Schulinterner Lehrplan - Für das Fach Biologie - Sekundarstufe I G9 Gymnasium der Stadt Lage - Gymnasium Lage
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Schulinterner Lehrplan Für das Fach Biologie – Sekundarstufe I G9 Gymnasium der Stadt Lage Dezember 2020 Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 1
Übersicht über die Unterrichtsvorhaben JAHRGANGSSTUFE 5 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung UV 5.1: IF1: UF1: Wiedergabe und Erläuterung …zur Schwerpunktsetzung Die Biologie erforscht das Leben Vielfalt und Angepasstheiten von UF2: Auswahl und Anwendung Einführung des Zellbegriffs über Lebewesen UF3: Ordnung und Systematisierung Einzeller Welche Merkmale haben alle • Kriterien anwenden Lebewesen gemeinsam? Naturwissenschaft Biologie – E1: Problem und Fragestellung Merkmale von Lebewesen • Fragestellungen formulieren Wie gehen Wissenschaftlerinnen und • Kennzeichen des Lebendigen Wissenschaftler bei der Erforschung der belebten Natur vor? ca. 2 Ustd. UV 5.2: IF1: UF1: Wiedergabe und Erläuterung …zur Schwerpunktsetzung Wirbeltiere in meiner Umgebung I Vielfalt und Angepasstheiten von UF2: Auswahl und Anwendung vertiefende Betrachtung der Lebewesen UF3: Ordnung und Systematisierung Angepasstheiten bei Säugetieren; Welche spezifischen Merkmale • kriteriengeleiteter Vergleich exemplarische Betrachtung von je kennzeichnen die unter-schiedlichen Vielfalt und Angepasstheiten von zwei heimischen Vertretern Wirbeltierklassen? Wirbeltieren • Überblick über die Wie sind Säugetiere an ihre Wirbeltierklassen Lebensweisen angepasst? • Charakteristische Merkmale und Lebensweisen ausgewählter ca. 12 Ustd. Organismen UV 5.3: IF1: B1: Fakten- und Situationsanalyse …zur Schwerpunktsetzung Tiergerechter Umgang • Interessen beschreiben mit Vielfalt und Angepasstheiten von Auswahl eines Nutztieres mit Nutztieren Lebewesen B2: Bewertungskriterien und verschiedenen Zuchtformen für Handlungsoptionen unterschiedliche Nutzungsziele (z.B. Wie sind Lebewesen durch Züchtung Vielfalt und Angepasstheiten von • Werte und Normen Huhn, Rind), gezielt verändert worden? Wirbeltieren UF1: Wiedergabe und Erläuterung Anbahnung des Selektions- und • Züchtung (hier möglicherweise UF2: Auswahl und Anwendung Vererbungskonzepts am Beispiel Hund, oder Huhn) UF4: Übertragung und Vernetzung Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 2
JAHRGANGSSTUFE 5 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung Wie können Landwirte ihr Vieh • Nutztierhaltung (Rind, Schwein, • Konzeptbildung zu Wirbeltier- …zur Vernetzung tiergerecht halten? vor allem aber Huhn) klassen Züchtung und Artenwandel • Tierschutz K2: Informationsverarbeitung → IF5 Evolution • Recherche • Informationsentnahme … zu Synergien → Erdkunde ca. 10 Ustd. UV 5.4: IF1: UF1: Wiedergabe und Erläuterung der Übergang soll hier über die Wirbeltiere in meiner Umgebung II Vielfalt und Angepasstheiten von UF2: Auswahl und Anwendung Auseinandersetzung mit der Lebewesen II UF3: Ordnung und Systematisierung Nutztierhaltung bei Hühnern hin zu Welche spezifischen Merkmale • kriteriengeleiteter Vergleich den Vögeln erfolgen kennzeichnen die unter-schiedlichen Vielfalt und Angepasstheiten von UF4: Übertragung und Vernetzung Wirbeltierklassen? Wirbeltieren • Konzeptbildung zu Wirbeltier- vertiefende Betrachtung der • Überblick über die klassen Angepasstheiten bei Säugetieren Wirbeltierklassen der Vögel, E3: Vermutung und Hypothese und Vögeln; weitere Reptilien und Amphibien E4: Untersuchung und Experiment Wirbeltierklassen (Reptilien, ca. 8 Ustd. • Charakteristische Merkmale und E5: Auswertung und Schlussfolgerung Amphibien) Lebensweisen ausgewählter • Messdaten vergleichen exemplarische Betrachtung von je Organismen K3: Präsentation zwei heimischen Vertretern • Darstellungsformen UV 5.5: IF1: E1: Problem und Fragestellung …zur Schwerpunktsetzung Vielfalt und Angepasstheiten von • Fragestellungen formulieren Experimente zu Wasser- und Erforschung von Bau und Lebewesen E2: Wahrnehmung und Beobachtung Mineralstoffversorgung Funktionsweise der Pflanzen • genaues Beschreiben Vielfalt und Angepasstheiten von E4: Untersuchung und Experiment Keimungsexperiment mit Kresse- Was brauchen Pflanzen zum Leben Samenpflanzen • Faktorenkontrolle bei der Samen bzw. Bohnensamen und wie versorgen sie sich? • Grundbauplan Planung von Experimenten • Die Zelle als strukturelle • Mikroskopieren einfachste Präparate ohne Wie entwickeln sich Pflanzen? Grundeinheit von Organismen E5: Auswertung und Schlussfolgerung Präparationstechnik • Beobachtungen interpretieren ➔ Wasserpest, Zwiebelzellen und Fertigpräparate Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 3
JAHRGANGSSTUFE 5 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung ➔ Zellvergleich mit tierischen E6: Modell und Realität Zellen (Fertigpräparate) E7: Naturwissenschaftliches Denken Stoffflüsse, Bedeutung der Foto- • Schritte der natur- und Arbeiten synthese wissenschaftlichen • Schritte der Erkenntnis- → IF4 Ökologie Erkenntnisgewinnung gewinnung • Funktionszusammenhang der K1: Dokumentation Pflanzenorgane • Pfeildiagramme zu Stoff-flüssen • Bedeutung der Fotosynthese • Grundstruktur von Zellen nach • Keimung Vorgabe zeichnen (hier Bohnenkeimungs- K3: Präsentation wettbewerb möglich) UF1: Wiedergabe und Erläuterung UF2: Auswahl und Anwendung ca. 14 Ustd. UF3: Ordnung und Systematisierung UF4: Übertragung und Vernetzung UV 5.6: IF1: E2: Wahrnehmung und Beobachtung …zur Schwerpunktsetzung Vielfalt der Blüten – Fortpflanzung Vielfalt und Angepasstheiten von • Präparation von Blüten Kennübungen: Blütenpflanzen im von Blütenpflanzen Lebewesen E4: Untersuchung und Experiment Schulumfeld • Bestimmung …zur Vernetzung Welche Funktionen haben Blüten? Vielfalt und Angepasstheiten von E5: Auswertung und Schlussfolgerung Samen UV 5.4: Keimung Samenpflanzen E6: Modell und Realität Angepasstheiten bzgl. Bestäubung Wie erreichen Pflanzen neue • Fortpflanzung • Modell als Mittel zur Erklärung und Ausbreitung Standorte, obwohl sie sich nicht fort- • Ausbreitung E7: Naturwissenschaftliches Denken bewegen können? • Artenkenntnis und Arbeiten • Bestimmungsschlüssel (auch digital!) MKR 6.2: Algorithmen in einem Wie lässt sich die Vielfalt von UF1: Wiedergabe und Erläuterung Bestimmungsschlüssel erkennen Blütenpflanzen im Schulumfeld UF2: Auswahl und Anwendung erkunden? UF3: Ordnung und Systematisierung • kriteriengeleiteter Vergleich ca. 14 Ustd. K2: Informationsverarbeitung Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 4
JAHRGANGSSTUFE 5 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung • Arbeit mit Abbildungen und Schemata JAHRGANGSSTUFE 6 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung UV 6.1: IF2: B3: Abwägung und Entscheidung …zur Schwerpunktsetzung Bewegung – Die Energie wird Mensch und Gesundheit • Nach Abschätzung der Folgen genutzt Handlungsoptionen wählen Bewegungssystem B4: Stellungnahme und Reflexion Wie arbeiten Knochen und Muskeln • Abschnitte des Skeletts und • Bewertungen begründen bei der Bewegung zusammen? ihre Funktionen E4: Untersuchung und Experiment • Grundprinzip von Bewegungen • Experiment planen und Wie hängen Nahrungsaufnahme, • Zusammenhang körperliche Handlungsschritte nachvollziehen Atmung und Bewegung Aktivität-Nährstoffbedarf- E5: Auswertung und zusammen? Sauerstoffbedarf- • Schlussfolgerung atemfrequenz- UF1: Wiedergabe und Erläuterung ca. 10 Ustd. Herzschlagfrequenz UF4: Übertragung und Vernetzung K1: Dokumentation • Diagramm K4: Argumentation • naturwissenschaftliche Denkweise Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 5
JAHRGANGSSTUFE 6 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung UV 6.2: IF2: B1: Fakten- und Situationsanalyse …zur Schwerpunktsetzung Nahrung – Energie für den Körper Mensch und Gesundheit B2: Bewertungskriterien und Nachweis von Nährstoffen: Handlungsoptionen Fettfleckprobe, Kohlenhydrat- Woraus besteht unsere Nahrung? Ernährung und Verdauung B3: Abwägung und Entscheidung nachweis mit Iod-Kalium-Lösung, • Nahrungsbestandteile und ihre B4: Stellungnahme und Reflexion Glucose mit Glucoseteststreifen (ggf. Wie ernähren wir uns gesund? Bedeutung E1: Problem und Fragestellung aus der Apotheke besorgen • ausgewogene Ernährung • Fragestellungen formulieren Was geschieht mit der Nahrung auf • Verdauungsorgane und E2: Wahrnehmung und Beobachtung …zur Vernetzung ihrem Weg durch den Körper? Verdauungsvorgänge • genaues Beschreiben → IF7 Mensch und Gesundheit E3: Vermutung und Hypothese (Mittelstufe: Diabetes) • begründete Vermutungen E4: Untersuchung und Experiment • Nachweisreaktionen E5: Auswertung und Schlussfolgerung E6: Modell und Realität • Modell als Mittel zur Erklärung B4: Stellungnahme und Reflexion • Bewertungen begründen K1: Dokumentation • Protokoll ca. 15 Ustd. K4: Argumentation Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 6
JAHRGANGSSTUFE 6 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung UV 6.3: IF2: UF1: Wiedergabe und Erläuterung …zur Schwerpunktsetzung Atmung und Blutkreislauf – Mensch und Gesundheit UF2: Auswahl und Anwendung Nahrungsaufnahme allein reicht UF4: Übertragung und Vernetzung Möglicherweise Teilnahme an „be nicht Atmung und Blutkreislauf • Alltagsvorstellungen hinterfragen smart, don´t start“ • Bau und Funktion der E1: Problem und Fragestellung Warum ist Atmen lebensnot- Atmungsorgane • Fragestellungen formulieren Quantitatives Experiment zur wendig? • Gasaustausch in der Lunge E2: Wahrnehmung und Beobachtung Abhängigkeit der Herz- und • Blutkreislauf • genaues Beschreiben Atemfrequenz von der Intensität der Wie kommt der Sauerstoff in • Bau und Funktion des Herzens E3: Vermutung und Hypothese körperlichen Anstrengung unseren Körper und wie wird er dort • Zusammensetzung und • begründete Vermutungen weiter transportiert? Aufgaben des Blutes E4: Untersuchung und Experiment Nutzung des Atemmodells zur • Gefahren von Tabakkonsum • Nachweisreaktionen Erzeugung des Unterdrucks Wie ist das Blut zusammengesetzt E5: Auswertung und Schlussfolgerung und welche weiteren Aufgaben hat E6: Modell und Realität es? • Modell als Mittel zur Erklärung B4: Stellungnahme und Reflexion Warum ist Rauchen schädlich? • Entscheidungen begründen K2: Informationsverarbeitung ca. 15 Ustd. • Fachtexte, Abbildungen, Schemata K1: Dokumentation K4: Argumentation UV 6.4: IF 3: B2: Bewertungskriterien und …zur Schwerpunktsetzung Pubertät – Erwachsen werden Sexualerziehung Handlungsoptionen Projekttag oder Projektstunden in B3: Abwägung und Entscheidung Kooperation mit externem Partner, Wie verändern sich Jugendliche in • körperliche und seelische UF1: Wiedergabe und Erläuterung dabei teilweise Arbeit in der Pubertät? Veränderungen in der Pubertät UF2: Auswahl und Anwendung getrenntgeschlechtlichen Gruppen Wozu dienen die Veränderungen? • Bau und Funktion der K3: Präsentation ca.10 Ustd. Geschlechtsorgane • bildungssprachlich angemessene …zur Vernetzung + ggf. zusätzlicher Projekttag • Körperpflege und Hygiene Ausdrucksweise Entwicklung Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 7
JAHRGANGSSTUFE 6 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung UV 5.4: Keimung, Wachstum UV 6.5: IF3: B2: Bewertungskriterien und …zur Vernetzung Fortpflanzung – Ein Mensch Sexualerziehung Handlungsoptionen entsteht B3: Abwägung und Entscheidung • Geschlechtsverkehr E1: Problem und Fragestellung Wie beginnt menschliches Leben? • Befruchtung E2: Wahrnehmung und Beobachtung Wie entwickelt sich der Embryo? • Schwangerschaft E5: Auswertung und Schluss-folgerung • Empfängnisverhütung UF1: Wiedergabe und Erläuterung ca. 10 Ustd. UF2: Auswahl und Anwendung UF 4: Übertragung und Vernetzung • Zusammenhang der Organisationsebenen: Wachstum durch Vermehrung von Zellen Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 8
Übersicht über die Unterrichtsvorhaben JAHRGANGSSTUFE 8 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung UV 8.1: Erkunden eines Ökosystems IF4: Ökologie und Naturschutz E1: Problem und Fragestellung …zur Schwerpunktsetzung E2: Wahrnehmung und Beobachtung • Beschreiben von Kurzexkursion in die Umgebung Woraufhin können wir „unser“ Merkmale eines Ökosystems Ökosystemstruktur und (Werreanger, Johannissteine, …) Ökosystem untersuchen? Habitaten Wie ist der Lebensraum strukturiert? • Erkundung eines heimischen Angepasstheiten: Fokus auf zwei Ökosystems, E4: Untersuchung und Experiment abiotische Faktoren und Welche abiotischen Faktoren • charakteristische Arten und ihre • Planung der Untersuchung: biotischen Faktor Konkurrenz wirken in verschiedenen jeweiligen Angepasstheiten an den Auswahl der zu messenden Teilbiotopen? Lebensraum Faktoren, Festlegung der Daten- Biotopschutz: Betrachtung einer • biotische Wechselwirkungen erfassung, Auswahl der Leitart Welche Arten finden sich in verschiedenen Teilbiotopen? • Artenkenntnis Messmethoden …zur Vernetzung Wie beeinflussen abiotische Naturschutz und Nachhaltigkeit UF1: Wiedergabe und Erläuterung IF 1 Vielfalt und Angepasstheiten Faktoren das Vorkommen von • Biotop- und Artenschutz • Beschreiben von heimischen von Lebewesen Arten? Biotop und Biozönose, → IF 5 Evolution räumliche Gliederung und Wie können Arten in ihrem Veränderungen im Lebensraum geschützt werden? Jahresverlauf erläutern UF2: Auswahl und Anwendung UF3: Ordnung und Systematisierung UF4: Übertragung und Vernetzung ca. 10 Ustd. K1: Argumentation Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 9
JAHRGANGSSTUFE 8 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung UF2: Auswahl und Anwendung …zur Schwerpunktsetzung UV 8.2: Pilze und ihre Rolle im IF4: Ökologie und Naturschutz Ökosystem • Unterscheiden von Pilz – Tier Merkmale eines Ökosystems – Pflanze und Erklärung ihrer biotische Wechselwirkungen: Parasi- Wie unterscheiden sich Pilze von Rolle im Ökosystem tismus, Symbiose und • Erkundung eines heimischen Pflanzen und Tieren? saprobiontische Lebensweise Ökosystems UF3: Ordnung und Systematisierung • Einfluss der Jahreszeiten Bau der Pilze: nur grundlegend im • Vergleich Pilz – Tier – Pflanze Kontrast zu Pflanzen und Tieren • charakteristische Arten und ihre Wo kommen Pilze im Ökosystem vor • verschiedene biotische Artenkenntnis: Fokussierung auf Angepasstheiten an den und in welcher Beziehung Beziehungen wenige, häufige Arten Lebensraum stehen sie zu anderen Lebe- • biotische Wechselwirkungen wesen? • ökologische Bedeutung von Pilzen …zur Vernetzung und ausgewählten Wirbellosen Bau der Pflanzenzelle Artenkenntnis → Stoffkreisläufe, Destruenten ca. 4 Ustd. UV 8.3: Bodenlebewesen und ihre IF 4: Ökologie und Naturschutz E1: Problem und Fragestellung …zur Schwerpunktsetzung Rolle im Ökosystem E3: Vermutung und Hypothese Untersuchung von Streu Merkmale eines Ökosystems E4: Untersuchung und Experiment Warum wächst der Waldboden nicht • charakteristische Arten und ihre E5: Auswertung und Schlussfolgerung …zur Vernetzung jedes Jahr höher? Angepasstheiten an den UF3: Ordnung und Systematisierung Pilze als Destruenten Welche Wirbellosen finden wir im Lebensraum, • Überblick über in der Streu → Stoffkreisläufe: Destruenten Falllaub? • ausgewählte Wirbellosen-Taxa lebende Taxa • ökologische Bedeutung von Pilzen Welche ökologische Bedeutung haben und ausgewählten Wirbellose im Waldboden? Wirbellosen Artenkenntnis ca. 4 Ustd. Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 10
JAHRGANGSSTUFE 8 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung UV 8.4: Ökologie im Labor E2: Wahrnehmen, Beobachten IF 4: Ökologie und Naturschutz • (Mikroskopie) Untersuchung …zur Vernetzung Wie lässt sich Angepasstheit unter Pflanzenzelle Merkmale eines Ökosystems Laborbedingungen untersuchen? E3: Vermutung und Hypothese Einführung in das Mikroskopieren • Erkundung eines heimischen • begründete Vermutungen zur mögliche evolutive Erklärung von Ökosystems Blattstruktur und zur Habitat Angepasstheiten charakteristische Arten und ihre Präferenz Angepasstheiten Angepasstheiten an den Lebensraum E4: Untersuchung und Experiment • Wiederholung des Umgangs mit dem Mikroskop • Faktorenkontrolle bei Über- a. 4 Ustd. prüfung der Habitat Präferenz E3: Vermutung und Hypothese UV 8.5: Energiefluss und IF 4: Ökologie und Naturschutz …zur Schwerpunktsetzung E5: Auswertung und Schlussfolgerung Stoffkreisläufe im Ökosystem Historische Experimente: Energiefluss und Stoffkreisläufe E6: Modell und Realität • Vereinfachung in Schemata VAN HELMONT o.a. Wie lässt sich zeigen, dass • Grundprinzip der Fotosynthese …zur Vernetzung Pflanzen energiereiche Stoffe • kritische Reflexion und des Kohlenstoffkreislaufs Bedeutung der Fotosynthese aufbauen können? E7: Naturwissenschaftliches Denken • Nahrungsbeziehungen und und Arbeiten … zu Synergien Nahrungsnetze Physik: • Energieentwertung UF1: Wiedergabe und Erläuterung Welche Bedeutung hat die Energieumwandlungsketten Fotosynthese für Pflanzen und Tiere? • Grundprinzip der Fotosynthese; Chemie: Energieumwandlung bei Gegenüberstellung zum chemischen Reaktionen Grundprinzip der Zellatmung Kohlenstoffkreislauf → Chemie ca. 8 Ustd UF3: Ordnung und Systematisierung UF4: Übertragung und Vernetzung K1: Dokumentation Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 11
JAHRGANGSSTUFE 8 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung B1: Fakten- und Situationsanalyse UV8.6: Biodiversität und IF 4: Ökologie und Naturschutz …zur Schwerpunktsetzung Naturschutz • Vielfalt der Einflussfaktoren auf das Insektensterben Sukzession am Beispiel der Naturschutz und Nachhaltigkeit Entwicklung einer Brache Wie entwickelt sich ein Lebensraum B2: Bewertungskriterien und • Veränderungen von Ökosystemen Begründung des Naturschutzes ohne menschlichen Einfluss? Handlungsoptionen durch Eingriffe des Menschen individuelle, gesellschaftliche und konkrete Beispiele für Wieso ist der Schutz von Biodiversität • Biotop- und Artenschutz politische Handlungs- Handlungsoptionen mit lokalem so wichtig? möglichkeiten Bezug Wie muss eine Landschaft strukturiert B3: Abwägung und Entscheidung Nutzung des Biotopkatasters (MKR B4: Stellungnahme und Reflexion 2.2: Informationsauswertung, sein, damit Insektenvielfalt möglich ist? K4: Argumentation Medienkonzept der Schule) …zur Vernetzung Zusammenhang von Biotop- und ca. 9 Ustd. Artenschutz IF 8: Sexualerziehung UV 8.7: Fruchtbarkeit und Familien- B1 Fakten- und Situationsanalyse zur Schwerpunktsetzung planung • relevante Sachverhalte • hormonelle Steuerung des Thematisierung der Datenerhebung identifizieren zur Sicherheit von Welchen Einfluss haben Hormone Zyklus • gesellschaftliche Bezüge auf die zyklisch wiederkehrenden • Verhütung beschreiben Verhütungsmitteln Veränderungen im Körper einer • Schwangerschaftsabbruch Umgang mit der eigenen B2 …zur Vernetzung Frau? Bewertungskriterien und Sexualität Keimzellen, Ablauf des weiblichen Handlungsoptionen Wie lässt sich die Entstehung Zyklus, Voraussetzungen für eine • gesetzliche Regelungen Schwangerschaft einer Schwangerschaft hormonell verhüten? • ethische Maßstäbe Befruchtung und E5: Auswertung und Schlussfolgerung Schwangerschaft, Entwicklung Wie entwickelt sich ein E7: Naturwissenschaftliches Denken des Ungeborenen ungeborenes Kind? und Arbeiten Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 12
JAHRGANGSSTUFE 8 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung Welche Konflikte können sich bei • Erläuterung der Sicherheit von Hormonelle Regulation, einem Schwangerschafts-abbruch Verhütungsmitteln am Bsp. Des Regelkreise, negatives Feedback ergeben? Pearl-Index UF1: Wiedergabe und Erläuterung UF2: Auswahl und Anwendung UF3: Ordnung und Systematisierung K4 Argumentation • faktenbasierte Argumentation, • respektvolle, konstruktiv- kritische Rückmeldungen zu kontroversen Positionen B1: Fakten- und Situationsanalyse UV 8.8 Menschliche Sexualität IF 8: Sexualerziehung zur Schwerpunktsetzung • Unterscheidung von Fakten und Worin besteht unsere Verantwortung Wertungen (geschlechtliche • Umgang mit der eigenen altersgemäßes Grundwissen über in Bezug auf sexuelles Orientierung und Identität) Sexualität Verhütungsmethoden Verhalten und im Umgang mit B4: Stellungnahme und Reflexion unterschiedlichen sexuellen • Verhütung Verantwortung für sich selbst und Orientierungen und Identitäten? andere Projekttag in Kooperation mit externem Partner, dabei teilweise ca. 4 Ustd. K4: Argumentation Arbeit in getrenntgeschlechtlichen Gruppen + zusätzlicher Projekttag …zur Vernetzung körperliche und psychische Veränderungen in der Pubertät UV 6.4: Verhütung Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 13
JAHRGANGSSTUFE 8 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung IF6: UV 8.9: Die Erbinformation- eine E3: Vermutung und Hypothese …zur Schwerpunktsetzung Genetik Bauanleitung für Lebewesen Zytogenetik E4: Untersuchung und Experiment Vereinfachte, modellhafte Woraus besteht die Erbinformation • DNA E6: Modell und Realität Darstellung der Proteinbiosynthese und wie entstehen • Chromosomen • Modell zur Erklärung und zur zur Erklärung der Merkmale? • Zellzyklus Merkmalsausbildung; deutliche Vorhersage • Mitose und Zellteilung Abgrenzung zur thematischen Welcher grundlegende Mechanismus • kritische Reflexion Komplexität im führt zur Bildung von Tochterzellen, Oberstufenunterricht die bezüglich ihres genetischen Materials identisch Sachstruktur (DNA – • Karyogramm E7: Naturwissenschaftliches Denken sind? Proteinbiosynthese – Genorte auf • artspezifischer und Arbeiten Chromosomen – Karyogramm – Chromosomensatz des • Bedeutung und Mitose) beachten, um KKE „mithilfe Menschen Weiterentwicklung biologischer von Chromosomen-modellen eine Erkenntnisse Vorhersage über den UF1: Wiedergabe und Erläuterung grundlegenden Ablauf der Mitose treffen“ ansteuern zu können. UF4: Übertragung und Vernetzung Mitose: Fokussierung auf Funktion, K1: Dokumentation grundsätzlichen Ablauf und ca. 8 Ustd fachtypische Darstellungsformen (z.B. Ergebnisse Karyogramm) …zur Vernetzung Blutgruppenvererbung Schlüssel-Schloss-Modell, Proteine … zu Synergien Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 14
JAHRGANGSSTUFE 8 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung einfache Teilchenvorstellung Physik Chemie IF6: Genetik UV 8.10: Gesetzmäßigkeiten der UF1: Wiedergabe und Erläuterung …zur Schwerpunktsetzung Zytogenetik Vererbung • Meiose und Befruchtung UF2: Auswahl und Anwendung Meiose: Nach welchem grundlegenden • Karyogramm UF4 Übertragung und Vernetzung Fokussierung auf Funktion, Mechanismus erfolgt die • Genommutation grundsätzlichen Ablauf und Vererbung bei der sexuellen • Pränataldiagnostik E5 Auswertung und Schlussfolgerung Ergebnisse Fortpflanzung? • Analyse von fachtypischen Regeln der Vererbung Darstellungen Erbgutveränderung: • Gen- und Allelbegriff B1 Fakten- und Situationsanalyse Fokussierung auf zytologisch Welche Ursache und welche Folgen Familienstammbäume • relevante Sachverhalte sichtbare Veränderungen hat eine abweichende identifizieren (numerische Chromosomenzahl? • Informationsbeschaffung Chromosomenaberrationen durch Meiose Fehler) am Beispiel Trisomie B2 Bewertungskriterien und 21 Welche Vererbungsregeln lassen sich Handlungsoptionen aus den Erkenntnissen zur sexuellen …zur Vernetzung B3 Abwägung und Entscheidung Evolution Fortpflanzung ableiten? • nach Abschätzung der Folgen Fruchtbarkeit und Handlungsoption auswählen Familienplanung B4: Bewertungskriterien Immunbiologie, ca. 10 Ustd. K1: Dokumentation Blutgruppenvererbung Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 15
JAHRGANGSSTUFE 10 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung UV 10.1: Mechanismen der IF 5: Evolution E1: Problem und Fragestellung zur Schwerpunktsetzung Evolution Grundzüge der Evolutionstheorie E2: Wahrnehmung und Beobachtung Fokussierung auf gegenwärtig Wie lassen sich die • Variabilität • Veränderungen wahrnehmen beobachtbare evolutive Prozesse Angepasstheiten von Arten an die • natürliche Selektion E5: Auswertung und Schlussfolgerung der Artumwandlung Umwelt erklären? • Fortpflanzungserfolg E6 Modell und Realität …zur Vernetzung Entwicklung des Lebens auf der Erde Modellvorstellung (Züchtung) zur Nutztiere, Züchtung ca. 8 Ustd. biologischer Artbegriff Erklärung anwenden Angepasstheiten UF1: Wiedergabe und Erläuterung → Genetik UF2: Auswahl und Anwendung UF3: Ordnung und Systematisierung UF4: Übertragung und Vernetzung • Mechanismus der Art- umwandlung UV 10.2: Der Stammbaum des IF 5: Evolution E2 Wahrnehmung und zur Schwerpunktsetzung Lebens Entwicklung des Lebens auf der Erde Beobachtung Rekonstruktion von Wie hat sich das Leben auf der • zeitliche Dimension der Erdzeitalter • Veränderungen wahrnehmen Stammbaumhypothesen Erde entwickelt? • Leitfossilien 1) …zur Vernetzung • natürliches System der Lebewesen E5: Auswertung und Schlussfolgerung Wirbeltiere in meiner • Evolution der Landwirbeltiere 2) K1: Dokumentation Umgebung ...zu Synergien ca. 6 Ustd. K4: Argumentation Geschichte naturwissenschaftliche Denkweise UV 10.3: Evolution des IF5: Evolution E2: Wahrnehmung und Beobachtung ...zur Schwerpunktsetzung Menschen Evolution des Menschen • anatomische Veränderungen Fokussierung auf Australopithecus, Wie entstand im Laufe der Merkmalsänderungen im Verlauf der wahrnehmen Homo erectus und Homo Evolution der heutige Mensch? Hominiden Evolution E5: Auswertung und Schlussfolgerung sapiens/Homo neanderthalensis E7: Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten ...zu Synergien Evolution – nur eine Theorie? • Theoriebegriff Geschichte K1: Dokumentation → Religion Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 16
JAHRGANGSSTUFE 10 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung UV 10.4: Hormonelle Regulation IF7: Mensch und Gesundheit B2: Bewertungskriterien zur Schwerpunktsetzung der Blutzuckerkonzentration E5: Auswertung und Schlussfolgerung Erarbeitung der Wie wird der Zuckergehalt im Blut Hormonelle Regulation • Messdaten vergleichen Blutzuckerregulation als Beispiel reguliert? (Blutzuckerkonzentration, einer Regulation durch negatives • Hormonelle Blutzuckerregulation Hormonkonzentration), Schlüsse Feedback, Übertragung auf andere Wie funktionieren Insulin und Diabetes ziehen Regulationsvorgänge im Glukagon auf Zellebene? menschlichen Körper E6: Modell und Realität Nutzung des eingeführten Wie ist die hormonelle • Schlüssel-Schloss-Modell als Schlüssel-Schloss-Modells zur Regulation bei Diabetikern Mittel zur Erklärung Erklärung der beiden verändert? • Kritische Reflexion verschiedenen Diabetes-Typen ca. 8 Ustd. K1: Dokumentation …zur Vernetzung • Fachtypische Darstellungsformen Bestandteile der Nahrung, (Pfeildiagramme mit „je, desto“- gesunde Ernährung Beziehungen) Blut und Bestand- UF1: Wiedergabe und Erläuterung teile, Zellatmung UF4: Übertragung und Vernetzung Gegenspielerprinzip bei Muskeln Schlüssel-Schloss-Passung bei Antikörpern und Antigenen UV 10.5: Immunbiologie – IF7: Mensch und Gesundheit E1 Problem und Fragestellung …zur Schwerpunktsetzung Abwehr und Schutz vor • Fragestellungen z.B. zu Auswertung von Erkrankungen Immunbiologie historischen Experimenten Abklatschversuchen und Wie unterscheiden sich • virale und bakterielle formulieren historischen Experimenten Bakterien und Viren? Infektionskrankheiten B1: Fakten- und Situationsanalyse (FLEMING, JENNER, BEHRING o. a.) Wie wirken Antibiotika und • Bau der Bakterienzelle B2: Bewertungskriterien Einüben von weshalb verringert sich in den • Aufbau von Viren B3: Abwägung und Entscheidung Argumentationsstrukturen in letzten Jahrzehnten deren • Einsatz von Antibiotika • Nach Abschätzung der Folgen Bewertungssituationen anhand Wirksamkeit? Handlungsoption auswählen von Positionen zum Thema Impfung Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 17
JAHRGANGSSTUFE 10 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung Wie funktioniert das • unspezifische und spezifische B4 Stellungnahme und Reflexion Immunsystem? Immunreaktion …zur Vernetzung Wie kann man sich vor • Organtransplantation E2: Wahrnehmung und Beobachtung Kennzeichen des Infektionskrankheiten schützen? • Allergien • Vergleich von Immunantwort bei Lebendigen • Impfungen Infektion und Allergie Blut und Bestandteile E5: Auswertung und Schlussfolgerung → Schlüssel-Schloss- Modell • Beobachtungen interpretieren → Blutgruppenvererbung E6 Modell und Realität Modellvorstellung (Züchtung) zur Erklärung anwenden E7: Naturwissenschaftliches Denken und Arbeiten ca. 16 Ustd. UF1: Wiedergabe und Erläuterung UF2: Auswahl und Anwendung UF3: Ordnung und Systematisierung UF4 Übertragung und Vernetzung • variable Problemsituationen lösen K2: Informationsverarbeitung K4: Argumentation • faktenbasiert, rational und schlüssig argumentieren UV 10.6 Neurobiologie - Signale IF7: Mensch und Gesundheit UF1: Wiedergabe und Erläuterung … zur Schwerpunktsetzung senden, empfangen und Neurobiologie UF2: Auswahl und Anwendung didaktische Reduktion: verarbeiten • Reiz-Reaktions-Schema UF3: Ordnung und Systematisierung Erregung = elektrisches Signal, Wie steuert das Nervensystem • einfache Modellvorstellungen zu • zentrale biologische Konzepte Analogie Neuron-Stromkabel das Zusammenwirken von Neuron und Synapse UF4: Übertragung und Vernetzung Bei einer Unterrichtszeit von 8 Sinnesorgan und Effektor? • Auswirkungen von Drogenkonsum E4: Untersuchung und Experiment Stunden: Kombination der Reaktionen des Körpers auf Stress E5: Auswertung und Schlussfolgerung inhaltlichen Schwerpunkte „Stress E6: Modell und Realität und Drogenkonsum“ zu einem Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 18
JAHRGANGSSTUFE 10 Inhaltsfelder Schwerpunkte der Unterrichtsvorhaben Weitere Vereinbarungen Inhaltliche Schwerpunkte Kompetenzentwicklung Welche Auswirkungen des • Erklärung von Zusammenhängen alltagsnahen Kontext (z.B. Drogenkonsums lassen sich auf • kritische Reflexion Schulstress und Nikotinkonsum) neuronale Vorgänge …zur Vernetzung zurückführen? K3 Präsentation Schlüssel-Schloss-Modell • fachtypische Visualisierung (Synapse) Wie entstehen körperliche B1 Fakten- und Situationsanalyse Immunbiologie (Stress) Stresssymptome? Sachverhalte und Zusammenhänge Hormone (Stress) ca. 8 Ustd. identifizieren Schulinterner Lehrplan Sek I G9 Biologie – Gymnasium der Stadt Lage 19
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