SCHAFFEN MIT SCHAFEN - Gasthaus Grünenwald
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Freitag, den 11. April 2014 Offizielles Organ der Gasthaus Grünenwald AG und des Vereins Gasthaus Grünenwald - Nr. 1 2 Gast haus Grün enwa l d AG Schaffen mit Schafen Das Jahr 2013 in Kürze: Das chen . Und alles abdichten . Mit Finanziell geht es uns nach wie Zufahrt zum Grünenwald sowohl Normfenster. Schafwolle – un se - – jetzt kom mt’s und wie hab en vor ausgezeichnet. Ihr findet die von ob en (Lastwagenbreite) al s re Antwort auf den Kli mawan- wir gestaunt – Unmengen reins- Jah resrech nun g der G a sth au s auch von unten (Fussweg) jeder- del und den Lärm der Kantons- ter Schafwolle. Die Fenster kön- Grünenwald AG in dieser Au s- zeit sichergestellt i st . Entspre - strasse. Finanziell gesund unter- nen sich sehen lassen. Die Isola- gab e. G anz k urz: Aufwand Fr. chende R echt e u nd Pflicht en wegs . L and kauf von der Zent- tion ist erstaunlich. Wir werden 24'361.20; Ertrag Fr. 24'070.00; für die Eintragung i m Grund- ralbahn wird vollzogen. nun nach und nach alle Fenster Verlu st Fr. 291.20. Und mit Fr. buch sind i m Vertrag zur vol- i m Grünenwald gemäss dieser 47'000 verfügen wir über genü- len Zufriedenheit für den Grü- Da s G esetz s agt : Der Kanton nenwald integriert, nicht zuletzt Obwalden mu s s Ma s sn ah men dank der guten Zusammenarbeit treffen gegen den Lärm . Tat- mit der Bürgergemeinde Engel- sächlich: Es kamen Leute in den berg. Zu welchem Zeitpunkt der Grünenwald mit hochempfindli- Vertrag unterzeichnet wird, i st chen G eräten, stellten Messun- noch offen. Wir haben aber kei- gen an . Das Resultat: Lärmb e - ne Eile. lastung erhöht . Hefe hatte zum Glück keine Bands im Haus, so Danken möchte ich meinen Kol- dass mit einiger Sicherheit davon legInnen im Verwaltungsrat: Sie au s gegan gen werden kon nt e, alle setzen sich für den Grünen- dass der Lärm von aussen kam. wald ein – auf angeneh me und Damit w urde der Grünenwald an gereg t e Wei s e . Dan n gilt an spr uch sb erechtig t , für eine mei n Dan k al len Verein sm it- b esti m mte Anzahl Fen ster zur glie dern und dem Verein svor- Strasse hin, Sanierungen vorzu- stand, die mit Fabian Chri sten neh men. Freude? – danke, Hefe! – den Grünenwald mit L eb en erfüllen, dem G an- Nun ja : Der Kanton subventi- zen Sinn verleihen (und das auf oniert da s, wa s al s Normfen s- eine ziemlich charmante Wei se) ter bezeichnet wird. Diese Fens- und die Basis für die finanziell ter würden den Grünenwald völ- gesunde Situation schaffen. Alle lig anders au ssehen lassen . Da diese Arb eiten geschehen nach zudem lediglich etwa ein Viertel wie vor unentgeltlich . Schliess- der Fen ster subventioniert wür- lich gilt mein Dan k b esonders den, z udem nur t eilwei se, h at Euch, den treuen Aktionärin- der Verwaltungsrat entschieden, klost erschreinereilichen Vorga- gend Rückstellungen, um ein so nen und Aktionären, die uns ihr nicht auf dieses An geb ot ein- b e sanieren . Dazu sind wir mit grosses und dringliches Projekt G eld anvertraut hab en und auf z utret en . Dennoch müssen die dem Kanton in Verhandlung, ob wie die Sanierung der Fen ster lukrative R endit en verzicht en, Fen st er nun in der näch st en er einen Anteil der Kosten über- in nützlicher Fri st voranzutrei- u m an etwas Schafwolle teilzu- Zeit saniert werden. neh men kann. Es wird sich zei- ben. haben. gen, ob die Schafwolle auch die Wir h ab en die Klost ersch rei- Anforderungen bezüglich Lärm- S chl ie s sl ich war der Verwal- Dan ke für da s Vertrauen und nerei En gel b erg b e au ftra g t . schutz erfüllen wird . Wir sind t un gsrat i m vergan genen G e– die Unterstützung. Ich wün sche Mit grosser Hingabe (und nicht zuversichtlich . Auf jeden Fall schäftsjahr auch in regel mässi- Euch allen einen wunderb aren wen i ger G e schick) s an ier t en werden die Lärmemissionen aus gem Kont akt mit der Zentral- Frühling und grüsse herzlich, i h re Mit arb eit er b eide Fen s- dem Grünenwald in den Wald b ahn, u m den Landkauf abzu- t er i m Mat t erzi m mer kom- abneh men. wickeln . Wichtig war dem Ver- Ha nnes Blatter plet t : Faule s Hol z er s etz en, walt u n gsrat , d a s s auch b ei Präsident alles neu richten, alles neu strei- neuen B esitzverhältni s s en die Gasthaus Grünenwald AG
Der Grünenwaldbote 2 v er ein Gast haus Grün enwa l d I nnen und Aussen da s es wurde bi s spät in die Nacht gis mit der „Ode to a Haggis“ da s Ja s s t u rn i e r weitergejasst. Danke, Elmar, für traditionell vollführen konnte. H a lt au f 2. März 2013 die Organisation. V e rl a ng e n B ereits zu m zweiten Mal fand Some hae meat a nd ca nna eat, F e s t iva l da s Band-Ja sst urnier i m Grü- And some wad eat that wa nt it; 18. und 19. Mai 2013 nenwald statt . Fu ssend auf der But we hae meat, a nd we ca n eat, Vom Winde ve rweht. Idee, dass Band s au s der Zen- And sae let the Lord be tha nkit. Auch in d ie s em Jah r kon nt e tral schweiz nicht alleine Mu sik Heisst dann in etwa soviel wie: der Auf bau b ei trockenem Wet- machen, sondern auch gerne jas- Der sitzt vor’m Mahl ter getätigt werden . Am Sam s- sen, gründet e der Sän ger und und leidet Qual, tag war das Wetter richtig gut, Ba s si st der ehem aligen Band Und der’s gern äß, bi s der Föhn dem Engelb erger- High fi sh aus Luzern, El mar entbehret es: t al entfloh und t alabwärts sei- Müller, diesen Anlass. Es waren Doch wir hab’ns Mahl nen Kräften freien Lauf gönn- zum Start des Turniers 20 Par- und keine Qual, te. So hatten wir doch das eine teien anwesend . Das Aushecken Drum: Da nk, o der andere S orgen fältl i i m des Jassplanes war eine Heraus- der Herr beschert es. G esicht , al s sich der Blachen forderung, damit jeder und jede Oder einfach: e guete innert kurzer Zeit zweimal stel- auch wirklich nicht zweimal mit und da nket dem Herrn. lenweise abriss und wild umher- dem selb en Partner zu sam men- flatterte. Zum Glück aber konn- sitzen würde. Damit dies gelin- Mit Stiltonkäse, Scots Babs und ten wir diesen wieder so b efes- de r ei nem G u i ne s sk uchen (j a a a a tigen, dass un ser Festival vor gen konnt e, mu s st e sogar die Hilfe eines st udiert en Mathe - S c hotti scher Guiness) von Patrizia wurde die- Nässe geschützt war. matikers in An spr uch genom- A be n d ses leichte Mahl abgerundet. men werden, der selber darüber 2. Februar 2013 Die Präs ent ation und Deg u s- urt eilt e, in der ursprünglichen Mit der stetig steigenden Anzahl t ation der Whi skys durft e ich Annah me, das sei ein einfacher L en z e i n u n s erem Grünen- durchführen . Wir hatt en auch Fall: waldalter, der stetig zuneh men- da drei verschie dene Whi skys den Verstopfung un serer Gehör- au s drei verschie denen Whi s- gän ge durch d ie G a st st ub en- kyregionen . Es stellte sich bald kon z er t e, wäch st st eti g auch herau s, dass der Caol Ila nicht die Lu st, auch andere Sinne zu so gut ankam wie der „Akten- N u n z u m Pr o g r a m m : D a s b etören . Nach den vielen k uli- taschen“ (Insiders will know it). R i c h m a n ’ s Kitchen nari schen Anlässen, die wir im Die Lesungen, welche zwi schen O rchestra (mit Trix, unserer Grünenwald b ereits verlustieren den Degustationen uns zum Sin- treuen Grünenwald se ele) eröff- durften, war es an der Zeit einen n ieren an reg t en, w urden von net e mit s einem Calyp so und weiteren oralen Hochgenuss ein- Michael Müller gelesen. Heming- Hok u m-Blues in äu sserst t anz- zuläuten. way sowie auch „Ein seltsamer barem Tempo das Festival 2013. D er schotti sche Ab end st and Hauch von Kreosot und Waf- Begonnen im Publikum, fahrend ganz i m Zeichen von . . . . . . äääh fenöl“ ver mocht en u n s doch auf die Bühne mit einem fulmi- S chot tl and . D er Verz eh r von das eine oder andere Sch mun- nanten Abschluss war der Start Fleisch in all seinen Spezialitä- zeln auf die Lippen zu zaubern. sehr, sehr gelungen! An schlie - ten hat ja nun i m Grünenwald Wie es sich für den Grünen- ss end hiess es ab in die St u- schon eine st etig stärker wer- wald gehört, war das Ende des be: Dort spielte nämlich Cell o „Heieiei, hab heute morgen ent- dende Tradition . Was wir, mei- Abends nach dem offiziellen Teil I n f e r no : Cello hatt e er kei- deck t , d a s s ich noch ei nen nes Wi s s en s, allerdin gs noch noch stetig nicht in Sichtweite. nes, dafür andere, originelle, sel- (Denk) - fehler drin hatte. Habe nie kre den zt en, war Ha ggies . Jedoch wurde das Morgengrauen ber gebaute Instrumente. Ange- heute den ganzen tag noch mals Doch was i st schon ein „füdle - von keinem gesichtet. fangen bei der Bassdrum (Ben- daran ru mgebastelt . Nun sollte blutes“ Haggie ohne die anderen Ein toller Abend, der der schot- zinkani ster), Hi-Hat (Espresso- es ab er verheb en . Huuere kom- typi schen G au men freuden, die ti schen Spei s- und Trankk ultur Kocher) sowie s elb st geb aut en pliziert oder b esser gesagt, äs Schottland noch zu bieten hat . gewid met war, konnte mit Hilfe Gitarren, das sind die Dinge, die gneet. “ So durfte eine Whisky-Degusta- von Tim, Patrizia, Mönde, Erb - sein S et up au szeich nen . Auch Es wurde mit viel Enthusiasmus tion, genau so wie ein Bagpipe - se und etwa 30 durstigen, hung- die S on gs sind h and gem acht : gejasst und gefach si mp elt . Die spieler oder auch eine L esung rigen und neugierigen Freunden Krachender, blue s geträn k t er Fähigkeiten der einzelnen Jas- m it schot ti schen G e schicht en un seres Hauses zum Abschluss Trash Marke „Strasse“ säu mte serinnen und Jasser waren gut nicht fehlen . Selbstverständlich gebracht werden . D er Ma dä seinen ein stündigen Weg durch gestreut von Anfänger bi s Pro- wurde auch das schottische Bier dankt. Scot`s wha hae! sein S et . S ehr cool! Mit Gl o - fi . Ein Ti sch war i m mer dazu nicht vergessen, von denen wir r i a Vo lt konnt en wir dieses abkommandiert, die anderen mit drei verschiedene Sorten aufti- Jah r die neuen Hardrock- Göt- Getränken zu versorgen. schen durften. ter aus Winterthur verpflichten. Nach Ab schlu s s aller Runden Mit Dave Flem m i n g, ei nem Un ser Publik u m b angt e, rock- wurde ein leckeres Essen ser- waschecht en Schott en von der te und tanzte zu ihrem simplen, viert und die Siegerin mit dem Swiss Midland Pipe Band, einfachen, geraden Hard-Rock Wanderprei s gekürt, einer klei- hatten wir nicht nur einen der Marke AC/DC, Th in Li zz y, nen Glocke mit schöner Gravur. d ie Ku n st de s D udel s acken s Ju da s P ri e st und ähnlichen, Nach dem Znacht war der Jass- beherrschte, sondern auch einen, zum Teil schon im Rockhimmel virus noch nicht verflogen, und welcher die Präsentation des Hag- lebenden Legenden. Fortsetzung auf Seite 4
Der Grünenwaldbote 3 Effi zi en t un d eff ek t i v 2 Rechnung 2013 des V ereins 1.1. 20 13 - 31.12 . 20 13 Das Wort zur Rechnung Verein Gasthaus Grü nenwald Kommentar zu A KTIVEN 2013 2012 Tab. 2) Kasse 387.60 498.05 OKB 539683 55'505 .10 42'791 .80 Das abgelaufene Jahr war für den Debitoren 634.00 2'822 .00 Verein gewoh nt erfreulich verl au- Vorrät e 4'500.00 3'100.00 fen . Die offenen D ebit oren si nd mini m klein, die flüs sigen Mitt el Tran sitori sche Aktiven 0.00 0.00 kon nt en erheblich gest ei gert wer- Tot al Umlaufsvermögen 61'026.70 49'211 .85 den . Es flos s i m G egen s atz z u m TOTAL A KTIVEN 61'026.70 49 '211 .85 Vorjahr weniger in die Infrastruk- t ur. Die Vermiet ungen blieb en auf PASSIVEN dem d am al s rekord hohen Vorj ah r Kreditoren - 6'112 .65 -3 ' 334 . 9 5 st ehen, wa s u n s s eh r freut . B ei Tran sitori sche Passiven -2'800.10 -1' 5 5 0 . 0 0 den Anlässen war da s Pfingstfes- tival i n fol ge de s b e s ucher mäs si g Tot al Fremd kapit al - 8'912 .75 - 4' 8 8 4 . 9 5 unt erdurch sch nittlichen S onnt a gs wen i ger ertra greich al s gewoh nt . Verein svermögen - 44'326.90 -34' 8 5 7. 1 5 Die Metzgete war in etwa auf dem G ewinn (-)/Verlu st (+) au s Bilanz -7 '787.05 -9 '46 9.7 5 Vorjahresniveau. B ei m Weinabfül- Tot al Eigen kapit al - 52'113.95 - 44' 326 . 9 0 len hat sich der Ertrag wieder auf TOTAL PASSIVEN - 61'026.70 - 49 ' 211 . 85 das b ekannte Niveau gesenkt, was ab er z u erwart en war. Der R evi- Erfolg srechnung 2013 sion saufwand i st deutlich u m 400% z urück gegan gen . Da s h ab en wir AUFWAND der n ach h alti gen Arb eit u n s ere s Miet e -24' 000.00 -24' 000.00 ge schätz t en R evi sor s z u verd an- Neb en kost en -15'861 .45 -13'104.25 ken, indem die Tra gt a sche meh r- Vermiet ung -9'4 98.70 - 8'867.20 mal s b enutzt werden kann . Es i st Unt erhalt - 4'145 .05 -7 '384.95 i m Moment eine Rückstellung gebil- det, u m die zu erwartende Leb en s- Veran st alt ungen - 44'343.90 - 47 '4 28.15 erwartung der Tragtasche von 3 -5 R evi sion - 0.10 - 0.50 Jahren gebührend zu b erück sichti- Diverses -2'673.00 -1'956. 30 gen . Die etwas tieferen Einnah men Tota l Au fwa n d -100'522 .20 -102'741. 35 und Au sgab en b egründen sich i m ein gan gs erwäh nt en Pfin gst sonn- ERTRAG t ag. Der Verein hat nun ein neues Vermiet ung 41'291 .90 39'981 .05 Vermögen von 52'113.95. Freude herrscht . Verein 3'290.00 3'581 .00 Veran st alt ungen 55'702 . 30 60'649.05 Jürg Siegenthaler Förderb eiträge, Diverses 8'025 .05 8'000.00 .............................................. Tota l Ert rag 108'309.25 112'211 .10 Gewinn(+) Verlust(-) aus Erfolgsrechnung 7'787.05 9 '4 6 9.7 5 Kost en st ellen Pfingstfestival 5'4 86.10 6'805 .25 Weinabfüllen 1'017.10 3'576.80 Metzget e 3'576. 30 3'755 . 30 Schotti scher Ab end 180.60 0.00 Jasst urnier 490.05 0.00 G au men sch mau s 620.20 210.15 S eelenwärmer (2012 = 2 Anlässe) -1'011 .95 -926.60 Tota l 10'358.40 1 3 '420 . 9 0 Tab. 2) — Zahle n 2
Der Grünenwaldbote 4 v er ein Gast haus Grün enwa l d Drunter und Drüber Die s war ei ne s eh r gelu n ge - f r om H ell mit ihren in stru- Paté gereicht, gefolgt von roh in s el b stver ständ l ich herau s ge - ne R ock- Show u nd verl an g t e ment alen Surfsongs die Ehre – hei sse Vinaigrett e eingelegt en putzt, so dass sich alle irgendwie der Band selb er, ab er auch den w underb ar und w under schön ! Eglifilets vom Fischer Frank in „indoor“ fühlen können. Zuhörern die erst en Schwei ss- Al s Üb erraschungs-Band konn- Ennetbürgen . Der Haupt gan g Der Schlangen meyer und Hefe tropfen ab. Mit C opy & Pa ste t en wir Wo l fWo l f au s den b estand au s mit Honig glasier- rei st en tradition sgemäss zuvor wurde es dann visuell wie sound- heimischen Wäldern auftreiben, t er Kal b sbr u st mit Thymian- nach Südfran kreich z u m Ein- mässig elektroni scher. Sie sind welche H e l l Shove l in letz- härdöpfustock. Und zum Dessert kaufen . Diese Wurstsp ezialitä- wie i m mer ein G arant für viel ter Minute ersetzt haben. So wie gab es Blätterteigfeuilletées mit ten waren heuer nicht als amuse B eweg un g i m Publik u m, wel- wir den brandneuen Bus der bei- Roquefort und Birnen. Verschie - bouche geplant, nein, sie fanden ches die Lichtshow und die pum- den net t en Da men au s dem dene Weine au s der Vauclu s e ihren festen Stammplatz auf der penden Beats sichtlich genossen Dreck gezogen hab en, so hab en wurden dazu gereicht. Und auch Schlachtplatte. hat . Al s letzte Band am Sam s- un s Mr. Wolf und Mr. Wolf aus ein Schnäpschen dazu. L ecker Ab er b egonnen hatte die Metz- tag konnten wir eine halb inter- dem Dreck geholfen – howl! Mit war s! Dan ke dem Koch, dem get e ja schon am Donnerst ag- nationale R ockb and au s B ern M in K ing hatten wir wieder- Schlangenmeyer! morgen. Einkaufen, Vorbereiten, buchen – Th e Sh i t üb erzeug- u m eine Band zu G ast, welche Küche b eleb en, Ti sche schlep - ten mit ihrem inten siv gespiel- auch eng mit dem Grünenwald pen und dann decken, Teppiche ten G aragenrock mit Stoneran- verb andelt i st . Der dr uckvolle au slegen, Dekorieren, Heizen…. leihen mit treib enden Bass und Mundart- Soul mit wunderbarem eben all die Tätigkeiten die zum drei Gitarren jeden Rockfan, der G es ang üb erra scht e und üb er- Kochberuf und Hausabwartsjob sich vor der Bühne aufgehalten zeugte das Publikum ab der ers- gehören . Am Ab end wurde un s hat. Yeah! Im Anschluss bat DJ ten Sekunde – es groovte, swing- das leckere Brisenbräu per Taxi Jolly R o ge r zum Tanz – und te und rockte wunderbar von der da s Hugo gebracht, worauf wir ein viele folgten seiner Einladung Büh ne, sod a s s sich b ei allen, W e i nab f ü l l e n paar kräftige Schlucke degustie- bis in den frühen Morgen. aber wirklich allen, ein Lächeln 28. September 2013 ren mu ssten . Jawoll, wir wu ss- i m G esicht zeigte. Eine Freude Da s klei ne, fei ne Wei n abfül- ten, dass dieses Nidwaldner Bier war’s ! Den Abschluss der heuri- len findet wie in allen Jahren un seren Gästen sch mecken wür- gen Pfi n gst en m acht en d ie an einem S am st a gnach mitt a g de. Zu diesem Zeitpunkt konn- L om be g o Su rfe r s aus Basel, i m S ept emb er st att . Ein pa ar te ja noch niemand ahnen, dass die direkt au s Berlin angerei st hu nder t Fl a schen de s ei n fa- wir am Samstag bereits bis auf si nd, ab er kei ne sfal l s müde chen Tischweines der Provenienz ein p a ar wenige Lit er au sge - waren . Sie rotzten und rockten Merlot und Suave wurden abge - schossen sein würden. ihre si mplen, ab er eingängigen füllt . Dazu einen Mocken Käse Doch erst mal eines nach dem Songs (fast) ohne Ende, bis jeder und Wurst mit knusprigem Brot. anderen . Die s el b st geb acke - vor und auf der Bühne sichtlich Al s Neuheit wurde dieses Jahr ne C uchol, ei ne Brot sp ezi ali- A m Sonnt a g h att en wir z u m keine Kraft meh r h att e – ein auch ein eigener Schnaps abge- tät aus Fribourg, stand bei Ein- ersten Mal einen Act für unsere gros s ar ti ger Ab schlu s s ! D J füllt . Im letzten Herb st hab en treffen der Gäste bereits auf den ganz jungen Besucher: M a ri us Da n n y R a mon e schafft e es wir in Ennetmoos auf dem Hof Tischen. und di e Jagdk a ppell e prä- d an n t at sächl ich, d ie müden von Fl avi an S chwit t er, Mit t- Als Einsteiger genossen wir die- sentieren passend zu m Grünen- B e s ucher z u b ek räfti gen, die ler Vorsäss, ca. 800 Kilo Birnen ses Jahr Wei sswürste au s dem w a l d i h r n e u e s Pr o g r a m m Beine noch mal s tanzen zu las- der alt en Sort e „G elbmöstler“ Allgäu, welche uns von „Einge- „Radio Waldrand“, welches unse- s en . Oder war es b ei m einen gelesen, geschreddert und dann, borenen“ persönlich und frisch rem Nachw uch s sichtlich g ut oder andern doch der Grapp a, n ach der obl i gat en Z eit der ab Metzgerei am Freit agab end gefiel . S elt en hab en wir soviel welcher in Gandis Reich einge - Gärung, bei Lussi-Migi brennen in den Grünenwald geliefert wur- Sir up u nd Süs s geträn ke ver- nom men wurde…? Könnte auch lassen. den. Der süsse Senf rundete die- kauft… und der Aeschboden-Päu- sein. Vielen herzlichen Dank an D er sor t en rei ne S ch n ap s i st se Vorsp ei se ab . Und die Bay- li am Grill hatte am Nach mit- alle Helfer, Kün stler und Besu- etwas st ark geraten, ab er Lu s- ern waren natürlich unsere Gäs- t a g schon alle Hände voll z u cher – bis bald wieder! si-Migi hat gedacht, wir trinken te und blieben grad über Nacht. tun. Die Eltern machten es sich diesen nur in Form von Kafi- Wie gewoh nt sch rit t en wir i m hinteren Bereich gemütlich, Schnaps. Das tun wir aber nicht danach zum ersten Höhepunkt, um das schöne Wetter geniessen, bei einem Destillat dieser Güte! den Blut- und Leberwürsten, ser- mit Gleichgesinnten zu plaudern viert mit Kartoffeln und Apfel- und etwa s Kühles z u trin ken . mus. Das „Ver-Reysserli“ vor der Pasci Claude von Jolly & the Schlachtplatte war ein Gelbmöst- Flytrap machte dann die Stu- ler. Die Birnen wurden im letz- b e z u m Treffpu n k t fu s sb al l- de r ten Sommer eigens von ein paar hymnenverliebter Freunde. Mil- Ku li na ri s c h e r Grünenwäldlern und dem Bauern la, Cruyff, G a scoigne, Müller, Abe n d Flavian auf dem Muotterschwan- Pelé, Zico, Rossi, Krankl, Kee - di e denberg bei Ennetmoos gan, Ho dd le u nd viele meh r 27. September 2013 Me t z g e t e D er k ul i n ari sche Ab end i st 22. und 23. November 2013 wurden angehört und mit Kom- j eweil s d ie Ei n leit u n g z u m mentaren versehen. Schade, gab Alle Jahre wieder strömen die Weinabfüllen am näch sten Tag. Fleischliebhaber Ende November es in dieser Zeit noch keine Cas- Die Ide e i st ein fach : z u s am- tin g- Shows – wir sind sicher, in den Grünenwald. mensitzen und gut essen. Dieses Dieses Jahr durften wir jeweil s dass sich der eine oder andere Jahr wurde folgendes Menu ser- z u m Favorit en gemau sert hät- fast 70 Gäste pro Abend bewir- viert: Als Amouse-bouche wurde ten. Die Garage wird schon wie te... Im Anschluss gab sich Trio ein Ziegen käs e -Erb s en-Min ze - Fortsetzung auf Seite 6
Der Grünenwaldbote 5 Effi zi en t un d eff ek t i v 1 Rechnung 2013 der A ktiengesellschaft 1.1. 20 13 - 31.12 . 20 13 Das Wort zur Rechnung Gasthaus Grü nenwald AG Kommentar zu Aktiven CHF Tab. 1) OKB Ban kkonto 3 0022 .06 OKB Sp arheft Für die AG war da s vergangene 49 333 .6 0 Debit oren Verrech nun gsst euer Jah r b ezüglich R ech nun gsverlauf 7. 30 G a sth au s Grünenwald 294'000.00 ein unspektakuläres Jahr. Wiederum konnten die Reserven in Form von T ota l Aktiven 3 73 ' 3 62 . 96 Rück st ellungen CHF 6000 erhöht werden . Zudem wurde das Projekt Pa s siv en Fen sterrenovation im „Matter-Zim- Hyp othek OK B 14 0 ' 000.00 mer“ gestartet CHF 5'780, und der Tran sit ori sche Pa ssiven 500.00 O elt an k erhielt eine u m fa s s ende Revision CHF 2'335. Rück st ellun gen 47 '000.00 Aktien kapit al 19 0 ' 000.00 Wie schon i m Vorj ah r w urden Verlu stvortra g 2002–2006 -1'816 .45 Ab sch reibun gen au f der Liegen- Verlu stvortra g 2007 -2'315 .40 schaft von Total CHF 3'000 vorge - G ewinnvortra g 2008 594 .60 nom men . Auch alle anderen Posten bewegten sich auf Vorjahresniveau, Verlu stvortra g 2009 - 664 .65 woraus ein kleiner Verlust von CHF G ewinnvortra g 2010 47 0. 95 291.20 resultierte. Verlu stvortra g 2011 - 540.40 G ewinnvortra g 2012 Besonders erfreulich war der Akti- 425 . 51 T ota l Pa s siven 3 73 ' 65 4 . 16 enhandel im Jahr 2013. In sgesamt Verlu st 2013 -291 . 20 drei Aktien à CHF 1'000 wechselten den Besitzer. Es freut uns, dass wir un serer Vi sion von total 190 Akti- Au fwa n d onären jedes Jahr ein kleines Stück Hyp othekarzin s OK B 1'7 50.00 näher kommen. Unt erh alt , R ep arat ur und Erneuer un g 14' 258 .40 Ab sch reibun gen 3'000.00 Richard Blatter-Müller Versicher un gen 3 '63 0.05 Kassier Gasthaus Grünenwald AG R evi sion sst elle 500.00 St euern 500.00 Neb en kost en und Ad mini stration 685 .00 S on stiger Aufwand 3 7.7 5 T ota l Au fwa n d 24' 3 61 . 20 Ert rag Vermiet un g G a sth au s Grünenwald 24'000.00 S on stiger Ertra g 7 0.00 T ota l Ert rag 24' 070. 00 Verlu st 2013 -291 . 20 Tab. 1) — Zahle n 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der Grünenwaldbote 6 v er ein Gast haus Grün enwa l d Schwein, Schnaps und Schnecken geerntet und beim Lussi Migi in burg, h at sich der Verfei ne - Doch werden wir m it u n s e - Abteilung für Geselligkeit Stan s zu Hochprozentigem ver- rung des Herstellungsprozesses rer G eduld ob siegen . Der Grü- arb eitet . Mit 66 Vol-% hatte es gewidmet, und wir sind ih m für nenwald hat eine Person in die anlässe der Migi etwas gar gut gemeint. diese Arbeit sehr dankbar. l a n d w i r t s c h a f t l i c h e A u s bi l - Die S chl acht pl att en i n i h rer Der Spirituosenverzehr i st vor dung geschickt und wartet nun Gene ralve rsa m mlung gan zen Pracht sind den Ken- allem an der Metzgete i m Grü- gesp annt auf die Erkenntni s- 11. Ap ril 2014 nern ein Begriff, ein jeder kann nenwald beachtlich. Diese Beob - s e, die d arau s z urückflies s en sie in seinen schlaflosen Näch- acht ung, unt erstützt durch die werden . Wir sind guter Dinge, Halt auf Verlangen t en det ail getreu n ach m alen . Anpfl an z un g ein i ger Fr ucht- viel von diesem Wissen um den Festival Es war ein mal mehr ein G au- bäu me i m ei genen G ar t en, Zustand des Bodens, die korrek- Pfingste n – 7. und 8. Juni 2014 men sch mau s der Extrakla sse. stärkte un seren Wun sch, einen te Bearb eitung dessen und die Unbeschreiblich reichhaltig. Das eigenen Sch naps herz u st ellen . Wahl der Setzlinge überneh men am Samstag mit: Schwein in all seinen Facetten. Ermöglicht hat uns das der jun- zu können, damit wir vom Grü- Oph eli a s I r on West Die Stimmung war wie gewohnt ge Bauer Flavian Sch mitter mit nenwald bald al s stolze Kartof- Fri d olin W. Kilbi fröhlich, die Gästeschar gesellig seiner Frau Pri ska und ihren felbauern dastehen werden. Wir Blind B u tch e r und so kam es, wie es kom men vielen Birnbäu men der S ort e geb en ab er darauf acht, nicht musste, man schritt zur allseits „Gelbmöstler“. die grössten Kartoffeln züchten Ba by Jail b eliebten Di sco. Die Mu sik am So konnt en wir i m vergange - zu wollen... Th e Creep show Freit ag st art et e b ei „Hit s für nen Jahr vierzig Liter Gelbmöst- DJ Jolly R o ge r Girlies“, dann folgten Gitarren- ler- Schnaps in Flaschen füllen riffs und zu guter Letzt konn- und un seren Gästen servieren . am So nntag mit: te sogar die Mähne geschüttelt G e sch m ackl ich i st d a s durch El ri ts chi werden. Und am Samstag über- Lu ssi-Migi in St an s gebrannte A rtlu B u bble & th e nah m wieder ein mal der Chef- Produkt hervorragend . An der De a d Ani m al Gang koch Schlangenmeyer selber die Stärke müssen wir noch etwas Regler, wurde vom Barmy abge- arbeiten. Mit 66 Vol-% brennt er Tongue Ti ed Twin löst und so tanzten wir bis zum beim ersten Schluck noch etwas K r onz eugen Morgengrauen. gar in der Kehle. Dieses Phäno- Di e Pus sywa rm e r s Wer sie kennt, der liebt sie…. men legt sich aber bald, und dem BANDS DJ Sp o ol unsere Metzgete im Grünenwald! Wu n sch n ach ei nem zweit en Ei n i ge der B and s, d ie 2013 Und wer sie nicht kennt , der Versuch steht nichts im Wege. Gast im Grünenwald waren: ................................... mu s s sich ge dulden, bi s i h m Für d a s neue Jahr st eht eine einer der St am m gäst e s einen Ch arge Sch n ap s der G att un g Heidi Happy Platz freiwillig üb erlässt . Das „Wa s s erbirne“ au f dem Pro - Al -Be rto and the kann dauern. gramm. Fried bi kinis Hebdide M a r o chine Ph all fatale Lena Fennell di e S tahlbe r ge r K a rt of f e l n Delilah s Da s Kar t offelj ah r war ei n S tranded He r oes schlechtes. Selbst die professio- My la st s or r ow De r nellen Kartoffelbauern jammer- I mpress u m S c h na p s ten, dass sie nur so viele Knollen au s dem Boden geholt, wie sie Jolly and the Flytrap Gai a º Gasthaus Grünenwald Die Idee, zuckerhaltige Früchte reingesteckt hätten . Un s Laien Mo Blanc Grünenwald 1 zu destillieren, soll die reine Not gewesen sein in lang vergange - erging es nicht besser. Und auch 6390 Engelberg das Befolgen des gut gemeinten Retraite: Telefon: 041 / 637 13 31 nen Zeiten, u m das Au sgangs- º Rates eines Profi s, wir sollten Bee -flat, Be rn m at erial n icht dem Verfaulen doch ein paar Buschbohnen set- Mi ra fil m s, Zürich prei szugeb en . Erst später wur- info@gasthaus-gruenenwald.ch de daraus die Wahrneh mung der zen, damit wir üb erhaupt einen www.gasthaus-gruenenwald.ch Spirituose als Genussmittel. Der deutsche Alchi mi st Alb er- Ertrag haben würden, war nicht von Erfolg gekrönt . Die Schne- º Fabian Hefe Christen tus Magnus, Bischof zu Regens- cken waren schneller. 076 / 571 13 31 º R e da ktion Martin Rutishauser º G e sta lt u ng Märt Infanger
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