Pfarrbrief April 2020 - Katholische Pfarrgemeinde St. Kosmas und Damian, Bilshausen - Pfarrgemeinde Bilshausen

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Pfarrbrief April 2020 - Katholische Pfarrgemeinde St. Kosmas und Damian, Bilshausen - Pfarrgemeinde Bilshausen
Katholische Pfarrgemeinde
St. Kosmas und Damian, Bilshausen
mit den Kirchorten St. Peter und Paul, Lindau;
           St. Alexander und Brüder, Krebeck;
                    Mariä Geburt, Renshausen
      www.pfarrgemeinde-bilshausen.de

                  Pfarrbrief
                                April 2020
Pfarrbrief April 2020 - Katholische Pfarrgemeinde St. Kosmas und Damian, Bilshausen - Pfarrgemeinde Bilshausen
Liebe Gemeinde,
wer hätte sich so etwas vor ein paar Wochen gedacht, als wir noch so fröhlich
das neue Jahr feierten … Nein, es sind keine einfachen Zeiten, in denen wir nun
leben.
Um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern oder zumindest zu
verzögern, werden in unserem Bistum zurzeit keine öffentlichen Gottesdienste
gefeiert.
Die Klöster und Ordensgemeinschaften in unserem Bistum vertreten uns aber
vor dem Herrn und nehmen uns stellvertretend hinein in die Feier der
Eucharistie. Genauso machen es auch unsere Priester.
Auch zu Hause besteht aber die Möglichkeit, den Sonntag zu heiligen: Wir
können an dem Gottesdienst im TV oder Radio teilnehmen, mit der Familie
gemeinsam beten, mit Kindern in der (Kinder-)Bibel lesen …
Deshalb finden Sie in dieser Ausgabe des Pfarrbriefes Informationen zu der
Übertragung von Gottesdiensten im TV und Rundfunk, aber auch Gebete, die
extra für die Zeit der Corona formuliert worden sind.
Wir als Christen können und sollen auch in dieser Zeit „das Licht“ für die
Anderen sein. Panik hilft keinem, umso mehr aber Gebet, Nächstenliebe und
solidarisches Handeln!
Ich bin fest davon überzeugt, dass auch aus dieser Zeit etwas Gutes entstehen
kann und wird, denn wir können uns sicher sein, dass der Herr auch diesen Weg
mit uns geht. Vielleicht besinnen wir uns mehr auf das Wesentliche …?
Ich wünsche Ihnen allen viel Vertrauen und gute Gesundheit. Möge der Herr Sie
und Ihre Lieben beschützen und segnen! Möge die Freude der Osternacht Sie in
diesem Jahr ganz besonders erfüllen. Auch wenn wir nicht gemeinsam die
Auferstehung feiern können, bleiben wir alle im Geist und im Gebet verbunden!

Ihre Anezka Altmann – PGR Vorsitzende

„Beistand, Trost und Hoffnung“
Ein Wort der katholischen, evangelischen und orthodoxen Kirche in Deutschland

Anlässlich der weltweiten Krise um das Corona-Virus veröffentlichen der
Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, der
Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof
Dr. Heinrich Bedford-Strohm, und der Vorsitzende der Orthodoxen
Bischofskonferenz in Deutschland, Metropolit Augoustinos, das gemeinsame
Wort „Beistand, Trost und Hoffnung“.

Liebe Mitchristinnen und Mitchristen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

die gegenwärtigen Tage sind geprägt von der krisenhaften Gesamtsituation, die
durch die Verbreitung des Corona-Virus hervorgerufen wird. Das Bemühen, die
Verbreitung dieser Krankheit zu verlangsamen, führt zu drastischen
Maßnahmen. Jede und jeder von uns ist konkret betroffen.

Da wir dieses Bemühen selbstverständlich unterstützen und uns an die
staatlichen Vorgaben konsequent halten wollen, wurden auch gemeindliche
Veranstaltungen abgesagt und kirchliche Einrichtungen weitgehend
geschlossen. Sie können sicher nachvollziehen, wie schwer es uns gefallen ist,
in diesen beunruhigenden Zeiten alle öffentlichen Gottesdienste auszusetzen.
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Gerade in schweren Zeiten ist es für uns Christen eigentlich unabdingbar, die
Nähe Gottes zu suchen, indem wir uns zu gemeinsamen Gebeten und
Gottesdiensten versammeln.

Und doch ist dieser Verzicht notwendig, um die Pandemie so weit als irgend
möglich einzugrenzen, deren schwerwiegende Auswirkungen wir alle persönlich
zu spüren bekommen. Uns alle treffen die Einschränkungen. Manche sind selbst
oder in ihrem Umfeld von Erkrankung, schweren Krankheitsverläufen oder gar
Tod betroffen. Viele sind aufgrund des gesellschaftlichen Stillstands in ihrer
wirtschaftlichen Existenz bedroht und mit großen Zukunftssorgen konfrontiert.
Auch wenn die Gottesdienste derzeit nicht stattfinden können, können Sie sich –
das möchten wir Ihnen zusagen – unserer solidarischen Unterstützung, unseres
persönlichen Beistands und unseres Gebetes gewiss sein.

Wie alle unverschuldete Not, die über die menschliche Gemeinschaft kommt, so
kennt auch diese Krise keine Gerechtigkeit. Sie trifft die einen nur ganz am
Rande, die anderen, oft genug die Schwachen, aber mit aller Härte. Deshalb,
aber auch wegen der notwendigen Isolation der Menschen, sind das
Füreinander-Dasein und die Solidarität in dieser Zeit so unabdingbar, um das
humane Angesicht unserer Gesellschaft nicht zu entstellen oder gar zu
zerstören. Unser großer Dank gilt allen im Gesundheitswesen, Ärztinnen und
Ärzten, Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern und Freiwilligen, die oft bis
zur Erschöpfung dafür sorgen, dass die Erkrankten die bestmögliche
Versorgung erhalten.

Gerade weil in diesen Tagen viele Grenzen und Barrieren zwischen Menschen
errichtet werden müssen, dürfen die Grenzen nicht in den Herzen hochgezogen
werden. In einer solch existenziellen Krise, in der auch die gesellschaftlichen
Institutionen spürbar an ihre Grenzen stoßen, kommt es auf jede und jeden
Einzelnen an. Aber nicht, weil sich jeder dann selbst der Nächste ist und jeder
für sich allein kämpft, sondern weil jedes offene Ohr, jedes freundliche Wort und
jede helfende Hand besonders zählen und viel bedeuten. Es tut in der Seele gut
zu sehen, wie viel gelebte Humanität es angesichts dieser Krise in unserer
Gesellschaft gibt! An vielen Orten haben sich spontan Freiwillige bereit erklärt,
Einkäufe für ältere oder kranke Nachbarn zu erledigen oder Kinder zu betreuen,
deren Eltern weiterhin ihrem Beruf nachgehen müssen. Auch in unseren
Gemeinden gibt es viele, die mit Telefongesprächen, EMails und anderen
Medien den sozialen Kontakt aufrechterhalten und die Gemeinschaft stärken.
Dazu gehören auch die vielen Gebetsgruppen, die sich über das Internet
verabreden.

Die gegenwärtige Pandemie hat weltweite Ausmaße. Sie betrifft nicht nur uns,
sondern auch die Menschen in den Kriegsregionen des Nahen Ostens,
insbesondere Syriens, und in den Flüchtlingslagern. Da hier Schutzmaßnahmen
weitgehend fehlen, ist ihr Risiko zu erkranken sogar noch größer. Deshalb
dürfen wir auch sie nicht aus dem Blick verlieren.

Als Christen sind wir der festen Überzeugung: Krankheit ist keine Strafe Gottes
– weder für Einzelne, noch für ganze Gesellschaften, Nationen, Kontinente oder
gar die ganze Menschheit. Krankheiten gehören zu unserer menschlichen Natur
als verwundbare und zerbrechliche Wesen. Dennoch können Krankheiten und
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Krisen sehr wohl den Glauben an die Weisheit und Güte Gottes und auch an ihn
selbst erschüttern. Krankheiten und Krisen stellen uns Menschen vor Fragen,
über die wir nicht leicht hinweggehen können. Auch wir Christen sind mit diesen
Fragen nach dem Sinn menschlichen Leids konfrontiert und haben keine
einfachen Antworten darauf. Die biblische Botschaft und der christliche
Erlösungsglaube sagen uns Menschen jedenfalls zu: Gott ist ein Freund des
Lebens. Er liebt uns Menschen und leidet mit uns. Gott will das Unheil nicht.
Nicht das Unheil hat darum das letzte Wort, sondern das Heil, das uns von Gott
verheißen ist.

Wir Menschen sind verwundbar und verletzlich. Das wird uns in diesen Tagen
schmerzhaft bewusst. Deshalb ist es zutiefst menschlich, Verunsicherung und
Angst zu spüren, wenn das gesellschaftliche Leben zum Stillstand kommt, der
Kontakt zu Freunden drastisch eingeschränkt wird, alle Planungen von heute
auf morgen durchkreuzt werden und wir nicht wissen, was in den nächsten
Wochen sich ereignen wird. Der auferstandene Christus, den wir in einigen
Tagen wieder feiern werden, ruft nach dem Zeugnis des Evangeliums den
Menschen in solcher Bedrängnis zu: „Fürchtet euch nicht!“ (Mt 28,5) Dieser
Trost ermutigt uns, angesichts der Not und der Angst nicht in Verzagtheit zu
verharren, sondern Hoffnung und Zuversicht zu schöpfen. Und Gott ist uns
Menschen auch dann nahe, wenn wir nicht selbstsicher und souverän sind,
sondern unsicher tastend, suchend und fragend. Wer sich von dieser Hoffnung
leiten lässt, vermag anderen Beistand, Trost und Hoffnung zu spenden.

Wir Christen bereiten uns in der augenblicklichen Fasten- und Bußzeit auf das
Osterfest vor. Dabei weist ein Wort aus dem alttestamentlichen Buch Jesaja uns
in aller Deutlichkeit darauf hin, dass es nicht das rechte Fasten ist, „wenn man
den Kopf hängen lässt wie ein Schilf“. Dagegen ermutigt uns der Prophet, die
„Fesseln des Unrechts zu lösen“ und uns den Notleidenden zuzuwenden, und
zeichnet eine Verheißung Gottes an den Horizont: „Dann wird dein Licht
hervorbrechen wie das Morgenrot und deine Heilung wird schnell gedeihen.“
(vgl. Jes 58,5–8)

Liebe Mitchristinnen und Mitchristen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
 all jenen, die unter den äußeren Umständen schwer zu leiden haben, wünschen
wir in den kommenden Tagen und Wochen alle Kraft und die nötige Hilfe.
Denen, die erkranken und an Krankheiten leiden, wünschen wir Linderung und,
wenn möglich, baldige Genesung. Diejenigen aber, die sterben, empfehlen wir
der Güte und Barmherzigkeit Gottes. Er möge sie aufnehmen in sein Leben.

In diesen Zeiten der Verunsicherung begleiten Sie alle unsere Gebete und
Segenswünsche!

Bleiben Sie behütet an Leib und Seele. Gott segne Sie!

Bonn und Hannover, den 20. März 2020
Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz
Landesbischof Dr. Heinrich-Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Metropolit Augoustinos, Vorsitzender der Orthodoxen Bischofskonferenz in
Deutschland
Sonntag, 05.04.2020   Palmsonntag
Sonntag, 12.04.2020   Hochfest der Auferstehung des Herrn
                      Ostern
Sonntag, 19.04.2020   2. Sonntag der Osterzeit
Bitte beachten: Zum Redaktionsschluss ist nur eine Aussetzung der
Gottesdienste bis zum 19.4.2020 bekannt. Aufgrund der aktuellen Lage kann
die Aussetzung auch über diesen Zeitpunkt hinaus weiterbestehen!
Mittwoch, 22.04.2020
19.00 Uhr Renshausen Taizé-Andacht

Freitag, 24.04.2020
18.00 Uhr Bilshausen       Anbetung

Sonntag, 26.04.2020     3. Sonntag der Osterzeit
                                             Kollekte für unsere Gemeinde
10.30 Uhr Bilshausen      Hl. Messe

Mittwoch, 29.04.2020       Hl. Katharina von Siena
18.30 Uhr Lindau           Hl. Messe

Donnerstag, 30.04.2020
18.30 Uhr Renshausen       Hl. Messe

Infos aus der Pfarrgemeinde
Da die geplante Fürbittandacht in Renshausen am 06.04. nicht stattfinden
kann, verschwanden aus unseren Kirchen auch die BittBoxen. Die sich darin
befindende Fürbitten werden wir später noch vor Gott bringen, wahrscheinlich
in einer Hl.Messe - wenn diese wieder erlaubt sind.
Solange wir keine gemeinsame Gottesdienste feiern können, finden Sie in
unseren Kirchen an jedem Wochenende ein aufgeschlagenes Lektionar mit den
Lesungen für den jeweiligen Sonntag. Herzliche Einladung reinzuschauen und
die Texte, die sonst in der Hl.Messe vorgelesen wären, in Ruhe selbst zu lesen
und darüber nachzudenken!

Renshausen-Februarsammlung
Die Februarsammlung für die Anschaffung eines neuen Lied-Anzeigers in der
Kirche Renshausen erbrachte die Summe von 939,00€.
Ein herzliches Vergelt`s Gott den Spendern und den Sammlern

Trauerfeiern
Wie Sie der Presse entnehmen konnten, dürfen Trauerfeiern z. Zt. nur mit den
engsten Familienangehörigen stattfinden. Deshalb werden keine Termine
bekanntgegeben.
GELÄUT DER KIRCHENGLOCKEN
Tägliches Nachtgebet mit Bischof Heiner Wilmer um 21 Uhr
Bischof Heiner Wilmer ruft dazu auf, täglich um 21 Uhr alle
Kirchenglocken im Bistum für fünf Minuten zu läuten und in
dieser Zeit gemeinsam zu beten: das Vaterunser, die Komplet
als Nachtgebet der Kirche oder ein Gebet, das Bischof Heiner
Wilmer für diese Zeit selbst formuliert hat:
                                 Gütiger Gott,
                           Dein Sohn Jesus Christus
              ist in dieser Zeit ungeahnter Not und Ohnmacht
                             mit uns auf dem Weg.
                                Wir danken dir,
                     dass wir deine Gegenwart erfahren,
                   dass du zu uns sprichst durch dein Wort
                               und uns ermutigst
             und dass du die Herzen vieler zur Liebe bewegst.
          Dein Heiliger Geist schenke uns Mut, Geduld und Kraft.
            Auch wenn wir uns jetzt nicht versammeln können,
                         lass uns beieinanderbleiben,
                 damit wir Hoffnung finden für die Zukunft.
                                     Amen.
Mit dem gemeinsamen Geläut verbindet Bischof Heiner
Wilmer die Hoffnung, es möge sich ein Klangteppich "des
Gebetes und des Dankes" für Gottes Nähe und die vielfache
Solidarität über das Bistum legen.

                GOTTESDIENSTÜBERTRAGUNG AUS DEM DOM

Sonntag, 10.00 Uhr; Montag bis Samstag 18.30 Uhr
Auf der Homepage des Bistums Hildesheim wird täglich ein Gottesdienst aus
dem Dom übertragen:
       Sonntag, 10.00 Uhr: Sonntagsmesse
        mit Bischof Heiner Wilmer
       Montag bis Freitag, 18.30 Uhr: Messfeier
        mit dem Bischof oder einem der Weihbischöfe
       Samstag, 18.30 Uhr: Vesper
        (Abendlob der Kirche am Vorabend des Sonntags)

             ÜBERTRAGUNGEN AUS FERNSEHEN UND RUNDFUNK

 Im Fernsehen (ZDF um 09.30 Uhr) und im Radio (NDRinfo um 10.00 Uhr
   /Deutschlandfunk um 10.05 Uhr) werden an jedem Sonntag und an
                 Feiertagen Gottesdienste übertragen.
Verstorbene
Bilshausen
Maria Koch            † 20.02.2020
Elenore Althaus       † 21.02.2020

Lindau
Elisabeth Hahn        † 24.03.2020

                  Herr, gib den Verstorbenen die ewige Ruhe
GEBETE IN ZEITEN VON CORONA

Leben in Gemeinschaft mit Gott – zumal „social distancing“ das Gebot
                          der Stunde ist

      Herr, es schmerzt mich, auf soziale Kontakte verzichten zu müssen.
Ich vermisse die reale Nähe gerade der Menschen, die mir lieb und teuer sind.
                      Ich lerne wertschätzen und ersehnen,
       was im Alltag manchmal selbstverständlich, teils sogar lästig war.
                           Sei du mir Hilfe und Beistand,
                   sei du mir nahe, wenn ich mich allein fühle.
                     Du, Herr, bist mein Licht und mein Heil:
                        Vor wem sollte ich mich fürchten?
                    Du, Herr, bist die Zuflucht meines Lebens:
                            Vor wem sollte mir bangen?
     Ich bin gewiss, zu schauen die Güte des Herrn im Land der Lebenden.
              Hoffe auf den Herrn, sei stark, und fest sei dein Herz!
                          Und hoffe auf den Herrn. Amen.
                     (Dr. Christian Schramm, nach Psalm 57)

                                 Zur Nacht

                              Wache du, HERR,
            mit denen, die wachen oder weinen in dieser Nacht.
                             Hüte deine Kranken.
                          Lass deine Müden ruhen.
                          Segne deine Sterbenden.
                           Tröste deine Leidenden.
                        Erbarme dich der Betrübten.
                         Und sei mit den Fröhlichen.
           Und mit uns allen – um deiner unendlichen Liebewillen.
                                    Amen.
                            (Augustinus v. Hippo)

                              In Gottes Hand

                  Schenk deinen Segen, Gott, unserer Welt
              und bleib uns treu in allem, was geschehen kann.
                          Wir wollen unser Dasein
                       mit seinen Sorgen und Freuden
                        aus deiner Hand empfangen.
                   Und wir erhoffen ein geglücktes Leben,
                          hier und jetzt und immer.
                    (Weihbischof em. Hans-Georg Koitz)
So erreichen Sie uns
Das Pastoralteam im ÜPE
Pfarrer                      Pater Joseph Shijo           Gemeindereferent
Matthias Kaminski                                         Thomas Bömeke

Mittelstraße 1                                            Mittelstraße 1
                             Kirchberg 2-4                37434 Gieboldehausen
37434 Gieboldehausen
                             37434 Rhumspringe            Tel.: 05528-923622
Tel.: 05528-92360
                             Tel.: 05529-999659           E-Mail:
E-Mail:
                             E-Mail:                      thomas.boemeke@kath-
matthias.kaminski@kath-
                             madajames@yahoo.co.in        kirche-untereichsfeld.de
kirche-untereichsfeld.de

Unsere Pfarrbüros
Pfarrbüro Bilshausen           Pfarrbüro Lindau           Pfarrbüro Krebeck
und Renshausen
Frau Heinemann                 Frau Heiß                  Frau Hann

Pfarrstraße2                   Bischof-Diederich.-Pl. 8   Kirchring 6
37434 Bilshausen               37191 Katlenburg-          37434 Krebeck
                               Lindau
Tel.: 05528-8926               Tel.: 05556-207            Tel: 05507-7062
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Öffentliche Bücherei           Kath. Öffentliche Bücherei
Mittwoch                       Donnerstag
19.00 – 20.00 Uhr              16.00-18.00 Uhr
Donnerstag
15.00 - 17.00Uhr

In dringenden seelsorgerlichen Fällen wenden Sie sich bitte direkt an Pfarrer
Kaminski in Gieboldehausen.

Bitte beachten:
Die Pfarrbüros sind z. Zt. nur telefonisch, postalisch oder per E-Mail zu
erreichen.

      Redaktionsschluss für den Mai – Pfarrbrief: 12.04.2020
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