Seelsorge - Menschen begleiten - Pfarre Feldbach
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Informationsblatt MitEinander der Pfarren: Breitenfeld, Edelsbach, Eichkögl, Fehring, Feldbach, Gnas, Hatzendorf, Paldau, Riegersburg, St. Anna, Trautmannsdorf, Unterlamm 40. Jahrgang - Nr. 1 - Februar / März 2020 Zugestellt durch Österreichische Post Seelsorge Menschen © pfarrbriefservice.de begleiten MitEinander
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner der Region Südoststeiermark! ORA et LABORA – hilfsbedürftigen Kindes ist er in seine re Freude in den Momenten des Erfolges. BETE und ARBEITE Schöpfung eingetreten und uns Menschen Als Christen ist unser menschenmögli- auf Augenhöhe begegnet. Dieses Kind ist cher Einsatz gefordert bei gleichzeitigem Die Weihnachtszeit en- verletzbar und vermag noch keine Leistung Vertrauen auf Gott. Der hl. Ignatius von det in der Liturgie der zu erbringen. Durch dieses Kommen Loyola bringt diesen Zusammenhang tref- Kirche mit dem Fest Gottes in die Welt der Menschheit heiligt fend auf den Punkt, wenn er sagt: „Bete, „Taufe des Herrn“. er das Kleine, das Hilfsbedürftige und das als hinge alles von Gott ab! Handle, als Heuer war es der 12. Jänner. Schwache auf dieser Erde. Gott ist uns hinge alles von Dir ab!“ Dieser Leitsatz nahe in unserer Armut und Not sowie in des Ignatius von Loyola fordert uns heraus, Es ist ein guter alter Brauch, dass die weih- unserer Verletzbarkeit. Weihnachten zeigt Gebet und Handeln nicht gegeneinander nachtliche Gestaltung der Kirchenräume uns durch das Kind in der Krippe die gren- auszuspielen. Konkret könnte das auch be- (Krippen, Christbäume) erst nach dem Fest zenlose Liebe Gottes zu uns Menschen. deuten, so zu beten, wie es Reinhold Niebuhr „Darstellung des Herrn“ am 2. Februar weg- (1892 – 1971) einmal formuliert hat: „Gott, geräumt wird. Dieses Fest – 40 Tage nach Jeder Mensch hat von seinem Schöpfer gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzu- Weihnachten - steht ja auch im inhaltlichen unterschiedliche Begabungen und Talente nehmen, die ich nicht ändern kann, den Zusammenhang mit dem Geschehen der geschenkt bekommen. Diese gilt es auf den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern Menschwerdung Gottes. Wegen unseres Lebens mit Gottes Hilfe zu kann, und die Weisheit, das eine vom Die Weihnachtsfeiertage sind vorbei und entfalten. Wie das kleine Kind in den Armen anderen zu unterscheiden.“ die weihnachtlichen Zeichen sind nicht der Mutter oder des Vaters ein Urvertrauen mehr zu sehen: Was bleibt danach? Hat das ausstrahlt, so darf sich der Christ in je- Möge Weihnachten in unseren christlichen wunderbare Ereignis der Menschwerdung der Lebenssituation, in seiner Arbeit und Lebensalltag hineinleuchten und der be- Gottes noch etwas mit meinem Leben, mit Tüchtigkeit, in Freud und Leid in Gott ge- nediktinischen Lebensregel „Ora et labora“ meinem Lebensalltag zu tun? borgen wissen. Der gläubige Mensch rech- Gestalt geben. Gott ist Mensch geworden: In der net immer mit Gott in seinem Leben. Diese Armseligkeit von Bethlehem, in einer gläubige Zuversicht schenkt unserem Leben Pfarrer Friedrich Weingartmann Krippe, in der Gestalt eines schutz- und Trost in den dunklen Stunden und dankba- Regionalkoordinator Seelsorge im Pflegeheim Seit etwa fünf Jahren komme ich als Seelsorger jede Woche davor hat. Eine Frau macht sich Sorgen, in mehrere Pflegeheime und ich habe einen intensiven persön- weil sie nicht mehr jeden Sonntag in die lichen Kontakt mit vielen alten Menschen. Vor sechs Jahren Kirche gehen kann. Ein Mann will wieder ist meine Mutter nach langjähriger intensiver Pflege verstor- in die Kirche eintreten. Ein 99jähriger er- ben, in letzter Zeit habe ich zwei Tanten, zunehmend von zählt, dass er im Krieg zu ertrinken droh- Demenz geprägt, bis zum Sterben erlebt. te und in dieser Lebensgefahr nicht mehr beten konnte. Eine Frau ist betroffen, dass Nicht nur ich, sondern wir alle erleben, dass Menschen äl- sie nach einer Vergewaltigung ein Kind ab- ter werden, länger leben als vor 50 Jahren, aber zugleich viel getrieben hat. Eine Frau wusste sich von ih- Pflege und Begleitung brauchen. Vieles wird von der Familie rer Mutter nie geliebt, sondern erlebte sich geleistet; oft sind die Angehörigen damit überfordert und es als Belastung und lästig. Menschen finden sich auf Grund von ist eine Unterstützung durch die Hauskrankenpflege, 24-h- Demenz nicht zurecht, wissen nicht mehr, wo und wer sie sind, Betreuung oder andere Angebote notwendig, oder es wird ein wollen heimgehen oder erzählen von den längst verstorbenen Platz in einer Pflegeeinrichtung gesucht. Eltern, als würden sie noch leben. Viele (religiöse) Fragen tauchen auf: Umgang mit Leid Im Begleiten, im Zuhören und Mitgehen, im Feiern und Beten, und Gebrechen, Abschiednehmen, Zurücklassen müssen, im Singen und Erzählen, durch Handhalten und Segnen ver- Einsamkeit, Tod und Sterben, Klagen und Weinen, Halt finden suche ich ein Stück Geborgenheit, Sicherheit, Vertrauen und im Gebet, Feiern und Gottesdienst, Suche nach Kontakt und Kraft von oben zu vermitteln. Oft bin ich selbst überrascht und Gesprächspartnern, Frage nach Gott. beschenkt, wenn Neues oder Altes auftaucht und aufbricht und Halt oder Hoffnung gibt. Einige Beispiele von persönlichen Erfahrungen: Eine hoch- altrige Frau fragt: „Hat der da oben auf mich vergessen?“ Ein Ich möchte dazu einladen, diese starken religiösen Seiten von bereits sehr geschwächter Mann, der kaum noch sprechen alten Menschen nicht zu übersehen: Lassen Sie sich ein auf kann, singt nach dem Kommunionempfang drei Strophen vom einen alten Menschen (in der Familie, im Pflegeheim). Nehmen Lied „Großer Gott, wir loben dich“. Eine Frau mit einer star- Sie einen Menschen mit Demenz so an, wie er ist. Lassen Sie ken Alterspsychose ist sehr aggressiv und ablehnend und wird sich die Sorgen und Ängste, Freuden und Hoffnungen von al- ganz ruhig und feiert intensiv den Gottesdienst mit. Eine Frau, ten Menschen erzählen. Beten und feiern Sie mit Ihren älteren die fast keine Reaktionen mehr zeigt, hebt die Hand und be- Angehörigen. Es ist eine Bereicherung für Alt und Jung! ginnt ein Kreuzzeichen zu machen. Eine Frau redet über das Sterben und dass sie jederzeit dazu bereit ist und keine Angst Franz Tiefengrabner Pflegeheimseelsorger und Pastoralassistent 2 MitEinander
Seelsorge und Spiritualität im Krankenhaus Ihr Blick ist auf den Tisch ihres Lehnstuhls und Handlungsräume aufzeigen, die sie vielleicht noch gar nicht gerichtet, an dem sie mit gebeugtem Körper entdeckt haben. sitzt, während sie unverständliche Worte vor sich hin stammelt. Die Krankenschwester ver- Immer wieder fragen mich Patienten, ob mich die Begegnung mit sucht währendessen, sie mit Brei zu füttern. dem Leid nicht zu sehr „herunterziehen“ bzw. traurig machen wür- Dann legt sie ihren Kopf in ihre Hände und er- de. Für mich selbst erlebe ich ein beständiges Lernen, denn vielfach starrt im Blick. Ich besuche fünf Patientinnen begegne ich authentischen Menschen, die sich ihrem Leben aufrich- in ihrem Zimmer und komme zuletzt an ihren tig stellen und ich darf die Größe ihres Menschseins inmitten allen Rollstuhl. Immer noch hat sie ihr Haupt ge- Leids schauen. senkt auf dem Tisch ruhend. Als ich sie na- In Krankheitssituationen zerbricht so mancher Lebensentwurf, aber mentlich anspreche und ihr meine Hand reiche, sieht sie mich mit dennoch begegnet mir die Auferstehung hier im wahrsten Sinne des großen Augen an. Dann erzählt sie mir in deutlich klaren Worten Wortes: Es gilt der christliche Auftrag, einander beizustehen, dass ihre Lebensbilanz und verabschiedet sich mit Worten, die mir zu wir am Leid nicht zerbrechen, sondern aufgebrochen werden zu un- Herzen gehen: „Danke, dass sie mich nicht übersehen haben.“ serem wahren Wesen. Manchmal führt dieses „Aufbrechen“ zu mehr Leben, zu strahlender Lebendigkeit. Und vielleicht ist das gerade der Ich bin dankbar, dass ich in der mir zur Verfügung stehenden Auftrag der Seelsorge im Sinne Jesu „Ich bin gekommen, damit sie Zeit Menschen beistehen kann. Wir kommen als SeelsorgerInnen das Leben haben und es in Fülle haben.“ (Joh10,10) mit leeren Händen. Wir, ein Team von Hauptamtlichen und Der Auftrag ist dem Leben zu trauen, „herauszuleben“, was in einem Ehrenamtlichen, kommen ans Krankenbett. Wir setzen uns hor- ist und vom bloßen Dasein ein lebendiges Leben zu leben. chend zu den Kranken und treten begleitend in ein Gespräch ein. Oft habe ich bei Karzinompatienten erlebt, wie sich inmitten ihrer Lebensbilanz, Biographie, manchmal nie zuvor ausgesprochene Leiderfahrung ihr Leben verwandeln konnte, sie Widerstände loslas- Verwundungen können hier zum Ausdruck kommen. sen konnten und lebendiger wurden oder, wie es David Steindl-Rast So wie es Erich Fried formuliert „sein Unglück ausatmen können“, ausgedrückt hat:“ Jeder Fortschritt im Leben ist ein Sterben in eine Raum geben, dem bisher Unausgesprochenen, aber dennoch dem größere Lebendigkeit hinein“1 Belastenden: Schmerz ausdrücken, ans Licht bringen, wider das Verdrängen. Die Erfahrungen werden ernst genommen und stehen Manchmal darf ich Menschen über einen längeren Zeitraum hinweg gelassen. Dann, wenn Menschen Schritte weitergehen möchten, begleiten. PatientInnen, die längere Therapien in Anspruch nehmen, können wir ermutigen, sich an die erlebten Verletzungen zu erin- die sich im Außen und Innen „wandeln“. In ihnen spiegelt sich „das nern und sie durchzuarbeiten. Anerkennen und betrauern gilt als ganze Leben“, all das Lachen und all das Weinen. Und ich darf dabei Voraussetzung zum Finden neuer Hoffnungen. auch antwortlos, fragend und betend bei ihnen sein. Manchmal begegne ich auch Menschen in Sterbephasen, im Hadern Sich auf Gott verlassen und Annehmen, im Widerstand und in Sorge. Eine Frau gab mir Seelsorge als „Heilsdienst“ der Kirche gilt nicht exklusiv für ein Wort des Nachsinnens, wie ein Vermächtnis: “Wissen Sie, das Krankenhäuser, darf aber dort im Besonderem gelebt werden. In der Schlimme ist nicht, dass ich sterben muss, das Schlimme ist, dass plötzlichen Not kann sich der Mensch „verlassen“ fühlen. In diese ich nie gelebt habe.“ Lebensweisheiten für das Hier und Jetzt, wie Verlassenheit dürfen wir SeelsorgerInnen (sofern uns PatientInnen Gottesahnungen für das Leben nach dem Tod, alles dürfen wir am dazu einladen) eintreten, bewusst und getragen, indem wir uns auf konkreten Menschen lernen. Ich bin in das Verbindende zu allen die zweifache Bedeutung dieses Wortes „verlassen“ einlassen, näm- Menschen eingebettet, ich darf trauern, wenn mir lieb gewordene lich, uns sichtlich als Werkzeuge Gottes zu begreifen und uns auf PatientInnen sterben, denn ich bin eingeladen immer wieder au- diese uns begleitende Wirklichkeit zu verlassen. thentisch MENSCH zu sein. Heil werden von innen, geborgen im Unaussprechlichen So komme ich mit vollen Händen aus den Begegnungen zurück, Eingebettet in verschiedenen Formen der Gesprächsführung, der mich tief vor den Menschen mit ihren Lebensgeschichten verbeu- Begleitung und Beratung, die über ihren unmittelbaren Anlass gend, dankbar und lernend bis zum letzten Atemzug. und Zweck hinausgeht, kann der betroffene Mensch von innen 1 David Steindl-Rast, Achtsamkeit her die aufbauende, befreiende und tröstende Heilszusage Gottes des Herzens, Herder 2014, S.95 Anita Ulz erschließen, indem wir unseren Gesprächspartnern Perspektiven Krankenhausseelsorgerin im LKH Feldbach Kraft.Quelle.Liebe. Freuden-Tränen Zu meinen Aufgaben in der Pfarre Graz- Schmankerln und Geschichten aus ihrem Leben haben sie mir Graben, in der ich seit September des bereits anvertraut. vergangenen Jahres arbeite, gehört auch Wie wird es mir selbst einmal gehen, wenn ich alt bin? Woran das Gestalten von Wort-Gottes-Feiern in will (und kann!) ich mich dann gerne zurück erinnern? Wofür einem Seniorenheim. bin ich Gott dankbar? Das sind Fragen, die man sich gerade auch als junger Mensch hin und wieder stellen sollte. Zwischen drei und zwölf Personen kommen dafür, je Am Ende eines Gottesdienstes bedankte sich unlängst eine nach persönlicher Tagesverfassung und Gesundheit, im alte Dame bei mir, weil ich mit ihnen das Lied „Meerstern, Gemeinschaftsraum des Hauses zusammen. Mittlerweile ken- ich dich grüße“ gesungen hatte. Das Lied erinnere sie an ihre ne ich schon viele der betagten Menschen, mit denen ich dort Jugendjahre, sagte sie mir. Und hatte dabei Freudentränen in regelmäßig singe und bete, mit Namen und auch ein paar den Augen. Josef „Seppi“ Promitzer MitEinander 3
Wort zur Zeit: mir meine Grenzen sehr bewusst. Mein Leben war in Gottes Hand, es ging letztendlich gut aus, aber es war ein langer und schmerzvoller Weg, die Narben werden immer bleiben. – Im „Als du jünger warst, hast du dich selbst gegürtet und gingst, wohin du Alter wird es unausweichlich schwieriger, spätestens dann wolltest. Wenn du aber alt geworden merken wir, dass wir bedürftig sind und immer stärker ab- bist, wirst du deine Hände ausstrec- hängig werden. Wir bedürfen immer mehr der Hilfe anderer ken und ein anderer wird dich gür- Menschen, um unseren Alltag meistern zu können. ten und dich führen, wohin du nicht In diesem Zusammenhang erinnere ich an das vierte Gebot. willst.“ (Joh 21,18) „Ehre deinen Vater und deine Mutter...“ (Ex 20,12; Dtn 5,16) Dies sagte Jesus zu Petrus, er hielt Es geht hier nicht bloß um ein Gebot für kleine Kinder, es ist ihm damit vor Augen, dass er sein vielmehr der Auftrag an die Jungen, sich um die Alten zu sor- Leben nicht bis ins Letzte in den eige- gen, ihnen ein würdevolles Leben zu ermöglichen. nen Händen hält. Unser Leben liegt Letztlich ist es doch so, dass die jungen Menschen als die in Gottes Hand. Vieles können wir im Laufe unseres Lebens Nachfolgegeneration mit den alten Menschen so umgehen selbst gestalten. Wir haben Vorstellungen, welche wir nach wird, wie sie es eben von dieser Generation gelernt hat. Wir unseren Möglichkeiten zu verwirklichen suchen. Natürlich selbst sind zumindest mitverantwortlich dafür, wie wir im Alter sind wir uns der Grenzen bewusst, wir hängen von unse- behandelt werden. ren Talenten, finanziellen Möglichkeiten, aber auch von un- Tragen wir unseren Teil dazu bei, dass Menschen in Würde alt seren Mitmenschen ab. Diese Grenzen haben wir täglich vor werden können, dass Menschen in Würde sterben und zu Gott Augen. Gerade junge Menschen reiben sich vielfach an diesen unserem Vater heimkehren können, so können auch wir auf Schranken, versuchen sie zu durchbrechen. diese Gnade hoffen. Spätestens, wenn wir zum ersten Mal mit einer Krankheit kon- Ich danke allen, die sich dieser Aufgabe widmen bzw. ihren frontiert sind, werden wir uns auch der Anfälligkeit unseres Beitrag dazu leisten. Vergelt´s Gott! Körpers bewusst. – Mir ging es im Jahr 1998 so, als ich in Diakon Markus Schöck Griechenland einen Verkehrsunfall erlitt. In der Folge wurden Pastoralpraktikant im Pfarrverband Feldbach-Edelsbach-Paldau Krankenhausseelsorge Ehrenamtliche Fast zehn Jahre darf ich beim Besuchsdienst der Krankenhausseelsorge mitarbeiten. Als ich von unserem Helfer gesucht Pfarrer Friedrich Weingartmann angesprochen wurde, ob ich mir eine Mitarbeit vorstellen könnte, wusste ich nicht, Die Patientenbücherei im LKH Feldbach ob ich diesen Dienst ausführen kann. sucht ehrenamtliche Mitarbeiter. Ausschlaggebend für meine Entscheidung war, dass ich Wir fahren jeden Dienstagnachmittag persönlich in einer Krankheit so viel Gutes erfahren habe zwischen 14:30 Uhr und ca. 17:00 Uhr und ich dies den Patienten in Form von Zeit schenken mit dem Bücherwagen in die Kranken- möchte. Ich freue mich schon am Beginn jeder Woche, zimmer und bieten Lesestoff an. Wenn wenn ich am Freitag Patienten besuchen kann. jemand Interesse an dieser Tätigkeit Der Besuchsdienst ist für mich eine tiefe Bereicherung meines Lebens und hat, bitte melden Sie sich bei Sophie ich bin dankbar für so viele Begegnungen und das Vertrauen, das mir in Resch (Tel. 03152/4575 oder 0681/20 Gesprächen von Seiten der Patienten entgegengebracht wird. 66 10 78). Grete Kohl Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe! ehrenamtliche Mitarbeiterin in der Krankenhausseelsorge Raiffeisen Immobilien Wir bringen zusammen, Markus Ponstingl Unterweissenbach 28 | 8330 Feldbach was zusammen gehört – Verkäufer & Käufer Mobil +43 664 /45 13 151• Büro +43 664 /13 28 370 – Vermieter & Mieter – Finanzierung & Förderung – Bewertung & Sicherheit www.feuerwelt-ponstingl.at • markus.po@aon.at www.raiffeisen.at/steiermark Kachelöfen • Heizkamine • Herde • Keramik 4 MitEinander
Pfarre Kanzleistunden: Hl. Messen: Mo - Fr, 8-12 Uhr So: 8:30, 10:00, 18:30 h Mo, Di, 14-17 Uhr Sa: 18:30 h Feldbach Telefon: 03152/2389 Mo, Mi: 18:30 h Fax: 03152/2389-20 Di, Do, Fr: 8:00 h feldbach@graz-seckau.at Fr: 18:00 h, Homepage: LKH-Kapelle http://feldbach.graz-seckau.at Pfarrverband Feldbach - Paldau - Edelsbach Caritas Haussammlung 2020 Die Caritas gehört zum We- Das Marienstüberl in Graz versorgt täglich mehr sen der Kirche. Sie wächst als 280 Bedürftige mit heißen Mahlzeiten, einer aus dem Grundauftrag der warmen Stube und einem offenen Ohr. Gottes- und Nächstenliebe. In der Marienambulanz gab es im Vorjahr 9.500 Unser Herr Diözesanbischof medizinische Behandlungen von Menschen, die Dr. Wilhelm Krautwaschl am Rande der Gesellschaft stehen und keine Kran- schreibt in seinem Gruß- kenversicherung haben. wort zur Caritas Haus- In den Caritas-Notschlafstellen finden täglich bis sammlung 2020, die un- zu 150 obdachlose Männer und Frauen mit Kin- ter dem Motto „Begegnung dern vorübergehend Verpflegung, Obdach, Wärme hilft Menschen in Not in der und Geborgenheit. Steiermark.“ steht: „Cari- In den Beratungsstellen zur Existenzsicherung tas“ ist nicht nur Solidarität mit den Nächsten in der ganzen Steiermark werden jährlich 4.750 – in der gelebten Nächstenliebe begegnen wir Haushalte in Notsituationen beraten. Christus selbst. In diesem Sinne machen sich jetzt Das Beratungszentrum für Schwangere war im wieder viele Frauen und Männer in der Steiermark Vorjahr eine wichtige Anlaufstelle für rund 2.519 auf den Weg von Tür zu Tür. Sie bitten im Rahmen Schwangere sowie Mütter, Väter und deren Ange- der Caritas-Haussammlung um Spenden für Not- hörige. leidende. Ich danke allen, die bisher in unserer Di- Auch die Pfarrcaritas – ein Teil des Sammelergeb- nisses verbleibt in der Pfarre – hilft in Notsituation özese unterwegs waren und allen, die bereit sind, vor Ort. diese Tradition fortzuführen. Und ich danke allen, Liebe Caritas-HaussammlerInnen! Ich danke Ih- die ihr Geld mit den Bedürftigen teilen.“ nen für Ihren wertvollen Dienst in den Pfarren Jeder Mensch kann in Not geraten, auch in der unseres Pfarrverbandes und bitte Sie auch heuer Steiermark. Die Caritas hilft bedürftigen Menschen wieder sehr herzlich um Ihr Gehen von Haus zu schnell und unbürokratisch – noch bevor die staat- Haus. Allen kleinen und großen Spendern zuguns- liche Hilfe greift. Sie unterstützt bei akuten Notla- ten notleidender Menschen in der Steiermark sage gen nicht nur finanziell, sondern steht Betroffenen ich DANKE und VERGELT´S GOTT! auch beratend zur Seite. Die gesamte Spenden- summe der Haussammlung wird für Menschen in Not in der Steiermark eingesetzt: Euer Pfarrer Gemeinsames im Pfarrverband l Hl. Messe mit Krankensalbung - Kapelle des LKH l Konzert - 10 Jahre KroCant in Edelsbach Freitag, 07. Februar, 18:00 Uhr Freitag, 20. März 19:00 Uhr Pfarrkirche l Spaßfabrik im Pfarrheim Feldbach Faschingskabarett der Jugend l Kreuzweg in Edelsbach (Treffpunkt Pfarrkirche) - Samstag, 08. Februar, 16:00 und 19:30 Uhr - allgemeiner Kreuzweg - Sonntag, 09. Februar, 16:00 Uhr 4. Fastensonntag, 22. März, 14:00 Uhr - Kinderkreuzweg l Anbetungstag in Edelsbach 5. Fastensonntag, 29. März, 14:00 Uhr Freitag, 28. Februar - allgemeiner Kreuzweg 17:30 Uhr Anbetungsstunde, 18:30 Uhr Hl. Messe Palmsonntag, 05. April, 14:00 Uhr l Winterschlussverkauf im Second Hand Laden der l Anbetungsstunde in Feldbach mit Beichtgelegenheit Pfarre Feldbach - Do. 06. Februar, 18:30 - 19:30 Uhr Mo. 02. und Mo. 09. März, jeweils 13:30 - 16:00 Uhr - Do, 05. März, 18:30 - 19:30 Uhr 1 kg Ware kostet € 1,- Pfarre Feldbach 5
Danke für Ihre Jubiläumskonzert Spende Mit einem fulminanten und sehr emotionalen Konzert feierten der Kirchenchor Feldbach und die Kirchenmusikerin Sabine Mon- Kirchenrenovierung schein am 9. November 2019 ihr 20-jähriges Bestehen. Spenden von 12. November Die 600 begeister- bis 09. Dezember 2019. ten Zuhörer bekamen „Highlights“ der Kir- Vergelt‘s Gott! chenmusik-Literatur zu Hilde Hatzel, Mühldorf * Dir. hören – Händels „Zadok Max Wratschgo, Jahnweg * the priest“, „Te Deum“ Thaller Privatstiftung, Feldbach * von H. Purcell, „Jesus Kaplan Mag. Ion Suru, Feldbach bleibet meine Freude“ * Franz Lerner, Leitersdorf * Ing. und Orchestersuite in Hubert & Maria Ziegerhofer, Woworskyweg * Franz & Johanna D-Dur von J. S. Bach, Uller, Raabau * Johann & Maria Mendelssohns Psalm Schober zur Eisernen Hochzeit, 42 „Wie der Hirsch Gossendorf * Florian & Elfriede schreit“. Nach sehr wertschätzenden Dankesworten des Stadt- Ferk, Hoferbräustraße * Emmerich pfarrers Friedrich Weingartmann und des Bürgermeisters Josef & Angela Gsöls, Raabau * Adolf Ober erklang als großer Dank Tieber, Kirchberg/R. * Josefine zum Abschluss noch das „Hal- Grill, Oedt * Marianne Friedl, Oedt leluja“ aus dem Messias von * Rudolf Amschl, Gniebing * Ernst G. F. Händel. Das Konzert war & Maria Resch, Oberweißenbach ein großes Geschenk, das sich * Friedrich Pritz & Mario Dunkl, der Chor und die Chorleiterin Mühldorf * Ing. Gerhard & selbst machen durften, ein © Kirchenchor Gabriele Winkler, Gniebing * Erwin Szummer, Edersgraben * Josef & wahrlicher Genuss für Ohr Christine Eibl, Raabau * Dr. Ursula und Seele. Frank, Feldbach * Julia Zelatin, Sabine Monschein Feldgasse * Anton Höfler, Mühldorf * Mario Pisano, Oedt * Maria Reindl, Feldbach * Friedrich & Rosa Theissl, Fotorückblick Oedt * Helene Mauser, Bürgergasse * Maria List, Oedt * Josefa Kögler, Edelsbach * Augustine Pfeifer, Oedt * Ingrid Schelch, Feldbach * Gerhard & Theresia Kulmer, Feldbach * Theresia Weber, Raabau * Ing. Josef & Maria Reisinger, Max-Mell-Gasse * Franz Paar, Schillerstraße * Henriette Mussger, Graz * Johann & Margareta Lösch, Mühldorf * Michael & Maria Koch, Maisstrohkrippenausstellung Oberweißenbach * Anna Niß, Raabau * Horst Jokesch, Woworskyweg * Herta Assam & Petra Fleischhacker, Grazerstraße * Mag. Thomas Sudi, Vorau * Maria Kahr, Mühldorf * Maisstrohkrippenausstellung * Opferstock, Stadtpfarrkirche * Juliane Amtmann, Unterweißenbach Nikolaussendungsfeier Wir danken auch allen Spendern, die © Baumgartner, Trummer ungenannt bleiben möchten! Sternsingerdankegottesdienst Pfarre Feldbach 6
Pf a r r ka l e n d e r Statistik 2019 Tauftermine: Samstag, 08.02., 22.02., 14.03., 28.03. 58 Taufen in unserer Stadt- Sonntag, 02.02., 01.03. pfarrkirche: 30 Buben, 28 Mäd- jeweils um 11:30 Uhr. Bitte voranmelden! chen. Im Vorjahr 62. Second Hand Laden: Montag von 13:30 bis 16:00 Uhr 82 Kinder feierten die Erstkom- munion. Im Vorjahr 68. Caritas-Sprechstunde: Donnerstag, 14:00 bis 15:00 Uhr 82 Jugendliche empfingen das Sakrament der Firmung. Im Februar Vorjahr 71. So. 02. 18:30 Uhr, Maria Lichtmess Hl. Messe mit Lichterprozession 16 Paare schlossen die kirchli- Mo. 03. 17:00 Uhr, Bastel- und Handarbeitsrunde im Mesnerhaus che Ehe. Im Vorjahr 19. 18:30 Uhr, Hl. Messe mit Blasiussegen Gestorben sind 122 Personen. Mi. 05. 19:30 Uhr, Frauenfasching Im Vorjahr 95. Der älteste Mann Do. 06. 18:30 Uhr, Anbetung besonders eingeladen sind die Bewohner von Schützing war 106 Jahre: Josef Schadler. Fr. 07. 19:30 Uhr, Nachtanbetung im Mesnerhaus Die älteste Frau war 100 Jahre: Sa. 08. 16:00 u. 19:30 Uhr, Spaßfabrik, Faschingskabarett der KJ Erna Konrad. So. 09. 16:00 Uhr, Spaßfabrik, Faschingskabarett der KJ Ausgetreten aus der kath. Kir- Mo. 10. 19:00 Uhr, Jugendgebetskreis che sind 94 Personen. Im Vor- jahr 97. 18:30 Uhr, Stadtrunde für Feldbach Do. 13. 18:00 Uhr, Bibelgespräch Wiederaufgenommen in die 18:30 Uhr, Dorfrunde für Oberweißenbach Kirche wurden 25 Personen. Im Vorjahr 11. So. 16. 10:00 Uhr, Ostkirchliche Liturgie Mo. 17. 17:00 Uhr, Bastel- und Handarbeitsrunde im Mesnerhaus An vielen Sonntagen im Lau- Mi. 19. 19:30 Uhr, Mütter beten für Kinder (Jugendraum) fe eines Jahres wird um eine Spende für verschiedene Hilfs- Mo. 24. 19:00 Uhr, Jugendgebetskreis aktionen gebeten. Insgesamt Mi. 26. 18:30 Uhr, Hl. Messe mit Aschenkreuzauflegung wurden € 27.625,44 (2018: € Do. 27. 18:00 Uhr, Bibelgespräch 26.906,81) gespendet. Mit der Caritas-Haussammlung März und der Sternsingeraktion wa- So. 01. 10:00 Uhr, Kinderliturgie ren es insgesamt € 86.924,26 Mo. 02. 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Winterschlussverkauf im (2018: € 84.948,76). Second Hand Laden - 1 kg Ware kostet € 1,- 17:00 Uhr, Bastel- und Handarbeitsrunde im Mesnerhaus Di. 03. 18:30 Uhr, Dorfrunde für Unterweißenbach Suppensonntag Mi. 04. 17:00 Uhr, KFB-Runde Am 2. Fastensonntag, 08. März, Do. 05. 19:00 Uhr, Anbetung besonders eingeladen sind die Bewohner von Alm, Südstadt, lädt die Katholische Frauen- Färberberg und Zehenthof bewegung zum alljährlichen Fr. 06. 09:30 bis 12:30 Uhr, Fastensuppe in der Thallerpassage Suppenessen in den Pfarrsaal 19:00 Uhr, Weltgebetstag der Frauen (siehe Seite 11) ein. Am Freitag, 06. März, von 19:30 Uhr, Nachtanbetung im Mesnerhaus 09:30 bis 12:30 Uhr werden So. 08. 2. Fastensonntag - Suppensonntag, bei den Gottesdiensten die Fastensuppen auch in der bitte wir um Ihr Fastenopfer für die Aktion „Familienfasttag“ Thaller-Passage angeboten. Mo. 09. 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr, Winterschlussverkauf im Der Reinerlös kommt der Akti- Second Hand Laden - 1 kg Ware kostet € 1,- on Familienfasttag zu Gute! 17:00 Uhr, Bastel- und Handarbeitsrunde im Mesnerhaus Di. 10. 09:00 Uhr, Marktamt (40 Märtyrer) 18:30 Uhr, Dorfrunde für Raabau Spaßfabrik Do. 12. 18:00 Uhr, Bibelgespräch Die Katholische Jugend Feld- 18:30 Uhr, Dorfrunde für Oedt bach lädt wieder zum Fa- Sa. 14. 18:30 Uhr, Hl. Messe, anschl. Konzert „Holz & Blech“ schingskabarett in den Pfarr- Mo. 16. 19:15 Uhr, Männerrunde saal ein! Di. 17. 18:30 Uhr, Dorfrunde in Petersdorf Es erwartet Sie ein wie gewohnt Mi. 18. 19:30 Uhr, Mütter beten für Kinder (Jugendraum) unterhaltsames und lustiges Programm. 18:30 Uhr, Dorfrunde für Alm, Südstadt, Färberberg und Zehenthof Do. 19. 09:00 Uhr, Marktamt (Josefitag) Samstag, 08. Februar, 16:00 So. 22. 15:00 Uhr, Kreuzweg auf den Kalvarienberg und 19:30 Uhr Mi. 25. KFB Besinnungstag (siehe Seite 11) Sonntag, 09. Februar, 16:00 Uhr Do. 26. 18:00 Uhr, Bibelgespräch Eintritt: freiwillige Spende 18:30 Uhr, Dorfrunde für Reiting, Ober- und Untergiem Die Jugendlichen freuen sich Sa. 28. 19:30 Uhr, Konzert in der Stadtpfarrkirche (Spring Festival) auf Ihr Kommen! 7 Pfarre Feldbach
Aus dem Leben der Pfarre getauft wurden ... zum Geburtstag Gesundheit und Gottes Segen Helene und Luisa Billek, Feldbach 70 Jahre 90 Jahre Luca Dunst, Raabau Anna-Maria Griesbacher, Feldbach Wilhelm Linder, Feldbach Mona Fürntratt, Gossendorf Dorothea Höber, Leitersdorf Johanna Pöltl, Feldbach Dominik und Dorina Hödl, Feldbach Elfriede Fuchs, Feldbach Anna Simml, Mühldorf Helmuth Kotzbek, Leitersdorf Gertrude Reichmann, Untergiem Nena Müllner, Petersdorf Angelika Lugitsch, Feldbach Maria Müllner, Oedt Ernst Geiger, Feldbach 91 Jahre Johanna Groß, Feldbach Rudolf Amschl, Gniebing Gottfried Höber, Leitersdorf Friederike Weiß, Gniebing getraut wurden ... Rosa Lafer, Feldbach Johann Prasch, Feldbach Margaretha Bendel, Mühldorf Johanna Harpf, Feldbach Victor Antolin Urtueta & Anton Groß, Gniebing Franz Greiner, Mühldorf Mina Naghasian, Feldbach Josef Großschädl, Gossendorf Angelika Riegerbauer Franz Bauer, Feldbach Gerhard Duckhorn, Oberweißenbach 92 Jahre Juliana Wurzinger, Gossendorf Sieglinde Knechtel, Feldbach Maria Eggenreich, Feldbach Johann Horrer, Feldbach gestorben sind ... Rosa Theißl, Oedt Rupert Gether, Gniebing 93 Jahre Johann Miritsch, Gniebing Ingrid Schelch, Feldbach Emma Hütter, Feldbach Cäcilia Brugger, 86, Leitersdorf Alois Puchleitner, Edersgraben 94 Jahre Theresia Gütler, 87, Franz Mackowski, Feldbach Franz Lerner, Mühldorf Unterweißenbach Maria Ringmaier, Feldbach Johanna Meixner, Oedt Gertrud Hagendorfer, 89, Feldbach Alois Resch, Gniebing Josef Stern, Mühldorf Walter Schweinzer, Gossendorf Maria Hirschmugl, 88, Leitersdorf 95 Jahre Gertrude Thomas, Mühldorf Maria Huber, 89, Dörfl Anna Fasching, Oberweißenbach Josef Rathkolb, Feldbach Herta Konrad, 72, Mühldorf Johanna Schrei, Gniebing 96 Jahre Rudolf Leiner, 67, Feldbach Gerhard Lang, Oedt Margarete Nußhold, Feldbach Hildegard Lipp-Strobl, 60, Feldbach Antun Gubic, Mühldorf 97 Jahre Franz Hödl, Höflach Elisabeth Deutsch, Feldbach Franz Löffler, 84, Unterweißenbach Manuela Melbinger, 54, 80 Jahre Wenn Sie bei den Geburtstags- Blasius Theißl, Raabau Unterweißenbach gratulationen nicht genannt Adelheid Mayer, Feldbach werden möchten, bitten wir späte- Maria Michelitsch, 88, Raabau Dorothea Caska, Feldbach stens drei Monate vorher um Mittei- Martin Müller, 79, Raabau Sophie Bertl, Feldbach lung im Pfarramt, 03152/2389. Hilde Petz, 87, Mühldorf Otto Hirschmugl, Raabau Für den Inhalt dieser Seite verantwortlich: Karl Pfeiler, 79, Mühldorf Theresia Kulmer, Feldbach Pfarrer Friedrich Weingartmann Johann Fuchs, Schützing Rosa Pfundner, 92, Paldau Ottilie Scheucher, Feldbach Helmut Prügger, 80, Feldbach Maria Posch, Unterweißenbach Johannes Schabhüttl, 54, Mühldorf Anton Grasmug, Oedt Rosa Seidl, 97, Raabau Maria Cernko, Feldbach Franz Spörk, 74, Schützing Gerlinde Weiler, Feldbach Ingeborg Grill, Feldbach Josefa Theißl, 86, Raabau Josef Vlaj, Mühldorf Philipp Weber, 18, Feldbach Gertrude Wonisch, Feldbach Cäcilia Zangl, 90, Feldbach Anna Kahaun, Oedt A- 8330 Feldbach, Vogelsanggasse 16a Tel u. Fax 03152/2308, Mobil 0664/144 2191 rauch.maler@aon.at Pfarre Feldbach 8
Menschen begleiten Wünsche für ist Beziehungsgeschehen Vor unserem Haus brennt ständig eine Kerze. alleine gehen. Jemand geht mit, jemand hilft mir meine Last zu tra- Sie brennt für alle Menschen, die mir etwas von gen. ihrem Leben anvertrauen: Für alle, die mir von Das erinnert mich an die Worte von Wilhelm v. Humboldt, der schon „Ich wünsche allen Erstkommunionkindern, ihrem Leid, ihren Hoffnungen, ihrem Zweifel dasser- Jesus ihr vor zweihundert Jahren erkannte: „Im Grunde sind es doch die Freund bleibt, das ganze Leben lang. Ich wünsche ihnen, dass sie zählen und von dem, was ihnen Kraft gibt und Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben!“ was sie stärkt. ihn nicht vergessen, auch dann nicht, wenn es ihnen gut geht und Wenn wir mit Menschen in Beziehung treten, uns einander öffnen, sie glücklich sind. Und sie in sollen auch in den anderen teilhaben lassen, welche Ängste, Sorgen, Hoffnungen Meine Arbeit der Seelsorge im traurigen Krankenhaus Stunden spü- und Freuden wir in uns tragen (und das ohne zu bewerten!), dann ren, dass er da ist und bei ihnen unterscheidet bleibt. sich von denDenn diese traurigen Begleitungen in darf ich Stun- immer wieder erfahren, wie in Menschen Wandlung passiert den bleiben wohlden keinem von uns Pflegeheimen vorganz allem erspart.“ dadurch, dass die – beim Anderen und auch in mir selber. SiegerimKöder, Begegnungen Pfarrermeist Krankenhaus undpunktu- Künstler,So Ellwangen ist für mich die Arbeit mit Menschen ein Geben und mindestens ell und spontan sind. Oftmals ist es ein einmaliges Gespräch. In im gleichen Maß ein Nehmen – und ich bin unendlich dankbar da- Pflegeheimen „Ich wünsche lässt sich Kommunionkindern, allen doch mitunter auch überdass sehr sie langeeinZeit Gespür für das für, dass wir, Ge- wenn wir dies alles im Lichte des Glaubens betrach- Beziehung aufbauen. heimnis Gottes und für die bedingungslose Liebe Jesu bekommen. Sie sol- auch immer wieder Gottesbegegnung machen ten, in den Menschen len Verbindende: Das sich durch in die Eucharistie beiden absolut Einrichtungen daseinsberechtigt lebe ich aus der Kraft dürfen.erfahren. Und sie sollen Glaubens meines ihre innereund Schönheit bin für Menschenund ihren da, dieGlanz entdecken. Begleitung wün- ImmerSie sollen spüren: Das wieder sagen (vor allem alte) Menschen nach einem Gespräch Leben Wesentlich schen. lohnt sich. undIch bin einmalig. wichtig ist für mich, Ich kann zu Hörende meine sein urpersönliche mit zu mir: „Wenn Spur Sieeingraben einmal alt sind… Ihnen wird es gut gehen!!!“ Ob es Herz und Kopf, in diese Welt.um Menschen Wenn mit ihrer ich mich vonGeschichte wahrzunehmen. Jesus erfüllen lasse, wird dieweiß so ist, Weltichdurch mich natürlich heller nicht, und Zusage aber diese wärmer.“ ist Segen für mich Kranke, alte und sterbende Menschen sind meine Lehrmeister und und berührt michPater Anselm in meinem Grün, Münsterschwarzach Innersten. Lehrmeisterinnen des Lebens. Nirgends wo sonst lerne ich so viel über „Ichdas Leben, über wünsche allendasKommunionkindern, Sterben und über die Kraft sie sich ihrVor des Glaubens dass unserem Leben langHaus brenntwissen. behütet ständig Dass eine Kerze. Sie brennt sie spüren: fürver- Gott alle wie in meinem beruflichen Umfeld. Natürlich ist es in lässt mich nie. So wie ein Hirt seine Schafe niemals verlässt.“ der seelsorg- Menschen, die mir etwas von ihrem Leben anvertrauen: Matthias Micheel, Bonifatiuswerk Für alle, die lichen Begleitung ohne Bedeutung, ob und wie Menschen glauben. mir von ihrem Leid, ihren Hoffnungen, ihrem Zweifel erzählen und von Meine „Bleibt Erfahrung zeigtauf neugierig mir jedoch: Jesus: Menschen, Wer mit ihm die sich im Glaubendurch zusammen dem,daswas Leben ihnen Kraft gibt hat geht, und was densie stärkt. Freund an seiner besten gehalten Seite.“ wissen, haben tatsächlich einen „Lebensbonus“. Zu glau- Georg Schwikart, Religionswissenschaftler Regina Elisabeth Stampfl und Buchautor ben bedeutet ja nicht, dass einem Leid und Schicksalsschläge er- Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorgerin spart bleiben, sondern Quelle: Bonifatiuswerk zu vertrauen: ich brauche dermeinen deutschen WegKatholiken/Diaspora-Kinderhilfe, nicht entnommen Regionalreferentin für Seelsorge bei www.pfarrbriefservice.de in Pflegeheimen, Region Oststeiermark Harmonie & Handwerk ERICH TRUMMER NATURSTEIN TRUMMER GmbH Steinmetzmeister DRUCKHAUS Steinmetzmeisterbetrieb DRUCKHAUS GRAFIKDESIGN MEDIENDESIGN DIGITAL- DIGITAL-UND OFFSETDRUCK & OFFSETDRUCK … schafft Atmosphäre Burgfried 205, 8342 Gnas, Tel. 03151/51980, SCHARMER Fax DW 4 , office@naturstein-trummer.at SCHARMER druckhaus XXL-DIGITALDRUCK MEDIENDESIGN XXL-DIGITALDRUCK scharmer Wir DIGITAL- UND OFFSETDRUCK sind WERBETECHNIK WERBETECHNIK zertifiziert GmbH WERBETECHNIK Bar freigemacht/Postage paid 8280 Fürstenfeld 8330 FELDBACH | Europastraße 42 8280 FÜRSTENFELD | Flurstraße 67 MEDIENDESIGNWir sind zertifiziert: Wir Österreich/Austria 8330 Tel. 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Die Liturgie „Christus der vivit” Heiligenlebt” – „Christus Woche Folge 5 Am Sonntag vor Ostern beginnt die Heilige Woche mit dem Palmsonntag. Die Liturgie des Palmsonntags entfal- Fortsetzung folgt! tet die Spannung Achtes Kapitel deszwischen dem Jubelselbst nachsynodalen des Einzugs verankert“in(260). Jerusalem Gott habeund unsderals Vorschau auf Verwirklichung. persönlichen die Auslieferung, Verur- Den Armen teilung und den Dokuments Tod Jesu. von Papst Franziskus zur geschlechtliche Wesen erschaffen. Er selbst mit Geld zu helfen muss in diesem Sinn Jugendsynode hat die Geschlechtlichkeit Liturgieerschaffen, immer eine provisorische LösungJesu. sein, um Österliches Triduum die ein wunderbares Geschenk um 15.00 Uhr für seine den gefeiert, der Todesstunde Dringlichkeiten abzuhelfen“ Be- (269). sonderheiten dieser Liturgie sind: die vollständige Leidens- „Die Berufung“ Mit dem Donnerstag der Heili- Geschöpfe ist, also „kein Tabu“. Es ist ein Und nachdem er herausgestellt hat, dass gen Woche beginntGeschenk öster-ein geschichte dasGottes, Geschenk, das nachder Johannes wird gelesen, junge Menschen es werden in der Arbeitswelt Formendie „Ganz wesentlich ist es, zu liche erkennen Triduum Herr uns(=Heiligen „Großen Fürbitten“ gesprochen und es findet gibt und das „zwei Zwecke hat: der Ausgrenzung erleben (270), stellt er eine rituelle und zu entdecken, dass Jesus Drei Tage). von je- Es sind einander liebendies Kreuzverehrung und Leben zeugen. Es iststatt.zurDas Kreuz stellt die Vollendung Jugendarbeitslosigkeit fest: „Dies des ist dem jungen Menschen vor allem dersei- eineSamstag Freitag, Leidenschaft… und Die Dienstes Jesusistfür den wahre Liebe eine …Menschen dar die Frage, welche undPolitik ist der als Aus- eine ne Freundschaft möchte“ (250).Sonntag. Die leidenschaftlich“ Der Abend des (261).gangspunkt Franziskus für den Sieg stellt Jesu über vordringliche den Tod.ansehen muss, Problematik Berufung ist ein Ruf zum missionari- fest, dass Gründonnerstags wird „die Zunahme von Trennungen, vor allem heute, da die rasante techno- schen Dienst an den anderen, „denn Scheidungen… nach biblischer Karsamstag bei jungen Tages- Menschen zwei- logische Entwicklung zusammen mit ei- unser Leben auf Erden erreicht seine zählungfellos großes Leid als Beginn des und DerIdentitätskrisen Karsamstag kennt nerkeinen obsessiven Arbeitskostenreduzierung eigenen Hauptgottesdienst. Fülle, wenn es zu einer Gabe wird“ (254). verursachen kann. Er Manchmal wird als müs- schnell Gedenktag der dazu führenJesu Grabesruhe kann, unzählige begangen. Freitags verstanden. „Um die eigene Berufung zu erfüllen, sen sie Verantwortung übernehmen, die Arbeitsplätze durch Maschinen zu erset- muss man alles, was man ist, entwi- nicht altersgerecht ist“ (262). Trotz aller zen“ (271). Und den jungen Menschen ckeln, wachsen lassen und fördern. Gründonnerstag Es Schwierigkeiten, „möchte Osternacht ich euch sagen, sagt er: „Es stimmt, dass du nicht leben Die Liturgie des Gründon- geht nicht darum, sich selbst zu erfinden dass es sich sicher lohnt, Erst auf im 20. Jh.zuwurde die Familie die Osternacht kannst, wieder ohne zu arbeiten, undbelebt. dass duEs oder sich selbst aus dem Nichtsnerstagszu er- steht setzen.im werdet ihrhandelt Zeichen In ihr die bestensich dabei um Anreize eine nächtliche manchmal das annehmen Vigil (Lesegottes- musst, was du schaffen, sondern sich selbst im derLichte finden, Ereignisse, dieumdie zu reifen, dienst) Evan- und diemit anschließender schönsten findest. Eucharistiefeier. Doch darfst du nie deine Träume Gottes zu erkennen und das gelieneigene Sein für denFreuden, Vorabendum siedes Die Osternacht zu teilen. Lasst nicht zu, beginnt mit einem aufgeben, Luzernar nie eine Berufung(Lichtfeier), endgültig be-in zum Blühen zu bringen“ (257). TodesUnd Jesuim erzählen: dass euch Feierdie des große Liebe dem geraubt Christuswird“ als dasgraben, Lichtdich nie geschlagen gepriesen wird, dasgeben.“ die(272). Dun- Leben eines jungen Menschen sei „dieses Abendmahls Jesu (263). „Zu meinen, mit seinen Jün- dass nichtsvon kelheit endgültig Sünde und Franziskus schließt Tod besiegt hat.dieses Es folgenKapitel mit sieben „Für-die-anderen-da-Sein“ normalerwei- sein gern und der Sklavendienst, den Jesuskann, ist ein Betrug und eine Lüge.… alttestamentliche einer Lesungen Reflexion mit über die „Berufungen dazugehörigen Psalmenzu se mit zwei Grundfragen verbunden: der Ich hingegen bitte euch, undRevolutionäre Gebeten, zu einer die die besonderen gesamte Weihe“ ab. „Wenn Heilsgeschichte vonmander ausübt: die Fußwaschung. Gründung einer neuen Familie und der sein; ich bitte euch, gegen den Strom zu sich für eine Berufung entscheidenRettung muss, Nach der(258). Arbeit“ Gründonnerstagsliturgie wird noch in vielen schwimmen“ Or- Schöpfung bis zur Verheißung (264). der endgültigen dann darf man nicht die Möglichkeit ten in einer Was eigenen nun „Liebe Liturgie und derbetrifft, Familie“ EreignisseZumaufThema dem Ölberg bezeugen. Anschließend folgt die Epistellesung Arbeit schreibt er: „Ich bitte die ausschließen, sich Gott … zu weihen... (Apostelle- schreibt der Papst, dass „die jungen jungen Menschen, nichtsung) gedacht. und die zu erwarten, lebenVerkündigung Warum es des Evangeliums ausschließen? Sei von der gewiss, Auferstehung Jesu. Es kann Menschen sehr den Ruf zur Liebe ver- zu können, ohne zu arbeiten, während wenn du einen Ruf Gottes erkennst und eine Taufe folgen; wenigstens Karfreitag spüren und davon träumen, die pas- sie von der Hilfe anderer erfolgt die Segnung abhängig sind. ihm des folgst, Taufwassers dann wird undes die das Gemeinde sein, was sende Der Person zu Karfreitag treffen, steht um mit ihr im Zeichen deseine Dies Leidens tut am Jesu nichtKreuz gut, dennerneuert die Arbeitdas ist Taufgedächtnis. eine dein LebenDanach mündet erfüllt macht“ (276).die Liturgie Familie bis zu gründen“ zu seinem Tod. An(259) – und diesem Tagdass Notwendigkeit, wird im römischen sie Ri- ist in Teileine desEucharistiefeier. Sinns des daskeine tus Sakramente der Ehe „diese Eucharistiefeier Liebe mitIdealerweise begangen. Lebens aufwird dieser dieErde, Weg der Reifung, zusammengefasst von Mag. Christian A. Löffler der Gnade Gottes umhüllt, sie in Gott der menschlichen Entwicklung und der Michaela Baumgartner 03152 / 8666-0 | www.autohaus-uitz.at 03152/8666-0 I www.autohaus-uitz.at InfoTELEFON: 0810 820 028 MEISTERBETRIEB für Bad Heizung Service für Exklusivarbeiten aus NATURSTEIN Bad Heizung Service Mobil Franz: 0664 / 35 754 23 Mobil Stefan: 0664 / 43 129 07 Karl Puchleitner BauGmbH • 8330 Feldbach • Mühldorf 176 e-mail: office@steinmetz-posch.at T 031 52/2570 • office@puchleitner-bau.at • www.puchleitner-bau.at Brückenkopfgasse 7 I 8330 Feldbach I 03152/9002-0 I www.krobath.at Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktions- und Verlagsanschrift: Kath. Stadtpfarre, 8330 Feldbach, Pfarrgasse 3, Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktions- und Verlagsanschrift: Kath.Druckhaus Dekanats-Scharmer und Stadtpfarramt, 8330 Feldbach, Pfarrgasse 3, 10 Redaktion: Pastoralassistentin Mag. Michaela Redaktion: Pastoralassistent Mag. Christian Trummer, Hersteller: A. Löffler, Hersteller: Kommunikations- Druckhaus Scharmer und Mitteilungsorgan, erscheintGmbH, GmbH, 8330 8330 sechsmal Feldbach, Europastraße Feldbach, Europastraße 42, jährlich. 42, MitEinander Kommunikations- und Mitteilungsorgan des Dekanates, erscheint sechsmal jährlich.
Sie sind eingeladen Katholische Frauenbewegung Monatliche Wallfahrt nach Eichkögl Fastensuppe in Feldbach Die Pfarre Eichkögl lädt an jedem 13. des Monates zur Wallfahrt Freitag, 06. März 2020: In der Thallerpassage in nach Eichkögl ein. Um 18:30 Uhr Rosenkranz und Möglichkeit der Feldbach bietet die KFB Feldbach von 09:30 bis 12:30 Uhr Versöhnung mit Gott (Beichtgelegenheit), Hl. Messe um 19:00 Uhr. Anschließend eucharistische Anbetung, Heilungssegen und Segnung Fastensuppen gegen eine freiwillige Spende an. von Andachtsgegenständen. Der Erlös kommt der Aktion "Familienfasttag" zu Gute. Segnungsgottesdienst Weltgebetstag der Frauen Sich in den Freuden und Nöten des Alltags Gott anzuvertrauen, dazu Freitag, 06. März 2020, 19:00 Uhr: Katholische und lädt die Pfarre Eichkögl – Klein Mariazell am Herz-Jesu-Freitag, dem Evangelische Frauen laden alle Frauen, Männer und 1. Freitag des Monats, herzlich ein. Beginn der Messfeier um 18:30 Uhr. Im Anschluss an die Messfeier Anbetung und die Möglichkeit, Jugendliche zum ökumenischen Weltgebetstag in der sich persönlich segnen zu lassen. Besonders wird dazu eingeladen, Evangelischen Kirche Feldbach recht herzlich ein. den Segnungsgottesdienst zur Erneuerung des Taufbundes, des Firmversprechens und des Eheversprechens zu nützen. Der Weltgebetstag 2020 kommt aus Simbabwe, einem Land im südlichen Afrika, bewohnt von verschiedensten ethni- Lourdesfeier in Unterlamm schen Gruppen wie den Shona, Ndebele u.v.m., reich an Dienstag, 11.02. | Mittwoch, 11.03. Naturwundern wie den Viktoria Fällen, umrahmt von hü- Ab 18:00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Beichtgelegenheit geliger Landschaft, den kultur-historisch bedeutsamen 18:20 Uhr Rosenkranz Steinhäuser Ruinen, sowie den berühmten Höhlenmalereien. 19:00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung und Lichterprozession zur Lourdesgrotte, anschl. Segnung der Andachtsgegenstände. Die Liturgie, die die Frauen aus Simbabwe verfasst haben, 24 Stundenanbetung in Unterlamm basiert auf der Begegnung Jesu (Joh 5,2-9a) mit einer Person, Freitag, 07.02., 17:00 Uhr bis Samstag, 08.02., 17:00 Uhr die, obwohl sie zur Heilung in Position gebracht wurde, nicht Freitag, 06.03., 17:00 Uhr bis Samstag, 07.03., 17:00 Uhr mit den gegebenen Möglichkeiten reagiert hatte. Tanz als Gebet in der Pfarrkirche Paldau Mit der Kollekte werden verschiedene Frauenprojekte unter- Donnerstag, den 06.02.2020 stützt. Thema: Lass uns Gehende bleiben (Dorothee Sölle) Donnerstag, den 05.03.2020 Besinnungstag Thema: In dir leben wir, bewegen wir uns und sind wir (Apg 17,28 ) Mittwoch, 25. März 2020 von 09:00 bis 15:00 Uhr: jeweils von 09:00-10:00 Uhr in der Pfarrkirche Paldau Alle Frauen sind sehr herzlich zum Besinnungstag im Haus der Frauen mit Christa Carina Kokol eingeladen. Monatswallfahrt Anmeldung bis Mittwoch, 18. März bei Margret Lösch Monatswallfahrt an jedem 13. in Maria Fatima, Trössing-Bierbaum. Ab 13:30 Uhr Eucharistische Anbetung und Beichtgelegenheit. Um 0680/210 51 04. 14:00 Uhr Rosenkranz und um 15:00 Uhr Hl. Messe. Anschließend Segnung der Andachtsgegenstände und Eucharistischer Segen. Caritas Haussammlung 2020 - Feber bis April KroCant – Mein Chor Wir bitten alle Pfarren, in denen die Caritas-Haussammlung durchge- führt wird, die Caritas Haussammlerinnen und Haussammler, denen Seit mehr als 6 Jahren wir für ihren wertvollen Dienst herzlichst danken, freundlich aufzu- sind wir beide, Angelique nehmen und Ihnen eine Spende - nach Ihrer Möglichkeit - mitzugeben. & Sepp Ulz bereits im Vergelt‘s Gott für alle Spenden! Chor KroCant. Spaßfabrik der KJ Feldbach Einerseits ist es unsere © J. A. Zeitfogel Die Katholische Jugend der Pfarre Feldbach lädt alle recht herzlich zu ihrem jährlichen Faschingskabarett „Die Spaßfabrik“ in den Pfarrsaal Freude am Singen, die Feldbach ein. Sie erwartet ein abwechslungsreiches, unterhaltsames uns beim Chor sein und für die Lachmuskeln anstrengendes Programm. lässt. Jedoch auch die Samstag, 08.02.2020 um 16:00 Uhr tolle Gemeinschaft im Samstag, 08.02.2020 um 19:30 Uhr Chor, sowie der Spaß beim Proben und bei den Auftritten Sonntag, 09.02.2020 um 16:00 Uhr motivieren uns ständig aufs Neue. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die KJ Feldbach freut sich auf Ihr Kommen! Eintritt: Freiwillige Spende Du hast auch Lust in einer tollen Gruppe zu singen? Dann komm einfach vorbei oder melde dich unter 0664/5958942 Jubiläumskonzert – 10 Jahre KroCant oder ursula.krotscheck@amritasai.at. Freitag, 20.03.2020 19:00 Uhr in der Pfarrkirche Edelsbach Die Sängerinnen und Sänger freuen sich auf Ihr Kommen! Angelique Ulz (Alt), Sepp Ulz (Tenor) 03155 40695 ( MitEinander 11
ME – Kabarett Holzbau von und mit: Familienseelsorger Michael Kopp Zimmerei Sägewerk Stiegenbau Sonntag, 23. Februar 2020 15:00 Uhr Pfarrheim Fehring Wenn er statt am Altar auf der Bühne steht und Leute zum Lachen bringt, dann ist Zimmermeister Alois Pfarrer Michael Kopp mit seinem Kabarett zu Gast. Mit Humor beleuchtet er Themen wie Beziehung und Kirche – und an den Schnecken sieht man, dass man auch Schröttner mit langsamem Tempo gut weiterkommen kann. An diesem Nachmittag erfahren Sie, was Sternsingerergebnisse die beiden Buchstaben „M“ und „E“ in sich Breitenfeld € 4.436,90 bergen und erleben auf heitere Art und Edelsbach € 10.701,90 Weise, dass jede/r des eigenen Glückes Eichkögl € 3.154,00 8343 Trautmannsdorf 148 Fehring €22.479,00 Schmied/in ist … und wie sich das vor al- Feldbach €40.100,00 Tel.: 0 31 59 / 44 45 - Fax: DW 5 lem auf Beziehung/en auswirkt … Gnas €32.333,83 Hatzendorf € 11.074,55 Mobil: 0676 / 506 55 28 Vorverkauf: € 10,- / Abendkassa: € 15,- Paldau €12.200,90 schroettner-holzbau@aon.at Riegersburg €18.360,22 Der Reinerlös dieser Veranstaltung St. Anna € 11.800,30 kommt der geplanten Sanierung der Trautmannsdorf €9.230,30 Unterlamm €6.263,78 www.schroettner-holzbau.at Fehringer Kirchenorgel zu Gute! B FE Filia Ren Sch Tel. Foto: istock | rob blackburn | Bezahlte Anzeige 0b ww BESTATTUNG BESTATTUNG FELDBACH FELDBACH Filiale der Bestattung Graz GmbH Filiale der Bestattung Graz GmbH Renate Rath Renate Rath 32 | Tel.: 03152 2476 | 0 bis 24 Uhr Schillerstraße 15 Bürgergasse Schillerstraße 15 Tel.:03152 03152 E-Mail: 2476 bestattung_feldbach@holding-graz.at Foto: istock | rob blackburn | Bezahlte Anzeige Tel.: 2476 Foto: istock | rob blackburn | Bezahlte Anzeige 0 bis 0 bis24 24UhrUhr www.holding-graz.at/bestattung www.holding-graz.at/bestattung ACTUAL: Der Spezialist für Holz-Alu & Kunststoff-Alu Fenster im flächenbündigen Design. ACTUAL Qualität. Weil Fenster nicht gleich Fenster ist. WALTer LeiTgeb Filiale Feldbach, Mühldorf 3 8324 Kirchberg/Raab • 8330 Mühldorf-Leitersdorf • Tel.: 0664 / 395 05 65 Franz Karner E-Mail: walter.leitgeb@actual-partner.at Kontakt: 03152/2379 | 0676/88240813 | f.karner@stein.at 12 MitEinander
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