SCHAFFEN MIT SCHAFEN - Gasthaus Grünenwald

Die Seite wird erstellt Stephan Brinkmann
 
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Freitag, den 11. April 2014

   Offizielles Organ der Gasthaus Grünenwald AG und des Vereins Gasthaus Grünenwald - Nr. 1 2

                                                            Gast haus Grün enwa l d AG

            Schaffen mit Schafen
Das Jahr 2013 in Kürze: Das            chen . Und alles abdichten . Mit    Finanziell geht es uns nach wie      Zufahrt zum Grünenwald sowohl
Normfenster. Schafwolle – un se -      – jetzt kom mt’s und wie hab en     vor ausgezeichnet. Ihr findet die    von ob en (Lastwagenbreite) al s
re Antwort auf den Kli mawan-          wir gestaunt – Unmengen reins-      Jah resrech nun g der G a sth au s   auch von unten (Fussweg) jeder-
del und den Lärm der Kantons-          ter Schafwolle. Die Fenster kön-    Grünenwald AG in dieser Au s-        zeit sichergestellt i st . Entspre -
strasse. Finanziell gesund unter-      nen sich sehen lassen. Die Isola-   gab e. G anz k urz: Aufwand Fr.      chende R echt e u nd Pflicht en
wegs . L and kauf von der Zent-        tion ist erstaunlich. Wir werden    24'361.20; Ertrag Fr. 24'070.00;     für die Eintragung i m Grund-
ralbahn wird vollzogen.                nun nach und nach alle Fenster      Verlu st Fr. 291.20. Und mit Fr.     buch sind i m Vertrag zur vol-
                                       i m Grünenwald gemäss dieser        47'000 verfügen wir über genü-       len Zufriedenheit für den Grü-
Da s G esetz s agt : Der Kanton                                                                                 nenwald integriert, nicht zuletzt
Obwalden mu s s Ma s sn ah men                                                                                  dank der guten Zusammenarbeit
treffen gegen den Lärm . Tat-                                                                                   mit der Bürgergemeinde Engel-
sächlich: Es kamen Leute in den                                                                                 berg. Zu welchem Zeitpunkt der
Grünenwald mit hochempfindli-                                                                                   Vertrag unterzeichnet wird, i st
chen G eräten, stellten Messun-                                                                                 noch offen. Wir haben aber kei-
gen an . Das Resultat: Lärmb e -                                                                                ne Eile.
lastung erhöht . Hefe hatte zum
Glück keine Bands im Haus, so                                                                                   Danken möchte ich meinen Kol-
dass mit einiger Sicherheit davon                                                                               legInnen im Verwaltungsrat: Sie
au s gegan gen werden kon nt e,                                                                                 alle setzen sich für den Grünen-
dass der Lärm von aussen kam.                                                                                   wald ein – auf angeneh me und
Damit w urde der Grünenwald                                                                                     an gereg t e Wei s e . Dan n gilt
an spr uch sb erechtig t , für eine                                                                             mei n Dan k al len Verein sm it-
b esti m mte Anzahl Fen ster zur                                                                                glie dern und dem Verein svor-
Strasse hin, Sanierungen vorzu-                                                                                 stand, die mit Fabian Chri sten
neh men. Freude?                                                                                                – danke, Hefe! – den Grünenwald
                                                                                                                mit L eb en erfüllen, dem G an-
Nun ja : Der Kanton subventi-                                                                                   zen Sinn verleihen (und das auf
oniert da s, wa s al s Normfen s-                                                                               eine ziemlich charmante Wei se)
ter bezeichnet wird. Diese Fens-                                                                                und die Basis für die finanziell
ter würden den Grünenwald völ-                                                                                  gesunde Situation schaffen. Alle
lig anders au ssehen lassen . Da                                                                                diese Arb eiten geschehen nach
zudem lediglich etwa ein Viertel                                                                                wie vor unentgeltlich . Schliess-
der Fen ster subventioniert wür-                                                                                lich gilt mein Dan k b esonders
den, z udem nur t eilwei se, h at                                                                               Euch, den treuen Aktionärin-
der Verwaltungsrat entschieden,        klost erschreinereilichen Vorga-    gend Rückstellungen, um ein so       nen und Aktionären, die uns ihr
nicht auf dieses An geb ot ein-        b e sanieren . Dazu sind wir mit    grosses und dringliches Projekt      G eld anvertraut hab en und auf
z utret en . Dennoch müssen die        dem Kanton in Verhandlung, ob       wie die Sanierung der Fen ster       lukrative R endit en verzicht en,
Fen st er nun in der näch st en        er einen Anteil der Kosten über-    in nützlicher Fri st voranzutrei-    u m an etwas Schafwolle teilzu-
Zeit saniert werden.                   neh men kann. Es wird sich zei-     ben.                                 haben.
                                       gen, ob die Schafwolle auch die
Wir h ab en die Klost ersch rei-       Anforderungen bezüglich Lärm-       S chl ie s sl ich war der Verwal-    Dan ke für da s Vertrauen und
nerei En gel b erg b e au ftra g t .   schutz erfüllen wird . Wir sind     t un gsrat i m vergan genen G e–     die Unterstützung. Ich wün sche
Mit grosser Hingabe (und nicht         zuversichtlich . Auf jeden Fall     schäftsjahr auch in regel mässi-     Euch allen einen wunderb aren
wen i ger G e schick) s an ier t en    werden die Lärmemissionen aus       gem Kont akt mit der Zentral-        Frühling und grüsse herzlich,
i h re Mit arb eit er b eide Fen s-    dem Grünenwald in den Wald          b ahn, u m den Landkauf abzu-
t er i m Mat t erzi m mer kom-         abneh men.                          wickeln . Wichtig war dem Ver-                       Ha nnes Blatter
plet t : Faule s Hol z er s etz en,                                        walt u n gsrat , d a s s auch b ei                        Präsident
alles neu richten, alles neu strei-                                        neuen B esitzverhältni s s en die           Gasthaus Grünenwald AG
Der Grünenwaldbote                                                                        2

                                                         v er ein Gast haus Grün enwa l d

                          I nnen und Aussen
           da s                      es wurde bi s spät in die Nacht gis mit der „Ode to a Haggis“                         da s
    Ja s s t u rn i e r              weitergejasst. Danke, Elmar, für traditionell vollführen konnte.                  H a lt au f
           2. März 2013              die Organisation.                                                                V e rl a ng e n
B ereits zu m zweiten Mal fand                                        Some hae meat a nd ca nna eat,                   F e s t iva l
da s Band-Ja sst urnier i m Grü-                                      And some wad eat that wa nt it;                   18. und 19. Mai 2013
nenwald statt . Fu ssend auf der                                      But we hae meat, a nd we ca n eat,              Vom Winde ve rweht.
Idee, dass Band s au s der Zen-                                       And sae let the Lord be tha nkit.          Auch in d ie s em Jah r kon nt e
tral schweiz nicht alleine Mu sik                                     Heisst dann in etwa soviel wie:            der Auf bau b ei trockenem Wet-
machen, sondern auch gerne jas-                                       Der sitzt vor’m Mahl                       ter getätigt werden . Am Sam s-
sen, gründet e der Sän ger und                                        und leidet Qual,                           tag war das Wetter richtig gut,
Ba s si st der ehem aligen Band                                       Und der’s gern äß,                         bi s der Föhn dem Engelb erger-
High fi sh aus Luzern, El mar                                         entbehret es:                              t al entfloh und t alabwärts sei-
Müller, diesen Anlass. Es waren                                       Doch wir hab’ns Mahl                       nen Kräften freien Lauf gönn-
zum Start des Turniers 20 Par-                                        und keine Qual,                            te. So hatten wir doch das eine
teien anwesend . Das Aushecken                                        Drum: Da nk,                               o der andere S orgen fältl i i m
des Jassplanes war eine Heraus-                                       der Herr beschert es.                      G esicht , al s sich der Blachen
forderung, damit jeder und jede                                       Oder einfach: e guete                      innert kurzer Zeit zweimal stel-
auch wirklich nicht zweimal mit                                       und da nket dem Herrn.                     lenweise abriss und wild umher-
dem selb en Partner zu sam men-                                                                                  flatterte. Zum Glück aber konn-
sitzen würde. Damit dies gelin-                                            Mit Stiltonkäse, Scots Babs und ten wir diesen wieder so b efes-
                                                   de r                    ei nem G u i ne s sk uchen (j a a a a tigen, dass un ser Festival vor
gen konnt e, mu s st e sogar die
Hilfe eines st udiert en Mathe -       S c  hotti       scher              Guiness) von Patrizia wurde die- Nässe geschützt war.
matikers in An spr uch genom-                    A be   n  d               ses leichte Mahl abgerundet.
men werden, der selber darüber                 2. Februar 2013             Die Präs ent ation und Deg u s-
urt eilt e, in der ursprünglichen Mit der stetig steigenden Anzahl         t ation der Whi skys durft e ich
Annah me, das sei ein einfacher L en z e i n u n s erem Grünen-            durchführen . Wir hatt en auch
Fall:                              waldalter, der stetig zuneh men-        da drei verschie dene Whi skys
                                   den Verstopfung un serer Gehör-         au s drei verschie denen Whi s-
                                   gän ge durch d ie G a st st ub en-      kyregionen . Es stellte sich bald
                                   kon z er t e, wäch st st eti g auch     herau s, dass der Caol Ila nicht
                                   die Lu st, auch andere Sinne zu         so gut ankam wie der „Akten- N u n z u m Pr o g r a m m : D a s
                                   b etören . Nach den vielen k uli-       taschen“ (Insiders will know it). R i c h m a n ’ s        Kitchen
                                   nari schen Anlässen, die wir im         Die Lesungen, welche zwi schen O rchestra (mit Trix, unserer
                                   Grünenwald b ereits verlustieren        den Degustationen uns zum Sin- treuen Grünenwald se ele) eröff-
                                   durften, war es an der Zeit einen       n ieren an reg t en, w urden von net e mit s einem Calyp so und
                                   weiteren oralen Hochgenuss ein-         Michael Müller gelesen. Heming- Hok u m-Blues in äu sserst t anz-
                                   zuläuten.                               way sowie auch „Ein seltsamer barem Tempo das Festival 2013.
                                   D er schotti sche Ab end st and         Hauch von Kreosot und Waf- Begonnen im Publikum, fahrend
                                   ganz i m Zeichen von . . . . . . äääh   fenöl“ ver mocht en u n s doch auf die Bühne mit einem fulmi-
                                   S chot tl and . D er Verz eh r von      das eine oder andere Sch mun- nanten Abschluss war der Start
                                   Fleisch in all seinen Spezialitä-       zeln auf die Lippen zu zaubern. sehr, sehr gelungen! An schlie -
                                   ten hat ja nun i m Grünenwald           Wie es sich für den Grünen- ss end hiess es ab in die St u-
                                   schon eine st etig stärker wer-         wald gehört, war das Ende des be: Dort spielte nämlich Cell o
„Heieiei, hab heute morgen ent- dende Tradition . Was wir, mei-            Abends nach dem offiziellen Teil I n f e r no : Cello hatt e er kei-
deck t , d a s s ich noch ei nen nes Wi s s en s, allerdin gs noch         noch stetig nicht in Sichtweite. nes, dafür andere, originelle, sel-
(Denk) - fehler drin hatte. Habe nie kre den zt en, war Ha ggies .         Jedoch wurde das Morgengrauen ber gebaute Instrumente. Ange-
heute den ganzen tag noch mals Doch was i st schon ein „füdle -            von keinem gesichtet.                 fangen bei der Bassdrum (Ben-
daran ru mgebastelt . Nun sollte blutes“ Haggie ohne die anderen           Ein toller Abend, der der schot- zinkani ster), Hi-Hat (Espresso-
es ab er verheb en . Huuere kom- typi schen G au men freuden, die          ti schen Spei s- und Trankk ultur Kocher) sowie s elb st geb aut en
pliziert oder b esser gesagt, äs Schottland noch zu bieten hat .           gewid met war, konnte mit Hilfe Gitarren, das sind die Dinge, die
gneet. “                           So durfte eine Whisky-Degusta-          von Tim, Patrizia, Mönde, Erb - sein S et up au szeich nen . Auch
Es wurde mit viel Enthusiasmus tion, genau so wie ein Bagpipe -            se und etwa 30 durstigen, hung- die S on gs sind h and gem acht :
gejasst und gefach si mp elt . Die spieler oder auch eine L esung          rigen und neugierigen Freunden Krachender, blue s geträn k t er
Fähigkeiten der einzelnen Jas- m it schot ti schen G e schicht en          un seres Hauses zum Abschluss Trash Marke „Strasse“ säu mte
serinnen und Jasser waren gut nicht fehlen . Selbstverständlich            gebracht werden . D er Ma dä seinen ein stündigen Weg durch
gestreut von Anfänger bi s Pro- wurde auch das schottische Bier            dankt. Scot`s wha hae!                sein S et . S ehr cool! Mit Gl o -
fi . Ein Ti sch war i m mer dazu nicht vergessen, von denen wir                                                  r i a Vo lt konnt en wir dieses
abkommandiert, die anderen mit drei verschiedene Sorten aufti-                                                   Jah r die neuen Hardrock- Göt-
Getränken zu versorgen.            schen durften.                                                                ter aus Winterthur verpflichten.
Nach Ab schlu s s aller Runden Mit Dave Flem m i n g, ei nem                                                     Un ser Publik u m b angt e, rock-
wurde ein leckeres Essen ser- waschecht en Schott en von der                                                     te und tanzte zu ihrem simplen,
viert und die Siegerin mit dem Swiss Midland Pipe Band,                                                          einfachen, geraden Hard-Rock
Wanderprei s gekürt, einer klei- hatten wir nicht nur einen der                                                  Marke AC/DC, Th in Li zz y,
nen Glocke mit schöner Gravur. d ie Ku n st de s D udel s acken s                                                Ju da s P ri e st und ähnlichen,
Nach dem Znacht war der Jass- beherrschte, sondern auch einen,                                                   zum Teil schon im Rockhimmel
virus noch nicht verflogen, und welcher die Präsentation des Hag-                                                lebenden Legenden.
                                                                                                                                Fortsetzung auf Seite 4
Der Grünenwaldbote                                                                         3

                                                          Effi zi en t un d eff ek t i v 2

                              Rechnung 2013
                               des V ereins
                            1.1. 20 13 - 31.12 . 20 13                                                  Das Wort zur Rechnung

Verein Gasthaus Grü nenwald                                                                      Kommentar zu
A KTIVEN	                                                    2013                    2012
                                                                                                    Tab. 2)
  Kasse                                                    387.60                 498.05
  OKB 539683                                         55'505 .10               42'791 .80        Das abgelaufene Jahr war für den
  Debitoren                                                634.00              2'822 .00        Verein gewoh nt erfreulich verl au-
  Vorrät e                                               4'500.00              3'100.00         fen . Die offenen D ebit oren si nd
                                                                                                mini m klein, die flüs sigen Mitt el
  Tran sitori sche Aktiven                                    0.00                    0.00
                                                                                                kon nt en erheblich gest ei gert wer-
  Tot al Umlaufsvermögen                              61'026.70              49'211 .85         den . Es flos s i m G egen s atz z u m
	TOTAL A KTIVEN	                                     61'026.70               49 '211 .85        Vorjahr weniger in die Infrastruk-
                                                                                                t ur. Die Vermiet ungen blieb en auf
PASSIVEN	                                                                                       dem d am al s rekord hohen Vorj ah r
  Kreditoren                                          - 6'112 .65            -3 ' 334 . 9 5     st ehen, wa s u n s s eh r freut . B ei
  Tran sitori sche Passiven                           -2'800.10               -1' 5 5 0 . 0 0   den Anlässen war da s Pfingstfes-
                                                                                                tival i n fol ge de s b e s ucher mäs si g
  Tot al Fremd kapit al                               - 8'912 .75            - 4' 8 8 4 . 9 5
                                                                                                unt erdurch sch nittlichen S onnt a gs
                                                                                                wen i ger ertra greich al s gewoh nt .
  Verein svermögen                                - 44'326.90               -34' 8 5 7. 1 5     Die Metzgete war in etwa auf dem
  G ewinn (-)/Verlu st (+) au s Bilanz                   -7 '787.05           -9 '46 9.7 5      Vorjahresniveau. B ei m Weinabfül-
  Tot al Eigen kapit al                              - 52'113.95           - 44' 326 . 9 0      len hat sich der Ertrag wieder auf
TOTAL PASSIVEN	                                    - 61'026.70             - 49 ' 211 . 85      das b ekannte Niveau gesenkt, was
                                                                                                ab er z u erwart en war. Der R evi-
Erfolg srechnung 2013                                                                           sion saufwand i st deutlich u m 400%
                                                                                                z urück gegan gen . Da s h ab en wir
AUFWAND                                                                                         der n ach h alti gen Arb eit u n s ere s
  Miet e                                         -24' 000.00               -24' 000.00          ge schätz t en R evi sor s z u verd an-
  Neb en kost en                                     -15'861 .45             -13'104.25         ken, indem die Tra gt a sche meh r-
  Vermiet ung                                            -9'4 98.70           - 8'867.20        mal s b enutzt werden kann . Es i st
  Unt erhalt                                          - 4'145 .05             -7 '384.95        i m Moment eine Rückstellung gebil-
                                                                                                det, u m die zu erwartende Leb en s-
  Veran st alt ungen                              - 44'343.90                - 47 '4 28.15
                                                                                                erwartung der Tragtasche von 3 -5
  R evi sion                                                 - 0.10                 - 0.50      Jahren gebührend zu b erück sichti-
  Diverses                                            -2'673.00                -1'956. 30       gen . Die etwas tieferen Einnah men
	Tota l Au fwa n d                               -100'522 .20              -102'741. 35         und Au sgab en b egründen sich i m
                                                                                                ein gan gs erwäh nt en Pfin gst sonn-
ERTRAG	                                                                                         t ag. Der Verein hat nun ein neues
  Vermiet ung                                        41'291 .90              39'981 .05         Vermögen von 52'113.95.
                                                                                                Freude herrscht .
  Verein                                              3'290.00                 3'581 .00
  Veran st alt ungen                                 55'702 . 30              60'649.05                                 Jürg Siegenthaler
  Förderb eiträge, Diverses                              8'025 .05             8'000.00
                                                                                                ..............................................
	Tota l Ert rag                                   108'309.25                112'211 .10
  Gewinn(+) Verlust(-) aus Erfolgsrechnung                 7'787.05             9 '4 6 9.7 5

  Kost en st ellen
  Pfingstfestival                                        5'4 86.10             6'805 .25
  Weinabfüllen                                           1'017.10              3'576.80
  Metzget e                                              3'576. 30             3'755 . 30
  Schotti scher Ab end                                     180.60                     0.00
  Jasst urnier                                             490.05                     0.00
  G au men sch mau s                                       620.20                  210.15
  S eelenwärmer (2012 = 2 Anlässe)                    -1'011 .95                 -926.60
	Tota l                                              10'358.40              1 3 '420 . 9 0
                               Tab. 2) — Zahle n 2
Der Grünenwaldbote                                                                            4

                                                              v er ein Gast haus Grün enwa l d

                   Drunter und Drüber
Die s war ei ne s eh r gelu n ge -       f r om H ell mit ihren in stru-        Paté gereicht, gefolgt von roh in       s el b stver ständ l ich herau s ge -
ne R ock- Show u nd verl an g t e        ment alen Surfsongs die Ehre –         hei sse Vinaigrett e eingelegt en       putzt, so dass sich alle irgendwie
der Band selb er, ab er auch den         w underb ar und w under schön !        Eglifilets vom Fischer Frank in         „indoor“ fühlen können.
Zuhörern die erst en Schwei ss-          Al s Üb erraschungs-Band konn-         Ennetbürgen . Der Haupt gan g           Der Schlangen meyer und Hefe
tropfen ab. Mit C opy & Pa ste           t en wir Wo l fWo l f au s den         b estand au s mit Honig glasier-        rei st en tradition sgemäss zuvor
wurde es dann visuell wie sound-         heimischen Wäldern auftreiben,         t er Kal b sbr u st mit Thymian-        nach Südfran kreich z u m Ein-
mässig elektroni scher. Sie sind         welche H e l l Shove l in letz-        härdöpfustock. Und zum Dessert          kaufen . Diese Wurstsp ezialitä-
wie i m mer ein G arant für viel         ter Minute ersetzt haben. So wie       gab es Blätterteigfeuilletées mit       ten waren heuer nicht als amuse
B eweg un g i m Publik u m, wel-         wir den brandneuen Bus der bei-        Roquefort und Birnen. Verschie -        bouche geplant, nein, sie fanden
ches die Lichtshow und die pum-          den net t en Da men au s dem           dene Weine au s der Vauclu s e          ihren festen Stammplatz auf der
penden Beats sichtlich genossen          Dreck gezogen hab en, so hab en        wurden dazu gereicht. Und auch          Schlachtplatte.
hat . Al s letzte Band am Sam s-         un s Mr. Wolf und Mr. Wolf aus         ein Schnäpschen dazu. L ecker           Ab er b egonnen hatte die Metz-
tag konnten wir eine halb inter-         dem Dreck geholfen – howl! Mit         war s! Dan ke dem Koch, dem             get e ja schon am Donnerst ag-
nationale R ockb and au s B ern          M in K ing hatten wir wieder-          Schlangenmeyer!                         morgen. Einkaufen, Vorbereiten,
buchen – Th e Sh i t üb erzeug-          u m eine Band zu G ast, welche                                                 Küche b eleb en, Ti sche schlep -
ten mit ihrem inten siv gespiel-         auch eng mit dem Grünenwald                                                    pen und dann decken, Teppiche
ten G aragenrock mit Stoneran-           verb andelt i st . Der dr uckvolle                                             au slegen, Dekorieren, Heizen….
leihen mit treib enden Bass und          Mundart- Soul mit wunderbarem                                                  eben all die Tätigkeiten die zum
drei Gitarren jeden Rockfan, der         G es ang üb erra scht e und üb er-                                             Kochberuf und Hausabwartsjob
sich vor der Bühne aufgehalten           zeugte das Publikum ab der ers-                                                gehören . Am Ab end wurde un s
hat. Yeah! Im Anschluss bat DJ           ten Sekunde – es groovte, swing-                                               das leckere Brisenbräu per Taxi
Jolly R o ge r zum Tanz – und            te und rockte wunderbar von der                 da s                           Hugo gebracht, worauf wir ein
viele folgten seiner Einladung           Büh ne, sod a s s sich b ei allen,       W e i nab f ü l l e n                 paar kräftige Schlucke degustie-
bis in den frühen Morgen.                aber wirklich allen, ein Lächeln                28. September 2013             ren mu ssten . Jawoll, wir wu ss-
                                         i m G esicht zeigte. Eine Freude       Da s klei ne, fei ne Wei n abfül-       ten, dass dieses Nidwaldner Bier
                                         war’s ! Den Abschluss der heuri-       len findet wie in allen Jahren          un seren Gästen sch mecken wür-
                                         gen Pfi n gst en m acht en d ie        an einem S am st a gnach mitt a g       de. Zu diesem Zeitpunkt konn-
                                         L om be g o Su rfe r s aus Basel,      i m S ept emb er st att . Ein pa ar     te ja noch niemand ahnen, dass
                                         die direkt au s Berlin angerei st      hu nder t Fl a schen de s ei n fa-      wir am Samstag bereits bis auf
                                         si nd, ab er kei ne sfal l s müde      chen Tischweines der Provenienz         ein p a ar wenige Lit er au sge -
                                         waren . Sie rotzten und rockten        Merlot und Suave wurden abge -          schossen sein würden.
                                         ihre si mplen, ab er eingängigen       füllt . Dazu einen Mocken Käse          Doch erst mal eines nach dem
                                         Songs (fast) ohne Ende, bis jeder      und Wurst mit knusprigem Brot.          anderen . Die s el b st geb acke -
                                         vor und auf der Bühne sichtlich        Al s Neuheit wurde dieses Jahr          ne C uchol, ei ne Brot sp ezi ali-
A m Sonnt a g h att en wir z u m         keine Kraft meh r h att e – ein        auch ein eigener Schnaps abge-          tät aus Fribourg, stand bei Ein-
ersten Mal einen Act für unsere          gros s ar ti ger Ab schlu s s ! D J    füllt . Im letzten Herb st hab en       treffen der Gäste bereits auf den
ganz jungen Besucher: M a ri us          Da n n y R a mon e schafft e es        wir in Ennetmoos auf dem Hof            Tischen.
und di e Jagdk a ppell e prä-            d an n t at sächl ich, d ie müden      von Fl avi an S chwit t er, Mit t-      Als Einsteiger genossen wir die-
sentieren passend zu m Grünen-           B e s ucher z u b ek räfti gen, die    ler Vorsäss, ca. 800 Kilo Birnen        ses Jahr Wei sswürste au s dem
w a l d i h r n e u e s Pr o g r a m m   Beine noch mal s tanzen zu las-        der alt en Sort e „G elbmöstler“        Allgäu, welche uns von „Einge-
„Radio Waldrand“, welches unse-          s en . Oder war es b ei m einen        gelesen, geschreddert und dann,         borenen“ persönlich und frisch
rem Nachw uch s sichtlich g ut           oder andern doch der Grapp a,          n ach der obl i gat en Z eit der        ab Metzgerei am Freit agab end
gefiel . S elt en hab en wir soviel      welcher in Gandis Reich einge -        Gärung, bei Lussi-Migi brennen          in den Grünenwald geliefert wur-
Sir up u nd Süs s geträn ke ver-         nom men wurde…? Könnte auch            lassen.                                 den. Der süsse Senf rundete die-
kauft… und der Aeschboden-Päu-           sein. Vielen herzlichen Dank an        D er sor t en rei ne S ch n ap s i st   se Vorsp ei se ab . Und die Bay-
li am Grill hatte am Nach mit-           alle Helfer, Kün stler und Besu-       etwas st ark geraten, ab er Lu s-       ern waren natürlich unsere Gäs-
t a g schon alle Hände voll z u          cher – bis bald wieder!                si-Migi hat gedacht, wir trinken        te und blieben grad über Nacht.
tun. Die Eltern machten es sich                                                 diesen nur in Form von Kafi-            Wie gewoh nt sch rit t en wir
i m hinteren Bereich gemütlich,                                                 Schnaps. Das tun wir aber nicht         danach zum ersten Höhepunkt,
um das schöne Wetter geniessen,                                                 bei einem Destillat dieser Güte!        den Blut- und Leberwürsten, ser-
mit Gleichgesinnten zu plaudern                                                                                         viert mit Kartoffeln und Apfel-
und etwa s Kühles z u trin ken .                                                                                        mus. Das „Ver-Reysserli“ vor der
Pasci Claude von Jolly & the                                                                                            Schlachtplatte war ein Gelbmöst-
Flytrap machte dann die Stu-                                                                                            ler. Die Birnen wurden im letz-
b e z u m Treffpu n k t fu s sb al l-            de r                                                                   ten Sommer eigens von ein paar
hymnenverliebter Freunde. Mil-            Ku li na ri s c h e r                                                         Grünenwäldlern und dem Bauern
la, Cruyff, G a scoigne, Müller,               Abe n d                                                                  Flavian auf dem Muotterschwan-
Pelé, Zico, Rossi, Krankl, Kee -
                                                                                           di e                         denberg bei Ennetmoos
gan, Ho dd le u nd viele meh r
                                                  27. September 2013                   Me t z g e t e
                                         D er k ul i n ari sche Ab end i st         22. und 23. November 2013
wurden angehört und mit Kom-             j eweil s d ie Ei n leit u n g z u m
mentaren versehen. Schade, gab                                                  Alle Jahre wieder strömen die
                                         Weinabfüllen am näch sten Tag.         Fleischliebhaber Ende November
es in dieser Zeit noch keine Cas-        Die Ide e i st ein fach : z u s am-
tin g- Shows – wir sind sicher,                                                 in den Grünenwald.
                                         mensitzen und gut essen. Dieses        Dieses Jahr durften wir jeweil s
dass sich der eine oder andere           Jahr wurde folgendes Menu ser-
z u m Favorit en gemau sert hät-                                                fast 70 Gäste pro Abend bewir-
                                         viert: Als Amouse-bouche wurde         ten. Die Garage wird schon wie
te... Im Anschluss gab sich Trio         ein Ziegen käs e -Erb s en-Min ze -
                                                                                                                                        Fortsetzung auf Seite 6
Der Grünenwaldbote                                                             5

                                                               Effi zi en t un d eff ek t i v 1

                   Rechnung 2013 der
                 A ktiengesellschaft
                                  1.1. 20 13 - 31.12 . 20 13                                              Das Wort zur Rechnung

Gasthaus Grü nenwald AG                                                                              Kommentar zu
Aktiven                                                                                   CHF
                                                                                                        Tab. 1)
     OKB Ban kkonto                                                                3 0022 .06
     OKB Sp arheft                              Für die AG war da s vergangene     49 333 .6 0
     Debit oren Verrech nun gsst euer           Jah r b ezüglich R ech nun gsverlauf        7. 30
   G a sth au s Grünenwald     294'000.00       ein unspektakuläres Jahr. Wiederum
                                                konnten die Reserven in Form von
	T ota l Aktiven               3 73 ' 3 62 . 96
                                                Rück st ellungen CHF 6000 erhöht
                                                werden . Zudem wurde das Projekt
Pa s siv en		                                   Fen sterrenovation im „Matter-Zim-
   Hyp othek OK B              14 0 ' 000.00    mer“ gestartet CHF 5'780, und der
   Tran sit ori sche Pa ssiven        500.00    O elt an k erhielt eine u m fa s s ende
                                                Revision CHF 2'335.
     Rück st ellun gen                                                            47 '000.00
     Aktien kapit al                                                            19 0 ' 000.00       Wie schon i m Vorj ah r w urden
     Verlu stvortra g 2002–2006                                                     -1'816 .45      Ab sch reibun gen au f der Liegen-
     Verlu stvortra g 2007                                                          -2'315 .40      schaft von Total CHF 3'000 vorge -
     G ewinnvortra g 2008                                                              594 .60      nom men . Auch alle anderen Posten
                                                                                                    bewegten sich auf Vorjahresniveau,
     Verlu stvortra g 2009                                                            - 664 .65
                                                                                                    woraus ein kleiner Verlust von CHF
     G ewinnvortra g 2010                                                              47 0. 95     291.20 resultierte.
     Verlu stvortra g 2011                                                            - 540.40
     G ewinnvortra g 2012                 Besonders erfreulich war der Akti-           425 . 51
	T ota l Pa s siven      3 73 ' 65 4 . 16 enhandel im Jahr 2013. In sgesamt
   Verlu st 2013              -291 . 20   drei Aktien à CHF 1'000 wechselten
                                          den Besitzer. Es freut uns, dass wir
                                          un serer Vi sion von total 190 Akti-
Au fwa n d		                              onären jedes Jahr ein kleines Stück
   Hyp othekarzin s OK B    1'7 50.00     näher kommen.
     Unt erh alt , R ep arat ur und Erneuer un g                                   14' 258 .40
     Ab sch reibun gen                                                              3'000.00
                                                                                                                 Richard Blatter-Müller
     Versicher un gen                                                                3 '63 0.05
                                                                                                       Kassier Gasthaus Grünenwald AG
     R evi sion sst elle                                                               500.00
     St euern                                                                          500.00
     Neb en kost en und Ad mini stration                                               685 .00
     S on stiger Aufwand                                                                  3 7.7 5
	T ota l Au fwa n d                                                               24' 3 61 . 20

Ert rag
     Vermiet un g G a sth au s Grünenwald                                         24'000.00
     S on stiger Ertra g                                                                 7 0.00
	T ota l Ert rag                                                                  24' 070. 00
     Verlu st 2013                                                                    -291 . 20

                                     Tab. 1) — Zahle n 1
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Der Grünenwaldbote                                                                                      6

                                         v er ein Gast haus Grün enwa l d

        Schwein, Schnaps
         und Schnecken
geerntet und beim Lussi Migi in        burg, h at sich der Verfei ne -       Doch werden wir m it u n s e -                         Abteilung für Geselligkeit
Stan s zu Hochprozentigem ver-         rung des Herstellungsprozesses        rer G eduld ob siegen . Der Grü-
arb eitet . Mit 66 Vol-% hatte es      gewidmet, und wir sind ih m für       nenwald hat eine Person in die                             anlässe
der Migi etwas gar gut gemeint.        diese Arbeit sehr dankbar.            l a n d w i r t s c h a f t l i c h e A u s bi l -
Die S chl acht pl att en i n i h rer   Der Spirituosenverzehr i st vor       dung geschickt und wartet nun                         Gene ralve rsa m mlung
gan zen Pracht sind den Ken-           allem an der Metzgete i m Grü-        gesp annt auf die Erkenntni s-                                 11. Ap ril 2014
nern ein Begriff, ein jeder kann       nenwald beachtlich. Diese Beob -      s e, die d arau s z urückflies s en
sie in seinen schlaflosen Näch-        acht ung, unt erstützt durch die      werden . Wir sind guter Dinge,                        Halt auf Verlangen
t en det ail getreu n ach m alen .     Anpfl an z un g ein i ger Fr ucht-    viel von diesem Wissen um den                              Festival
Es war ein mal mehr ein G au-          bäu me i m ei genen G ar t en,        Zustand des Bodens, die korrek-                        Pfingste n – 7. und 8. Juni 2014
men sch mau s der Extrakla sse.        stärkte un seren Wun sch, einen       te Bearb eitung dessen und die
Unbeschreiblich reichhaltig. Das       eigenen Sch naps herz u st ellen .    Wahl der Setzlinge überneh men                               am Samstag mit:
Schwein in all seinen Facetten.        Ermöglicht hat uns das der jun-       zu können, damit wir vom Grü-                           Oph eli a s I r on West
Die Stimmung war wie gewohnt           ge Bauer Flavian Sch mitter mit       nenwald bald al s stolze Kartof-                         Fri d olin W. Kilbi
fröhlich, die Gästeschar gesellig      seiner Frau Pri ska und ihren         felbauern dastehen werden. Wir
                                                                                                                                       Blind B u tch e r
und so kam es, wie es kom men          vielen Birnbäu men der S ort e        geb en ab er darauf acht, nicht
musste, man schritt zur allseits       „Gelbmöstler“.                        die grössten Kartoffeln züchten                               Ba by Jail
b eliebten Di sco. Die Mu sik am       So konnt en wir i m vergange -        zu wollen...                                              Th e Creep show
Freit ag st art et e b ei „Hit s für   nen Jahr vierzig Liter Gelbmöst-                                                                DJ Jolly R o ge r
Girlies“, dann folgten Gitarren-       ler- Schnaps in Flaschen füllen
riffs und zu guter Letzt konn-         und un seren Gästen servieren .                                                                     am So nntag mit:
te sogar die Mähne geschüttelt         G e sch m ackl ich i st d a s durch                                                                  El ri ts chi
werden. Und am Samstag über-           Lu ssi-Migi in St an s gebrannte                                                              A rtlu B u bble & th e
nah m wieder ein mal der Chef-         Produkt hervorragend . An der
                                                                                                                                      De a d Ani m al Gang
koch Schlangenmeyer selber die         Stärke müssen wir noch etwas
Regler, wurde vom Barmy abge-          arbeiten. Mit 66 Vol-% brennt er                                                               Tongue Ti ed Twin
löst und so tanzten wir bis zum        beim ersten Schluck noch etwas                                                                     K r onz eugen
Morgengrauen.                          gar in der Kehle. Dieses Phäno-                       Di e                                       Pus sywa rm e r s
Wer sie kennt, der liebt sie….         men legt sich aber bald, und dem                     BANDS                                           DJ Sp o ol
unsere Metzgete im Grünenwald!         Wu n sch n ach ei nem zweit en        Ei n i ge der B and s, d ie 2013
Und wer sie nicht kennt , der          Versuch steht nichts im Wege.         Gast im Grünenwald waren:                            ...................................
mu s s sich ge dulden, bi s i h m      Für d a s neue Jahr st eht eine
einer der St am m gäst e s einen       Ch arge Sch n ap s der G att un g             Heidi Happy
Platz freiwillig üb erlässt . Das      „Wa s s erbirne“ au f dem Pro -           Al -Be rto and the
kann dauern.                           gramm.                                        Fried bi kinis
                                                                                        Hebdide
                                                                                      M a r o chine
                                                                                     Ph all fatale
                                                                                    Lena Fennell
                                                 di e                                S tahlbe r ge r
                                           K a rt of f e l n                           Delilah s
                                       Da s Kar t offelj ah r war ei n            S tranded He r oes
                                       schlechtes. Selbst die professio-           My la st s or r ow
             De r                      nellen Kartoffelbauern jammer-                                                                  I mpress u m
         S c h na p s                  ten, dass sie nur so viele Knollen
                                       au s dem Boden geholt, wie sie
                                                                               Jolly and the Flytrap
                                                                                          Gai a                                                  º
                                                                                                                                         Gasthaus Grünenwald
Die Idee, zuckerhaltige Früchte
                                       reingesteckt hätten . Un s Laien                Mo Blanc                                              Grünenwald 1
zu destillieren, soll die reine Not
gewesen sein in lang vergange -        erging es nicht besser. Und auch                                                                     6390 Engelberg
                                       das Befolgen des gut gemeinten                    Retraite:                                     Telefon: 041 / 637 13 31
nen Zeiten, u m das Au sgangs-
                                                                                                                                                 º
                                       Rates eines Profi s, wir sollten             Bee -flat, Be rn
m at erial n icht dem Verfaulen
                                       doch ein paar Buschbohnen set-              Mi ra fil m s, Zürich
prei szugeb en . Erst später wur-                                                                                                    info@gasthaus-gruenenwald.ch
de daraus die Wahrneh mung der         zen, damit wir üb erhaupt einen                                                               www.gasthaus-gruenenwald.ch
Spirituose als Genussmittel.
Der deutsche Alchi mi st Alb er-
                                       Ertrag haben würden, war nicht
                                       von Erfolg gekrönt . Die Schne-                                                                           º
                                                                                                                                        Fabian Hefe Christen
tus Magnus, Bischof zu Regens-         cken waren schneller.
                                                                                                                                          076 / 571 13 31

                                                                                                                                                 º
                                                                                                                                            R e da ktion
                                                                                                                                         Martin Rutishauser

                                                                                                                                                 º
                                                                                                                                            G e sta lt u ng
                                                                                                                                            Märt Infanger
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