Weihnachtsgruß Nr. 2 - Seelsorgeeinheit Malsch
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Aufruf der deutschen Bischöfe zur Adveniat-Aktion 2020 Liebe Schwestern und Brüder, seit 1961 schlägt die Weihnachtskollekte eine Brücke der Geschwisterlichkeit und Ermutigung nach Lateinamerika und in die Karibik. Sie hilft dort, wo die Not am größten ist und Menschen dringend auf Unterstützung angewiesen sind. Die Corona-Pandemie trifft die Armen in Lateinamerika mit großer Härte. Durch das Zusammenleben in engen Hütten sind Abstandsregeln nicht einzuhalten. Hygienemaßnahmen sind kaum umsetzbar. Viele Menschen haben ihren Broterwerb verloren. Hunderttausende leiden Hunger. Selten war die Weihnachtskollekte von Adveniat so wichtig wie in diesem Jahr! Unter dem Motto „ÜberLeben“ stellt die Adveniat-Aktion Menschen in den Mittelpunkt, die in ländlichen Gebieten besonders von der Pandemie betroffen sind. Die kirchlichen Partner vor Ort sind oft die einzigen, die an ihrer Seite bleiben und die Bedürftigen unterstützen. Sie helfen in akuter Not, schenken Kranken und Trauernden Beistand, schaffen Existenzgrundlagen und eröffnen Bildungsmöglichkeiten. Die Kirche lebt die frohe Botschaft Jesu mit den Armen und für sie. Mit der Kollekte am Weihnachtsfest können wir ein Zeichen der Verbundenheit setzen. Wir bitten Sie: Bleiben Sie den Menschen in Lateinamerika und der Karibik verbunden, nicht zuletzt im Gebet. Für das Erzbistum Freiburg + Erzbischof Stephan Burger Ein Hinweis Der heutigen Ausgabe des Sonntagsgruß liegt eine Spendentüte für die Adveniat-Kollekte bei, der ein Überweisungsträger an Adveniat direkt angeheftet ist. Sie können jedoch wie bisher Ihre Spende bei den Weihnachtsgottesdiensten in das Körbchen am Ausgang geben, im Pfarrbüro einwerfen oder auf das Konto der Kath. Kirchengemeinde Malsch IBAN DE85 6605 0101 0070 0100 38 mit dem Vermerk „Adveniat“ überweisen. Falls Sie eine Spendenbescheinigung benötigen, bitten wir um Angabe der Adresse. Herzlichen Dank für Ihre Gabe!
Liebe Leserinnen und Leser unseres „Weihnachtsgrußes“, Weihnachten findet statt! Nachdem über das vergangene Jahr verteilt immer wieder Aussagen laut wurden, dass Feiertage und Feste ausfallen würden („Ostern fällt aus!“, „St. Martin fällt aus!“), so mussten wir doch feststellen, dass die Feste dennoch gefeiert wurden. Auch wenn man vielleicht auf typische Abläufe oder sogar eigentlich nicht wegzudenkende Rituale verzichten musste, so hat man doch irgendeine Möglichkeit gefunden, den Gedanken dieser Feste und Feiertage zu bewahren und zu pflegen. Gleiches gilt dabei auch sicherlich für das diesjährige Weihnachtsfest. Sicherlich wird Weihnachten dieses Jahr anders wahrgenommen werden, und sicherlich wird auch die eine oder andere liebgewonnene Gewohnheit anders sein, und dennoch: Weihnachten findet statt und fällt trotz allem nicht aus. Auch in unserer Seelsorgeeinheit und speziell in Bezug auf unsere Gottesdienste wird Heiligabend so sein wie nie zuvor. Krippenspiele und Christmette können unter den momentan geltenden Umständen nicht so sein wie „alle Jahre wieder“. Dennoch müssen wir auf die Botschaft, die uns an diesem Tag überbracht wird, nicht verzichten! So werden die Krippenspiele durch eine gemalte Alternative vertreten und die Christmette wird durch 14 einzelne Kurz- Gottesdienste ersetzt, die in allen Orten unserer Seelsorgeeinheit stattfinden sollen, solange es die gesetzlichen Vorgaben nicht verbieten. Weitere Infos hierzu finden Sie selbstredend hier im vorliegenden „Weihnachtsgruß“! Ja, vieles wird anders sein am kommenden Weihnachtsfest, die „Corona- Pandemie“, die beinahe selbstverständlich zum „Wort des Jahres 2020“ gekürt wurde, nötigt uns in vielen Bereichen Änderungen auf. Allerdings lässt sie uns dadurch auch neu darüber nachdenken, welche Ereignisse, Handlungen und Verhaltensweisen lieb und teuer sind. Tatsächlich, so glaube ich, hat Corona dahingehend ein Gutes, als dass sich die Menschen gut vor Augen halten, wie wichtig zwischenmenschliche Beziehungen und ein höflicher und freundlicher Umgang miteinander ist. Auch die Hilfsbereitschaft untereinander, so die Wahrnehmung von vielen, ist gestiegen. Es passt sehr gut, dass in genau in diesen Zeitpunkt Weihnachten fällt. Als Fest der Begegnung. Als Fest der Freundlichkeit. Als Fest der Freude und Fröhlichkeit. Als Fest des Miteinanders. Und als Fest der Menschen. Denn schließlich ist an Weihnachten unser Herr Mensch geworden. Er hat uns so die Begegnung mit ihm ermöglicht, er hat uns
als Mensch die Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und die Freude gezeigt und er hat uns die Liebe und den Frieden gelehrt. Wir sind mehr denn je aufgerufen, in diesem neuen Bewusstsein, dass uns Corona vor Augen geführt hat, diese Liebe und den Frieden in die Welt zu tragen: durch Wille, Wort und Tat. In diesen weihnachtlichen Dreisatz möchte ich einen Dank einbringen. Ein solcher Dank läuft immer Gefahr, jemanden zu vergessen. Dennoch möchte ich das Wagnis eingehen und Sie ermutigen, ebenfalls an diejenigen zu denken und in Ihre weihnachtlichen Gebete einzuschließen, denen Sie in diesem Jahr danken möchten. Wenn wir alle gemeinsam an die vielen Menschen und Personengruppen denken, vergessen wir am Ende niemanden, davon bin ich überzeugt. So möchte ich den Ärzten, Ärztinnen, Apothekern und sämtlichem Pflegepersonal in Krankenhäusern, Sozialstationen und Alteneinrichtungen danken. Ebenso allen Lehrerinnen, Lehrern und pädagogischen Fachkräften, die in Schulen, Kindergärten und allen entsprechenden Einrichtungen tagtäglich einen großen Beitrag zum Erhalt des sozialen Gefüges leisten. Aber auch die Einzelhandelskaufleute, Handwerker und Handwerkerinnen, Gastronominnen und Gastronomen, Postzustellerinnen und Postzusteller, Logistikerinnen und Logistiker, Fernfahrer und Fernfahrerinnen und alle diejenigen, die in ihrem Beruf versuchen, uns zu einer Normalität im Alltag zu verhelfen, dürfen nicht unerwähnt bleiben. Und schließlich möchte ich auch an die Regierenden erinnern, die unter großem Eifer, egal ob überfordert oder souverän, zufriedenstellend oder fragwürdig, Entscheidungen treffen. Zuletzt gilt aber mein Dank jedem und jeder einzelnen von Ihnen, die sich nicht unterkriegen lassen und trotz allem mit der ganzen Welt Weihnachten feiern werden! Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien und Angehörigen – auch im Namen des Pfarrgemeinderates und des Seelsorgeteams – von Herzen frohe und gesegnete Weihnachten, viel Kraft für alle Herausforderungen, die Sie im kommenden Jahr 2021 erwarten werden, und vor allem Gesundheit! Ihr Gemeindeassistent Markus Fischer
Aktuelle Änderung für den Heiligen Abend Der evangelische Kirchengemeinderat und der katholische Pfarrgemeinderat Malsch haben am 21.12. nach intensiven Diskussionen entschieden, die geplanten Open-Air-Gottesdienste am Heiligen Abend in Malsch und den Ortsteilen nicht durchzuführen. Diese Entscheidung fiel im Bewusstsein der Solidarität und der Verantwortung als Kirchen, einen Beitrag zur Reduzierung der Kontakte am Heiligen Abend zu leisten. Die ökumenische Projektgruppe ist sich sicher, dass die bisher geleistete Arbeit und die Überlegungen nicht umsonst waren, sondern an anderer Stelle und zu anderen Zeiten wieder aufgegriffen und umgesetzt werden können. Ganz ohne Gottesdienste soll der Heilige Abend in der Seelsorgeeinheit Malsch dennoch nicht bleiben: Am 24.12. wird um 17.00 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst aus Malsch online gestreamt. Die Glocken unserer Kirchen laden hörbar dazu ein. Der Gottesdienst bleibt auch danach über die Feiertage zum Anschauen und Mitfeiern online. Vorbereitung: jede/r benötigt eine Kerze zum Anzünden + Gotteslob Lieder: GL 248 Ihr Kinderlein kommet / GL 249 Stille Nacht / GL 238 O du Fröhliche Link: über die Homepage der Kirchen (www.kath-malsch.de u. www.ekimalsch.de) oder direkt: https://www.youtube.com/channel/UCabcv-UYh3s_EHXJLk5Mt4g ******* „Gemaltes“ Krippenspiel zu Heiligabend Anstatt der üblichen Krippenspiele und -feiern gibt es in diesem Jahr eine neue Form. 23 Sulzbacher Kinder und Jugendliche haben jeweils eine Szene der Weihnachtsgeschichte gemalt, die zu einem Film zusammengefügt wurde. Auf unserer Homepage www.kath-malsch.de können Sie diesen Film dann an Heiligabend anschauen. Gleichzeitig werden die gemalten Bilder mit Text auch in allen fünf Kirchen unserer Seelsorgeeinheit ausgestellt, sodass Sie während eines feiertäglichen Besuchs in den Kirchen ebenfalls die Weihnachtsgeschichte in dieser besonderen Form erleben können. Bitte achten Sie bei den Kirchenbesuchen auf die geltenden Abstands- und Hygieneregeln. Ein großer Dank gilt Familie Herzog aus Sulzbach, die mit ihrem Engagement dieses „gemalte“ Krippenspiel initiiert hat. Ebenso bedanke ich mich bei allen Familien, die sich mit einer gemalten Szene beteiligt haben. Ihr Markus Fischer, Gemeindeassistent
Heilig Abend zu Hause oder sonst wo feiern – ein Vorschlag zur Gestaltung Vorzubereiten: Eine Kerze, Streichhölzer o.ä., Teelichter (in Anzahl der feiernden Personen), Textvorlagen, Gotteslob (oder Liedtexte), Ruhe und Besinnlichkeit, Mut und Freude am Ausprobieren) Eine Kerze anzünden und sich einstimmen Entzünden Sie die Kerze zu Beginn Ihrer Feier. Eine*r oder verschiedene Sprecher*innen: Licht macht hell. Licht wärmt. Licht zeigt den Weg. An Weihnachten feiern wir: Licht kommt in die Welt, Gottes Licht. Von der Krippe strahlt ein Glanz in diese Welt. Er gibt Menschen Hoffnung. Das feiern wir nun – verbunden mit vielen anderen Menschen. Wenn Sie zu mehreren feiern, können Sie die Namen von Menschen aus Ihrem Familien- und Freundeskreis nennen, an die Sie nun besonders denken, die aber nicht hier sind oder sein können. Sie können dies einleiten mit: „Wir denken jetzt besonders an …“ Wenn Sie allein feiern, können Sie sich Zeit nehmen und an diese Menschen denken. Die Weihnachtsgeschichte lesen und singen Im Folgenden wechseln sich der Text der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium, Strophen vom Lied „O du fröhliche“ und Gedanken dazu ab. Feiern Sie zu mehreren Personen, dann kann eine Person die Erzählung aus der Bibel vorlesen, eine andere die Weihnachtsgedanken dazu. Sprecher*in 1 (Weihnachtsgeschichte): Hören wir, wie die Bibel im Lukasevangelium von der Geburt Jesu erzählt: Zu jener Zeit ordnete Kaiser Augustus an, dass alle Menschen in seinem Reich gezählt und für die Steuer erfasst werden sollten. Diese Zählung war die erste und wurde durchgeführt, als Quirinius Statthalter der Provinz Syrien war. Und alle gingen hin, um sich einschreiben zu lassen, jeder in die Heimatstadt seiner Vorfahren.
Auch Josef machte sich auf den Weg. Aus Galiläa, aus der Stadt Nazaret, ging er nach Judäa in die Stadt Davids, nach Betlehem. Denn er stammte aus der Familie von König David. Dorthin ging er, um sich einschreiben zu lassen, zusammen mit Maria, seiner Verlobten; die war schwanger. Während sie dort waren, kam für Maria die Zeit der Entbindung. Sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen, wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe im Stall. Denn in der Herberge hatten sie keinen Platz gefunden. Lied: O du fröhliche Strophe 1 (Gotteslob Nr. 238) Sprecher*in 2: O du fröhliche – ja, die Weihnachtszeit ist eine fröhliche Zeit: Kerzen, gutes Essen, romantische Stimmung. Aber ganz so fröhlich wie in den letzten Jahren können wir das dieses Jahr vermutlich doch nicht singen: O du fröhliche. Sie ist eben nicht so fröhlich wie sonst, diese Weihnachtszeit in Corona-Zeiten. Damals, als Jesus geboren wurde, war das übrigens auch so; davon haben wir gerade gehört. Auch damals war nicht alles fröhlich. Ganz im Gegenteil: Gott wird im zugigen Stall geboren, in die Obdachlosigkeit hinein. Dann wird er in eine Krippe gelegt, in der vielleicht nicht einmal genügend Futter für Ochs und Esel ist. Die ersten, die zu ihm kommen, sind Hirten, arme, von der damaligen Gesellschaft verachtete Menschen. Sprecher*in 1 (Weihnachtsgeschichte): In jener Gegend waren Hirten auf freiem Feld, die hielten Wache bei ihren Herden in der Nacht. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie, und sie fürchteten sich sehr. Aber der Engel sagte zu ihnen: „Habt keine Angst! Ich habe eine große Freudenbotschaft für euch und für das ganze Volk. Heute ist euch der Retter geboren worden, in der Stadt Davids: Christus, der Herr! Und dies ist das Zeichen, an dem ihr ihn erkennt: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden, das liegt in Windeln gewickelt in einer Futterkrippe.“ Und plötzlich war bei dem Engel ein ganzes Heer von Engeln, all die vielen, die im Himmel Gott dienen; die priesen Gott und riefen: „Groß ist von jetzt an Gottes Herrlichkeit im Himmel; denn sein Frieden ist herabgekommen auf die Erde zu den Menschen, die er erwählt hat und liebt!“ Lied: O du fröhliche Strophe 2 (Gotteslob Nr. 238)
Sprecher*in 2: Mit seiner Geburt im Stall hat Gott gezeigt, wo er sein will: nicht in der heilen Welt, sondern genau da, wo es Probleme gibt. Da ist er auch heute: Mitten in der Einsamkeit derer, die sich dieses Weihnachten nicht mit der Familie treffen können oder wollen; mitten in der Angst vor Ansteckung, in der Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes oder der Insolvenz des eigenen Betriebes; mitten in der Trauer um einen lieben Menschen; mitten in der Verzweiflung, weil Beziehungen in die Brüche gingen, eine schwere Krankheit festgestellt wurde, es finanziell nicht mehr reicht; mitten in der Trauer, dass dieses Jahr viel Liebgewordenes nicht möglich ist… Dorthinein kommt Gott. Sprecher*in 1 (Weihnachtsgeschichte): Als die Engel in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem und sehen uns an, was da geschehen ist, was Gott uns bekannt gemacht hat!“ Sie liefen hin, kamen zum Stall und fanden Maria und Josef und bei ihnen das Kind in der Futterkrippe. Als sie es sahen, berichteten sie, was ihnen der Engel von diesem Kind gesagt hatte. Und alle, die dabei waren, staunten über das, was ihnen die Hirten erzählten. Maria aber bewahrte all das Gehörte in ihrem Herzen und dachte viel darüber nach. Die Hirten kehrten zu ihren Herden zurück und priesen Gott und dankten ihm für das, was sie gehört und gesehen hatten. Es war alles genauso gewesen, wie der Engel es ihnen verkündet hatte. Lied: O du fröhliche Strophe 3 (Gotteslob Nr. 238) Sprecher*in 2: Wo sehe ich Gott in meiner Welt, fragen Sie vielleicht. Damals sahen die Hirten nur ein kleines Baby, übrigens ohne Heiligenschein oder so. Nur die Botschaft des Engels hat den Hirten gesagt, dass da Gott geboren wurde. Für uns heute kann diese Geschichte von vor über 2000 Jahren wie ein Engel sein, der uns jedes Weihnachten sagt: Schau genau hin, dann kannst du Gott entdecken, dieses Jahr vielleicht in Pfleger*innen und Ärzt*innen, die sich manchmal bis zur Erschöpfung um Schwerkranke kümmern, in der WhatsApp-Nachricht eines Freundes, in der Möglichkeit zum Telefonieren, eventuell sogar mit Video, wenn schon ein körperliches Treffen nicht geht, … Gott macht sich uns zum Geschenk in allem Guten, was geschieht, denn er ist die Güte und die Liebe. Die Botschaft von Weihnachten ist: Deine Welt ist nicht gott-los, also mach dich wie die Hirten damals auf die Suche nach ihm, heute und in den nächsten Tagen! Wo entdecke ich Gott? Wo entdecke ich ganz konkret in meinem Leben Güte und Liebe? Wofür kann ich dankbar sein?
Danken und bitten Im Folgenden können Sie nun Ihre Teelichter anzünden. Überlegen Sie sich, ob jede anwesende Person nur ein Teelicht entzündet oder ob Sie für jeden Dank und jede Bitte jeweils eines anzünden. Eine*r: In einer kurzen Zeit der Stille denken wir an all das, wofür wir dankbar sind, wo wir Liebe erfahren. Und wir denken an Menschen, die uns am Herzen liegen, denen es nicht gut geht. Wir können laut sagen, wofür wir dankbar sind und für wen wir um Gutes bitten – oder wir können einfach still daran denken, während wir die Teelichter anzünden. Wenn alle, die das möchten, ihr(e) Teelicht(er) angezündet haben Eine*r: An Weihnachten feiern wir: Licht kommt in die Welt, Gottes Licht. Von der Krippe strahlt ein Glanz in diese Welt. Er gibt Menschen Hoffnung. Wir danken dir, guter Gott, für dieses Licht von Weihnachten und für all das Gute, das du uns schenkst. Und wir bitten dich um dein Licht und um Hoffnung für die Menschen, die wir laut oder leise genannt haben. Amen. Eine*r: Wir feiern heute, dass Jesus geboren wurde. Er hat uns vorgemacht, wie wir beten sollen. Mit diesen Worten beten wir nun miteinander und füreinander. Alle: Vater unser im Himmel… Gesegnet in die Weihnachtstage gehen Eine*r: Wir haben gefeiert, dass Jesus geboren ist – unsere Welt ist nicht gott-los. Er begleitet uns mit seinem Segen, um den wir jetzt ausdrücklich bitten: Der Herr segne uns und behüte uns. Er lasse sein Licht der Weihnacht leuchten über uns und unserer Welt. Er schenke unseren Herzen Frieden. So segne und behüte uns der dreieinige Gott: der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Lied: Stille Nacht (Gotteslob Nr. 249)
Sternsingeraktion 2021 in der Seelsorgeeinheit Da bis mindestens 10.01.2021 ein bundesweiter Lockdown angekündigt ist, wird auch die Sternsingeraktion davon betroffen sein. Eine Sternsingeraktion mit Gruppen, die von Haus zu Haus unterwegs sind, die Menschen besuchen und die Segensbotschaft persönlich überbringen, kann nicht stattfinden – das hat die Erzdiözese Freiburg am Tag des Redaktionsschlusses dieses „Weihnachtsgrußes“ bekannt gegeben. Das bedauern wir sehr, hat die jährliche Sternsingeraktion in unserer Seelsorgeeinheit doch einen hohen Stellenwert. Die Sternsinger werden aber auch in diesem Jahr unter den gegebenen schwierigen Bedingungen nicht untätig sein. Gerade jetzt ist es besonders notwendig, diejenigen, die schon in „normalen“ Zeiten für ihren täglichen Lebensunterhalt und grundlegende Bildungschancen alle Kraft einsetzen müssen, mit unserem Engagement und entsprechenden Geldspenden zu unterstützen. Um den 6. Januar herum werden Sie (in Malsch und Waldprechtsweier und soweit möglich auch in Sulzbach und Völkersbach) in Ihrem Briefkasten eine persönliche Grußbotschaft der Sternsinger mit Segensaufkleber und Spendenaufruf finden. Wir hoffen und bauen darauf, dass Sie auch in diesen herausfordernden Zeiten der Malscher Sternsingeraktion Ihre Treue halten. Vielen Dank für alles, was Sie geben können. Jeder Spendenbetrag – ob größer oder kleiner – ist willkommen und hilft weiter. Wie können Sie spenden? • Überweisung auf das Konto der Kath. Kirchengemeinde Malsch IBAN DE85 6605 0101 0070 0100 38, Stichwort „Sternsingeraktion“ • Online-Spende (Näheres auf der Homepage www.kath-malsch.de) • Barspenden über das Pfarrbüro (verschlossener Umschlag). Bitte geben Sie dabei Ihren Ortsteil an, damit die Spende zugeordnet werden kann. Weitere aktualisierte Informationen zur Sternsingeraktion in unserer Seelsorgeeinheit werden Sie unter www.kath-malsch.de finden. Ihre Sternsinger
„Die Malscher Sternsinger – Helfende Stimmen seit 1961“ - so heißt es im Logo der Malscher Sternsingeraktion Seit 1961, also 60 Jahre lang, findet die Sternsingeraktion nunmehr ununterbrochen statt. Mit den Spenden aus Malsch und Waldprechtsweier werden seitdem die Arbeit der Malscher Missionare Sr. Lucina Müller (+ 2015), Pater Polykarp Geiger (+2006) sowie die Projekte weiterer mit Malsch in Verbindung stehender Missionsstationen unterstützt. Viel wurde erreicht in all den Jahren, und vielen Kindern und Jugendlichen in Sambia, Simbabwe, Brasilien, Indonesien und anderen Ländern unserer Einen Welt konnte der Weg in eine gute und hoffnungsvolle Zukunft bereitet werden. Lesen Sie hierzu auch die aktuellen Berichte auf der Homepage der Seelsorgeeinheit bzw. in der Weihnachtsausgabe des Gemeindeanzeigers. Wir haben allen Grund, das 60jährige Jubiläum zu feiern und dankbar zu sein für das dauerhafte ehrenamtliche Engagement Vieler über so einen langen Zeitraum. Dies wollen wir am Sonntag, 3. Januar um 10.30 Uhr im Gottesdienst in St. Bernhard tun. Herzliche Einladung! Anregung für eine Segens-Feier zuhause Bei ihren Hausbesuchen schreiben die Sternsinger normalerweise den Segen mit gesegneter Kreide über die Türen. Diese Vorlage hilft Ihnen, in einer kleinen Feier auch dann um Gottes Segen zu bitten, wenn Sie in diesem Jahr keinen persönlichen Besuch der Sternsinger bekommen können. Benötigtes Material: Kerze und Streichholz o.ä., sowie Teelichter in der Anzahl der anwesenden Personen; Segen zum Ankleben, oder Kreide; Bibel Einführung Kerze wird vor der Haustür entzündet. Eine*r spricht: Die Sterndeuter folgten dem Stern, einem Licht; so wie diese Kerze vor unserer Tür. Weil sie den Stern entdeckt haben, sind sie aufgebrochen und das Licht am Himmel zeigte ihnen den Weg zu Jesus. Deshalb schreiben wir heute einen Segen an die Tür: Damit jedes Mal, wenn wir aufbrechen und durch die Tür gehen, Gottes Segen mit uns geht, so wie der Stern die Sterndeuter begleitet hat. Und damit wir gut wieder nach Hause kommen, so wie auch die Sterndeuter nach einer langen, abenteuerlichen Reise wieder zuhause angekommen sind.
Erzählung aus der Bibel (Matthäus-Evangelium 2,1-12) Eine*r liest die Erzählung von den Sterndeutern aus der Bibel vor. Wünsche für das Haus Wir, die in dieser Wohnung leben, wollen, dass es uns hier gut geht. Wir wünschen uns, dass wir uns hier wohl fühlen. Als Zeichen dafür darf jede*r ein Licht entzünden, sich leise oder laut etwas wünschen oder Gott für etwas bitten. Segen Wir, die in dieser Wohnung, in diesem Haus zusammenleben, wollen füreinander da sein und wir wissen, dass Einer immer für uns da ist, der uns trägt und hält. Gott, der für uns wie Vater und Mutter ist, bitten wir um seinen Segen: Herr, segne unsere Gedanken, ob wir traurig oder fröhlich sind. Herr, segne unsere Worte, ob wir trösten oder trauern. Herr, segne unsere Taten, ob wir geben oder nehmen. Herr, segne unser Haus, in dem wir gehen ein uns aus. So segne uns und dieses Haus Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Aus dem Leben unserer Seelsorgeeinheit Aktuelle Information zur Erstkommunion Die Anmeldung zur Erstkommunion 2021 ist beendet. 46 Kinder und ihre Familien haben sich entschieden, diesen besonderen Weg im kommenden Jahr zu beschreiten. Die momentane Planung sieht vor, in Kalenderwoche 3 des Jahres 2021, also ab dem 18. Januar, in die Vorbereitung einzusteigen. Damit dies auch unter Corona-Bedingungen möglich ist, plant unser 9-köpfiges Erstkommunion-Team bereits die nötigen Dinge. Ich bedanke mich beim gesamten Erstkommunionteam für das Engagement, ohne das, besonders in diesen Zeiten, die Feier der Erstkommunion nicht möglich wäre. Ebenfalls bedanke ich mich aber auch bei allen, die sich entschieden haben, den Weg zur Erstkommunion im kommenden Jahr mitzugehen. Ihr Markus Fischer, Gemeindeassistent Nikolausbesuch am 6. Dezember Nikolaus, komm doch auch in unser Haus… … nicht ins Haus, sondern mit Abstand und im Freien, konnten die Nikoläuse im Dienst der Kolpingsfamilie am 6. Dezember 14 angemeldete Familien besuchen und trotz Corona-Einschränkungen 32 Kindergesichter (und die ihrer Eltern) leuchten lassen. Danke allen, die den Besuch des Nikolaus auch in Corona-Zeiten möglich gemacht haben.
Gottesdienstordnung Bitte beachten Sie: 1. Anmeldung zu Eucharistiefeiern Für die Mitfeier der Eucharistiefeiern an Sonn- und Werktagen bitten wir um eine vorherige Anmeldung im Pfarrbüro, da die Zahl der Mitfeiernden aufgrund gesetzlicher Vorgaben begrenzt ist. Sind darüber hinaus Plätze vorhanden, können auch nicht Angemeldete den Gottesdienst mitfeiern. ➢ per Telefon: 07246 / 4019 (freitags bis 17.00 Uhr) ➢ per E-Mail: pfarramt@kath-malsch.de (freitags bis 17.00 Uhr) 2. Maskenpflicht Aufgrund der Vereinbarungen zwischen der Erzdiözese und dem Land Baden- Württemberg sind die Mitfeiernden verpflichtet, sowohl beim Betreten und Verlassen des Gottesdienstraums als auch während des ganzen Gottesdienstes einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Ausgenommen sind Personen, die durch ein ärztliches Attest davon befreit sind oder Personen, während sie einen liturgischen Dienst tun. 3. Heizen und Lüften der Kirchen Bitte beachten Sie auch, dass gemäß den Vorgaben der Erzdiözese Freiburg zum Heizen und Lüften während der Corona-Pandemie die Kirchen noch niedriger als gewohnt beheizt werden. Gottesdienst-Mitfeiernde werden gebeten, mit entsprechend warmer Kleidung in die Kirche zu kommen. ******* Samstag, 19. Dezember St. Ignatius 18:30 Eucharistiefeier am Vorabend – Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Sonntag, 20. Dezember 4. Adventssonntag L: 2 Sam 7,1-5.8b-12.14a.16; Röm 16,25-27 Ev: Lk 1,26-38 St. Georg 9:00 Eucharistiefeier – Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht St. Bernhard 10:30 Eucharistiefeier – Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Online 17:00 Abendgebet für Familien (siehe Homepage) Montag, 21. Dezember Montag der vierten Adventswoche St. Georg 17:30 Rosenkranzgebet
Dienstag, 22. Dezember Dienstag der vierten Adventswoche St. Cyriak 16:30 Mütter hoffen und beten St. Georg 17:30 Rosenkranzgebet St. Ignatius 18:30 Eucharistiefeier als Roratemesse – Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Gedächtnismesse für Renate und Gerhard Schneider, Eltern und Schwiegereltern; Gertrud Gingelmaier, Otto Reichert Mittwoch, 23. Dezember Mittwoch der vierten Adventswoche St. Georg 18:30 Eucharistiefeier als Roratemesse – Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Gedächtnismesse für Eduard Daum, Ernst und Marie Baumgartner, Resi Burgstahler und Angeh.; Mathilde und Ludwig Herm und Angeh.; Stefan und Ida Geiger und Angeh.; Franz und Josefine Ochs, Sohn Robert, Georg und Paula Merklinger und Angeh.; Emil und Linda Wipfler, Sohn Klaus, Josef und Barbara Voko und Bernhilde Neumeister Donnerstag, 24. Dezember - Heiliger Abend L: Jes 9,1-6; Tit 2,11-14; Ev: Lk 2,1-20 Herausfordernde Zeiten erfordern besondere Initiativen: In diesem Jahr wird es keine Christmetten oder Krippenspiele in unseren Kirchen geben. Malsch Sulzbach Völkersbach Waldprechtsweier - Parkplatz hinterm vor dem 15.00 vor der Rathaus --- Pfarrhaus Uhr Waldenfelshalle - vor St. Bernhard (Albtalstr. 56) 16.00 - vor St. Bernhard Ortsmitte (vor --- --- Uhr - vor Melanchthonkirche Ignatiuskapelle) 17.00 Ortsmitte (vor vor dem vor der Festplatz Uhr Ignatiuskapelle) Pfarrhaus Waldenfelshalle - Parkplatz hinterm 22.00 Rathaus --- --- --- Uhr - vor St. Bernhard 23.00 vor der --- --- --- Uhr Melanchthonkirche Stattdessen: 17.00 Uhr Ökumenischer Online-Gottesdienst auf www.kath-malsch.de
Freitag, 25. Dezember - Weihnachten Hochfest der Geburt des Herrn L: Jes 52,7-10; Hebr 1,1-6 Ev: Joh 1,1-18 St. Bernhard 10:30 Festgottesdienst – Anmeldung im Pfarrbüro erforderlich St. Michael 18:00 Festgottesdienst – Anmeldung im Pfarrbüro erforderlich In allen Gottesdiensten an den Feiertagen ADVENIAT-Kollekte. Samstag, 26. Dezember - Zweiter Weihnachtstag Heiliger Stephanus, Erster Märtyrer L: Apg 6,8-10; 7,54-60 Ev: Mt 10,17-22 St. Cyriak 9:00 Festgottesdienst – Anmeldung im Pfarrbüro erforderlich St. Georg 10:45 Festgottesdienst – Anmeldung im Pfarrbüro erforderlich Sonntag, 27. Dezember Fest der Hl. Familie L: Sir 3,2-6.12-14; Kol 3,12-21 Ev: Lk 2,22-40 St. Ignatius 10:30 Eucharistiefeier – Anmeldung im Pfarrbüro erforderlich Montag, 28. Dezember Unschuldige Kinder St. Georg 17:30 Rosenkranzgebet Dienstag, 29. Dezember Fünfter Tag der Weihnachtsoktav St. Cyriak 16:30 Mütter hoffen und beten St. Georg 17:30 Rosenkranzgebet Mittwoch, 30. Dezember Sechster Tag der Weihnachtsoktav St. Georg 17:30 Anbetung; Rosenkranzgebet
Donnerstag, 31. Dezember Siebter Tag der Weihnachtsoktav; Hl. Silvester Gebetstag um geistliche Berufungen St. Bernhard 17:00 Jahresschlussgottesdienst – Anmeldung im Pfarrbüro erforderlich Freitag, 1. Januar Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag L: Num 6,22-27; Gal 4,4-7 Ev: Lk 2,16-21 St. Georg 10:30 Eucharistiefeier – Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Samstag, 2. Januar Hl. Basilius der Große (379), Bischof, Kirchenlehrer; Hl. Gregor von Nazianz (390), Bischof, Kirchenlehrer St. Michael 18:30 Eucharistiefeier am Vorabend – Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Sonntag, 3. Januar 2. Sonntag nach Weihnachten L: Sir 24,1-2.8-12; Eph 1,3-6.15-18 Ev: Joh 1,1-5.9-14 St. Ignatius 9:00 Eucharistiefeier – Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht St. Bernhard 10:30 Eucharistiefeier – Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Jubiläum 60 Jahre Malscher Sternsinger St. Georg 10:30 Wortgottesdienst (H. Wipfler) Montag, 4. Januar Montag in der Weihnachtszeit St. Georg 17:30 Rosenkranzgebet Dienstag, 5. Januar Dienstag in der Weihnachtszeit St. Cyriak 16:30 Mütter hoffen und beten St. Georg 17:30 Rosenkranzgebet St. Ignatius 18:30 Eucharistiefeier am Vorabend – Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Am 5./ 6.1. Afrika-Kollekte für die Katechetenausbildung in Afrika
Mittwoch, 6. Januar Erscheinung des Herrn L: Jes 60,1-6; Eph 3,2-3a.5-6 Ev: Mt 2,1-12 St. Georg 9:00 Eucharistiefeier - Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht St. Bernhard 10:30 Eucharistiefeier - Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Donnerstag, 7. Januar Donnerstag in der Weihnachtszeit St. Georg 17:30 Rosenkranzgebet St. Cyriak 18:30 Eucharistiefeier - Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Gedächtnismesse für Uwe Bechler; die Angehörigen der Familie Lutmann; Ludwig und Anna Bechler und Geschwister Freitag, 8. Januar Freitag in der Weihnachtszeit St. Cyriak 9:00 bis 17:00 Eucharistische Anbetung St. Georg 17:30 Rosenkranzgebet St. Michael 18:30 Eucharistiefeier – Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Samstag, 9. Januar Samstag in der Weihnachtszeit St. Georg 18:30 Eucharistiefeier am Vorabend – Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Sonntag, 10. Januar Taufe des Herrn L: Jes 42,5a.1-4.6-7; Apg 10,34-38 Ev: Mk 1,7-11 St. Cyriak 9:00 Eucharistiefeier - Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht St. Michael 10:30 Eucharistiefeier - Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Montag, 11. Januar Montag der 1. Woche im Jahreskreis St. Georg 17:30 Rosenkranzgebet
Dienstag, 12. Januar Dienstag der 1. Woche im Jahreskreis St. Cyriak 16:30 Mütter hoffen und beten St. Georg 17:30 Rosenkranzgebet St. Ignatius 18:00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 13. Januar Mittwoch der 1. Woche im Jahreskreis St. Georg 17:30 Anbetung; Rosenkranzgebet St. Bernhard 18:30 Eucharistiefeier - Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Donnerstag, 14. Januar Donnerstag der 1. Woche im Jahreskreis St. Georg 17:30 Rosenkranzgebet St. Cyriak 18:30 Eucharistiefeier - Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Gedächtnismesse für Hedwig Gräßer Freitag, 15. Januar Freitag der 1. Woche im Jahreskreis St. Cyriak 9:00 bis 17:00 Eucharistische Anbetung St. Georg 17:30 Rosenkranzgebet St. Michael 18:30 Eucharistiefeier - Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Samstag, 16. Januar Samstag der 1. Woche im Jahreskreis St. Ignatius 18:30 Eucharistiefeier am Vorabend - Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht Sonntag, 17. Januar 2. Sonntag im Jahreskreis L: 1 Sam 3,3b-10.19; 1 Kor 6,13c-15a.17-20 Ev: Joh 1,35-42 St. Georg 9:00 Eucharistiefeier - Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht St. Bernhard 10:30 Eucharistiefeier - Anmeldung im Pfarrbüro erwünscht
Unsere Neugetauften Wir freuen uns über die Kinder, die in unserer Seelsorgeeinheit seit August 2020 durch die Taufe in die Gemeinschaft der Glaubenden aufgenommen wurden: Milan Haupt, Lukas Rübel, Paula Grün, Luca Koch, Jana Geißler, Luca Lauinger und Mira Bernhard. Wir wünschen den Neugetauften und ihren Familien allzeit Gottes Segen. Gebetstag für geistliche Berufe – 31. Dezember Wir bitten für die Ehrenamtlichen, die aus ihrer Taufberufung in den Gemeinden mitwirken. Gebetsanliegen des Papstes und der Kirche im Januar Beten wir um das Miteinander mit allen Menschen: Der Herr gebe uns die Gnade, mit unseren Schwestern und Brüdern aus anderen Religionen geschwisterlich zu leben, offen und im Gebet füreinander. Aus diesem Leben abberufen wurden Elfriede Bechler, geb. Axtmann, 93 Jahre, Waldprechtsweier Leopoldo Serredi, 86 Jahre, Malsch Der Herr schenke ihnen das ewige Leben! Fernseh- und Internetgottesdienste Aufgrund der Infektionsgefahr durch das Corona-Virus kann das Gebet zu Hause und die Feier der Gottesdienste über Internet, Rundfunk und Fernsehen als angemessene Option gesehen werden. Sonntag, 20. Dezember, 9.30 Uhr, ZDF Evangelischer Gottesdienst aus Wiesbaden Sonntag, 20. Dezember, 10.15 Uhr, SWR-Fernsehen Katholischer Gottesdienst aus St. Michael in Tübingen Donnerstag, 24. Dezember, 17.00 Uhr, Baden TV Ökumenischer Gottesdienst aus St. Stephan, Karlsruhe Donnerstag, 24. Dezember, 19.30 Uhr, BR Kath. Christmette zur Heiligen Nacht mit Papst Franziskus
Donnerstag, 24. Dezember, 23.20 Uhr, ARD Kath. Christmette aus der Alten Kirche in Lobberich am Niederrhein Freitag, 25. Dezember, 10.45 Uhr, ZDF Katholischer Gottesdienst aus dem Zisterzienserstift in Rein (Österreich) Freitag, 25. Dezember, 12.00 Uhr, ZDF Urbi et orbi, traditioneller Weihnachtssegen des Papstes live aus Rom Sonntag, 27. Dezember, 9.30 Uhr, ZDF Katholischer Gottesdienst aus St. Bartholomäus in Fehlheim Donnerstag, 31. Dezember, 16.10 Uhr, ARD Ökumenische Vesper zum Jahresabschluss aus der Jugendkirche in Saarbrücken Freitag, 01. Januar, 10.00 Uhr, ARD Neujahrsgottesdienst mit Papst Franziskus aus Rom Sonntag, 03. Januar, 9.30 Uhr, ZDF Katholischer Gottesdienst aus St. Rabanus Maurus, Mainz (zum 175. Geburtstag des Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ gestaltet) Mittwoch, 06. Januar, 10.00 Uhr, ARD Katholischer Gottesdienst aus St. Elisabeth, Nürnberg Sonntag, 10. Januar, 9.30 Uhr, ZDF Evangelischer Gottesdienst aus der St. Johanneskirche Erbach Sonntag, 17. Januar, 9.30 Uhr, ZDF Katholischer Gottesdienst aus Heilig Kreuz in Bensheim-Auerbach Aktuelle Informationen gibt es unter: ➢ https://gottesdienste.ard.de/ ➢ https://www.zdf.fernsehgottesdienst.de/ ➢ https://fernsehen.katholisch.de/ Weitere regelmäßige Angebote: ➢ Bibel TV: montags bis freitags, 8.00 Uhr Hl. Messe aus dem Kölner Dom ➢ Bibel TV: sonntags, 10.00 Uhr Hl. Messe Gottesdienste im Internet (Livestream) aus dem Freiburger Münster: www.ebfr.de/livestream ➢ Werktags, 18.30 Uhr ➢ Sonntags, 10.00 Uhr (auch am 25./ 26.12. sowie am 1./ 6.1.)
Informationen Abendgebet für Familien am 4. Advent Am Sonntag, den 20. Dezember um 17 Uhr findet per Videokonferenz ein Abendgebet für Familien statt. Ca. eine halbe Stunde wollen wir gemeinsam den 4. Advent feiern. Eingeladen sind Familien oder Großeltern mit Enkeln – den Zugangslink erhaltet ihr/ erhalten Sie nach der Anmeldung (bis zum 20.12. um 15 Uhr an daniel.meicher@kath-malsch.de). Friedenslicht aus Bethlehem Die Friedenslichtaktion steht unter dem Motto: Frieden überwindet Grenzen. Das Friedenslicht kann auch in den Kirchen unserer Seelsorgeeinheit ab dem 4. Adventssonntag mit nach Hause genommen werden. Bitte ein geeignetes Gefäß (Glas oder Laterne) mit Kerze mitbringen. Am 24.12. wird es um 16.00 Uhr eine diözesane Familienkrippen- feier als Livestream geben. Die einstündige Feier wird u.a. auf https://www.youtube.com/user/ erzbistumfreiburg live gestreamt und bleibt auch danach zum Anschauen und Mitfeiern online. Informationen aus dem DorfKirchle e.V., Völkersbach Angesichts der aktuellen Pandemielage hat DorfKirchle sein Programm angepasst: • Die Countdowngebete (21.-23.12.) finden um 21 Uhr virtuell statt. Link siehe Homepage www.dorfkirchle.com • Ab 24.12. gibt es eine Weihnachtsüberraschung in Völkersbach rund um die Kapelle am Friedhof unter dem Motto „Alles Gute - kommen.schauen.freuen“ • Die Late Night am 24.12. um 23:30 Uhr entfällt. • Am 25.12. veranstaltet DorfKirchle einen Online-Gottesdienst um 18 Uhr.
Katholische öffentliche Bücherei Donnerstags, 17.00 bis 19.00 Uhr, Theresienhaus Mail: buecherei@kath-malsch.de Beim Besuch der Bücherei sind Abstands- und Hygieneregeln zu beachten. Büchereiferien: Wir machen Urlaub vom 24.12.20 bis einschließlich 7.1.2021. Am 14. Januar sind wir wieder für unsere Leser da. Termine und Beiträge für die nächste Ausgabe des Sonntagsgruß, gültig bis 31. Januar 2021, bitte bis Montag, 11.01., 12.00 Uhr an das Pfarramt. Aktuelle Informationen auch unter www.kath-malsch.de Termine bis 17. Januar 2021 So 20.12. 20:00 „Advent aus dem Lichtwerk“, online Di 22.12. 19:30 „Kerzengebet“ – Online-Meditation aus dem Lichtwerk Den entsprechenden Link für die Online-Veranstaltungen finden Sie unter www.lichtwerk-malsch.de bzw. www.kath-malsch.de Pfarramt der Katholischen Seelsorgeeinheit Malsch, Am Kirchplatz 7, 76316 Malsch Tel: 07246 4019, Fax: 07246 5872, E-mail: pfarramt@kath-malsch.de Homepage: www.kath-malsch.de Öffnungszeiten Pfarramt: Das Pfarrbüro ist bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Zu den Sprechzeiten Montag und Dienstag: 9.00 bis 12.00 Uhr, Donnerstag: 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr (nicht am 24. und 31.12.2020) Freitag: 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.00 Uhr ist das Pfarrbüro über Telefon oder Mail erreichbar. In dringenden Angelegenheiten hinterlassen Sie bitte eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter! Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück! Unser Seelsorgeteam: Pfarrer Rainer Warneck, 07246 4019, rainer.warneck@kath-malsch.de Pastoralreferent Daniel Meicher, 07246 9438777, daniel.meicher@kath-malsch.de Gemeindeassistent Markus Fischer, 07246 9452244, markus.fischer@kath-malsch.de Unser Pfarrgemeinderat: Vorsitzender Peter Kohm, stellv. Vorsitzende Simone Jung, pgr-vorstand@kath-malsch.de Bankverbindung: Röm.-Katholische Kirchengemeinde Malsch Sparkasse Karlsruhe IBAN: DE85 6605 0101 0070 0100 38
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