Shop.finder technology - stores+shops

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shop.finder technology
       TOP SHOPS IN DÜSSELDORF UND KÖLN – 2019

                                                 Foto: iStock/JIRAROJ PRADITCHAROENKUL
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EuroShop trade fair family - enablers of successful
retail trade fairs around the globe. Enter world markets
with Messe Düsseldorf.

                         EuroShop
                                    Trade Fairs

                        E u roC IS

16 – 20 February 2020   19 - 21 February 2019     25 - 27 April 2019   14 - 16 March 2019
Düsseldorf, Germany     Düsseldorf, Germany       Shanghai, China      Mumbai,India

www.euroshop.de/globalcompetence
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Editorial      3

  Imke Hahn
  Redakteurin, hahn@ehi.org

Technologische Touchpoints live erleben
Rund 500 Aussteller aus knapp 30 Ländern präsentieren sich
auf der EuroCIS 2019, größte europäische Fachmesse für Han-
dels-IT in Düsseldorf und zeigen ihre neuesten, speziell auf
den Handel zugeschnittenen IT-Lösungen und Innovationen.
Viele der rund 12.000 erwarteten Fachbesucher werden die
Gelegenheit nutzen, sich im Rahmen ihres Messebesuchs tech-
nologische Innovationen in der Düsseldorfer und der ­Kölner
Einzelhandelsszene anzuschauen. In den beiden Rhein-­
Metropolen finden Sie „Klassiker“ und Flagship-Stores der
großen Filialisten ebenso wie eigenständige Nischen- und
Trendkonzepte.

Unser Shopfinder bietet eine kuratierte Auswahl der interes-
santesten Stores in Köln und Düsseldorf: Von Virtual Reality
über smarte Zahlungslösungen bis hin zu Video-Shopping-
Assistenten – das Erleben von Technik zur Verbesserung der
Shopping-Journey und die Verbindung der Online- und
­Offline-Welten stehen im Mittelpunkt.

Kommen Sie mit uns auf eine Reise durch die Einzelhandels-
szene beider Städte.
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4   DÜSSELDORF UND KÖLN | Übersicht

                  Düsseldorf
                  Die Einzelhandelsszene in Düsseldorf mit seiner langen
                  ­Tradition als Messe- und Modestadt profitiert von 625.000
                   Einwohnern, weiteren 2,7 Mio. potenziellen Kunden aus dem
                   direkten Einzugsgebiet und einer regional hohen Kaufkraft.
                   Ein Zentrum in der Innenstadt ist die höchstfrequentierte
                   deutsche Luxusmeile Königsallee. Der 2013 von dem inter-
                   national renommierten Architekten Daniel Libeskind reali-
                   sierte Kö-Bogen verlängert das Nordende der Kö und ver-
                   bindet sie mit der Schadowstraße. Dort präsentieren
                   „Future-Store“-Konzepte zum Beispiel von Tommy Hilfiger
                   und Nespresso innovative digitale Services. Das Umfeld der
                   Kö profitiert auch durch den im März 2018 eröffneten
                   ­Zurheide-Supermarkt an der Berliner Allee: Die über 10.000
                    qm große Verkaufsfläche ist mit ihrem hochwertigen
                    ­kulinarischen Angebot ein neuer Anziehungspunkt in der
                     Innenstadt.
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Übersicht | DÜSSELDORF UND KÖLN                5

Köln
Köln ist mit 1 Million Einwohner die viertgrößte Stadt in
Deutschland und aufgrund ihrer Lage auch für Einkaufs­
touristen aus den angrenzenden Benelux-Staaten interes-
sant. Die Haupteinkaufsstraßen der Kölner Innenstadt gehen
ineinander über und können in einem Rundlauf vom Dom
aus „erobert“ werden. Auf der Schildergasse zeigen Stores
wie Sport Scheck und Asics, wie stationäre Geschäfte naht-
los mit der digitalen Welt verknüpft sein können. Auf der
Hohe ­Straße – Deutschlands ältester Fußgängerzone – sind
fast ausschließlich Young-Fashion-Konzepte angesiedelt.
Flagshipstores wie der von Hunkemöller und der neue ­Saturn
im ehemaligen Jacobi-Haus zeigen zahlreiche innovative
­Technologien. Seit Herbst 2018 ist auch der japanische
 ­Moderiese Uniqlo in Köln vertreten.
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6   DÜSSELDORF | �������������

               Düsseldorf

                                  Foto: Fotolia/jotily

        Die Schadowstraße
                                                            5
                                                            7    9
                                                         4 6 8
                              2
                       1
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     SCHADOWSTRASSE 14
 1
     Tommy Hilfiger
Video-Walls mit „Denim Fit Guide“, RFID-Produktinformations-
Tool, digitale Regalverlängerung

         Auf rund 320 qm präsentiert sich Tommy Hilfiger in einem aufgeräumten
         Look. Zahlreiche digitale Touchpoints verbinden das stationäre Geschäft mit
         dem Online-Shop des Modehändlers: Großflächige Touchscreens ermöglichen
         den Zugriff auf den Online-Shop. Um die Auswahl der richtigen Passform zu
         erleichtern, zeigen Videos, wie die Hosen getragen aussehen. Eine „Shop-the-
         Look“-Anwendung bietet kuratierte Outfits an, die Nutzer über einen Touch-
         Bildschirm in einen digitalen Warenkorb legen können. Über ein RFID-Pro-
         duktinformations-Tool erhalten Kunden Informationen zur Verfügbarkeit und
         den Größen der Ware. Kunden können zudem vor Ort einen Stick-Service nut-
         zen. Dafür wählen sie an einem Tablet ein Stickmotiv und können so ihr Klei-
         dungsstück individualisieren. Seit 2018 findet sich im Store das Gastronomie-
         Konzept „People’s Place by Tommy Hilfiger“. Gäste können dort ihre
         Shopping-Tour mit einer kulinarischen Pause verbinden und an den Sitz­
         plätzen bei Kaffee und Kuchen via Touchscreen im Online-Shop stöbern.
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8   DÜSSELDORF | �������������

                                                  SCHADOWSTRASSE 39
                                             2
                                                  Telekom
                                            Interaktiver Touch-Bildschirm, Screens

                                            Eine VR-Brille im Düsseldorfer Flagship-Store der
                                            Telekom ermöglicht das Ausprobieren von Virtu-
                                            al Reality vor Ort. Bildschirme liefern Informati-
                                            onen zu den Waren. Ein interaktiver Touch-Bild-
                                            schirm lädt zum Probieren von Kopfhörern ein
                                            und informiert über das ausgewählte Produkt.
                                            Zahlreiche Screens unterstützen die Warenprä-
                                            sentation und weisen auf Angebote hin. Als zu-
                                            sätzlichen Service können Kunden online einen
                                            Termin in der Filiale vereinbaren. Eine Kaffeebar
                                            lädt auf eine kleine Stärkung ein.

                                                  SCHADOWSTRASSE 49

                                                  Schuhhaus Juppen
                                            Digitale Regalverlängerung

                                            Ein Traditionshaus setzt auf digitale Regalverlän-
                                            gerung: An einer großen digitalen Stele am Ein-
                                            gang des Stores können Kunden im Online-Shop
                   Foto: Schuhhaus Juppen

                                            das Sortiment des Schuhhändlers durchsuchen.
                                            Das aufgeräumte, klare Storedesign lädt auf meh-
                                            reren Etagen zum Entdecken der Produkte ein.
                                            Das Farbkonzept dominieren helle, cremefarbene
                                            Töne. Gläserne Schuhregale rücken die Produkte
                                            optisch in den Vordergrund. Das Schuhhaus Jup-
                                            pen gehört zur Prange-Gruppe und ist insgesamt
                                            drei Mal in Düsseldorf und Umgebung vertreten.
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������������� | DÜSSELDORF   9

 4    SCHADOWSTRASSE 53

      Orsay
Digitale Regalverlängerung, Screens, Videowalls,
Click & Collect-Station, Magic Mirror

„My Fashion Connection” lautet das Motto des

                                                                            Foto: Orsay/Jens Pfisterer
­Orsay Flagship-Stores mit 400 qm Verkaufsfläche.
 Digitale Features verbinden das On- und Offline-
 geschäft. Hier können sich Kunden inspirieren las-
 sen und auf die Produktauswahl des Online-Shops
 zurückgreifen. Ein Highlight im Store: Ein „Magic
 Mirror“. Es handelt sich hierbei um einen semi­
 transparenten Spiegel, hinter dem ein Display
 durchschimmert. Die digitalen Touchpoints setzte
 der Modehändler gemeinsam mit Bütema um.

 5    SCHADOWSTRASSE 62

      Foto Koch
ESL, digitale Regalverlängerung

Das Storekonzept des 1920 gegründeten Traditi-
onsunternehmens verbindet die Stärken von
­Online-Kanal und physischer Warenpräsenz zu
 einem atmosphärischen Showroom-Konzept. Das
 220 qm große Ladenlokal soll das physische Er-
 lebnis der Produkte aus dem rd. 25.000 Artikel um-
                                                                            Foto: Foto Koch

 fassenden Online-Sortiment ermöglichen. An
 Touchscreens kann sich der Kunde auf der Web-
 Plattform von Foto Koch selbst über Produkte in-
 formieren. Digitale Preisschilder ermöglichen
 ­flexible und schnelle Preisänderungen.
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10   DÜSSELDORF | �������������

                                SCHADOWSTRASSE 65
                           6
                                Snipes
                          Shoe-Mirror

                          Der Streetwear- und Sneakerhändler Snipes er-
                          möglicht es den Kunden, ein Schuhpaar auf einem
                          digitalen Spiegel zu betrachten. Über das Display
                          auf Augenhöhe kann der Kunde den anprobierten
                          Schuh von allen Seiten aus der Nähe ansehen und
                          ein Foto machen. Per Scan eines QR-Codes kann
                          der Kunde das Foto auf sein Mobiltelefon laden.
                          Ende 2018 eröffnete der Sneaker-Filialist einen
                          Store mit neuem Store-Konzept auf der Kölner
                          Hohe Straße, in dem er auch neue digitale Ser-
                          vices präsentiert.

                                SCHADOWSTRASSE 67
                           7
                                Deichmann
                          Screens, Videowalls, Omnichannel-Services

                          Order Instore, Click & Collect und Ship-to-Home
                          – Deichmann verzahnt in seiner Filiale auf der
                          Schadowstraße anhand eines umfassenden
                          ­Omnichannel-Service-Sets das On- und Offline-
                           geschäft miteinander. Großflächige Digital-­
                           Signage-Lösungen spielen neben Hinweisen auf
                           die Omnichannel-Services auch Produktinforma-
                           tionen und Videos aus. Die Kassen sind ebenfalls
                           mit Screens ausgestattet. Kunden können im Store
                           Schuhe bestellen und zu sich nach Hause oder in
                           die Filiale liefern lassen.
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      SCHADOWSTRASSE 69
 8
      Reno
Fußscanner, digitale Regalverlängerung

Reno setzt in der Kinderabteilung sein patentiertes
„3E Kinderschuh-System“ ein. Dies beinhaltet u.a.
ein Messgerät zur Fußvermessung, das in die Spiel-
ecke des Stores integriert ist. Da Schuhgrößen nicht
genormt sind, misst Reno die Schuhinnenlängen
aller Kinderschuhe nach und weist eine sogenann-
te Echtgröße aus. Die kleinen Kunden können wäh-
rend der Vermessung das Kinderprogramm auf
einem Fernseher ansehen. Im Erdgeschoss kön-
nen die erwachsenen Kunden an einer Stele auf
den Online-Shop des Händlers zugreifen.

 9    SCHADOWSTRASSE 93

      Karstadt
Interaktives Schaufenster

Karstadt testet in der Düsseldorfer Filiale seit An-
fang 2018 ein interaktives Schaufenster, wo die
Kunden rund um die Uhr per Touch-Bedienung
das Angebot des Warenhauses ansehen und auch
bestellen können. Es besteht die Möglichkeit, über
die integrierte Lösung „Beam Basket“ den Waren-
korb auf das eigene Mobile Device zu übertragen.
So müssen Kunden weder Passwort noch Konto-
daten direkt am Schaufenster eingeben. Für die
cloudbasierte Omnichannel-Lösung zeichnet
­Poseidon Digital verantwortlich.
12   DÜSSELDORF | Königsallee

          Die Königsallee
                                    1
                                        2
                            4
                            5

                                    6
                                    7

                                    KÖNIGSALLEE 2
                                1
                                    Breuninger
                            Kundenbewertungs-Terminals, Mobile Payment

                            Breuninger am Kö-Bogen präsentiert auf 15.000
                            qm Verkaufsfläche seine Markenwelten mit den
                            Schwerpunkten Fashion, Beauty, Schuhe und
                            ­Accessoires. An Kunden, die in privater Atmosphä-
                             re mit persönlicher Beratung einkaufen möchten,
                             richtet sich ein „Personal Shopping Service“.
                             ­Internetzugang und digitale Terminals zur Kun-
                              denberatung runden das Servicepaket ab. Seit 2018
                              bietet Breuninger in Zusammenarbeit mit
                              ­Wirecard die chinesischen Mobile-Payment-Zahl-
                               arten Alipay und Wechat Pay an.
Königsallee | DÜSSELDORF   13

      KÖNIGSALLEE 14-16
 2
      Calvin Klein
Interaktiver Screen mit „Denim Fit Guide“, RFID-
Produktinformations-Tool

Calvin Klein hat 2017 seinen Düsseldorfer Flag-
ship-Store mit neuem Storedesign eröffnet, das
die minimalistisch-moderne Handschrift der Mar-
ke mit frischen Farben, wertigen Materialien und

                                                                               Foto: Huy Nguyen
digitalen Anwendungen übersetzt. Kobaltblaue,
deckenhohe Vorhänge umrahmen den Eingang,
geometrisch geformte Teppiche in satten Farb­
tönen setzen Farbakzente. An interaktiven Video-
Wänden und digitalen Passform-Guides im
­Denim-Bereich kann sich der Kunde informieren.

      KÖNIGSALLEE 18

      Mayersche Droste Buchhandlung
Bargeldlose Expresskasse, Screens

Die Mayersche Droste Buchhandlung lädt Kun-
den auf sechs Ebenen zum Stöbern und Shoppen
ein. Eine bargeldlose Schnellkasse in der dritten
Etage ermöglicht selbstbedientes Bezahlen. Digi-
tal Signage weist auf Veranstaltungen hin. Kun-
den können an einer E-Book-Station die digitalen
Lesegeräte ausprobieren. Ein Highlight im Store:
Über eine Rutsche gelangen Kinder vom Erdge-
schoss eine Etage tiefer in die Kinderabteilung.
Ein Café- und Loungebereich im Obergeschoss
bietet einen Blick auf die Königsallee.
14   DÜSSELDORF | Königsallee

                                             4    KÖNIGSALLEE 19

                                                  Nespresso
                                            Self-Checkouts (RFID)

                                            Der Kaffeeanbieter ermöglicht Kunden auf der Kö-
                                            nigsallee das selbständige Bezahlen an Self-Check-
                                            outs. Und nicht nur das: An einer Selbstbedie-
                                            nungswand können die Kunden ihre gewünschte
                                            Kaffeesorte wählen und in einer Papiertüte ver-
                                            stauen. Stellen sie diese auf den Bezahlautomaten,
                                            erkennt dieser via RFID die Produkte. Im ­Anschluss
                                            können die Kunden per EC- oder Kreditkarte be-
                                            zahlen. Alternativ steht eine Bedienkasse zur
                                            ­Verfügung. Ein Café im Obergeschoss lädt zum
                                             Probieren der Kaffeespezialitäten ein.

                                             5    KÖNIGSALLEE 21-23

                                                  Barbara Frères
                                            Live Video Chat

                                            Mithilfe des „Live Shopping Assistant“ („LiSA“)
                                            können Kundinnen von zu Hause aus bei Barba-
                                            ra Frères einkaufen. „LiSA“ kann von der Verkäu-
                                            ferin überall am POS positioniert werden. Sie er-
                     Foto: Barbara Frères

                                            laubt dem stationären Händler, seine Kundinnen
                                            online aus seinem Geschäft heraus per Vide-
                                            ostream zu bedienen. Die Verkäuferin „begleitet“
                                            die Kundin bis zur Kasse und scannt vor der Ka-
                                            mera die Waren ein. Für die selbstentwickelte
                                            ­Lösung erhielt Barbara Frères den „Innovations-
                                             preis des Deutschen Handels 2016“.
Königsallee | DÜSSELDORF   15

      KÖNIGSALLEE 56
 6
      Sevens Home of Saturn
LED-Weltkugel, Screens, Video-Walls

Eine 1,2 Tonnen schwere LED-Weltkugel begrüßt
die Kunden beim Eintreten in das Shopping-Cen-
ter Sevens Home of Saturn. Mit 3 m Durchmes-
ser und mit 400.000 LEDs besetzt dient sie dem
Einkaufszentrum als 25 qm große Werbefläche.
Die Installation stammt ursprünglich aus dem
Deutschland-Pavillon auf der Expo 2010 in Shang-
hai. Neben einem fünfstöckigen Saturn-Markt fin-
den sich im Center auf sieben Etagen zahlreiche
Händler wie Chanel und Christ sowie ein Gastro-
nomieangebot im Untergeschoss.

 7    KÖNIGSALLEE 60D, KÖ-GALERIE

      Vapiano
Self-Order-Kioske

Der Systemgastronom Vapiano setzt in seiner
­Filiale in der Kö-Galerie auf eine Digitalisierung
 des Bestellprozesses. An Bestellsäulen oder über
 die Vapiano-App können Kunden ihr Gericht aus-
 suchen und bestellen. Vapiano möchte so die Ab-
 läufe im Restaurant verbessern und Warteschlan-
 gen vermeiden. Eine offene Showküche erlaubt
 Gästen, den Köchen bei der Zubereitung der Spei-
 sen zuzusehen. Materialien wie Holz, Leder und
 Marmor dominieren die Materialwelt des Lokals.
 Frische Kräuter setzen als Deko farbliche Akzente.
16   DÜSSELDORF | Weitere Stores

          Weitere spannende Stores
                                                                                  1
               2

                                  6

                                                       4

                                           5

                                            OSTSTRASSE 36
                                       1
                                            Afew
                                      Screens, Mediasäulen, „Glow in the Dark“-Boden

                                      Magnetische Wände, die frei im Store für Events
                                      angeordnet werden können und in die Möbeln in-
                                      tegrierte Kassentische – der Sneaker-Laden setzt
                                      auf zahlreiche technische Lösungen für mehr Platz.
                                      Mediasäulen im Store ermöglichen dem Kunden
                                      selbstständige Bestellungen aus dem Lager. Zu-
                                      dem können Kunden dort die ausgestellten Schuhe
                     Foto: Afew

                                      scannen, um Informationen über die Waren wie
                                      zum Beispiel die verfügbaren Größen zu erhalten.
                                      Highlight ist eine fluoreszierende Bodenfläche,
                                      die im Dunkeln in neongrünem Licht erstrahlt.
Weitere Stores | DÜSSELDORF               17

 2   HANS-DIETRICH-GENSCHER-STR. 1

     Ikea Kaarst
Self-Checkouts, E-Tankstellen, 3D-Küchenplaner,
Lichtsteuerungssystem

                                                                                          Fotos: Ikea Deutschland
         In Kaarst, rd. 20 Fahrminuten von der Messe Düsseldorf, steht Ikeas Pilot-
         Store für Nachhaltigkeit. Unter dem Projekttitel „More Sustainable Store“ kom-
         men verschiedene energieeffiziente und umweltschonende Technologien zur
         Anwendung. In allen Bereichen des Einrichtungshauses sind LED-Leuchten
         im Einsatz, ein tageslichtabhängiges Lichtsteuerungssystem befindet sich der-
         zeit noch im Test. Auf einer Fläche von rund 4.000 qm ist das Dach des Ein-
         richtungshauses mit einer Photovoltaik-Anlage belegt. Die Solarzellen erzeu-
         gen nach Angaben von Ikea 273.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Der
         Konzern hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 so viel erneuerbare En-
         ergie zu erzeugen, wie an allen Standorten weltweit verbraucht wird. Auf spe-
         ziellen Ausstellungsflächen werden den Kunden zudem praktische Anregungen
         für ein nachhaltigeres Leben vermittelt. Ein Highlight ist das direkt von der
         Produktausstellung aus begehbare Dachcafé. Den Kunden stehen bei Ikea
         Kaarst 8 E-Tankstellen zur Verfügung.
18   DÜSSELDORF | Weitere Stores

                                                      BERLINER ALLEE 52

                                                      Zurheide Feine Kost
                                                Self-Checkouts

                                                Mit rund 10.000 qm Gesamtfläche und mehreren
                                                Gastronomiebetrieben bietet Zurheide seit März
                                                in seinem Düsseldorfer Flagship-Store ein beson-
                     Foto: Reinhard Rosendahl

                                                deres Einkaufserlebnis. Erstmals in den Zurheide-
                                                Märkten kommen Selfcheckout-Systeme zum Ein-
                                                satz. Die neun Selbstzahlerkassen von Diebold
                                                Nixdorf mit „Magellan“-Scanner ergänzen die 15
                                                bedienergeführten Kassen und werden vor allem
                                                von den Salatbar-Kunden genutzt. Je nach Fre-
                                                quenz unterstützen ein bis vier Mitarbeiterinnen
                                                die Kunden beim Registrieren ihrer Einkäufe.

                                                 4    BERLINER ALLEE 59

                                                      Gravis
                                                RFID-Informationstisch, Voice Commerce

                                                Gegenüber vom neuen Zurheide-Supermarkt prä-
                                                sentiert Gravis in den Räumen eines ehemaligen
                                                Kinos Produkte der Unterhaltungselektronik. Aus-
                                                probieren steht im Mittelpunkt des Stores. An
                                                einem „Solution-Tisch“ werden Produkt-Muster
                                                ausgestellt. Jedes auf diesem Tisch ausgestellte
                                                Produkt hat einen RFID-Tag. Legt der Kunde ein
                     Foto: Gravis

                                                Produkt auf das Lesegerät, startet automatisch ein
                                                ausführliches Produktvideo auf einem Bildschirm.
                                                Zudem können Sprachassistenten wie Amazons
                                                Alexa vor Ort getestet werden.
Weitere Stores | DÜSSELDORF   19

 5    SUITBERTUSSTRASSE 137

      Calumet Photographic
Screens, Instore-Tablets, Omnichannel-Services

Das Fotografie-Fachgeschäft Calumet Photogra-
phic bietet auf 600 qm ein weitgefächertes Sorti-

                                                                                Foto: Calumet Photographic
ment aus dem Fotografie-Bereich, in erster Linie
natürlich Kameras, Objektive und Zubehör. Screens
und Tablets informieren im gesamten Store über
die Produkte. Die Wände entlang erstreckt sich
eine Reihe von Screens, die die Produktpräsenta-
tion mit Werbefilmen unterstützen. Serviceange-
bote wie Sensorreinigung oder auch Click & C
                                           ­ ollect
ergänzen das Angebot. Das Unternehmen bietet
zudem Workshops an.

      HOHE STR. 27
 6
      Urbanara
Instore-Tablets, Omnichannel-Services

Auf der ersten stationären Fläche des Berliner On-                              Foto: Melanie Zanin, The Dorf
line-Shops können Kunden ausgesuchte Heim-
textilien und Wohnaccessoires vor Ort kaufen oder
per Tablet nach Hause bestellen. Eine „Experience-
Wall“ bietet die Möglichkeit, aktuelle Sortiment-
Highlights auf Postkarte mitzunehmen und wenn
gewünscht danach online zu bestellen. Auf den
Karten befindet sich auch ein QR-Code. Das sai-
sonal wechselnde Storedesign und ein Material-
mix aus Holz und Zement bilden den optischen
Rahmen für die Produktpräsentation.
20   KÖLN | �����������

                           Köln

                                Foto:Fotolia/eyetronic

         Die Hohe Straße
                            5

                            4

                            2
                            1
����������� | KÖLN            21

     HOHE STR. 46-50
 1
     Saturn
Virtual Reality (VR), Verkaufs-Roboter, LED-Walk

                                                                                           Fotos: Media Markt Saturn
         Im Mittelpunkt von Saturns neuem Flagship-Store in der Kölner City steht
         das Erleben von Technik. Auf rund 6.500 qm ergänzen spezielle Themenwelten,
         digitale Highlights und ein neues Serviceangebot die Warenpräsentation. Über
         einen 21 qm großen Bereich mit digitalen LED-Effekten, der in den Boden ein-
         gelassen ist, betreten die Kunden den Markt. Ergänzt werden die Markeninsze-
         nierungen im Store durch eine „Samsung Galaxy World“ inklusive einer
         ­Virtual-Reality-Demonstration. Im Erdgeschoss gibt es eine 25 m lange Service­
          theke mit einem Abholschalter für Online-Bestellungen. Auf der zweiten Eta-
          ge können sich Kunden in einem 3D-Fotostudio fotografieren lassen und le-
          bensechte Figuren in Miniaturausgabe von sich bestellen. Ebenfalls auf der
          zweiten Etage ist eine Action-World mit einem Drohnenkäfig, wo die Kunden
          die smarten Flugobjekte auch selbst fliegen lassen können. Als Service stehen
          den Kunden im Erd- und Untergeschoss sowie in den Lounge-Bereichen ko-
          stenlose Handy-Ladestationen zur Verfügung.
22   KÖLN | �����������

                                 HOHE STR. 52
                            2
                                 Uniqlo
                           Screens, Video-Walls, Omnichannel-Services

                           Direkt gegenüber dem Saturn-Flagship eröffnete
                           im Herbst 2018 mit 2.214 qm Verkaufsfläche der
                           zweitgrößte deutsche Uniqlo-Store. Wie die Mode
                           ist auch der Einrichtungsstil des japanischen Tex-
                           tilhändlers reduziert. Auf der Fläche unterstützen
                           Screens die Warenpräsentation. Unmittelbar
                           ­neben den Produkten platzierte Video-Wände
                            ­inszenieren die Outfits. Zusätzlich zeigen Fotos
                             neben den Preisschildern zu jedem Produkt, wie
                             es getragen aussieht. Click & Collect ergänzt das
                             Service-Angebot.

                                 HOHE STR. 68-82

                                 Lego Store
                           Augmented Reality

                           Im Kölner Lego-Store werden die Figuren durch
                           Augmented Reality „lebendig“. Hält ein Kunde eine
                           Produktbox vor ein spezielles Display, zeigt dieses
                           eine 3D-animierte Version des jeweiligen Lego-
                           Sets. So erhalten Kunden vor dem Kauf ein Bild
                           von dem fertig gebauten Modell. Eine „Pick & Build
                           Wall“ ermöglicht den Kauf einzelner Lego-Steine
                           und soll zum kreativen Bauen animieren. Hingu-
                           cker auf der Fläche sind Großskulpturen aus
                           ­Lego-Steinen. Die gelbe Markenfarbe dominiert
                            die Farbwelt des Stores.
����������� | KÖLN   23

 4    HOHE STR. 84-86

      Hunkemöller
Interaktive Umkleidekabine

Eine großflächige Glasfassade gewährt Einblick in
das Flaggschiff von Hunkemöller, das sich über
drei Etagen mit 465 qm Verkaufsfläche erstreckt.
Alle Umkleidekabinen sind mit Klingeln versehen,
über die das Personal zur Beratung herangezogen

                                                                               Foto: Hunkemöller
werden kann. Darüber hinaus verfügt die Filiale
über eine „Erlebnis-Umkleidekabine“, in der die
Kundinnen zwischen verschiedenen Beleuch-
tungsszenarien wählen können. Per Touchscreen-
Monitor neben dem Spiegel können die Kundinnen
auch noch Musikuntermalung einschalten.

 5    HOHE STR. 100/102

      Snipes
Screens, LED-Panels, USB-Ladestationen

Straßenasphalt als Bodenbelag, bombierte Blech-
wände und ein würfelförmiger Screen wie im Bas-
ketballstadion – Der Sneaker-Händler Snipes prä-
sentiert seit Ende 2018 erstmalig sein neues
Store-Konzept, das sich rund um die Themen „Stra-
ße und Straßenkultur“ dreht. Kunden können an
den Sitzgelegenheiten ihr mobiles Gerät aufladen.
                                                                               Foto: Snipes

Snipes will im neuen Konzept aus Nachhaltigkeits-
gründen auf Papier und Pappe verzichten. Das
­gesamte Visual Merchandising ist digital, an die
 Stelle von Papier treten LED-Panels und Screens.
24   KÖLN | Schildergasse

         Die Schildergasse

                                                 1
                                         2

                                                 SCHILDERGASSE 38-42
                                             1
                                                 Sportscheck
                                         Mobile Kassen, Laufanalyse, Print-Kiosk,
                                         Click & Collect

                                         Die im Oktober 2018 umgestaltete Filiale von
                                         Sportscheck setzt auf zahlreiche Technologien. Ein
                                         Mobile Payment-Service ermöglicht die Bezah-
                                         lung direkt bei den Verkaufsberatern. An einem
                     Foto: Sportscheck

                                         Click & Collect-Terminal können die Kunden ihre
                                         online bestellten Produkte abholen, anprobieren
                                         und sich entscheiden, ob sie diese kaufen oder re-
                                         tournieren wollen. Im Print-Kiosk können sich die
                                         Kunden Trikots, T-Shirts oder Schuhe individuell
                                         bedrucken lassen.
Schildergasse | KÖLN   25

      SCHILDERGASSE 55A
 2
      Asics
Laufanalyse, interaktive Video-Wall

Den Verkaufsraum des Asic-Stores dominieren
Technologien, darunter Großbildschirme im
Schaufenster, die die Kollektionen „zum Leben er-

                                                                                    Foto: Asics/Jörg Schüler
wecken“. Eine großflächige interaktive Video-Wall
im Store dient der Regalverlängerung. Wählt der
Kunde an einem Tablet einen Schuh aus, leuchtet
dieser im Display auf und auf dem Screen erschei-
nen zusätzliche Informationen zum Produkt. Mit
einer Laufanalyse können Kunden ihren individu-
ellen Laufschuh bestimmen lassen. Im Oberge-
schoss bieten Freelance-Trainer Sportkurse an.

      SCHILDERGASSE 84A

      Levi’s
Fitting-Screens, Print-Bar

Im Levi’s Store auf der Hohe Straße helfen
­„Fitting-Screens“ an den Regalen bei der Auswahl
 der richtigen Hose. Neben Produktinformationen
 zeigen kurze Videos, wie die Hosen getragen
 ­aussehen. An einer „Print-Bar“ können Kunden ihr
  eigenes T-Shirt individualisieren: Über eine Touch­
  screen-Oberfläche können sie verschiedene
  ­Designs aufrufen. Eine Besonderheit im Store: Im
   Untergeschoss gibt es hinter einer Glasfassade ein
   „Levi’s Atelier“, in dem Kunden Mitarbeitern bei
   der Näharbeit zusehen können.
26       KÖLN | Weitere Stores

              Weitere spannende Stores
                 4

                                              1
     3
                                                                    2

                 5

                                                        RICHMODSTRASSE 10
                                                    1
                                                        Globetrotter
                                                  Mitarbeiter-Tablets, Bewertungs-Terminals

                                                  Für seine größte Filiale, die 7.000 qm auf vier Eta-
                                                  gen umfasst, hat der Outdoor-Anbieter ein frühe-
                                                  res Shopping-Center mit damals 60 einzelnen La-
                                                  denlokalen umgebaut. Daher stammt die elegante
                                                  elliptische Form der Etagen um den großen Licht-
                         Foto: Globetrotter

                                                  hof. Den unteren Abschluss bildet ein großes Was-
                                                  serbecken. Globetrotter nutzt zur Messung der
                                                  Kundenzufriedenheit Befragungsterminals des
                                                  Hamburger Start-ups Qualitize. Mitarbeiter sind
                                                  mit Tablets ausgestattet, um Kunden zu beraten
                                                  und Instore-Bestellungen vorzunehmen.
Weitere Stores | KÖLN   27

      HERZOGSTRASSE 16-20
 2
      Vivobarefoot
Digitales Schaufenster

Das digitale Schaufenster am Kölner Flagship-
Store von Vivobarefoot ermöglicht rund um die
Uhr den Einkauf von Barfußschuhen, die das Bar-
fußgehen nachempfinden, aus wechselnden The-
menwelten. An dem interaktiven Schaufenster
können Kunden den Warenkorb per Touchbedie-
nung befüllen, per QR-Code aufs Smartphone über-

                                                                                  Foto: EOD
tragen und bezahlen. Die Technologie stammt von
Poseidon Digital. Im rd. 260 qm großen Store las-
sen sich die Barfußschuhe auf einem „Barfußpfad“
testen.

      MAX-PLANCK-STRASSE 9

      Globus SB-Warenhaus
Mobiles Self-Scanning

Im Globus-SB-Warenhaus stehen Kunden am Ein-
gang Handscanner für das System „Scan & Go“ zur
                                                                                  Foto: Globus-SB-Warenhaus

Verfügung. Die Kunden identifizieren sich per Kun-
denkarte, um ein mobiles Self-Scanning-Gerät be-
nutzen und eingekaufte Artikel eigenhändig scan-
nen zu können. In der Kassenzone wird nur noch
die Endsumme ausgelesen. Zu den Bezahlmög-
lichkeiten gehören Bar-, EC- und Kreditkartenzah-
lung. Um den Kunden einen einfachen Zugang zu
dem neuen Zahlungssystem zu ermöglichen, hel-
fen Mitarbeiter am Checkout.
28   KÖLN | Weitere Stores

                                              4    SIEMENSSTRASSE 2

                                                   Knauber
                                             Mobiles Self-Scanning, digitale Kundenkarte

                                             Im Juli 2018 hat der Knauber Freizeitmarkt in
                                             ­Pulheim bei Köln die mobile Self-Scanning-­Lösung
                                              „Snabble“ eingeführt. Mit der Knauber-App kön-
                     Foto: Snabble/Knauber

                                              nen Kunden beim Gang durch den Markt die Pro-
                                              dukte mit dem eigenen Smartphone scannen und
                                              gleich in der Einkaufstasche verstauen. Am Ende
                                              des Einkaufs erzeugt die App einen QR-Code, den
                                              der Kunde an einer speziellen SB-Kasse zur Be-
                                              zahlung einscannt. In die App ist auch eine ­digitale
                                              Kundenkarte integriert, mit der Kunden u.a.
                                              ­Bonuspunkte sammeln können.

                                              5    DÜRENER STR. 458

                                                   Decathlon
                                             Digitale Regalverlängerung, Self-Checkouts, RFID

                                             Auf 4.200 qm verbindet das Storedesign von
                                             ­Decathlon Technik mit flexiblem Ladenbau. ­Neben
                                              den bedienergeführten Kassen gibt es auch 6 Self-
                                              Checkouts, an denen Kunden ihren Einkauf eigen-
                                              ständig abschließen können. Alle Kassensysteme
                                              sind mit einer Holzbox ausgestattet, die beim Ein-
                                              legen der RFID-getaggten Ware Eigenmarken von
                                              Decathlon erkennt und die Diebstahlsicherung de-
                                              aktiviert. In die Kassenzone ist eine Click & Coll-
                                              ect-Station integriert. Eine digitale Stele führt zum
                                              Online-Shop.
Stores von A-Z | DÜSSELDORF UND KÖLN            29

Shops von A-Z

Düsseldorf & Köln

Name                  Adresse                                     Seite

Afew                     Oststraße 36, 40211 Düsseldorf            16

Asics                    Schildergasse 55a, 50667 Köln             25

Barbara Frères           Königsallee 21–23, 40212 Düsseldorf       14

Breuninger               Königsallee 2, 40212 Düsseldorf           12

Calumet                  Suitbertusstraße 137, 40223 Düsseldorf    19

Calvin Klein             Königsallee 14–16, 40212 Düsseldorf       13

Decathlon                Dürener Str. 458, 50858 Köln              28

Deichmann                Schadowstraße 67, 40212 Düsseldorf        10

Foto Koch                Schadowstraße 60–62, 40212 Düsseldorf      9

Globetrotter             Richmodstraße 10, 50667 Köln              26

Globus SB-Warenhaus      Max-Planck-Straße 9, 50858 Köln           27

Gravis                   Berliner Allee 59, 40212 Düsseldorf       18

Hunkemöller              Hohe Str. 84–86, 50667 Köln               23
30   DÜSSELDORF UND KÖLN | Stores von A-Z

 Name                    Adresse                                  Seite

                            Hans-Dietrich-Genscher-Str 1, 41564
 Ikea Kaarst                                                       17
                            Kaarst bei Düsseldorf

 Karstadt                   Schadowstraße 93, 40212 Düsseldorf     11

 Knauber                    Siemensstraße 2, 50259 Pulheim         28

 Lego Store                 Hohe Str. 68–82, 50667 Köln            22

 Levi‘s                     Schildergasse 84a, 50667 Köln          25

 Mayersche Droste
                            Königsallee 18, 40212 Düsseldorf       13
 Buchhandlung

 Nespresso                  Königsallee 19, 40212 Düsseldorf       14

 Orsay                      Schadowstraße 53, 40212 Düsseldorf      9

 Reno                       Schadowstraße 69, 40212 Düsseldorf     11

 Saturn                     Hohe Str. 46–50, 50667 Köln            21

 Schuhhaus Juppen           Schadowstraße 49, 40212 Düsseldorf      8

 Sevens Home of Saturn      Königsallee 56, 40212 Düsseldorf       15

 Snipes                     Schadowstraße 65, 40212 Düsseldorf     10

 Snipes                     Hohe Str. 100–102, 50667 Köln          23

 Sportscheck                Schildergasse 38–42, 50667 Köln        24
Stores von A-Z | DÜSSELDORF UND KÖLN                                 31

Name                                Adresse                                                             Seite

Telekom                                    Schadowstraße 39, 40212 Düsseldorf                             8

Tommy Hilfiger                             Schadowstraße 14, 40212 Düsseldorf                             7

Uniqlo                                     Hohe Str. 52, 50667 Köln                                      22

Urbanara                                   Hohe Str. 27, 40213 Düsseldorf                                19

                                           Königsallee 60D, Kö-Galerie,
Vapiano                                                                                                  15
                                           40212 Düsseldorf

Vivobarefoot                               Herzogstraße 16–20, 50667 Köln                                27

Zurheide Feine Kost                        Berliner Allee 52, 40212 Düsseldorf                           18

         Eine Veröffentlichung des EHI Retail Institute e.V. – Herausgeber: EHI Retail Institute e.V.

         Geschäftsführung: Michael Gerling                       Verlag und Copyright: EHI Retail Institute GmbH
         Verlagsleitung: Olaf Hohmann                            Spichernstraße 55
         Chefredaktion: Winfried Lambertz,                       50672 Köln, Deutschland
         Tel.: +49 221 579 93-40                                 Tel.: +49 221 57993-0
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                  stores-shops.de
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