SENIORENZENTRUM HATTENHOFEN - AUSGABE45 SOMMER2020 01.07.2020 - NACHRICHTEN, BERICHTE, GEDANKEN MIT BILDERN

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SENIORENZENTRUM HATTENHOFEN - AUSGABE45 SOMMER2020 01.07.2020 - NACHRICHTEN, BERICHTE, GEDANKEN MIT BILDERN
Seniorenzentrum
                            Hattenhofen

 Nachrichten, Berichte, Gedanken mit Bildern

Ausgabe 45    Sommer 2020        01.07.2020
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SENIORENZENTRUM HATTENHOFEN - AUSGABE45 SOMMER2020 01.07.2020 - NACHRICHTEN, BERICHTE, GEDANKEN MIT BILDERN
Inhalt                                                                   Seite
    Inhaltsverzeichnis                                                   2
1. Vorwort Frau Kati Schultheiss Pflegedienstltg. u. stellv. Einr.Ltg.   3
2. Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag                         4
3. April-Scherze: woher kommen sie?                                      5
4. Karfreitag                                                            6
5. Osterbräuche in Deutschland                                           7 – 10
6. Nadins Osterüberraschung                                              11
7. Maibaum aufstellen                                                    12
8. Der 1. Mai „Tag der Arbeit“                                           12 - 13
9. Himmelfahrt                                                           13
10. Mensch, Du wirst alt (Teil 5)                                        14
11. Anekdote 1                                                           14
12. Redewendungen des Mittelalters                                       15
13. Scherzfragen                                                         15
14. Schwäbisch auf Deutsch                                               16
15. Fronleichnam                                                         16 - 17
16. Wanderung zur Ruine Reußenstein                                      18 - 19
17. Eine kleine Zeitreise                                                20 - 23
18. Sommerfest 2017                                                      24 - 26
19. Behördisch                                                           27
20. Anekdoten 2                                                          27
21. die besten schwäbischen Witze                                        27
22. Behördisch 2                                                         28
23. Bauernregeln                                                         28
24. Veranstaltungen im 3. Quartal 2020 wg. Corona ausgesetzt             28
25. Tageszentrum Haus Kalixtenberg                                       28
26. Urlaub auf Sylt                                                      29
27. Kooperationspartner                                                  30 - 31
28. Bildnachweis, Quelle, Kontaktdaten, Impressum                        32

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1.    Vorwort

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, sehr geehrte Engagierte, sehr geehrte Angehörige und
Freunde unseres Hauses,

Seit unserem letzten Blitzlicht ist ein viertel Jahr vergangen, drei ereignisreiche
und ungewöhnliche Monate liegen hinter uns.

Ungewöhnlich deshalb, weil wir aufgrund vom Coronavirus noch nie die Situation
hatten, dass das Seniorenzentrum Hattenhofen ( genau wie alle anderen
Pflegeheime im Landkreis) komplett geschlossen wurde.

Geschlossen für jeden der sonst ins Haus kam              (Angehörige, Besucher,
Ehrenamtliche, Therapeuten….).

Es ist eine völlig neue Situation für unsere Bewohner entstanden. Plötzlich
bekamen sie keinen Besuch mehr von Ihren Kindern und der Familie. Ein Kontakt
war erst einmal nur über das Telefon möglich, oder man konnte sich über die
verschlossene Eingangstür des Seniorenzentrums wenigstens mal kurz sehen.
Geplante Veranstaltungen wie zum Beispiel die Cafeteria, der Besuch der
Landfrauen oder der Tanz in den Mai wurden abgesagt. All dies bedeutete
natürlich einen Einschnitt in das normale Leben unserer Bewohner .

Den Mitarbeitern war es deshalb ein besonderes Anliegen mit den Bewohnern die
Tage zu gestalten. An Ostern wurden die Ostersträuße geschmückt , Osterlämmer
und Ostergebäck wurde gebacken, gegen den „ Lagerkoller“ wurde miteinander
gespielt, gesungen und gelacht , Kuchen gebacken. Das Seniorenzentrum bekam
einen großen Standmixer geschenkt. In diesem zauberten die Kollegen ganz
leckere Smothies aus Obst. Am Muttertag und Vatertag               gab es kleine
Aufmerksamkeiten für jeden einzelnen. Es fanden Konzerte im Garten statt, die
unsere Bewohner sehr genossen.

Mittlerweile gibt es auch schon wieder geplante Besuche der Angehörigen, die in
zwei Besuchsräumen im Haus stattfinden. Hier herrscht große Nachfrage.

Die Normalität ist noch nicht erreicht. Bis dahin dauert es sicher auch noch einige
Zeit. Die Mitarbeiter des Seniorenzentrums sind allesamt sehr darum bemüht, es
den Bewohnern so angenehm wie möglich zu gestalten. Hierbei war es ein
besonderes Glück für uns, dass es unseren schönen Garten gibt. Hier verbrachten

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die    Bewohner    so     manche    Sonnenstunde.     Außerdem     backten    unsere
Ehrenamtlichen weiterhin ein Mal pro Woche Kuchen und brachten diesen zur
Kaffeezeit vorbei. Die Landfrauen haben ebenfalls mittwochs einen Kuchen
gebacken der fürs Personal bestimmt war. Hierfür möchte ich mich noch einmal
recht herzlich bedanken.

Mein ganz besonderer Dank gilt meinen Mitarbeitern in der Pflege und in der
Hauswirtschaft. Nur durch Ihren Einsatz und unermüdliches, besonnenes Tun war
es möglich, die Corona-Krise bis jetzt so gut zu meistern. Ich bin sehr stolz auf
mein Team. Vielen herzlichen Dank nochmals dafür an Alle!

Ich wünsche Ihnen allen, besonders natürlich unseren Bewohnern und meinen
Mitarbeitern von ganzem Herzen Gesundheit.

      Reichtum ist viel, Zufriedenheit ist mehr, Gesundheit ist alles.

       Kati Schultheiss    Pflegedienst- und stellvertretende Einrichtungsleitung

2.     Wir gratulieren recht herzlich zum Geburtstag

           07.07.20 Herr Reinhardt S i n s k e                      zum 94.
           09.07.20 Frau Ilse K ö p p                             zum 84.
           12.07.20 Frau Anna T r a g l                          zum 88.
           13.07.20 Frau Hildegard van der Meulen                  zum 83.
           25.07.20 Frau Gerd M o y e                                 zum 81.
           16.08.20 Frau Ingeborg O l i v o                          zum 93.
           20.08.20 Herrn Günter S c h ö n f e l d                zum 82.
           29.08.20 Frau Hildegard S t e e g e r                   zum 92.
           10.09.20 Frau Helga S c h o t t                       zum 85.
           13.09.20 Frau Elli F e l d e r                        zum 93.
           13.09.20 Herrn Helmut R e i ß                         zum 89.
           19.09.20 Herrn Erich W u s c h k e                       zum 86.
          21.09.20 Frau Katharina B i r k e n s t o c k zum 83.

      und wünschen Ihnen einen schönen Verlauf des Ehrentages und
                               weiterhin alles Gute.
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3. Aprilscherze: woher kommen sie??

Am 1. April versuchen Scherzbolde traditionsgemäß andere hinters Licht zu
führen. Auch in anderen europäischen Ländern spielen sich die Menschen an
diesem Tag gerne Streiche. Doch woher kommt dieser Brauch eigentlich?

Woher kommt eigentlich der Aprilscherz?

Jemanden auszulachen, ist nicht fein - am 1. April allerdings gilt seit Jahr-
hunderten eine Ausnahme. Einander in den April zu schicken, ist ein Brauch, der
in weiten Teilen der Welt verbreitet ist. Der Ursprung lässt sich allerdings nicht
mehr genau feststellen. Er könnte in Deutschland oder Frankreich liegen.

Was für Bayern als Ursprung spricht:

Ein Ausgangspunkt für den Aprilscherz wird im bayerischen Augsburg verortet.
Dort wurde auf dem Augsburger Reichstag 1530 neben dem Religionsstreit auch
das Münzwesen geregelt.

Für den 1. April 1530 soll zur Vereinheitlichung ein Münz-Tag angekündigt
gewesen sein, auf den viele Spekulanten setzten. Doch der Münz-Tag fiel aus, die
Spekulanten verloren ihr Geld und wurden als Narren ausgelacht.

Weil die Redensart vom "in den April schicken" erstmals in einer aus Bayern
stammenden Quelle aus dem Jahr 1618 nachgewiesen wurde, sehen manche eine
Nähe zu diesem Ereignis.

Wieso viele den Beginn in Frankreich vermuten

Allerdings ist weit verbreiteter die Annahme, dass eine Kalenderreform von Karl
IX. in Frankreich der Auslöser war. Dieser verschob 1564 den Jahreswechsel vom
1. April auf den 1. Januar. Alle, die aus Unwissenheit oder Tradition weiter am 1.
April Neujahr feierten, wurden verspottet.

Der 1. April in anderen Ländern

Auch in anderen europäischen Ländern spielt man sich am 1. April Streiche. In
Frankreich und Italien beispielsweise versucht man sich gegenseitig Fische aus
Papier auf den Rücken zu kleben, ohne, dass der andere es bemerkt. Auch in der
USA hat sich der Aprilscherz etabliert, als "April Fools' Day".

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4. Karfreitag am 10. April 2020

Der Name Karfreitag leitet sich vom althochdeutschen Wort "kara" ab, was Trauer
oder Wehklage bedeutet. Karfreitag gilt zudem als Höhepunkt der Fastenzeit und
gehört zu den heiligen drei Tagen ("Triduum Sacrum") von Leiden, Tod und
Auferstehung des Herrn, die bis zum Ostersonntag andauern.

Karfreitag ist für die Christen ein besonders hoher Feiertag. Doch was ist die
genaue Bedeutung und woher kommt der Name? Wie ist das Tanzverbot in Bayern
an den Kar-Feiertagen geregelt und ist der Karfreitag ein gesetzlicher Feiertag?

   Karfreitag ist der Freitag vor Ostern und erinnert an die Kreuzigung Christi.
  Dieser Tag wird deshalb als strenger Bußtag begangen. Der Tag folgt auf den
                Gründonnerstag und geht dem Karsamstag voraus.
                       Unten orthodoxe Christen in Serbien.

Warum isst man an Karfreitag oft Fisch?

Während der Fastenzeit, die am Aschermittwoch beginnt und in der Osternacht
endet, sollten Gläubige jeweils mittwochs und freitags kein Fleisch essen. Diese
Regel liegt darin begründet, dass Jesus an einem Mittwoch verraten und an einem
Freitag gekreuzigt worden sein soll. An den Leidensweg soll durch den Verzicht
erinnert werden. Mit dieser Tradition bereiten sich Christen auf das Osterfest vor.

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5. Osterbräuche in Deutschland Ostern am 12./13. April 2020

Das Osterrad rollen lassen

Vor allem in den ländlichen Gefilden wird am Ostersonntag eine besonders
wichtige Tradition zelebriert. Es wird das Osterrad angezündet und vom Hügel
                                                    oder Berg gerollt. Diesen
                                                    Brauch gibt es seit über
                                                    2.000 Jahren.

                                                    Es    ist   ein     mit   Stroh
                                                    ausgeschmücktes           Holz-
                                                    rad. Kippt das brennende
                                                    Rad um, bedeutet dies
                                                    eine schlechte Ernte für
                                                    die    Bauern.       Rollt     es
                                                    gerade      herunter,        kann
                                                    man     mit       einer   guten
                                                    Ernte rechnen.

Ostern,     Fest    der   Auferstehung
Christi von den Toten, das älteste
christl.    Fest,   verschmolzen   mit
älteren Frühlingsfeiern; ursprünglich
am ersten Tag der Woche (Sonntag)
gefeiert, seit dem 2. Jh. als jährlich
wiederkehrendes Fest bezeugt. Das
Gedächtnis an das Leiden Christi
vollzog sich in „Trauerfeiern“, sie
wurden in der Karwoche abgehalten.

Der Ostertermin richtet sich nach
dem jüd. Pessachfest; im 2. Jh.
wurde die Berechnung des Termins
zwischen Rom und den morgen-
ländischen Kirchen strittig. Heute
wird Ostern allgemein am 1. Sonntag
nach        dem      Frühlingsvollmond
gefeiert.

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Ostereier aus dem Osterei-Museum in Sonnenbühl-Erpfingen.

Das Osterei-Museum in
Sonnenbühl-Erpfingen ist ein
echter Geheimtipp. Im
historischen alten Schulhaus
werden Kunstwerke aus aller
Welt gezeigt und auf verständ-
liche Art christliche Ostertradi-
tionen erklärt. Nicht nur Kinder
staunen bei den Miniaturwelten
im Osterei, den kostbaren
Fabergé-Eiern oder den
Straußeneiern aus Afrika.

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Traditionelle deutsche Osterbräuche und ihre Bedeutung scoyo.com

Wenn Sie sich an Ihre Kindheit erinnern, wissen Sie noch, was bei Ihnen das
Osterfest besonders gemacht hat? Der Osterhase und die gefärbten Eier waren
bestimmt auch bei Ihnen ein fester Bestandteil der Osterzeit. Aber haben Sie sich
mal gefragt, was der Hase mit Ostern zu tun hat und warum wir ausgerechnet Eier
bemalen? Wir haben die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Thema
Osterbräuche für Sie zusammengestellt.

Das Osterei

Das Ei symbolisiert schon seit vorchristlichen Zeiten die Entstehung neuen Lebens
und die Wiedergeburt. In der Urchristenzeit wurde den Toten ein Ei als Sinnbild für
die Auferstehung ins Grab gelegt. Die tote und leblose Schale verbirgt und
umschließt das neue Leben, das Küken. Die christliche Kirche verbindet dies mit
der Auferstehung Jesu Christi nach der Kreuzigung. Während der Karwoche, der
letzten Woche vor dem Ostersonntag, war es den Christen untersagt, Eier zu
essen. Diese wurden gesammelt, aufbewahrt und mit schönen Farben verziert, um
sie am Ostersonntag zu weihen und feierlich zu verspeisen. Dieser Brauch ist bis
heute erhalten geblieben und hat sich zum allgemein bekannten "Ostereier
bemalen und suchen" entwickelt.

Der Osterhase

Jeder kennt es, das braune Tier mit den langen Löffeln. Aber wieso bringt genau
dieser die Ostereier? Der Hase ist, genau wie das Ei, bereits seit vorchristlicher
Zeit ein Symbol für die Fruchtbarkeit und die Entstehung des Lebens. Eine Häsin
etwa kann bis zu 20 Junge im Jahr auf die Welt bringen. Zudem ist Ostern das Fest
des Frühlings, und der Hase gilt als Frühlingsbote. Im Zusammenhang mit
Ostereiern wird das Langohr erstmals 1682 erwähnt. Wie es allerdings zu der
Symbiose Eier und Hase und dem Ursprung des Mythos vom Osterhasen kam, der
Eier bemalt und diese versteckt, ist unklar. Eine möglicher Hinweis geht zurück
bis ins Mittelalter: Zu dieser Zeit war es üblich, kurz vor Ostern seine Schulden zu
begleichen. Diese wurden häufig in Form von Sachgütern getilgt, üblich waren
Hasen oder Eier.

Interessanterweise brachte in einigen deutschen Regionen auch lange der Fuchs,
der Hahn oder der Kuckuck die Ostereier – Meister Lampe konnte sich aber
irgendwann doch weitgehend durchsetzen.

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Landfrauen 9. April 2014

Landfrauen 25. März 2015

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6. Nadines Osterüberraschung am 12. April 2020

                                        Nadine Hagmann dachte sich, in der z.Zt.
                                        laufenden        Corona-Pandemie         die
                                        Bewohner/Innen     und    Angestellten   des
                                        Seniorenzentrums Hattenhofen einmal zu
                                        überraschen;     sie     setzt   sich    mit
                                        Ehrenamtlichen in Verbindung und kommt
                                        zu Ostern mit den unten abgebildeten
                                        Geschenkkörbchen ins Seniorenzentrum.

In   diesem       Korb   haben   sich
liebevoll    gebastelte     Häschen
gefüllt     mit    einem    Ferrero-
Küsschen versammelt. In den 3
Wohnbereichen finden alle Be-
wohner am Ostersonntag ihr
Häschen      am      Frühstückstisch
und freuen sich darüber.

Dieses Körbchen wird in das Dienstzimmer der Hausleitung gestellt: sehr zur
Freude der Angestellten, die in dieser Zeit unter enormer Belastung ihrer Arbeit
nachgehen müssen.

Liebe Frau Hagmann, vielen, lieben Dank für diese Osterüberraschung.

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7. Maibaum aufstellen am
        26. April 2015

8.    der 1. Mai 2020 „Tag der Arbeit“
In der Zeit des Nationalsozialismus wurde der 1. Mai ab 1933 durch die
Nationalsozialisten zum gesetzlichen Feiertag. Das Reichsgesetz vom 10. April
1933[6] benannte ihn als „Tag der nationalen Arbeit“. Am 2. Mai 1933 wurden die
Gewerkschaften in Deutschland gleichgeschaltet, die Gewerkschaftshäuser
gestürmt und die Vermögen beschlagnahmt.[7] Im Jahr 1934 wurde der 1. Mai
durch eine Gesetzesnovelle zu einem „Nationalen Feiertag des deutschen Volkes“
                                              erklärt.

                                              Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde
                                              der 1. Mai 1946 durch den
                                              Alliierten Kontrollrat bestätigt.
                                              Maikundgebungen durften jedoch
                                              nur eingeschränkt durchgeführt
                                              werden.

                                       12
Ab den 1980er-Jahren kommt es vor allem in Berlin und Hamburg zunehmend zu
gewaltsamen Ausschreitungen zwischen autonomen Gruppierungen und der
Polizei. Mit gezielten Aktionen zur Deeskalation, etwa Familienfesten, konnten die
schon fast traditionellen Krawalle zum 1. Mai mittlerweile aber eingedämmt
werden. Bis heute rufen die Gewerkschaften am 1. Mai in vielen Städten zu
                                                     Demonstrationen auf.
                                                     © dpa Bildfunk Foto: Markus
                                                     Scholz

                                                     9. Himmelfahrt
                                                     am 21. Mai 2020

                                                     Neues Testament und
                                                     Christentum (wikipedia)
                                                     Die Himmelfahrt Jesu Christi
                                                     erwähnt das Neue Testament
                                                     dreimal: in Markus 16,19, in
                                                     Lukas 24,51 sowie in der
                                                     Apostelgeschichte 1,1–11.
                                                     Einzig an letzter Stelle ist sie
                                                     ausführlich beschrieben.

                                        13
Demnach begegnet der auferstandene Christus über vierzig Tage hinweg
wiederholt seinen Jüngern und wird dann in den Himmel aufgenommen, wo er mit
dem Platz „zur Rechten Gottes“ die Macht über Himmel und Erde erhält. Im
Christentum gibt es in der katholischen und orthodoxen Kirche den Glauben an
die leibliche Aufnahme Marias in den Himmel, volkstümlich auch als Mariä
Himmelfahrt bezeichnet. In den Apokryphen wird auch die Himmelfahrt des Simon
Petrus beschrieben.

10. Mensch, Du wirst alt! Teil 5 (Autor unbekannt)
                        Du kaufst Dir – so was gibt es schon-
                         `ne Armbanduhr mit Weckfunktion.
                          Du freust Dich. Nun ist alles klar,
                         sie piept auch pünktlich, wunderbar!
                        Doch schaust Du sinnend auf die Uhr
                       und fragst Dich: „Warum piept die nur?“
                           Sie piept wie aus dem Hinterhalt.
                         So fängt es an. Mensch, Du wirst alt.

                           Maschinen kann man reparieren,
                       Getriebe, die schwer gehen, schmieren.
                      Kommt beim Computer nichts mehr raus,
                           dann wechselt man Module aus.
                          So hat man vieles schon erreicht,
                       beim Menschen geht das nicht so leicht.
                         Drum kann der Rat nur dieser sein:
                      Mach Dir nichts draus, stell Dich drauf ein.
       Das war der 5te und letzte Teil zum Thema „Mensch, Du wirst alt!“

                                  11. Anekdote 1                     Hans-Christian
                                  Andersen (1805 – 1875)
                                  Hans-Christian Andersen war in seiner Jugend
                                  sehr nachlässig gekleidet. Einmal fragte ihn ein
                                  anderer        junger   Mann   spöttisch:   „Dieses
                                  jämmerliche Ding auf Ihrem Kopf nennen Sie Hut?“
                                  Gelassen erwiderte Andersen: „Dieses jämmerliche
                                  Ding unter Ihrem Hut nennen Sie Kopf?"

                                            14
12. Redewendungen des Mittelalters
                    (aus „Schwein gehabt!“ von Gerhard Wagner)
                           „Scherereien bekommen“
                    In unangenehmen Schwierigkeiten sein

Die Technik der Haarpflege war im Mittelalter noch nicht so
ausgereift, so dass es bei der Handhabung von Messer und Schere
sicher Schwierigkeiten, also Scherereien, gab, so wie ja auch heute bei
der Rasur gelegentlich Blut fließt. Möglicherweise steht der Ausdruck
aber auch im Zusammenhang mit dem Kahlscheren des Kopfes als
Ehrstrafe –wer geschoren werden sollte, bekam Scherereien. Die
Redensart Alle über einen Kamm scheren geht darauf zurück, dass
der Barbier, der auch für den Schnitt des Haupthaares zuständig war,
für alle mit der Schere zu behandelnden, also zu scherenden Kunden
denselben Kamm benutzte, wobei wahrscheinlich auch dieselbe Frisur
herauskam. Die Variationsbreite der mittelalterlichen Männerfrisuren
war, wenn man den überlieferten Abbildungen glauben darf, nicht
groß.

13. Scherzfragen         www.deinemutterwitze.com
Frage: Wer lebt von der Hand in den Mund?
Antwort: Der Zahnarzt.

Frage: Was ist ein Schokoladenkeks unter einem Baum?
Antwort: Ein schattiges Plätzchen.

Frage: Was heißt Sonnenuntergang auf finnisch?
Antwort: Helsinki

Frage: Welcher Baum braucht keine Wurzeln?
Antwort: Der Purzelbaum

Ein Polizist hält einen Karnevalisten mit dem Auto an und fragt: Haben Sie noch
Restalkohol?
Der Jeck antwortet: Nein, wir haben alles auf getrunken.

                                        15
14. Schwäbisch auf Deutsch (Friedrich E. Vogt)
Ausliggera:      bedeutet: >>in etwas, in jemandem eine Lücke erspähen etwas ausfindig machenimbe>Imme
Die Prozession zieht weiter

               17
16. Eine kleine Wanderung unterhalb der Ruine Reußenstein am 16.
April    2020

Die Burg wurde gegen 1270 als Ministerialburg der Herrschaft Teck gebaut; sie
kontrollierte bis in das Spätmittelalter den einzigen Albaufstieg aus dem
Neidlinger Tal.

Ritter Diethoh von Kirchheim-Stein war seit etwa 1301 der erste Herr der Burg.
Sein Sohn verkaufte sie an seine Vettern, Konrad und Heinrich Reuß.

Die Burg wurde erstmals 1371 Reußenstein genannt. In den nächsten 50 Jahren
ging die Burg an elf Besitzer. 1381 auch an die Württemberger. 1441 gelangten
die Grafen von Helfenstein in den Besitz der Burg. Der letzte Graf, der auf der
Burg wohnte, war Ludwig Helferich von Reußenstein.

Mit dem Aussterben der Helfensteiner ab 1550 blieb die Burg unbewohnt und
begann zu zerfallen. 1752 wurde der Reußenstein Eigentum der bayerischen
Hofkammer. 1806 wurde sie württembergische Staatsdomäne. 1835 schenkte der

                                       18
König von Württemberg die Burg seinem Adjutanten Oberst von Fleischmann.
1846 wurde bei der Ruine der angeblich vorletzte Luchs in Deutschland erlegt.

Im März 1862 kaufte die Hofkammer (damals Hofdomänenkammer) die Burgruine
und das dazugehörige große Gut von Generalmajor v. Fleischmann um 73.000
Gulden. Am 4. Oktober 1888 ersteigerte die Hofdomänenkammer bei einer
Zwangsversteigerung den Anteil des Nikolaus Aierle am Ziegelhof, welcher an die
Domäne Reußenstein grenzt, um 18.000 Gulden. Nur wenig später folgte die
Erwerbung des restlichen Anwesens von Julius Aierle um 18.500 Gulden. Der
Ziegelhof wurde meist zusammen mit der Domäne Reußenstein verpachtet.

              Ein wenig Geschichte kann nicht schaden.

Bei herrlichem Wetter mit doch kaltem Wind unternehme ich alleine eine kleine
Wanderung. Es sind einige Wanderer, aber auch Radfahrer unterwegs.         Es ist
Mittwoch, kein Wochenende. Wegen der Corona-Pandemie und damit verbun-
dener Arbeitsreduzierung nehmen sich einige Menschen die Zeit, die herrliche
Natur zu genießen.

Auf einem Plakat sind einheimische Singvögel abgebildet und das Pferd beobach-
tet genau, was der Fotograph denn so treibt.

                                        Die Ruine aus einem anderen Blickwinkel
                                        mit blühendem Baum im Vordergrund.

                                       19
17. Eine kleine Zeitreise in die Jahre 2 0 1 3 – 2 0 1 8
Ich gehe davon aus, dass nur wenige Leser des Blitzlichtes alle Ausgaben ab 2009
zur Hand haben; wegen der z. Zt. anhaltenden Corona-Pandemie finden auch in
unserem Seniorenzentrum z. Zt. keine Veranstaltungen statt. D.h. als Lückenfüller
blicke ich mit den Lesern zurück.
2 0 1 3 Mit großem „Bahnhof“ –Bürgermeister Jochen Reutter, von der DRK-
                         Geschäftsführer Herr Wiedemann, die Herren Manfred
                         Bäumer, Gerhardt Molter, Günter Wöhrle vom „biolo-
                         gischen Obstanbau Hattenhofen“, Herr Höfer (Seniorchef
                         der Fa. Höfer in Hattenhofen), Frau Mehl (Ltg. DRK-
                         Seniorenzentrum Hattenhofen)- wurde im Veranstal-
tungsraum die Eröffnungszeremonie eines
„Wildbienen-Hotels“ in der Gartenanlage gestartet.
So steht es in der Ausgabe 16 des Blitzlichtes.

Im gleichen Jahr 2 0 1 3 findet ein Besuch in Baden-Baden statt mit Führung
durch Marlies Barteit-Klopp und Gerd Barteit statt. Zudem können wir an einer
Veranstaltung im Studio des SWR teilnehmen: „Meister des Alltags“.

                                         20
Seniorenzentrum
                                                Hattenhofen

                               2008 -2013

                                              Es wird eine kleine Jubiläumsfeier
                                              veranstaltet. Einige Gäste kommen
                                              am 19. Okt. 2013; ein Interview mit
                                              Gretel Rasper als erste Bewohnerin,
                                              Paula Tress, Rosa Schmidt und dem
                                              Ehepaar Klopp werden gedruckt
                                              und die „Zeitung“ ist jetzt bei 16
                                              Seiten.

Es geht weiter mit Blitzlicht Ausgabe 20 im Sommer 2014. Die Seitenzahl hat sich
auf 24 Seiten erhöht. Wir haben einen allseits bekannten und beliebten Sänger auf
der Bühne in der Sillerhalle und der Applaus kennt keine Grenzen. „Der Puppen-
spieler von Mexico“, „Ein bisschen Spaß muss sein“ oder „Am Tag, als es kein
Benzin mehr gab“ und „Quando, Quando, Quando“ sind nur einige aus dem
Repertoire des Künstlers.
                                       21
Roberto mit seiner späteren Ehefrau Luzandra.
                               Er ist am 7. Juni 1937 in Tunis (Tunesien) geboren.

                               Leider wurde diese Vorstellung nicht wiederholt. Es
                               werden sich bestimmt einige Leser an diesen
                               Auftritt erinnern können, wenn sie damals schon
                               dabei waren.

Eine Schach-Gruppe wird aufgebaut Sommer 2015 Blitzlicht 24

                                          wer kennt diese rechte Hand des Spielers?

                                          Auflösung: es ist die rechte Hand von
                                          Herrn Karl Klopp

In diesem kleinen Kreis treffen wir uns
unregelmäßig im Spieleraum
„betr.Wohnen“:
 Willi Beuttenmüller, Karl Klopp
   angestrengt nachdenkend

Es gibt eine neue Sonnen-Garnitur
am 18. Juni 2015

                                          22
Blitzlicht Ausgabe 32 Sommer 2017

Mittlerweile hat sich die Schriftgröße von 14 auf 12 reduziert. Damit kann auch
mehr geschrieben werden; wir sind jetzt bei 40 - 44 Seiten.

Die kleinen Strolche kommen am 10. April 2017
                                                  Diese   Gruppe       von    „kleinen
                                                  Strolchen“   freut   sich   immer,
                                                  wenn sie bei uns vorbei kommt
                                                  und die Bewohner zum Lachen
                                                  bringt. Dieses Mal war es vor
                                                  Ostern und es werden natürlich
                                                  entsprechende Gschenkle ver-
                                                  teilt: von den Jungen an die Be-
                                                  wohner und umgekehrt.

Tanzcafé Eine Line Dance Gruppe sorgt am 28.4. für ausgelassene Stimmung.

Flötengrupppe
„Gaudeamus“

am 17. Mai 2017

                                        23
18. Sommerfest am 1. Juli 2017 unter griech. Flagge

                                   24
Die großen Taten der Menschen sind nicht die,
               welche lärmen.
       Das Große geschieht so schlicht
        wie das Rieseln des Wassers,
            das Fließen der Luft,
         das Wachsen des Getreides.

                                    Adalbert Stifter

                                    Österr. Dichter

                                    1805 – 1868

                     25
Tanz in den Mai 2019

Sitztanzgruppe Nov. 2019

                           26
19. Behördisch 1         Beelterung [f]

„Dutsi dutsi“. „Komm, mach fein s´Schnäbelchen auf“. „Finger weg vom
Fernseher!“ – Kind zu sein ist echt eine Zumutung! Ständig wird man erzogen!
Beeltert??
Nein, dieses hübsche Wörtchen droht mit ganz anderen Maßnahmen: Es
bezeichnet die Vermittlung eines Kindes in eine Pflegefamilie. 1997 hat es dieses
Wort in der „Neue Beelterung“ sogar auf Platz 1 als Unwort des Jahres geschafft!

20. Anekdoten 2        aus Die schönsten Anekdoten im Fischer Taschenbuch Verlag
Richard Wagner (1813 – 1883)
Wagner und Liszt saßen zusammen in Wahnfried. Liszt
spielte seine >Faust-symphonie< auf dem Flügel. Als
das Hauptthema ertönte, fand Wagner plötzlich, dass
dieses sehr an ein Motiv aus der „Walküre“ erinnere.
Die „Walküre“ war eine Reihe von Jahren später
entstanden als Liszts Symphonie.
„Du, Papachen“, sagte Wagner, „das habe ich Dir
gestohlen.“ „Das macht nichts“, erwiderte Liszt, „auf
diese Art hört es wenigstens jemand.“
                                                 Franz Seraph Hanfstaengel –
                                                          fr:Image RichardWagner.jpg
                    Rudolf Virchow (1821 – 1902)
                    Rudolph Virchow, der berühmte Arzt und Forscher, stimmte
                    seine Honorarforderungen stets sorgsam auf die wirtschaft-
                    lichen Verhältnisse seiner Patienten ab. Eines Tages wurde er
                    dringend an das Krankenbett eines sehr wohlhabenden
                    Mannes gerufen, traf aber zu spät ein und nur noch den Tod
                    feststellen. „Es tut mir leid, Herr Geheimrat, Sie umsonst
                    herbemüht zu haben“, sagte die Witwe. Doch Virchow
                    erwiderte: „Umsonst nicht, gnädige Frau, aber vergebens.“

21. aus Die 30 x 30 besten schwäbischen Witze Winfried Wagner
Der Arzt schnaubt wütend die dicke, etwas betreten dreinschauende Patientin an:
„Wo i zo Ihne gsagt hann, Siea sollad Ihre Essgelüschde an Riegel vorschieba,
hann i do Drmit natürlich koine Schokladriegel gmoint!“
„Herr Richter, i ben ohschuldig“!“, beteuert der Angeklagte. „Des sagad älle!“, gibt
der Richter zurück. „Also“, atmet der Angeklagte auf, „wenns älle sagad, no muss
es doch schdemma!“
                                          27
22. Behördisch 2 aus Behördisch Langenscheidt Unwörterbuch
Seilbahngesetz [n] Nicht das Wort an sich ist erklärungsbedürftig –sondern die
dahinterstehende EU-Vorschrift aus Brüssel. Sie besagt, dass alle Mitgliedstaaten
und deren Teile (= in Deutschland die Bundesländer) eine eigene Fassung dieses
Gesetzes erarbeiten und auf höchstamtlichem Wege verabschieden müsse.
Also auch so hochalpine Regionen wie Schleswig-Holstein, Hamburg oder
Mecklenburg-Vorpommern. Nicht dass da etwa amtlicherseits eine Fahrlässigkeit
bei der Kontrolle derartiger Personenbeförderungsanlagen entstehen könnte!

23. Bauernregeln
https://www.programmwechsel.de/lustig/bauern-regeln.html
   1. An dem Dach der Eiszapf klopft, der Frühling an die Scheune klopft.
   2. Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf.
   3. Kommt Januar vor Februar, wird´s Jahr wie es immer war.

24. Veranstaltungen im 3. Quartal 2020

     Alle Veranstaltungen im 2. Quartal von April bis Juni wurden –
           abhängig von der Corona-Pandemie - ausgesetzt.

                  Darunter fallen auch die Cafeteria – Termine und
                              ökumenische Andachten

25. Urlaub auf der Insel Sylt Juni 2020
Drei freiw. Engagierte wollen in diesem Jahr ihren Urlaub auf Deutschlands be-
liebter Ferieninsel SYLT verbringen. Wir sind bei überwiegend sonnigem Wetter
häufig mit dem Fahrrad unterwegs. Die gut ausgebauten Wege führen durch die
Dünen mit schönen Ausblicken auf die Nordsee und das Wattenmeer. Überall
blühen die für die Insel typischen Kamtschatka-Rosen (Kartoffelrosen). Nach 3
Wochen können wir feststellen, dass wir alle Sehenswürdigkeiten besucht haben.
Einen Tag haben wir auch im Strandkorb verbracht; das Wasser war uns zum
Baden noch zu kalt. Außer vielen schönen Bildern hat jeder eine Handvoll
Muscheln mit nach Hause gebracht.
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Heimatmuseum Keitum

     Aquarium Westerland

Aussichtspunkt „Sturmhaube“ mit Dünenweg bei Kampen

           Es waren 2-3 Wochen unterwegs:   Margret Bader
                                            Ilse Domrowe
                                            Günther Weinreich

                           29
26. Tageszentrum im
               DRK-Seniorenzentrum Haus Kalixtenberg
                         in Weilheim an der Teck

                                                Ein Besuch im
                                           Tageszentrum ermöglicht
                                          älteren Menschen, zu Hause
                                           wohnen bleiben zu können
                                           und tagsüber einen
                                           anregenden Alltag zu erleben.
                                          Angehörigen, Unterstützung
                                           und Entlastung zu erfahren
                                           und ihre älteren
                                           Familienangehörigen gut
                                           betreut zu wissen.

     Kommen Sie mit uns ins
      Gespräch
     Lassen Sie sich unser
      Angebot vorstellen
39. 
    Kooperations-Partner
      Schauen Sie sich unsere
      Räumlichkeiten an
                      Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

 Ihr Team des Tageszentrums im DRK-Seniorenzentrum Haus Kalixtenberg
     Kalixtenbergstr. 28, 73235 Weilheim an der Teck, Tel. 07023/109-18

   Öffnungszeiten des Tageszentrums: Montag bis Freitag von 8 – 16 Uhr
32. Kooperationspartner
27. Kooperationspartner

Sanitätshaus Maisch

                                   30
31
28. Bildnachweis
Seite 1, 29, 32   Eindrücke von Sylt G.Weinreich

Kontaktdaten:
DRK-Seniorenzentrum Hattenhofen, Hauptstraße 24/1, 73110 Hattenhofen,
Tel.: 07164 1 49 87 13. Fax: 07164 1 49 87-40.
info@seniorenzentrum-hattenhofen.de
www.seniorenzentrum-hattenhofen.de
Impressum
Redaktion: Kati Schultheiss         Pflegedienst- und stellvertretende
                                    Einrichtungsleitung
            Günther Weinreich       Koordinator für freiwillig Engagierte
                                    Blitzlicht-Gestaltung
Druck:       ce-print Offsetdruck GmbH Metzingen
Auflage:    120 Exemplare

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