mit nach Hause nehmen und bedankten sich dafür bei Max und Klaus. Bild oben: Auf einem Felsen nahe der Kürsinger Hütte wurde am ersten Tag eine Trockenübung mit Knotenkunde durchgeführt 101
Rückblick: August August August August August Blumenwanderung 2021: Drei Tage auf der Neuen Bamberger Hütte Wegen Murenabgängen in der Kelchsau musste der Aufstieg von der Gerlosstraße aus erfolgen. Die 13 Teilnehmer der Tour, Uli, Franz, Elisabeth, Irene, Walter, Resi, Sepp, Stasi, Klaus, Christl, Achim, Marianne und Werner wanderten hinauf zum Markkircherl und über die Grenze zwischen Tirol und Salzburg hinunter zur hervorragend bewirtschafteten Neuen Bamberger Hütte. Obwohl die Wettervorhersage für die drei Tage sehr schlecht war hatte die Gruppe Glück und wurde fast nicht nass. Am 2. Tag schien schon am Morgen die Sonne und vorbei an den drei Wildalpseem wurde hinauf zum Schafsiedel (2464m) gewandert. 102
Rückblick: August August August August August Durch das relativ kalte Wetter war die Fernsicht hervorragend aber zum Baden war es zu kalt. Die Alpenrosenblüte, für die die Gegend berühmt ist war leider schon vorbei. Unterwegs wurden aber viele andere Blumen bestimmt. Kurz bevor dann der Regen einsetzte wurde die Hütte wieder erreicht. Nebelig und regnerisch begann der dritte Tag. Dadurch fiel die geplante Tour auf den Tristkopf aus und die Gruppe wanderte direkt zum Parkplatz zurück. Unterwegs zeigte Achim Grünewald nochmal viele Blumen und unser neuer Naturschutz- referent Förster Franz Blümel erklärte die Besonderheiten der Zirbelkiefer, die in diesem Schiefergebirge heimisch ist. Nach einer gemütlichen Einkehr in Neukirchen trat man die Heimreise an. 103
Rückblick: August August August August August Mit Drahtesel und auf Schusters Rappen 6-tägige Kombibergtour von München auf den Kraxentrager, 2998 m Mit dem Fahrrad sollte es in zwei Tagesetappen über den Achensee und dann hoch nach Steinach am Brenner gehen, anschließend zu Fuß 3 Tage bis auf knapp 3000 Meter. Vom Maximilianeum aus ging`s der Isar entlang nach Grünwald, wo kurze Regenschauer zu zwei Pausen unter dichtem Buchendach zwangen. Nach einer Mittagsrast in Bad Tölz führte der Weg weiter auf den kiefernbestockten Isarschotterflächen vorbei an Lenggries, dann steil hinauf zum Sylvensteinspeicher. In Achenkirch blickte man auf 104 km Fahrt und ca. 800 überwundenen Höhenmetern zurück.Bei strahlendem Sonnenschein war die lange Fahrt entlang des Achensees am nächsten Morgen eine Genusstour. Höchste Konzentration erforderte die steile Abfahrt über eine Naturrodelbahn nach Jenbach ins Inntal. Nach einer Mittagspause am Fuße der „Berg- Isel –Schanze“ in Innsbruck standen nur noch 27 km auf der „alten Römerstraße“ Richtung Brenner auf dem Tagesprogramm. 104
Rückblick: August August August August August Die Pedalritter spürten bald, dass ein gewaltiger Föhnsturm ihre Pläne zu durchkreuzen drohte. Nach einer 81 km und 1050 Höhenmetern erreichte man spätnachmittags erschöpft das „Basislager“ in Steinach am Brenner, wo nach Zusammenbruch des Föhns am Abend heftiger Regen einsetzte. Der Wunsch der Teilnehmer, es möge sich in der Nacht kräftig ausregnen, um am nächsten Tag ohne den angekündigten Regen zur Landshuter Europahütte aufsteigen zu können, ging voll in Erfüllung. Der zur Bergtour hinzugekommene Robert sollte die Gruppe mit dem Auto zum Ausgangspunkt im Valser Tal bringen. Hier hatte das nächtliche Unwetter eine Brücke weggerissen, weshalb man auf den Hüttenzustieg vom Brenner auswich. Nach viereinhalb Stunden Aufstieg, bei dem mancher Sturzbach zu überwinden war, erreichte man die auf 2693 Höhe gelegene Landshuter Europahütte, durch deren Mitte die österreichisch–italienische Grenze läuft. 105
Rückblick: August August August August August Nach gewittriger Nacht stand am nächsten Morgen die Besteigung des „Kraxentrager“ mit 2998 m auf dem Programm. Nach 90 Minuten erreichte man bei eisigem Wind und rasch wechselnder Bewölkung den Gipfel. Zurück an der Hütte konnte die Gruppe die Versorgungsflüge eines Hubschraubers beobachten. Durch die eifrige Mithilfe der Gangkofener Gruppe wurden die Vorräte in Rekordgeschwindigkeit verräumt, was der Hüttenwirt mit einer Runde Schnaps belohnte. So gestärkt ging`s nachmittags bei sonnig warmem Wetter noch auf eine vierstündige Genusswanderung auf dem Höhenweg Richtung Pfitscher Joch. Der dritte Bergtag stand im Zeichen des Abstiegs zum Brenner. Bei günstigem Wetter führte die Höhenwanderung abwechslungsreich und landschaftlich sehr reizvoll nach Westen über die Wildseespitze (2733 m) und den Wolfendorn (2778 m) – siehe Foto oben- auf dem Tiroler Höhenweg. Am späten Nachmittag kam man dann wohlbehalten wieder zurück zum „Basislager“ nach Steinach, wo die Bergsteiger von der 86 -jährigen Herbergswirtin wieder freundlich empfangen wurden. Bei dieser interessanten Tour, die Dr. Klaus Landendinger geleitet hat, waren Sieglinde Schwinghammer, Martin Schnellberger, Franz Blümel, Robert Menhart und Stephan Englbrecht dabei. Wirtshaus „Zur alten Mühle“ 84140 Gangkofen/Dirnaich Tel.:08722/363 geöffnet: Do., Fr., Sa., ab 17:00 Uhr So., ab 9:00 Uhr und jederzeit nach Vereinbarung 106
Rückblick: August August August August August Sommertour zum Großen Rachel im Bayerischen Wald Otto Thalhammer, Egon Pentlehner, Albert Zelger, und Elisabeth und Franz Blümel, die mit Resi und Sepp Bauer und Otto Reimer unterwegs im Bayerischen Wald waren, trotzten der Hitze und verbrachten gemeinsam einen schönen Tag. Da der Busverkehr wegen Straßenarbeiten eingestellt war, musste die Tour abgeändert werden und man legte 17km und 700Hm zurück - Respekt -. Förster Franz Blümel erzählte vieles über die Entstehungsgeschichte und die Aufgaben des Nationalparks. Zum Schluss wurde auf der Racheldiensthütte noch gemütlich eingekehrt. 107
Rückblick: August August August August August Drei Tage im südlichen Karwendel mit Stützpunkt Solsteinhaus Die CO 2- sparende Anreise mit der Bahn über München, Mittenwald, Seefeld bot sich förmlich an, da der Ausgangspunkt der Tour direkt am Bahnhof Hochzirl auf 922 m Meereshöhe lag. Mit schwerem Rucksack erfolgte der lange Aufstieg zum Solsteinhaus auf 1806 Meter Meereshöhe, den die fünfköpfige Gruppe in gut 2,5 Stunden bewältigte. Den frühen Abend genoss man auf den sonnigen Hängen nahe der Hütte, wobei eine Herde von Schafen und Ziegen für Unterhaltung sorgten. Am nächsten Morgen stand bei strahlend blauem Himmel der Anstieg zum 2451 m hohen Großen Solstein auf dem Programm. Hier genoss die Wandergruppe den herrlichen Fernblick, ehe man sich auf den Weg hinab zur neuen Magdeburger Hütte machte. Ein Steinbockrudel diente geduldig als Fotomotiv, bevor es auf teils abenteuerlichem Weg und einem Steig, der die volle Konzentration der Teilnehmer erforderte, hinab zur neuen Magdeburger Hütte auf 1637 m Meereshöhe ging. Nach kurzer Einkehr galt es noch den Rückweg zum Solsteinhaus über den mit vielen Seilen gut gesicherten „Zirler Schützensteig“ zu bewältigen. 108
Rückblick: August August August August August Ein ständiges Auf und Ab und einige sehr steile Passagen in der prallen Sonne verlangten allen viel ab, ehe man nach einer langen Strecke durch Latschenhänge am späten Nachmittag wieder wohlbehalten am Solsteinhaus ankam. Am Sonntag schien es zunächst als hätte der Wettergott die Gruppe im Stich gelassen. Heftiger Wind und ein Gewitter- schauer bildeten die Frühstückskulisse. Den zum Abschluss geplanten Aufstieg zur 2405 m hohen Erlspitze hatte man schon abgeschrieben, als Föhn bedingt rasche Wetter- besserung einsetzte. Kurzentschlossen wagte man dann doch den geplanten Anstieg über 600 Höhenmeter zur Erlspitze, die man nach 75 Minuten erreichte. Nach kurzer Rast am Solsteinhaus endete die Tour mit dem langen Abstieg zum Bahnhof Hochzirl, wo man die Rückfahrt über Innsbruck antrat. Foto : Franz Blümel, Tourenleiter Dr. Klaus Landendinger, Christian Gruber, Sieglinde Schwing- hammer und Alfons Buchauer auf dem Gipfel des Großen Solsteins 109
Rückblick: August August August August August Mountainbiketour zum Dreitannenriegel im Bayerrischen Wald Um bei bestem Wanderwetter Hotspots wie die lt. Programm anvisierten sechs Tausender um Sankt Englmar zu vermeiden verlegte der FÜL-MTB Bernhard Spirkl die Tour kurzfristig zum 3TR. Es waren wohl viele Naturfreunde im Schwimmbad oder im Urlaub, denn es war erstaunlich wenig los im Woid. Erst am Geißkopf war dann etwas Betrieb. Nach Loderhart führte ein einsamer flowiger Singletrail zur verdienten Kaffeepause. Ohne einen Menschen zu begegnen, führte ein versteckt angelegter flowiger Singletrail unweit des Wanderweges vom Gipfel weg durch bewuchsfreien Hochwald zum Wanderparkplatz Rohrmünz und im Weiteren über Hochoberndorf und den Ullrichsberg bis zum Ausgangspunkt. 110
Rückblick: September September September September Im Bay. Wald zu den größten Wasserfällen Hochfall und Risslochfall Mit Otto Reimer, Resi und Sepp Bauer waren Eva Zaglauer, Elisabeth Vilsmeier, Mike Pfahl und Bernhard Gruber im Bay. Wald unterwegs. Von Klause in Bodenmais ging es über einen steilen wurzeligen Weg zum wenig begangenen Hochfall mit seinem Holzsteg. Ein mäßig ansteigende Waldweg führte auf die heidelbeerreiche Almwiese Hüttlschachten, wo das nächste Ziel, der Kleine Arber schon in Sichtweite lag. Über den Goldsteig ging es steil hinauf zum Gipfel des Kleinen Arber. Immer wieder hatte man herrliche Ausblicke auf den Hohenbogen, Osser und Scheuereck. Nach einer gemütlichen Einkehr in der Chamer Hütte machte man sich auf den steinigen Abstieg zu den Risslochfällen. In der Risslochschlucht , konnte man auf den querenden Brücken, das tosende Schauspiel der herabstürzenden Wassermassen bewundern. Nach gut 15 km und 750 Höhenmetern erreichte die Gruppe etwas abgekämpft den Parkplatz. 111
Rückblick: Otober Oktober Oktober Oktober Kletterkurs (Praxisteil) im Klettergarten Brand bei Ruhpolding Zunächst wurden die Teilnehmer über die Gefahren am Fels aufgeklärt. Dann ging es auch schon ans Klettern. Sicherungstechnik und Standplatzbau waren die vorrangigen Themen.Im Toprope und im Vorstieg wurden im IV. und V. Schwierigkeitsgrad Mehrseillängen geklettert und dabei der Umbau am Standplatz geübt. Immer unter den wachsamen und strengen Augen von Max Altmannshofer, der stets auf mögliche, folgenschwere Fehler hinwies. Anschließend wurde das fachgerechte Abseilen trainiert. Bis in den späten Nachmittag hinein wurde geklettert. Anschließend kehrte man noch in einem schönen Biergarten zur Brotzeit ein, bevor es nach einem lehr- und erlebnisreichen Tag an die Heimfahrt ging 112
Rückblick: Oktober Oktober Oktober Oktober Auf den bekanntesten Berg im Chiemgau, die Kampenwand An einem wunder- schönen Sommer- tag begannen Peter Stroh- maier, Ingrid Finsterer, Martin Schnell- berger, Mike Pfahl, Otto Reimer, Elisabeth Vilsmeier und Bernhardt Gruber und Otto Thal- hammer von Aigen aus die Wanderung. Über Forstwege und Steige und einer Über- schreitung des Sultens ging es zur Steinlingalm und dann auf den Gipfel. Nach einer kurzen Stärkung begann der Abstieg zur Schlechenbergalm zur Einkehr. Über einen alten Steig und einen Forstweg wanderte man zurück zum DAV-Bus. 113
Rückblick: Oktober Oktober Oktober Oktober Wanderung auf dem Richtstrichkopf, ein relativ unbekannter Vorberg in den Nordabbrüchen des Dürrnberghorns Vom Lödensee bei Ruhpolding aus wanderten bei herrlichem Herbstwetter Christa Andraschko, Christine und Christian Bösl, Stefan Englbrecht und Otto Reimer mit Marianne und Werner Kühnel durch lichten Wald und auf schmalen Pfaden, die Trittsicherheit erforderten, zum Gipfel, wo alle das kleine wackelige Gipfelkreuz bestaunten. Von dort konnte man die Aussicht auf de Löden- Mitter- und den Weitsee ebenso bewundern wie den Blick nach Südosten in die Felsflanken der Berchtesgadener Alpen. Nach dem Abstieg kehrte die Gruppe im gemütlichen Biergarten der Zirmbergalm ein. 114
Rückblick: Oktober Oktober Oktober Oktober Familienwanderung auf den Heuberg im Chiemgau 25 große und kleine Wanderer machten sich vom Wanderparkplatz Schweibern bei Samerberg auf, um den Heuberg zu erstürmen. Nach einigen kürzeren Pausen wurde von den kleinen Bergsteigern im Sturmtempo der Gipfel des Heuberges (1338 m) erreicht, wo man die Gipfelaussicht bei bestem Bergwetter in aller Ruhe genoss. Beim Abstieg über die Daffnerwaldalmen, auf denen gerade der Almabtrieb vorbereitet wurde, legte die Gruppe vor der Heimfahrt noch eine ausgiebige Pause ein . 115
Rückblick: Oktober Oktober Oktober Oktober Beste Fernsicht vom Jochberg bei Walchensee genossen Elisabeth Vilsmeier, Monika Gruber, Maria Prock, Otto Thalhammer, Bernhard Gruber und Albert Zelger die mit Resi und Sepp Bauer und Otto Reimer unterwegs waren. Vom Parkplatz Kesselberg führte ein stetig ansteigender Steig hinauf zum Jochberg. Am aussichtsreichen Gipfel angekommen konnte man sich kaum satt sehen an dem gigantischen Fernblick auf die schon schön eingeschneiten Gipfel der Benediktenwand, des Guffert, des Karwendels und der Zugspitze. Zu Füßen lagen der Gruppe der Kochelsee und der Walchensee. Der Abstieg zur Jochbergalm, auf der eingekehrt werden sollte war leider auch das Ziel vieler anderer Wanderer, deshalb beschloss die Gruppe den Abstieg zum Walchensee, wo man am Ufer das glasklare, türkis leuchtende Wasser mit dem schon leicht eingefärbten Herbstlaub als Kontrast bewundern konnte. Nach einer gemütlichen Einkehr im See-Café endete die Rundtour wieder an der Kesselbergstraße, wo mit vielen wunderschönen Eindrücken die Heimreise im DAV Bus angetreten wurde. 116
Rückblick: Oktober Oktober Oktober Oktober Herzogstand,1731m und Heimgarten,1788m erklommen Monika Gruber, Bernhard Gruber, Otto Reimer, Stefan Englbrecht und Franz Blümel unternahmen unter Führung von Stasi und Klaus Landendinger bei strahlend blauem Föhnhimmel eine siebenstündige Tour zu den bekannten Münchner Hausbergen. Von Walchensee aus führte der schweißtreibende Anstieg durch den herbstlich bunt gefärbten Bergwald hoch zum Herzogstand Nach einer Rast und dem Genuss des Weitblicks über den Walchensee und die vielen Voralpenseen ( Staffelsee, Ammersee, Starnberger See, Kochelsse) machte sich die Gruppe auf dem langen Gradweg bergauf-bergab hinüber zum Heimgarten. Nach einem Abstieg von fast 1000 Höhenmetern und insgesamt überwundenen 1230 Höhenmetern erreichte die Gruppe wohlbehalten gegen 17.30 Uhr den Walchensee. Werbung Koppermüller 117
Die DAV Sektion Gangkofen bedankt sich sehr herzlich bei ihren Werbepartnern und bittet ihre Mitglieder, diese Geschäfte bei ihren Einkäufen zu berücksichtigen. Firma S. Tel. Firma S. Tel. Allianz Eckmeier/ 20 08722/303 Gallerdörfer/ 7 08722/96220 Gangkofen Autohaus Allianz 95 08722/403 Ganserer Reisen 100 08732/1337 Wasner/Hartmann Frontenhausen Altbayrischer 10 08724/ Gruber Schreinerei 21 08722/309 Lohnsteuerhilfe 9667400 Gangkofen Alpenstrand - 5 0871/21290 Gruber 20 08741/926767 Landshut Arbeitsbühnen Alte Mühle – 106 08722/363 Hahn 23 08722/967744 Dirnaich Bestattungen Antholzer, 46 0871/515450 Hammer/Elektro. 97 08741/96420 Vilsbiburg/Landh. Vilsbiburg Autohaus 13 08741/96330 Herrnreiter, 75 08722/969764 Ostermeier Elektro Argotech/Stecker- 52 08724 Hüttner Radl 104 08724/8791 meier/Massing 9652440 Massing Bauer Sport, Vib. 85 08741/3627 Kaschel „Momente“ 12 08722/211 Inh. T. Jost Geschenke/ Gangk. Berger 90 08735/372 Koppermüller/ 117 08722/969770 Friseursalon Hackschnitzel Böck Naturstein 22 08735/372 Kühnel/Glas 36 08722/96030 Gangkofen Gangkofen Breiteneicher 108 08741/92490 Laubenbacher/ 107 08722/1696 Bau/Vilsbiburg Baugeschäft Brandl Metzgerei 111 08722/260 Laumer 49 08724/880 Gangkofen Fertigbau, Massing Claudias 14 08722/8180 Laxhuber/Stela 19 08724/8990 Haarstudio Massing Denk Rolladen 99 08722/96880 Leonhart /Druckerei 37 08722/96210 Dirnaich Gangkofen Dietrich 4 08722/1666 Marilena/Gangkofen 24 08722/910612 Hairstyling ital. Restaurant Denk Fensterbau 98 08722/96120 Merwald 93 08728/467 Dirnaich Heizsysteme Eder Ewald 82 08721/ Moser 48 08722/6169 Intersport , Egg. 506442 Wein und Fein Edeka Degner 16 08722/ Mühlbauer, Bau- 113 08722/969218 Gangkofen 910250 elemente, Polsterei Edeka Schmilinsky 103 08724 Mückenhausen 92 08722/9600 Massing 9664060 Busunternehmen Engel & Engel 110 08722/ Nolte 90 08724/911611 Rechtsanwälte 910062 Physiotherapie Engruber/Reifen 12 08722/595 Nömayr 101 08722/ Gangkofen Versicherung 910526 Fisch Carina 28 08727/ Pertl Radsport 80 08722/207 Physiotherapie 9693218 Gangkofen 118
Die DAV Sektion Gangkofen bedankt sich sehr herzlich bei ihren Werbepartnern und bittet ihre Mitglieder, diese Geschäfte bei ihren Einkäufen zu berücksichtigen. Platzer / Zimmerei 14 08724/598 Strobl Fliesen 88 08722/449 Massing Gangkofen Pongruber Elektro 34 08722/227 Stöttner Bäckerei 94 08722/318 Gangkofen Gangkofen Prost Gangkofen 95 08722/ Strasser/Brüterei 88 08724/276 Heizöl und KFZ 910188 Massing Reichl Schreinerei 90 08722/6239 Thaler/ BMW 112 08741/92590 Engersdorf Vilsbiburg Royes 35 08741/1612 Thanner Zimmerei 109 08722/910209 Dentaltechnik Gangkofen Sax Bäckerei 120 08722/ Thanner /Elektro 32 08722/259 Gangk. Hölsbr. 910366 Dirnaich Schned 27 08722/333 TZ Training Therapie- 17 08722/ Blumen/Gärtnerei Fitness 9692737 Seemannshau- 29 08722/312 VR-Bank Rottal- 121 08561/9863- Sen, Klosterbräu Inn eG 7748 Spirklhof 9 08722/96090 Weber Maler 33 08724/911301 Rothenwörth Massing Sparkasse 0 08561/ Wimmer 47 08722/906130 Rottal Inn 9850-7077 Türen und Tore Steber, Massing 75 08724/313 Wotzinger 15 08722/1749 Gasthof Landmaschinen Auf dem Gratweg vom Herzogstand zum Heimgarten 119
14 gute Gründe Mitglied im DAV Gangkofen zu werden 1.Sie unterstützen einen Verein, der für die Zukunft des Bergsports in intakter Natur und lebenswerter Umwelt einsteht. 2. Sie können auf über 2000 Hütten in den Alpen viel billiger übernachten 3. Sie bekommen mehr Information über Umwelt- und Naturschutz. 4. Sie genießen auf den Hütten eine bevorzugte Behandlung bei der Schlafplatzvergabe, günstigem Bergsteigeressen, Teewasser und kostenlosem Zugang zum Selbstversorgerbereich. 5. Sie können in der Gangkofner Kletterhalle klettern. Mitgliederpreis 1.-€ 6. Sie können sich in der Sektion im Bereich Schitourengehen, Klettern, Mountainbiken und Schifahren ausbilden lassen. 7. Sie haben teilweise vergünstigten Eintritt in die Kletterhallen des DAV. 8. Sie bekommen das Jahresprogrammheft der Sektion Gangkofen mit allen wichtigen Infos über Kurse, Tourenangeboten und Veranstaltungen und einen Rückblick über das vergangene Jahr. 9. Sie bekommen sechsmal im Jahr kostenlos die Mitglieder- zeitschrift, das Bergsteigermagazin „DAV PANORAMA“ 10. Sie können mehrmals im Jahr interessante Vorträge kostenlos besuchen. 11. Sie haben kostenlosen bzw. sehr günstigen Zugriff auf Führer, Karten, Literatur und Ausrüstungsgegenstände der Sektion. 12. Sie haben optimalen Versicherungsschutz, falls ihnen beim Bergsport etwas passiert. 13. Sie können an dem attraktiven Tourenangebot der Sektion in Gesellschaft Gleichgesinnter teilnehmen. 14. Sie können sich auf der Homepage www.dav-gangkofen.de über vieles aktuell informieren. 84140 Gangkofen Marktplatz 7 08722/91036 Hölsbrunn 26 08722/1463 120
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