SCHULPROGRAMM DER DEUTSCHEN SCHULE LAS PALMAS DE GRAN CANARIA
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SCHULPROGRAMM DER DEUTSCHEN SCHULE LAS PALMAS DE GRAN CANARIA Die Deutsche Schule Las Palmas de Gran Canaria baut Brücken zu anderen Kulturen, zwischen den Schülern1 verschiedener Abteilungen und Klassen, zwischen Eltern, Lehrern und Schülern, mit anderen Schulen und externen Partnern. Als offizielle Deutsche Auslandsschule, die 1920 gegründet wurde und sich als Begegnungsschule definiert, sehen wir unseren Schwerpunkt darin, einen Austausch der Kulturen zu ermöglichen und systematisch zu fördern. Der interkulturelle Bildungsweg vermittelt unseren Absolventen die nötigen Sprach- und Schlüsselkompetenzen, um verantwortungsvolle Führungspositionen in Wirtschaft und auf vielen Gebieten des gesellschaftlichen Lebens zu übernehmen, sowohl auf den Kanaren, auf dem spanischen Festland als auch in Deutschland oder im internationalen Ausland. Durch die verschiedenen Brücken, die unsere Schule dank ihrer internen Struktur und durch die Vermittlung von Werten, Kompetenzen und Wissen baut, eröffnen wir unseren Schülern den Weg zu einem bi-nationalen Schulabschluss, zu einer erfolgreichen Berufsausbildung oder zu einem Studium im In- und Ausland. Unser Schulprogramm2 ist das identitätsstiftende Entwicklungskonzept aller an der DS Las Palmas beteiligten Gruppen: Schüler, Eltern, Lehrer, Schulleitung, Vorstand und Verwaltung, ist die Verbindung zwischen Schulentwicklungsarbeit in Gegenwart und Zukunft, zwischen unseren Leitideen und der praktischen Umsetzung im Schulleben, macht die Intentionen, Entwicklungsschwerpunkte und Zielvorstellungen unserer Schule transparent, setzt Prioritäten und Schwerpunkte und hilft, systematisch den zukünftigen Weg unserer Schule zu planen. 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für beiderlei Geschlecht. 2 Das vorliegende Schulprogramm wurde im Rahmen einer Arbeitsgruppe der Steuergruppe erstellt und auf der GLK am 15.02.2017 durch das Kollegium verabschiedet. 1
Vor dem Hintergrund der sich stetig verändernden Anforderungen an eine Deutsche Auslandsschule ist das Schulprogramm selbstverständlich offen für Fortschreibung und Weiterentwicklung. Es handelt sich hierbei um ein Arbeitsinstrument, das den unterschiedlichen Gruppen der Schulgemeinde einen verlässlichen Rahmen für den Schulentwicklungsprozess vorgibt. Das Anliegen aller an der Schulentwicklung der Deutschen Schule Las Palmas Beteiligten ist es, jedem Schüler beim Brückenbau für seinen individuellen Lebensweg zu unterstützen. Dafür zeichnet in Vertretung für die Schulgemeinde: Günter Kollberg Stephan Ropeter Dirk Stamer Andrea Bahmann Vorstandsvorsitzender Schulleiter Stellvertretender Schulleiter Unter- und Mittelstufenkoordinatorin PQM-Beauftragte Annette Peters Marion Stumpp Tell Fischer Belén González Leiterin der Vorschule Leiterin der Grundschule Oberstufenkoordinator Directora Técnica Monique Karge Sandra Bravo de la Laguna Ana Velázquez Verwaltungsleiterin Vorsitzende der Elternvertretung Schulpsychologin Schülervertretung 2
INHALT Mit unserem Schulprogramm konkretisieren wir die Werte unseres Leitbilds und zeigen auf, wie mittel- bis langfristige Schwerpunkte der Qualitätsentwicklung umgesetzt werden. Es gliedert sich in Leitbild pädagogische Leitideen unserer Schule und deren konkrete Umsetzung in den Abteilungen (Vorschule, Grundschule, Sekundaria) und abteilungsübergreifend.............................................................................................................S. 4 Entwicklungsschwerpunkte Entwicklungsziele, die sich durch die Rückmeldung der Bund-Länder-Inspektion 2 (März 2014) ergeben haben, werden in einer Zeitleiste dargestellt............................................................................................................................................................S. 11 Anhang: Aktionspläne konkrete und detaillierte Zeit- und Maßnahmenpläne für die Realisierung der Entwicklungsvorhaben......................................................S. 12 3
UNSER LEITBILD Begegnung Die Deutsche Schule Las Palmas als Ort der interkulturellen Begegnung bietet ihren deutschen und spanischen Schülern einen bilingualen Lebens- und Erfahrungsraum. Dabei verstehen wir Begegnung als Fähigkeit, sich in verschiedenen Kulturen und Sprachen zu bewegen, offen und tolerant zu sein gegenüber Neuen und Neuem und das erworbene Wissen und die gewonnenen Verhaltensweisen zum Nutzen der Allgemeinheit einzusetzen. Respekt und Toleranz Respekt und Toleranz sind die Basis für das Miteinander aller am Schulleben Beteiligten. Dazu gehört auch angemessenes Verhalten im Konfliktfall und die Bereitschaft zum Kompromiss und/oder Konsens. Kommunikation Offene Kommunikation und Transparenz in der Schulgemeinde ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche, prozess- und gleichzeitig zielorientierte Zusammenarbeit und Weiterentwicklung der Schule. Kompetenz Die Vermittlung und Weiterentwicklung wichtiger Kompetenzen ist ein zentrales Anliegen. Neben der Förderung von Leistungsbereitschaft und der Vermittlung von Fachkompetenzen geht es um die nachhaltige Entwicklung sozialer Kompetenzen, Solidarität, Übernahme von Verantwortung für sich und andere, Ablehnung von Gewalt als Mittel zur Konfliktlösung und Anerkennung geltender Regeln. Dies gilt auch für die am Erziehungs- und Bildungsprozess beteiligten Erwachsenen. Teamfähigkeit Die Fähigkeit zur Arbeit im Team betrachten wir als eine der Schlüsselqualifikationen. Nicht nur im schulischen Zusammenhang bedeutet dies, andere Standpunkte zu akzeptieren, Lösungen in kooperativer Zusammenarbeit zu finden und kritisch, aber auch selbstkritisch an Entscheidungsfindungen mitzuwirken. Qualität Die Qualität der Lehr- und Lernprozesse bedarf der ständigen Evaluation und Reflexion. Unter einem qualitativ hochwertigen Bildungsangebot verstehen wir schülerorientierte, zeitgemäße Lehrmethoden, die die Schüler in die Lage versetzen, angemessen auf zukünftige Herausforderungen zu reagieren. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer ständigen Verbesserung der Ausstattung, permanenter Fortbildung und Evaluation. (Leitbild der DSLPA, verabschiedet in Pädagogischer Konferenz, 29.03.2004) 4
Begegnung Die Deutsche Schule Las Palmas als Ort der interkulturellen Begegnung bietet ihren deutschen und spanischen Schülern einen bilingualen Lebens- und Erfahrungsraum. Dabei verstehen wir Begegnung als Fähigkeit sich in verschiedenen Kulturen und Sprachen zu bewegen, offen und tolerant zu sein gegenüber Neuen und Neuem und das erworbene Wissen und die gewonnenen Verhaltensweisen zum Nutzen der Allgemeinheit einzusetzen. VORSCHULE GRUNDSCHULE SEKUNDARIA miteinander und voneinander lernen in mehrtägige Begegnungsfahrt in Jahrgangsstufe 3 Begegnungsfahrt mit Schwerpunkt Team- heterogenen, altersgemischten Gruppen zum klassenübergreifenden, sozialen Lernen aktivitäten in der Orientierungsstufe gruppeninterne jahrgangsübergreifende Projekt- Deutschlandreise in Jahrgangsstufe 4 Schüleraustauschfahrten nach Deutschland in arbeit (z.B. Körper, Farben, Freundschaft) mit allen Jahrgangsstufe 8 und 10 Kindern der jeweiligen Gruppe Studienfahrt zur politischen Bildung nach Polen in gruppen- und jahrgangsübergreifende Projekt- Jahrgangsstufe 11 arbeit (z.B. Umweltprojekt, Kunst-projekt, Schulgarten, Theater-AG/Musical) Studien- und Berufsberatung für die Jahrgangs- stufen 10-12 durch Experten aus Deutschland und Vor- und Grundschulkinder werden gemeinsam Spanien sowie durch ehemalige Schüler unserer vor und nach dem Regelunterricht in der Schule Vorschule betreut Teilnahme an Wettbewerben, z.B. „Model United Schüler der Sekundaria repräsentieren am „Tag Nations“, „Jugend debattiert Iberien“ „Jugend der offenen Tür“ ihre Schule und berichten aus musiziert“ sowie „Jugend forscht“ ihrer Vorschulzeit regelmäßige Besuche der künftigen Schulanfänger in der Grundschule abteilungsübergreifende Projekte, z.B. im Schulgarten Lesepatenschaften durch Lehrer, Schüler der Sekundaria und Eltern Besuch der künftigen 5. Klässler in Sekundaria-Klassen gemeinsam deutsche und spanische Feste feiern, z.B. Día de Canarias, Día del Libro, Tag der deutschen Einheit, Sankt Martin, Weihnachtsfeier 5
Respekt und Toleranz Respekt und Toleranz sind die Basis für das Miteinander aller am Schulleben Beteiligten. Dazu gehört auch angemessenes Verhalten im Konfliktfall und die Bereitschaft zum Kompromiss und/oder Konsens. VORSCHULE GRUNDSCHULE SEKUNDARIA regelmäßige gruppeninterne Kinderkonferenzen regelmäßig stattfindender Klassenrat in den Verleihung eines Sozialdiploms für Schüler, die Klassen der Jahrgänge 3 und 4 sich in besonderem Maße für die Belange der gemeinsames Erarbeiten von Gruppenregeln für Schulgemeinschaft eingesetzt haben das Miteinander in der Vorschule in regelmäßige jahrgangsübergreifende Kinder- Zusammenarbeit von Erzieherinnen und Kindern konferenzen mit den Klassensprechern der Workshops mit Lehrkräften, Schülern und Eltern Jahrgangsstufen 1-4 mit dem Ziel, die Werte unseres Leitbildes im monatliche Treffen der Kindersprecher aller Schulalltag praktisch umzusetzen (z.B. Respekt- Gruppen mit der Vorschulleitung Erarbeitung von Regeln zum respektvollen voller Umgang Miteinander, Gemeinsames (Informationsfluss Kinder – Erzieherinnen – Eltern) Umgang miteinander unter Beteiligung der Erziehungskonzept) Schüler Patenschaften der 5-jährigen mit den 3-jährigen Werteerziehung im Unterricht, insbesondere in Kindern Förderung der sozialen Kompetenz durch das den Fächern Ethik, Philosophie und durch die Konzept „Teamgeister“ im Ethikunterricht Klassenleiter (Plan de acción tutorial) und Jahrgangsteams (Professionelle Lerngemein- schaften) abteilungsübergreifendes Anti-Mobbing-Verfahren mit einem ausgebildeten Team aus Lehrkräften der verschiedenen Abteilungen, Schulpsychologin, Schulleiter sowie Elternvertretern Convivencia-Gruppe bestehend aus Lehrkräften und Schülern, die als Streitschlichter ausgebildet werden (s. Kompetenz) Projekt „Hermano Mayor“ – Patenschaften zwischen Schülern der 7. und der 1. Klassen mit dem Ziel, den respektvollen Umgang zwischen den Grundschulbeginnern und den Sekundariaschülern zu verbessern (s. Teamfähigkeit) 6
Kommunikation Offene Kommunikation und Transparenz in der Schulgemeinde ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche, prozess- und gleichzeitig zielorientierte Zusammenarbeit und Weiterentwicklung der Schule. VORSCHULE GRUNDSCHULE SEKUNDARIA Kindersprecher in den Gruppen Klassensprecher in allen Jahrgängen Klassensprecher und Schülervertretung Kinderrat (Vertretung aller Gruppen durch je 2 regelmäßige Jahrgangs- und Grundschulsitzungen WebUntis als Informationsplattform für Eltern und Kinder pro Gruppe) Lehrkräfte über Unterricht, Klassen-arbeiten, regelmäßige Treffen der Grundschulleitung mit Noten, Einträge im digitalen Klassenbuch, etc. regelmäßige Treffen der Vorschulleitung mit den den Elternvertretern Elternvertretern transparente Bewertungsschemata und Notengebung wöchentliche Teamsitzung der Gruppenleitungen, Zweitkräfte und Praktikanten mit der Vorschulleitung regelmäßige Supervision mit dem Schulpsychologischen Dienst regelmäßige Treffen zwischen Elternvertretern und Schulleitungsteam Elternpartizipation im Rahmen der Steuergruppenarbeit zur Umsetzung von Schulentwicklungszielen Schulhomepage und Terminkalender Elternsprechtage und Elternabende 7
Kompetenz Die Vermittlung und Weiterentwicklung wichtiger Kompetenzen ist ein zentrales Anliegen. Neben der Förderung von Leistungsbereitschaft und der Vermittlung von Fachkompetenzen geht es um die nachhaltige Entwicklung sozialer Kompetenzen, Solidarität, Übernahme von Verantwortung für sich und andere, Ablehnung von Gewalt als Mittel zur Konfliktlösung und Anerkennung geltender Regeln. Dies gilt auch für die am Erziehungs- und Bildungsprozess beteiligten Erwachsenen. VORSCHULE GRUNDSCHULE SEKUNDARIA situationsorientierter Bildungsansatz im Projekt Anleitung der Schüler zum eigenständigen Eigenverantwortliches Arbeiten und Kooperatives (unter Einbeziehung des Gemeinwesens) Arbeiten durch die Realisierung Offener Lernen als Basis unseres Unterrichts beispielsweise durch Besuche beim Zahn- oder Unterrichtsformen (z.B. Wochenplan, Stationen, Tierarzt, Bauernhof, Polizei etc. etc.) fachgebundenes Methoden- und Kompetenz- curriculum für die Jgst. 5-12 Raum als dritter Erzieher (Lernstationen im Förderung der Verantwortungsbereitschaft durch Gruppenraum) die Übertragung von Aufgaben innerhalb der Weiterentwicklung von Schlüsselkompetenzen wie Klasse an Schüler z.B. Teamarbeit, Kommunikationsfähigkeit, Übernahme von Aufgaben und Diensten im Problemmanagement im und außerhalb des Gruppenalltag durch die Kinder (z.B.: Durchführung von Methodenwochen in den Jgst. Unterrichts Aufräumdienst, Beet- und Blumenpflege im 1-4 Schulgarten, Übernahme der „Lehrerrolle“= Projektwoche mit klassen- und jahrgangs- Moderation des Stuhlkreises etc.) Projektwoche mit klassen- und jahrgangs- übergreifenden Projekten übergreifenden Projekten Organisation von Spendenaktionen (z.B.: „Weih- Anleitung von Schülern zur eigenständigen nachten im Schuhkarton“), die Aktionen werden zirkulierender und jahrgangsübergreifender Organisation von schulischen Festen und in den Gruppen thematisiert, die Kinder haben Unterricht zu den Themen Weihnachten, Ostern, Veranstaltungen Mitspracherecht Karneval sowie Projektwoche Mathematik Fördern von sozialem Engagement und Solidarität, Weihnachtsmarkt, der von Eltern der Vorschule z.B. Spendenläufe, Banco de Alimentos, Rastro organisiert wird und dessen Erlös an NGOs geht Reto, Geldspenden an Pequeño Valiente jährliche Organisation eines Friedensfests in allen Zusammenarbeit mit externen Partnern, z.B. Gruppen Policía Nacional, zu Themen wie „Verantwortungsvoller Umgang mit Medien“ Ordnungsdienst – Schüler helfen mit, die Schule sauber zu halten Unterstützung der Pausenaufsicht durch Schüler der Convivencia-Gruppe Convivencia-Gruppe aus Lehrkräften und Schülern, die als Streitschlichter ausgebildet werden (s. Respekt und Toleranz) 8
Teamfähigkeit Die Fähigkeit zur Arbeit im Team betrachten wir als eine der Schlüsselqualifikationen. Nicht nur im schulischen Zusammenhang bedeutet dies, andere Standpunkte zu akzeptieren, Lösungen in kooperativer Zusammenarbeit zu finden und kritisch, aber auch selbstkritisch an Entscheidungs-findungen mitzuwirken. Im Bereich der Kompetenzen ist für unsere Schule die Teamfähigkeit und die Arbeit in Teamstrukturen der zentrale Punkt der Schulentwicklung. Daher ist dieser Bereich auch als eigener Wert im Leitbild verankert. Abgesehen von den vorher genannten Praxisbeispielen erscheinen uns folgende konkrete Strukturen der Zusammenarbeit besonders erwähnenswert: VORSCHULE GRUNDSCHULE SEKUNDARIA Teamstrukturen im Kollegium: Teamstrukturen im Kollegium: Teamstrukturen im Kollegium: - wöchentliche Teamsitzungen jahrgangs- und fachübergreifende Koordination - Fachschafts- und Jahrgangssteams sowie (Gruppenleitungen und Vorschulleitung; der Lehrkräfte im Team mit der Zielsetzung: PLGs (Professionelle Lerngemeinschaften) Zweitkräfte und Vorschulleitung; - Erarbeitung einer einheitlichen mit fest implementierten Teamtreffen zur Freiwillige und Vorschulleitung) pädagogischen Zielsetzung gemeinsamen pädagogischen Zielsetzung: Erstellung eines - gemeinsame Unterrichtsplanung Jahrgangsarbeit Ausbildungsplans der Praktikanten sowie - Beratung und Unterstützung im Umgang - pädagogische Konferenzen unter der Team- und Qualitätsentwicklung mit einzelnen Schülern Leitung des Klassenleiterteams oder der PLG - wöchentliche Kleinteamsitzungen der Gruppenleitungen mit ihren Zweitkräften Teamarbeit zwischen Lehrkräften und Schülern in Teamarbeit mit anderen deutschen und Praktikanten jahrgangsgemischten Projekten: Auslandsschulen: Mathematikprojektwoche, Osterbasteln, - Abiturkommissionen - monatliche Praktikantenrunde Karnevalstationen, etc. - schulübergreifende Fachschaftsarbeit - regelmäßige Fortbildungen für die Förderung der Teamarbeit in den Klassen: Teamarbeit zwischen Schülern im Rahmen des pädagogischen Fachkräfte Heranführung an Partner- und Gruppenarbeit Eigenverantwortlichen Arbeitens und durch die Vermittlung der erforderlichen Kooperativen Lernens - regelmäßige Supervision Kompetenzen im Rahmen von Methoden-wochen (Phasen der Gruppenarbeit, Aufgaben innerhalb einer Gruppe, Arbeit an Stationen u.a.) Schulleitungsteam bestehend aus Schulleiter, Grundschul- und Vorschulleitung, Stellvertreter, Directora Técnica, Stufenkoordinatoren, Verwaltungsleitung Schulentwicklung im Steuergruppenteam bestehend aus Lehrkräften aller Abteilungen, Vertreter der Schulleitung, Elternschaft, Vorstand und Schüler Projekt „Hermano Mayor“ – Patenschaften zwischen Schülern der 7. und der 1. Klassen mit dem Ziel, den respektvollen Umgang zwischen den Grundschulbeginnern und den Sekundariaschülern zu verbessern (s. Respekt und Toleranz) 9
Qualität Die Qualität der Lehr- und Lernprozesse bedarf der ständigen Evaluation und Reflexion. Unter einem qualitativ hochwertigen Bildungsangebot verstehen wir schülerorientierte, zeitgemäße Lehrmethoden, die die Schüler in die Lage versetzen, angemessen auf zukünftige Heraus-forderungen zu reagieren. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer ständigen Verbesserung der Ausstattung, permanenter Fortbildung und Evaluation. VORSCHULE GRUNDSCHULE SEKUNDARIA Abfrage der Erwartungen der Eltern schon vor Anbahnung der Reflexionsfähigkeit der Schüler im Schülerfeedback an Lehrer (mindestens einmal Aufnahme des Kindes und dadurch Klärung des Unterricht durch regelmäßiges Feedback im pro Schuljahr, jeder Lehrer lässt sich mindestens pädagogischen Auftrages Hinblick auf den individuellen Leistungsstand bzw. von 1 Klasse Feedback geben) Lernzuwachs Befragungen der Kinder über für sie relevante regelmäßige Unterrichtsreflexion Themen im monatlichen Kinderrat (z.B.: Parallelarbeiten in den Fächern Mathematik und Mittagessen -> Vorschläge im Dialog mit Deutsch als Ergänzungssprache Zentrale Klassenarbeiten (Jahrgangsstufe 10) und pädagogischen Fachkräften und Küchenpersonal; Parallelarbeiten (Deutsch, Mathematik, Englisch, Entwicklung von Handlungsplänen mit Kindern Vergleichsarbeit in Deutsch Jgst. 2 Spanisch) zur Überprüfung von Standards und zum Umgang mit Materialien) Leistungsstand Evaluation unter Einbeziehung der Kinder am Ende jeden Schuljahres Befragung der Eltern beim Wechsel von der Vorschule zur Grundschule Feedbackbogen für Praktikanten kontinuierliche Konzeptionsentwicklung mit externer Fachberatung aus Deutschland Kooperation zwischen Lehrkräften der Grund- und Vorschule zur Überprüfung des Sprach- und Lernstandes ständige Fortbildungsangebote durch SchiLfs, ReFos, Pädagogische Tage nachhaltige Schulung des Kollegiums im Rahmen des Sandwich-Prinzips mit Themen, die auf Entwicklungsschwerpunkte abgestimmt sind: Pädagogischer Tag I (Input) – Pädagogischer Tag II (Workshops) – Kollegiale Hospitationen und Feedbackgespräche PQM / Steuergruppe zur Evaluation und Verbesserung der Schulqualität, Umgang von Ergebnissen von externen und internen Evaluationen Feedback-Kultur (Leitungsfeedback, Eltern-, Lehrer- und Schülerumfragen zur Schulzufriedenheit und -qualität) 10
ENTWICKLUNGSSCHWERPUNKTE 11
ANHANG: AKTIONSPLÄNE 1. Entwicklungsschwerpunkt: Ausbau der kollegialen Teamstrukturen in der Sekundaria Indikatoren der Ziele Teilziele Maßnahmen der Schule zur Zielerreichung Zeitplanung Zielerreichung Quantitativer und Erhöhung der mindestens 3 PLGs bestehende PLGs (im SJ 2017/18: Jahrgangsstufen- SJ 2017/18 qualitativer Anzahl der PLGs bestehen und arbeiten PLGs 8 und 10) werden weitergeführt Ausbau der gemäß des PLG-Konzepts eine weitere PLG wird in Jahrgangsstufe 5 gegründet Professionellen Informationen zum PLG-Konzept und zur Arbeit in Aug/Sept Lerngemein- den PLGs werden den neuen Lehrkräften im Rahmen 2017 schaften (PLGs) der Vorbereitungstage vermittelt Festlegung der grundlegende Ziele der Kollegium wird im Rahmen einer GLK über die Sept 2017 inhaltlichen Arbeit Unterrichtsentwicklung inhaltliche Verknüpfung der PLG-Arbeit mit UE- der PLG (UE) werden verbind- Schwerpunkten informiert (bisher wählte sich die licher Teil der PLG-Arbeit PLG ihre Ziele aus den Unterrichtsentwicklungs- zielen laut H.-G. Rolff) Neuerung: PLG wählt sich einen Arbeitsschwerpunkt wie bisher + 1 Entwicklungsschwerpunkt aus Differenzierung / Eigenverantwortliches Arbeiten oder Förderung der Deutschkompetenz PLGs formulieren Zielvereinbarungen und Jan/Feb besprechen diese mit Schulleitung 2018 PLGs berichten in regelmäßigen Abständen über den SJ 2017/18 Stand ihrer Arbeit (pädagogische Jahrgangskonferenzen, GLKs, Sekundaria- Konferenzen, Protokolle) Planung der PLGs mindestens 3 PLGs PLGs der Jahrgangsstufen 5 und 8 werden im April-Juni für SJ 2018/19 bestehen im SJ 2018/19 kommenden Schuljahr als PLGs 6 und 9; 2018 weitergeführt; mindestens eine neue PLG wird geplant, Aufruf an Lehrkräfte, Wünsche für Jahrgangsstufen und Teamkollegen abzugeben 12
Indikatoren der Ziele Teilziele Maßnahmen der Schule zur Zielerreichung Zeitplanung Zielerreichung Kollegiale die PLG-Mitglieder jede PLG bereitet eine Unterrichtsstunde März-April Hospitationen organisieren Kollegiale gemeinsam im Team vor; die Stunde soll auf dem 2018 innerhalb der PLGs Hospitationen innerhalb gewählten UE-Schwerpunkt basieren; Zeitpunkt und ihres Lehrerteams (Pilot- evtl. anfallende Vertretungen werden von der PLG phase) organisiert; kollegiales Feedback findet im Team statt Evaluation der Rückmeldung wird Fragen zur PLG-Arbeit werden in die regelmäßig April/Mai bisherigen PLG- eingeholt und aus- stattfindenden Eltern-, Schüler- und Lehrerumfragen 2018 Arbeit gewertet mit aufgenommen Ergebnisse der Rückmeldung werden ausgewertet Mai 2018 und für die Planungen für das SJ 2018/19 in Betracht gezogen PLG-Konzept wird bestehendes PLG-Konzept wird geprüft und unter Juni 2018 aktualisiert Berücksichtigung der Erfahrungswerte der letzten Jahre (seit SJ 2014/15) aktualisiert und ergänzt Vorstellung und Verabschiedung des neuen Sept 2018 Konzepts im Rahmen einer Sekundariakonferenz PLGs als fester mindestens 3 PLGs PLGs setzen sich ihre Ziele laut den inhaltlichen SJ 2018/19 Bestandteil des bestehen und arbeiten Vorgaben, organisieren Kollegiale Hospitationen Sekundaria- nach dem aktualisierten innerhalb des Lehrerteams, geben regelmäßig kollegiums PLG-Konzept Rückmeldung über ihre Arbeit die PLG-Arbeit ist fest ein Großteil der Sekundaria-Lehrkräfte ist mit der SJ 2019/20 implementierter, PLG-Arbeit vertraut und hat praktische Erfahrung funktionierender Teil des darin Schullebens 13
2. Entwicklungsschwerpunkt: Professionalisierung der Öffentlichkeitsarbeit Indikatoren der Ziele Teilziele Maßnahmen der Schule zur Zielerreichung Zeitplanung Zielerreichung Neugestaltung Homepage Siehe unter „5. Entwicklungsschwerpunkt: IT- Infrastrukturmaßnahmen …“: „Professionelle Darstellung der DSLPA im Internet“ Aufbau eines Erstellung eines Sponsoring-Konzept liegt Gründung der Arbeitsgruppe „Sponsoring“ März 2018 Sponsoring- Sponsoring- vor und wird von (Mitglieder Schulleiter Stephan Ropeter, Mitglieder Systems Konzepts Gremien der Schule aus Vorstand, Kollegium und Eltern) verabschiedet Erstellung Meilensteinplanung und Mai 2018 Projektbeschreibung Erarbeitung eines Konzeptes (Literaturrecherche, bis Okt. Erstellung von Standards, Möglichkeiten und 2018 Grenzen von Sponsoring, pädagogische Ziele der Schule im Vordergrund, Marktanalyse) Bericht in StG (in den monatlichen Sitzungen) Vorstellung, Diskussion und Verabschiedung des Okt. 2018 Konzepts in den Schulgremien Umsetzung des Arbeitsgruppe Schule stellt notwendige Ressourcen für die ab Okt. 2018 Konzepts „Sponsoring“ arbeitet Arbeitsgruppe zur Verfügung gemäß des Konzepts und Umsetzung der konkreten Sponsoring-Projekte bzw. akquiriert erfolgreich -Vereinbarungen Sponsoren Evaluation und Resümee des Sponsoring-Systems sowie Ableitung von entsprechenden Maßnahmen für SJ 2019/20 Juni 2019 14
Indikatoren der Ziele Teilziele Maßnahmen der Schule zur Zielerreichung Zeitplanung Zielerreichung Standardisierung Überarbeitung des Corporate Design- Gründung der Arbeitsgruppe „Corporate Design“ Mai 2018 von Layout und Corporate Designs Konzept liegt vor und (Mitglieder Schulleiter Stephan Ropeter, Mitglieder Formaten der DSLPA wird von Gremien der aus Vorstand, Kollegium, Schülerinnen und Schülern (Corporate Schule verabschiedet sowie Eltern) Design) Erstellung Meilensteinplanung und Juni 2018 Projektbeschreibung Einschaltung professioneller Beratung und Erstellung Oktober eines Konzeptes 2018 Bericht in StG (in den monatlichen Sitzungen) Januar 2019 Vorstellung, Diskussion und Verabschiedung des Konzepts in den Schulgremien Umsetzung des Facelifting des Corporate Schule stellt notwendige Ressourcen für die Feb. 2019 Konzepts Designs ist erfolgt Umsetzung des Konzeptes zur Verfügung rechtlicher Schutz der Corporate Design- ab Feb. 2019 Komponenten Anwendung findet das Corporate Design bei allen Medien und Publikationen der DSLPA: Briefpapiere, Visitenkarten und Stempel, Flyer und Plakate, Präsentationen, Webseiten, Social-Media-Kanäle, Banner, Schilder und Fahnen, Außenwerbung, Merchandise-Artikel 15
3. Entwicklungsschwerpunkt: Stärkung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Schüler und Schülerinnen (SuS) Indikatoren der Ziele Teilziele Maßnahmen der Schule zur Zielerreichung Zeitplanung Zielerreichung Neuorganisation klare Strukturierung es gibt eine SV, die Wahlen der Schülersprecher werden durchgeführt Okt. 2017 der Arbeit der der SV-Arbeit regelmäßig tagt und in Schülervertretung ihrer Arbeit von Gründung einer Arbeitsgruppe Nov. 2017 (SV) Lehrkräften unterstützt „Schülerpartizipation“ (Teilnehmer: SV, wird Verbindungslehrerin Alexandra Teufel, Vertrauenslehrerin Talía Sierra) regelmäßige Rückmeldung über die AG-Arbeit in den ab Nov. monatlichen Steuergruppensitzungen durch 2017 Lehrkräfte und SV monatliche Treffen der SV mit den Lehrkräften und ab Nov. Schulleiter finden statt 2017 Definition der es gibt eine klare die Aufgaben der Klassensprecher wird definiert und Jan. 2018 Aufgaben der Definition der Aufgaben an die Schüler kommuniziert verschiedenen der Klassensprecher die Klassenleiter werden darüber informiert Jan. 2018 Bereiche der es liegt eine der bestehende Leitfaden zur SV-Arbeit (Rechte und Feb.-April Schülerpartizipation Aufgabenbeschreibung Pflichten der SV und der Verbindungslehrer) wird 2018 der SV und überarbeitet und aktualisiert Verbindungslehrer vor die aktualisierte Fassung liegt vor eine Beschreibung der die Arbeit der Streitschlichtergruppe wird genau Feb.-April Arbeit der Streit- definiert 2018 schlichtergruppe das jährlich stattfindende Projekt „Hermano Mayor“ („mediación“) und deren wird definiert und dokumentiert Projekte liegt vor Darstellung der die fest implementierten die Bereiche, in denen Schüler, SV, Verbindungs- Mai 2018 verschiedenen Mitwirkungs- und Vertrauenslehrer aktiv werden, werden Bereiche der möglichkeiten der visualisiert, definiert (s. oben) und auf der Schülerpartizipation Schüler am Schulleben Homepage dokumentiert auf der Homepage sind auf der Homepage dokumentiert 16
Indikatoren der Ziele Teilziele Maßnahmen der Schule zur Zielerreichung Zeitplanung Zielerreichung Ausblick auf die eine Evaluation über die SV, Verbindungslehrer, Vertrauenslehrer geben Juni 2018 weitere Arbeit der Arbeit des SJ 2017/18 Rückmeldung zu ihrer Arbeit und setzen sich Ziele SV und der liegt vor und weitere für das SJ 2017/18 Verbindungs- Schritte werden geplant Rückmeldung im Rahmen der Steuergruppe und in /Vertrauenslehrer Gespräch mit Schulleitung Planung der SV-Arbeit für das SJ 2018/19 Sept. 2018 (Organisation Klassensprecherwahl, SV-Wahl, Klassensprechertreffen u.a.) Festlegung von regelmäßig stattfindenden SJ 2018/19 Veranstaltungen im Schulkalender (evtl. Präventionsveranstaltungen, SV-Fahrt...) Gründung einer Pilotprojekt das Projekt „Schüler- im Rahmen der Projektwoche im SJ 2016/17 wird ein Jan. 2017 Schülerzeitung „Schülerzeitung“ zeitung“ wird angeboten Projekt „Schülerzeitung“ angeboten; die Teilnehmer erhalten erste Einblicke in die Arbeit einer Schülerzeitung und erstellen eine Probe-Ausgabe Weiterführung der Arbeit der Betreuung der Schülerzeitung durch Lehrkraft, die ab Sept. Arbeit der Schüler- Schülerzeitung wird die Schüler in ihrer Arbeit unterstützt und 2017 zeitung fortgeführt und durch regelmäßige Treffen organisiert Lehrkraft angeleitet in der Projektwoche im SJ 2017/18 wird das Projekt Jan. 2018 neu angeboten, Anwerbung von neuen Mitgliedern und Organisation der Arbeit (feste Treffen, Arbeitsplatz für Redakteure...) Regelmäßiges Exemplar der eine Ausgabe der Schülerzeitung liegt in digitaler Mai/Juni Erscheinen einer Schülerzeitung liegt vor oder Druckversion vor 2018 Schülerzeitung Implementierung regelmäßige Redaktionssitzungen finden statt ab SJ der Schüler- regelmäßige Ausgaben der Schülerzeitung liegen vor 2018/19 zeitungsgruppe Schülerzeitungsgruppe ist fest im Schulalltag implementiert (evtl. als AG im Nachmittagsbereich) 17
4. Entwicklungsschwerpunkt: Ausweitung der Feedback-Kultur Indikatoren der Ziele Teilziele Maßnahmen der Schule zur Zielerreichung Zeitplanung Zielerreichung Implementierung Überarbeitung des neue Ideen zur Ergänzung des bestehenden Konzepts Okt. 2017 der Methode bestehenden Verbesserung der KH in Information des Kollegiums im Rahmen einer Nov. 2017 "Classroom Konzepts zur der Sekundaria werden Sekundariakonferenz Walkthrough Unterrichts- in der Praxis getestet KH finden soweit wie möglich in den Feb.-März (CWT)“ entwicklung (UE) Professionellen Lerngemeinschaften (PLG) oder 2018 und Kollegialen Fachteams statt Hospitation (KH) Lehrkräfte geben nach Durchführung der KH geben Lehrkräfte April 2018 Rückmeldung zu den Rückmeldung Neuerungen Weiterentwicklung Auswertung der CWT- Schulleiter präsentiert Ergebnisse des ersten CWT; Jan. 2018 des CWT Pilotphase des SJ daraus werden Konsequenzen für die CWT-Runde 2016/17 liegt vor des SJ 2017/18 gezogen CWT für SJ 2017/18 wird Festlegung von „Look-fors“ auf Grundlage des Jan.-Feb. geplant und aktuellen UE-Themas und darauf aufbauender 2018 durchgeführt Beobachtungsbogen Bestimmung des CWT-Teams (Unterrichts- Feb.-März moderatoren, DaF/DFU-Koordinatoren) und 2018 Schulung des Teams durch SL, PQM Durchführung des CWT April-Mai 2018 Auswertung der Ergebnisse und Rückmeldung ans Sept. 2018 Kollegium neues Konzept zu KH und Verabschiedung des neuen Konzepts zur Sept. 2018 CWT liegt vor Durchführung von KH und CWT Durchführung im SJ 2018/19 mit neuem UE-Thema SJ 2018/19 und Evaluation am Ende des Schuljahres 18
Indikatoren der Ziele Teilziele Maßnahmen der Schule zur Zielerreichung Zeitplanung Zielerreichung Implementierung Bestandsaufnahme Materialien zu Recherche und Materialsuche Okt.-Dez. eines Personal- und Recherche Mitarbeitergesprächen 2017 entwicklungs- liegen vor Konzepts Redaktionelle Entwurf eines Leitfadens Erstellung eines Leitfadens für Mitarbeiter- Jan.-April ("Mitarbeiter- Erstellung des für Mitarbeitergespräche gespräche durch die Arbeitsgruppe (SL, 2018 gespräche") Leitfadens liegt vor Stellvertreter, PQM, Unterrichtsmoderator) korrigierte und ergänzte Besprechung des Leitfadens für Mitarbeiter- Mai-Juni Version liegt vor gespräche mit Comité de Empresa und 2018 Lehrerbeirat, Vorstand Leitfaden für Übersetzungsarbeit Sommer Mitarbeitergespräche 2018 liegt auf Deutsch und Verabschiedung im Kollegium im Rahmen einer Herbst 2018 Spanisch vor und wird im Sekundariakonferenz Kollegium verabschiedet Durchführung der Mitarbeitergespräche Durchführung von Mitarbeitergesprächen ab SJ ersten Runde von finden in der Sekundaria Rückmeldung durch Kollegium, Lehrerbeirat am 2018/19 Mitarbeiter- gemäß des Leitfadens Ende des Schuljahres gesprächen statt Ableitung von Konsequenzen für die zweite Runde von Mitarbeitergesprächen 19
5. Entwicklungsschwerpunkt: IT-Infrastrukturmaßnahmen zur Absicherung der Schulentwicklungsziele Indikatoren der Ziele Teilziele Maßnahmen der Schule zur Zielerreichung Zeitplanung Zielerreichung Professionelle Modernisierung der Homepage ist online Homepage wurde grundlegend neu programmiert Sommer Darstellung der Homepage 2017 DSLPA im Internet Homepage ist modern, Erstellung neuer Beiträge responsive, übersichtlich und informativ Überprüfung der Beiträge der neuen Website durch Sept. 2017 die Abteilungsleitungen CMS (= Inhaltsverwaltungssyste spanische Übersetzungen aller Beiträge auf der Oktober m) ist eingerichtet neuen Website wurden erstellt 2017 eine Lehrkraft bekommt 2 Entlastungsstunden für ab SJ die Arbeit an der Website um diese mit Beiträgen 2017/18 aus dem Schulalltag aktuell zu halten Optimierung der neuen Website (Fotogalerien, ab Nov. Dokumente, Hinweise, ...) 2017 Überprüfung des es existieren keine nicht- Überprüfung des Internets auf nicht-genehmigte April/Mai Facebook-Accounts genehmigten Beiträge Beiträge der DSLPA 2017 und anderer der DSLPA mehr im existierender Internet Informationsschreiben an das Kollegium über Juni 2017 Internetauftritte Löschung von nicht-genehmigten Beiträgen im (Youtube, Vimeo,...) Internet. mit Inhalten der Unterlassungsaufforderung an Nicht-Beschäftigte Juni 2017 DSLPA der DSLPA Ausstattung aller alle Räume sind mit die Räume der Primaria Neuanschaffung von interaktiven Beamern für die Sommer Räume mit interaktiven Tafeln sind mit interaktiven fehlenden Räume der Primaria 2018 ausgestattet Tafeln und Beamern Ersatz der defekten Smartboards der Sekundaria 20
Indikatoren der Ziele Teilziele Maßnahmen der Schule zur Zielerreichung Zeitplanung Zielerreichung interaktiven ausgestattet und werden Schulungen des Kollegiums der Grundschule im bei Bedarf Tafeln im Alltag genutzt Umgang mit interaktiven Tafelsystemen Sept.2018 Kollegium ist im defekte Smartboards aus Umgang mit diesen den Räumen der Tafelsystemen Sekundaria wurden geschult ersetzt Ausweitung von Professionalisierung WebUntis wird für die Schulung der Mitarbeiter der Rezeption im Umgang ab Jan. 2018 WebUntis und dadurch Buchung der mit WebUntis zur Buchung von wöchentlichen Vereinfachung der wöchentlichen Sprechstunden verwaltungstechnisc Sprechstunden genutzt Testphase für die Buchung der Sprechstunden über ab Jan. 2018 hen Abläufe im WebUntis Schulalltag Nutzung von WebUntis für die Buchung der ab Sept. wöchentlichen Sprechstunden durch die Rezeption 2019 als Ersatz für den Ausdruck im Lehrerzimmer Überlegung: Buchung von Sprechstunden über WebUntis direkt durch die Eltern? WebUntis wird für die Anschaffung des WebUntis Moduls „Student“ Jan. – April Kurswahlen, die AG- 2018 Wahlen und die Bus- Einarbeitung im Umgang mit dem Modul „Student“ Buchungen genutzt Testphase für die Kurswahlen für Klasse 9 Testphase für die Kurswahlen für Klasse 11/12 Buchung der AG-Wahlen ab SJ Buchung des Bus-Linien 2018/19 digitales Klassenbuch wird für Kurse in der Oberstufe Sept. 2018 genutzt 21
Indikatoren der Ziele Teilziele Maßnahmen der Schule zur Zielerreichung Zeitplanung Zielerreichung das digitale Klassenbuch digitales Klassenbuch wird vom gesamten Kollegium SJ 2018/19 von WebUntis ersetzt genutzt das Papier-Klassenbuch Ausbau des Wi-Fi ist auf dem Wi-Fi ist auf dem Einrichtung von weiteren Access-Points Aug. 2018 vorhandenen Wi- ganzen Schulgelände vorhanden Einrichtung verschiedener Benutzergruppen mit Fi Schulgelände unterschiedlichen Rechten zur Arbeit im vorhanden Schulnetzwerk Ausbau des die Räume der in den Räumen der Verlegen von Netzwerkkabeln zu den Räumen der Jul. 2018 Schulnetzwerks Vorschule sind an Vorschule liegen Vorschule das Schulnetzwerk Netzwerkkabel, die Bereitstellung und Einrichtung von Computern in der Aug. 2018 angeschlossen Computer der Vorschule Vorschule sind ins Schulnetzwerk integriert 22
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