Schulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe II, Qualifikationsphase GK Lehrbuch: Bigalke/Köhler Mathematik Gymnasiale Oberstufe ...
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Schulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe II, Qualifikationsphase GK Lehrbuch: Bigalke/Köhler Mathematik Gymnasiale Oberstufe Qualifikationsphase Grundkurs, Cornelsen Verlag, Ausgabe Nordrhein-Westfalen GTR: TI-82 Stats (bis einschließlich Abiturjahrgang 2020) TI-Nspire CX (ab Abiturjahrgang 2021)
Stoffverteilungsplan Mathematik für die Qualifikationsphase im Grundkurs auf der Grundlage des Kernlehrplans Sekundarstufe II in NRW umgesetzt im Lehrwerk Bigalke/Köhler: Mathematik Qualifikationsphase Schulinternes Curriculum Erwartete prozessbezogene Kompetenzen am Ende der Qualifikationsphase: Argumentieren/Kommunizieren • Informationen aus Texten (auch authentischen Texten), Bildern, Tabellen und Graphen entnehmen • Vermutungen formulieren und diskutieren • Lösungswege präsentieren und bewerten • Argumentationen und Beweise prüfen, korrigieren, vervollständigen und selbst führen • Den Graphischen Taschenrechner beim Vermuten und Überprüfen nutzen • Ergebnisse im Sachzusammenhang interpretieren und kontrollieren Problemlösen • Neue Problemstellungen auf bekannte Situationen zurückführen • Komplexe Probleme vereinfachen; Spezialfälle betrachten und verallgemeinern; analoge Fragestellungen heranziehen • Zahlen, Figuren und Sachsituationen auf Muster und Beziehungen untersuchen • Den Graphischen Taschenrechner beim Problemlösen nutzen • Nach verschiedenen Lösungswegen suchen, sie vergleichen und elegante Lösungen erkennen Modellieren • Realsituationen mit mathematischen Begriffen wie Termen, Gleichungen, Funktionen, Koordinatensystemen usw. erfassen • Mathematische Begriffe wie Tabellen, Diagramme, Bäume, Graphen usw. durch eine Sachsituation präsentieren • Modelle verändern und anpassen • Den Graphischen Taschenrechner (GTR) bei der Modellbildung nutzen Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 1/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 11-12 Kapitel I: 11–56 Eigenschaften von Funktionen Wiederholung: 13–15 Wiederholung Monotononieuntersuchung Nur zum Nachlesen Steigung, Ableitung 1. Ableitung und Monotoinie und Monotonie Basis: 16–30 Höhere Ableitungen; Zusammenhang von Krümmung und Vorzeichenwechsel- Höhere Ableitungen, Krümmungsart einer Kurve; Vorzeichen der 2. Ableitung beschreiben; kriterien knapp Krümmung, Notwendige und hinreichende Kriterien für Extrema und Wendepunkte halten, da nur Extrema und verstehen und strukturiert anwenden; selten erforderlich Kriterien für Extrema und Wendepunkte Wendepunkte Sonderfall Sattelpunkt kennen; Basis: 31–36 Lokale und globale Eigenschaften von Nullstellen berechnen; Polynome Diskussionen Polynomfunktionen kennen und bestimmen; Symmetrieverhalten nachweisen; systematisch ganzrationaler Dabei: Lösen von Gleichungen höheren Verhalten im Unendlichen begründen; untersuchen Funktionen Grades durch Faktorisieren oder einfache Monotonie und Krümmung beschreiben; Substitution. Extrem- und Wendepunkte ermitteln; Graph zeichnen,auch mit GTR. Tangenten- und Normalengleichung Tangentengleichung manuell /GTR Normale nur als Erweiterung: 37–40 opt. Erweiterung Tangente und Normale Zusatz: Orthogonale Geraden Normalengleichung aufstellen. Erweiterung: 41–45 Eigenschaften einer Funktion in Abhängigkeit Exemplarisch 1–2 Kurvenscharen Scharen nur Kurvenscharen von einem Parameter; untersuchen. exemplarisch; Vertiefung: 43 Begriff der Ortskurve Ortskurve von Extrem- oder Ortskurve nur als Ortskurven Wendepunkten bestimmen Zusatzoption Basis / Erweiterung: 46–53 Sach- und Anwendungsprozesse mit der Texte auswerten, Prozesse Exemplarische Anwendungen bei Kurvenuntersuchung behandeln mathematisieren und deuten Auswahl treffen realen Prozessen Test 56 Monotonie, Krümmung, Kurvenuntersuchung, (Selbst) Kontrolle Anwendungsrozess, Schar mit Parametern Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 2/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 9 Kapitel II: 57–86 Anwendungen der Differentialrechnung Basis: 58–73 Extrema in Anwendungszusammenhängen; Text- bzw. Sachsituation analysieren; Aus dem großen Extremalprobleme Haupbedingung / Hauptbedingung aufstellen; Angebot gezielt Nebenbedingung/Zielfunktion/ Nebenbedingung formulieren; eine enge, für den Extremalrechnung/Interpretation. Kurs und die Zielfunktion mit nur noch einer Variablen; weitere Abiturent- Extrempunkte bestimmen; wicklung passende Ggf. Randwerte mit Extremwerten Auswahl treffen. vergleichen; Ergebnis formulieren /interpretieren Basis: 74–85 Steckbriefaufgaben: Textsituation analysieren; Auch hier gezielte Rekonstruktion von Polynomfunktionen mit gegebenen Bedingungen mathematisch erfassen und Auswahl aus dem Funktionen Steckbriefeigenschaften bestimmen. durch mehrere lineare Gleichungen großen Angebot mit Modellierungsaufgaben: darstellen; Gleichungssystem lösen; Zielrichtung auf das Ergebnis interpretieren; Abitur Anwendungsproblem mit einem Polynomansatz erfassen. Weitere Lösung wie Ergebnisfunktion ggf. mit GTR darstellen bei der Steckbriefaufgabe und kontrollieren Vertiefung: 84–85 Basketballwurf Zusatzangebot zur realen, praxisnahen Zur Selbst- Modellierung motivation der Streifzug: Schüler gedacht Angewandte Theorie Test 86 3 Extremalprobleme, (Selbst) Kontrolle 2 Rekonstruktioinen Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 3/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 6-7 Kapitel III: 87–106 Grundlagen der Integralrechnung Erweiterung: 8–89 Überblick über die drei Grundufgaben der Aus zwei Wasserdurchflussraten Zusatzangebot als Einstieg mit Integralrechnung. (Turbinen- und Pumpenphase) soll das alternativer Einstieg Rekonstruktion einer Analyse einer Sachsituation am Beispiel eines Wasservolumen im unteren Becken in die Integralrech Bestandsfunktion Pumpspeicherkraftwerkes. berechnet werden. nung überBestands- rekonstruktionen Basis: 90–94 Begriff der Stammfunktion; Stammfunktionenen und unbestimmtes Einstieg in die Stammfunktion und Begriff des unbestimmten Integrals; Integrale ermitteln; Integralrechnung unbestimmtes Integral Rechenregeln; Integrationsregeln anwenden; auch hier möglich. Anfangswertproblem. Konstante im unbestimmten Integral Integrationsregeln durch Anfangswert ermitteln. nur exemplarisch beweisen. Basis: 95–103 Begriff des bestimmten Integrals; Streifenmethode kennen, ggf. auch Die Rechenregeln Das bestimmte Integral Deutung als als Flächenbilanz; einmal anwenden, z. B. mit GTR. können anschaulich begründet werden. Hauptsatz der Differential- und Hauptsatz kennen und zur Berechnung Integralrechnung; Rechenregeln. erster einfacher bestimmter Integrale Flächenberechnun- verwenden. gen hier nur exem- plarisch, da diese Bestimmtes Integral als Flächeninhalt später intensiv und Flächenbilanz deuten. behandelt werden. Vertiefung: 104–105 Näherungsweise Berechnung einer Fläche Unter- und Obersummen werden zur Zur Selbst- unter der Normalparabel; Einschachtelung benutzt; motivation der Streifzug: Vertiefung der Streifenmethode am Grenzprozess wird durchgeführt. Schüler gedacht Die Streifenmethode historischen Beispiel. GTR-Einsatz des Archimedes Test 106 Stammfunktionen bestimmen; (Selbst) Kontrolle Stammfunktionsnachweis durch Ableiten; Anfangswertproblem; Integrale berechnen; Flächeninhalte berechnen; Modellierungsproblem mit Fläche Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 4/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 11-12 Kapitel IV: 107–144 Anwendungen der Integralrechnung Basis: 108–129 Flächen unter Funktionsgraphen; Integrale über Intervallen berechnen und Eine gezielte Aus- Bestimmte Integrale als Flächeninhalte deuten; wahl aus der Breite und Flächeninhalte Flächen zwischen Funktionsgraphen; des angebotenen Nullstellen der Randfunktion bestimmen; Aufgabenmaterials Begriff der Differenzfunktion. ist erforderlich, um Integrale zwischen den Nullstellen im Zeitlimit zu berechnen; bleiben. Schnittstellen von Kurven bestimmen; Integrale zwischen den Schnittstellen berechnen; Differenzfunktion anwenden zur Berechnung des Inhalts von Flächen zwischen zwei Kurven. Basis: 130–141 Deutung des bestimmten Integrals als An Beispielen Bestände rekonstruieren: Eine Auswahl von Rekonstruktion von Bestandsänderung; Bestand aus einer Wachstumsrate; Problemen in Beständen Weg aus einer Geschwindigkeit; Anpassung an die Rekonstruktion einer Größe aus ihrer jeweiligen Kurs- und Arbeit aus der Kraft; Abiturerfordernisse Änderungsrate. Manntage aus der Arbeiterzahl; ist hier möglich und Ggf. Anwendung auf weitere Modellen im sinnvoll. späteren Kursverlauf. Vertiefung: 142–143 Herleitung der Rotationsformel; Verständnis der Formel erwerben; Zur Selbst- Streifzug Anwendung auf einfaches Beispiel; (Streifenmethiode -> Zylindermethode) motivation der Das Volumen von Anwendung auf American Football. Schüler gedacht Rotationskörpern Anwendung der Formel verstehen. Test 144 Fläche unter einer Kurve; (Selbst) Kontrolle Fläche zwischen zwei Kurven; Betonvolumen eines Tunnels; Bestand einer Wolfspopulation; Rekonstruktion der Höhenfunktion eines Ballons aus dessen Steiggeschwindigkeit. Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 5/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 11-12 Kapitel V: 145–186 Exponentielle Prozesse x Wiederholung: 145–150 Allgemeine Exponentialfunktion f(x) =c a ; Exponentialfunktion zu einem Zum Nachlesen im Exponentielles Wachstum und Zerfall; Wachstums-/ Zerfallsprozess aufstellen; Bedarfsfall gedacht. Wachstum; Techniken zum Lösen von Exponential- Verdopplungs-/Halbwertszeit berechnen; Exponentialfunktionen gleichungen, auch GTR. Dabei Rechenregeln (Potenz- und Logarithmen; Logarithmengesetze) anwenden; Verdopplungs- und Halbwertszeit. Zeichnungen anfertigen. x Basis: 151–155 Definition der Euler-Zahl e; Die besonderen Eigenschaften von e Diese Einführung x Die natürliche Die natürliche Exponentialfunktion f(x) = e ; und ln x kennen, erläutern und in kann kurz gefasst Exponentialfunktion Die natürliche Logarithmusfunktion f(x) = ln x. Bei-spielen anwenden. werden. Basis: 156–163 Die Produktregel der Differentialrechnung; Herleitung der Regeln verstehen; Sicherer Umgang Produkt- und Die Kettenregel. Produktregel anwenden; mit den Regeln; Kettenregel Kettenregel anwenden. Hohe Übungsinten- sität zur Kettenregel; bx Basis: 164–171 Elementare Funktionsuntersuchungen an Funktionen vom Typ f(x)=ae +c bis Typ Diese Untersuchun- bx 2 dx+e Elementare Funktions- Exponentialfunktionen (Typen von f(x)=ae +c f(x)=(ax +bx+c) e untersuchen und gen liefern die 2 dx+e untersuchungen von bis f(x)=(ax +bx+c) e ; den Verlauf beschreiben; rechentechnischen Exponentialfunktionen Nullstellen, Extrema, Wendepunkte, Graphen mit dem GTR untersuchen; Grundlagen für das Verhalten für x->∞, Tangenten; Ergebnisse im Sachzusammenhang abiturrelevante Diskussion von einfachen Anwendungs interpretieren. Thema Exponential- prozessen. funktionen. Basis: 172–180 Modell des ungestörten Wachstums/Zerfalls Die beiden Modelle kennen; Exemplarische kt Wachstums- und f(x)=ae ; Wachstums- und Zerfallsprozesse bei Aufgaben aus dem Zerfallsprozesse Modell des begrenzten Wachstums/Zerfalls gegebener Funktion untersuchen; breiten Material- f(x)=a+be . -kt Aus Sachzusammenhängen geeignete angebot auswählen. Funktionen aufstellen und untersuchen. Exp. Modellierung 181–183 Modellierung mit exp. Termen Bestimmung der Koeffizienten im Ansatz Vertiefung: Streifzug 184 Logistisches Wachstum nach Verhulst Zur Selbst- Log. Wachstum Beschreibung des Modells motivation der Schüler gedacht Überblick 185 Test 186 Ableitungen, Funktionsuntersuchung, unbe- (Selbst) Kontrolle grenztes Wachstum, begrenztes Wachstum. Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 6/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 11-12 Kapitel VI: 187–224 Untersuchung zusammengesetzter Funktionen Basis: Arten der Zusammensetzung, Summe; Anwendung der Ableitungsregeln: Schwerpunkt: Zusammensetzung von 187–190 Differenz, Produkt, Quotient, Verkettung; Summe, Produkt und Verkettung Lineare Verkettung, Funktionen Differentiation und Integration zus. Fkt. Anwendung der Integrationsregeln: Zusammensetzung Exponentialregel, verallg. Potenzregel, von Integration bei linear verkettetem Exponentialfunk- Integranden tionen mit Polynomen Basis: 191–203 Kurvendiskussionen; Null-, Extrem- und Wendepunkte Mehrere Kurvendiskussionen Insbesondere Zusammensetzungen von bestimmen; systematische von zusammengesetz- Polynomen und Exponentialfunktionen; Aussagen über Monotonie und Kurvendiskussionen ten Funktionen Kettenlinie als Anwendung. Krümmungsverhalten machen; durchführen, Verhalten im Unendlichen untersuchen, exemplarische Kurve zeichnen; Zusatzprobleme, Flächeninhalte berechnen; Parameterbestim- Tangentengleichung aufstellen. mungen nur exemplarisch Erweiterung: 204–221 Modellierung von Randkurven; Randkurven modellieren; Hier exemplarisch Modellierungsprobleme Modellierung von Prozessen; Prozesse inklusive Änderungsraten; vorgehen Bestandsrekonstruktion. Bestandsrekonstruktion durchführen. Vertiefung: 222–223 Die Radiokarbonmethode wird mit ihrem Zur Selbst- Streifzug physikalischen Hintergrund vorgestellt motivation der Radiokarbonmethode Schüler gedacht Test 224 Differentiation und Integration (Selbst) Kontrolle zusammengesetzter und verketteter Funktionen; Flächenberechnung bei linear verketteten Exponentialfunktionen; Abstrakte Kurvendiskussion Kurvenuntersuchung in einer Anwendung Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 7/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 6-7 Kapitel VII: 225–250 Lineare Gleichungssysteme Wiederholung: 225–230 Begriff des LGS Nachlesen im Bedarfsfall Nur zum Nach- Grundlagen Additionsverfahren bei zwei Variablen schlagen bei Anzahl der Lösungen bei zwei Variablen Wiederholungs- bedarf Basis: 231–233 Dreiecksform eines LGS; Gauss-Verfahren am Beispiel Aus dem Material Lösungsverfahren von Manuelles Gauss-Verfahren. durchführen; einige typische Gauss, manuell Gleichungssystem aus einem Sachtext Beispiele aufstellen und lösen; herausgreifen und Lösung sachbezogen interpretieren. behandeln Erweiterung: 234–237 Unlösbare und nicht eindeutig lösbare LGS; Interpretation der Stufenform eines LGS Sinnvoll: Integriert Lösbarkeitsunter- Unter- und überbestimmte LGS. Kenttnis des Vorgehens bei unter- und in die analytische suchungen überbestimmten LGS Geometrie später behandeln Basis: 238–241 Lösung von LGS mit dem GTR; Kenntnis der direkten Eingabe und Diese Methode Direkte Lösung eines Direkte Methode ohne rref-Befehl; Lösung eines LGS in den GTR erscheint am ein- LGS mit dem GTR Für TI und für CASIO fachsten anwendbar Erweiterung: 242–246 Die erweiterte Koeffizientenmatrix, Alternative Methode zur Anwendung Alternative Methode; Die erweiterte Lösen eines LGS mit der erw. Koeff.matrix des Eine Methode sollte Koeffizientenmatrix Lösen eines LGS mit dem GTR-Befehl Rref Gaußschen Alsorithmus sicher beherrscht werden Vertiefung: 247–248 Bestimmung der Koeffizienten in chemischen Zur Selbst- Streifzug Chemische Reaktionsgleichungen motivation der Reaktionsgleichungen Schüler gedacht Überblick 249 Test 250 Teil 1 (Standard): (Selbst) Kontrolle Manuelle Lösung eines 2x2-LGS; Manuelle Lösung eines 3x3-LGS; Lösung eines LGS mit dem GTR; Textaufgabe Teil 2 (Vertiefung): Modellierung einer kubischen Funktion Lösungsvielfalt von LGS LGs mit einem Parameter Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 8/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 9 Kapitel VIII. 251–274 Geraden Basis: 251–256 Orts- und Richtungsvektoren; Den Begriff des Ortsvektors und des Veranschaulichung Die vektorielle Vektorielle Parametergleichung einer Geraden Richtungsvektors kennen; und Interpretation 2 3 des Gleichung einer im IR und IR Die vektorielle Parametergleichung einer Geraden Zweipunktegleichung einer Geraden. Geraden aufstellen; Geradenparameters betonen. Basis: 257-–264 Lagebeziehung Punkt/Gerade, Punkt/Strecke Lagebeziehung von Punkten, Strecken GTR-Anwendung 3 Lagebeziehungen und Gerade/Gerade im IR , und Geraden überwiegend manuell bringt hier keinen Gerade/Gerade auch mit GTR. untersuchen; Vorteil 2 Erweiterung: 265–268 Spurpunkte; Spurpunkte von Geraden im im IR und Schattenwurf ist 3 Spurpunkte mit Spiegelungen; IR berechnen; eine motivierende Anwendungen Schattenwurf. Spiegelungen durchführen; und Schattenwurf in einfachen Fällen anwendungsnahe berechnen. Anwendung Erweiterung: 269–270 Flugbahnen, Fluggeschwindigkeit, Anwendung von Geradengleichungen Aufgaben, die zum Zusammengesetzte Bergwerkstollen, Pyramide, Kletterturm und Lagebeziehungen in komplexen Abitur weisen; Übungen Pyramidenzelt Zusammenhängen. Auswahl treffen, Aufgabe durch Hinweise gut vorbereiten. Vertiefung: 271–272 Mit Hilfe eines 3D-Werkzeugs werden Anhand Geogebra Streifzug: 3D-Darstel- Raumgeraden im Schrägbild dargestellt. lung von Raumgeraden Überblick 273 Test 274 Geradengleichung, Punkt und Strecke; (Selbst) Kontrolle Geraden am Quader; Relative Lage von Geraden, Spurpunkte; Flugbahn. Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 9/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 4-6 Kapitel IX: 275–288 Das Skalarprodukt Basis: 275–277 Definition des Skalarproduktes, Beherrschen der beiden Formeln; Die Rechenregeln Definition des Kosinusform und Koordinatenform; Berechnung von Skalarprodukten für das Skalar- Skalarprodukts zeichnerisch oder durch Koordinaten produkt sind intuitiv gegebener Vektoren. und wurden hier nicht thematisiertt. Sie stehen im Überblick. Basis: 278–283 Winkel zwischen zwei Vektoren; Bestimmung des Winkels zwischen Die Flächeninhalts- Winkel- und Winkel im Dreieck; Vektoren und Geraden; berechnung ist Flächenberechnungen Orthogonalitätskriterium; Untersuchung eines Dreiecks auf optional, da es auch Rechtwinkligkeit; elementargeometris Rechtwinkliges Dreieck; che Möglichkeiten Fläche eines Dreiecks. Berechnung des Flächeninhalts eines Dreiecks mit Hilfe des Skalarproduktes. gibt. aber wegen Winkel zwischen Geraden; ihrer Einfachheit ist sie zu empfehlen. Basis: 284–285 Formel für den Schnittwinkel von zwei Der Winkel zwischen zwei Geraden wird Alternativ zur Der Winkel zwischen Geraden; bestimmt. Formel kann der Geraden Senkrechte Geraden. Winkel zwischen Geraden anschau- lich aus dem Winkel zwischen den Richtungsvektoren erschlossen werden. Vertiefung: 286 Begriff des Normalenvektors; Bestimmung eines zu zwei gegebenen Dies ist nur eine Exkurs Normalenvektor Methode zur Bestimmung vektors, der zu zwei Vektoren senkrechten Vektors mit Hilfe Option, im gegebenen Vektoren sekrecht steht. eines LGS Rahmenplan nicht vorgesehen. Überblick 287 Test 288 Berechnung eines Skalarproduktes; (Selbst) Kontrolle Winkel zwischen Vektoren; Schnittwinkel von Geraden; Innenwinkel und Fläche beim Dreieck; Rechte Winkel im Dreieck. Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 10/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 11-12 Kapitel X: 289–310 Ebenen 3 Basis: 290–293 Vektorielle Parameterform einer Ebene im IR Parameterform einer Ebene erläutern; Die vektorielle Ebenengleichung aus drei Punkten, aus Gleichung einer Ebene Gerade und Punkt sowie aus zwei sich schneidenden Geraden ermitteln Basis: 294–303 Lagebeziehungen zwischen Punkten, Geraden Lagebeziehungen zwischen Punkt und Lagebeziehungen und Ebenen Ebene, Gerade und Ebene sowie Ebene und Ebene untersuchen; gemeinsame Punktmengen darstellen 3 3 Erweiterung: 304–309 Untersuchung von Körpern im IR Von geometrischen Objekten im IR Untersuchung Abstände, Winkel, Flächeninhalte und geometrischer Objekte Volumen berechnen; Parallelität von Strecken und Flächen nachweisen; Lage von Punkten zum geometrischen Objekt untersuchen; Ergebnisse im Sachkontext deuten Test 310 Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 11/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 4-6 Kapitel XI: 311–326 Zufallsgrößen Wiederholung: 311–314 Begriff der Zufallsgröße und der Begriffe an Beispielen erläutern Zufallsgrößen, Wahrscheinlichkeitsverteilung Wahrscheinlichkeits- verteilung Basis: 315–318 Begriff des Erwartungswertes Erwartungswert bestimmen; Zufallsgröße Der Erwartungswert aus Sachtexten ermitteln und einer Zufallsgröße Erwartungswert berechnen; Ergebnis sachbezogen interpretieren Basis: 319–325 Begriff der Varianz und der Varianz und Standardabweichung Varianz und Standardabweichung bestimmen; Zufallsgröße aus Sachtexten Standardabweichung ermitteln und Varianz bzw. Standardabweichung berechnen; Ergebnisse sachbezogen interpretieren Test 326 Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 12/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 9 Kapitel XII: 327–362 Die Binomial- verteilung Basis: 327–331 Definition der Bernoulli-Kette; Zufallsexperimente als Bernoulli-Kette Bernoulli-Ketten Formel von Bernoulli. erkennen und begründen Formel von Bernoulli kennen und anwenden zur Berechnung von Punkt- und Intervallwahrscheinlichkeiten; Länge einer Bernoulli-Kette berechnen. Basis: 331–338 Begriff der Binomialverteilung; Merkmale binomialverteilter Eigenschaften von Eigenschaften binomialverteilter Zufallsgrößen erkennen und erläutern; Binomialverteilungen Zufallsgrößen; Erwartungswert und Varianz dabei die Wirkung von Umfang und bei binomial-verteilten Zufallsgrößen Trefferwahrscheinlichkeit beschreiben; Wahrscheinlichkeitsverteilung binomialer Zufallsgrößen bestimmen; Erwartungswert, Varianz und Standard- abweichung einer binomialverteilten Zufallsgröße berechnen Basis / Erweiterung: 339–354 Anwendungen mit dem GTR bei Wahrscheinlichkeiten und kumulierte Praxis der binomialverteilten Zufallsgrößen Wahrscheinlich-keiten binomialverteilter Binomialverteilung mit Zufallsgrößen mit dem GTR berechnen; dem GTR Histogramme dazu mit dem GTR darstellen; Begriffe im Sach- zusammenhang anwenden und Ergebnisse sachbezogen interpretieren Vertiefung: 355–359 Anwendungen mit Tabellen bei Wahrscheinlichkeiten und kumulierte Arbeit mit Tabellen zur binomialverteilten Zufallsgrößen Wahrscheinlichkeiten binomialverteilter Binomialverteilung Zufallsgrößen mit einer Tabelle berechnen; für kleines n Histogramme dazu zeichnen; Begriffe im Sach- zusammenhang anwenden und Ergebnisse sachbezogen interpretieren Vertiefung: 360–361 Streifzug Galton-Brett Test 362 (Selbst) Kontrolle Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 13/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 9 Kapitel XII: 363–382 Stochastische Prozesse Basis: 363–368 Begriff der Matrix und des Zustandsvektors; Stochastische Prozesse mit Stochastische Begriff der stochastischen Matrix; Zustandsvektoren und stochastischen Übergangsmatrizen Multiplikation von Matrix und Vektor; Matrizen beschreiben; Multiplikation von Matrizen; Multiplikation von Matrix und Vektor Arbeit mit dem GTR sowie Matrizenmultiplikation ohne und mit GTR ausführen; Verfahren mit Worten beschreiben Basis: 369–381 Anwendungen der Begriffe und Operationen Zuständsänderungen mit stochastischen Untersuchung auf Sachsituationen Matrizen und Zustandsvektoren stochastischer darstellen; Prozesse Matrizenmultiplikation verwenden, um wiederholte Zustandsänderungen darzustellen; Aussagen formulieren über die Entwicklung von Zuständen; Stabilität erkennen und begründen. Test 382 (Selbst) Kontrolle Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 14/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 11-12 Kapitel XIII: 383–399 Zusammengesetzte Aufgaben Aufgaben zur 383–389 Analysis Aufgaben zur 390–394 Geometrie Aufgaben zur 395–399 Stochastik Bemerkung Es handelt sich um zusammengesetzte Aufgaben, die der Vorbereitung auf das Abitur dienen. Eine Einteilung in hilfsmittelfreie Aufgaben und Aufgaben mit Hilsmitteln wurde nicht vorgenommen. Typische Aufgaben sollten exemplarisch behandelt werden, die verbleibenden als Hausarbeit. Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 15/16
Zeit Inhalt Seiten Inhaltsbezogene Kompetenzen/ Schüleraktivitäten zum Hinweise Ihre Kompetenz- UE im Lehr- einzusetzende Medien und Werkzeuge Kompetenzerwerb schwerpunkte, (60 min) werk Kontrolllen,Tests 0 Kapitel XIV: 401–420 GTR-Anleitungen Anleitung für 401–410 TI-Inspire-GTR Anleitung für 411–420 CASIO FX CG 20- GTR Bemerkung Im Buch sind an den entsprechenden Einsatzstellen in der Regel ebenfalls ausführliche Demonstrationen des GTR-Einsatzes enthalten. Hier kann man nun eine zusätzliche systema- tische Anordnung des Einsatzmöglichkeiten finden, um jederzeit entfallenes und nun auf- zufrischendes GTR-Wissen leicht auffinden zu können. Mathematik | BIgalke-Köhler Qualifikationsphase GK | Gymnasium | Nordrhein-Westfalen | P9666516 © Cornelsen Verlag GmbH, Berlin 2015, www.cornelsen.de 16/16
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