Schlurz & Bimpf Rundbrief Nr. 28 - Deluxe Leckdown Ausgabe 01.05. Mai 2021 - Manfred Fock

 
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Schlurz & Bimpf Rundbrief Nr. 28 - Deluxe Leckdown Ausgabe 01.05. Mai 2021 - Manfred Fock
Schlurz & Bimpf Rundbrief Nr. 28
 Deluxe Leckdown Ausgabe 01.05. Mai 2021
Hrsg.: Referat für Präventive Kommunikation und Interaktionskondolenz. Redaktion: Manfred
Fock, Mediator in Strafsachen. Abwehrkommandant für Isolation, gegen Häusliche Gewalt und
für häusliche Verwilderung. D-82276 Wadelshofen FON: 08146-1830 www.manfredfock.com
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Liebe Freunde, liebe Kameraden!

Es freut mich wirklich, wie immer ungemein, mich wieder mit dieser kleinen Fingerübung
melden zu dürfen.
Samstagmorgen, 17. April 2021 fiel uns auf, dass wir laut Kalender Samstag, 17. April 2021
schreiben und nicht, wie fälschlicherweise laut Rundbrief, den 20. April 2021. Dass Zeit-
Datum-Verschiebe-Virus hatte uns nachweislich zeitmaskenlos infiziert. Von daher bitten wir
nicht um Entschuldigung, sondern sind froh, jetzt mit dem Anti-Zeit-Irrtums-Datum-Virus
geimpft worden zu sein. Hierzu empfehlen wir natürlich den legendären Song von CHICAGO
TRANSIT AUTHORITY: „Does anybody really know what the time it is?“. Nahezu datumslos
passend (wie wir meinen). Zu hören ist das Lied auf ihrem ersten Studio-Album. (Hinweis:
Später nannte sich die Band nur noch CHICAGO.) Dass dieser Rundbrief Freitag, 30. April
2021 im Briefkasten landet und im Internet am 01.05.2021 via www.manfredfock.com ein-
zusehen und zu lesen ist, scheint vom Datum her gesehen jedenfalls gesichert (…)
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                                                             Die Rauch(er) Ecke

                                                             Färnwäh VIII

                                                             Ägal ich kommä nach Irland
                                                             odär Schottland odär Ängland,
                                                             Leutä sind glicklich bei meinä
                                                             Ankunft, weil vorhär
                                                             wochänlang großä Trockänheit
                                                             und jätzt ändlich rägnät wiedär. Meistäns ich bin
                                                             zwei Wochän dort und jädän Tag rägnät. Heißt bei
                                                             dänän Daily Showär. Ob nach meinä Abreisä
                                                             wieder trockän und Sonnänschein, ich weiß nicht,
                                                             weil bin ich ja wäg.Jätzt ich mich fragä, bin ich
                                                             vielleicht Rägängott, weil immär Rägän kommt
                                                             dann, wänn kommä ich ? Winschä eich trockänä
                                                             Tagä mit vielä Sonnä, Frädiczsek

                                                            © Fred Rauch                    CVR 28 © Fangorn 2021
Schlurz & Bimpf Rundbrief Nr. 28 - Deluxe Leckdown Ausgabe 01.05. Mai 2021 - Manfred Fock
Leserforum

Sehr geehrter Herr Fock
Einfach super die Schluckimpfung, Rauch ist einfach genial wie der gesamte Rundbrief. Lag
wieder unterm Tisch vor Lachen. Wahrscheinlich werden wir CV- Rundbriefleser immunisiert
durch das Auslösen überbordender Freude und unüberhörbarer Lachsalven und Anregung der
grauen Gehirnzellen.
Es grüßt Sie voller Freude, Garedhild Jolbiana, Kloppenhagen (DK)

Lieber Herr Fock,
mit viel Freude und Spannung habe ich Ihren Rundbrief geöffnet und war beim Lesen wieder
begeistert über die originellen Geschichten!!! Ich bin total überwältigt was der
Kunsthistoriker und Kritiker – Herr Prof. Dr. Karl B. Ambrosius von Turn und Praxis – in
meinen Bildern sieht!!! Super!!! Beim Betrachten eines Bildes sehen Leute oft Dinge die für
den Künstler manchmal auch neu und ein Aha-Erlebnis sind – das ist interessant. Meine
Tochter wird mich demnächst besuchen und da würden wir Ihnen wieder Fotos von meinen
Werken senden und Sie können damit machen was Sie wollen – nur wenn es Ihnen recht ist!!!
Schönen Sonntag.
LG E.K. Wüller, Schlaufen (Obb.)

Liebe Frau W.,
freut mich zu hören resp. zu lesen. Wir warten gerne auf weiteres „Material“ und lassen uns
überraschen (…)
Herzliche Grüße von Manfred Fock und Prof. Dr. Karl Ambrosius von Turn und Praxis
PS: Karl Ambrosius ist übrigens kein „Kunstschmeichler“ resp. Grüße an Ihre Tochter.
Wenn schon, dann ist er (oder wir …?) ein Kunstliebhaber.
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In eigener Sache: Wird Dr. Fox abgelöst?

Vor kurzem traf sich der Rundbrief-Herausgeber im bayrischen Oberland mit Herrn J.W. Dieser
ist mit der gleichen Profession ausgestattet wie seine Wenigkeit. Beide kennen und schätzen
                                sich, gründend auf langjähriger Zusammenarbeit. Nachdem
                                Dr. Fox bei Bäckerblumsel als Back- und Seelenteigberater im
                                Gespräch ist und nicht zuletzt Iris B. ihn jetzt offensichtlich
                                juristisch am Wickel hat, bleibt uns nur der eine Weg. Wir
                                wissen, Dr. Fox hat viele Fans.
                                 Dennoch: Seine von uns nicht autorisierten Batra-Lieferungen
                                an sozial und strafrechtlich gefährdete Schlurz & Bimpf-Leser
                                werden ein weiteres Verfahren nach sich ziehen. Wir hoffen,
dass dieses unselige Tohuwabohu um den Doktor endlich ein Ende hat. Es sind noch drei
Ausgaben geplant. Womöglich stößt schon morgen dieser fröhlich anmutende, auf den ersten
Blick einem Gartenzwerg nicht unähnliche Fachmann zu uns. Der 1. Mai scheint dazu ein mehr
als symbolträchtiger Moment respektive Tag zu sein. Mehr in der nächsten Ausgabe am 15.Mai.
2021. Bis dahin verbleibe ich für alle mit einem arbeitsfreien Tag der Arbeit-Gruß, Ihr M.F.
Schlurzen & Bimpfen: NUR Dr. Fox hilft, ehrlich.

Betreff: Schlager & Worte (II)

Lieber Dr. Fox,
von Ihrer letzten Ratgeber-Seite war ich sehr angetan. In diesen leib-
und lieblosen Zeiten sind Schlager, aber auch Sie, lieber Herr Doktor,
mir eine große emotionale Hilfe. Schlimm ist, dass mein Mann …
ach was. Ich danke Ihnen, so oder so. Wissen Sie was, ach was.
Sabine P., Glühbeck (Schleswig-Hohlstein)

Liebe Frau P.,
ach was, Kopf hoch! liebe Sabine. Davon geht die Welt nicht unter. Vielleicht hilft Ihnen Zarah
Leander mit Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen weiter. (Nina Hagens Interpre-
tation ist übrigens auch sehr hörenswert.) Das Wunder wurde mir übrigens von Amadeus Alco
nahegelegt (ehemaliger Reporter des legendären Fangorner Sportkurier).
Mit freundlichem Gruß, Ihr Dr. Fox.
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                   Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen

  Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh'n / Und dann werden tausend Märchen wahr
      Ich weiß, so schnell kann keine Liebe vergeh'n / Die so groß ist und so wunderbar

           Wir haben beide denselben Stern / Und dein Schicksal ist auch meins
            Du bist mir fern und doch nicht fern / Denn unsere Seelen sind eins
   Und darum wird einmal ein Wunder gescheh'n / Und ich weiß, dass wir uns wiederseh'n

 Wenn ich ohne Hoffnung leben müsste / Wenn ich glauben müsste, dass mich niemand liebt
             Dass es nie für mich ein Glück mehr gibt / Ach, das wär' schwer
  Wenn ich nicht in meinem Herzen wüsste / Dass du einmal zu mir sagst: "Ich liebe dich"
                Wär' das Leben ohne Sinn für mich / Doch ich weiß mehr

  Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh'n / Und dann werden tausend Märchen wahr
      Ich weiß, so schnell kann keine Liebe vergeh'n / Die so groß ist und so wunderbar

            Wir haben beide denselben Stern / Und dein Schicksal ist auch meins
            Du bist mir fern und doch nicht fern / Denn unsere Seelen sind eins
                      Und darum wird einmal ein Wunder gescheh'n
                          Und ich weiß, dass wir uns wiederseh'n

                                  (Bruno Balz, Michael Jary)
                                     _________________               CVR 28 © Fangorn 2021
Kulinarik (III) Neue Rubrik! Mitmachen! Schöne Preise zu gewinnen!

                   Rezept für ein typisches, sehr nahrhaftes und einfach
                   zuzubereitendes ostafrikanisches Gericht

                   Ein Rezept von Helmut und Judy B.

UGALI

Vorbereitung                      Ein Teil Mais Mehl

                                                     Zwei Teile Wasser

Kochgang 1
Wasser zum Kochen bringen und langsam, unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen,
mehr und mehr Maismehl zugeben. (Judy schwört auf afrikanisches Maismehl, welches sie
über Amazon bezieht).

Kochgang 2
Hitze reduzieren und leicht köchelnd halten. Mit einem breiten Holzkochlöffel die Masse
wenden und quetschen, dabei zu einer runden Form bringen.

Kochgang 3
Deckel aufsetzen und etwa fünf bis sieben Minuten leicht kochen lassen, zwischendurch die
Masse wenden und quetschen. Leichte Bodenanhaftung ist gewollt. und soll belassen bleiben.

Kochgang 4
Form wie ein Gugelhupf auf einen Teller bringen. Dazu eignet sich alles an Gemüse:
Zum Beispiel: Bohnen, Kraut und Linsen in Tomatensoße bzw. Hähnchenkeule gebraten.

Kochgang 5
Das UGALI wird in Tortenteilchen geschnitten und isst es in die Soße tunkend mit der Hand.

Persönliche Anmerkung:
Das ist Judys Leibspeise und die Bodenanhaftung – wie Natur-Chips – ist ein Genuss für große und
kleine Kinder.
                                                                             CVR 28 © Fangorn 2021
Warum Witwen angeblich Mercedes Benz fahren
                                  Johannes B. Knollenschläger

                                                           Oh lord won´t buy me a Mercedes Benz.
                                                My friends all drive porsches, i must make amends.
                                               Worked hard all my lifetime, no help from my friends.
                                                     So oh lord won´t you by me a Mercedes Benz.
                                                                                        Janis Joplin

Anneliese

Schuld, wenn überhaupt von „Schuld“ an dieser Stelle die Rede sein soll, war natürlich ihr
Mann, ein ehemaliger Bankdirektor. Selbst ohne die sogenannte „Große Witwenrente“ hätte
Anneliese H. ihr Altersdasein genießen können. Es kam beileibe nicht überraschend. Was hatte
ein einundachtzigjähriger auf einem sogenannten E-Bike auch verloren. Noch dazu ein
Mountainbike mit einem kräftigen Elektro-Motor. Logisch, macht eigentlich nur Sinn in den
Bergen. Der tödliche Sturz auf einem Schotterweg. Vielleicht die vordere Bremse mit der
hinteren verwechselt? Kann sein. Spekulationen darüber erübrigen sich. Das Ergebnis ist
eindeutig. Hinzuzufügen bleibt, dass der sich im Ruhestand befindliche, sportlich aktive Senior
trotz Fahrradhelm zu Tode kam. Genickbruch, eindeutig. Auf eine Obduktion jedenfalls wurde
verzichtet. Seine fast elf Jahre jüngere Frau schien gefasst. „Ja, das ist Karl-Heinz“, bestätige
sie dem Beamten trocken, griff nach dem Fahrradrucksack und verschwand in Richtung
Parkplatz. Sie stieg in das verwaiste Automobil ihres Mannes ein. Endlich durfte sie auf dem
Fahrersitz Platz nehmen. Warum sie genau in diesem Moment genau dieses eine Lied spielten,
hätte ihr niemand beantworten können. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen.

Isolde

Isolde W, 65, frühverheiratete Hausfrau, wusste, dass sie zu einer aussterbenden Spezies
gehörte. „Hausfrau“, sagte Oskar, kurz vor seinem nicht ganz überraschenden Herzinfarkt
morgens beim Frühstück. „Die Hausfrau,“ konstatierte er, sei ein leider aussterbender Beruf.
„Damals“, sagte er. „Ja, damals“, wiederholte er und köpfte das Frühstücksei exakt im oberen
Drittel. „Ich weiß“, sagte Isolde und verfolgte das sich im Earl-Grey-Tee sich auflösende
Süßstoffpillerchen. „Schön von Dir“, sagte Oskar, und streute Salz auf das kräftige Gelb des
Dotters. Den Wellensittich hatten sie sich erst vor einem halben Jahr angeschafft. Die
Bemühungen respektive Zuneigung Oskars, 66, seit drei Monaten Rentner, schien er zu
ignorieren. Vielleicht war das Wort „Hansi“ nicht das richtige; und erst recht nicht der sehr
einfach gehaltene, beileibe nur schwer zu imitierende Pfiff. Als Oskars Gesicht in das frisch
mit Diät-Butter gestrichene Brot versank, war genau dieser Pfiff – übrigens mehrmals – deutlich
zu hören. Ahnte Hansi das Ende seines Vorpfeifers? Isolde bestand nicht einmal ein halbes Jahr
später die Führerscheinprüfung. Der zehn Jahre jüngere Fahrlehrer war nicht nur von der
Lernfähigkeit seiner Fahrschülerin sehr angetan. (Aber das ist schon wieder eine andere
Geschichte.) Oskars Limousine sprang jedenfalls sofort an. Der erste gemeinsame Ausflug
führte sie an den malerisch gelegenen Eibsee unterhalb der Zugspitze.         CVR 28 © Fangorn 2021
Hiltrud

Dass ein Tötungsdelikt vorlag, war nicht zu erkennen. Paul V. saß noch immer vor dem
Fernsehapparat als die Beamten eintrafen. Hiltrud, seine Frau, hatte vielleicht elf oder dreizehn
Minuten zuvor gesagt, sie gehe ins Bett, was, nebenbei bemerkt, an der Situation respektive am
Todeseintritt nichts, aber wirklich rein gar nichts geändert hätte. (Der Arzt trug, unter uns
gesagt, 17 Minuten in den Totenschein ein.) Die Spätnachrichten und der Ringo Pepperoni
können ihr gestohlen bleiben. Und diesen „Buttin“ – Hiltrud war gebürtige Fränkin und fand
den russischen Präsidenten alles andere als sympathisch – könne sie sowieso nicht mehr sehen.
Paul spürte gerade noch den Schwindel, als sein Kopf leicht nach hinten kippte. Eigentlich war
es so nicht geplant, sagte sie. „Wie jetzt …?“, fragte der Notarzt. „Eigentlich wollten wir
gemeinsam nach fast fünfundvierzig Berufsjahren unseren Lebensabend genießen. Endlich das
tun, was wir schon immer wollten.“ Der Rettungssanitäter nickte und sagte: „Nämlich?“. Herr
V. schien dem Nachrichtensprecher weiter zuzulächeln. Der wiederum sprach von einer
Inzidenz über einhundertsiebenundsechzig. Wenig später traf die Polizei noch vor dem
Hausarzt ein. Das Lederlenkrad fühlt sich wirklich gut an, fand Hiltrud und zwinkerte mir leicht
verschämt zu – und: Auf was warten Sie …?        (ff. Fortsetzung in Pl., J.B. Knollenschläger)
_______________________________

Kunst                                     Karl-Friedrich Schürbel-Klopp: ARSCHGESICHT

„Herr Schürbel-Klopp ist ein nahezu völlig unbekannter Künstler. Trotzdem, oder gerade
deswegen, soll er im Rahmen unserer Kunst-Reihe ein Gesicht erhalten. Ist es gar ein
                             Selbstporträt? Denken wir nur an van Gogh, oder auch an Gaugin
                             und viele andere vor ihm, die ihr Konterfei mit Pinsel und Farbe
                                 visualisierten und auf Leinwand bannten. Arschgesicht ist nicht
                                   auf einem solchen Material entstanden. Herr Schürbel-Klopp
                                   versichert, mit einem Kugelschreiber während seiner Berufs-
                                   tätigkeit (Prokurist) einem Tagtraum folgend diese Skizze auf
                                   ein gewöhnliches 80 gr. Kopier-Papier gebracht zu haben.
                                       Der Verlauf des durchaus grobmotorigen Strichs zeugt
                                   von einer klaren Zielführung. (Vordergründig vermögen wir
                                   das Hinterteil vulgo Arsch des uns allzu bekannten Homo
                                   Sapiens erkennen.) Er führt uns schwungvoll aus der Gesäß-
                                   falte hin in ein kreisrundköpfiges, einäugiges Gebilde und
                              endet in einer Spitz-Nase. Der Betrachter glaubt die berühmte
                         Lügen-Nase von Pinocchio zu erkennen. Erst das bereits erwähnte
Hinterteil gibt den fokussierenden Blick auf die Nasen-Lüge frei. Hier wird Vollkommenheit
sichtbar, die zu Beginn der Strichführung nie und nimmer zu erwarten war. Stören wir uns nicht
am Titel. Geben wir der künstlerischen, nicht selten in die Irre führenden ´künstlerischen
Freiheit` den ihr gebührenden Raum, ohne an den damit verbundenen Zeitaufwand zu denken.
Das radikale Momentum erinnert an erste unbeschwerte Malversuche in der Kindheit.
    Angesichts Arschgesicht muss jegliche Kritik verblassen. Weiter so. Mehr Farbe. Karl-
Friedrich, ich glaube (noch) an Sie.“ Prof. Dr. Karl B. Ambrosius von Turn und Praxis (Kunsthistoriker)
                                                                                   CVR 28 © Fangorn 2021
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