Seeboden in der Wintersonne - Marktgemeinde Seeboden
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AMTLICHES MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE Zugestellt durch at Verlagspostamt 9871 Seeboden AUSGABE FEBER / MÄRZ 2015 e n i n d e r See b o d r s o n n e Winte Titelbild: Frau Faller,Lieserhofen aus dem Fotobewerb 2014 Gartenkunst See Musikkunst See am am KINDERFASCHING LIESERHOFEN – 8. FEBER TAN-TRE GSCHNAS – 14. FEBER • KINDERFASCHING SEEBODEN – 15. FEBER
VERWALTUNG Sprech- und Amtstage, Termine und Öffnungszeiten Amtsleiter Bürgermeister T: 04762 812 55 20 Moser Hans, Tel. 812 55 21 T: 0650 812 88 50 Sekretariat Wolfgang buergermeister@seeboden.at Leitenmüller Cordula, Tel. 812 55 22 Klinar Staatsbürgerschaft, Standesamt, Abfallwirtschaft, Umweltberatung, EDV SPRECHSTUNDEN Trojer Karl Heinz, Tel. 812 55 24 Referent für Kultur, Di 9:00 bis 11:00 Uhr Mi 9:00 bis 11:00 Uhr Meldeamt, Land- und Forstwirtschaft, Sport und Vereine Ortsbildpflege, Do 9:00 bis 11:00 Uhr Traschitzker Andrea, Tel. 812 55 23 öffentliche Sicherheit, Verkehr, Bürgerservice, Terminvereinbarung mit Meldeamt, Staatsbürgerschaft, Standesamt öffentliche Verwaltung Fr. Leitenmüller, 04762 81255 22 Mag. (FH) Zaiser Eva, (derzeit Karenz) Buchhaltung, Finanzverwalterin Dabernig Trautlinde, Tel. 812 55 27 1. Vizebgm. T: 0664 180 32 87 Steuern/Abgaben christian@tribelnig-immobilien.at Zwischenberger Margreth, Tel. 812 55 32 Christian Buchhaltung/Bauhof/Grünschnittabfuhr Tribelnig Granegger Raffaela, Tel. 812 55 26 Soziales und Wohnen Referent für Finanzen, Eggeler Andrea, Tel. 812 55 34 Zukunfts- und Wirt- schaftsentwicklung, Bau, Terminvereinbarung mit Bauamtsleiter, Amtsleiter-Stellvertreter Planung & Beleuchtung Fr. Leitenmüller, 04762 81255 22 Mag. Reichhart Dietmar, Tel. 812 55 31 Bauamt Ing. Steiner Johann, Tel. 812 55 30 2. Vizebgm. T: 0676 347 23 00 Lang Walburg, Tel. 812 55 29 (Gemeindezeitung) h.zwischenberger@ Mag. Fuchs Edith, Tel. 812 55 28 Horst freiheitliche-ktn.at Zwischenberger Bauhof Krammer Josef, Tel. 0676 898 360 300 Wasserwerk Krammer Josef, Tel. 0676 898 360 300 (Betriebsleiter) Referent für Sport, Holzfeind Udo, Tel. 0676 898 360 304 Vereine und Jugend Terminvereinbarung! Winkler Christian, Tel. 0676 898 360 309 Bürgerservice & Gästemeldeamt, Vermittlung Preiml Andrea, Tel. 812 55 10 GV T: 0664 113 59 76 Morgenstern Martin, Tel. 81255 11 ino.bodner@gmail.com Ino Tourismusbüro Bodner Koch Hellmuth, Tel. 812 55 13 oder 0676 898 360 400 Kuttin Susanne, Tel. 812 55 12 Marktgemeinde Seeboden am Millstätter See, Fax 04762 828 34, E-Mail: seeboden@ktn.gde.at • Internet: www.seeboden.at Tourismusreferent Terminvereinbarung! Gemeindeamt – Parteienverkehr: Montag bis Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr. In dringenden Fällen besteht auch außerhalb des Parteienverkehrs, nach vorheriger telefonischer Rücksprache GV T: 0699 100 62 079 mit dem zuständigen Sachbearbeiter, die Möglichkeit einer Erledigung. loescher-bauernhof@aon.at Walter Öffnungszeiten Bürger- und Tourismusbüro: Egarter Montag bis Donnerstag von 8:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 16:00 Uhr. Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr. Referent für Feuerwehr- wesen, Wasserwirt- schaft, Land- und Forst- Amtstage wirtschaft, Fischerei und Notar Mag. Fitzek Jagd Terminvereinbarung! Gemeindeamt, 2. Stock. Erste Rechtsauskunft kostenlos! Jeden 1. Montag des Monats von 11:00 bis 12:00 Uhr. Um pünktliche Anwesenheit wird gebeten. Nächste Amtstage: Montag, 2. März 2015, Montag, 7. April 2015 entfällt. GV T: 0699 112 207 89 Roman pension.frankhofer@gmx.at Rechtsanwalt Dr. De Nicolo (Anwaltliche Auskunft) Gemeindeamt, 2. Stock. Unentgeltliche Rechtsauskunft seit nunmehr 22 Jahren! Grechenig Jeden 1. Freitag des Monats ab 13:00 Uhr. Um pünktliche Anwesenheit wird gebeten. Nächste Amtstage: Freitag, 6. Feber 2015, Freitag, 6. März 2015. Referent für Schulen Gemeindebücherei und Kindergärten, Terminvereinbarung! Jeden Freitag von 10:00 bis 12:00 Uhr und 15:00 bis 18:00 Uhr. Umwelt und Energie GV T: 0699 155 515 35 ASZ – Altstoffsammelzentrum t.schaefauer@aon.at Mittwoch und Freitag von 14:00 bis 17:00 Uhr, Lieserhofen, Loibenigweg 2, Thomas Tel. 04762 4153. Schäfauer Redaktionsschluss Die nächste Gemeindezeitung erscheint wegen der Osterfeiertage bereits Referent für Soziales am 24. März 2015. ACHTUNG! Der Redaktionsschluss wird daher auf 6. März und Wohnungen Terminvereinbarung! 2015, 12:00 Uhr, vorverlegt! Berichte, Inserate etc. an walburg.lang@ktn.gde.at mailen 2 INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015
BÜRGERMEISTERBRIEF sind sehr stolz auf die Darbietungen zum Jahresbeginn und beim Sommerkonzert. Ich bedanke mich ganz beson- ders bei Josef Obweger, der mit seinem Team musikalisch auf das neue Jahr einstimmte. Wir sind stolz darauf, dass die berühmten Gebirgsschützen auch im Sommer wieder ein Konzert in Seeboden geben. Unsere fünf Feuerwehren wirken freiwillig und mit viel Verantwortung für die Allgemeinheit. Ob man ihre Tätig- Sehr geehrte Seebodnerinnen keiten sicherheitstechnisch, gesellschaftlich, pädagogisch oder sozial sehen will – man kann sie heutzutage nicht und Seebodner, liebe Jugend! hoch genug schätzen! Jetzt finden, wie jedes Jahr, die Jahreshauptversammlungen unserer Feuerwehren statt. Der Jahreswechsel war ruhig und stimmungsmäßig eher Der Bürgermeister einer Gemeinde trägt für die öffentliche verhalten. Die meisten Menschen sehen derzeit vieles mit Sicherheit hohe Verantwortung und deshalb verfolge ich Skepsis und nicht wenige sind persönlich sehr gefordert. sehr interessiert die einzelnen Einsatzberichte. Auch wenn sich die allgemeine Stimmungslage wieder Ohne adäquate Gerätschaften und Ausrüstung können bessern wird, bleibt doch für jeden die Aufgabe, die Feuerwehrleute trotz freiwilligem Einsatz und Engage- (selbst)kritisch die eigenen Positionen zu überdenken und ment wenig ausrichten. Daher ist es mir besonders wich- – sofern möglich – nachzubessern und Prioritäten zu set- tig, den Feuerwehren bestes Gerät für den Ernstfall zur zen. Verfügung zu stellen. Um diesen Grundsatz gerecht zu werden, haben wir in der letzten Gemeinderatssitzung ein Auch für eine Gemeindeführung ist es entscheidend, ein Investitionsprogramm für die Jahre bis 2024 grundsätzlich schlüssiges Gesamtkonzept als tägliche Leitlinie zu beschlossen. Mit dem Planungsauftrag für das neue Feu- haben und damit in allen wirtschaftlichen, finanziellen und erwehrhaus Seeboden und dem Grundsatzbeschluss für sozialen Belangen das rechte Maß zu finden. Gerade in den Ankauf von zwei Feuerwehrfahrzeugen bis 2018 wur- herausfordernden Zeiten wie diesen sind wir in der den konkrete Aufgaben in Angriff genommen. Gemeindepolitik gefordert, verantwortungsvoll und vor- ausschauend zu arbeiten und die Weichen für die Zukunft Ich bedanke mich bei Herrn Franz Aschbacher, der im zu stellen. Jänner den zweiten Kessel im Fernheizwerk Seeboden in Betrieb genommen hat. Damit wird nicht nur offenkun- In dieser Ausgabe der Gemeindezeitung liefern wir wichti- dig, dass die Abnehmer des Heizwerkes zufrieden sind, ge Informationen zur Bürgermeister- und Gemeinde- sondern auch, dass viele dazukommen. Mit der Inbetrieb- ratswahl am 1. März 2015. An diesem Tag wählen Sie einerseits Ihren Bürgermeister für die Jahre 2015 bis 2021 und andererseits die Zusammensetzung des Gemeinde- rates für diese Periode über sechs Jahre. Seit 1991 kön- nen die Bürger den Bürgermeister bzw. die Bürgermeiste- rin direkt wählen. Getrennt davon bestimmen sie die Zusammensetzung des höchsten Organes in der Gemein- de – den Gemeinderat. Ich bitte Sie, von diesem demo- kratischen Recht Gebrauch zu machen und Ihre Ent- scheidung am Wahltag in der Wahlzelle zu treffen. Das schon traditionelle Neujahrskonzert der Kärntner Gebirgsschützenkapelle war für die vielen Besucher ein Ohrenschmaus. Mit diesem Orchester verbindet Seebo- Franz Aschbacher und Bürgermeister Wolfgang Klinar den eine enge und freundschaftliche Beziehung und wir mit dem neuen Heizkessel INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015 3
BÜRGERMEISTERBRIEF nahme des zweiten Kessels wurde die Abgasreinigung rung der Feuerwehrfahrzeuge gestellt. Ebenso wurden auf den neuesten Stand gebracht. Damit verzeichnen wir die Grundstückskäufe für die Promenade zum See vom ein sehr erfreuliches Resümee: mehr umweltfreundliche Hauptplatz ins Seezentrum zum Abschluss gebracht. Energie für Seeboden, mehr regionale Wertschöpfung durch heimische Biomasse und trotzdem weniger Schad- Der Masterplan Seezentrum für eine qualitätsvolle und stoffe in der Seebodner Luft! zurückhaltende Bebauung des Seezentrums als wichtiger Die Erweiterung und Modernisierung des Seebodner Teil des künftigen Ortszentrums wurde ebenfalls mit gro- Rastplatzes an der Autobahn ist weiterhin strittig. Die ßer Mehrheit im Gemeinderat beschlossen. ASFINAG hat die erforderlichen Genehmigungen vom Land noch nicht erhalten und sich daher bereit erklärt, den Wie es der gedeihlichen Zusammenarbeit der Gemeinde- Lärmschutz im Bereich des Rastplatzes im Jahr 2015 zu ratsfraktionen in den letzten sechs Jahren entspricht, komplettieren. Das ist ein positiver Gesichtspunkt in die- haben wir in der letzten Gemeindevorstandssitzung ein- ser Sache; nicht erfreulich sind hingegen die Aussagen stimmig den Verzicht auf Wahlplakate für die Gemeinde- bezüglich lärmsparender Straßenbeläge im Knotenbe- ratswahl beschlossen. Wir hoffen, damit ein positives reich Lieserhofen. Hier bleibt die ASFINAG weiterhin Signal für unsere Bürgerinnen und Bürger gesetzt zu genauso vage wie bei der von uns geforderten Geschwin- haben. digkeitsüberwachung zur Lärmreduktion. Der Gemeindevorstand hat im Jänner einstimmig eine Nach 38 Jahren Selbstständigkeit geht unser Kunst- Resolution an die Landesregierung beschlossen. Darin schmied in Lieserhofen, Herr Karl Gritzner, in den wohl- soll den Plänen der Stadtgemeinde Spittal für einen „Auto- verdienten Ruhestand. Er hat in den vielen Jahren als hof“ Aufmerksamkeit und Vorrang gegeben werden. Unternehmer 11 Lehrlinge ausgebildet, von denen in wei- Sollten auch diese Bemühungen nicht fruchten, plädiert terer Folge drei sogar die Meisterwürde erlangt haben. Ich der Gemeindevorstand in seinem einstimmigen Be- wünsche Karl und seiner Familie weiterhin alles Gute und schluss für eine Modernisierung, aber keine Erweiterung viel Gesundheit! des derzeitigen Rastplatzes. Abschließend empfehle ich Ihnen spannende Kurzkrimis unter dem Titel „Wer mordet schon in Kärnten?“, die von der Seebodner Autorin Alexandra Bleyer und ihrer Kolle- gin Dorothea Böhme verfasst wurden. Die humorvollen Geschichten werden durch Tipps zu Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten ergänzt. So sieht man Kärnten ein- mal aus einem ganz anderen Blickwinkel. Ihr Bürgermeister Wolfgang Klinar Der Gemeindevorstand bei ASFINAG-Verhandlungen in Wien ✿ Die demographische Entwicklung der Seebodner Klein Hauptwohnsitze ist angesichts der sinkenden Zahlen für Kärnten, im Besonderen für Oberkärnten, durchaus erfreulich. In den letzten sechs Jahren hat sich die Bevöl- kerung in Seeboden von ca. 6.150 auf ca. 6.350 Personen ANZEIGEN Zu verkaufen: erhöht. Dieses Wachstum bedingt auch eine Erhöhung Bettsofa 2 m x 1 m, weiß, mit Polster und Bettlade, der Ertragsanteile, die vom Bund kommen und natürlich Schnürlsamtbezug waschbar, Rohrgestell Stahl, aus- sehr hilfreich in der Finanzierung der ständig wachsenden klappbar als Bett (2 m x 1,40 m), um 50 Euro zu ver- Aufgaben der Gemeinde sind. kaufen. Telefon: 0650 445 00 55 So konnte das Budget für 2015 wiederum ausgeglichen, Speisekartoffel zu verkaufen, Landhaus Löscher in ambitioniert und mit Augenmaß erstellt werden. Am 19. Unterhaus. Telefon: 0699 100 62 079 Dezember beschloss der Gemeinderat den Voranschlag Zwei Nussbaumstämme, Länge 2 m, Durchmesser 70 einstimmig. Dabei wurden die Weichen für weitere Stra- cm, frisch geschlägert, zu verkaufen. ßensanierungen, Beleuchtungen, den Bau des Stütz- Telefon: 0664 734 85 201 punktfeuerwehrhauses in Seeboden und die Modernisie- 4 INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015
AUS DEN REFERATEN Bericht des Wirtschafts- und Ebenfalls im Frühjahr soll die Promenade zum See in Angriff genommen werden. Das Hauptaugenmerk liegt Finanzreferenten vorerst auf dem Bereich zwischen Seezentrum und Wie- senweg. Die Gestaltung dieses Abschnittes werden wir öffentlich diskutieren, Ideen sammeln und diese, je nach Finanzierbarkeit, in die Umsetzung einbauen. Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger unserer Markt- gemeinde Seeboden am Millstätter See, Bei den Bauträgerprojekten stehen wir – soweit es uns unsere Gemeinde wird 2015 wiederum ein Haupteinsatz- gesetzlich möglich ist – massiv „auf der Bremse“. Die bei- gebiet der Wildbach- und Lawinenverbauung sein. Im den Projekte in der Trefflinger Straße (anschließend an Frühjahr wird mit dem unterirdischen Entlastungsgerinne die bestehende Wohnanlage westlich der Lexhöhe) sehen zwischen Tangerner Bach und Plonerbach begonnen. wir allerdings gelassen. Hier ist die Erschließung durch Diese erfreulichen Nachrichten verkündete DI Hugo Gfre- die Landesstraße gegeben und es würde sich, falls es tat- rer, der Leiter der Gebietsbauleitung Kärnten Nordost, bei sächlich zu einer Umsetzung kommt, das Verkehrsauf- der Weihnachtsfeier der WLV, die auf Einladung der kommen nur unwesentlich verändern. Im Bereich der Marktgemeinde Seeboden am 18. Dezember im Gasthof unteren und oberen Dobra, der Dullhöhe und auf der „Bergheimat“ stattfand. Raun sind wir hingegen sehr darauf bedacht, dass Bau- vorhaben an die Umgebung angepasst werden und eine Ebenfalls sehr gut ist die Zusammenarbeit mit der weitere Zunahme des Verkehrs möglichst vermieden wird. Agrartechnik, die im Rahmen des ländlichen Wegenet- zes auch für 2015 Projekte in Seeboden eingeplant hat. Die Diskussionen über die Entwicklung unserer Vermutlich nach der Sommerpause werden der Moser- Marktgemeinde sind intensiv und nötig. Ich bedanke bauerweg-West und der Zojerweg zur Umsetzung gelan- mich für die vielen Anregungen. Wir müssen nun gemein- gen. Im Frühjahr 2015 steht die Baustufe II bei der Rud- sam konsequent abwägen, was für die Zukunft unserer nigstraße (inklusive Asphaltierung und Oberflächenwas- Region langfristig am besten ist. Dabei sind Realitätssinn serverbringung im Bereich Ruppnig) fix am Plan. und Augenmaß erforderlich, zumal bekanntlich fast alles positiv oder negativ gesehen werden kann und auch tat- Sobald beim Unterdorfer-Haus Dach, Fassade, Fenster sächlich fast jede „Wohltat“ auch Nachteile mit sich bringt. und Ausbau der beiden Mietwohnungen im 1. Oberge- Wir müssen dabei Übertreibungen und Polemiken ver- schoß im Frühjahr abgeschlossen sind, wollen wir den meiden, Ängste und Bedenken aber ernst nehmen! Innenhof, aber auch die „alte“ Trefflinger Straße in diesem Bereich umgestalten. Dabei werden sowohl private Park- 1. Vizebgm. Christian Tribelnig plätze für die Mieter im Unterdorfer-Haus und den Nach- Referent für Finanzen, Zukunfts- und Wirtschafts- bar-Objekten als auch sechs öffentliche Parkplätze ent- entwicklung, Bau, Planung & Beleuchtung stehen. LED-Werbetafel Seeboden – gezielte Werbung bei hoher Frequenz Seit einigen Monaten verfügen wir in Seeboden am Millstätter See über eine moderne Werbemöglichkeit mit einer LED Werbetafel am Ortsanfang. Vorteile der LED-Werbung • Jederzeit leuchtende Werbeflächen • Unübersehbare Werbeplattformen am besten Standort • Aktive und zielgerichtete Informationspolitik • Kurzfristige Publizierung oder Veränderung der Werbebotschaften • Starke und auffällige Präsenz auf Großbildschirm Sie setzen auf die WERBEWIRKSAMKEIT • Bildwechsel nach 10 Sekunden • Keine aufwändigen Alle weiteren Informationen auf http://werbung.seeboden.at Papier-Produktionskosten INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015 5
AUS DEN REFERATEN Bericht des Tourismusreferenten gesetzt wie z. B. den mit dem für die Öffentlichkeit zugänglichen Rosenpark. Die dreistufige Tourismus-Organisation in Kärnten – von Die Gemeinde hat mit der Sanierung der Steinerbrücke der Kärnten-Werbung über die Regionsverwaltung (MTG) den notwendigen Abschluss dieser Investitionstätigkeiten bis zur örtlichen Organisation (Tourismusverband) – gesetzt, um das Gesamtbild in der Steinerbucht abzurun- kämpft mit der touristischen Entwicklung und dem neuen den. Tourismusgesetz. Nach einem Sommer, der von Sonnen- tagen nicht gerade verwöhnt war, werden die Versäum- Mit der Weiterführung der Seepromenade über die neue nisse im Kärntner Tourismus in den letzten Jahrzehnten Kochstraße und den Angerweg ins Seezentrum ist für augenscheinlicher denn je. Fußgänger und Radfahrer jene Flaniermeile geschaffen worden, die Gäste und Einheimische gleichermaßen zu schätzen wissen. In den letzten beiden Jahren ist die See- promenade auch vom Meixnerbad bis ins Seezentrum herzeigbar geworden und entspricht in ihrer Ausgestal- tung den Erfordernissen. Nachdem die MTG den öffentlichen Bereich im Impuls- zentrum schließen wird, bekommt das Tourismusbüro, das die Gemeinde gemeinsam mit dem Tourismusver- band führt, seine ursprüngliche Bedeutung zurück. Somit erweist es sich bei der nunmehrigen Entwicklung als äußerst wertvoll, dass die Gemeinde bereits im Jahr 2011 das Tourismusbüro im Gemeindeamt erhalten, mit dem Bürgerservice zusammengelegt und das Team rund um Hellmuth Koch im Amt bestätigt hat. In Angriff genommen wird jetzt die Gestaltung der Prome- nade vom Hauptplatz zum See, wobei der Hauptplatz Auch damit können wir diesen Wirtschaftsbereich weiter- als Ausgangspunkt eine entsprechende Ganzjahresbe- hin fördern und uns besonders um die „kleinen“ Vermieter leuchtung erhalten wird. kümmern. Was aber auf absehbare Zeit für uns kein Besonderes Augenmerk wird die „Festwiese“ erhalten, Thema sein wird, sind sogenannte „touristische Leucht- die in der derzeitigen Form nicht mehr den Ansprüchen turmprojekte“ wie die „Landschaft im See“, „Seewalk“ etc. unserer Besucher entspricht. Weiterführend vom „Chill- Diese oft „an den Haaren herbeigezogenen“ Projekte pro- house“ werden wir in einer breit angelegten Form die Neu- duzieren unabsehbare Folgekosten und erweisen sich gestaltung des Festplatzes und auch den attraktiven erfahrungsgemäß immer als „Klotz am Bein“. Zugang zum See diskutieren, planen und umsetzen. Da eine Tourismusgemeinde gegenüber einer Gemein- Mit dem Projekt Garten:Kunst wird das Zentrum von de ohne Tourismus für die eigenen Bürger attraktiver ist, Seeboden mit den Dörfern verbunden. Die Errichtung der werden wir weiterhin in diesen Wirtschaftszweig investie- Wanderstartplätze dient nicht nur der Orientierung für ren. Von vorhandener Infrastruktur, den vielen Veranstal- Gäste und Einheimische, sondern ist – nach intensiver tungen, der intensiven Ortsbildpflege usw. profitieren Mitarbeit der Bevölkerung – Ortsentwicklung im engeren Gäste und Einheimische. Diese Qualität Seebodens ist Sinn und damit Gestaltung des eigenen Orts- und unsere touristische Basis, die auch die Österreich-Wer- Lebensraumes. bung als Voraussetzung für Qualitätstourismus definiert. Und zusätzlich ist ein attraktiver Ort auch wenig abwan- Auf der Basis einer schönen Gemeinde mit Qualität und derungsgefährdet und zieht Freiberufler und Dienstleister Infrastruktur sind dann Unternehmer eingeladen, als Tou- an. ristiker nicht nur den eigenen Betrieb zu entwickeln, son- dern diesen Wirtschaftszweig insgesamt wieder so in In den letzten Jahren hat die Seebodner Bucht einen tol- Erscheinung treten zu lassen, wie es unseren natürlichen len Aufschwung erlebt. Mit der Sanierung der Seehofstra- Voraussetzungen in einer Region „vom See zum Berg“ ße, dem Bau der Parkplätze oberhalb des Hotels Steiner eigentlich entspricht. und der Errichtung des Camp Royal durch die Familie Leitner entstanden vorzeigbare Projekte. Gleichzeitig Gemeindevorstand Ino Bodner haben weitere private Investoren notwendige Impulse Referent für Tourismus 6 INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015
AUS DEN REFERATEN Ärztedienst Liebe Gemeindebürger/-innen, Land Kärnten bzw. das Rote Kreuz geregelt. Von 20:00 bis 7:00 Uhr morgens tritt der Notarztdienst des Roten wie Sie sicher aus den Medien erfahren haben, gibt es in Kreuzes in Kraft. ganz Kärnten ab dem 1. Jänner 2015 keine generelle Nachtdienstregelung während der Woche. Der Wochen- Nach dem neuen Dienstplan ab 1. Jänner sind bis auf enddienst und Feiertagsdienst ist davon nicht betroffen! Widerruf für das Jahr 2015 vorerst folgende Ärzte für Sie bis 20:00 Uhr erreichbar: Kärnten wurde ab 1. Jänner 2015 in 36 Dienstsprengel eingeteilt. Der Sprengel Millstatt-Seeboden erweitert • Montag: Dr. Linder, sich auf den doppelten Dienstbereich: Millstatt-Seebo- Seeboden: 04762 82 982, 0676 606 18 08 den – Radenthein bis Untertweng und Kaning-Bruch! • Dienstag: Dr. Stoxreiter, Millstatt: 04766 20 27, 0664 181 83 69 Unter diesen Voraussetzungen sind wir nicht mehr in der Lage, die WOCHENTAGSNACHTDIENSTE auf- • Mittwoch: Dr. Schranz, Seeboden: 04762 82 400, 0650 824 00 10 recht zu erhalten, anschließend vormittags die Patienten in der Praxis zu behandeln, nachmittags Hausbesuche • Donnerstag: Dr. Seeberg-Elverfeldt, durchzuführen und an einigen Tagen auch noch die Millstatt: 04766 33 30, 0676 604 26 00 Abendsprechstunde abzuhalten. Mit freundlichen Grüßen Wir sind aber um unsere Patienten bemüht und halten Ihr Hausarztteam Millstatt-Seeboden den hausärztlichen Notdienst von Montag bis Don- Dr. Linder, Dr. Schranz, Dr. Stoxreiter, nerstag bis 20:00 Uhr für Notfälle aufrecht. Dr. Seeberg-Elverfeldt Die Rufbereitschaft am Freitagnachmittag wird durch das Seeboden-Gemeinde-App Vereins- und Kostenloser Download Veranstaltungssitzung 2015 Liebe Seebodnerinnen und Seebodner! Bereits Mitte Jänner trafen sich die Vertreter unserer Bereits im Jahr 2012 hat Seeboden am M. S. auf diesen Seebodner Vereine, um gemeinsam den Veranstal- neuen, innovativen Trend reagiert und durch die Einrich- tungskalender 2015 zu besprechen. An dieser Stelle tung der Seeboden-APP neue Chan- sei allen Veranstaltern recht herzlich für ihr Engage- cen für die lokale Wirtschaft und die ment und ihren Einsatz bei Festlichkeiten und Ver- Tourismusbetriebe eröffnet. anstaltungen in unserer Gemeinde gedankt. Sowohl die Seebodner/-innen selbst als auch unsere Gäste wissen das Man nutzte aber auch die Gelegenheit und stellte an Service sehr zu schätzen, zahlreiche diesem Abend die Kulturinitiative „Kultur:im:Puls“ unserer Betriebe nutzen dieses Kom- durch Obmann Gerhart Weihs vor. Über das gesam- munikationsmittel zu Werbezwecken. te Jahr werden im Stiegenhaus des Impulscenters Vorteile: Ausstellungen organisiert, die dem Publikum bei frei- em Eintritt zur Verfügung stehen. • kostengünstigst • einfach und flexibel zu handhaben Selbstverständlich diente dieser Abend auch dem • modern und innovativ Erfahrungsaustausch und der Anregung für kleinere • Erreichen eines neuen Klientels Verbesserungen innerhalb des Organisationsablau- Die Seeboden-APP wird umso attrak- fes. Wir können tiver, je mehr Betriebe dieses Medium uns schon nutzen. Daher kommen auch Sie ins Boot und fordern Sie heute auf viele gegen einen Unkostenbeitrag von 50 Euro/Jahr Ihren Veranstaltungen Zugangscode an. Gerne steht Ihnen dafür Frau Andrea in unserer Traschitzker, Tel. 04762 812 55 23, Gemeinde freu- andrea.traschitzker@ktn.gde.at, zur Verfügung. en. Wir gehen mit der Zeit… gehen Sie mit?! Hellmuth Koch Bürgermeister Wolfgang Klinar INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015 7
AUS DEN REFERATEN Rückblick & Vorschau Sehr geehrter Seebodener, auf Regionsebene. Maria Oberwinkler hat alle, die wollen, liebe Tourismustreibende, um sich geschart, um diesem so wichtigen Bettensegment wieder Kraft zu geben. in anderen Bundesländern ist der Tourismus Jobmotor, „Bed & Breakfast“ ist vor allem für den Ort wichtig. Diese verantwortlich für Investitionen, Auslastungsgarant für das Betten beleben Wirtschaft und Gastronomie. Gewerbe. Diesen Stellenwert hat er in Kärnten nicht ganz, aber doch, eingebüßt. Einerseits gibt es Fakten für diese Wer sich in der Statistik sehr gut hält, sind unsere meist Entwicklung, andererseits sind die Probleme fast nur phi- qualitativ sehr ambitionierten Vermieter von Ferienwoh- losophisch erklärbar. nung. Hier wird vieles richtig gemacht! In diesem Bereich haben wir ein sehr gutes und qualitativ hochwertiges Versuch einer Analyse! Angebot. 1) Das Wetter 3) Neue Hotels oder neue Betten? Hand aufs Herz, es war nicht gut! Nein, das muss man so Ich habe mich mit meiner Aussage, „Wir brauchen keine stehen lassen. Ein Strandbad, ein Campingplatz und wei- neuen Hotels, sondern neue Betten!“ auf gefährliches Ter- tere Beispiele können nix dafür, dass es nicht besser lief. rain begeben. Das will ich versuchen kurz zu erläutern. Da sind wir uns einig! Dennoch wird ein Faktum deutlich Die Kärntner Hotellerie hat gegenüber ihren genannten aufgezeigt: Wir sind wetterabhängig! Wenn die Sonne Mitbewerbern ein Qualitätsproblem, kein Quantitätspro- scheint, werden wir als Paradies wahrgenommen, was blem. auch stimmt. Ist es aber einmal nicht so, dann haben wir Warum: Zu geringe Auslastung, zu geringe Preisdurchset- ein Problem. Deshalb brauchen wir Produkte und Infra- zung. Deshalb behaupte ich, müssen wir die Betriebe struktur, die den Naturerlebnisraum untermauern und unterstützen, egal welcher Kategorie, die in Qualität inve- auch dann funktionieren, wenn die Sonne eben einmal stieren. nicht scheint. Das müssen im Grunde nicht sündhaft teure Südtirol hatte ein Jahrzehnt ein Bettenbauverbot! So Erlebnisbäder oder dergleichen sein, sondern ein ordent- konnten die Betriebe Eigenkapital bilden, den Standard liches Radnetz, Mountainbikestrecken, Familienerlebnis- und die Qualität enorm steigern, da alle Investitionen in einrichtungen. Obwohl, wünschen wird man sich ja noch Qualität und nicht in die Quantität flossen. Dann erst wur- was dürfen. den wieder „Betten“ gebaut! Deshalb brauchen wir in erster Linie starke Impulse in Vieles ist da, vieles muss verbessert werden. Vor allem Qualität, nicht in Quantität. Laut Statistik Austria beträgt muss das auch so kommuniziert werden. Der See dient die Winterauslastung aller Kärntner Betriebe 21 %, die als Mehrwert und Kulisse in der Vor- und Nachsaison und Sommerauslastung 31 %. Wir haben von allem zu viel, als Star im Hochsommer. Nämlich auch als warmer Süß- nur an Auslastung zu wenig! wasserbadesee mit Trinkwasserqualität. Denn das ist Wenn jemand jedoch ein Hotel bauen will, wie gesagt, ein nach wie vor eine starke und positive Differenzierung Hotel und keine Appartement-Anlage oder Zweitwohnsit- gegenüber unseren unmittelbaren Mitbewerbern in Öster- ze, dann wird das selbstverständlich gebührend unter- reich, Südtirol und Bayern. stützt!! Denn das sind unsere unmittelbaren Konkurrenten für Hervorheben möchte ich zu diesem Thema, die sehr Alpen affine Gäste. gelungene Neugestaltung des Hotels Moserhof. Hier haben zwei junge Unternehmer im Sinne ihrer Vorgänger 2) Das Bettenangebot ein sehr ambitioniertes Projekt umgesetzt. Es werden immer weniger, dass liegt auf der Hand. Wir haben eine extrem erfreuliche Entwicklung im Segment 4) Tourismus oder nicht Tourismus? „Urlaub am Bauernhof“. Klare Botschaft, sehr gut organi- Auch so eine Sache. Bei uns ist man ja immer noch der sierter landwirtschaftlicher Vermarkter, klares Produkt und Meinung dieses zu differenzieren. klare Zielgruppe, qualitätsorientiert und deshalb nicht Ich tue das nicht. Wieder muss man das erfolgreiche Süd- preisgetrieben. Ohne Fleiß kein Preis, wie überall! tirol strapazieren. Dort tut man eigentlich so ziemlich alles Die Privatzimmer: Hier haben wir eine Baustelle! Über für sich, sprich für alle. Man unterscheidet nicht zwischen viele Jahre beobachten wir einen dramatischen Rückgang „wir“ sprich Einheimische und „die“ sprich Gäste. Das hat des Bettenangebotes in diesem Segment. 85 000 Betten Qualität im Zugang. Das erspart an sich diese überflüssi- weniger in Kärnten in den letzten 20 Jahren!! ge Frage zu stellen. Das ist Strukturwandel! Sowohl – als auch, nicht entweder – oder! Die Häuser sind abbezahlt, die Nachfrage ist auf Grund Tourismus als Garant funktionierender Infrastruktur, als der nicht vorhandenen Problem-Lösungskompetenz Basis für jegliche Begehrlichkeit und Ansiedlung, Garant gering, die Betriebsnachfolge meist nicht gegeben. für Gastronomie, Gewerbe, Handel – und als einzige Es gibt jedoch in der letzten Zeit starke Signale diesem Chance für den ländlichen Raum. Segment wieder mehr Kraft zu geben. Auf Landes- und 8 INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015
AUS DEN REFERATEN 5) Was tut sich denn so? „Holidaycheck“, Trip Advisor … Hand aufs Herz: Wer Unser Bemühen, tote Fenster oder Gebäude wieder zu bucht seinen Urlaub noch, ohne sich auf diesen Plattfor- beleben, hatte und hat Erfolg. men rückzuversichern? Wohl niemand. Social Media Penker und Ainetter sind Beispiele. Wir würden gerne Time! mehr machen, müssen jedoch Eigentumsverhältnisse Deshalb, nehmt die Bewertungen eurer Gäste ernst!! respektieren! Ein lange gehegtes Ziel, die Winterbeleuch- tung, steht vor der Umsetzung. Leider gelang es im abge- 8) Conclusio laufenen Jahr noch nicht. 2015 wird der Seebodener Wir sind sehr bemüht und wir arbeiten hart daran, dass es Hauptplatz nach jahrelangem Betreiben in neuem Licht mit dem Tourismus in Seeboden am Millstätter See und in erstrahlen. In dieser Sache haben wir die Projektführer- Kärnten wieder aufwärts geht. Der Weg wird nicht leicht schaft übernommen und bringen mit dem TVB, dem Tou- sein, aber mit Visionen, Energie und TUN soll es uns rismusverein und dem Wirtestammtisch Seeboden 40.000 gelingen, wieder eine Perspektive im Tourismus zu haben. Euro auf. Weitere 40.000 Euro übernimmt die Marktge- meinde Seeboden. (Eine schöne Abbildung gab es bereits 9) Ich wünsche euch viel Kraft, Freude und Gesundheit in der Zeitschrift „WOCHE“) euer Sigismund Moerisch MIC NEU – KÄRNTEN CARD: An einer MIC NEU wird Vors. TVB Seeboden schon viele Jahre gearbeitet, es ist ein mühsames Wei- terentwickeln. Das Vermieterinteresse in diesem Prozess P.S.: Herzlichen Dank an den GF Hellmuth Koch und ist nicht sehr stark ausgeprägt. unsere Mitarbeiter/-innen in unserem Büro, meinen Kolle- Was wir wieder machen werden ist, unseren HERBST zu gen im Aufsichtsrat. Besonderer Dank gilt hier: Franz J. forcieren. Es wird ab 6. September 2015 wieder die Schmid, H. J. Winkler, M. Oberwinkler und A. Winkler. KÄRNTEN CARD und die MIC im Umlageverfahren zu einem sehr günstigen Preis geben. Ebenso wollen wir ver- schiedene „Tafeln“ wieder anbieten. Diese sollen jedoch auf Betriebsebene stattfinden. Bitte macht mit! Der Kärnt- ner Herbst hat Potential!! 6) Infocenter/Budget Ausgezeichnete Lehrlinge Leider verlieren wir Nächtigungen mit der Konsequenz von Seebodner Betrieben! von geringen Einnahmen. Das heißt sparen! Auf Grund der gesetzlichen Vorgaben im Tourismusgesetz sind Maria Scherer konnte beim Lehrlingswettbewerb der WK, gewisse Pflichtausgaben allerdings vorgegeben und für Gruppe HGA (Hotel- und Gaststätten-Assistent) Gold uns nur schwer änderbar. Es war nicht unser Ziel eine gewinnen (sehr stolz darauf ist ihre Ausbildnerin Bettina schwarze Null zu schreiben, wir hätten natürlich gerne Koller); gefolgt von den MOERISCH Mädels, die beide Sil- einen Überschuss!! ber gewannen. Es sind die Rahmenbedingungen, das wir nicht mehr prä- sentieren können. Wir gratulieren herzlichst und wünschen weiterhin viel Erfolg!! Wünschen würden wir uns ein „Kreativbudget“, um mitge- stalten zu können. Auf Grund der budgetären Situation sind wir jedoch gezwungen, radikal zu sparen. Ein Punkt wird das Schließen des Infocenters sein. Wir arbeiten daran, dass die Verwaltung der MTG nach Seeboden kommt und der Standort Millstatt aufgeben wird. Dies wird von den Verhandlungen mit der Marktgemeinde Seebo- den am M. S. als Verpächterin abhängig sein. Wir wün- schen uns dazu eine ambitionierte Vorgangsweise und sind guter Dinge, dass das auch geschehen wird. 7) Online Plattformen, Booking.com & Co Die unglaubliches Summe von 1,2 Milliarden Euro pump- te „booking.com“ 2014 in GOOGLE! Dies alleine zeigt die absolute Marktführung im Online Buchbereich von „booking.com“. Wir gehen davon aus, dass andere Buchungsplattformen in Zukunft zu vernach- v.l.n.r.: Philipp Gruber, Franziska Gösseringer 2. Jg. HGA, (DAS MOE- lässigen sein werden. „Booking.com“ hat mit Abstand die RISCH), Maria Scherer 2. Jg. HGA (Camp X ROYAL), Marina Ebner, 3. höchste Marktdurchdringung, das größte Budget, die Jg. HGA (DAS MOERISCH) und Mag. Karo Moerisch. größte Glaubhaftigkeit bei den Kunden. Der Vermieter kann seinen Rabatt nachfrageorientiert steuern! Philipp Gruber, Provision ausschließlich bei einer Buchung! Karoline Moerisch INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015 9
AUS DEN REFERATEN Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl am 1. März 2015 von 8:00 bis 16:00 Uhr Vorwahltag und -zeit: Wahlkarten: Freitag, 20. Februar 2015 von 16:00 bis 20:00 Uhr Wähler, die sich voraussichtlich weder am Wahltag noch im Wahllokal des Sprengels 1 im Tourismusbüro am Vorwahltag in ihrem Wahlsprengel aufhalten, haben Die Wähler aus allen Wahlsprengeln der Marktgemeinde Anspruch auf Ausstellung einer Wahlkarte. In diesem Seeboden am Millstätter See haben die Möglichkeit, Falle ist die Wahlkarte samt einliegendem Stimmzettel der bereits vor dem regulären Wahltag (01.03.2015) am Vor- Gemeindewahlbehörde Seeboden am Millstätter See zu wahltag, dem 20.02.2015 von ihrem Wahlrecht Gebrauch übersenden oder diese Wahlkarte samt Stimmzettel zu machen. Die an diesem Vorwahltag abgegebenen unmittelbar im Meldeamt der Marktgemeinde Seeboden Stimmen werden zur Wahrung des Wahlgeheimnisses abzugeben. Da die Auswertung dieser bei der Briefwahl erst am Wahltag ausgewertet. Wahlkartenwähler können eingelangten Wahlkarten erst am Wahltag durch die am vorzeitigen Wahltag jedoch nicht ihre Stimme abgeben. Gemeindewahlbehörde erfolgt, ist auch in diesem Falle das Wahlgeheimnis gewahrt. Wahltag und -zeit: Sonntag, 1. März 2015 von 8:00 bis 16:00 Uhr Wahlkarten können bis spätestens 25. Februar 2015 schriftlich oder bis spätestens 26. Feber 2015, 12:00 Uhr, Wahlberechtigung: persönlich bei der Marktgemeinde Seeboden am M. S., Für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl sind Meldeamt, beantragt werden. alle österreichischen Staatsbürger sowie alle Staatsange- Die Anforderung der Wahlkarten erfolgt entweder persön- hörigen anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union lich, schriftlich oder im Internet unter (EU-Bürger), die am Wahltag das 16. Lebensjahr voll- www.wahlkartenantrag.at. endet haben, vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind und gleichfalls am Stichtag 27.12.2014 in Seeboden mit Wahl vor der Fliegenden Wahlkommission: Hauptwohnsitz gemeldet sind, wahlberechtigt. Wie bisher können Wahlberechtigte, die infolge Bettläge- rigkeit, aus Alters-, Krankheits- oder sonstigen Gründen Wahllokale: unfähig sind, ihr Wahlrecht in einem Wahllokal auszu- Sprengel 1: Tourismusbüro üben, und die von der Möglichkeit der Stimmabgabe mit- Sprengel 2: Kulturhaus Seeboden am M. S. tels Briefwahl nicht Gebrauch machen wollen, ihre Stim- (barrierefreier Zugang über Gemeindeamt) me vor einer Fliegenden Wahlkommission abgeben. Anträge für den Besuch der Fliegenden Wahlkommission Sprengel 3: Volksschule Treffling am Wahltag sind mündlich oder schriftlich bis spätestens Sprengel 4: Kindergarten Lieserhofen Mittwoch, 25. Feber 2015 beim Meldeamt der Marktge- meinde Seeboden einzubringen. Alle Wahllokale sind barrierefrei zugänglich. Wahlvorschläge für die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl Für die Gemeinderatswahl: Lfd. Nr. Parteibezeichnung: Kurzbezeichnung 1 Bürgermeister Wolfgang Klinar VP Seebodner Volkspartei und Parteifreie 2 Die Freiheitlichen in Seeboden und Unabhängige FPÖ 3 Sozialdemokratische Partei Österreichs – SPÖ SPÖ Seeboden am Millstätter See Die von der jeweiligen Partei im Wahlvorschlag namhaft gemachten Bewerber für die Funktion als Gemeinderat können aus der Kundmachung über die eingebrachten Wahlvorschläge, die an der Amtstafel des Gemeindeamtes angeschlagen ist, oder die auf unserer Homepage zur Verfügung steht, entnommen werden. Für die Bürgermeisterwahl: Lfd. Nr. Kurzbezeichnung: Wahlwerber 1 Wolfgang Klinar, geb. 1963 VP Seeboden am Millstätter See, Lärchenfeld 5/12 2 Roman Grechenig, geb. 1971 FPÖ Seeboden am Millstätter See, Tangerner Straße 32 3 Thomas Schäfauer, geb. 1964 SPÖ Seeboden am Millstätter See, Seutterweg 7 10 INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015
AUS DEN REFERATEN Unterstützung eines Bewerbers durch den Wähler: nen gültigen Stimmen erreicht, so ist zwischen jenen bei- Zur Unterstützung eines Bewerbers kann der Wähler in den Wahlwerbern, auf die im ersten Wahlgang bei der dem auf dem amtlichen Stimmzettel für die Wahl des Wahl zum Bürgermeister die meisten Stimmen entfallen, Gemeinderates hierfür vorgesehenen freien Raum die eine Stichwahl durchzuführen. Eine solche Stichwahl wird Namen von höchstens drei Bewerbern der von ihm in diesem Falle gewählten Parteiliste bezeichnen. Sind durch den Wähler mehr als drei Bewerber im Stimm- am Sonntag, 15. März 2015 zettel eingetragen oder gehören die Bewerber einer ande- ren Parteiliste an, als der vom Wähler gewählten, gilt die in den einzelnen Wahllokalen der Marktgemeinde abge- Bezeichnung der Bewerber als nicht beigesetzt. Ebenso halten. Auch ist in diesem Falle ein vorzeitiger Wahltag wird eine gültige Unterstützung für den Bewerber nicht anzuberaumen, welcher am 06.03.2015 zur Durchführung erwirkt, wenn die Eintragung nicht in dem dafür vorgese- gelangt. henen Raum des Stimmzettels erfolgt. Nähere Informationen für eine gegebenenfalls stattfinden- Bürgermeister-Stichwahl: de Bürgermeister-Stichwahl werden öffentlich kundge- Hat kein Wahlwerber mehr als die Hälfte der abgegebe- macht. Hundehalteverordnung nach dem Kärntner Jagdgesetz 2000 V E R O R D N U N G tungsübertretung. Verwaltungsübertretungen sind – des Bezirkshauptmannes der Bezirkshauptmannschaft sofern die Tat nicht den Gegenstand einer in die Zustän- Spittal an der Drau vom 31. Oktober 2014, mit welcher digkeit der Gerichte fallenden strafbaren Handlung bildet Hundehalter zur ordnungsgemäßen Haltung ihrer Hunde – von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer Geldstra- verpflichtet werden. fe bis zu 1.450 Euro und bei Vorliegen erschwerender Gemäß § 69 Abs. 4 des Kärntner Jagdgesetzes 2000, Umstände, insbesondere, wenn durch die Übertretung ein LGBl. Nr. 21/2000, i.d.g.F., wird - nach Anhörung der erheblicher jagdwirtschaftlicher Nachteil eingetreten oder Landwirtschaftskammer und des Bezirksjägermeisters - der Täter schon einmal wegen der gleichen strafbaren für den Verwaltungsbezirk Spittal an der Drau, für die Handlung bestraft worden ist, mit einer Geldstrafe bis zu Jahre 2014 und 2015, während der Brut- und Setzzeit des 2.180 Euro zu bestrafen. Wildes oder bei einer Schneelage, die eine Flucht des §5 Wildes erschwert, Nachstehendes v e r o r d n e t: Diese Verordnung tritt mit 15. November 2014 in Kraft §1 und gilt während der Brut- und Setzzeit des Wildes Zum Schutz des Wildes während der Brut- und Setzzeit oder bei einer Schneelage, die eine Flucht des Wildes oder bei Schneelagen, die eine Flucht des Wildes erschwert. Diese Verordnung tritt mit Ablauf des 31. Juli erschweren, werden alle Hundehalter verpflichtet, außer- 2015 außer Kraft. halb von geschlossenen verbauten Gebieten ihre Hunde ausnahmslos bei Tag und Nacht an der Leine zu führen Bitte beachten Sie auch die Bestimmungen des § 8 oder sonst tierschutzgerecht zu verwahren. Kärntner Landessicherheitsgesetzes: §2 § 8 - Gefahrenabwehr bei der Haltung von Hunden Alle Hundehalter innerhalb geschlossener verbauter Gebie- (1) An öffentlichen Orten, an denen erfahrungsgemäß mit te sind verpflichtet, ihre Hunde so zu halten, dass dieselben einer größeren Anzahl von Menschen, Tieren oder am Wildbestand keinen Schaden anrichten können. Verkehrsmitteln gerechnet werden muss, wie Straßen, §3 Plätzen, öffentlich zugänglichen Parkanlagen, Gast- Diese Verordnung gilt nicht für Blinden-, Polizei-, Ret- stätten und Geschäftslokalen, sowie in frei zugängli- tungs-, Lawinen-, Such- und Jagdgebrauchshunde, wenn chen Teilen von Häusern, wie Stiegenhäusern und sie als solche gekennzeichnet (erkennbar) sind, für die Zugängen zu Mehrfamilienhäusern, müssen Hunde ihnen zukommenden Aufgaben verwendet werden und entweder mit einem um den Fang geschlossenen sich aus Anlass ihrer Verwendung vorübergehend der Auf- Maulkorb versehen sein (Maulkorbzwang) oder so sicht ihrer Halter (Besitzer) entzogen haben. an der Leine geführt werden, dass eine jederzeiti- Der Leinenzwang besteht auch nicht, wenn Ausbilder von ge Beherrschung des Hundes gewährleistet ist angemeldeten kynologischen Vereinen, die einem reprä- (Leinenzwang). Im Übrigen sind Leine oder Maulkorb sentativen Dachverband angehören, Hunde zu Zwecken beim Aufenthalt außerhalb eingefriedeter Grundflä- der Ausbildung an öffentliche Orte mitnehmen und sich chen jedenfalls mitzuführen und im Falle eines uner- durch einen Ausweis des Vereins als Ausbilder legitimie- warteten Auftretens von Menschen, Tieren oder Ver- ren können. kehrsmitteln, aber auch in Situationen, in denen durch §4 den Hund Gefahren verursacht oder vergrößert wer- Wer den Bestimmungen dieser Verordnung zuwiderhan- den können, sofort zu verwenden. delt, begeht gemäß § 98 Abs. 1 Ziffer 2 des Kärntner (2) Für bissige Hunde besteht an öffentlichen Orten Maul- Jagdgesetzes 2000, LGBl. Nr. 21/2000, eine Verwal- korb- und Leinenzwang. INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015 11
AUS DEN REFERATEN Bauvorhaben Jänner 2015 Bauwerber/-in Bauvorhaben Bauplatz – Grundstück Huber Ingrid Errichtung eines Geräteschuppens Rudnigstraße 20 Grundstück 783/1, KG Lieserhofen Scherer Franz Zubau Wohnhaus und Errichtung Nebengebäude Kolm 5 Vermietung und Verpachtung GmbH Grundstücke 233/2, .66/3, KG Lieseregg Gerhard Mosser Errichtung einer Photovoltaikanlage Kraut 1 (AHA Seniorenzentrum) Grundstück 261/4, KG Seeboden Zojer Hans Zubau Stallgebäude Pirk 1 Grundstück 186, KG Lieseregg Hypo-Liegenschafts- Ausbau Gemeindestraße Kras verwertungs- GmbH Grundstück 868, KG Lieseregg Hofer Richard Zu- und Umbau Wohnhaus Kochstraße 3 Grundstück 161/3, KG Seeboden Glanzer-Unterscheider Errichtung Stützmauer, Neubau Carport mit Lager Römerstraße 13 Johann und Sabine Grundstück 560/1, KG Lieserhofen Lax Alois Errichtung Kamin und Dachterrasse inkl. Tangern 5 Dacherweiterung Grundstück .25/1, KG Treffling Kundinger Hugo & Lieselotte, Um- und Zubau Zweifamilienwohnhaus – Kötzing 9 DI Maute Peter und Verena Änderungsplanung Grundstück 260, KG Lieserhofen Mag. Tribelnig Franz und Zu- und Umbau des bestehenden Wohnhauses Am Kirchbichl 15 Mag. Geisenberger-Tribelnig Grundstück 414/1, KG Seeboden Ingeborg Andreas Schneider Abbruch und Neubau Stallgebäude mit Lager Tschiernockstraße Grundstück 822, KG Treffling GUTSCHEINE der Marktgemeinde Seeboden ABC –Liste zur Sammlung von Kunststoff-Nichtverpackungen am Millstätter See Autostoßstangen ohne Metall Blumentöpfe aus Kst. Beeteinfassungen Zu diversen Anlässen werden von der Marktgemein- Bierkisten Bau-Noppenfolie de Seeboden am M. S. Gutscheine ausgestellt, die Deckel Eimer bei den Seebodner Betrieben eingelöst werden Gartenmöbel aus Kst. können. Durch die Einlösung der Gutscheine nur bei Gemüsekisten Geschirr aus Kst. Seebodner Betrieben soll die heimische Wirtschaft Kanister Kinderspielzeug gestärkt werden. Kisten Nunmehr wurde uns von Gutscheinempfängern mit- Leisten Mörteltröge geteilt, dass diese Gutscheine aus administrativen Mülltonnen ohne Räder Pflanztassen Gründen nicht überall eingelöst werden. Radzierkappen Regentonnen aus Kst. Wir ersuchen daher die Seebodner Betriebe, die Rohre unsere Gutscheine aus administrativen Gründen Schirmständer aus Kst. Tabletts aus Kst. nicht einlösen können, um eine diesbezügliche Infor- Tupperware Wäschekörbe aus Kst. mation (telefonisch unter 812 55 23 oder per E-Mail: Werkzeugkoffer aus Kst. Auf keinen Fall !!! andrea.traschitzker@ktn.gde.at.) Autospoiler Kinderplanschbecken bis spätestens 16. Februar 2015. Bodenbeläge Müllsäcke Cabrio-Hardtops Metalle Dekorationsfiguren Papier Elektrogeräte Polyestermaterialien Wir können dann die Gutscheinempfänger informie- Fenster Reifen ren und dadurch eine Verärgerung durch eine even- Fiberglasprodukte Skier Folien mit Gewebe Schwimmmatratzen tuelle Nichteinlösung vermeiden. Glas Schwimmbadfolien Gebinde mit Restinhalt Schischuhe Gummimatten Snowboards Danke für Ihr Verständnis! Gartenmöbel mit Metall Verbundmaterial Holz WC – Deckel, Spülkästen 12 INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015
AUS DEN REFERATEN Entleerungen Restmüll, Biomüll, Papier, Gelber Sack RESTMÜLL GELBER SACK Bereich I: Karlsdorf, Kolm, Kötzing, Kras, Liedweg, Lieser- Seeboden Tour I: brücke Ost/West, Lieseregg, Lieserhofen, Lurnbichl, Muska- nitzen, Pirk, Seebach, Schloßau, Trasischk, Treffling und Do 12.02.2015 14-tägig Unterhaus Do 26.02.2015 14-tägig, 4-wöchentl. Fr, 06.3.2015 Fr, 17.04.2015 Do 12.03.2015 14-tägig Do 26.03.2015 14-tägig, 4-wöchentl. Bereich II: Seeboden und Tangern Do 09.04.2015 14-tägig Fr, 13.02.2015 Fr, 27.03.2015 Seeboden Tour II: Fr 13.02.2015 14-tägig PAPIER Fr 27.02.2015 14-tägig, 4-wöchentl. Bereich Ia: Treffling, Muskanitzen, Liedweg, Schloßau, Fr 13.03.2015 14-tägig Unterhaus, Kötzing, Kolm, Pirk, Trasischk, Lieserbrücke Fr 27.03.2015 14-tägig, 4-wöchentl. WEST (Waldhofweg, Gartenstraße, Birkenstraße, Grudweg südlich der Autobahn, Katschbergstraße südlich der Auto- Fr 10.04.2015 14-tägig bahn) Lieserhofen: Do, 05.02.2015 Do, 05.03.2015 Do, 02.04.2015 Mo 09.02.2015 14-tägig Bereich Ib: Lieserhofen, Karlsdorf, Lurnbichl, Raufen, Mo 23.02.2015 14-tägig, 4-wöchentl. Litzldorf, Lieseregg, Seebach, Kras, Lieserbrücke OST, Lie- Mo 09.03.2015 14-tägig serbrücke WEST (außer Waldhofweg, Gartenstraße, Birken- straße, Grudweg südlich der Autobahn, Katschbergstraße Mo 23.03.2015 14-tägig, 4-wöchentl. südlich der Autobahn) Fr 03.04.2015 14-tägig Fr, 06.02.2015 Fr, 06.03.2015 Fr, 03.04.2015 Ortschaften: Bereich IIa: Tangern, Seeboden östlich der Trefflinger Do 05.02.2015 14-tägig Straße und nördlich der Hauptstraße bis zum Kreisverkehr. Do 19.02.2015 14-tägig, 4-wöchentl. Trefflinger Straße bis Einfahrt Unterhaus Do 05.03.2015 14-tägig Do, 19.02.2015 Do, 19.03.2015 Do 19.03.2015 14-tägig, 4-wöchentl. Do 02.04.2015 14-tägig Bereich IIb: Seeboden westlich der Trefflinger Straße, Hauptstraße und Bereich südlich der Hauptstraße Fr, 20.02.2015 Fr, 20.03.2015 BIOMÜLL Seeboden sowie in allen Ortschaften St. Wolfgang Mi, 18.02.2015 Mi, 01.04.2015 Do 05.02.2015 Do 19.02.2015 Impressum: Do 05.03.2015 „Aktuelles Seeboden” ist eine periodisch erscheinende Zeitschrift der Do 19.03.2015 Marktgemeinde Seeboden am Millstätter See. Verantwortlich für den Do 02.04.2015 Inhalt: Bürgermeister Wolfgang Klinar, Hauptplatz 1, 9871 Seeboden am M. S. Tel. 04762 812 55. – Druck: Petz Druck, 9800 Spittal/Drau 133_15. INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015 13
STANDESAMT Geburten Sterbefälle Valentina Lugger geboren am 13. Nov. 2014 Ing. Thomas Glanzer Seeboden am Millstätter See, Hauptplatz 7 Lieserhofen, Birkenstraße 16 verstorben am 12. November 2014 Rebecca Schaffer geboren am 27. November 2014 42 Jahre alt Lieserbrücke, Römerstraße 15 Helga Franz Aaron Dán Seeboden am Millstätter See, Kraut 1 geboren am 20. Dezember 2014 verstorben am 19. November 2014, 92 Jahre alt Lieserbrücke, Kras 21 Joe Noisternig Brigitte Schmölzer geboren am 24. Dezember 2014 Lieserbrücke, Kras 84 Seeboden am Millstätter See, Kolm 13 verstorben am 26. November 2014, 59 Jahre alt Maximilian John Barbalonga Edith Katharina Suntinger geboren am 04. Jänner 2015 Seeboden am Millstätter See, Am Waldrand 31 Lieserbrücke, Gartenstraße 30 verstorben am 05. Dezember 2014, 85 Jahre alt Hannah Sophie Maier geboren am 15. Jänner 2015 Auguste Scheiding Lieserbrücke, Lieserhofer Straße 13 Seeboden am Millstätter See, Kraut 1 Linnéa Madison Solwold verstorben am 06. Dezember 2014, 92 Jahre alt geboren am 18. Jänner 2015 Seeboden am Millstätter See, Steinerstraße 34 Helmuth Klingenstein Seeboden am Millstätter See, Seebacher Straße 5 verstorben am 07. Dezember 2014, 58 Jahre alt Gratulation zum Christiane Marchetti Seeboden am Millstätter See, Kraut 1 99. Geburtstag verstorben am 10. Dezember 2014, 85 Jahre alt Vor kurzem feierte unser ältester Gemeindebürger, Manfred Prax Herr Franz Lax aus Tangern, seinen 99. Geburtstag. Seeboden am Millstätter See, Rudnigstraße 73 Viele Jahre, von 1947 bis 1974, war er bei der verstorben am 15. Dezember 2014, 52 Jahre alt Gemeinde Seeboden als Kassenverwalter tätig. Dafür ist er, wie er selbst sagt, heute noch dankbar. Andreas Brugger Auf Grund seines Engagements und seiner Leistun- Seeboden am Millstätter See, Dobrastraße 29/1 gen wurde er zum Rechnungsrat ernannt. verstorben am 15. Dezember 2014, 77 Jahre alt Franz Lax fühlt sich dem Alter entsprechend gut, liest viel über die Ereignisse während seiner Jugendzeit Helene Erika Koller und interessiert sich für Politik. Das Kärntnerlied ist Seeboden am Millstätter See, Kraut 2 ihm besonders ans Herz gewachsen. verstorben am 24. Dezember 2014, 91 Jahre alt Im Namen der Marktgemeinde gratulierten Bgm. Wolfgang Klinar, GR Herwig Wandling und GV Gisela Baier Roman Grechenig herzlich. Seeboden am Millstätter See, Kraut 1 verstorben am 28. Dezember 2014, 83 Jahre alt Ernst Willmann Seeboden am Millstätter See, Kraut 1 verstorben am 02. Jänner 2015, 87 Jahre alt Adolf Hofer Seeboden am Millstätter See, Römerweg 6 Gemeinsam mit einigen Sängern der Sängerrunde verstorben am 16. Jänner 2015, 73 Jahre alt Tangern wurde mit dem Jubilar in familiärer Runde gefeiert. Rudolf Mayer Wir wünschen Herrn Franz Lax weiterhin viel Seeboden am Millstätter See, Kolm 12 Lebensfreude und alles Gute! verstorben am 19. Jänner 2015, 71 Jahre alt 14 INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015
INFORMATION Das Wasserwerk informiert Trinkwasseruntersuchungen der Gemeindewasserversorgungsanlage Seeboden – Lieserhofen Die gesetzlich vorgeschriebenen jährlichen Untersuchun- von Grenz-, Richt- oder Indikatorwerten festgestellt, d. h., gen wurden erfüllt und das Trinkwasser chemisch und bio- das Trinkwasser entspricht der Trinkwasserverordnung logisch untersucht. Es wurden keine Überschreitungen und den lebensmittelrechtlichen Vorschriften. Härte- Quelle Versorgungsbereich Straßen, Ortschaften grad Ph-Wert Tangerner Straße, Mitterling Seeboden – Nord-Ost Oberbachweg, Salzkofelweg, 8,84 6,70 Mirnockweg, Gmeineckweg Seeboden – Ost, Mitte – Hauptversorgung von Steinanger Seeboden und Lieserhofen 10,01 7,00 Süd – West, Lieserbrücke Gritschacher Straße – Frankhofer Seeboden – Süd - Ost Teilbereich 8,37 6,72 Gmeineck Litzldorf, Karlsdorf, Lieserhofen, Lieserhofen Schöngassenweg 3,83 7,90 und Eden Abstufungen Wasser Härtegrad Sehr weich 0 bis 4 Lesen Sie bitte auf Ihrer Waschmittelpackung Weich 4 bis 8 die Dosierung für die entsprechende Härte. Mittelhart 8 bis 12 Ziemlich hart 12 bis 18 Sie helfen uns, die Umwelt sauber zu halten. Hart 18 bis 30 Sehr hart Über 30 Wasserzähler-Tausch Wasserverlust – Angleichung des Verbrauchs Mit dem Tausch der Wasserzähler der Wasserversor- Prüfen sie öfters, ob das Wasserzählerrad auch still steht, gungsanlage Seeboden – Lieserhofen des Eichjahres wenn kein Wasserhahn aufgedreht ist. Falls sich dieses 2010 wurde wieder die Firma Pritz beauftragt. Bitte sor- auch nur geringfügig dreht, könnte es ein Leck in der gen Sie dafür, dass der Zähler für die Mitarbeiter frei Hausinstallation geben. zugänglich und nicht „verstellt“ ist. Die Marktgemeinde lehnt aus grundsätzlichen Überlegun- Sollten Sie das Wasser von einer Wassergenossen- gen eine Angleichung des Verbrauches an die Vorjahre schaft beziehen, so ist diese für den Zählertausch ab, wenn der Fehler bei der Inneninstallation – also nach zuständig. Falls Ihr Zähler bereits mehr als 5 Jahre einge- dem Wasserzähler – aufgetreten ist. baut ist, setzen Sie sich bitte mit dem Obmann Ihrer Was- sergenossenschaft in Verbindung. Walter Egarter Josef Krammer Udo Holzfeind Christian Winkler Referent Leiter Wasserwerk Wassermeister Wassermeister INFORMATIONEN UNSERER MARKTGEMEINDE – FEBER / MÄRZ 2015 15
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