Sichere Investition in eine lebenswerte Zukunft

 
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Sichere Investition in eine lebenswerte Zukunft
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INHALTSVERZEICHNIS

          UNTERNEHMENSPROFIL                SOZIALIMMOBILIEN UND -DIENSTLEISTER
    01                                 02

          Geschäftskonzept        03        Pflegeimmobilien als Investitionsobjekt       05
          Gesellschaftsstruktur   04        Pflegeimmobilien als Marktchance              06
                                            Pflegedienstleistungen als Marktchance        07
                                            Sozialimmobilien / Soziale Dienstleistungen   09

          VORTEILE                          INVESTITIONSSCHWERPUNKT
    03                                 04

          Flexibilität            10        Investitionsschwerpunkt Pflegemarkt           13
          Erfahrung               11        Team                                          17
          Netzwerkstruktur        12        Kontakt / Disclaimer                          18
                                            Quellenverzeichnis                            19

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Sichere Investition in eine lebenswerte Zukunft
Investition in Sozialimmobilien, einem
GESCHÄFTSKONZEPT                                                                          nachhaltigen und sozial geprägten
                                                                                          Anlagesegment
Die SGI Health Care AG ist eine Aktiengesellschaft
mit dem Ziel, in Pflegeobjekte und andere soziale
Einrichtungen in Deutschland zu investieren, diese                                                    Investition in
durch Nutzungsoptimierungen und Umstrukturierungen                                                    Betreibergesellschaften
zukunftssicher sowie rentabel zu gestalten und langfristig
zu halten. Außerdem werden neue und neuwertige
Immobilien erworben.

SGI Health Care AG legt das Kapital sowohl in
                                                                                                         Sanierung älterer
Immobilienbestand als auch in Betreibergesellschaften an,
                                                                                                         Immobilien zur Erhöhung
die Pflegeimmobilien und andere soziale Einrichtungen in                                                 der Wohnqualität und
Deutschland bewirtschaften.                                                                              Rentabilität

Die SGI Health Care AG verbindet damit die Tätigkeit und
Interessen eines Immobilieninvestors in Sozialimmobilien
mit der Tätigkeit und den Interessen von Betreibern,
                                                                                                       Aufwertung veralteter
welche diese Sozialimmobilie bewirtschaften.                                                           Immobilien durch Umsetzung
                                                                                                       neuester Standards und neuer
Derzeit werden ca. 60 % der direkten Investitionen                                                     Pachtverträge
in deutsche Pflegeimmobilien durch ausländische
Investoren getätigt. Die SGI Health Care AG bietet in- und
ausländischen Anlegern die Möglichkeit, sich in diesem
                                                                                            Bestandsaufbau durch neuwertige
nachhaltigen Marktsegment direkt über eine deutsche,                                        Immobilien und sanierte sowie
perspektivisch börsennotierte Gesellschaft zu engagieren.                                   optimierte Liegenschaften

   Investitionen in Immobilien und soziale Einrichtungen der SGI Health Care AG ermöglichen eine nachhaltige, stabile und sichere
   Wertentwicklung für Aktionäre und Investoren.

                                                                                                                                SEITE 3
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GESELLSCHAFTSSTRUKTUR DER SGI HEALTH CARE AG

                                                                 SGI HEALTH CARE AG

                         SGI Pflege 1 GmbH                              * Scheven Group GmbH                           Golden Age Operator GmbH

                 •   Verschiedene Objektgesellschaften            •   Verwaltung                                   •   Investition in Betreibergesellschaften
                 •   Investition in:                              •   Engineering         für SGI Gruppe           •   von Pflegeheimen > 51%
                 •   Pflegeimmobilien / Betreutes Wohnen          •   Consulting          Extern                   •   Keine Betreibergesellschaft, ausschließlich
                 •   medizinische Versorgungszentren              •   Planung                                      •   Funktion als Holding
                 •   Kita‘s und Ärztehäuser                                                                        •   Synergie- und Skalierungseffekte für
                                                                                                                   •   lokale Betreiber unter einem Dach

                                              * Die Scheven Group GmbH wird vor Börsengang in die AG eingebracht

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Sichere Investition in eine lebenswerte Zukunft
PFLEGEIMMOBILIEN ALS INVESTITIONSOBJEKT

Pflegeheimverträge Investor-Betreiber-Bewohner

Die Investition in Pflegeimmobilien ist durch die sozialge-
                                                                                                                           Anspruch für die
setzlichen Refinanzierungsregelungen abgesichert. Pflege-                                                                  Übernahme der
                                                                                           Leistungsempfänger
kosten werden bis zur Höhe des gesetzlichen Anspruches         Dienstleistungsvertrag                                       Pflegekosten
                                                                                                (Bewohner)
und des Weiteren als Eigenanteil vom Bewohner über-
                                                                                                                      Finanzielle Absicherung der
nommen.                                                                                                                        Bewohner

Die Investitionskosten (IK-Sätze), aus denen die Pacht
und die vom Betreiber zu leistende Instandhaltung
refinanziert werden, bezahlt im Normalfall der Bewohner.

                                                                                                                                        Kostenübernahme
Ist er dazu nicht mehr in der Lage, übernimmt der
Sozialhilfeträger (Kommune) diese Kosten direkt für den                                 REFINANZIERUNG
Bewohner in Form der “Subjektförderung“. Zu dem Zweck
wird zwischen Betreiber und dem Sozialhilfeträger eine                                     DER PFLEGE
Vergütungsvereinbarung abgeschlossen.

Auf diese Weise sind die Einnahmen des Betreibers,
welche er zur Refinanzierung der Pacht benötigt, zum
überwiegenden Teil öffentlich garantiert und das                                                                         Sozialhilfeträger und
Investment in Pflegeimmobilien somit abgesichert.             Leistungserbringer                                          Pflegeversicherung
                                                                  (Betreiber)                                                (Kostenträger)
                                                                                           Versorgungsvertrag
                                                                                                  und
                                                                                         Vergütungsvereinbarung
 Die Investitionen in Pflegeimmobilien
                                                                                        Finanzielle Absicherung des
 sind gesetzlich abgesichert, da der                                                             Betreibers
 Sozialhilfeträger im Bedarfsfall für die
 Pachtzahlungen im Rahmen der IK-
 Sätze für Pflegeheime einsteht.

                                                                                                                                                          SEITE 5
Sichere Investition in eine lebenswerte Zukunft
Umbruch bei Pflegeplätzen:
                               PFLEGEIMMOBILIEN ALS MARKTCHANCE

                               Der Neubau von Pflegeheimen hat Priorität zur Deckung der Nachfrage aufgrund des demografisch steigenden
Ca. 260.000 Pflegeplätze       Bedarfs. Durch geringere Grundstücksangebote sowie lange Genehmigungsverfahren können jedoch die benötigten
werden ab Ende 2018            Pflegeplätze allein durch Neubauten nicht realisiert werden.
nicht mehr marktgerecht
                               Eine wesentliche Herausforderung im Pflegeimmobilienmarkt ist die Qualität des Bestandes. Viele Pflegeimmobilien
bzw. gesetzeskonform sein.
                               befinden sich in älteren Häusern, welche technisch und qualitativ nicht mehr zeitgemäß sind. Sie genügen den
                               aktuellen Ansprüchen der Bewohner nicht und sind sanierungsbedürftig.
Davon werden
ca. 100.000 Pflegeplätze       Hinzu kommt der Anpassungsdruck durch die Landespflegegesetze in den Bundesländern. Seit Beginn des Jahres
aus baulichen Gründen          2018 sind in einigen Bundesländern ausschließlich Einzelzimmer im Pflegebereich zulässig. Den Bestandshaltern von
einer Marktanpassung           älteren Pflegeimmobilien mit baulichen Mängeln oder hohem Doppelzimmeranteil droht durch neue Anforderungen
nicht mehr standhalten         des Marktes und gesetzliche Änderungen ein Wertverfall ihrer Immobilie.
und bedürfen eines
Ersatzneubaus.

Wir restrukturieren
Pflegeimmobilien, die
technisch und wirtschaftlich
nicht mehr dem aktuellen
Bedarf entsprechen.

Quelle: IMMOBILIEN ZEITUNG

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Sichere Investition in eine lebenswerte Zukunft
PFLEGEDIENSTLEISTUNGEN ALS MARKTCHANCE

Zahlreiche kleinere Betreiber mit weniger als 5 Heimen werden zukünftig wirtschaftliche Schwierigkeiten haben. Dies tangiert besonders Familienbetriebe, welche kurz- oder
mittelfristig Nachfolgeregelungen treffen müssen. Hinzu kommt, dass diese Betreiber zum Teil in veralteten, nicht zeitgemäßen Immobilien agieren.

Dennoch ist an jenen Standorten oft ein erhebliches Marktpotenzial (steigender
Pflegebedarf) vorhanden, sodass die beschriebenen Strukturen eine erfolgversprechende
Basis für bauliche sowie betriebswirtschaftliche Sanierungen darstellen.

Hier setzt das Konzept Golden Age Operator der SGI Health Care AG an.

Durch das Beteiligungskonzept der SGI Health Care AG werden die Potenziale
kleinerer Betreibergesellschaften gebündelt. Diese Gesellschaften leisten oftmals
hervorragende pflegerische Arbeit, haben aber nicht die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit,
am zukünftig wachsenden Betreibermarkt zu bestehen.

Durch Konzentration der Betreiber unter dem Dach der Betreiberholding
Golden Age Operator entsteht die Möglichkeit,       zentrale Bereiche wie Einkauf,
Verwaltung, Verhandlungen mit Behörden sowie Personalakquise etc. zusammenzufassen
und zu optimieren.

    Der Betreibermarkt für Pflege erfährt durch wirtschaftliche und rechtliche Änderungen in Zukunft eine weitere Dynamisierung
    und Konsolidierung. Eine Institutionalisierung dieser Branche ist zwingend erforderlich, um den zukünftigen Herausforderungen
    im Markt optimal begegnen zu können.

                                                                                                                                                                      SEITE 7
Sichere Investition in eine lebenswerte Zukunft
PFLEGEDIENSTLEISTUNGEN ALS MARKTCHANCE
  Der Betreibermarkt in Deutschland ist im Vergleich zu dem der anderen europäischen Länder sehr fragmentiert. Daran haben auch die zahlreichen Übernahmen in der
  Vergangenheit nichts Grundlegendes geändert, da diese fast ausschließlich die größeren Betreibergesellschaften betrafen. Auch nach der Fusions- und Übernahmewelle der
  letzten Jahre liegt der Anteil der 20 größten Betreiber bei lediglich rund 18 % des gesamten stationären Pflegemarktes.

   DIE TOP 20 BETREIBER VON PFLEGEEINRICHTUNGEN IN DEUTSCHLAND

   PLATZIERUNG             BETREIBER VON PFLEGEEINRICHTUNGEN                                                      ZAHL DER                     PLÄTZE                           DAVON PLÄTZE                                      DAVON
    MÄRZ 2020                                                                                                      HÄUSER                      GESAMT                         STATIONÄRE PFLEGE                              BETREUTES WOHNEN

           1               Korian Deutschland                                                                         236                        30.153                                26.890                                         3.083
          2                Alloheim Senioren Residenzen SE                                                           2831)                      26.400                                 23.850                                         2.550
           3               Victor’s Group                                                                            1372)                      19.085                                18.5008)                                          k.A.
          4                Orpea Deutschland                                                                         180 3)                     19.075                                 19.075                                           k.A.
           5               Convivo Unternehmensgruppe                                                                104                        10.946                                  5.299                                         4.768
          6                Johanniter Seniorenhäuser                                                                  96                         9.764                                  7.874                                         1.619
           7               Evangelische Heimstiftung4)                                                                115                        9.000                                  7.296                                         1.414
          8                AWO Westliches Westfalen                                                                   59                         8.942                                  6.387                                          2.335
          9                Dorea Familie                                                                               75                        8.025                                 6.987                                            929
          10               Domicil Senioren-Residenzen                                                                42                         7.759                                  7.656                                            57
          11               Emvia Living Gruppe                                                                         51                        7.734                                  7.258                                           328
          12               Augustinum                                                                                 25                         7.705                                   128                                           7.530
          13               ASB Lv. Baden-Württemberg5)                                                                 71                        7.420                                  4.550                                          2.537
          14               Schönes Leben Gruppe                                                                       676)                       7.356                                 6.694                                            487
          15               Vitanas7)                                                                                   55                        5.683                                 5.460                                            199
          16               K&S – Dr. Krantz Sozialbau und Betreuung                                                    66                        5.477                                  4.347                                           988
          17               Charlston Holding                                                                           46                        4.454                                  4.195                                           198
          18               Sozialservice-Gesellschaft des BRK                                                          28                        4.199                                  3.376                                           771
          19               Malteser Deutschland                                                                        33                        4.050                                  3.298                                           708
          20               Evangelische Perthes-Stiftung                                                               38                        3.994                                  3.141                                           645
                           SUMME                                                                                     1.807                      207.221                               172.261                                         31.146

1) Einrichtungen: 211 stationär und 72 mit Betreutem Wohnen. 2) Einrichtungen: 20 für Tagespflege enthalten. 3) Einrichtungen: inkl. Reha. 4) Die EHS kann 2020 durch neue Wohnen-Plus-Residenzen zulegen, was sich durch die Eröffnungsphasen auch auf die
Auslastung niederschlägt. 87 Prozent Einzelzimmerquote. 5) In den Zahlen enthalten sind Daten der Tochtergesellschaften. 6) Neun weitere Einrichtungen in 2020. 7) Einrichtungszahl: 41 Pflegeeinrichtungen, zwei Mal Tagespflege, elf Mal Betreutes Wohnen,
eine Klinik für Geriatrie. Bis 2019 zusammen mit Pflegen & Wohnen Hamburg gelistet. 8) Angaben des Betreibers lt. Homepage, https://www.victors-group.com/leben-im-alter/ (Abruf 06.10.2020).
Alle Angaben ohne Gewähr. Die Daten beruhen auf Angaben der Betreiber und Träger.

                                                                                                                                                                                                              Quelle: CARE Invest; Victor’s Group
SEITE 8
Sichere Investition in eine lebenswerte Zukunft
SOZIALIMMOBILIEN

Die SGI Health Care AG investiert in alle Arten von neuen, aber auch bestehenden und neustrukturierten
                                                                                                                       Die Investition in Sozialimmobilien
Sozialimmobilien. In Betracht kommen Pflegeheime, Objekte für betreutes Wohnen, Ärztehäuser, Sozialimmobilien
mit Tagespflege, stationärer Pflege, Kindertagesstätten sowie ergänzende Nutzungen aus dem Gesundheitssektor.          verschiedener Arten in Deutschland
                                                                                                                       und deren Sanierung sowie Moder-
                                                                                                                       nisierung schafft nachhaltige Werte
SGI Health Care AG sieht Investitionen in ältere Bestandsobjekte mit dem Ziel der Sanierung und Modernisierung
                                                                                                                       und langfristige Wertsteigerung.
dieser Sozialimmobilien als wichtigen Schritt, einen maßgeblichen Teil des Portfolios aufzubauen. Hierin erkennt die
SGI Health Care AG in den nächsten Jahren einen erheblichen Wachstumsmarkt in Deutschland.

SOZIALE DIENSTLEISTUNGEN

Die SGI Health Care AG investiert in soziale Dienstleister in Deutschland.

In Betracht kommt die teilweise oder vollständige Übernahme von kleineren und mittelständisch geprägten
                                                                                                                       Investitionen in soziale Dienstleister
Betreibern sozialer Einrichtungen. Diese werden zukünftig immer weniger in der Lage sein, die steigenden               ermöglichen       eine    langfristige
gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen.                                                                                Optimierung des Betreibermarktes
                                                                                                                       für Sozialimmobilien und damit
SGI Health Care AG beteiligt sich zudem an bestehenden großen Betreibern von sozialen Einrichtungen und
Erbringern von sozialen Dienstleistungen.                                                                              eine Werterhöhung der Betreiber-
                                                                                                                       unternehmen.
SGI Health Care AG setzt dabei ihre gesammelten Erfahrungen bei den sozialen Dienstleistungen ein, um die
Organisation der Betreiber sowie deren Leistungen zu optimieren und weiterzuentwickeln.

                                                                                                                                                         SEITE 9
Sichere Investition in eine lebenswerte Zukunft
Langfristig stabile Wertentwicklung
                                                                                                        für Aktionäre und Investoren
FLEXIBILITÄT
                                                                                                        Reaktion auf die aktuellen Entwicklungen des
                                                                                                        Sozialmarktes in Deutschland

Die SGI Health Care AG investiert parallel in Sozialimmobilien
und soziale Dienstleister oder ausschließlich in einen dieser
Bereiche. Gerade in der Phase des Bestandsaufbaus
                                                                                                                            Zukunftssicherung
                                                                                                                            sozialer Immobilien
reagiert die SGI Health Care AG auf diese Weise flexibel auf
den Markt und kann somit Marktvorteile sichern.                                                                             Sanierung und Modernisierung zur
                                                                                                                            Optimierung des Pflegebetriebs,
                                                                                                                            der technischen Anlagen sowie des
Durch die gleichzeitige Beteiligung an Immobilien und
                                                                                                                            Wohnkomforts
Betreibern stellt die SGI Health Care AG ihren Bestand
von Sozialimmobilien für die Zukunft konkurrenzfähig und
nachhaltig auf.

                                                                                                                            Flexible Reaktion auf neue
                                                                                                                            Wohn- und Pflegekonzepte
                                                                                                                            Einkauf von Projekten mit Fokus auf
                                                                                                                            Wohngruppenkonzepte wie
                                                                                                                            “junge Pflege“, soziale Quartiere etc.

   Die Investition in Sozialimmobilien
   und soziale Dienstleister bedeutet,
   auf   neue    Marktchancen   sowie
                                                                                                               Optimale Strukturierung und
   Wohnkonzepte flexibel zu reagieren                                                                          Organisation von sozialen Projekten
   und den Anforderungen des Marktes                                                                           Parallele Investition in soziale Immobilien und soziale
   frühzeitig      zu     entsprechen.                                                                         Dienstleister für einen langfristigen Bestandsaufbau
                                                                 Investition im nachhaltig und sozial
                                                                 geprägten Segment Pflegeheime

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Seit 1992
                            ERFAHRUNG
Erfahrung in der
Immobilienbranche als       Als Unternehmensgründer und Initiatoren der SGI Health Care AG verfügen wir über langjährige Markterfahrung im
Planer, Unternehmer und     sozialen Dienstleistungssektor und mit Investitionen in der Assetklasse Sozialimmobilien.
Investor
                            Wir investieren seit über 25 Jahren in vielfältige Immobilienobjekte und haben seit 2006 ein weitreichendes
                            Netzwerk im Pflegemarkt aufgebaut, um erfolgreich Produkte im sozialen Bereich zu erwerben, sowie mit langjährig
Seit 2006                   kooperierenden Dienstleistern Bestände aufzubauen und zu optimieren.

Spezialisierung auf
Sozialimmobilien und den
deutschen Pflegemarkt für
Senioren.
                            Exemplarisch: Seniorenresidenz in Kleinmachnow - Brandenburg
Die langjährige Kenntnis
der Immobilienbranche
und die Evaluierung der
Märkte zeigt das
unternehmerische
Potenzial des
Wachstumsmarktes
“Pflege“.

                                                                                                                                    SEITE 11
NETZWERKSTRUKTUR

Die SGI Health Care AG sichert eine nachhaltige und
erfolgversprechende Entwicklung von Sozialobjekten in
Deutschland und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur
Konsolidierung langfristiger Zukunftsprojekte im Bereich
                                                                    IMMOBILIEN                                         BETREIBER
“Wohnen“ und “Pflege”.

Die parallele Investition in soziale Immobilien und
Dienstleistungen ermöglicht eine optimale Strukturierung
und Organisation von sozialen Projekten. Dies unterstützt die
Entwicklung und den Ausbau neuer sozialer Wohnformen
in Deutschland und schafft langfristig stabile Vermögenswerte
                                                                                            SGI HEALTH CARE AG
für die Aktionäre der SGI Health Care AG.

                                                                                                                               FINANZIERUNG
                                                                            DIENSTLEISTER

                                                                                                  AKTIONÄRE
                                                                BAUTRÄGER

                                                                                                              CONSULTING
                                                                             TECHNISCHE

                                                                                                                SOCIAL
SEITE 12
ENTWICKLUNG
                                                    INVESTITIONSSCHWERPUNKT PFLEGEMARKT
PFLEGEMARKT                                         ENTWICKLUNG DES ZUKUNFTSMARKTES IN DEN JAHREN 2001 BIS 2017
2001 - 2017:
                                                    Bereits in den letzten 16 Jahren zeigte der Pflegemarkt in Deutschland eine starke Dynamik aufgrund der demografischen
                                                    Entwicklung. Statistisch erfasst ist bisher der Zeitraum bis 2017. Die nachfolgend aufgeführten Zahlen basieren auf der
                                                    amtlichen Pflegestatistik 2001 bis 2017, welche seit Einführung der Pflegeversicherung gesetzlich vorgeschrieben ist und von
Innerhalb von 16 Jahren ist in                      den statistischen Landesämtern alle 2 Jahre durchgeführt wird.
allen Pflegebereichen der
Bedarf aufgrund der                                 Von 2001 bis 2017 ist die Gesamtzahl der Pflegebedürftigen (inklusive häusliche Pflege, ambulante Pflege und stationäre
demografischen                                      Pflege) um knapp 1.375.000 gestiegen. Dies entspricht einer Steigerung von rund 67 %. Einen besonderen Schub gab
Entwicklung stark                                   es dabei von 2015 zu 2017 mit einer Steigerung von 19,4 %, welcher auf die Einführung des neuen und weiter gefassten
angestiegen.                                        Pflegebedürftigkeitsbegriffs aufgrund des Pflegestärkungsgesetzes II zum 01.01.2017 zurückzuführen ist.

                                                    Die Gesamtzahl der in Pflegeheimen Versorgten nahm im gleichen Zeitraum um ca. 317.500 zu. Die Anzahl der Heime stieg
• Heimquote beträgt                                 um 5.315 auf 14.480 Pflegeheime in 2017 und entspricht einer Zunahme von 58 %. Von diesen Pflegeheimen sind 42,6 % in
  im Durchschnitt rund 30 %                         privater Trägerschaft und 52,7 % gemeinnützig. Die verbleibenden 4,7 % entfallen auf kommunale oder sonstige öffentliche
                                                    Träger.

• Anzahl der
  Pflegebedürftigen                           PFLEGEBEDÜRFTIGE GESAMT                                                         DAVON IN HEIMEN                                   ANZAHL PFLEGEHEIME GESAMT
  steigt um 67 %                 4.000.000                                                                  1.000.000                                                  16.000

                                 3.500.000                                                                   900.000                                                   14.000

• Anzahl der                     3.000.000                                                                   800.000
                                                                                                                                                                       12.000

  Heimversorgten                                                                                                                                                       10.000

  steigt um 52 %                 2.500.000                                                                   700.000
                                                                                                                                                                        8.000
                                 2.000.000                                                                   600.000
                                                                                                                                                                       6.000

• Anzahl der Pflegeheime         1.500.000                                                                   500.000                                                    4.000
  steigt um 58 %                 1.000.000                                                                   400.000                                                    2.000
                                             2001   2003   2005   2007   2009   2011   2013   2015   2017               2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017            2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 2017

  Der steigende Trend
  wird sich in den                               ZUWACHS 2001 – 2017:                                                     ZUWACHS 2001 – 2017:                                      ZUWACHS 2001 – 2017:
  nächsten 15 Jahren                            1.374.598 Pflegebedürftige                                                  317.513 Heimplätze                                        5.315 PFLEGEHEIME
  weiterhin fortsetzen.                           67,39 % STEIGERUNG                                                       52,54 % STEIGERUNG                                        57,99 % STEIGERUNG

                                              Quelle: Amtliche Pflegestatistik des Bundes und der Länder, Statistisches Bundesamt Wiesbaden
                                                                                                                                                                                                                SEITE 13
INVESTITIONSSCHWERPUNKT PFLEGEMARKT                                                        DIE ZAHL DER PFLEGEBEDÜRFTIGEN IN DEUTSCHLAND WIRD
PROGNOSTIZIERTE ENTWICKLUNG DES PFLEGEMARKTES BIS 2035                                     PROGNOSEN ZUFOLGE AUF ÜBER 4 MILLIONEN BIS 2035 ANSTEIGEN.

Bisherige Prognosen hinsichtlich der Entwicklung der                                                          Entwicklung und Prognosen - Anzahl
Pflegebedürftigen bis 2030 wurden mit der Pflegestatistik
                                                                                                                Pflegebedürftige in Deutschland
2017 bereits eingeholt. Demnach sollte die Gesamtanzahl
                                                                                          5.500.000
der Pflegebedürftigen in Deutschland bis zum Jahr 2030                                                                                                                                                 5.090.000
voraussichtlich auf ca. 3,5 Millionen ansteigen. Die Pflegestatistik                                                                                                           4.980.000
                                                                                          5.000.000                                                                    4.730.000
2017 weist aber bereits eine Gesamtanzahl von rund 3,4
                                                                                                                                                                                                4.430.000
Millionen Pflegebedürftigen aus.                                                          4.500.000
                                                                                                                                                             4.173.000
                                                                                                                                                    4.047.545                            3.920.000
                                                                                          4.000.000
Nahezu alle verfügbaren Studien sagen einen Anstieg der
                                                                                                                                          3.414.378
Pflegebedürftigen voraus. Insbesondere neueren Prognosen                                  3.500.000
zufolge wird die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland                                                                       2.860.293
                                                                                          3.000.000
die Marke von 4 Millionen bis 2035 deutlich übertreffen.                                                                  2.626.206
Ausgewählte Studien, wie der Pflegereport 2019, gehen sogar                               2.500.000
davon aus, dass allein im Bereich der gesetzlich versicherten
                                                                                          2.000.000
Pflegebedürftigen die Anzahl auf über 5 Millionen bis 2050
ansteigen kann.                                                                           1.500.000

                                                                                          1.000.000
Aufgrund des engen Zusammenhangs zwischen der
demografischen Entwicklung und Pflegebedürftigkeit werden                                   500.000
die Prognosen mit einem deutlich steigenden Bedarf an                                                 2007    2009     2011    2013    2015     2017    2035    2035       2040   2040   2030   2040    2050
Pflegeleistungen einhergehen.                                                                   Pflegebedürftige IST gesamt - Pflegestatistik
                                                                                                Prognose Pflegebedürft ige gesamt - IW-Report 33/18
Der Bedarf an einer häuslichen Versorgung wird weiter stark                                     Prognose Pflegebedürft ige gesamt - GWS 2019/4
ansteigen, jedoch nicht mehr in dem bisher üblichen Maß
                                                                                                Prognose Pflegebedürft ige gesamt - RWI Pfl egeheim Rati ng Report 2020 - (Sz enario Nachfragereduktion)
gewährleistet werden können. Dies liegt zum einen daran, dass
                                                                                                Prognose Pflegebedürft ige gesamt - RWI Pfl egeheim Rati ng Report 2020 (Basissz enario)
aufgrund der demografischen Entwicklung und steigenden
                                                                                                Prognose gesetz lich versi cherte Pflegebedürfti ge - Pfl egereport 2019
Berufstätigkeit immer weniger jüngere Angehörige die häusliche
Pflege werden leisten können. Zum anderen ergibt sich künftig
wegen der Zunahme der Hochbetagten, und dem damit
oftmals verbundenen Bedarf einer Schwerstpflege, ein generell          Quelle: Pflegestatistik 2007-2017, Statistisches Bundesamt Wiesbaden; GWS DISCUSSION PAPER 2019 / 4, GWS mbH;
größerer Bedarf an stationärer Pflege.                                 IW-Report 33/18, Institut der Deutschen Wirtschaft; Pflegeheim Rating Report 2020, RWI – Leibniz-Institut für
                                                                       Wirtschaftsforschung et al.; Pflege-Report 2019, Klaus Jacobs et al.

SEITE 14
INVESTITIONSSCHWERPUNKT PFLEGEMARKT
                                                                                                                                         Der Anteil der stationären Versorgung in Pflegeheimen
PROGNOSEN ZUR ENTWICKLUNG DER ANZAHL DER
                                                                                                                                         im Verhältnis zur Gesamtzahl der Pflegebedürftigen
VOLLSTATIONÄR VERSORGTEN PFLEGEBEDÜRFTIGEN BIS 2040
                                                                                                                                         wird bis 2040 weiter ansteigen.
 1.500.000
                                                                                                                            1.410.000
 1.400.000

 1.300.000
                                                                                                                                        Politisch gefördert wird unverändert der Grundsatz „ambulant vor stationär“.
                                                              1.250.000
                                       1.170.000                                                        1.180.000                       Der Bedarf an stationären Pflegeplätzen wird künftig jedoch deutlich höher
 1.200.000

                                                                                       1.090.000
                                                                                                                                        liegen als bisher bei durchschnittlich 30 Prozent. Obwohl ein stetiger Zuwachs
 1.100.000
                                                                                                                                        durch Neubauten erfolgt, zeichnet sich kontinuierlich eine steigende
 1.000.000                                                                                                                              Auslastung der Pflegeheime ab und zeigt laut einer Studie der Gesellschaft
  900.000                                                                                                                               für Wirtschaftliche Strukturforschung mbH (GWS) eine durchschnittliche
                818.289
  800.000
                                                                                                                                        Belegung von mehr als 92 % an.

  700.000
                                                                                                                                        Durchgeführten Projektionen im Pflegeheim Rating Report 2020 des
  600.000
                                                                                                                                        RWI zufolge wird die Anzahl der in Heimen vollstationär versorgten
  500.000
                 2017                    2040                    2040                    2040             2040                2040      Pflegebedürftigen auf 1,17 Millionen bis 2040 ansteigen (bei Kombination
             Prognose vollstationär versorgte Pflegebedürftige - RWI Pflegeheim Rating Report 2020 (Professionalisierung)               der untersuchten Szenarien). Dies entspricht einer Steigerung von 43 %
             Prognose vollstationär versorgte Pflegebedürftige - RWI Pflegeheim Rating Report 2020 (Nachfragereduktion)                 gegenüber 2017 mit rund 818.000 vollstationär versorgten Pflegebedürftigen.
             Prognose vollstationär versorgte Pflegebedürftige - RWI Pflegeheim Rating Report 2020 (Szenario Ambulantisierung)
                                                                                                                                        Die Bandbreite der zu Grunde gelegten Szenarien liegt dabei zwischen
             Prognose vollstationär versorgte Pflegebedürftige - RWI Pflegeheim Rating Report 2020 (Basisszenari o)
             Prognose vollstationär versorgte Pflegebedürftige - RWI Pflegeheim Rating Report 2020 (Kombination aller Szenarien)
                                                                                                                                        1,09 Millionen (+33 %) bis 1,41 Millionen (+72 %) vollstationär versorgten
             IST Anzahl v ollstationär versorgte Pflegebedürftige - Pflegestati stik                                                    Pflegebedürftigen.

                                                                                                                                         Die pflegerischen Versorgungsleistungen von stationären
   Bis 2040 wird der Anteil der in Heimen vollstationär
                                                                                                                                         Angeboten werden auch zukünftig eine zunehmend große
   versorgten Pflegebedürftigen auf voraussichtlich 1,09
                                                                                                                                         Rolle bei der Bewältigung der Versorgungssicherheit der
   Millionen bis 1,41 Millionen deutschlandweit ansteigen.
                                                                                                                                         Pflegebedürftigen in Deutschland einnehmen.

Quelle: GWS DISCUSSION PAPER 2019 / 4, GWS mbH;
Pflegeheim Rating Report 2020, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung et al.

                                                                                                                                                                                                              SEITE 15
INVESTITIONSSCHWERPUNKT PFLEGEMARKT                                                     VERSORGUNGSLÜCKE PFLEGEHEIMPLÄTZE BIS 2030

                                                                                                        Entwicklung und Prognosen - Zusatzbedarf stationäre Pflegeplätze in
                                                                                                                                 Deutschland

  Die aktuelle Bautätigkeit deckt nicht den Bedarf an neuen
                                                                                         400.000
                                                                                                                                                                                           378.000

  Pflegeplätzen.                                                                         350.000                                                                                                                    340.000

                                                                                         300.000                                 290.000
                                                                                                   278.075

Der prognostizierte Nachfragezuwachs an zukünftig vollstationär zu versorgenden
                                                                                         250.000                                                             237.100
Pflegebedürftigen zieht einen entsprechenden Bedarf nach sich, sodass die                                                                                                              229.000

Bereitstellung zusätzlicher Pflegeplätze erforderlich wird.                              200.000
                                                                                                                                                        177.800
                                                                                                       153.308               157.000
                                                                                         150.000
Ausgewählte neuere Studien sagen im Rahmen von Prognoseberechnungen
unter Ansatz verschiedener Szenarien einen Zusatzbedarf zwischen 157.000 bis             100.000
340.000 zusätzlichen stationären Pflegeplätzen bis 2030 voraus.
                                                                                          50.000

Der Pflegeheim Rating Report 2020 berechnet konkret gegenüber dem Status
                                                                                              0
2017 einen Zusatzbedarf von rund 229.000 vollstationären Pflegeplätzen bis 2030                     IST-Zuwachs verfügbare Prognose Zusatzbedarf - Prognose Zusatzbedarf - Prognose Zusatzbedarf - Prognose Zusatzbedarf -
                                                                                                         Pflegeplätze -     IREBS min/max (Stand Wüest Partner min/max        RWI (Stand 2019)       CBRE (Stand 2017)
und rund 378.000 vollstationären Pflegeplätzen bis 2040.                                                 Pflegestatistik           2020)                (Stand 2018)

                                                                                                                 2001/2017      2007/2017     2030    2030     2030    2030     2030      2040       2030

Hierbei nicht einberechnet ist der Ersatz von Abgängen älterer, nicht mehr
marktgerechter Pflegeimmobilien.                                                        Auf Grundlage der Prognosen des Pflegeheim Rating Report 2020 besteht
                                                                                        zwischen 2017 und 2030 ein erforderlicher Kapitalbedarf für Neu-
                                                                                        Investitionen von 28,1 Mrd. Euro, welcher sich schätzungsweise auf 43,9
                                                                                        Mrd. Euro bis 2040 summieren kann.
                                                                                        Für die Erneuerung zum Erhalt von älteren und strukturschwachen
  Bis 2030 ergibt sich ein prognostischer Zusatzbedarf                                  Bestandspflegeheimen werden zusätzlich weitere 65,0 Mrd. Euro bis
  von voraussichtlich 157.000 bis 340.000 stationären                                   2040 prognostiziert.
  Pflegeplätzen deutschlandweit.                                                        In Summe besteht ein Kapitalbedarf von schätzungsweise rund 108,9 Mrd.
                                                                                        Euro bundesweit bis 2040.

                                                                                        Quelle: Pflegestatistik 2001-2017, Statistisches Bundesamt Wiesbaden;
Quelle: GWS DISCUSSION PAPER 2019 / 4, GWS mbH;                                         IRE|BS Studie zum PFLEGEMARKT 2030, International Real Estate Business School;
Pflegeheim Rating Report 2020, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung et al.   Pflegeheim Rating Report 2020, RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung et al.;
                                                                                        Pflegeheim-Atlas Deutschland 2018, Wüest Partner Deutschland / W&P;
                                                                                        PFLEGEIMMOBILIEN REPORT 2016/2017, CBRE GmbH et al.
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TEAM

                             Dipl.-Ing. Burkhard Scheven        Dr. Matthias E. Lollert

                             Vorstand (CEO)                     Vorstand (CFO)
                             Mail:   scheven@sgi-hc.ag          Mail:   drlollert@sgi-hc.ag

 Prof. Dr. Michael Kuhn      Dipl.-Ing. Daniela Scheven         Dr. Kurt von Pannwitz

 Aufsichtsratsvorsitzender   Stellv. Aufsichtsratsvorsitzende   Aufsichtsratsmitglied
 Mail:   mkuhn@sgi-hc.ag     Mail:   dscheven@sgi-hc.ag         Mail:    kpannwitz@sgi-hc.ag

                                                                                               SEITE 17
KONTAKT

Vorstand:                            SGI Health Care AG
                                     Otto-Suhr-Allee 27
Dipl.-Ing. Burkhard Scheven
                                     10585 Berlin
Dr. Matthias E. Lollert

                                     Mail: info@sgi-hc.ag
Aufsichtsratsvorsitzender:           Web: www.sgi-hc.ag

Prof. Dr. Michael Kuhn               Tel:      +49 30 54 90 94 80
                                     Fax:      +49 30 54 90 94 81

                              DISCLAIMER
                              Diese Broschüre wurde mit der gebotenen Sorgfalt erstellt und basiert auf Informationen aus Quellen, die wir für zuverlässig erachten. Es kann
                              jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass die in der Broschüre enthaltenen Informationen trotz sorgfältiger Recherche und angemessener
                              Abschätzung etwaiger Risiken Fehler und/oder Ungenauigkeiten enthalten. Für die die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Quellen
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                              oder Kauf einer Dienstleistung. Sie dient lediglich zu Informationszwecken und ersetzt keine eingehende Beratung. Alle in Ansatz gebrachten
                              Meinungen, Prognosen, Stellungnahmen, Annahmen und Abschätzungen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer
                              einzelnen natürlichen oder juristischen Person ausgerichtet. Niemand sollte deshalb aufgrund der in der Broschüre enthaltenen Informationen
                              handeln, ohne zuvor eigene Informationen und geeigneten fachlichen Rat einzuholen sowie die Sachlage selbst gründlich zu analysieren
                              oder analysieren zu lassen. Die erstellten Inhalte und Werke in dieser Broschüre unterliegen dem deutschen Urheberrecht, alle Texte und
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                              werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Zeichnungen, Grafiken und Bilder sind Musterdarstellungen und dienen lediglich der
                              Inspiration und zu Illustrationszwecken. Bilder: © SGI Health Care AG; Archiv SGI Health Care AG; Titelblatt: Photographee.eu - stock.adobe.
                              com; S. 6: vegefox.com - stock.adobe.com; S. 7, 12: Photographee.eu - stock.adobe.com

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QUELLENVERZEICHNIS

•   CARE Invest Ausgabe Nr. 3/2020, Top-Betreiber 2020, Hrsg. Vincentz Network GmbH & Co. KG; 31.01.2020

•   CBRE GmbH, immoTISS care GmbH, Katharinenhof, PFLEGEIMMOBILIEN REPORT 2016/2017 - DEUTSCHLANDS PFLEGEHEIME IM WELTWEITEN FOKUS; Januar 2017

•   GWS mbH Osnabrück, GWS DISCUSSION PAPER 2019 / 4: Pflegewirtschaft in Deutschland - Entwicklung der Pflegebedürftigkeit und des Bedarfs an Pflegepersonal bis 2035; Dezember 2019

•   IMMOBILIEN ZEITUNG Ausgabe 49/2013: Pflegeheim-Notstand mit Ansage; 12.12.2013

•   Institut der Deutschen Wirtschaft, Susanna Kochskämper, IW-Report 33/18: Die Entwicklung der Pflegefallzahlen in den Bundesländern - Eine Simulation bis 2035; 10.09.2018

•   IRE|BS International Real Estate Business School, Universität Regensburg, Studie zum PFLEGEMARKT 2030: Pflegekapazitäten nachfragegerecht ausbauen; www.irebs.de; 30.04.2020

•   Klaus Jacobs, A. Kuhlmey, S. Greß, J. Klauber, A. Schwinger, Pflege-Report 2019: Mehr Personal in der Langzeitpflege – aber woher?; März 2019 /
    Lizenz-Link: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de; Abruf: 02.10.2020

•   RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und Institute for Healthcare Business GmbH (hcb) in Kooperation mit der Healthcare Information and Management Systems Society (HIMSS)
    und der Curacon GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sowie mit Unterstützung der Terranus Consulting: Autoren Dr. Dörte Heger, Prof. Dr. Boris Augurzky, Dr. Ingo Kolodziej,
    Dr. Sebastian Krolop, Christiane Wuckel, Pflegeheim Rating Report 2020: Zwischen Nachfragewachstum und Kostendruck; 05.09.2019

•   Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Amtliche Pflegestatistik des Bundes und der Länder

•   Victor’s Group, www.victorsgroup.com, Angaben zu stationären Pflegeplätzen; Abruf 06.10.2020

•   Wüest Partner Deutschland / W&P Immobilienberatung GmbH, Pflegeheim-Atlas Deutschland 2018: Regionale Marktdaten | Auslastungsgrade | Potenziale; 16. Oktober 2018

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