Lutz Friedel VORBILDER - NACHBILDER - GEGENBILDER
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Ausstellung im Landtag Brandenburg Lutz Friedel VORBILDER – NACHBILDER – GEGENBILDER
Dauer der Ausstellung: 18 Januar bis 13. Dezember 2014
Geleitwort von Prof. Dr. Brigitte Rieger- in Frage stellen unserer eigenen Haltung Jähner, Kuratorin der Ausstellung kaum noch Zeit zu finden glauben. Doch Zeit muss man sich beim Be- Es ist eine große Ehre und Freude für trachten seiner Werke schon nehmen. uns als Mitarbeiter des Museums Junge Nur die Bildunterschrift zu lesen, ohne Kunst in Frankfurt (Oder), dass ich die ers- genau hinzusehen, reicht eben nicht aus, te Ausstellung im neuen Landtag in Pots- um den Gehalt des einzelnen Werkes dam kuratieren darf. Meine Wahl fiel auf oder einer Folge zu verstehen und diesen den Maler und Bildhauer Lutz Friedel aus Prozess der Aneignung zu genießen. Ei- dem Land Brandenburg, der zu den her- nige seiner 150 Porträts, die im Zentrum ausragenden figurativ arbeitenden Künst- der Landtagsausstellung stehen, werden lern seiner Generation in Deutschland den Betrachtern bekannt sein, andere zählt. Warum habe ich gerade ihn aus nicht. Daraus ergeben sich die verschie- gewählt? Der Grund hierfür ist die hohe densten Fragestellungen, z. B. womit ha- ästhetische Qualität seiner Arbeiten, d. h. ben die Abgebildeten dazu beigetragen, die Art und Weise seiner Gestaltung in Be- das die Welt ein wenig besser wurde, zug zum jeweiligen Thema. Die Themen- bzw. warum wünschen wir uns, dass es stellungen, verbunden mit dem Aussage- sie nie gegeben hätte? Sollten wir Dikta- gehalt seiner Werke, besitzen aber nicht toren und ihre Verführungskünste aus un- nur Allgemeingültigkeit, sondern sind und serem Gedächtnis streichen oder sollten bleiben zugleich aktuell. Vielleicht ist das wir ihre schrecklichen Taten als Mahnung der Grund dafür, dass sie den Betrachter und Warnung im Gedächtnis behalten? so immer wieder von neuem dazu bewe- gen, sich mit dem Gezeigten auseinander- Der Künstler reibt sich an der Ge zusetzen und Stellung hierzu zu beziehen. schichte und dieser Prozess fließt in den So verschiedenartig wie jeder Einzel- Inhalt wie die Struktur seiner Arbeiten ne von uns denkt und handelt, so unter- ein. Dabei kommuniziert er mit dem Be- schiedlich kann die Stellungnahme dabei trachter auf Augenhöhe, d. h. er macht zum Gesehenen ausfallen. Und das ist das es sich und ihm nicht immer leicht. Denn Bestmögliche, was Kunst auch heute noch Lutz Friedel ist ein kritisch denkender zu leisten vermag, mit dem Betrachter so- Mensch. So hätte die Antwort auf eine wohl in den optischen als auch in den ge- Frage nach dem Lebens- und Schaffens danklichen Dialog zu treten. Diese Forde- credo, die man dem Bildhauer Alfred rung nach dem Dialog, die seine Arbeiten Hrdlicka stellte, durchaus auch von Frie- durch die jeweiligen Inhalte und die darauf del stammen können, „Ich habe keine bezogene Formensprache selbstbewusst Visionen, ich lese Zeitung.“1 Demzufol- erheben, ist nicht gerade bescheiden, wo ge nimmt der Künstler die ihn umgebene wir im Medienzeitalter mit Internet und Fernbedienung durch die Vielfalt des Zeit- 1 Ingeborg Ruthe: Er hat keine Visionen, er liest Zei- tung. Der Wiener Bildhauer und Graphiker Alfred geschehens hasten und für das Hinter- Hrdlicka wird heute 70, in: Berliner Zeitung vom fragen und möglicherweise auch für das 13.12. 2013 VORBILDER – NACHBILDER – GEGENBILDER 3
Welt bewusst war und zieht aus dem Er- die Notwendigkeit einer Umorientierung kannten die Konsequenzen für sich und geradezu voraus. Reisen nach Holland, sein Werk, d. h. er lebt seine Erkenntnis. Frankreich, England und Spanien oder die Bekanntschaft mit der Westberli- Das war schon in der DDR der Fall, ner Kunstszene schienen diese Ansicht in der er zwischen 1978 und 1983 groß- erst einmal zu bestätigen. Doch bald er- formatige Mehrtafelbilder wie „Gewitter kannte Friedel nicht ohne Bitternis, dass strand“, „Karambolage- Zusammenstoß man Vergangenheit trotz des gravieren- der Rolltreppen“ (im Besitz des Museums den Ortswechsels nicht ablegen kann, Junge Kunst) oder „Untergang der Titanic“ wie einen alten Mantel. Anfang der 90er malte. An diesen wurde nicht nur durch Jahre fing er wieder an, nach dem Mo- die jeweilige Thematik für den Betrach- dell zu arbeiten. Die Ausstellung Luci- ter eine merkwürdige Endzeitstimmung en Freuds, 1988 in der Nationalgalerie erkennbar. So drücken diese expressiv oder die Begegnungen u. a. mit der Ma- kraftvoll gemalten Bilder aus einer „blei- lerei holländischer, belgischer und fran- ernen Zeit“ auch formal, d. h. durch Figu- zösischer Realisten, wirkten auf ihn wie renauffassung, Komposition und Farbe ein Wegweiser, was ihn später schlussfol- Lebensgefühl aus, das unmissverständlich gern ließ: „Diese ganzen euphorischen war. Aus der Erkenntnis, dass mit einer Irritationen der Anfangsjahre im Westen Demokratisierung der DDR nicht gerech- machten mir klar: Ich werde kein Dubuf- net werden konnte, reiste Friedel 1984, fet, kein de K ooning, kein Panamaren- d. h. mit 36 Jahren aus der DDR aus. ko und Stadtvisionen wie Viera da Silva werde ich nie malen können. Diese Um- Der Wechsel aus dem „Osten“ in wege, das Fallen und wieder Aufstehen, den „Westen“ setzte für den Künstler alle Niederlagen waren wichtig. Es soll- 4 Lutz Friedel
te keine Abkürzungen zu dem „Jetzt“ geben.“2 Durchaus als Zugewinn zu seinem bisherigen Schaffen treten seit 1991 über- lebensgroße ausdrucksstarken Köpfe aus Holz. Dieses Material, meist Eiche, ermöglicht es ihm, dem bildhauerischen Laien, ohne technisch- bildhauerische Vorbereitung und vor allem ohne Theorien arbeiten zu können. Mit Ölfarbe und Lein- öl bemalt, können die Köpfe aber nicht nur besser den Witterungseinflüssen trot- zen, auch ihr Ausdruck kann so nochmals und Farbe begann, sollte mit nie zuvor gesteigert werden. Obwohl sie anonym gekannter Leichtigkeit und Lust am Ex- sind, unbetitelt, ist dem Künstler eine In- periment zu einer Vielzahl von Bildnis- dividualität wichtig, die sich jedoch erst sen führen, die sich unter dem Titel „Ich! während der Arbeit einstelle. „Ich arbeite Meine Selbstporträts zwischen 1635 bis das Holz eine Seele hat“3, bekennt er. und 2003“ zusammenfassen lassen. Als Bei dieser Arbeitsweise schlösse sich das Bildfond nutzte Friedel anfänglich Pla- Nachbilden konkreter Porträts aus, was kate seiner Skulpturenausstellung von Friedel mit den Worten kommentiert: „ 2002 auf Schloss Burgk. Die Improvisa- Herrn X aus dem Holz zu schlagen, erfor- tion, der Wechsel des Zufälligen mit dem dert vor allem Handwerk, weniger Phan- absichtsvollen Gestalten, das macht den tasie. … Hier verläuft auch die Trennungs- Reiz der ersten Serie, bestehend aus linie zwischen den Skulpturen und meiner über einhundert Blättern aus. Als die Pla- Malerei.“4 kate mit dem immer gleichen Motiv ver- braucht waren, wurde die Serie mit ei- Besonders wirkungsvoll für unsere nem zeitlichen Abstand auf anderen Landtagsausstellung ist das Vergleichba- Plakaten, die ebenfalls für seine späteren re Nebeneinander von Skulptur und Ma- Holzskulpturenausstellungen gedruckt lerei, d. h. zwischen Köpfen aus Holz und worden waren, weitergeführt. Auch wenn denen der Plakatübermalungen. jetzt der malerische Entstehungspro- zess dem des Anfangs vergleichbar war, Was während einer durchaus übli- und Zufälligkeit durchaus noch eine Rol- chen Schaffensblockade Jahre später le spielte, wurde diese, kaum dass sie durch das absichtslose Spiel mit Form sichtbar wurde, vom Künstler be- und genutzt. Friedel griff jetzt immer mehr re- 2 Lutz Friedel in einem Brief an die Autorin vom gulierend und steuernd in den Darstel- 9.12. 2013 3 Lutz Friedel ebd. lungsprozess ein, arbeitete unter Einbe- 4 Lutz Friedel ebd. ziehung fotografischer Vorlagen aus dem VORBILDER – NACHBILDER – GEGENBILDER 5
Internet, aus Zeitschriften und Kunstbü- chern. Wie kam es nun zu dieser Porträt auswahl, die auf den ersten Blick so gar nicht zusammen zu passen scheint. Alle diese Männer und Frauen haben den Künstler in ihrer Großartigkeit oder Schrecklichkeit, mit ihrem Mut oder ihrer Feigheit positiv wie negativ beeindruckt. Und so beschäftigte sich Friedel auch mit den Zeitverhältnissen, in denen die ein- zelnen lebten und mit ihrer Persönlichkeit, bzw. der Motivation ihres Handels, die sie zu dem werden ließ, was sie waren und sein wollten. So habe er nie eine Vorlage benützt, nur weil das „ein interessanter Kopf“ gewesen wäre. Darauf bezugneh- mend führt er aus: „ Auch die scheinbar willkürliche Auswahl im Wechsel mit der absolut bestimmten Einbeziehung eini- Selbst als Harry Graf Kessler, Selbstporträts aus den ger Figuren hat eine gewisse Logik! Ich Jahren 1635 – 2008, Übermalung von Ausstellungs- plakaten, Öl · 59,4 x 42 cm könnte aber nicht wirklich erklären, war- um Helmut Schmidt und Konrad Adenau- rannen in der Symbiose von Selbst- und er dabei sind, und der von mir verehrte Fremdbild ein Stelldichein. Doch letzt- Willy Brandt, von dem reichlich gute und lich sind alle Bilder Friedels unabhängig interessante fotografische Vorlagen in der vom Thema und Darstellungsgegenstand Welt sind, fehlt“.5Nicht zuletzt bestätigt Selbstbefragungen und Selbstbildnis- diese Aussage auch noch einmal deut- se, in denen sich die Fragestellung Fried- lich, dass es sich bei diesen zahlreichen rich Nietzsches auf eindrucksvolle Weise Porträts nicht um eine Geschichtsaufar- bestätigt, in der der Philosoph feststellt: beitung im Sinne eines Historikers han- „Da wir nun einmal die Resultate früherer delt, sondern um Kunst. Geschlechter sind, sind wir auch die Re- sultate ihrer Verirrungen, Leidenschaften Doch wer wurde nun von ihm dar und Irrtümer, ja Verbrechen; es ist nicht gestellt? In seinen Selbstbildnissen ge- möglich, sich ganz von dieser Kette zu ben sich nicht nur Politiker, sondern auch lösen“.6 Schauspieler neben Modemachern und Künstlern ebenso wie Mörder und Ty- 6 Friedrich Nietzsche: Zweite unzeitgemäße Be- trachtung: Vom Nutzen und Nachteil der Historie 5 Lutz Friedel ebd. für das Leben, 1874 6 Lutz Friedel
Dieser Erkenntnis folgend bekennt Friedel: „Andere Zeiten, Verhältnisse, so- ziale Umstände und aus mir wäre Lenin, Haarmann, Goebbels, Elser oder Lager- feld geworden.“7 Wie setzt er diese Erkenntnis nun ästhetisch strukturell bei der Vielfalt der unterschiedlichen Persönlichkei ten in ihrer Verehrungs- bzw. Verabscheu- ungswürdigkeit um? Zuerst einmal geht der Künstler neutral mit dem jeweiligen Abbild um, d h. weder das Abgrundböse noch das Gute lässt sich an seinen Ge- sichtern ablesen. Aber auch die Wahl der Farbigkeit besitzt allein eine kunstimma- nente Wirkung. So bevorzugt der Künstler seit 1977 bis zum heutigen Tag die Farbe Schwarz mit all ihren Nuancen und steht damit in die Tradition der großen euro- päischen „Schwarzmaler“. Hier sind es Selbst als Horst Wessel, Selbstporträts aus den Jah- vor allem Velasquez, Goya, Delacroix und ren 1635 – 2008, Übermalung von Ausstellungsplaka- ten, Öl · 59,4 x 42 cm. Manet bis hin zu und Beckmann, mit de- nen er in einen spannungsvollen künst- ergibt, so dass die Vielfalt der mental un- lerischen Dialog tritt. Deren Liebe zum terschiedlichen Personen nicht zu einem Schwarz als der kräftigsten und zugleich optischen Chaos für den Betrachter wird. intensivsten Farbe mit hohem dramati- schem Ausdruckspotential ist sowohl in An diesem Geschichtstableau wird ihren wie auch in seinen Bildern zu fin- letztlich die alte und oft ignorierte Er den und verleiht den Porträts einen hin- kenntnis optisch, geistig wie emotional tergründig-dramatischen Ausdruck. Man nachvollziehbar, dass der Himmel nicht fühlt die Präsenz des Dargestellten, die in ohne die Hölle existiert. Seit dem Sün- einem ort- und zeitlosen Umfeld angesie- denfall und der daraus folgenden Aus- delt ist, zugleich aber immerwährende Ak- weisung aus dem Paradies existiert die- tualität zu besitzen scheint. Zum anderen se folgenschwere Bedingtheit. Doch im ist es die Größenrasterung, wie sie sich gleichen Zusammenhang, das wissen wir bei Friedel durch das Plakat als Malgrund, aus der Bibel, bekam der Mensch von verbunden mit der einheitlichen Rahmung Gott nicht nur die Sterblichkeit, sondern auch die Freiheit und damit die Notwen- 7 Lutz Friedel in einem Brief an die Autorin von digkeit einer Entscheidung geschenkt. 20. 6. 2011 Bereits in den mittelalterlichen Kirchen, VORBILDER – NACHBILDER – GEGENBILDER 7
den Häusern Gottes, finden wir so immer wieder Teufelsdarstellungen als Warnung und Mahnung. Und wie sieht es im 20. und 21. Jahrhundert mit der Akzeptanz dieser Erkenntnis aus? Allein die Diktatu- ren fordern in der Vielfalt ihrer Beschwö- rungsformeln den Neuen, den Guten, den Übermenschen als Ziel und blenden die dunklen bzw. die Schreckensseiten in der Realität, die sie selbst in wesentlichs- tem Maße hervorgerufen haben, aus der eigenen Geschichte aus. Wie verhält es sich nun in unse- rer Demokratie mit der Auseinanderset- zung gegenüber der Vergangenheit? Hier scheinen vor allem die Medien die Aufklä- rungsarbeit übernommen zu haben. So begrüßenswert das ist, so ersparen uns die Reportagen, Filme und Berichte nicht die Selbstbefragung, wie wir sie in unse- rer Ausstellung erleben können. Der deut- sche Rabbiner Nathan Peter Levinson stellt auf eindrucksvolle Weise diesen Be- zug von einst und jetzt her und schluss- folgert 1981 auf die Frage, wie man z. B. aus seiner Sicht im Nationalsozialismus den Massenmord an den Juden erklären könne: „Ich meine, dass wir der Wahrheit ins Gesicht schauen müssen, der Wahr- heit, dass wir alle von Mördern abstam- men, dass die Tünche, das Furnier der Zivilisation, sehr dünn ist. Es ist not wendig, das wir das wissen und das wir uns das vor Augen halten.“8 8 Nathan Peter Levinson, zit.: in: Bernhard Rübe- nach (Hrsg.), Begegnungen mit dem Judentum, Stuttgart 1981, S. 355 8 Lutz Friedel
LUTZ FRIEDEL 1948 in Leipzig geboren 1968 – 1970 Studium der Malerei an der Hochschule der Bil- denden Künste in Dresden 1970 – 1973 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (Diplom) 1973 – 1977 als Maler in Leipzig und Wismar / Mecklen- burg 1977– 1980 Meisterschüler an der Akademie der Künste in Berlin bei Bernhard Heisig 1984 Übersiedlung nach Frankfurt / a. M. 1985 Umzug nach Berlin-Kreuz- berg ab 1992 Atelier und Wohnung in Berlin-Prenzlauer Berg 1994 Arbeitsstipendi- um des Deutschen Kulturfonds Bonn 2000 Einrichtung eines Ateliers für bildhaueri- sche Arbeiten im Havelland 2012 Brandenburgischer Kunstpreis. Einzelausstellungen ab 2001 2001 „Nachbilder-Gegenbilder“, Französische Friedrichstadtkirche, Französischer Dom, Berlin · „Selbstumseglung“, Galerie Berlin 2002 „Über Berlin–Flugzeugbil- der 1983 – 89“, Galerie DOMizil, Berliner Dom · „Aus-Schwarz“, Malerei-Holzskulptu- ren-Malerbücher, Schloß Burgk, Burgk / Saale · „… aber draußen die Fähre!“, Malerei 1965 – 2000, Kunstkaten Ahrenshoop · „Man muß sich Sisyphos nicht als unglück- lichen Menschen denken (Camus)“, Holzskulpturen – Malerei, Markuskirche Hanno- ver 2003 „Köpfe“, Dom zu Brandenburg 2004 „Köpfe“, Kirche St. Leonhart, St. Gal- len · „Köpfe“, St. Georgen, Wismar · „Malerei – Plastik“, Galerie Berlin 2008 GEHAG FORUM, Berlin (mit Ulrike Hogrebe) · „Carambolage“, Museum Junge Kunst, Frank- furt / Oder · „Walhall der Nichtse“, Marienkirche, Frankfurt / Oder · „Vorbilder – Nach- bilder – Gegenbilder“, Übermalungen, Galerie Berlin 2009 „Babylon in Arkadien“, Museum fluxus + Potsdam · „Nachbilder – Gegenbilder“, Hannover, Schloß Landes trost · „Von Angesicht“, Skulpturen, Kirche am Hohenzollernplatz, Berlin 2011 „Et in Arcadia ego – ein Totentanz“, Galerie Berlin, Museum Fluxus + Potsdam, Berliner Dom, Hohenzollerngruft 2012 „Et in Arcadia ego“, Guardini Galerie, Berlin, Museum Schloß Burgk, Japanisches Palais, Dresden · „Intermezzi – die Wunschbilder“, Galerie Berlin 2013 „Das nächtliche Atelier“, Galerie Berlin. Werke in öffentlichen Sammlungen Staatliche Kunstsammlung Dresden, Galerie Neue Meister · Berlin Museum, Berlin · Staatliche Kunstsammlung Cottbus · Galerie Junge Kunst, Frankfurt / Oder · Kunsthalle Rostock Galerie · Moritzburg, Halle · Deutsches Historisches Museum, Berlin · Kunst- sammlung im Willy-Brandt-Haus, Berlin · Deutsche Bücherei, Leipzig · Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg. VORBILDER – NACHBILDER – GEGENBILDER 9
Herausgeber: Landtag Brandenburg, Referat Öffentlichkeitsarbeit Abbildungen: Lutz Friedel Text: Prof. Dr. Brigitte Rieger-Jähner, Kuratorin Herstellung: Druckerei Arnold, Großbeeren Diese Publikation wird vom Landtag Brandenburg im Rahmen der parlamentarischen Öffentlichkeitsarbeit herausgegeben. Die Abgabe ist kostenfrei. Der Weiterverkauf ist nicht gestattet. Eine Verwendung zum Zwecke der Wahlwerbung ist unzulässig.
Landtag Brandenburg Alter Markt 1, 14467 Potsdam Telefon 0331 966-0 Fax 0331 966-1210 post@landtag.brandenburg.de www.landtag.brandenburg.de
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